DE19913140C2 - Elektrische integrierte Schaltung - Google Patents

Elektrische integrierte Schaltung

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische integrierte Schaltung mit einer CMOS-Ausgangstreiberstufe, die mittels Schaltsteuerimpulsen von Steuersignalquellen steuerbar ist.
Bei vielen Anwendungen muß darauf geachtet werden, daß eine der­ artige Schaltung weder zu starke elektromagnetische Störabstrahlungen aufweist noch zu sehr gegenüber der Einstrahlung von elektromagneti­ schen Störstrahlungen empfindlich ist.
Aus DE 44 21 419 ist eine MOS-Treiberschaltung bekannt, die beim Treiben Ohmscher, kapazitiver und induktiver Lasten Querströme zwischen den Aus­ gangstransistoren verhindern soll. Die Schaltung weist einen ersten von einer ersten Treiberstufe und einen zweiten von einer zweiten Treiberstufe im Ge­ gentakt in leitenden bzw. nicht leitenden Zustand gesteuerten Ausgangstransi­ stor auf, an deren Verbindungspunkt eine zu treibende Last anschließbar ist, wobei zwischen einen Dateneingang und eine erste Treiberstufe eine erste Haltestufe und zwischen den Dateneingang und die zweite Treiberstufe eine zweite Haltestufe geschaltet sind, wobei die erste Haltestufe aufgrund eines von der zweiten Treiberstufe gelieferten Enablesignals ein von dem Dateneingang kommendes Datensignal an die erste Treiberstufe weitergibt, und die zweite Haltestufe aufgrund eines von der ersten Treiberstufe gelieferten Enablesignals das von dem Dateneingang kommende Datensignal an die zweite Treiberstufe weitergibt. Die erste und die zweite Treiberstufe umfassen jeweils ein nieder­ ohmiges und ein hochohmiges Treiberelement, wobei die hochohmigen Trei­ berelemente die Ausgangstransistoren in den leitenden bzw. nicht leitenden Zustand überführen und die niederohmigen Treiberelemente die Ausgang­ stransistoren im nicht leitenden Zustand halten. Durch das Aufteilen der Trei­ berstufe in jeweils ein hochohmiges und ein niederohmiges Treiberelement wird erreicht, daß das Überführen der Ausgangstransistoren in den leitenden bzw. nicht leitenden Zustand kontinuierlich, d. h. mit einer deutlich begrenzten Flankensteilheit erfolgt, und trotzdem nach Erreichen des nicht leitenden Zu­ stands eines Ausgangstransitors ein Querstrom zwischen den beiden Transi­ storen verhindert wird. Die Haltestufe und die niederohmige Treiberstufe halten das Ausgangssignal auch bei auftretenden Störungen auf einem definierten Potential.
Aus US 5 315 187 ist eine MOS-Treiberschaltung bekannt aufweisend eine er­ ste Parallelschaltung zwischen Steuersignalquelle und Gate-Anschluss eines ersten Treibertransistors sowie eine zweite Parallelschaltung zwischen Steuer­ signalquelle und Gate-Anschluss eines zweiten Treibertransistors, wobei die Parallelschaltungen je aus zwei Transistoren unterschiedlichen Leitungstyps bestehen. Dadurch wird die Treiberstufe zweistufig geschaltet, um ein Prellen der Versorgungsspannungen zu vermeiden.
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine integrierte Schaltung mit CMOS-Ausgangstreiberstufe verfügbar gemacht, die zu einer erheblichen Verbesserung des EMV-Verhaltens (EMV: Elektromagnetische Ver­ träglichkeit) führt.
Eine erfindungsgemäße integrierte Schaltung ist in Anspruch 1 angege­ ben und kann den abhängigen Ansprüchen gemäß weitergebildet sein.
Die bei der erfindungsgemäßen integrierten Schaltung vorgesehene Ein­ schaltstromreduzierstufe führt zu einem Schalten der Ausgangstreiber­ stufe mit weichen Flanken und entsprechend geringer elektromagneti­ scher Störabstrahlung. Dies wird durch die Überlagerung des Durch­ laßverhaltens parallel geschalteter MOS-Transistoren erreicht, von denen einer im Einschaltzustand praktisch wie ein Ohmscher Widerstand wirkt und der andere einen niedrigen Einschalt-Durchlaßwiderstand besitzt, jedoch dadurch, daß sein Gate an den Gateanschluß des je anderen Treibertransistors angeschlossen ist, mit einer Verzögerung in den Durchlaßzustand gelangt, die von der Änderung des Gatepotentials die­ ses je anderen Treibertransistors bei Schaltvorgängen abhängt. Auf diese Weise erreicht man weiche Flankenübergänge ohne die Erfordernis von externen zusätzlichen (= außerhalb des ICs) Filterschaltungen.
Man kann die Weichheit der Schaltflanken der Treibertransistoren erhö­ hen, indem man mehrere niederohmige Transistoren in Reihenschaltung anordnet und den hochohmigen Paralleltransistor dieser gesamten Rei­ henschaltung parallel schaltet.
Man kann den Grad der Flankenweichheit auch dadurch programmierbar machen, daß man mindestens einem der niederohmigen Transistoren einen Überbrückungsschalttransistor parallel schaltet, mit welchem der überbrückte Transistor wirksam oder unwirksam geschaltet werden kann. Eine andere Möglichkeit der Programmierbarkeit der Flanken­ weichheit besteht darin, mindestens einen der in Reihe geschalteten niederohmigen Transistoren programmierbar entweder in Diodenschal­ tung zu bringen oder ihn permanent leitfähig zu gestalten.
Elektromagnetische Störungen werden auch dadurch erzeugt, daß zwi­ schen den Versorgungsspannungsanschlüssen der integrierten Schaltung während Schaltvorgängen impulsförmige Querströme fließen. Dies wird bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schal­ tung dadurch verhindert, daß zwischen die Steuersignalquelle und die Einschaltstromreduzierschaltung eine Inverterstufe und eine dieser nach­ folgende Querstromvermeidungsstufe geschaltet sind. Die Inverterstufe umfaßt zwei parallel geschaltete CMOS-Inverterstufen, wobei bei jeder Inverterstufe einer der beiden CMOS-Transistoren als schnell schaltender Transistor und der andere der beiden CMOS-Transistoren als langsam schaltender Transistor ausgelegt ist und wobei bei dem einen Inverter der hochpotentialseitige P-Kanal-Transistor und bei dem anderen Inverter der niederpotentialseitige N-Kanal-Transistor als schnell schaltender Transistor und der jeweils andere als langsam schaltender Transistor ausgelegt sind. Die Querstromvermeidungsstufe umfaßt eine zwischen die beiden Versorgungsspannungsanschlüsse geschaltete Reihenschaltung mit einem hochpotentialseitigen MOS-Transistor eines ersten Kanaltyps, einem niederpotentialseitigen MOS-Transistor des entgegengesetzten Kanaltyps und einer dazwischen befindlichen Parallelschaltung mit zwei MOS-Transistoren unterschiedlichen Kanaltyps. Der hochpotentialseitige MOS-Transistor und der MOS-Transistor der Parallelschaltung mit entgegengesetztem Kanaltyp werden von dem Ausgang des einen Inver­ ters gesteuert, während der niederpotentialseitige MOS-Transistor und der andere MOS-Transistor der Parallelschaltung von dem Ausgang des zweiten Inverters gesteuert werden. Die hinsichtlich der Schaltgeschwin­ digkeiten asymmetrische Dimensionierung der Inverter führt dazu, daß bei der Umschaltsteuerung der Ausgangstreiberstufe nie ein leitender Pfad zwischen den beiden Versorgungsspannunganschlüssen über die Querstromvermeidungsstufe entsteht, sondern die Zuführung des hohen Versorgungsspannungspotentials bzw. des niedrigen Versorgungsspan­ nungspotentials an das Gate des niederpotentialseitigen Treibertransistors bzw. des hochpotentialseitigen Treibertransistors immer nur über den niederpotentialseitigen MOS-Transistor und einen der beiden MOS-Tran­ sistoren der Parallelschaltung bzw. über den hochpotentialseitigen MOS- Transistor und den anderen der beiden parallelen MOS-Transistoren geschieht, wobei von dem hochpotentialseitigen und dem niederpoten­ tialsseitigen Transistorpaar einerseits und den beiden parallel geschalte­ ten Transistoren andererseits immer mindestens einer im Sperrzustand ist.
Die Dimensionsierung der Invertertransistoren als schnell oder langsam schaltende MOS-Transistoren wird über die Dimensionierung ihres Verhältnisses von Kanalweite zu Kanallänge bewirkt.
Eine zusätzliche Maßnahme zur Vermeidung von Querströmen durch die beiden Treibertransistoren hindurch besteht in einer zwischen die Ein­ schaltstromreduzierschaltung und die Ausgangstreiberstrufe gefügten Schalterstufe. Diese umfaßt zwei Schalttransistoren, die je zwischen das Gate eines der beiden Treibertransistoren und den hochpotentialseitigen bzw. niederpotentialseitigen Versorgungsspannungsanschluß geschaltet sind und die von je einem der beiden Inverter gesteuert werden. Auf­ grund der asymmetrischen Dimensionierung der beiden Inverter kommt es bei einer Umschaltung der Treiberstufe dazu, daß das Ausschalten des jeweils abzuschaltenden Treibertransistors schnell und das Einschalten des jeweils einzuschaltenden anderen Treibertransistors langsam erfolgt, Querströme über die Reihenschaltung der beiden Treibertransistoren somit vermieden werden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird die Flankensteilheit am Ausgang der Ausgangstreiberstufe zusätzlich mit Hilfe einer Rückkopp­ lungsstufe für jeden der beiden Treibertransistoren abgesenkt. Jede der beiden Rückkopplungsstufen weist eine Miller-Rückkopplungsschaltung auf, welche unter dem Einfluß der Miller-Kapazität eine Flankensteil­ heitsverminderung bewirkt. Vorzugsweise besteht eine Programmier­ barkeit insofern, als die Rückkopplungsstufen rückkopplungswirksam oder rückkopplungsunwirksam schaltbar sind, wodurch unterschiedliche Flankensteilheiten am Ausgang der Ausgangstreiberstufe einstellbar sind.
Um elektromagnetische Störungen unschädlich zu machen, die über die Versorgungsspannungsleitungen hereinkommen, weist eine Ausführungs­ form der Erfindung zwischen der Steuersignalquelle und der Einschalt­ stromreduzierstufe eine Filterstufe auf. Diese ist vorzugsweise mit Längsinduktivitäten und Längswiderständen und Querkapazitäten auf­ gebaut.
Die erfindungsgemäße integrierte Schaltung kann sowohl als Ausgangs- als auch als Eingangsschaltung konzipiert sein, wobei an einem Ein­ gangs-/Ausgangs-Anschluß der integrierten Schaltung entweder Aus­ gangstreiberimpulse der Ausgangstreiberstufe als Ausgangssignale abge­ geben werden oder über diesen Anschluß Eingangssignale eingegeben werden, welche von dem Anschluß auf einen Eingang eines Schmitt- Triggers und auf einen Eingang eines Analogschalters gegeben werden. Der Schmitt-Trigger weist bei einer bevorzugten Ausführungsform zwei unabhängig einstellbare Schwellenwerte auf. Damit kann man den Schmitt-Trigger daran anpassen, ob das am Anschluß eingehende Signal hohes Rauschen und hohe Störspitzen oder niedriges Rauschen und niedrige Störspitzen aufweist. Im Falle des Betriebs der Gesamtschaltung als Ausgangsstufe sollte der Schmitt-Trigger einen zusätzlichen Eingang (enable) erhalten, um Querströme im Schmitt-Trigger (während des Pegelwechsels an inout) zu vermeiden.
Der Analogschalter kann gemäß DE 37 17 922 C2 ausgebildet sein. Ein derartiger Analogschalter weist zwei Querzweige mit einer Reihenschal­ tung aus zwei P-Kanal-MOS-Transistoren im einen Querzweig und einer Reihenschaltung aus zwei N-Kanal-MOS-Transistoren im zweiten Quer­ zweig auf, wobei in jedem Querzweig ein Schaltungspunkt zwischen den beiden MOS-Transistoren mittels eines weiteren MOS-Transistors ent­ gegengesetzten Kanaltyps zum hochpotentialseitigen bzw. niederpoten­ tialseitigen Versorgungsspannungsanschluß geklemmt ist, wenn der Ana­ logschalter nicht leitend geschaltet ist. Auf diese Weise wird verhindert, daß über den abgeschalteten Analogschalter Störsignale übertragen wer­ den können. Störsignalübertragungen während des Einschaltzustandes des Analogschalters können mit Hilfe eines passiven internen Filternetzwerks in beiden Richtungen unschädlich gemacht werden.
Um die Auswirkungen von Störsignalen, die auf Versorgungsspannungs­ leitungen auftreten, möglichst gering zu halten, weisen bei einer bevor­ zugten Ausführungsform der Erfindung derjenige Schaltungsteil, welcher auf den Anschluß der integrierten Schaltung Ausgangssignale liefert, und die Schaltungsteile, welchen über den Anschluß Eingangssignale zu­ geführt werden, getrennte Spannungsversorgungsleitungen auf.
Es sei hier bemerkt, daß die Inverterstufe mit zwei Invertern unsym­ metrischen Aufbaus der erwähnten Art, insbesondere in Verbindung mit der genannten Querstromvermeidungsstufe, die Einschaltstromreduzier­ stufe, die Flankensteilheitsverminderung mittels der genannten Rückkop­ plungsschaltung und das Vorsehen separater Versorgungsspannungslei­ tungen für den Ausgangsteil der erfindungsgemäßen Schaltung einerseits und die Eingangsteile dieser Schaltung andererseits je unabhängig von den anderen Schaltungsteilen eigenständige Erfindungsqualität haben.
Ausführungsformen der Erfindung werden nun anhand von Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen integrierten Schal­ tung;
Fig. 2 ein Schaltungsdiagramm der in Fig. 1 gezeigten integrierten Schaltung;
Fig. 3 eine Modifizierung der in Fig. 2 gezeigten Parallelschaltungen der Einschaltstromreduzierstufe der erfindungsgemäßen Schal­ tung;
Fig. 4 eine erste programmierbare Modifikation der Parallelschaltun­ gen der Einschaltstromreduzierstufe;
Fig. 5 eine zweite programmierbare Modifikation der Parallelschaltun­ gen der Einschaltstromreduzierstufe;
Fig. 6 eine Ausführungsform einer unsymmetrischen Inverterstufe der erfindungsgemäßen Schaltung;
Fig. 7 ein Beispiel eines impulsförmigen Signals, das dem Eingang der in Fig. 6 gezeigten Inverterstufe zuführbar ist, falls outsel1 und 2 gleichphasig angesteuert werden;
Fig. 8 eine Impulsantwort des oberen Inverters der Inverterstufe auf den in Fig. 7 gezeigten Eingangsimpuls;
Fig. 9 eine Impulsantwort des unteren Inverters der Inverterstufe auf den Eingangsimpuls der Fig. 7;
Fig. 10 eine Darstellung, aus welcher für eine Reihe der in Fig. 1 gezeigten Transistoren entnehmbar ist, ob sie während der einzelnen Zeitabschnitte der Fig. 7 bis 9 leiten oder nicht leiten;
Fig. 11A-11F Impulsverläufe an verschiedenen Stellen der in Fig. 2 gezeigten Schaltung;
Fig. 12A-12F die Abfallflanken der in Fig. 11 gezeigten Impulse mit grö­ ßerer zeitlicher Auflösung; und
Fig. 13A-13F die Anstiegsflanken der in Fig. 11 gezeigten Impulse mit größerer zeitlicher Auflösung.
Eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen integrierten Schaltung ist in Fig. 1 in Blockdarstellung gezeigt.
Ein Anschluß inout der Schaltung kann je nach deren Betrieb als Aus­ gangsanschluß oder als Eingangsanschluß wirken. Als Ausgangsanschluß wirkt inout für den oberen Schaltungsteil, der zwischen einem Eingangs­ signalanschluß in und dem Anschluß inout eine Reihenschaltung mit einer Inverterstufe IVS, einer Filterstufe FS, einer Querstromvermei­ dungsstufe QVS, einer Einschaltstromreduzierstufe ERS, einer Schalter­ stufe SWS, einer Ausgangstreiberstufe ATS und einer Miller-Rückkopp­ lungsstufe MRS aufweist. Dabei ist ein Verbindungspunkt zwischen ATS und MRS mit inout verbunden und ist der Ausgang von MRS auf den Eingang von ATS rückgekoppelt. Für den unteren Schaltungsteil mit einem Schmitt-Trigger ST und einem Analogschalter AS wirkt der An­ schluß inout als Eingangsanschluß. Über inout eingehende digitale Signa­ le werden über den Schmitt-Trigger ST auf einen digitalen Ausgang dout gegeben, während über inout eingehende Analogsignale über den Ana­ logschalter AS auf einen analogen Ausgang aout gelangen.
Ein ausführliches Schaltungsdiagramm der in Fig. 1 gezeigten Schaltung ist in Fig. 2 dargestellt.
Die Inverterstufe IVS umfaßt einen ersten Inverter INV1 und einen dazu parallel geschalteten zweiten Inverter INV2 mit Eingängen in1 bzw. in2 und Ausgängen out1 bzw. out2. Gestrichelt dargestellt ist eine Verbin­ dung von in1 und in2 mit einem gemeinsamen Eingangsanschluß in. Normalerweise werden die beiden Eingänge IN1 und IN2 identisch angesteuert, wenn der obere Schaltungsteil in Fig. 1 in Betrieb genom­ men wird und inout als Ausgangsanschluß wirkt. Wird dagegen der Anschluß inout als Eingangsanschluß betrieben und ein digitales oder analoges Eingangssignal von inout auf den Schmitt-Trigger ST bzw. auf den Analogschalter AS gegeben, der obere Schaltungsteil also nicht betrieben, werden den Eingängen IN1 und IN2 der Inverterstufe IVS unterschiedliche Steuersignale zugeführt. Dies hat zur Folge, daß der Verbindungspunkt der Ausgangstreiberstufe ATS, an welchen der An­ schluß inout angeschlossen ist, hochohmig ist. Damit wird eine Signaleinspeisung über den Anschluß inout entweder zum Schmitt-Trig­ ger ST oder zum Analogschalter AS möglich.
Der obere Schaltungsteil in Fig. 2 weist einen hochpotentialseitigen Versorgungsspannungsanschluß VDDP und einen niederpotentialseitigen Versorgungsspannungsanschluß VSSP auf. Die Filterstufe FS weist einen mit VDDP verbundenen ersten Längszweig mit einer Reihenschaltung aus einer ersten Induktivität L1, einem ersten Widerstand R1 und einer zweiten Induktivität L2 auf. Ein mit VSSP verbundener zweiter Längs­ zweig der Filterstufe FS weist eine Reihenschaltung aus einer dritten Induktivität L3, einem zweiten Widerstand R2 und einer vierten Induk­ tivität L4 auf. Die Filterschaltung FS weist außerdem zwei Querzweige mit einem dritten Kondensator C3 bzw. einem vierten Kondensator C4 auf, wobei sich diese beiden Querzweige zwischen Verbindungspunkten zwischen L1, R1 und L3, R2 bzw. zwischen R1, L2 und R2, L4 er­ strecken.
Auf die Filterstufe FS folgt die Querstromvermeidungsstufe QVS mit einer zwischen VDDP und VSSP geschalteten Reihenschaltung mit einem hochpotentialseitigen MOS-Transistor Q1, einem niederpotential­ seitigen MOS-Transistor Q2 und einer dazwischen befindlichen Parallel­ schaltung mit zwei MOS-Transistoren Q4 und Q5. Gateanschlüsse von Q1 und Q4 sind mit dem Ausgang out1 des Inverters INV1 und Gatean­ schlüsse der Transistoren Q2 und Q5 sind mit dem Ausgang out2 des Inverters INV2 verbunden.
Auf QVS folgt die Einschaltstromreduzierstufe ERS mit einer hochpoten­ tialseitigen Parallelschaltung mit Transistoren Q6, Q7 und einer niederpotentialseitigen Parallelschaltung mit Transistoren Q8, Q9. Die Gatean­ schlüsse von Q6 und Q8 sind mit dem hochpotentialseitigen Versor­ gungsspannungsanschluß VDDP bzw. mit dem niederpotentialseitigen Versorgungsspannungsanschluß VSSP verbunden. Über die hochpoten­ tialseitige Parallelschaltung Q6, Q7 ist ein Netzpunkt 23 zwischen Q1 und Q4 mit dem Gateanschluß eines hochpotentialseitigen Treibertransis­ tors Q10 der Ausgangstreiberstufe ATS verbunden. Über die nieder­ potentialseitige Parallelschaltung Q8, Q9 ist ein Netzpunkt 52 zwischen Q2 und Q5 mit dem Gateanschluß eines niederpotentialseitigen Treiber­ transistors Q11 der Ausgangstreiberstufe ATS verbunden.
Zwischen ERS und ATS befindet sich die Schalterstufe SWS mit einem hochpotentialsseitigen Schaltertransistor Q12 und einem niederpotential­ seitigen Schaltertransistor Q13. Die Hauptstrecke von Q12 ist zwischen VDDP und eine Verbindungsleitung zwischen der hochpotentialseitigen Parallelschaltung Q6, Q7 und dem Widerstand R3 geschaltet. Die Haupt­ strecke von Q13 ist zwischen VSSP und eine Verbindungsleitung zwischen der niederpotentialseitigen Parallelschaltung Q8, Q9 und dem Widerstand R5 geschaltet. Die Gateanschlüsse von Q12 und Q13 sind mit dem Ausgang out1 des Inverters INV1 bzw. mit dem Ausgang out2 des Inverters INV2 verbunden.
Die Treibertransistoren Q10 und Q11 bilden eine Reihenschaltung, welche zwischen VDDP und VSSP geschaltet ist, wobei ein Verbin­ dungspunkt zwischen Q10 und Q11 mit dem Anschluß inout der Schal­ tung verbunden ist.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltung sind alle Transistoren als MOS-Transistoren ausgebildet. Dabei sind die Transistoren Q1, Q5, Q7, Q8, Q10 und Q12 als P-Kanal- MOS-Transistoren und die Transistoren Q2, Q4, Q6, Q9, Q11 und Q13 als N-Kanal-MOS-Transistoren ausgebildet.
Die Transistoren Q1, Q2, Q7, Q9, Q12 und Q13 sind als schnell schal­ tende Transistoren mit niedrigem Einschaltdurchlaßwiderstand ausgebil­ det, wofür sie mit einem großen Verhältnis von Kanalweite zu Kanal­ länge versehen sind. Die Transistoren Q4, Q5, Q6 und Q8 sind als langsam schaltende Transistoren mit hohem Einschaltdurchlaßwiderstand ausgebildet, wofür sie ein kleines Verhältnis von Kanalweite zu Kanal­ länge aufweisen. Q6 und Q8 werden dabei nicht als Schalter, sondern als spannungsabhängige Widerstände benutzt.
Die Miller-Rückkopplungsstufe MRS umfaßt für jeden der beiden Trei­ bertransistoren Q10 und Q11 eine zwischen den Anschluß inout und den Gateanschluß des jeweiligen Treibertransistors Q10, Q11 geschaltete Reihenschaltung mit einem mit dem Anschluß inout verbundenen Rück­ kopplungswiderstand R6 bzw. R7, mit einem Rückkopplungskondensator C5 bzw. C6 und mit einem elektronischen Schalter S1 bzw. S2, über welchen der jeweilige Rückkopplungskondensator C5 bzw. C6 mit dem Gateanschluß des zugehörigen Treibertransistors Q10 bzw. Q11 verbind­ bar ist. Das für die elektronischen Schalter S1 und S2 gewählte Schal­ tungssymbol bedeutet eine Parallelschaltung eines P-Kanal-MOS-Tran­ sistors und eines N-Kanal-MOS-Transistors. Über Anschlüsse slow1 und slow2 ist programmierbar, ob die beiden Miller-Rückkopplungsschaltun­ gen aktiviert oder nicht aktiviert sein sollen. Im aktivierten Zustand ist der zugehörige elektronische Schalter S1 bzw. S2 leitend geschaltet und findet sich die jeweilige Miller-Rückkopplungsschaltung im flanken­ steilheitsvermindernden Rückkopplungsbetrieb. Sind die elektronischen Schalter S1 und S2 gesperrt geschaltet, ist der Rückkopplungsbetrieb blockiert und findet durch die Miller-Rückkopplungsschaltungen keine zusätzliche Flankensteilheitsverminderung statt. Damit die beiden parallel geschalteten MOS-Transistoren der elektronischen Schalter S1 und S2 je gleichzeitig leitend oder nicht leitend gesteuert werden, werden die über die Programmiereingänge slow1 und slow2 zugeführten Steuersignale auf einen der beiden parallel geschalteten MOS-Transistoren direkt und auf den anderen über einen Inverter INV3 bzw. einen Inverter INV4 ge­ führt.
Der Schmitt-Trigger weist einen mit inout verbundenen Signaleingang SED für digitale Eingangssignale und einen Ausgang SAD für digitale Ausgangssignale auf. Außerdem besitzt der Schmitt-Trigger zwei Steuer­ eingänge CEH und CEL, über welchen ein Steuersignal VthH bzw. ein Steuersignal VthL zuführbar ist, mit welchen der Schmitt-Trigger ST in einen Zustand mit hohem Trigger-Schwellenwert bzw. in einen Zustand mit niedrigem Trigger-Schwellenwert umschaltbar ist. Auf diese Weise ist eine Anpassung an die Rausch- und Störspitzenintensität des über den Anschluß inout hereinkommenden Eingangssignals möglich.
Außerdem besitzt der Schmitt-Trigger ST einen Eingang enable, über welchen der Schmitt-Trigger aktiviert oder deaktiviert werden kann.
Der Analogschalter AS enthält zwei zueinander parallel geschaltete Reihenschaltungen mit zwei N-Kanal-MOS-Transistoren Q14, Q15 im einen Parallelzweig und zwei P-Kanal-MOS-Transistoren Q16, Q17 im anderen Parallelzweig. Ein Verbindungspunkt V1 zwischen Q14 und Q15 ist über einen P-Kanal-MOS-Klemmtransistor Q18 mit einem hoch­ potentialseitigen Versorgungsspannungsanschluß Vdd verbunden, wäh­ rend ein Verbindungspunkt V2 zwischen Q16 und Q17 über einen N- Kanal-MOS-Klemmtransistor Q19 mit einem Masseanschluß GND ver­ bunden ist. Der Analogschalter AS ist über einen Steuereingang select aktivierbar oder deaktivierbar. Zu diesem Zweck wird das über select eingehende Steuersignal auf die Gateanschlüsse von Q14, Q15 und Q18 direkt und auf die Gateanschlüsse von Q16, Q17 und Q19 über einen Inverter INV5 geführt. Im aktivierten Zustand sind die Transistoren Q14, Q15, Q16, und Q17 leitend und die Klemmtransistoren Q18, Q19 nicht leitend geschaltet. Im nicht aktivierten Zustand sind die Transisto­ ren Q14, Q15, Q16, und Q17 nicht leitend und die Klemmtransistoren Q18 und Q19 leitend geschaltet. Im ersteren Fall kann ein über den Anschluß inout eingehendes Analogsignal durch den analogen Schalter AS hindurch zu einem Eingangsanschluß analogin für nachfolgende analoge Schaltungsteile gelangen. Im nicht aktivierten Zustand ist der Analogschalter AS signalundurchlässig und werden Störsignale aufgrund der Klemmung von V1 und V2 über die Klemmtransistoren Q18 und Q19 nicht durchgelassen.
In den Fig. 3-5 sind Modifikationen der in der Einschaltstromreduzier­ stufe verwendeten Transistor-Parallelschaltungen dargestellt. Gezeigt ist jeweils die in Fig. 2 untere, die Transistoren Q8 und Q9 enthaltende Parallelschaltung.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Modifikation ist dem Transistor Q8 eine Reihenschaltung mit dem Transistor Q9 und einem als Diode geschalte­ ten Transistor Q9' parallel geschaltet.
Die in den Fig. 4 und 5 gezeigten Modifikationen sind elektrisch programmierbar.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Modifikation ist dem als Diode geschalteten Transistor Q9' ein Überbrückungstransistor QS parallel geschaltet, der mittels einer seinem Gate zugeführten Programmierspannung Vp entwe­ der leitend oder nicht leitend schaltbar ist. Im leitenden Zustand über­ brückt er Q9', macht Q9' also unwirksam, während er im nicht leiten­ den Zustand auf die Funktion von Q9' keinen Einfluß nimmt.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Modifikation ist Q9' über einen Program­ mierschalter Sp entweder in einen Diodenzustand bringbar oder in einen Zustand, in dem Q9' in einen leitenden Zustand mit geringem Durch­ laßwiderstand geschaltet ist. Zu diesem Zweck ist das Gate von Q9' über den Programmierschalter Sp an hohes Potential, beispielsweise des hochpotentialseitigen Versorgungsspannungsanschlusses VDDP, legbar.
Die in den Fig. 3 bis 5 getrichelt gekennzeichneten Schaltungsblöcke können anstelle der in diesen Figur gezeigten Schaltungselemente durch programmierbare EPROM, FLASH, EEPROM-Transistoren mit zusätzlichen Schaltungseingängen und Logikschaltungen für die Programmie­ rung gebildet werden.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform der Inverterschaltung IVS mit Inver­ tern INV1 und INV2. Beide Inverter werden je durch eine zwischen die Versorgungsanschlüsse VDDP und VSSP geschaltete CMOS- Reihenschaltung mit einem P-Kanal-Transistor QP1 bzw. QP2 und einem N-Kanal-Transistor QN1 bzw. QN2 gebildet. Die Gates aller vier Transistoren QP1, QN1, QP2 und QN2 sind gemeinsam mit einem Eingangsanschluß in verbunden. Ein Verbindungspunkt zwischen QP1 und QN1 bildet einen Inverterausgang out1 des Inverters 1 und ein Verbindungspunkt zwischen QP2 und QN2 bildet einen Inverterausgang out2 des zweiten Inverters INV2. QP1 und QN2 sind als schnell schal­ tende Transistoren mit niedrigem Einschaltdurchlaßwiderstand ausgebil­ det, während QN1 und QP2 als langsam schaltende Transistoren mit hohem Einschaltdurchlaßwiderstand ausgebildet sind.
Die Funktionsweise der in Fig. 2 gezeigten Schaltung wird nun anhand der Fig. 7 bis 13 näher erläutert.
Die Funktionsweise der in Fig. 2 gezeigten Schaltung wird nun anhand des Schaltbildes (Fig. 2), von Zeitdiagrammen (Fig. 7, 8, 9), der Stufe IVS (Fig. 6), des Zeitdiagrams der Ein-/Ausschaltzustände der Transi­ storen Q1, 2, 4, 5, 8, 6, 12, 13, 11 und 10 (Fig. 10) sowie der Knoten­ potentialverläufe (Fig. 11A-F, bzw. Fig. 13A-F) beispielhaft erläutert:
  • a) Als Ausgangszustand wird der während eines Zeitabschnitts t1 in Fig. 7 bis 10 herrschende Zustand (outsel1 = outsel2 = 0) betrachtet. Am Knoten inout wird ein dem positiven Potential entsprechender Pegel VDDP über Q10 getrieben (Vout1 = Vout2 = 1). Die Schaltung arbeitet dabei statisch, d. h., falls am Knoten inout kein Strom entnommen wird, ist die Gesamtstromaufnahme Null. Q10 ist während dieser Zeit mit seinem Gate über die Strecke Q7/Q6-Q4-Q2 - auf Potential VSSP also durchgeschaltet, während das Gate von Q11 über Q13 auf dem gleichen Potential liegt, daher also abgeschaltet ist, da Q11 vom ent­ gegengesetzten Transistortyp (n-Kanal) wie Q10 (p-Kanal) ist.
  • b) Es soll nun beispielhaft ein Abschaltvorgang (Pegelwechsel von '1' auf '0' am Knoten inout) erläutert werden, der mit dem Start eines Zeit­ abschnitts t2 beginnt. Dazu ist es notwendig, die beiden Eingänge outsel1 und outsel2 der Stufe INV von 0 auf 1 umzuprogrammieren (s. Fig. 7). Der Abschaltvorgang soll ohne harte Flanken erfolgen und zudem keine Störungen auf dem Versorgungsknoten VDDP, VSSP (durch Schaltungsquerströme) verursachen.
Aufgrund der bereits vorgegebenen Dimensionierungsvorschriften für die Stufe IVS bzw. der Transistoren Q1, Q4, Q5, Q2, Q12, Q13 wird zunächst der Treibertransistor Q10 sehr schnell abgeschaltet (über Q12, s. Fig. 13B, Knoten 23 = Gatespannung Q12). Zum Erreichen ge­ dämpfter (weicher) Übergangsflanken an Knoten inout muß nun Q11 möglichst langsam eingeschaltet werden, zudem zeitlich versetzt zum Abschalten von Q10, der bereits völlig abgeschaltet sein soll, bevor Q11 leitend wird. (Ansonsten fließt ein Querstrom durch Q10/Q11).
Um dies zu erreichen, wird Knoten 52 über Q1, Q5 einerseits durch die asymetrische Dimensionierung der Stufe IVS und andererseits durch die hochohmige Ausführung von Q5 langsamer in Richtung VDDP gesteuert als Netz 36 (Fig. 13D). Zudem wird der Pegel des Netzpunktes 52 solange nicht an den Netzpunkt 45 (Gate von Q11) weitergegeben, wie sich Netzpunkt 36 nicht auf mind. Vthn bewegt hat. Dies gilt bei einem in Reihe geschalteten Transistor Q9, wobei Vthn die Einschaltschwelle eines n-Kanal-Transistors ist. Q10 beginnt also schnell abzuschalten (Fig. 13C).
Hat Netzpunkt 45 die Einschaltschwelle Vthn von Q11 erreicht, beginnt Q11 leitend zu werden und eine galvanische Verbindung zwischen inout und VSSP zu schaffen, d. h. Knoten inout zu entladen. Zu diesem Zeit­ punkt ist Q10 bereits abgeschaltet.
Das Einschaltverhalten von Q11 kann zudem noch durch die Rückkopp­ lung über R7-C6-S2 um den dabei auftretenden Miller-Effekt (Vergröße­ rung der dyn. Eingangskapazität des Gateanschlusses von Q11) verlang­ samt werden.
Netzpunkt 45 lädt sich darauffolgend bis auf VDD = Vthn auf, was eine Strombegrenzung und damit eine weiche Übergangsflanke an inout be­ wirkt. Im eingeschwungenen Zustand wird Netzpunkt 45 dann über Q8 dennoch auf VDDP geladen und kann somit die volle Treiberleistung bieten, die sich im DC-Fall (Gleichspannungs-Fall) nicht negativ auf das EMV-Verhalten auswirkt. Damit ist die Umladung und somit die Um­ schaltung von inout abgeschlossen.
Der Umschaltvorgang in entgegengesetzter Richtung erfolgt analog.

Claims (20)

1. Elektrische integrierte Schaltung, aufweisend:
eine zwischen einen hochpotentialseitigen Versorgungsspannungs­ anschluß (VDDP) und einen niederpotentialseitigen Versorgungs­ spannungsanschluß (VSSP) geschaltete CMOS-Ausgangstreiberstufe (ATS) mit einem ersten MOS-Treibertransistor (Q10) des einen Ka­ naltyps und einem zweiten MOS-Treibertransistor (Q11) des ande­ ren Kanaltyps, mittels welcher an einen Anschluß (inout) der inte­ grierten Schaltung Treiberimpulse lieferbar sind;
eine Schaltsteuerimpulse liefernde Steuersignalquelle (outsel1, out­ sel2);
und eine Einschaltstromreduzierstufe (ERS) zur Reduzierung des durch den jeweils einzuschaltenden Treibertransistor (Q10, Q11) in der Einschaltphase fließenden Stroms,
mit einer ersten Parallelschaltung (Q6, Q7) und einer zweiten Par­ allelschaltung (Q8, Q9) mit je einem MOS-Paralleltransistor (Q7 bzw. Q8) des einen Kanaltyps und einem dazu parallel geschalteten MOS-Paralleltransistor (Q6 bzw. Q9) des anderen Kanaltyps,
wobei die erste Parallelschaltung (Q6, Q7) zwischen die Steuersig­ nalquelle (outsel1, outsel2) und den Gate-Anschluß des ersten Trei­ bertransistors (Q10) und die zweite Parallelschaltung (Q8, Q9) zwi­ schen die Steuersignalquelle (outsel1, outsel2) und den Gate-Anschluß des zweiten Treibertransistors (Q11) geschaltet ist
wobei bei jeder der beiden Parallelschaltungen der Gateanschluß desjenigen Paralleltransistors (Q7 bzw. Q9), welcher den gleichen Kanaltyp wie der zur jeweiligen Parallelschaltung gehörende Trei­ bertransistor (Q10 bzw. Q11) aufweist, mit dem Gateanschluß des zur je anderen Parallelschaltung gehörenden Treibertransistors (Q10 bzw. Q11) gekoppelt ist, während der Gateanschluß desjenigen Par­ alleltransistors (Q6 bzw. Q8), welcher einen anderen Kanaltyp als der zur jeweiligen Parallelschaltung gehörende Treibertransistor (Q10 bzw. Q11) aufweist, mit dem gleichen Versorgungsspannungs­ anschluß (VDDP bzw. VSSP) wie der zur jeweiligen Parallelschal­ tung gehörende Treibertransistor (Q10 bzw. Q11) verbunden ist.
und wobei diejenigen Paralleltransistoren (Q6, Q8), deren Gatean­ schlüsse mit den Versorgungsspannungsanschlüssen (VDDP, VSSP) verbunden sind, im Einschaltzustand einen hochohmigen Einschalt- Durchlaßwiderstand aufweisen, und diejenigen Paralleltransistoren (Q7, Q9), deren Gateanschlüsse mit den Gateanschlüssen der Trei­ bertransistoren (Q10, Q11) der je anderen Parallelschaltung gekop­ pelt sind, durch Schalttransistoren mit einem niederohmigen Ein­ schalt-Durchlaßwiderstand gebildet sind.
2. Schaltung nach Anspruch 1,
bei welcher sich der niederohmige Paralleltransistor (Q9) in Reihen­ schaltung mit mindestens einem als Diode geschalteten weiteren niederohmigen MOS-Transistor (Q9') des gleichen Kanaltyps befin­ det,
wobei der andere Paralleltransistor (Q8) der gesamten Reihenschal­ tung parallel geschaltet ist.
3. Schaltung nach Anspruch 2, bei welcher die Einschaltstromreduzierungsfähigkeit der Einschalt­ stromreduzierstufe (ERS) dadurch programmierbar ist, daß minde­ stens einem der Diodentransistoren (Q9') ein Überbrückungsschalt­ transistor (QS) parallelgeschaltet ist, der je nach seinem program­ mierten Schaltzustand den zugehörigen Diodentransistor (Q9') über­ brückt oder nicht.
4. Schaltung nach Anspruch 2 oder 3, bei welcher die Einschaltstromreduzierungsfähigkeit der Einschalt­ stromreduzierstufe (ESR) dadurch programmierbar ist, daß bei mindestens einem der Diodentransistoren (Q9') der Gateanschluß über einen programmsteuerbaren Schalter (Sp) entweder mit einer der beiden Hauptelektroden (Source bzw. Drain) dieses Dioden­ transistors (Q9') oder mit demjenigen Versorgungsspannungsan­ schluß (VDDP bzw. VSSP), mit welchem der zur je anderen Par­ allelschaltung gehörende Treibertransistor (Q10 bzw. Q11) verbun­ den ist, verbindbar ist.
5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
bei welcher zwischen die Steuersignalquelle (outsel1, outsel2) und die Einschaltstromreduziersstufe (ERS) eine Inverterstufe (IVS) und eine dieser nachfolgende Querstromvermeidungsstufe (QVS) ge­ schaltet sind; wobei:
die Inverterstufe (IVS) einen der Steuerung des ersten Treibertransi­ stors (Q10) dienenden ersten Inverter (INV1) und einen der Steue­ rung des zweiten Treibertransistors (Q11) dienenden zweiten Inver­ ter (INV2) aufweist, die je eine Reihenschaltung aus einem P-Kanal- MOS-Invertertransistor (QP1, QP2) und einem N-Kanal-MOS-Inver­ tertransistor (QN1, QN2) aufweisen;
die Querstromvermeidungsstufe (QVS) eine zwischen die beiden Versorgungsspannungsanschlüsse (VDDP, VSSP) geschaltete Rei­ henschaltung mit einem hochpotentialseitigen MOS-Transistor (Q1), der vom gleichen Kanaltyp wie der hochpotentialseitige Treiber­ transistor (Q10) ist, einem niederpotentialseitigen MOS-Transistor (Q2), der vom gleichen Kanaltyp wie der niederpotentialseitige Treibertransistor (Q11) ist, und einer dazwischen befindlichen drit­ ten Parallelschaltung mit zwei MOS-Transistoren (Q4, Q5) unter­ schiedlichen Kanaltyps aufweist;
und in Abhängigkeit von dem jeweiligen Ausgangssignal der Inver­ terstufe der Gateanschluß des hochpotentialseitigen Treibertransi­ stors (Q10) über den hochpotentialseitigen MOS-Transistor (Q1) und der Gateanschluß des niederpotentialseitigen Treibertransistors (Q11) über den hochpotentialseitigen MOS-Transistor (Q1) und einen ersten (Q5) der MOS-Transistoren der dritten Parallelschaltung mit dem hochpotentialseitigen Versorgungsspannungsanschluss (VDDP) oder der Gateanschluß des niederpotentialseitigen Treiber­ transistors (Q11) über den niederpotentialseitigen MOS-Transistor (Q2) und der Gateanschluß des hochpotentialseitigen Treibertransi­ stors (Q10) über den niederpotentialseitigen MOS-Transistor (Q2) und den zweiten (Q4) der MOS-Transistoren der dritten Parallel­ schaltung mit dem niederpotentialseitigen Versorgungsspannungs­ anschluß (VSSP) gekoppelt sind.
6. Schaltung nach Anspruch 5, bei welcher der erste Inverter (INV1) den hochpotentialseitigen MOS-Transistor (Q1) und den zweiten MOS-Transistor (Q4) der dritten Parallelschaltung (Q4, Q5) und der zweite Inverter (INV2) den niederpotentialseitigen MOS-Transistor (Q2) und den ersten MOS-Transistor (Q5) der dritten Parallelschaltung (Q4, Q5) ansteuert und jeder der beiden Inverter (INV1, INV2) hinsichtlich seiner Transistoren asymetrisch dimensioniert ist, derart, daß der erste Inverter (INV1) den zweiten MOS-Transistor (Q4) der dritten Pa­ rallelschaltung schnell einschaltet aber langsam ausschaltet und den hochpotentialseitigen MOS-Transistor (Q1) langsam einschaltet aber schnell ausschaltet und daß der zweite Inverter (INV2) den ersten MOS-Transistor (Q5) der dritten Parallelschaltung schnell einschal­ tet aber langsam ausschaltet und den niederpotentialseitigen MOS- Transistor (Q2) langsam einschaltet aber schnell ausschaltet.
7. Schaltung nach Anspruch 6, bei welcher bei jedem der beiden Inverter (INV1, INV2) der für das schnelle Schalten zuständige MOS-Transistor ein zu einem niedrigen Einschaltdurchlaßwiderstand führendes Verhältnis von Kanalweite zu Kanallänge und der für das langsame Schalten zuständige MOS- Transistor ein zu einem hohen Einschaltdurchlaßwiderstand führen­ des Verhältnis von Kanalweite zu Kanallänge aufweist.
8. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welcher zwischen die Einschaltstromreduzierschaltung (ERS) und die Ausgangstreiberstufe (ATS) eine Schalterstufe (SWS) ge­ schaltet ist, die für jeden der beiden Treibertransistoren (Q10, Q11) einen zwischen die Einschaltstromreduzierstufe (ESR) und den Gateanschluß des je zugehörigen Treibertransistors (Q10, Q11) geschalteten Schalttransistor (Q12 bzw. Q13) aufweist, der vom gleichen Kanaltyp wie der zugehörige Treibertransistor (Q10, Q11) ist, dessen Gateanschluß mit der Schaltsteuerimpulsquelle (IVS) gekoppelt ist, dessen eine Hauptstreckenelektrode mit einer Verbin­ dungsleitung zwischen der zu dem jeweiligen Treibertransistor (Q10 bzw. Q11) gehörenden Parallelschaltung (Q9, Q8 bzw. Q7, Q6) und dem Gateanschluß dieses Treibertransistors (Q10, Q11) verbunden ist und dessen andere Hauptstreckenelektrode mit dem gleichen Versorgungsspannungsanschluß (VDDP bzw. VSSP) wie der zuge­ hörige Treibertransistor (Q10, Q11) verbunden ist.
9. Schaltung nach Anspruch 8 in Verbindung mit einem der Ansprüche 5 bis 7, bei welcher der Gateanschluß eines jeden der beiden Schalttransisto­ ren (Q12, Q13) mit demjenigen der beiden Inverter (INV1, INV2) gekoppelt ist, welcher der Steuerung des zu dem jeweiligen Schalt­ transistor (Q12, Q13) gehörenden Treibertransistor (Q10 bzw. Q11) dient.
10. Schaltung nach Anspruch 9, bei welcher die beiden Schalttransistoren (Q12, Q13) als schnell schaltende Transistoren dimensioniert sind.
11. Schaltung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei welcher der hochpotentialseitige MOS-Transistor (Q1), der niederpotentialseitige MOS-Transistor (Q2), und diejenigen Parallel­ transistoren (Q9, Q7), deren Gateanschlüsse mit dem Gateanschluß des zur je anderen Parallelschaltung gehörenden Treibertransistors (Q10, Q11) gekoppelt sind, als schnell schaltende Transistoren und die beiden MOS-Transistoren (Q4, Q5) der dritten Parallel­ schaltung und diejenigen Paralleltransistoren (Q8, Q6), deren Gate­ anschlüsse je mit einem der beiden Versorgungsspannungsan­ schlüsse (VDDP, VSSP) verbunden sind, als langsam schaltende Transistoren dimensioniert sind.
12. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei welcher der Ausgangstreiberstufe (ATS) eine schaltbare Rück­ kopplungsstufe (MRS) zugeordnet ist, welche eine Absenkung der Flankensteilheit der an dem Anschluß (inout) entstehenden Treiber­ impulse bewirkt.
13. Schaltung nach Anspruch 12, bei welcher die Rückkopplungstufe (MRS) für jeden der beiden Treibertransistoren (Q10, Q11) je eine Miller-Rückkopplungsschal­ tung aufweist, die eine zwischen den Anschluß (inout) und den Gateanschluß des jeweiligen Treibertransistors (Q10, Q11) geschalte­ te Reihenschaltung mit einem mit dem Anschluß (inout) verbunde­ nen Rückkopplungswiderstand (R6, R7), mit einem Rückkopplungs­ kondensator (C5, C6) und mit einem elektronischen Rückkopplungs­ schalter (S1, S2) umfaßt.
14. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei welcher zwischen der Steuersignalquelle (outsel1, outsel2) und der Einschaltstromreduzierstufe (ERS) eine mit der Schaltung mono­ lithisch integrierte RLC-Filterstufe (FS) zur Reduzierung von auf den Versorgungsspannungsleitungen der Versorgungsspannungsan­ schlüsse (VDDP, VSSP) auftretenden HF-Störungen vorgesehen ist.
15. Schaltung nach Anspruch 14, bei welcher
mindestens die Ausgangstreiberstufe (ATS) ein/aus-schaltbar ist;
an den Anschluß (inout) einerseits ein Eingang eines ein/aus-schalt­ baren Schmitt-Triggers (ST) und andererseits ein Eingang eines ein/aus-schaltbaren Analogschalters (AS) angeschlossen ist;
und der Anschluß (inout) in einem Schaltzustand der Schaltung, in welchem die Ausgangstreiberstufe (ATS) eingeschaltet und der Schmitt-Trigger (ST) und der Analogschalter (AS) ausgeschaltet sind, für eine Signalrichtung von der Steuersignalquelle (outsel1, outsel2) zur Ausgangstreiberstufe (ATS) als Ausgangsanschluß und in einem Schaltzustand der Schaltung, in welchem die Ausgangs­ treiberstufe (ATS) ausgeschaltet und der Schmitt-Trigger (ST) oder der Analogschalter (AS) eingeschaltet ist, für eine Signalrichtung vom Anschluß (inout) zum Schmitt-Trigger (ST) bzw. zum Analog­ schalter (AS) als Eingangsanschluß wirkt.
16. Schaltung nach Anspruch 15, bei welcher für jede Signalrichtung gesonderte Versorgungsspan­ nungsleitungen vorgesehen sind.
17. Schaltung nach Anspruch 16, bei welcher für einen Signalweg über den Schmitt-Trigger (ST) einerseits und einen Signalweg über den Analogschalter (AS) ande­ rerseits je gesonderte Versorgungsspannungsleitungen vorgesehen sind.
18. Schaltung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, bei welcher die Ausgangstreiberstufe (ATS) durch Anlegen identi­ scher Schaltsteuerimpulse an Eingangsanschlüsse beider Inverter (INV1, INV2) einschaltbar und durch Anlegen einer bestimmten Kombination von Schaltsteuerimpulsen an die Eingangsanschlüsse beider Inverter (INV1, INV2) ausschaltbar ist.
19. Schaltung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, bei welcher der Schmitt-Trigger (ST) einen steuerbaren Hystere­ sebereich aufweist.
20. Schaltung nach einem der Ansprüche 8 bis 19,
bei welcher der erste Treibertransistor (Q10) mit dem hochpotential­ seitigen Versorgungsspannungsanschluß (VDDP) und der zweite Treibertransistor (Q11) mit dem niederpotentialseitigen Versor­ gungsspannungsanschluß (VSSP) verbunden sind und bei welcher
der erste Treibertransistor (Q10), der erste Paralleltransistor (Q8) der zweiten Parallelschaltung (Q9, Q8), der zweite Paralleltransistor (Q7) der ersten Parallelschaltung, der hochpotentialseitige MOS- Transistor (Q1) und der zum ersten Treibertransistor (Q10) gehö­ rende Schalttransistor (Q12) P-Kanal-MOS-Transistoren
und der zweite Treibertransistor (Q11), der erste Paralleltransistor (Q6) der ersten Parallelschaltung (Q7, Q6), der zweite Paralleltran­ sistor (Q9) der zweiten Parallelschaltung (Q9, Q8), der niederpoten­ tialseitige MOS-Transistor (Q2) und der zum zweiten Treibertransi­ stor (Q11) gehörende Schalttransistor (Q13) N-Kanal-MOS-Transi­ storen sind.
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