DE19912142A1 - Lichtschranke mit Überwachungsschaltung - Google Patents
Lichtschranke mit ÜberwachungsschaltungInfo
- Publication number
- DE19912142A1 DE19912142A1 DE1999112142 DE19912142A DE19912142A1 DE 19912142 A1 DE19912142 A1 DE 19912142A1 DE 1999112142 DE1999112142 DE 1999112142 DE 19912142 A DE19912142 A DE 19912142A DE 19912142 A1 DE19912142 A1 DE 19912142A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- light barrier
- signal processing
- output signal
- operating voltage
- monitoring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01V—GEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
- G01V8/00—Prospecting or detecting by optical means
- G01V8/10—Detecting, e.g. by using light barriers
- G01V8/12—Detecting, e.g. by using light barriers using one transmitter and one receiver
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Geophysics (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
Abstract
Es wird eine mit Impulslicht arbeitende Lichtschranke mit mindestens einem Sendeteil, mindestens einem Impulslicht vom Sendeteil empfangenden Empfangsteil und mindestens einem das empfangene Signal verarbeitenden Signalverarbeitungsteil zur Bereitstellung eines Ausgangssignals für eine Steuereinrichtung oder den Sendeteil einer weiteren Lichtschranke beschrieben. Das Signalverarbeitungsteil führt eine selbstüberwachende Signalverarbeitung derart durch, daß bei Bearbeitungsspannungsausfall und/oder defektem Sende/Empfangs- und/oder Signalverarbeitungsteil die Abgabe des Ausgangssignals verhindert wird. Hierdurch wird mit geringem Aufwand eine Überwachung der Lichtschranke erreicht.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine mit Impulslicht ar
beitende Lichtschranke mit mindestens einem Sendeteil, min
destens einem Impulslicht vom Sendeteil empfangenden Emp
fangsteil und mindestens einem das empfangene Signal ver
arbeitenden Signalverarbeitungsteil zur Bereitstellung ei
nes Ausgangssignales für eine Steuereinrichtung oder den
Sendeteil einer weiteren Lichtschranke.
Derartige Einfach- oder Mehrfachlichtschranken werden bei
spielsweise zur Überwachung von Maschinen eingesetzt, der
art, daß bei einer Unterbrechung des Lichtstrahles zwischen
Sendeteil und Empfangsteil eine Steuereinrichtung deakti
viert wird, die zu einem Stoppen der dazugehörigen Maschine
führt. Im Normalbetrieb, d. h. bei Empfang des Lichtstrahles
durch den Empfangsteil, befindet sich die Steuereinrichtung
im aktivierten Zustand, so daß die zugehörige Maschine
läuft.
Bei Mehrfachlichtschranken, sogenannten Lichtgittern, sind
mehrere Lichtschranken kaskadenförmig hintereinander ange
ordnet. Hierbei gibt der Sendeteil der ersten Lichtschranke
einen Lichtimpuls auf den Empfangsteil der ersten Licht
schranke, dieser Empfangsteil steuert in Abhängigkeit vom
empfangenen Lichtimpuls den Sendeteil einer zweiten Licht
schranke an, der wiederum einen Lichtimpuls auf den
Empfangsteil der zweiten Lichtschranke gibt usw.
Bei derartigen Lichtschranken kann es passieren, daß beim
Auftreten von Defekten, insbesondere im Empfangsteil, die
Steuereinrichtung oder der Sendeteil der nächsten Licht
schranke weiterhin aktiviert wird, obwohl ansich eine Deak
tivierung gewünscht wird, um in einem solchen Fall bei
spielsweise die zugehörige Maschine abzuschalten. Diese
fehlerhafte Funktion kann zur Folge haben, daß beispiels
weise eine Unterbrechung des Lichtstrahles nicht mehr zu
einem Stoppen der Maschine führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Licht
schranke der angegebenen Art zu schaffen, die bei Auftreten
von Defekten eine Deaktivierung der nachfolgenden Steuer
einrichtung bzw. des nachfolgenden Sendeteils der weiteren
Lichtschranke durchführt.
Diese Aufgabe wird bei einer Lichtschranke der angegebenen
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Signalverarbei
tungsteil eine Überwachungsschaltung aufweist, die bei Be
triebsspannungsausfall und/oder defektem Sende/Empfangs-
und/oder Signalverarbeitungsteil die Abgabe des Ausgangssig
nales verhindert.
Erfindungsgemäß ist somit der Empfangsteil (bei Mehrfach
lichtschranken jeder Empfangsteil) so ausgebildet, daß im
Defektfall der zugehörigen Sende/Empfangs- und/oder Signal
verarbeitungsteile die Signalweitergabe durch Schaltungs
zwang verhindert wird. Hierduch können aufwendige Relais
einrichtungen oder Redundanzien entfallen und mögliche
Fehlschaltungen durch die Verwendung von deratigen Einrich
tungen im Defektfall vermieden werden. Die Überwachungs
schaltung ist dabei Teil des Signalverarbeitungsteiles,
d. h. in die Schaltung dieses Teiles integriert.
Vorzugsweise findet eine derartige Überwachungsschaltung
bei einer Lichtschranke Verwendung, die als kaskadenförmige
Mehrfachlichtschranke mit einer Vielzahl von Sende-,
Empfangs- und Signalverarbeitungsteilen ausgebildet ist,
wobei das Ausgangssignal der n-ten Lichtschranke zur
Ansteuerung des Sendeteiles der (n+1)-ten Lichtschranke
dient.
Bei einer derartigen Mehrfachlichtschranke liegt somit eine
Signalverknüpfung zwischen dem auf der Empfängerseite emp
fangenen Signal und der entsprechenden Weiterschaltung vor,
ferner eine Signalverknüpfung zwischen Empfangsteil und
Signalverarbeitungsteil. Gerade hierbei ist die erfin
dungsgemäß vorgesehene Überwachung von besonderer Bedeu
tung, weil die Gefahr besteht, daß derartige Mehrfachlicht
schranken auch bei an irgendeiner Stelle unterbrochenem
Impuls weiterschalten.
Erfindungsgemäß wird somit ein selbstüberwachendes Sicher
heitssystem geschaffen.
Die erfindungsgemäße Lichtschranke ist speziell so ausge
bildet, daß die Signalverarbeitung auf mindestens zwei Be
triebsspannungsniveaus betriebsspannungsüberschreitend er
folgt. Dabei wird zweckmässigerweise im Signalverarbei
tungsteil die Spannung aus dem negativen Bereich in den
positiven Bereich übertragen. Der umgekehrte Fall ist eben
falls möglich.
Die Überwachungsschaltung ist vorzugsweise in der Art eines
Spannungsverdopplers ausgebildet, und zwar weist dabei die
Überwachungsschaltung vorzugsweise einen über einen Schal
ter an negativer (positiver) Betriebsspannung liegenden
Kondensator, der bei Schließen des Schalters aufgeladen
wird, einen Transistor, der bei Öffnen des Schalters in
Abhängigkeit von der Kondensatorspannung durchgeschaltet
wird, und einen an positiver Betriebsspannung liegenden, an
den Kollektor oder Emitter des Transistors geschalteten
Widerstand auf. Bei dem Schalter handelt es sich vorzugs
weise um den der Empfangsdiode nachgeschalteten Verstärker
des jeweiligen Empfangsteiles der Lichtschranke. Empfängt
die Empfangsdiode entsprechende Lichtimpulse, wird am Aus
gang des nachfolgenden Verstärker der Kondensator aufgela
den. In Abhängigkeit von der am Kondensator liegenden Span
nung wird der Transistor durchgeschaltet, so daß zwischen
dessen Kollektor und Emitter ein Strom fließt. Über den
vorgesehenen Widerstand tritt ein impulsförmiger Spannungs
abfall auf, wodurch die Ausgangsspannung der Schaltung be
einflußt wird, die dann etwa 0 V beträgt.
Wird der Kondensator durch fehlende Lichtimpulse nicht auf
geladen, schaltet der Transistor nicht durch, so daß die
Ausgangsspannung der Schaltung der positiven Betriebsspan
nung entspricht, an dem der Widerstand liegt.
In Weiterbildung der Erfindung werden das Ausgangssignal
vom Sendeteil und das Ausgangssignal vom Signalverarbei
tungsteil einer UND-Stufe (Torschaltung) zugeführt, und mit
dem hieraus resultierenden Signal wird die Steuereinrich
tung oder der Sendeteil der nächsten Lichtschranke ange
steuert. Dabei wird das Ausgangssignal des Signalverarbei
tungsteiles beispielsweise über einen negierenden Eingang
an die UND-Stufe gelegt, so daß bei einem Ausgangssignal
des Signalverarbeitungsteiles von 0 V und einem Ausgangs
signal des Sendeteiles mit einem Signalpegel von 1 eine
Aktivierung der nachfolgenden Steuereinrichtung bzw. des
nachfolgenden Sendeteiles der nächsten Lichtschranke er
reicht wird.
Vorzugsweise weist der Sendeteil eine erste Impulsformstufe
(Monoflop) auf, von der aus die Sendediode angesteuert
wird. Das Ausgangssignal des Signalverarbeitungsteiles wird
vorzugsweise einer zweiten Impulsformstufe zugeführt, bevor
es die nachfolgende Steuereinrichtung bzw. den Sendeteil
der nachfolgenden Lichtschranke ansteuert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen be
schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer mit Impulslicht ar
beitenden Lichtschranke; und
Fig. 2 den Teil "A" von Fig. 1 als Detailschaltung.
Die in Fig. 1 als Blockschaltbild dargestellte mit Impuls
licht arbeitende Lichtschranke umfasst einen gestrichelt
dargestellten Sendebereich 2 und einen gestrichelt darge
stellten Empfangsbereich 7. Der Empfangsbereich enthält
einen Empfangsteil 8 mit Signalverarbeitungsteil, wobei der
Teil "A" hiervon in Fig. 2 im Detail dargestellt ist.
Von einem Oszillator (bei Mehrfachlichtschranke vom Emp
fangsteil n-1) 1 wird ein entsprechendes Rechtecksignal
einer Impulsformstufe 3 zugeführt, bei der es sich um einen
Monoflop MF1 handelt. Dieser wird mit einer positiven Be
triebsspannung +UB betrieben. Entsprechende Impulse der
Impulsformstufe 3 werden einer Sendediode 4 zugeführt, die
entsprechende Lichtblitze abgibt. Diese werden von einer
Empfangsdiode 5 aufgefangen, die sich im Empfangsbereich 7
befindet, und wieder in elektrische Impulse zurückge
wandelt.
Diese Impulse werden im Signalverarbeitungsteil des Emp
fangsbereiches verarbeitet und dem (negierenden) Eingang
einer UND-Stufe 6 (Torschaltung) zugeführt, an der eben
falls das Ausgangssignal der Impulsformstufe 3 liegt. Das
Ausgangssignal der UND-Stufe 6 wird einer zweiten Impuls
formstufe 9 zugeführt, bei der es sich um einen zweiten
Monoflop MF2 handelt. Das entsprechende Ausgangssignal ge
langt dann zu einer Steuereinrichtung oder zum Sendeteil
einer weiteren Lichtschranke einer Mehrfachlichtschranke,
um die Steuereinrichtung bzw. den Sendeteil zu aktivieren
bzw. zu deaktivieren.
Der genaue Aufbau des Schaltungsteiles "A" ist in Fig. 2
dargestellt. Ein Kondensator 11 liegt bei geschlossenem
Schalter 10 an negativer Betriebsspannung -UB. Er ist bei
geschlossenem Schalter aufgeladen (UC). Beim Öffnen des
Schalters wird über die Kondensatorspannung oberhalb des 0-
Potentials eine positive Ansteuerung eines Transistors 13
bewirkt. Die Diode 12 wird abgekoppelt.
Über einen an positiver Betriebsspannung +UB liegenden Wi
derstand 14 wird ein Spannungsabfall bewirkt, so daß die
Ausgangsspannung UAUSG der Schaltung etwa einen Wert von
0 V erhält. Da dieses Ausgangssignal der UND-Stufe 6 zuge
führt wird, wird ein Signal der nachfolgenden Impulsform
stufe 9 zugeführt, mit deren Ausgangssignal eine entspre
chende Steuereinrichtung bzw. ein Sendeteil einer nachfol
genden Lichtschranke aktiviert wird.
Ist keine Betriebsspannung -UB vorhanden, treffen keine
Lichtimpulse auf die Empfangsdiode 5 auf oder ist ein Bau
teil (10, 11, 12) im Empfangsteil defekt, wird der Konden
sator 11 nicht aufgeladen, so daß der Transistor 13 nicht
durchschaltet. Die Ausgangsspannung UAUSG entspricht dann
etwa +UB (hat keine Dynamik mehr), so daß die nachfolgende
Steuereinrichtung bzw. der Sendeteil der nachfolgenden
Lichtschranke nicht aktiviert wird.
Claims (8)
1. Mit Impulslicht arbeitende Lichtschranke mit minde
stens einem Sendeteil, mindestens einem Impulslicht
vom Sendeteil empfangenden Empfangsteil und mindestens
einem das empfangene Signal verarbeitenden Signalver
arbeitungsteil zur Bereitstellung eines Ausgangssigna
les für eine Steuereinrichtung oder den Sendeteil ei
ner weiteren Lichtschranke, dadurch gekennzeichnet,
daß das Signalverarbeitungsteil eine selbstüberwa
chende Signalverarbeitung derart durchführt, daß bei
Betriebsspannungsausfall und/oder defektem Sende/Emp
fangs- und/oder Signalverarbeitungsteil die Abgabe des
Ausgangssignales verhindert wird.
2. Lichtschranke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als kaskadenförmige Mehrfachlichtschranke mit
einer Vielzahl von Sende-, Empfangs- und Signalverar
beitungsteilen ausgebildet ist, wobei das Ausgangssi
gnal der n-ten Lichtschranke zur Ansteuerung des Sen
deteiles der (n+1)-ten Lichtschranke dient.
3. Lichtschranke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Signalverarbeitung auf mindestens
zwei Betriebsspannungsniveaus betriebsspannungsüber
schreitend erfolgt.
4. Lichtschranke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß im Signalverarbeitungsteil (A) die Spannung aus
dem negativen Bereich in den positiven Bereich über
tragen wird.
5. Lichtschranke nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsschaltung
einen über einen Schalter (10) an negativer Betriebs
spannung liegenden Kondensator (11), der nach
Schließen des Schalters (10) aufgeladen wird, einen
Transistor (13), der in Abhängigkeit von der Konden
satorspannung durchgeschaltet wird, wenn der Schalter
(10) geöffnet wird, und einen an positver Betriebs
spannung liegenden, an den Kollektor (Emitter) des
Transistors (13) geschalteten Widerstand (14) umfasst.
6. Lichtschranke nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sendeteil (2) eine er
ste Impulsformstufe (monostabile Zeitstufe) (3) auf
weist.
7. Lichtschranke nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Sig
nalverarbeitungsteiles (A) einer zweiten Impulsform
stufe (monostabile Zeitstufe) (9) zugeführt wird.
8. Lichtschranke nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal vom
Sendeteil (2) und das Ausgangssignal vom Signalverar
beitungsteil (A) einer UND-Stufe (6) zugeführt werden
und daß mit dem hieraus resultierenden Signal die
Steuereinrichtung oder der Sendeteil der nächsten
Lichtschranke einer Mehrfachlichtschranke angesteuert
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999112142 DE19912142A1 (de) | 1999-03-18 | 1999-03-18 | Lichtschranke mit Überwachungsschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999112142 DE19912142A1 (de) | 1999-03-18 | 1999-03-18 | Lichtschranke mit Überwachungsschaltung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19912142A1 true DE19912142A1 (de) | 2000-10-19 |
Family
ID=7901465
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999112142 Ceased DE19912142A1 (de) | 1999-03-18 | 1999-03-18 | Lichtschranke mit Überwachungsschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19912142A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011102310A1 (de) * | 2011-05-23 | 2012-11-29 | Marantec Antriebs- Und Steuerungstechnik Gmbh & Co. Kg | Set zum Aufbau eines Lichtgitters |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2409113B2 (de) * | 1973-02-27 | 1977-06-02 | Lichtschrankenanordnung | |
DE3620012A1 (de) * | 1986-06-13 | 1987-12-17 | Layh Hans Dieter | Lichtschrankenanordnung |
DE9411982U1 (de) * | 1994-07-23 | 1994-09-29 | Leuze Electronic Gmbh + Co, 73277 Owen | Sicherheitsschalteranordnung |
-
1999
- 1999-03-18 DE DE1999112142 patent/DE19912142A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2409113B2 (de) * | 1973-02-27 | 1977-06-02 | Lichtschrankenanordnung | |
DE3620012A1 (de) * | 1986-06-13 | 1987-12-17 | Layh Hans Dieter | Lichtschrankenanordnung |
DE9411982U1 (de) * | 1994-07-23 | 1994-09-29 | Leuze Electronic Gmbh + Co, 73277 Owen | Sicherheitsschalteranordnung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011102310A1 (de) * | 2011-05-23 | 2012-11-29 | Marantec Antriebs- Und Steuerungstechnik Gmbh & Co. Kg | Set zum Aufbau eines Lichtgitters |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3601516C2 (de) | ||
DE3880772T2 (de) | Flammendetektorsignal-verarbeitungssystem. | |
DE2921095A1 (de) | Schaltungsanordnung zur ueberwachung des schaltzustandes von schaltelementen | |
DE1513708A1 (de) | Phasenvergleich-Schutzanordnung | |
EP0505774B1 (de) | Sicherheitsschaltgerät | |
DE19912142A1 (de) | Lichtschranke mit Überwachungsschaltung | |
DE3637681A1 (de) | Gefahrenmeldeanlage nach dem pulsmeldesystem | |
DE3642233A1 (de) | Einrichtung fuer die selbstueberwachung von relaiskontakten | |
DE3728354C2 (de) | ||
DE903349C (de) | Anordnung zur UEberwachung von mehreren Elementen in Betrieb befindlicher fernmeldetechnischer Einrichtungen, bei der der betriebsfaehige Zustand der Elemente aus dem Vorhandensein bestimmter Spannungen oder Stroeme erkennbar ist | |
DE2834805A1 (de) | Schaltung zum vergleich des gleichlaufs zweier analogsignale | |
DE624429C (de) | Schaltungsanordnung fuer Selbstanschlussfernsprechanlagen mit Mehrfachanschluessen | |
DE2048871C3 (de) | Schaltungsanordnung zum gesicherten verzögerten Schalten von elektrischen Signalen, insbesondere für die Eisenbahnsignaltechnik | |
DE2239519A1 (de) | Ueberwachungseinrichtung fuer die funktions- und die stellungsrueckmeldung in automatischen nahsteuerungsanlagen | |
DE3311987C2 (de) | ||
AT319818B (de) | Meldeeinrichtung zur Anzeige der Abweichung von zu überwachenden Parametern von einem Sollwert | |
EP0287991B1 (de) | Schaltungsanordnung zur automatischen Funktionsüberprüfung einer Überwachungseinrichtung | |
DE3022077C2 (de) | ||
EP0121102A2 (de) | Anordnung zur Umschaltung einzelner Melder auf Inspektionsbetrieb in einer Gefahrenmeldeanlage | |
DE19512803C2 (de) | Steuer- und Auswerteschaltung für Neigungsschalter | |
DE950128C (de) | UEberwachungseinrichtung fuer Schrittschalter in Eisenbahnischerungsanlagen | |
DE10119659C2 (de) | Verfahren für optische Näherungsschalter zur Erkennung von Verschmutzung der Optik und/oder des Reflektors bzw. einer Dejustage des Betätigungsobjekts | |
DE930819C (de) | Schaltung fuer Fahrstrassenueberwacher, Fahrstrassenfreimelder, Signalsteller und aehnliche Schaltmittel | |
DE835460C (de) | UEberwachungseinrichtung fuer Achszaehlanlagen | |
DE1813602C3 (de) | Einrichtung zur Steuerung von Verkehrssignallampen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |