DE19911654C1 - Einrichtung zur Bestimmung der Geschwindigkeit und der Größe von Partikeln - Google Patents

Einrichtung zur Bestimmung der Geschwindigkeit und der Größe von Partikeln

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Bestimmung der Geschwindigkeit und der Größe von Partikeln in transparenten Medien oder im Vakuum, wobei die Partikel in einem Meßvolumen mit Primärlicht einer Beleuchtungseinrichtung beleuchtet werden und das durch die Partikel beeinflußte Licht auf zwei Lichtempfänger abgebildet wird, die nebeneinander in Bewegungsrichtung der Partikel angeordnet und auf optoelektronische Wandler geführt sind, und wobei aus Zeitmessungen der der Passage der Lichtempfänger durch die Partikel entsprechenden Ausgangsignale der Wandler die Geschwindigkeit und die Größe der Partikel bestimmt wird. DOLLAR A Aufgabe ist es, eine Einrichtung der genannten Art zu schaffen, mit der bei relativ einfacher, kompakter Bauweise Meßwertverfälschungen weitgehend vermieden sind. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist eine vorzugsweise kreisförmige Lichtempfangsfläche des ersten Lichtempfängers konzentrisch von einer vorzugsweise kreisringförmigen Lichtempfangsfläche des zweiten Lichtempfängers umgeben, und jedem Lichtempfänger ist ein optoelektronischer Wandler zugeordnet. DOLLAR A Das Anwendungsgebiet der Erfindung ist die berührungslose Bestimmung von Geschwindigkeit und Größe von bewegten Partikeln, wie festen, flüssigen oder gasförmigen Teilchen, in transparenten Medien, insbesondere in Gas- oder Flüssigkeitsströmungen oder im Vakuum.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Bestimmung der Geschwindigkeit und der Größe von Partikeln in transparenten Medien oder im Vakuum, wobei die Partikeln in einem Meßvolumen mit Primärlicht einer Beleuchtungseinrichtung beleuchtet werden und das durch die Partikeln beeinflußte Licht auf zwei Lichtempfänger abgebildet wird, die nebeneinander in Bewegungsrichtung der Partikeln angeordnet und auf optoelektronische Wandler geführt sind, und wobei aus Zeitmessungen der der Pas­ sage der Lichtempfänger durch die Partikeln entsprechenden Ausgangssignale der Wandler die Geschwindigkeit und die Größe der Partikeln bestimmt wird.
Das Anwendungsgebiet der Erfindung ist die berührungslose Bestimmung von Ge­ schwindigkeit und Größe von bewegten Partikeln, wie festen, flüssigen oder gasför­ migen Teilchen, in transparenten Medien, insbesondere in Gas- oder Flüssigkeits­ strömungen oder im Vakuum. Dabei ist eine kontinuierliche Bestimmung von Parti­ kelgeschwindigkeit und -größe ohne Probennahme z. B. im Rahmen von verfahrens­ technischen Stoffstromprozessen auch bei höheren Partikelkonzentrationen mit einer hohen Datenrate möglich.
Aus DE-OS 41 18 716 sind ein Verfahren und eine Anordnung zur optischen Erfas­ sung und Auswertung von Streulichtsignalen zwecks Bestimmung der Geschwindig­ keit, der Flugrichtung und der Größe von Partikeln bekannt. Ein entsprechend aus­ gestaltetes Strichgitter-Anemometer erzeugt ein Ausgangssignal, dessen Schwe­ bungsfrequenz hinsichtlich der Partikelgeschwindigkeit und dessen Amplitudenver­ hältnis hinsichtlich der Partikelgröße ausgewertet wird.
Bei dieser Lösungsmöglichkeit sind jedoch der geräte- und verfahrenstechnische so­ wie der Auswertungsaufwand erheblich und die Partikelgrößenbestimmung ist mit großen Unsicherheiten verbunden. Darüber hinaus schränkt die ausschließliche Auswertung von Streulichtsignalen die Anwendbarkeit hinsichtlich der Partikelgröße ungünstigerweise ein.
Es sind bereits einfachere Verfahren und Einrichtungen unter Verwendung der Orts­ frequenzfiltertechnik bekannt.
In DD-PS 142 606 sind ein Verfahren und eine Meßsonde für Teilchengeschwindig­ keits-, Teilchengrößen- und Teilchenkonzentrationsverteilungen beschrieben. Dabei werden die in einem Strömungsmittel befindlichen Partikeln innerhalb eines Meßvo­ lumens mit dem Licht einer Beleuchtungseinrichtung beleuchtet und das durch die Partikel reflektierte Licht oder deren Schattenbild wird auf einer Ortsfrequenzfil­ teranordnung abgebildet. Diese besteht aus in einer optischen Wirkungsfläche mün­ denden gitterartig angeordneten Lichtwellenleitern, speziell flexiblen Lichtleitfasern, welche ausgangsseitig auf eine optoelektronische Wandleranordnung und nach Ver­ stärkung auf einen Frequenzanalysator geleitet sind.
Die Frequenzanalyse des wechselspannungsartigen Ausgangssignals der Wand­ leranordnung führt zur Bestimmung der dominierenden Frequenz, woraus unter Ver­ wendung der Gitterkonstanten und ggf. eines Abbildungsmaßstabs die Partikelge­ schwindigkeit bestimmt wird.
Zwecks Ermittlung der Partikelgröße ist der Ortsfrequenzfilteranordnung eine zusätz­ liche Lichtleitfaser zugefügt, die auf einen gesonderten optoelektronischen Wandler und Verstärker geführt ist. Wird die Lichtempfangsfläche dieser zusätzlichen Licht­ leitfaser durch das vom reflektierten Licht oder Schattenbild einer Partikel verur­ sachte optische Signal getroffen, so wird ein Impuls erzeugt. Aus dessen zeitlicher Breite kann nun unter Einbezug der Partikelgeschwindigkeit (Komponente in der Haupt-Bewegungsrichtung der Partikeln), des Durchmessers der Lichtempfangsflä­ che der zusätzlichen Lichtleitfaser und ggf. eines Abbildungsmaßstabs die Partikel­ größe (Komponente in der Haupt-Bewegungsrichtung der Partikeln) bestimmt wer­ den.
Die aus DD-PS 142 606 bekannte Meßsonde wurde gemäß DE-PS 196 28 348 wei­ ter entwickelt. Dabei ist der lichtführende Querschnitt der zusätzlichen Lichtleitfaser deutlich kleiner ausgeführt als der jeweilige Querschnitt der in der optischen Wir­ kungsfläche der Ortsfrequenzfilteranordnung mündenden Lichtwellenleiter, wobei die Beleuchtungseinrichtung eine Parallelprojektion oder eine optische Abbildung der Partikeln auf die um die zusätzliche Lichtleitfaser erweiterte Ortsfrequenzfilteranord­ nung ermöglicht. Diese Verbesserung gestattet unter weiterer Verwendung des grundsätzlichen Meßprinzips eine Erhöhung der Genauigkeit der Partikelgrößenbe­ stimmung vor allem durch eine höhere Genauigkeit der Auswertung der durch die zusätzliche Lichtleitfaser (in Verbindung mit der Beleuchtungseinrichtung und dem optoelektronischen Wandler) erzeugten Impulsbreite.
Eine weitere Verbesserung der nach dem genannten Meßprinzip arbeitenden Meß­ sonde ist in DE-GM 298 04 156 beschrieben.
Dieses bekannte Meßprinzip der Kombination einer Ortsfrequenzfilteranordnung für die Geschwindigkeitsbestimmung mit einer zusätzlichen lichtwellenleitenden Ele­ mentanordnung zur Größenbestimmung beinhaltet jedoch sowohl verfahrens- als auch einrichtungsseitig einige Nachteile.
So ist die Anwendung des Ortsfrequenzfilterverfahrens für die berührungslose Parti­ kelgeschwindigkeitsmessung - als Voraussetzung für die berührungslose Partikel­ größenbestimmung - infolge der aufwendigen und damit relativ langsamen Auswer­ tung sowie der unterschiedlichen Auswertetechnik der Ausgangssignale mit Nach­ teilen verbunden. Die Burstauswertung mittels Frequenzanalyse erfolgt bei modernen Lösungen mit Hilfe von Näherungsverfahren, vor allem mittels Fast-Fourier- Transformation im Computer unter Nutzung aufwendiger Software (vergl. D. Petrak et al.: Faseroptische Ortsfilter-Anemometrie - ein lokales Meßverfahren für Mehr­ phasenströmungen, Technisches Messen 56 (1989) 2, 72-83), so daß die Dynamik der Meßwertermittlung durch eine relativ langsame softwaregesteuerte Auswertung eingeschränkt ist. Dabei steht der analogen Auswertung des Bursts hinsichtlich der Partikelgeschwindigkeit eine digitale Auswertung des von der zusätzlichen lichtwel­ lenleitenden Elementanordnung gelieferten Impulses hinsichtlich der Impulsdauer (Impulsbreite) gegenüber. Demgemäß sind der Aufbau der Meßsonde und der hard- und softwaremäßige Aufwand für die unterschiedliche Auswertung der verschiede­ nen Ausgangssignale relativ aufwendig und damit teuer.
Nachteilig ist dabei auch, daß i. d. R. das Ausgangssignal der Ortsfrequenzfil­ teranordnung insbesondere aufgrund deren räumlicher Ausdehnung und der Signal­ verarbeitung von anderen Partikeln verursacht wird als das Ausgangssignal der zu­ sätzlichen lichtwellenleitenden Elementanordnung, so daß die Partikelgrößenbe­ stimmung mit mehr oder weniger großen Fehlern behaftet ist.
Anordnungsseitig steht die Anwendung der Ortsfrequenzfiltertechnik der weiter erfor­ derlichen Miniaturisierung der Meßsonden entgegen. Insbesondere erfordert ein Ortsfrequenzfilter, vor allem in Differenzanordnung, eine relativ lange Meßzeile, z. B. bestehend aus den in der optischen Wirkungsfläche mündenden Lichtleitfasern be­ stimmter Anzahl, um eine hinreichende Burstausbildung zu erreichen. Das führt je­ doch notwendigerweise zu einer relativ großen sensitiven Empfangsfläche, wodurch die Meßsondengröße beeinflußt wird.
Darüber hinaus ist die genaue Herstellung von faseroptischen Ortsfrequenzfiltern aufwendig, kostenintensiv und problematisch. Da im Realfall der als Gitterkonstante bezeichnete Abstand zwischen den einzelnen Gitterelementen von Element zu Ele­ ment verschieden ist, muß er durch Ausmessung bestimmt werden, wonach die Git­ terkonstante des Ortsfrequenzfilters durch Mittelwertbildung errechnet wird. Dieser Mittelwert beinhaltet jedoch naturgemäß einen unterschiedlich großen Fehler bezüg­ lich des jeweils tatsächlichen Abstands, was die Genauigkeit des Meßergebnisses hinsichtlich der Partikelgeschwindigkeit und damit auch der -größe beeinflußt.
Nachteilig ist weiterhin die z. T. erhebliche Fehlermöglichkeit bei größeren Partikel­ konzentrationen im Medium, wodurch Koinzidenzen von Partikeln im Meßvolumen auftreten können. Um zu sichern, daß sich über dem Ortsfrequenzfilter jeweils nur eine Partikel bewegt, darf eine relativ geringe Partikelkonzentration nicht überschrit­ ten werden. Ansonsten sind aufwendige Auswertungsalgorithmen (mit ihren weiteren Nachteilen hinsichtlich der Auswertungsgeschwindigkeit) erforderlich und es läßt sich nur eine relativ geringe Meßrate erzielen.
Andere bekannte Verfahren und Vorrichtungen zur Bestimmung von Geschwindigkeit und Größe von Partikeln in Strömungen verzichten auf den Einsatz der Ortsfre­ quenzfiltertechnik und arbeiten mit Lichtschranken.
So sind aus DD-PS 128 995 ein Verfahren und eine Lichtabsorptionssonde zur Mes­ sung von Geschwindigkeit, Größe und Konzentration von Teilchen in einem Strö­ mungsmittel bekannt, wobei die Teilchen zwischen den Meßflanken an zwei Licht­ strahlen nacheinander auftretende Lichtabsorptionen hervorrufen. Vorrichtungsge­ mäß ragt eine Lichtabsorptionssonde in eine Strömung hinein und besteht aus zwei Meßflanken, in denen einerseits zwei flexible, linear beabstandete Lichtleitbündel für die Beleuchtung und gegenübersitzend zwei Lichtleitbündel für die Aufnahme des durch Lichtabsorption beeinflußten Lichts münden. Die Verarbeitung der opto­ elektronisch gewandelten Signale erfolgt in einer technisch aufwendigen Schaltungs­ anordnung.
Aus DD-PS 203 140 ist weiterhin ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Transport­ kenngrößenmessung in Mehrphasengemischen bekannt. Die entsprechende Licht­ absorptionssonde besteht aus einer Meßschranke mit einem Lichtleitfaserbündel als Lichtgeber und zwei gegenüber angeordneten, unmittelbar nebeneinandersitzenden Lichtleitfasern, wobei beide Lichtleitfaserbündel (Lichtgeber und -empfänger) in die Strömung hineinragen.
Beiden bekannten Vorrichtungen bzw. Sonden ist gemeinsam, daß der lineare Ab­ stand sowohl zwischen den beiden Beleuchtungslichtgebern als auch zwischen den beiden Lichtempfängern (DD 128 995) bzw. zwischen den beiden Lichtempfängern (DD 203 140) genau in Strömungs- bzw. Bewegungsrichtung der Partikeln ausge­ richtet sein muß. Winkelabweichungen, die auch durch Turbulenzen in der Strömung oder andere Beeinflussungen hervorgerufen sein können, führen zu Meßfehlern so­ wohl hinsichtlich der Geschwindigkeitsbestimmung als auch der Größenbestimmung der Partikeln. Eine Erkennung bzw. Bestimmung der konkreten Bewegungsrichtung der Partikeln ist mit diesen bekannten Sonden nicht realisierbar.
Weitere Meßwertverfälschungen werden durch die in die Strömung hineinragenden Sondenbestandteile verursacht. Zusätzliche Fehlermöglichkeiten resultieren aus dem unmittelbar aus den Lichtgebern bzw. der Beleuchtungseinrichtung austretendem Lichtstrahl, der zwangsläufig divergent ist. Damit werden auf der Lichtabsorptions­ sonde die Partikeln (infolge der Wirkung eines Aperturwinkels und der konkreten Be­ wegungsbahn der Partikeln im unterschiedlichen Abstand von den Lichtempfangsflä­ chen) immer zu groß abgebildet, d. h. es entstehen unterschiedlich große Fehler bei der Zeitmessung, die zur Verfälschung der Geschwindigkeits- und besonders gravie­ rend der Teilchengrößenwerte führen.
Nachteilig ist des weiteren, daß die bekannten Vorrichtungen nicht nach dem Prinzip der Auswertung der Lichtreflexion arbeiten können, wodurch der Raumbedarf der Sonden relativ groß ist.
Aus DD-PS 219 590 ist es bekannt, in einen Strömungskanal einerseits einen Licht­ geber zu positionieren, der ein Lichtbündel mit ebener Wellenfront aussendet. Radial gegenüber ist ein optischer Empfänger vorgesehen, der drei oder mehr Empfänger­ lichtleitfasern in genau definierten geometrischen Lagebeziehungen aufweist, welche jeweils auf einen gesonderten Verarbeitungskanal geführt sind.
Diese bekannte Vorrichtung gestattet die Bestimmung von Betrag und Richtung der Geschwindigkeit sowie von Größe und Transportkonzentration der in der Strömung befindlichen Partikeln. Nachteilig ist neben dem hohen Fertigungs- der relativ hohe Auswertungsaufwand, der auch bei nur geringen Richtungsabweichungen der be­ wegten Partikeln erforderlich ist und zu vergleichsweise hohen Auswertezeiten (mit allen weiteren Nachteilen) führt. Im übrigen treten auch bei dieser Vorrichtung die vorgenannten Fehlermöglichkeiten durch Störung des Strömungsverlaufs auf. Die Auswertung von Lichtreflexion ist gleichfalls nicht möglich.
In Anbetracht der Nachteile des bekannten Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der bei relativ einfacher, kompakter Bauweise Meßwertverfälschungen weitgehend vermieden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst, wobei vorteilhafte Ausgestaltungen in den Un­ teransprüchen 2 bis 4 beschrieben sind.
Die erfindungsgemäße ausgestaltete Einrichtung gestattet eine relativ einfache und kompakte Bauweise der Sonde. Dabei werden Meßwertverfälschungen weitgehend vermieden. Insbesondere Bewegungsrichtungsabweichungen bzw. -änderungen der Partikeln von der normalen Strömungsrichtung haben keinen Einfluß mehr auf die Meßgenauigkeit, da ein erster Lichtempfänger von einem zweiten Lichtempfänger konzentrisch umgeben ist. Dadurch ist das der Messung zugrunde liegende lineare Abstandsmaß zwischen beiden Lichtempfängern in jeder beliebigen Richtung inner­ halb einer Parallelebene zur optischen Wirkungsfläche bzw. zur Wandfläche gleich und konstant, so daß in diesem Rahmen eine Richtungsabhängigkeit der Meßein­ richtung bzw. der erfaßten Ausgangssignale vermieden ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besteht die vorzugsweise kreisringförmi­ ge Lichtempfangsfläche des zweiten Lichtempfängers aus einzelnen Lichtempfän­ gern, denen jeweils gesonderte optoelektronische Wandler zugeordnet sind. Durch diese Ausführung ist die zweidimensionale Bestimmung der Bewegungsrichtung der Partikeln möglich, da jeder einzelne zweite Lichtempfänger relativ zum zentralen er­ sten Lichtempfänger einen bestimmten Winkel definiert. Anhand der konkreten Aus­ gangssignale der ersten und jeweils erregten zweiten Lichtempfänger ist die Rich­ tungserkennung realisierbar.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung sind bei Auswertung des von den Partikeln reflektierten Lichts die Lichtempfänger als Lichtwellenleiter ausgeführt und bilden selbst die Beleuchtungseinrichtung, indem eine Lichtquelle über optische Y-Koppler in beide Lichtempfänger richtungsselektiv eingekoppelt ist. Dadurch ist eine beson­ ders kompakte Bauweise der Sonde möglich, da auf eine gesonderte, im allgemei­ nen der optischen Wirkungsfläche unter Einschluß des Meßvolumens gegenüber angeordnete Beleuchtungseinrichtung verzichtet werden kann.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die Beleuchtungseinrich­ tung eine Parallelisierungsoptik zur Erzeugung von parallelem Primärlicht auf und ist entweder zusammen mit den Lichtempfangsflächen der Lichtempfänger in einer das Meßvolumen begrenzenden optischen Wirkungsfläche oder unter Einschluß des Meßvolumens in einer Wandfläche den Lichtempfangsflächen gegenüber angeord­ net. Durch die Verwendung von parallelem Primärlicht ist eine besonders genaue Meßwertbestimmung möglich, da ein negativer Einfluß eines Aperturwinkels vermie­ den ist. Da des weiteren keine Sondenbestandteile in das strömende Medium hinein­ ragen, sind damit verbundene Fehlermöglichkeiten beseitigt.
Insgesamt gestattet die erfindungsgemäße Einrichtung die zweckmäßige und vorteil­ hafte Realisierung einer einheitlichen und kombinierten Gewinnung der Ausgangs­ signale für die Bestimmung von Partikelgeschwindigkeit und -größe sowie deren Auswertung bei einem geringen technischen Aufwand sowie bei Sicherung einer hö­ heren Genauigkeit.
Die Erfindung wird nachfolgend an zwei Ausführungsbeispielen und einigen Varian­ ten näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung, wobei das Schattenbild von in einer Strömung enthaltenen Partikeln erfaßt wird,
Fig. 2 die Ansicht in Richtung des Pfeils II in Fig. 1,
Fig. 3 die von den Lichtempfängern detektierten Ausgangssignale in idealisierter Form,
Fig. 4 eine andere Variante analog zu Fig. 2,
Fig. 5 die schematische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels, wobei das von den Partikeln reflektierte Licht erfaßt wird.
Entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1 und 2) bewege sich eine Was­ serströmung durch einen Spalt der Breite c, der durch die Wandflächen 1 und 2 gebildet ist. Durch die Wasserströmung werden Partikeln 3 der Abmessung/Größe s mit der Geschwindigkeit v fortbewegt.
Die Meßeinrichtung für die kombinierte Bestimmung von Geschwindigkeit v und Grö­ ße s der Partikeln 3 ist in den Wandflächen 1, 2 integriert, so daß die Strömung wei­ testgehend ungestört ist. In der Wandfläche 1 mündet ein als flexible Lichtleitfaser ausgeführter (erster) Lichtempfänger 4.1 der Dicke a. Dessen kreisförmige Licht­ empfangsfläche sitzt bündig in der Wandfläche 1 und ist konzentrisch umgeben von der kreisringförmigen Lichtempfangsfläche eines (zweiten) rohrförmigen Lichtemp­ fängers 5.1. Die Dicke b des rohrförmigen Lichtempfängers 5.1 ist durch dessen ra­ diale Kreisring- bzw. Rohrdicke bestimmt. Durch diese Anordnung ist ein mit dem Durchmesser d eingegrenzter Bereich einer optischen Wirkungsfläche 1.1 gebildet.
Die Lichtempfangsflächen beider Lichtempfänger 4.1, 5.1 besitzen voneinander ei­ nen definierten Abstand g, dessen (gedachte) Abstandslinie dem radialen Maß zwi­ schen dem Zentrum und dem mittleren Kreisringdurchmesser entspricht.
Ausgangsseitig sind die Lichtempfänger 4.1 und 5.1 auf je einen optoelektronischen Wandler 6, 7 geführt, welche mit einer Auswerteeinrichtung 8 verbunden sind. Diese dient der Berechnung und Ausgabe von Partikelgeschwindigkeit v und -größe s. Lichtempfänger 4.1, 5.1 und zugeordnete optoelektronische Wandler 6, 7 sollen im Ausführungsbeispiel die Lichtempfänger darstellen. In nicht gezeichneten Varianten können diese auch selbst und unmittelbar als optoelektronische Wandler (z. B. Foto­ dioden) ausgeführt sein.
Der optischen Wirkungsfläche 1.1 gegenüber ist in der Wandfläche 2 eine Beleuch­ tungseinrichtung angeordnet. Diese besteht aus einer Lichtquelle 9 und einer Paral­ lelisierungsoptik 10, wodurch ein die Wasserströmung im Spalt durchdringendes pa­ ralleles Lichtbündel erzeugt wird. Durch dieses Lichtbündel wird ein Meßvolumen mit dem Durchmesser d und der Breite c definiert, welches unmittelbar an die optische Wirkungsfläche 1.1 angrenzt.
Die Arbeitsweise ist wie folgt:
Bei der Bewegung einer Partikel 3 mit der Wasserströmung durch das Meßvolumen mit der Geschwindigkeit v erzeugt diese unter der Beleuchtung durch die Beleuch­ tungseinrichtung (Lichtquelle 9 mit Parallelisierungsoptik 10) ein Schattenbild, wel­ ches auf der optischen Wirkungsfläche 1.1 abgebildet wird. Demgemäß wird zeitlich nacheinander zunächst die Lichtempfangsfläche des Lichtempfängers 5.1 und an­ schließend die Lichtempfangsfläche des Lichtempfängers 4.1 schattiert. Durch diese optischen Signale werden am Ausgang des Lichtempfängers 5.1 ein erster Impuls 11 (Fig. 3a) und am Ausgang des Lichtempfängers 4.1 ein zweiter Impuls 12 (Fig. 3b) erzeugt, deren Laufzeitdifferenz To, im konkreten Ausführungsbeispiel die Zeitdiffe­ renz To zwischen der Vorderflanke des ersten Impulses 11 und der Vorderflanke des zweiten Impulses 12, im Rahmen einer ersten Zeitmessung gemessen wird. Dieses erfolgt nach Wandlung der optischen Signale in elektrische Signale mit Hilfe der op­ toelektronischen Wandler 6, 7 in der Auswerteeinrichtung 8. In dieser wird anschlie­ ßend die Geschwindigkeit v (in der Zeichenebene der Fig. 2) unter Verwendung des definierten Abstands g zwischen beiden Lichtempfangsflächen der Lichtempfänger 4.1, 5.1 nach bekannter Beziehung berechnet und gespeichert bzw. ausgege­ ben/angezeigt.
Die Bestimmung der Partikelgröße s erfolgt gleichfalls unter Nutzung des von der (gleichen) Partikel 3 verursachten optischen Signals durch Ermittlung der zeitlichen Breite TF1 des ersten Impulses 11 oder der zeitlichen Breite TF2 des zweiten Impul­ ses 12 innerhalb einer zweiten Zeitmessung nach Wandlung der optischen in elektri­ sche Signale durch die optoelektronischen Wandler 6, 7 in der Auswerteeinrichtung 8. Daraus wird anschließend die Partikelgröße s durch Verrechnung mit der Partikel­ geschwindigkeit v und mit der Dicke b des zweiten Lichtempfängers 5.1 (bei Verwen­ dung des ersten Impulses 11) bzw. der Dicke a des Lichtempfängers 4.1 (bei Ver­ wendung des zweiten Impulses 12) nach bekannten Beziehungen berechnet, ausge­ geben bzw. angezeigt.
In einer abweichenden Variante gemäß Fig. 4 kann die kreisringförmige Lichtemp­ fangsfläche des (zweiten) Lichtempfängers aus einer Mehrzahl von Lichtempfängern 5.2, 5.3 . . . bestehen, wobei jeder dieser Lichtempfänger 5.2, 5.3 . . . auf einen geson­ derten optoelektronischen Wandler 7.1, 7.2 . . . (nicht dargestellt) geführt ist. Diese Ausführungsvariante ermöglicht die selektive Erkennung der Bewegungsrichtung je­ der Partikel 3 in der Zeichenebene der Fig. 4 (x, y-Koordinatensystem) und damit die dementsprechende Bestimmung von Geschwindigkeit v und Größe s.
Wenngleich auch die kreisringförmige Gestaltung der Lichtempfangsflächen lt. Fig. 2 und 4 besonders zweckmäßig ist, sind jedoch im Rahmen der Erfindung auch andere Formen möglich und realisierbar.
Gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels (Fig. 5) ist zwecks Erfassung der von bewegten Partikeln 3 reflektierten optischen Signale die Beleuchtungseinrichtung in der optischen Wirkungsfläche 1.1 angeordnet. Dazu sind in einer vorteilhaften Aus­ führungsform den Lichtempfängern 4.1, 5.1 optische Y-Koppler 13, 14 zugeordnet, über die eine Lichtquelle 9.1 unter Verwendung von Lichtleitfasern 15 richtungsse­ lektiv eingekoppelt ist.
Dadurch erfolgt die Beleuchtung der Partikeln 3 über die Lichtempfänger 4.1, 5.1. Die reflektierten optischen Signale werden von denselben Lichtempfängern 4.1, 5.1 empfangen und an die optoelektronischen Wandler 6, 7 weitergeleitet.
Die Auswertung der Ausgangssignale erfolgt analog zum ersten Ausführungsbei­ spiel, so daß auf weitere Erläuterungen verzichtet werden kann.
Diese Ausführungsvariante ermöglicht eine besonders kleine und kompakte Sonden­ bauform und ist deshalb für bestimmte Anwendungsfälle mit ausgesprochen hohen Genauigkeitsanforderungen zweckmäßig.

Claims (4)

1. Einrichtung zur Bestimmung der Geschwindigkeit und der Größe von Partikeln in transparenten Medien oder im Vakuum, wobei die Partikeln in einem Meß­ volumen mit Primärlicht einer Beleuchtungseinrichtung beleuchtet werden und das durch die Partikeln beeinflußte Licht auf zwei Lichtempfänger abgebildet wird, die nebeneinander in Bewegungsrichtung der Partikeln angeordnet und auf optoelektronische Wandler geführt sind, und wobei aus Zeitmessungen der der Passage der Lichtempfänger durch die Partikeln entsprechenden Aus­ gangssignale der Wandler die Geschwindigkeit und die Größe der Partikeln bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorzugsweise kreisförmige Lichtempfangs­ fläche des ersten Lichtempfängers (4.1) konzentrisch von einer vorzugsweise kreisringförmigen Lichtempfangsfläche des zweiten Lichtempfängers (5.1) umgeben ist, und jedem Lichtempfänger (4.1; 5.1) ein optoelektronischer Wandler (6; 7) zugeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise kreisringförmige Lichtempfangsfläche des zweiten Lichtempfängers aus ein­ zelnen Lichtempfängern (5.2; 5.3; 5.4 . . .) besteht, denen jeweils gesonderte optoelektronische Wandler (7.1; 7.2; 7.3 . . .) zugeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Auswertung des von den Partikeln (3) reflektierten Lichts die Lichtempfänger (4.1; 5.1) als Lichtwellenleiter ausgeführt sind und selbst die Beleuchtungseinrichtung bil­ den, indem eine Lichtquelle (9.1) über optische Y-Koppler (13; 14) in beide Lichtempfänger (4.1; 5.1) richtungsselektiv eingekoppelt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Be­ leuchtungseinrichtung (9; 10) eine Parallelisierungsoptik (10) zur Erzeugung von parallelem Primärlicht aufweist und entweder zusammen mit den Licht­ empfangsflächen der Lichtempfänger (4.1; 5.1; 5.2; 5.3; 5.4 . . .) in einer das Meßvolumen begrenzenden optischen Wirkungsfläche (1.1) oder unter Ein­ schluß des Meßvolumens in einer Wandfläche (2) den Lichtempfangsflächen gegenüber angeordnet ist.
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