DD142094A1 - Lichtelektrischer wandler zur umformung der groesse von in einem gasstrom enthaltenen teilchen in elektrische impulse - Google Patents

Lichtelektrischer wandler zur umformung der groesse von in einem gasstrom enthaltenen teilchen in elektrische impulse Download PDF

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Viktor A Berber
Vladimir A Zolotenko
Evgeny N Naguev
Vladimir V Pavlov
Viktor E Sokolov
Alexei N Syromyatnikov
Anatoly I Eremenko
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Viktor A Berber
Vladimir A Zolotenko
Evgeny N Naguev
Vladimir V Pavlov
Viktor E Sokolov
Alexei N Syromyatnikov
Eremenko Anatoli I
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Description

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Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet des Gerätebaus und betrifft insbesondere lichttechnische Wandler zur Umformung der Größe von in einem Gasstrom enthaltenen Teilchen in elektrische Impulse.
Die Erfindung kann in Einrichtungen zur Untersuchung der dispersen Zusammensetzung von in der Luft zerstäubten Aerosolen bzw. Pulvern benutzt werden.
Am zweckmäßigsten ist ihre Anwendung in Einrichtungen zur Messung der Luftverstaubung.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bei der lichtelektrischen Analyse der dispersen Zusammensetzung von Aerosolen ist es wichtig, die Größe jedes Teilchens ermitteln zu können.
Die Amplitude der elektrischen Impulse am Ausgang des lichtelektrischen Wandlers ist proportional der Teilchengröße, hängt aber auch von der Empfindlichkeit des lichtelektrischen Wandlers ab, die bei Änderung der Größe der Spannungen,
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die die Beleuchtungslampe und das fotoelektrische Element speisen, der Umgebungstemperatur usw. variiert.
Die Änderung der Amplitude der elektrischen Impulse infolge einer Änderung der Empfindlichkeit des lichtelektrischen Wandlers führt zu einem Fehler in der Ermittlung der Teilchengröße«
Zur Erhöhung der Genauigkeit bei der Messung der dispersen Zusammensetzung des Aerosols muß eine Eichung der Empfindlichkeit des lichtelektrischen Wandlers vorgenommen werden.
Bekannt ist ein lichtelektrischer.Wandler zur Umformung der Größe von in einem Gasstrom enthaltenen Teilchen in elektrische Impulse (s. zum Beispiel "Lichtelektrischer. Teilchenzähler A 3-5", "Elektronika SWTSCH", 1970, Nr. 10, Sc 92), der eine Kammer mit einer Einrichtung zur Ein- und Ausgabe des Aerosolstromes, einen Beleuchter zur Formierung eines konvergierenden Lichtstromes für die Beleuchtung des Aerosolstromes und einem Fo to empfang er, welche mit der Kammer optisch verbunden sind, enthält.
Der Beleuchter und der Fotoempfänger sind derart angeordnet, daß deren optische Achse und die Achse des Aerosolstromes sich unter einem rechten Winkel im Innern der Kammer schneiden. Der bekannte lichtelektrische Wandler enthält auch einen Kanal zur Übertragung eines Teils des Lichtstromes des Beleuchters auf den Lichtempfänger, der als außerhalb der Kammer angeordnete und optisch mit dieser verbundene Lichtleitung ausgeführt ist, und einen Former geeichter Licht impulse«, Der Former geeichter Lichtimpulse besteht aus einer am Eingang der Lichtleitung angeordneten
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Blende und einem als Scheibe mit einem Spalt ausgeführten mechanischen Verschluß· Der mechanische Verschluß ist mit einem in einem Gehäuse mit der Lichtleitung untergebrachten Rotationsantrieb verbunden»
Die große Länge und komplizierte Konstruktion des Kanals zur Übertragung eines Teils des Lichtstromes von dem Beleuchter auf den Lichtempfänger bedingt eine ungenügende teifheit desselben und eine damit verbundene Unstabilität der Amplitude der geeichten Lichtimpulse.
Darüber hinaus erschwert der zur Anwendung gelangende Rotationsantrieb die Synchronisierung der geeichten Lichtimpulse mit den elektrischen Steuerimpulsen, die in dem elektronischen Teil der Einrichtung zur Untersuchung der dispersen Zusammensetzung der Aerosolen erzeugt werden·
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist eine Steigerung der Stabilität der Amplitude der geeichten Lichtimpulse·
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen lichtelektrischen Wandler zur Umformung der Größe von in einem Gasstrom enthaltenen Teilchen in elektrische Impulse zu schaffen, bei dem durch Änderung der Konstruktion des Kanals zur Übertragung eines Teils des Lichtstromes des Beleuchters auf den Fotoempfänger und des Formers geeichter Lichtimpulse, sowie deren gegenseitigen Anordnung eine stabile Amplitude der geeichten Lichtimpulse erreicht wird.
Dies wird dadurch erreicht, daß bei dem lichtelektrischen
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Wandler zur Umformung der Größe von in einem Gasstrom enthaltenen Teilchen in elektrische Impulse, der eine Kammer mit einer Einrichtung zur Ein- und Ausgabe des Aerosol- ^stromes, einen optisch mit der Kammer verbundenen Beleuchter zur Formierung eines konvergierenden Lichtstromes für die Beleuchtung des Aerosolstromes und einen I1O to empfänger, der derart angeordnet ist, daß seine optische Achse, die optische Achse des Beleuchters und die Achse des Aerosolstromes sich unter einem rechten Winkel in der Kammer schneiden, einen Kanal zur Übertragung eines Teils des Lichtstromes von dem Beleuchter auf den Potoempfanger, einen im erwähnten Kanal untergebrachten und aus einer Blende und einem mechanischen Verschluß bestehenden Formers geeichter Lichtimpulse enthält, gemäß der Erfindung der Kanal zur Übertragung eines Teils des Lichtstromes von dem Beleuchter auf den Fotoempfänger zwei im Innern der Kammer jeweils im Wege des Lichtstromes in den optischen Achsen der Lichtquelle und des Fotoempfängers nach deren Schneidung angeordnete Spiegel enthält, während die Blende und der mechanische Verschluß zwischen den Spiegeln angeordnet sind, wobei der mechanische Verschluß als Stange mit einem Antrieb für die Hin- und Herbewegung ausgeführt ist.
Der erfindungsgemäße lichtelektrische Wandler zur Umformung der Größe von in einem Gasstrom enthaltenen Teilchen in elektrische Impulse gestattet es, die Stabilität der geeichten Lichtimpulse und somit die Genauigkeit der Messung der dispersen Zusammensetzung der Aerosole zu erhöhen. Darüber hinaus wird die Zuverlässigkeit und die Fertigungsgerechthoit des lichtelekirLschen Wandlers erhöht.
Ausführungsbeispiel
Nachstehend wird die Erfindung durch die Beschreibung eines konkreten Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf die
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beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Pig. 1: das Schema eines lichtelektrischen Wandlers zur Umformung der Größe von in einem Gasstrom enthaltenen Teilchen in elektrische Impulse im Längsschnitt, gemäß der Erfindung;
Pig» 2: Schnitt nach II-II gemäß der Erfindung.
Es sei ein Pail der Benutzung des lichtelektrischen Wandlers zur Umformung der Größe von in einem Gasstrom enthaltenen Teilchen in elektrische Impulse in einer Einrichtung zur Messung der dispersen Zusammensetzung von Aerosolen betrachtet.
Der lichtelektrische Wandler zur Umformung der Größe von in einem Gasstrom enthaltenen Teilchen in elektrische Impulse enthält eine Kammer 1 (Pig. 1) mit einer Einrichtung zur Ein- und Ausgabe des Aerosolstromes» Pig. 1 zeigt den Austrittsstutzen 2 der Einrichtung zur Ein- und Ausgabe des Aerosolstromes. Mit der Kammer 1 ist optisch ein Beleuchter 3, der einen konvergierenden Lichtstrom zur Beleuchtung des Aerosolstromes erzeugt, und ein Potoempfanger 4 verbundene Die Kammer 1 schützt den eingeführten Aerosolstrom und den Potoempfänger 4 gegen äußere Lichtquellen. Der Beleuchter 3 und der Potoempfänger 4 sind gegenüber der Kammer 1 derart angeordnet, daß deren optische Achsen sich mit der Achse.des Aerosolstromes unter einem rechten Winkel in der Kammer 1 schneiden. Der Beleuchter 3 hat ein Gehäuse 5t in dem hintereinander im Wege des Lichtstromes eine Lichtquelle 6, eine erste Sammellinse 7, eine Blende 8 und eine zweite Sammellinse 9 untergebracht sind. Der Beleuchter 3 kann #uch als Lichtquelle 6 mit einem Reflektor und einer Blende oder als beliebiges System, das einen konvergierenden Lichtstrom formiert, ausgeführt sein» Der Potoempfänger 4 enthält ein Gehäuse 10, in dem hintereinander im Wege des
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Lichtstromes eine Sammellinse 11, eine Blende 12 und ein Fotoelement 13 angeordnet sind. Der Potοempfänger 4 kann auch als Linsensystem mit einer Blende und einem beliebigen lichtempfindlichen Element, beispielsweise einem Fotoelektronenvervielfacher, einer Fotodiode, einem Fotowiderstand usw. ausgeführt sein. Der Fotoempfänger 4 ist für die Umwandlung der Lichtimpulse von jedem in dem Gasstrom enthaltenen Teilchen in elektrische Impulse bestimmt. Im Innern der Kammer 1 enthält der Kanal zur Übertragung eines ^eils des Lichtstromes von dem Beleuchtet* 3 auf den Fotoempfänger zwei Spiegel 14 und 15. Der Spiegel 14 liegt im Wege des Lichtstromes in der optischen Achse des Beleuchters 3 und der Spiegel 15 im Y/ege des Lichtstromes in der optischen Achse des Fotoempfängers 4, wobei beide Spiegel 14 und 15 in. den entsprechenden optischen Achsen nach dem Schnittpunkt derselben angeordnet sind. Der Former für geeichte Lichtimpulse ist im Kanal zur Übertragung eines Teils des Lichtstromes untergebracht und besteht aus einer Blende 16 und einem mechanischen Verschluß, der als Stange .17 mit einem Antrieb für die hin- und hergehende Bewegung ausgeführt ist. Die Stange 17 ist von zylindrischer Form, sie kann aber als Leiste, Platte usw. ausgeführt sein. Die Blende 16 ist zwischen den Spiegeln 14 und 15 angeordnet und dient zur Abtrennung des von dem Spiegel 14 reflektierten Lichtstromes des Beleuchters 3. Die Stange 17 ist in die Kammer 1 eingeführt und vor der Blende 16 im Wege des von dem Spiegel 14 reflektierten Lichtstromes angeordnet, sie kann jedoch auch nach der Blende 16 angeordnet sein.
Die Einrichtung zur Ein- und Ausgabe des Aerosolstromes hat außer dem Austrittstutzen 2 eine konische Düse 19 (Fig. 2), die den Aerosolstrom formiert, Die Eingabeeinrichtung kann als Kapillare bzw. als anderes System zur Formierung des Aerosolstromes ausgeführt sein.
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Der lichtelektrische Wandler zur Umformung der Größe von in einem Gasstrom enthaltenen teilchen in elektrische Impulse (Pig, 1) funktioniert wie folgt♦
Der von der Lichtquelle 6 ausgehende Lichtstrom 6 wird von der Linse 7 in der Ebene der Öffnung der Blende 8 gesammelt. Der die Blende 8 passierte Lichtstrom v/ird von der Linse 9 im Innern der Kammer 1 gesammelt und beleuchtet den'Aerosolstrom, der über die konische Düse 19 der Aerosoleingabeeinrichtung eingeführt wird. Das durch die einzelnen in den konvergierenden Lichtstrom des Beleuchters 3 geratenen Teilchen im Aerosolstrom zerstreute Licht wird.von der Linse 11 in der Ebene der Öffnung der Blende 12 gesammelt· Der von der Blende 12 durchgelassene Lichtstrom gelangt zum Fotoelement 13, das diesen in elektrische Impulse umsetzt. Der von dem Beleuchtet 3 kommende Lichtstrom wird von dem Spiegel 14 reflektiert und gelangt über die Blende zum Spiegel 15, der diesen zum Fotoempfänger 4 lenkt.
Die Blende 16 trennt den vorgegebenen Teil des von dem Beleuchter ausgehenden Lichtstromes ab, während die Stange 17 mit dem Antrieb 18 für die Hin- und Herbewegung geeichte Lichtimpulse mit einer durch die in den elektronischen Einheiten der Einrichtung zur Untersuchung der dispersen Zusammensetzung der Aerosole (nicht mitgezeichnet) erzeugten Impulse bestimmten Frequenz und Dauer formiert.
Der Durchmesser des Spiegels 14 wird derart gewählt, daß der von diesem reflektierte Lichtstrom die Blende 16 ganz ausleuchtet, während der Spiegel einen etwas größeren Durchmesser als der Querschnitt des von der Blende 16 abgetrennten Lichtstromes hat»
Die Amplitude der geeichten Lichtimpulse wird durch den Durchmesser der Offnungder Blende 16 bestimmt· Der Weg der Stange 17 wird derart gewählt, daß in der einen Endstellung derselben die Blende 16 ganz geschlossen und in der anderen Endstellung ganz offen ist.
Bei geschlossener Blende 16 findet eine Registrierung und Messung der Teilchengröße statt, was dem Meßbetrieb entspricht, während bei offener Blende auf den Eingang des Fotoempfängers 4 der vorgegebene Teil des Lichtstromes vom Beleuchter 3 gegeben wird, was dem Eichbetrieb entspricht. Hierbei findet in den elektronischen Einheiten der Einrichtung zur Analyse der dispersen Zusammensetzung der Aerosole eine btrennung der geeichten Lichtimpulse von den elektrischen Impulsen statt, so daß für diese Zeit die Registrierung und Messung der Teilchengröße aussetzt.
Die Steuerung des Antriebs für die hin- und hergehende Bewegung erfolgt von einem Impulsspannungsgenerator, der auch die Arbeit der elektronischen Einheiten synchronisiert· Die .Frequenz, Amplitude und Dauer der geeichten Lichtimpulse werden ausgehend von der Bedingung berechnet, daß deren Voltsekundenfläche wesentlich die gesamte Voltsekundenfläche aller während der Meßzeit registrierten Teilchen übersteigt.
Möglich ist auch eine andere Betriebsart des lichtelektrischen Wandlers, wo die Eichung der Empfindlichkeit vor der Messung vorgenommen wird. Hier wird in den elektronischen Einheiten der Einrichtung zur Analyse der dispersen Zusammensetzung ein elektrischer Impuls erzeugt, der einen geeichten Lichtimpuls vor dem Beginn der Messung formiert. Das dem geeichten Lichtimpuls proportionale elektrische Eichsignal vom Ausgang des lichtelektrischen Wandlers gelangt zu den elektronischen Einheiten der Einrichtung zur Analyse der dispersen Zusammensetzung des Aerosols, in welchen er für die gesamte Meßzeit gespeichert wird»

Claims (1)

  1. 24.7.1979 54 505 /
    Erfindungsanspruch
    Lichtelektrischer Wandler zur Umformung der Größe von in einem Gasstrom enthaltenen Teilchen in elektrische Impulse, der eine Kammer mit einer Einrichtung zur Bin- und Ausgabe des Aerosolstromes, einen optisch mit der Kammer verbundenen Beleuchter zur Formierung eines konvergierenden Lichtstromes für die Beleuchtung des Aerosolstromes und einen Potoempfanger, der derart angeordnet ist, daß seine optische Achse, die optische Achse des Beleuchters und die Achse des Aerosolstromes sich unter einem rechten Winkel in der Kammer schneiden, einen Kanal zur Übertragung eines Teils des Lichtstromes des Beleuchters auf den Fotoempfänger, einen im erwähnten Kanal untergebrachten und aus einer Blende und einem mechanischen Verschluß bestehenden Former geeichter Lichtimpulse enthält, gekennzeichnet dadurch, daß der Kanal zur Übertragung eines Teils des Lichtstrome^ des Beleuchters (3) auf den Fotoempfänger (4) zwei im Innern der Kammer (1) jeweils im Y/ege des Licht stromes in den optischen Achsen des Beleuchters (3) und des Fotoempfängers (4) nach deren Schneidung angeordnete Spiegel enthält, während die Blende (16) und der mechanische Verschluß zwischen den Spiegeln (14$ 15) angeordnet sind, wobei der mechanische Verschluß als Stange (17) mit einem Antrieb (18) für die Hin- und Herbewegung ausgeführt ist.
    Hierzu /j Seite Zeichnungen
    , / .I I .-Mt*,A
DD79210584A 1978-01-24 1979-01-22 Lichtelektrischer wandler zur umformung der groesse von in einem gasstrom enthaltenen teilchen in elektrische impulse DD142094A1 (de)

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