DE1962551A1 - Laser-Doppler-Stroemungssonde mit ?rosser raeumlicher Aufloesung - Google Patents
Laser-Doppler-Stroemungssonde mit ?rosser raeumlicher AufloesungInfo
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Description
106/69 Lü/cin
Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden (Schweiz)
Laser-Doppler-Ströinungssonde mit grosser räumlicher Auflösung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur mikroskopischen Messimgder
Geschwindig3ί(eiieB-iΏΓ-S-fcroInungsfeidern
Doppler-Sonde.
Laser-Doppler-Ströraungssonden dienen zur mikroskopischen Untersuchung
von Geschwind!gkeitsfeidern, beispielsweise bei Grenzschichtmessungen,
in Windkanäien oder bei Strömungen von Gasen oder Flüssigkeiten. Sie zeichnen sich gegenüber den klassischen
Messgeräten, wie Pitot-Rohr und dergleichen, dadurch aus, dass sie kontaktfrei und damit ohne Störung des Geschwindigkeitsfeldes
messen, und ausserdem die örtliche Geschwindigkeitsverteilung „in mikroskopischen Bereichen festzustellen vermögen.
Das einer Laser-Doppler-Sonde zugrunde liegende Prinzip ist wie
folgt:
Auf den zu untersuchenden Bereich des Strömungsfeldes wird der
Lichtstrahl eines Dauerstrich-Lasers fokussiert. Durch die sich bewegenden Teilchen des Strömungsbereiches erleidet dann das
gestreute Laser-Licht eine Doppler-Prequenz-Verschiebung, die
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BAD OBiQiNAU
der Vakuum-Wellenlänge des Laser-Lichtes umgekehrt und dem
optischen Brechungsindex des strömenden Mediums und dem Betrag und dem Richtungs-Cosinus der Geschwindigkeit des streuenden
Teilchens direkt proportional ist. Zur Messung dieser Frequenz-Verschiebung werden der nicht_gestreute und ein gestreuter Strahl
über Spiegel gemeins^m^ayiL_e=i=nen Punkt eines Lichtdetektors, bei-
die Photokathode eines Phot omul ti pliers oder eine
.. Photodiode fokussiert, wodurch sich ein Differenz-Mischsignal
—kleiner und-damit elektronisch verarbeitbarer Frequenz ("Heterodyn-Signal")
ergibt. Die Frequenz des Heterodyn-Signals liegt
je nach Strömungsgeschwindigkeit im kHz- oder MHz-Bereich« Nähere
Einzelheiten und Ausführungsbeispiele sind beispielsweise in
IEEE J. of Quantum Electronics, 1966, 260-266, beschrieben.
Die räumliche Auflösung einer Doppler-Strömungs-Sonde, d.h. der
—Jcleinste Raumbereich des Strömungsfeldes, der noch gesondert
messbar ist, ist im wesentlichen durch die Abmessungen des Volumens gegeben., in welchem sich der Laserstrahl fokussieren lässt.
Dieses ergibt sich nach den Gesetzen der Optik (z.B. Born-Wolf "Principles of Optics", Pergamon Press, 3rd ed. / p. 439-441,oder
E. Rolfe et al., "Laser Doppler Velocity Instrument", NASA Contractor
Report, NASA CR- 1199» 2.13-1 bis 2.13-4) in Abhängigkeit von der Wellenlänge de"s Laserlichtes und der Oeffnungszahl der Messoptik
und kann bei Grössenordnungen von 10" mm liegen. Alle
Strömungsteilchen, die dieses Volumen (Messvolumen) durchlaufen, streuen während ihrer Verweilzeit einen Dopplerimpuls in die
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Messeinrichtung.
Es vmrde nun bei den bisher bekannten Messeinrichtungen als
unabänderlich angesehen, dass die räumliche Auflösung über das vorstehend definierte, als Messvolumen wirkende Fokussierungsvolumen
hinaus, nichts veriLO^sevT^eraen kann. Als einzige
Möglichkeit zur Verkleinerung des _MessvbTrtsnejis__j5ah man eine
Verkleinerung des optischen Fokussierungsvolumens an. ——.
Die Erfindung erreicht dengegenüber eine Verkleinerung des
wirksamen Hessvolumens, und damit eine erheblich höhere Auflösung,der
ßtrömungaraessonde, auf elektronischem. V'tg» '(Jadu-pp-h-^'
dass bei der Frequenzanalyse der Heterodyn-Signale mittels
olektroniccher Amplituden-Diskriminatian nur die Frequenz der
Signale einer bestimmten Amplitudengrösse gemessen v?ird.
Die Erfindung benutzt den Effekt, dass die Intensität des Lichtes im Fokussierungsvolumen vom Zentrum her nach aussen
hin stark abfällt. In unmittelbarer Umgebung des Zentrums des Fokussierungsvolumens ist die Intensitätsverteilung eine eindeutige
Funktion des Abstandes, Dadurch haben die von den das Volumen durchlaufenden Teilchen gestreuten Doppler-Impulse
grossere oder kleinere Amplituden, je nach den», ob das Teilchen
mehr das Zentrum oder die Randzone des Messvolumens durch?-
läuft. Während bisher bei der Frequenzmessung des Heterodyn-Signäls
über alle Amplituden integriert wurde, und der
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Mittelwert der Frequenz für alle Amplitudengrössen bestimmt wurde, werden nun erfindungsgemäss selektiv die zu Amplituden
bestimmter Grosse gehörenden Frequenzen gemessen. Dadurch werden nur die Bereiche des Fokussierungsvolumens von der
Messung erfasst, denen die jeweilige Amplitudengrösse entspricht.
Es ergibt sich also eine erhebliche Verkleinerung des Messvolumens.
Ausserdem kann, wenn die Frequenz in Abhängigkeit von ^ der Arnplitudenverteilung betrachtet wird, noch innerhalb des
•Fokussierungsvolumens die örtliche Verteilung des Geschwindigkeitsfeldes untersucht werden. Wählt man das Fokussierungsvolumen
bewusst gross, so gäbe dies auch eine Möglichkeit, grössere Raumelemente der Strömung auf die beschriebene Weise
abzutasten.
Nach einer zweckmässigen Ausbildung der Erfindung werden nur die Frequenzen der Signale gemessen, deren Amplituden einen
fe bestimmten, einstellbaren Pegel überschreiten. Auf diese Weise
- erfasst man nur den Zentralbereich des Fokussierungsvolumens, und üwar in einstellbarer Grosse.
Es ist ersichtlich, dass bei dem erfindungsgemässen Verfahren
die kleinste Grosse des Messvolumens, also die Auflösung der Laser-Doppler-Strömungssonde, nur noch rein elektronisch dadurch
begrenzt wird, dass das empfangene, ausdiskriminierte Signal bezüglich seiner Frequenz noch messbar ist.
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- 5 - ^U^J ■ 106/69
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in Figuren dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Hierbei zeigt: Fig. 1 schematisch eine mögliche Messanordnung und
Fig. 2 schematisch links die Darstellung der Intensität des Lichtes irüFokussierungsvolumen und rechts einen beispielsweise
mit der Messanordnung gemäss Fig. 1 zu messenden Signalzug eines Heterodjnsignals.
In Fig. 1 ist ein in Richtung ν strömendes Medium 1 dargestellt,
welches mit dem Licht eines Dauerstrich-Lasers 2 beleuchtet wird. Eine Blende 3 begrenzt den Laserstrahl und eine
Linse ^ fokussiert ihn auf das 'Volumen F innerhalb der Flüssigkeit.
Das Volumen F dehnt sich senkrecht zum Laserstrahl in Richtung r aus.
Vom Volumen F tritt ein Teilstrahl ungestreut zur Linse § aus,
während ein gestreuter Teilstrahl zur Linse 6 austritt. Die Linsen 5 und 6 fokussieren die Teilstrahlen auf den Detektionsteil
einer Photodiode PD, nachdem die Teilstrahlen durch den Teiler 9 gelaufen, bzw. an diesem und den Spiegeln 8,±0 reflektiert
worden sind. Ausserdem ist noch eine Blende 7 vorgesehen (für die Begrenzung des Streu-Strahles).
Die Anordnung entspricht bis hierher völlig der Messanordnung gemäss IEEE ... a.a.O. Auch der Ausgang der Messanordnung entspricht
grundsätzlich der bekannten Anordnung:
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Die an der Photodiode PD entstehenden Heterodyn-signale
werden zu einem Frequenzmessgerät mit Messwertanzeige FMG
geführt, beispielsweise einem kommerziellen Spetralanalysator oder einem Gerät gemäss Fig. 11 aus IEEE ... a.a.O., und dort
bzgl. ihrer Frequenz gemessen.
Im Unterschied zu der bekannten Anordnung laufen die Heterodynsignale
zu dem Frequenzmessgerät FMG jedoch über einen Impuishöhen-Analysator
bzw. Amplituden-Diskrlminator AD. Solche Amplituden-Diskriminatoren sind bekannt und werden daher nicht
näher erläutert. Zwischen dem Photodetektor PD und dem Amplituden-Diskriminator
AD sind ausserdem noch ein Verstärker V und ein Bandpassfilter BF angeordnet.
Wählt man als Amplituden-Diskriminator einen sogenannten Integral-Diskriminator,
so misst man nur die Signale, deren Amplituden oberhalb eines am Diskriminator einstellbaren Pegels P
liegen.
Es ergeben sich dann die in Fig. 2 dargestellten Verhältnisse:
In Fig= 2 links ist die Intensität des Lichts in der Brennebene des Fokusslerungsvolumens F schematisch dargestellt. Es 1st
ersichtlich, wie die Intensität mit zunehmendem Abstand r vom Zentrum des Fokussierungsvolumens stark abnimmt. Die Amplituden
der an der Photodiode PD (Fig. 1) entstehenden Heterödyn-
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signale sind dann, wie ersichtlich, umso grosser, ,Je kleiner
der Abstand r des streuenden Teilchens vom Zentrum des Fokussie
rungs volumens ist. Da der Durchlauf streuender Teilchen
durch das Fokussierungsvolumen statistisch ist3 ergeben sich
über der Zeit t statistische Amplitudenverteilungen, wie in Fig. 2 rechts gezeigt. Aus der Fig. 2 rechts, die nach einem
gemessenen Oszillogramm gezeichnet ist, ergibt sich auch, dass
die Frequenzen für Signale kleiner Amplituden verschieden sind von der Frequenz von Signalen mit grosser Amplitude. Dies rührt λ
daher, dass die streuenden Teilchen mit grossen Vierten von r bei der Messung eine andere Geschwindigkeit aufweisen als im
Zentrum.
Stellt man nun den Diskriminatorpege1 des Gerätes AD auf P~
ein, so gelangen nur die Signale zur Frequenz-Messung in das Gerät FMG, die von Teilchen bewirkt worden sind, die etwa
durch ein Zentralgebiet mit der Ausdehnung FL· gelaufen sind.
Dieses Zentralgebiet stellt dann das wirksame Messvolumen dar. (
Stellt man hingegen den Pegel auf P1 ein, so erfasst man auch
Signale von Teilchen, die das Fokussierungsvolumen im Bereich R, durchlaufen haben. Jedesmal wird durch die elektronische
Ailplituden-Diskrimination das Messvolumen aber kleiner als das
Fokussierungs-Volumen F gemacht.
Man kann auch das Gerät AD als Einkanal- oder Vielkanaldiskriminator
ausbilden. Dann kann man Signale bestimmter Ampli-
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tude auswählen und durch die Frequenzmessung der einem Kanal
zugeordneten Signale verschiedene Bereiche aus dem Fokussierungsvolumen
herausgreifen.
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Claims (2)
- PatentansprücheJÜ Verfahren zur mikroskopischen Messung der Geschwindigkeiten in Strömungsfeidern mittels einer Laser-Doppler-Sonde, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Frequenzanalyse der Heterodyn-Signale, mittels elektronischer Amplituden-Diskrimination nur die Frequenz der Signale bestimmter Amplitudengrösse gemessen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur die Frequenz der Signale gemessen wird, deren Amplituden einen bestimmten einstellbaren Pegel überschreiten.Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie,109824/0962Leerseite
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CH1734669A CH508884A (de) | 1969-11-21 | 1969-11-21 | Laser-Doppler-Strömungssonde mit hoher räumlicher Auflösung |
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