DE19909304A1 - Steuermodul für einen batteriebetriebenen Wasserhahn - Google Patents
Steuermodul für einen batteriebetriebenen WasserhahnInfo
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Abstract
Batteriebetriebenes Wasserhahn-Steuermodul mit einem Gehäuse, das einen Basisteil und einen Deckelteil umfaßt. Der Deckelteil ist entfernbar auf dem Basisteil befestigt. Eine elektrische Steuerplatine ist in dem Basisteil des Gehäuses befestigt, und ein elektrisch betriebenes Steuerventil ist mit dem Gehäuse assoziiert und elektrisch mit der Steuerplatine verbunden. In dem Basisteil des Gehäuses ist ein Hohlraum vorgesehen, und ein entfernbarer Batteriepack ist in diesem Hohlraum positioniert. Der Batteriepack weist positive und negative Kontaktlaschen an seinen Außenseiten auf. Ein positiver und ein negativer Federkontakt ist mit der elektrischen Steuerplatine verbunden, wobei diese Federkontakt jeweils die positive und die negative Kontaktlasche kontaktieren, wenn der Batteriepack innerhalb des Hohlraumes des Gehäuses positoniert ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft batteriebetriebene
Wasserhähne und insbesondere Steuermodule für derartige
Wasserhähne. Typischerweise ist das Steuermodul für einen
batteriebetriebenen Wasserhahn unter dem Spülbecken
angeordnet, wobei es erforderlich ist, das Ersetzen der
Batterien und das Einstellen der Sensorsteuerungen an dem
unter dem Spülbecken angeordneten Steuermodul vorzunehmen.
Insbesondere das Ersetzen der Batterien ist zeitaufwendig und
manchmal problematisch und schwierig. Die vorliegende
Erfindung ermöglicht es, daß das Ersetzen der Batterien in
einer Entfernung zum Steuermodul vorgenommen werden kann,
indem ein einsetzbarer Batteriepack als Energiequelle für den
elektrisch betriebenen Wasserhahn verwendet wird. Der Deckel
des Steuermoduls wird von dem unter dem Spülbecken
angeordneten Steuermodul entfernt und der Batteriepack wird
herausgezogen, so daß die Batterien dann bequem durch eine
Wartungsperson ersetzt werden können. Das Steuermodul sieht
weiterhin den erforderlichen Schutz vor, um zu verhindern, daß
sickerndes Wasser in das Steuermodul eintritt, was in dieser
Verwendungsumgebung möglich wäre.
Die vorliegende Erfindung betrifft Steuermodule für
batteriebetriebene Wasserhähne und insbesondere ein
verbessertes Steuermodul, welches den Innenraum gegenüber der
Umgebung schützt und einen entfernbaren Batteriepack
verwendet, um das Ersetzen der Batterien zu erleichtern.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
darin, ein Steuermodul für die beschriebene Umgebung
anzugeben, das einen einfachen Aufbau aufweist und eine
verläßliche Funktion vorsieht.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
darin, ein Steuermodul für die beschriebene Umgebung
anzugeben, das einen einfach aufgebauten einsetzbaren
Batteriepack verwendet, um das Ersetzen der Batterien zu
erleichtern und um einen guten Kontakt mit einer Leiterplatte
innerhalb des Steuermoduls herzustellen.
Weitere Vorteile bzw. Besonderheiten ergeben sich aus der
folgenden Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden schematisch
mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Steuermodul,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Steuermodulbasis, wobei
der Deckel entfernt ist,
Fig. 3 eine Explosionsansicht von der Seite, die
teilweise im Schnitt gezeigt ist und die Steuermodulbasis, den
Steuermoduldeckel sowie den Batteriepack zeigt,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Steuermodulbasis, wobei
die Leiterplatte und das Magnetventil entfernt sind,
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Ebene 5-5 von
Fig. 4,
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Ebene 6-6 von
Fig. 4,
Fig. 7 eine Vorderansicht des Batteriepacks, der mit
einer darin angeordneten Batterie gezeigt ist,
Fig. 8 eine Seitenansicht des Batteriepacks,
Fig. 9 eine Draufsicht auf den Batteriepack,
Fig. 10 eine Ansicht von unten des Batteriepacks,
Fig. 11 eine Schnittansicht entlang der Ebene 11-11 von
Fig. 7,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines Batteriepack-
Halteclips,
Fig. 13 eine Draufsicht auf den Batteriepack, bei dem der
Halteclip in Position gezeigt ist,
Fig. 14 eine Vorderansicht des Halteclips,
Fig. 15 eine Draufsicht auf den Halteclip,
Fig. 16 eine Schnittansicht entlang der Ebene 16-16 von
Fig. 13, und
Fig. 17 eine Schnittansicht entlang der Ebene 17-17 von
Fig. 13.
Die Verwendung von mit Sensoren und Batterien betriebenen
Wasserhähnen ist in öffentlichen Waschräumen verbreitet. Alle
derartige Wasserhähne umfassen einen Sensor, der normalerweise
positioniert ist, um das Vorhandensein der Hand eines
Benutzers unterhalb des Ausflusses des Wasserhahns
festzustellen, ein Steuermodul, das gewöhnlich unterhalb des
Spülbeckens angeordnet ist, und eine Energiequelle. Obwohl zu
Beginn viele derartiger Installationen herkömmliche
elektrische Energie verwendeten, wird heute zumeist eine
Batterie als Energiequelle verwendet. Die Anordnung des
Steuermoduls unter dem Spülbecken ist für das Wartungspersonal
unpraktisch. Die Batterien müssen periodisch ersetzt werden,
wobei es gelegentlich auch erforderlich sein kann, eine
Einstellung der elektrischen Schaltungssteuerungen
vorzunehmen, welche den Betrieb des Sensors steuern. Die
vorliegende Erfindung gibt insbesondere ein Steuermodul für
die Anordnung unterhalb eines Spülbeckens mit einem Wasserhahn
an, das einen entfernbaren Deckel und einen ersetzbaren
Batteriepack umfaßt. Der Batteriepack kann leicht entfernt
werden, so daß die Batterien ersetzt werden können, ohne daß
die Wartungsperson dazu unter dem Spülbecken bleiben muß. Der
Batteriepack erfordert einen geringen Kraftaufwand, um
eingesetzt und entfernt zu werden, und weist Federlaschen auf,
die einen Kontakt mit Federkontakten herstellen können, welche
wiederum mit der Unterseite der Leiterplatte verbunden werden,
wenn die Leiterplatte eingebaut wird. Deshalb sind keine
sekundären Befestigungselemente oder Verbindungselemente
zwischen den Batterien bzw. der Energiequelle und der
Leiterplatte erforderlich. Vorzugsweise ist ein Halteclip auf
dem Batteriepack vorgesehen, um zu verhindern, daß die
Batterien versehentlich aus dem Pack fallen, wenn der Pack in
das Steuermodul eingesetzt oder aus demselben entfernt wird.
Wie insbesondere in Fig. 1, 2 und 3 gezeigt, umfaßt das
Steuermodul einen Deckel 10 und eine Basis 12. An einer Seite
der Basis 12 ist ein Magnetventil 14 befestigt, das elektrisch
betrieben wird, um den Wasserfluß zum Wasserhahn zu steuern.
Wie in Fig. 1 gezeigt, sind vier Befestigungselemente 16
vorgesehen, die verwendet werden, um den Deckel 10 an der
Basis 12 festzuschrauben. Die Basis weist Schraubenlöcher 18
zum Aufnehmen der mit einem Gewinde versehenen
Befestigungselemente 16 auf. Die Basis 12 weist eine Vielzahl
von Schlitzen 20 auf, die verwendet werden, um das Steuermodul
an einer gewünschten Position unter dem Spülbecken zu
montieren. Die Verwendung und Funktion der Schlitze wird in
US-Patent 5,549,487 desselben Inhabers wie der vorliegenden
Patentanmeldung, nämlich der Sloan Valve Company aus Franklin
Park, Illinois beschrieben. Die Offenbarung des '487-Patentes
ist hier unter Bezugnahme eingeschlossen.
Um sicherzustellen, daß das Innere des Steuermoduls
gegenüber der Umgebung gedichtet ist, ist eine periphere
Dichtung 22 am Deckel 10 befestigt und ist eine periphere
Dichtung 24 an der Basis 12 befestigt. Wenn der Deckel und die
Basis miteinander verbunden werden, dann dichten die
Dichtungen 22 und 24 das Innere des Steuermoduls vollständig.
Die Basis 12 weist einen ersten Hohlraum 26 auf, der den
in Fig. 2 durch das Bezugszeichen 28 angegebenen Batteriepack
aufnimmt. Die Basis 12 weist einen zweiten Hohlraum 30 auf, in
dem die Leiterplatte und die Federkontakte angeordnet werden,
welche die Leiterplatte mit dem Batteriepack verbinden.
Die Leiterplatte ist in Fig. 2 durch das Bezugszeichen 32
angegeben und weist Drahtverbindungen 34 mit dem Magnetventil
14 auf. Die Leiterplatte kann durch Schrauben 36 im Hohlraum
30 befestigt sein. Die Leiterplatte kann eine
Bereichseinstellungssteuerung 38 umfassen, welche verwendet
wird, um den mit dem Wasserhahn verbundenen Sensor
einzustellen.
Fig. 5 stellt eine durch das Bezugszeichen 40 angegebene
Sensorkabelhalterung dar, die wie in Fig. 4 gezeigt auf der
Basis angeordnet ist. Die Halterung 40 umfaßt eine Basis 42
mit einer halbkreisförmigen Öffnung 44 und einem darüber
angeordneten Halter 46, der das Sensorkabel in der richtigen
Position hält, wo es sich durch das Steuermodul erstreckt.
Fig. 6 stellt die Halterungen zum Halten der Drähte 34
dar, welche die Leiterplatte 32 mit dem Magnetventil 14
verbinden. Ein Finger 48 weist ein Paar von vorspringenden
Armen 50 auf, die sich in entgegengesetzten Richtungen
erstrecken und Öffnungen 52 definieren, welche durch einen
Teil 54 der Finger 48 getrennt werden. Die sich von der
Leiterplatte zum Magnetventil erstreckenden Drähte 34 sind
innerhalb des Steuermoduls in den Öffnungen 52 aufgenommen.
Wie insbesondere in Fig. 4 dargestellt, ist ein Paar von
Federkontakten 56 und 58 innerhalb des Hohlraums 30 an der
Basis 12 befestigt. Der Federkontakt 56 ist der positive
Kontakt, und der Federkontakt 58 ist der negative Kontakt.
Jeder dieser Kontakte weist vorspringende Arme 56a und 58a
auf, die sich durch eine Trennungswand 59 in den Hohlraum 26
für den Batteriepack erstrecken. Die vorspringenden Arme sind
in Fig. 3 dargestellt. Fig. 3 zeigt auch, wie die Leiterplatte
32 über den Federkontakten angeordnet ist, wobei die
Unterseite der Leiterplatte mit den Federkontakten verbunden
ist, um eine Energieversorgung für die elektrischen Elemente
des Steuermoduls vorzusehen. Die Trennungswand 59 weist
Ausrichtungsrippen 61 an der dem Hohlraum 26 zugewendeten
Seite der Wand auf, um sicherzustellen, daß der Batteriepack
mit der für den richtigen Betrieb einzig möglichen Ausrichtung
eingesetzt wird.
Der Batteriepack 28 ist in Fig. 7 bis 11 im Detail
gezeigt. Er umfaßt Seitenwände 60 und 62, welche durch
Endwände 64 und 66 verbunden sind, wobei alle diese Wände
einstückig mit einem Boden 68 ausgebildet sind. Jede der
Endwände 64 und 66 weist eine nach innen gebogene Halterung 70
auf, um die Batterien im Batteriepack in Position zu halten.
Der Batteriepack weist Positionen für vier Batterien auf,
wobei die vorliegende Erfindung jedoch nicht auf diese Anzahl
von Batterien beschränkt ist. Eine derartige Batterie ist in
Fig. 7 durch das Bezugszeichen 72 angegeben. Es sind
Vertiefungen 74 für jede der Batterien vorgesehen, wobei jede
Vertiefung eine Spiralfeder 76 für den Kontakt mit dem
positiven Pol der Batterie und einen Kontakt 78 für den
Kontakt mit dem negativen Pol der Batterie umfaßt. Jeder der
Positiven Pole ist über einen inneren Arm 80 einer Spiralfeder
76 mit einem benachbarten negativen Pol verbunden. Auf diese
Weise sind alle vier Batterien in Reihe geschaltet.
Es sind zwei Batteriekontaktlaschen vorgesehen: eine
positive Lasche 84 und eine negative Lasche 86. Die positive
Kontaktlasche 84 ist wie in den Zeichnungen gezeigt mit Hilfe
einer Niete 82 an der linken Seite des Batteriepacks mit dem
Kontakt 78 verbunden. Die Lasche 84 weist einen Teil 84b auf,
der sich entlang des Bodens 68 des Batteriepackgehäuses
erstreckt, und einen weiteren Teil 84c, der sich entlang der
Wand 60 erstreckt und wie durch das Bezugszeichen 84d
angegeben um das Ende der Wand 60 gebogen ist. Auf diese Weise
ist die Lasche 84 an gegenüberliegenden Enden am Batteriepack
befestigt und für die Verbindung mit dem positiven
Federkontakt 56 an dessen vorspringenden Arm 56a angeordnet.
Die negative Kontaktlasche 86 ist in ähnlicher Weise
vorgesehen und weist einen Teil 86a auf, der mit Hilfe einer
Niete 83 mit der Feder 76 verbunden ist, und weiterhin wie in
Fig. 7 gezeigt einen Teil 86b, der sich entlang der Bodenwand
68 erstreckt, sowie einen Teil 86c, der sich entlang der Wand 60
erstreckt und wie durch das Bezugszeichen 86d gezeigt um
das Ende derselben gebogen ist. Die beiden Kontaktlaschen 86
und 84 weisen jeweils eine in Fig. 8 durch das Bezugszeichen
90 angegebene Vertiefung auf. Diese Vertiefungen kontaktieren
die vorspringenden Arme 56a und 58a der positiven und
negativen Federkontakte 56 und 58, wenn der Batteriepack im
Hohlraum 26 positioniert wird.
Der Batteriepack-Halteclip 100 ist in Fig. 12 bis 17
dargestellt. Der Clip 100 umfaßt einen Körper 102 mit nach
innen gebogenen Enden 104, die den Batteriepack umgeben und
den Clip an demselben halten. Der Clip wird entfernt, indem er
einfach in einer Richtung vom Batteriepack gezogen wird. Der
Körper 102 umfaßt eine Vielzahl von bogenförmigen
Wandbereichen 106 (in diesem Fall vier), die derart geformt
sind, daß sie um die einzelnen Batterien passen, wie
insbesondere in Fig. 13 gezeigt, welche den am Batteriepack
angebrachten Clip zeigt. Es sind eine Halterippe 108, die sich
entlang der Außenseite des Körpers 102 erstreckt, und eine
Vielzahl von Stegen 110 vorgesehen, die sich zwischen der
Rippe 108 und dem Körper erstrecken. Weiterhin sind eine
Vielzahl von vertikalen Vorsprüngen 112 vorgesehen, die sich
vom Körper weg zum Boden der Basis 12 hin erstrecken, wenn der
Batteriepack vollständig eingesetzt ist. Die untere Oberfläche
114 des Halteclips ruht dabei auf der peripheren Wand der
Basis, wenn der Batteriepack vollständig eingesetzt ist.
Um den Batteriepack 60 zu ersetzen, muß zuerst der Deckel
10 von der Basis 12 entfernt werden. Dazu werden die
Befestigungselemente 16 entfernt. Der Batteriepack kann dann
einfach genommen und mit einem minimalen Kraftaufwand entfernt
werden. Nach der Entfernung können die Batterien bequem an
einer vom Steuermodul entfernten Position ersetzt werden. Nach
dem Ersetzen der Batterien kann der Batteriepack wieder in den
Hohlraum 26 eingesetzt werden, worauf der Deckel wieder auf
der Steuermodulbasis befestigt werden kann. Die Verwendung der
Federkontakte am Batteriepack und im Steuermodul sorgt dafür,
daß keine Drähte für die Verbindung mit der Leiterplatte
erforderlich sind. Das Steuermodul wird durch die Verwendung
der Dichtungen 22 und 24 vollständig gedichtet, wobei sich die
Drähte 34 im Inneren des Steuermoduls erstrecken, so daß
verhindert wird, daß sickernde Feuchtigkeit einen Kurzschluß
in den elektrischen Schaltungen im Steuermodul verursacht.
Claims (13)
1. Batteriebetriebenes Wasserhahn-Steuermodul mit einem
Gehäuse, das einen Basisteil (12) und einen Deckelteil (10)
umfaßt, wobei der Deckelteil (10) entfernbar auf dem Basisteil
(12) befestigt ist, einer elektrischen Steuerplatine (32), die
in dem Basisteil (12) des Gehäuses befestigt ist, einem
elektrisch betriebenen Steuerventil (14), das mit dem Gehäuse
assoziiert und elektrisch mit der Steuerplatine (32) verbunden
ist, einem Hohlraum (26) in dem Basisteil (12) des Gehäuses,
einem entfernbaren Batteriepack (28), der in dem Hohlraum (26)
positioniert ist und an seinen Außenseiten eine positive und
eine negative Kontaktlasche (84, 86) aufweist, sowie mit einem
positiven und einem negativen Federkontakt (56, 58), die mit
der Steuerplatine (32) verbunden sind und einen mechanischen
und elektrischen Kontakt mit jeweils der positiven und der
negativen Kontaktlasche (84, 86) herstellen, wenn der
Batteriepack (28) im Hohlraum (26) positioniert ist.
2. Batteriebetriebenes Wasserhahn-Steuermodul nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Federkontakte (56, 58)
innerhalb des Hohlraums (26) für den Batteriepack (28)
erstrecken.
3. Batteriebetriebenes Wasserhahn-Steuermodul nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Batteriepack (28)
beabstandete Seitenwände (60, 62) und einen Boden (68) umfaßt,
wobei Batterien zwischen den Seitenwänden (60, 62)
positioniert sind.
4. Batteriebetriebenes Wasserhahn-Steuermodul nach
wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die positive und die negative
Kontaktlasche (84, 86) in Kontakt mit den Seitenwänden (60,
62) sind und sich entlang der Bodenwand (68) erstrecken.
5. Batteriebetriebenes Wasserhahn-Steuermodul nach
wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federkontakte (56, 58) einen
mechanischen und elektrischen Kontakt mit den Kontaktlaschen
(84, 86) in dem Bereich herstellen, in welchem sich die
Kontaktlaschen (84, 86) entlang der Bodenwand (68) erstrecken.
6. Batteriebetriebenes Wasserhahn-Steuermodul nach
wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jede der Kontaktlaschen (84, 86) eine
Vertiefung (90) in dem Bereich aufweist, in welchem sich die
Kontaktlaschen (84, 86) entlang der Bodenwand (68) des
Batteriepacks (28) erstrecken.
7. Batteriebetriebenes Wasserhahn-Steuermodul nach
wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder der Federkontakte (56, 58) einen
vorspringenden Arm (56a, 58a) aufweist, wobei die
vorspringenden Arme (56a, 58a) an den Vertiefungen (90) einen
mechanischen und elektrischen Kontakt mit den Kontaktlaschen
(84, 86) herstellen.
8. Batteriebetriebenes Wasserhahn-Steuermodul nach
wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Batteriepack (28) Kontakte (76, 78) an
den Innenseiten der Seitenwände (60, 62) aufweist, wobei die
Batteriekontakte (76, 78) Teile aufweisen, die sich durch die
Seitenwände (60, 62) erstrecken und mit den Kontaktlaschen
(84, 86) verbunden sind.
9. Batteriebetriebenes Wasserhahn-Steuermodul nach
wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Deckelteil (10) eine periphere
Dichtung (22) befestigt ist und daß an dem Basisteil (12) eine
Periphere Dichtung (24) befestigt ist.
10. Batteriebetriebenes Wasserhahn-Steuermodul nach
wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch einen zweiten Hohlraum (30) im Basisteil (12) des
Gehäuses, wobei die Steuerplatine (32) in diesem zweiten
Hohlraum (30) angeordnet ist.
11. Batteriebetriebenes Wasserhahn-Steuermodul nach Anspruch
10, wobei die Federkontakte (56, 58) in dem zweiten Hohlraum
(30) befestigt sind.
12. Batteriebetriebenes Wasserhahn-Steuermodul nach Anspruch
10, wobei die Federkontakte (56, 58) direkt auf der
Steuerplatine (32) befestigt sind.
13. Batteriebetriebenes Wasserhahn-Steuermodul nach
wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch einen entfernbaren Halteclip (100), welcher den
Batteriepack (28) umgibt, um die Batterien darin zu halten.
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