DE29716584U1

DE29716584U1 - Handliche elektrische Heißversiegelungsvorrichtung

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Publication number: DE29716584U1
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Authority: DE
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Current assignee: Individual
Priority date: 1997-08-25
Filing date: 1997-09-15
Publication date: 1998-02-26
Anticipated expiration: 2007-09-16
Also published as: ES2164995T3; CA2213829A1; US5854466A; AU716892B2; GB2329145B; ATE208701T1; AU3607797A; CA2213829C; GB9718340D0; EP0900643B1; AU2248899A; GB2329145A; EP0900643A1; AU704983B2

Description

Ammy CHOU ¹⁵· September 1997

W 26013 AL/HK/sb

Handliche elektrische Heißversiegelungsvorrichtung

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Heißversiegelungsvorrichtung, und insbesondere auf einen verbesserten Aufbau einer handlichen elektrischen Heißversiegelungsvorrichtung.

is Es sind bisher unterschiedliche handliche Heißversiegelungsvorrichtungen bzw. -geräte offenbart worden und auf dem Markt erschienen. Das US-Patent Nr. 5,142,123 offenbart ein Beispiel eines herkömmlichen, handlichen Heißversiegelungsgerätes. Die herkömmlichen, handlichen Heißversiegelungsgeräte funktionieren zwar, sind aber im Gebrauch nicht sicher.

Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt die handliche Heißversiegelungsvorrichtung gemäß der Erfindung ein Gehäuse, eine Heißversiegelungseinheit, die im Gehäuse montiert und auf einer Druckfeder gelagert ist, einen Preßhandgriff, der an das Gehäuse angelenkt ist und in Richtung auf die Heißversiegelungseinheit betätigt wird, und einen Sicherheitsschalter, der im Gehäuse montiert ist und verschoben wird, um metallische Kontaktplatten der Heißversiegelungseinheit daran zu hindern, mit zwei Anschlußkontakten einer im Gehäuse befindlichen Leistungsversorgungseinheit in zu Berührung zu kommen. Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die handliche elektrische Heißversiegelungsvorrichtung eine solche vom Wechselstromtyp, vom Gleichstromtyp oder eine vom Wechselstrom-/Gleichstrom-Doppelverwendungstyp sein. Gemäß einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt die Heißversiegelungsein-

heit eine wärmeisolierende Basis mit einem vorspringenden Block, einen elektrischen Heizdraht, der an dem vorspringenden Block befestigt und an zwei einander entgegengesetzten metallischen Kontaktplatten der Heißversiegelungseinheit angeschlossen ist, eine Abdeckschale, die auf dem Gehäuse über der wärmeisolierenden Basis aufgesetzt ist und eine zentrale Öffnung besitzt, durch die der vorspringende Block der wärmeisolierenden Basis aus der Abdeckschale heraus vorsteht, ein wärmeisolierender Schirm, der den elektrischen Heizdraht überdeckt, und einen ablösbaren Abdeckrahmen, der an der Abdeckschale befestigt ist, um den wärmeisolierenden Schirm an seinem

&iacgr;&ogr; Platz zu halten. Weil der Abdeckrahmen ablösbar ist, kann der wärmeisolierende Schirm bequem ausgewechselt werden. Gemäß einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt das Gehäuse eine obere Kammer und eine obere Abdeckplatte, welche die obere Kammer überdeckt, wobei die obere Kammer aufweist: zwei aufrechtstehende Seitenwände an zwei

is gegenüberliegenden Seiten, ein starres Element, beispielsweise ein metallisches Gehäuse, das auf der Innenseite montiert und zwischen den aufrechtstehenden Seitenwänden gefaßt ist, und eine Anzahl von Haken, die von den aufrechtstehenden Seitenwänden aufragen, wobei die obere Abdeckplatte zwei nach unten weisende Befestigungsflansche besitzt, die jeweils in Eingriff mit den Haken auf den aufrechtstehenden Seitenwänden der oberen Kammer gedrückt werden. Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Gehäuse eine hintere Kammer, einen elektrischen Sockel in der hinteren Kammer zum Aufnehmen eines elektrischen Steckers und einen aufrechtstehenden Anschlagstab auf, der in der hinteren Kammer angeordnet und zum Halten des elektrischen Kabels des elektrischen Steckers an Ort und Stelle ausgebildet ist.

Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausfüh-

rungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung, die nachfolgend kurz beschrieben wird. Es zeigen:

Fig. 1 eine zerlegte Ansicht eines handlichen elektrischen Heißversiegelungsgerätes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;

Fig. 2 eine zerlegte Ansicht der Heiß Versiegelungseinheit des in Fig. 1 dargestellten handlichen elektrischen Heißversiegelungsgerätes;

Fig. 3 eine Vorderansicht einer alternativen Form der wärmeisolierenden &iacgr;&ogr; Basis für die Heißversiegelungseinheit gemäß der vorliegenden

Erfindung;

Fig. 4 den Sicherheitsschalter, losgelöst vom Gehäuse, gemäß der vorliegenden Erfindung;

Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Teil des Gegenstandes der vorliegenden is Erfindung und zeigt den installierten und gedrehten Sicherheitsschalter;

Fig. 6 eine Vorderansicht eines Teils des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung und zeigt den aus der unteren Kammer des Gehäuses herausbewegten Sicherheits-Schneiderhalter;

Fig. 7 eine zerlegte Ansicht einer alternativen Ausbildungsform des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung;

Fig. 8 eine perspektivische Hinteransicht des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung;

Fig. 9 den von der hinteren Kammer des Gehäuses gemäß der vorliegenden Erfindung entfernten hinteren Deckel; und

Fig. 10 die Beziehung zwischen dem elektrischen Sockel und dem aufrechtstehenden Anschlagstab des Gehäuses sowie dem elektrischen Stekker gemäß der vorliegenden Erfindung.

Nachfolgend wird die bevorzugte Ausführungsform im einzelnen beschrieben.

Bezug nehmend auf Fig. 1 umfaßt das handliche elektrische Heißversiegelungsgerät ein Gehäuse 10, das eine Kammer 30 definiert, die zum Aufnehmen eines Batteriesatzes angepaßt ist. Ein Paar von metallischen Kontaktplatten 31 ist im Gehäuse 10 montiert und jeweils entsprechend an die beiden einander gegenüberliegenden Anschlußkontakte des in der Kammer 30 untergebrachten Batteriesatzes angeschlossen. Eine zylindrische, aufrechtstehende Stütze 11 ist im Gehäuse 10 in der Nähe seines Stirnendes angebracht. Eine Druckfeder 111 ist auf der aufrechtstehenden Stütze 11 montiert. Eine Heißversiegelungseinheit 40 ist auf der Druckfeder 111 gelagert

&iacgr;&ogr; und wird vertikal relativ zum Gehäuse 10 bewegt.

Bezug nehmend auf Fig. 2 umfaßt die Heißversiegelungseinheit 40 eine wärmeisolierende Basis 41, einen elektrischen Heizdraht 42, ein Paar von metallischen Kontaktplatten 43, eine Abdeckschale 44, einen wärmeisolierenden Schirm 45 und einen Abdeckrahmen 46. Die wärme isolierende Basis 41 weist einen vorspringenden Block 411 auf, der sich von ihrer oberen Seite aus in der Mitte erhebt. Der elektrische Heizdraht 42 ist an dem vorspringenden Block 411 der wärme isolierenden Basis 41 befestigt. Die metallischen Kontaktplatten 43 sind jeweils entsprechend an zwei einander gegenüberliegenden Seiten der wärmeisolierenden Basis 41 befestigt, um den elektrischen Heizdraht 42 nach unten zu halten. Die Abdeckschale 44, die auf einen Stirnabschnitt des Gehäuses 10 über der wärmeisolierenden Basis 41 aufgesetzt ist, besitzt eine zentrale Öffnung 441, durch welche der vorspringende Block 411 der wärmeisolierenden Basis 41 aus der Abdeckschale 44 vorsteht, und sie besitzt zwei Einsteckschlitze 442, die gleich weit von der zentralen Öffnung 441 an zwei gegenüberliegenden Seiten beabstandet sind. Der wärmeisolierende Schirm 45 ist auf den vorspringenden Block 411 der wärme isolierenden Basis 41 über dem elektrischen Heizdraht 42 aufgesetzt und außerhalb der Abdeckschale 44 angebracht. Der Abdeckrahmen 46 ist auf die Abdeckschale 44 aufgesetzt, um den wärmeisolieren-

den Schirm 45 an seinem Platz zu halten. Der Abdeckrahmen 46 umfaßt zwei nach unten gerichtete Fahnen 462 an zwei einander gegenüberliegenden Enden, die jeweils entsprechend in die Einsteckschlitze 442 der Abdeckschale

44 eingesteckt sind, und sie besitzt eine zentrale Öffnung 461 entsprechend der zentralen Öffnung 441 der Abdeckschale 44. Der wärme isolierende Schirm 45 ist vorzugsweise aus einem maschigen, mit Teflon überzogenen Blech hergestellt, das den elektrischen Heizdraht 42 schützt und eine glatte Kontaktoberfläche abgibt.

&iacgr;&ogr; Erneut Bezug nehmend auf Fig. 1 ist ein Preßhandgriff 20 an ein Ende angelenkt, nämlich an dem distal zur Heißversiegelungseinheit 40 gelegenen rückseitigen Ende des Gehäuses 10. Der Preßhandgriff 20 weist ein wärmeisolierendes Kissen 21, das quer an dem einen Ende angebracht ist, und ein Paar von Ohren 22 auf, die longitudinal und beidseitig an dem entgegengesetzten Ende angebracht sind. Die Ohren 22 tragen einen entsprechenden Stummelgelenkstift 221 an der inneren Seite und sind jeweils in einem entsprechenden Drehgelenkloch 12 am rückseitigen Ende des Gehäuses 10 befestigt. Weiter ist eine Feder 50 im Gehäuse 10 in der Nähe seines hinteren Endes montiert und mit einer Federkappe 51 bedeckt. Die Feder 50 übt einen nach oben gerichteten Druck auf den Preß handgriff 20 aus und bewirkt das Abstützen des Preßhandgriffs 20 in einer angehobenen Stellung, in welcher das wärmeisolierende Kissen 21 vom wärmeisolierenden Schirm

45 der Heißversiegelungseinheit 49 auf Abstand gehalten wird. Eine hintere Abdeckplatte 70 ist auf das rückseitige Ende des Gehäuses 10 aufgesetzt, das ein Durchtrittsloch 71 aufweist, durch welches die Federkappe 51 aus der hinteren Abdeckplatte 70 heraus vorsteht. Eine Zwischendeckplatte 60 ist auf den mittleren Teil des Gehäuses 10 zwischen der Heißversiegelungseinheit 40 und der hinteren Deckplatte 70 aufgesetzt.

Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und wiederum auf Fig. 2 kann der vorspringende Block 411 der wärmeisolierenden Basis 41 verschiedenartig geformt sein. Beispielsweise besitzt der in Fig. 2 dargestellte vorspringende Block 411 ein rechteckiges Profil, während der in Fig. 3 dargestellte Block 411 einen glatt gewölbten Querschnitt aufweist.

Erneut auf die Fig. 1 und 2 Bezug nehmend wird, wenn der Preßhandgriff 20 niedergedrückt wird, die Heißvers iegelungseinheit 40 abgesenkt, und die metallischen Kontaktplatten 43 der Heißversiegelungseinheit 40 werden

&iacgr;&ogr; jeweils in Berührung mit den metallischen Kontaktplatten 31 im Gehäuse 10 gedrückt, wodurch die elektrische Spannung an den elektrischen Heizdraht 42 angeschlossen wird. Nach dem Versiegeln wird der Preßhandgriff 20 losgelassen, und die Heißversiegelungseinheit 40 wird durch die Druckfeder 111 nach oben gedrückt, um die metallischen Kontaktplatten 43 der Einheit

is von den metallischen Kontaktplatten 31 im Gehäuse 10 abzulösen, so daß die Stromzufuhr unterbrochen wird.

Bezug nehmend auf Fig. 4 und wiederum auf Fig. 1, ist ein Sicherheitsschalter 80 am Stirnende des Gehäuses 10 montiert. Der Sicherheitsschalter 80 umfaßt einen Schalter 81, einen elektrisch isolierenden Stoßhebel 82 und eine Welle 83. Die Welle 83 ist in ein Loch 13 im Gehäuse 10 an dessen Stirnseite eingeschoben. Der Schalterhebel 81 ragt aus einem vorderen Ausschnitt 14 des Gehäuses 10 heraus. Der elektrisch isolierende Stoß hebel 82 besitzt ein V-förmiges Profil.

Bezug nehmend auf Fig. 5 wird der Schalthebel 81, wenn das handliche elektrische Heißversiegelungsversiegelungsgerät nicht in Gebrauch ist, in die AUS-Position geschoben, um den elektrisch isolierenden Stoßhebel 82 in Kontakt mit den metallischen Kontaktplatten 31 an der Oberseite zu bewegen; und dadurch werden die metallischen Kontaktplatten 43 der Heißver-

siegelungseinheit 40 an der Berührung der metallischen Kontaktplatten 31 im Gehäuse 10 gehindert. Wenn das handliche elektrische Heißversiegelungsgerät benutzt werden soll, wird der Schalthebel 81 in die eingeschaltete Position geschoben, um den elektrisch isolierenden Stoßhebel 82 von den metallischen Kontaktplatten 31 im Gehäuse 10 wegzubewegen, was es ermöglicht, die metallischen Kontaktplatten 43 der Heißversiegelungseinheit 40 in Berührung mit den metallischen Kontaktplatten 31 im Gehäuse 10 zu drücken, um den Schaltkreis zu schließen.

&iacgr;&ogr; Bezug nehmend auf Fig. 6 und erneut auf Fig. 1, weist das Gehäuse 10 weiter eine untere Öffnung 15 auf. Ein Schwenkschneiderhalter 90 ist am Gehäuse 10 angelenkt. Der Schwenkschneiderhalter 90 kann nach innen gedreht und in der unteren Öffnung 15 des Gehäuses 10 aufgenommen werden (vgl. Fig. 1), oder er kann nach außen hin gedreht und aus der

is unteren Öffnung 15 des Gehäuses 10 ausgeklappt werden (vgl. Fig. 6). Der Schwenkschneiderhalter 90 weist zwei Einschnitte 91 auf; und ein Schneidmesser 92 ist an den Einschnitten 91 befestigt. Weil das Schneidmesser 92 in den Einschnitten 91 montiert ist, verletzt es nicht die Finger des Benutzers, wenn der Benutzer den Schneiderhalter 90 mit der Hand dreht.

Fig. 7 zeigt eine alternative Form der vorliegenden Erfindung. Diese alternative Form verbraucht Wechselstromleistung. Gemäß dieser alternativen Form umfaßt die Kammer 30 des Gehäuses 10 zwei aufrechtstehende Seitenwände 16 und eine Anzahl von Haken 17, die jeweils von den aufrechstehenden Seitenwänden 16 aufragen. Ein metallischer Kasten 100 ist in der Kammer 30 des Gehäuses 10 eingesetzt und zwischen den vertikalen Seitenwänden 16 gehalten. Die Zwischenabdeckplatte 60 ist über den metallischen Kasten 100 gedeckt und weist zwei nach unten gerichtete Befestigungsflansehe 61 an zwei einander gegenüberliegenden Seiten auf, die jeweils in

Eingriff mit den Haken 17 gedrückt werden. Der metallische Kasten 100 vergrößert das Gewicht des handlichen elektrischen Heißversiegelungsgerätes und gleichzeitig übt er einen nach außen gerichteten Druck auf die aufrechtstehenden Seitenwände 16 der Kammer 30 aus, um die Haken 17 in Eingriff mit den nach unten gerichteten Befestigungsflanschen 61 der Zwischenabdeckplatte 60 zu drücken.

Bezug nehmend auf die Fig. 8 bis 10 umfaßt das Gehäuse 10 eine hintere Kammer 111, einen hinteren Deckel 110, der auf die hintere Kammer 111

&iacgr;&ogr; gesetzt ist, einen elektrischen Sockel 112, der in der hinteren Kammer 111 angeordnet ist, einen aufrechtstehenden Anschlagstab 114, der am Eingang 113 der hinteren Kammer 111 angeordnet ist, und ein Halteloch 115 am Eingang 113 der hinteren Kammer 111. Wenn der hintere Deckel 110 von der hinteren Kammer 111 des Gehäuses 10 entfernt wird, kann ein elek-

L5 trischer Stecker 120 an den elektrischen Sockel 112 angeschlossen werden, um elektrische Leistung an die Heißversiegelungseinheit des handlichen elektrischen Heißversiegelungsgerätes zu liefern; und das elektrische Kabel 221 des elektrischen Steckers 120 kann durch das Rückhalteloch 115 eingeschoben und aus der hinteren Kammer 111 des Gehäuses 10 heraus ausgelängt werden.

Die Zeichnungen dienen natürlich nur zu Zwecken der Veranschaulichung und sollen nicht als Definition der Grenzen und des Umfangs der offenbarten Erfindung verstanden werden.

Claims

Ammy CHOU W 26013 AL/HK/sb Ansprüche

1. Handliche elektrische Heißversiegelungsvorrichtung, aufweisend: ein Gehäuse mit einem vorderen Ende und einem hinteren Ende, eine Druckfeder, die im vorderen Ende des Gehäuses montiert ist, eine

&iacgr;&ogr; Stromversorgungsschaltung, die ein Paar von metallischen Kontaktplatten

aufweist, welche innerhalb des Gehäuses montiert und an zwei entgegengesetzte Anschlußkontakte einer Stromquelle angeschlossen sind, eine Heißversiegelungseinheit, die im vorderen Ende des Gehäuses montiert und auf der Druckfeder gelagert ist und vertikal relativ zum

is Gehäuse bewegt wird, einen PreßhandgrifF mit einem hinteren Ende, das

am hinteren Ende des Gehäuses angelenkt ist, und ein vorderes Ende, das mit einem wärmeisolierenden Kissen überdeckt ist, um einen Gegenstand gegen die Heißversiegelungseinheit zu pressen, damit es versiegelt werden kann, wobei die Heißversiegelungseinheit aufweist: eine wärmeisolierende Basis mit einem vorspringenden Block, der von der wäremisolierenden Basis in der Mitte aufragt, einen elektrischen Heizdraht, der an der wärmeisolierenden Basis befestigt ist, und zwei metallische Kontaktplatten, die an zwei entgegengesetzten Seiten der wärmeisolierenden Basis angeordnet und an zwei entgegengesetzte Enden des elektrischen Heizdrahtes angeschlossen sind, und die zum Anschließen an die beiden metallischen Kontaktplatten der Stromversorgungsschaltung angepaßt sind, wobei: die Heißversiegelungseinheit eine Abdeckschale umfaßt, die auf das vordere Ende des Gehäuses über die wärmeisolierende Basis gedeckt ist und eine zentrale Öffnung besitzt, durch welche der vorspringende Block der wärmeisolierenden Basis aus der Abdeckschale vorsteht; einen wärmeisolierenden Schirm, der auf der

Abdeckschale über ihrer zentralen Öffnung gehalten wird und in Kontakt mit dem elektrischen Heizdraht der Heißversiegelungseinheit gebracht ist; und einen Deckelrahmen, der an der Deckelschale befestigt ist, um den wärmeisolierenden Schirm an seinem Platz zu halten.

2. Handliche elektrische Heißversiegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der wärmeisolierende Schirm vorzugsweise aus einem maschigen Blech hergestellt ist, das mit Teflon beschichtet ist.

&iacgr;&ogr; 3. Handliche elektrische Heißversiegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Abdeckschale der Heißversiegelungseinheit zwei Einstecklöcher aufweist, die von zwei entgegengesetzten Seiten ihrer zentralen Öffnung beabstandet sind, und wobei der Abdeckrahmen der Heißversiegelungseinheit zwei nach unten gerichtete Einsteckfahnen an zwei entgegengesetzten Enden aufweist, die jeweils entsprechend in die Einsteckschlitze der Abdeckschale eingesteckt sind.

4. Handliche elektrische Heißversiegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Abdeckrahmen der Heißversiegelungseinheit eine zentrale Öffnung entsprechend der zentralen Öffnung der Abdeckschale aufweist, durch die ein Teil des wärmeisolierenden Schirms und der vorspringende Block der wärmeisolierenden Basis aus dem Abdeckrahmen der Heißversiegelungseinheit herausgedrückt werden kann.

5. Handliche elektrische Heißversiegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der vorspringende Block der wärmeisolierenden Basis der Heißversiegelungseinheit einen glatt gewölbten Querschnitt besitzt.

6. Handliche elektrische Heißversiegelungsvorrichtung, aufweisend: ein Gehäuse mit einem vorderen Ende und einem hinteren Ende, eine

Druckfeder, die im vorderen Ende des Gehäuses montiert ist, eine Stromversorgungsschaltung, die ein Paar von metallischen Kontaktplatten aufweist, welche innerhalb des Gehäuses montiert und an zwei entgegengesetzte Anschlußkontakte einer Stromquelle angeschlossen sind, eine Heißversiegelungseinheit, die im vorderen Ende des Gehäuses montiert ist und auf der Druckfeder gelagert ist und vertikal relativ zum Gehäuse bewegt wird, einen Preßhandgriff mit einem hinteren Ende, das am hinteren Ende des Gehäuses angelenkt ist, und ein vorderes Ende, das mit einem wärmeisolierenden Kissen überdeckt ist,

&iacgr;&ogr; um einen Gegenstand gegen die Heißversiegelungseinheit zu pressen,

damit es versiegelt werden kann, wobei die Heißversiegelungseinheit aufweist: eine wärmeisolierende Basis mit einem vorspringenden Block, der von der wäremisolierenden Basis in der Mitte aufragt, einen elektrischen Heizdraht, der an der wärmeisolierenden Basis befestigt ist, und

is zwei metallische Kontaktplatten, die an zwei entgegengesetzten Seiten

der wärmeisolierenden Basis angeordnet und an zwei entgegengesetzte Enden des elektrischen Heizdrahtes angeschlossen sind, und die zum Anschließen an die beiden metallischen Kontaktplatten der Stromversorgungsschaltung angepaßt sind, wobei ein Sicherheitsschalter im stirnseitigen Ende des Gehäuses montiert ist und aus einem Schalthebel, der sich aus dem Gehäuse heraus erstreckt, sowie einem elektrisch isolierenden Stoßhebel besteht, der mit dem Schalthebel verbunden ist, wobei der elektrisch isolierende Stoßhebel durch den Schalthebel zwischen einer ersten Position, in welcher der elektrisch isolierende Stoßhebel oberhalb der Metallkontaktplatten der Stromversorgungsschaltung gestoppt wird, um eine Berührung der metallischen Kontaktplatten der Heißversiegelungseinheit mit den metallischen Kontaktplatten der Stromversorgungsschaltung zu verhindern, und einer zweiten Position bewegt wird, in welcher der elektrisch isolierende Stoßhebel von den metallischen Kontaktplatten der Stromversorgungsschaltung wegbewegt wird, um es

den metallischen Kontaktplatten der Heißversiegelungseinheit zu ermöglichen, in Berührung mit den metallischen Kontaktplatten der Stromversorgungsschaltung gedrückt zu werden.

7. Handliche elektrische Heißversiegelungsvorrichtung nach Anspruch 6, bei der der Schalthebel und der elektrisch isolierende Stoßhebel integral aus Kunststoff geformt und auf einer sich in einem Loch am stirnseitigen Ende des Gehäuses drehenden Welle montiert sind.

&iacgr;&ogr; 8. Handliche elektrische Heißversiegelungsvorrichtung nach Anspruch 7, bei der der elektrisch isolierende Stoßhebel ein V-förmiges Profil besitzt.

9. Handliche elektrische Heißversiegelungsvorrichtung nach Anspruch 6, bei, der das Gehäuse eine untere Kammer und eine angelenkte S icherheitsis Schneidereinrichtung aufweist, die in die untere Kammer hinein und aus dieser heraus bewegt wird, wobei die Sicherheitsschneidereinrichtung einen Schneiderhalter umfaßt, der mindestens einen einzelnen Einschnitt an einer Seite aufweist, sowie eine Schneiderklinge, die am Schneiderhalter mindestens an dem genannten einen Einschnitt befestigt ist.

10. Handliche elektrische Heißversiegelungsvorrichtung, die ein Gehäuse, eine Heißversiegelungseinheit und einen Preßhandgriff aufweist, der an das Gehäuse angelenkt ist und gedrückt wird, um gegen die Heißversiegelungseinheit zu wirken, wobei das Gehäuse eine obere Kammer und eine obere Abdeckplatte aufweist, die auf die obere Kammer gedeckt ist, wobei die obere Kammer aufweist: zwei aufrechtstehende Seitenwände an zwei gegenüberliegenden Seiten, ein starres Bauteil, das auf der Innenseite montiert und zwischen zwei aufrechtstehenden Seitenwänden ansitzt, und eine Anzahl von Haken, die von den aufrechtstehenden Seitenwänden aufragen, wobei die obere Abdeckplatte zwei

nach unten gerichtete Befestigungsflansche besitzt, die jeweils entsprechend in Eingriff mit den Haken der aufrechtstehenden Seitenwände der oberen Kammer gedrückt werden.

11. Handliche elektrische Heißversiegelungsvorrichtung nach Anspruch 10, bei der das starre Bauteil ein metallischer Kasten ist.

12. Handliche elektrische Heißversiegelungsvorrichtung nach Anspruch 10, bei der das Gehäuse aufweist: eine hintere Kammer an einem Ende,

&iacgr;&ogr; einen elektrischen Sockel, der zum Aufnehmen eines elektrischen Stekkers zum Zuführen des elektrischen Stromes an die Heißversiegelungseinheit angepaßt ist, einen aufrechtstehenden Anschlagstab, der in der hinteren Kammer angeordnet und von dem elektrischen Sockel an einer Seite beabstandet ist, und der zum Halten des elektrischen Kabels des

is elektrischen Steckers angepaßt ist, welcher an den elektrischen Sockel

angeschlossen wird.

13. Handliche elektrische Heißversiegelungsvorrichtung nach Anspruch 10, bei der der aufrechtstehende Anschlagstab an einem Eingang der hinteren Kammer angeordnet ist und mit einer inneren Wand des Gehäuses ein Rückhalteloch zum Halten des elektrischen Kabels des elektrischen Steckers definiert, welcher mit dem elektrischen Sockel verbunden ist.