DE19907392A1 - Dichtprofil - Google Patents

Dichtprofil

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DE19907392A1
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Ulrich Macha
Richard Sosnik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/80Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/20Sealing arrangements characterised by the shape
    • B60J10/21Sealing arrangements characterised by the shape having corner parts or bends

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Abstract

Dichtprofil, insbesondere für eine Kraftfahrzeug-Türfuge, mit einem zumindest senkrecht zur Längsrichtung des Profils elastisch verformbaren Dichtabschnitt und einem Montageabschnitt, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, die eine Relativbewegung zwischen zumindest zwei Teilen des Montageabschnittes erlaubt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Dichtprofil, und insbesondere ein Dichtprofil für eine Kraftfahrzeug-Türfuge.
Dichtprofile kommen vielerorts zum Einsatz, z. B. zum Abdichten einer Türfuge in einem Kfz. Bedingt durch ein bestehendes Spaltmaß und diesbezügliche vor­ liegende Toleranzen umfassen solche Dichtprofile üblicherweise einen zumindest senkrecht zur Längsrichtung des Profiles elastisch verformbaren Dichtabschnitt. Dieser Dichtabschnitt kann z. B. in der Form einer Dichtlippe oder auch als ein Hohlkörper ausgebildet sein, in welchem Fall das gesamte Dichtprofil Hohlprofil genannt wird. Zur fahrzeugseitigen Befestigung weist solch ein Dichtprofil übli­ cherweise einen Montageabschnitt auf. Der Montageabschnitt kann z. B. mit dop­ pelseitigem Klebeband, Heißkleber oder dergleichen mit einem Karosserieab­ schnitt verbunden werden.
Um Dichtprofile mit verbesserten Stabilitätseigenschaften bereitzustellen, wur­ den sog. Metallgerüstband-Dichtprofile entwickelt, die in dem extrudierten Gummimaterial ein eingebettetes Metallband aufweisen. Das Anordnen, Befesti­ gen und Positionieren ist ein höchst arbeitsintensives Verfahren, welches ein sehr präzises Arbeiten erfordert, um im angeordneten Zustand die gewünschte Dichtheit zu erzielen. Daher wurden in den letzten Jahren Dichtprofile mit sog. Klippsleisten vorgeschlagen, wobei das Dichtprofil Klippse oder andere Vorkra­ gungen aufweist, die zur Ausrichtung und Fixierung bezüglich des Karosserieab­ schnitts dienen. Auch diese Lösung erfordert einen hohen Montage- Arbeitsaufwand und schreibt zwingend eine hohe Fertigungsgenauigkeit sowohl bezüglich der Karosserie als auch des Dichtprofiles vor.
Bei der Montage von Dichtprofilen sind insbesondere Krümmungen und/oder Wölbungen an dem mit Dichtprofil zu versehenen Karosserieabschnitt schwer handhabbar - so wird z. B. an einer Türecke meist ein separates Eckstück vorge­ sehen, welches mit zwei Dichtprofilabschnitten bondiert werden muß.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein bekanntes Dichtprofil, ins­ besondere für eine Kraftfahrzeug-Türfuge, mit einem zumindest senkrecht zur Längsrichtung des Profiles elastisch verformbaren Dichtabschnitt und einem Montageabschnitt, in solch einer Weise zu verbessern, daß eine einfachere Mon­ tage möglich ist, während die Anforderungen bezüglich Herstellungsgenauigkeit von Karosserie und Dichtprofil minimiert sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Dichtprofil mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen aufgeführt.
Insbesondere zeichnet sich das erfindungsgemäße Dichtprofil durch eine Einrich­ tung aus, die eine Relativbewegung zwischen zumindest zwei Teilen des Monta­ geabschnittes erlaubt. Indem somit einzelne Abschnitte des Dichtprofiles, insbe­ sondere zwei Teile des Montageabschnittes, relativ zueinander bewegt werden können, besteht ein Toleranzenausgleich für Herstellungsungenauigkeiten von der Karosserie und/oder dem Dichtprofil. Des weiteren lassen sich mittels der möglichen Relativbewegung beliebige geometrische Konfigurationen an Fahr­ zeugkarosserien am Anbringungsort für das Dichtprofil einfach, effizient und kostengünstig handhaben.
Vorteilhafterweise sollte die Einrichtung eine Relativbewegung in Längsrichtung des Profiles und/oder im wesentlichen senkrecht diesbezüglich erlauben. Bei ei­ ner Relativbewegung in Längsrichtung kann somit ein gewisser Längenausgleich stattfinden. Dies ist insbesondere vorteilhaft, da somit einzelne Dichtprofile auf Länge vorgeschnitten zum Einsatz kommen können, ohne daß zu gravierende Genauigkeitsanforderungen gegeben sind, die bei bisherigen Lösungen zu hohen Ausschußraten geführt haben. Durch das Bereitstellen einer Relativbewegung senkrecht zur Längsrichtung des Profiles können z. B. kleine Stufen an dem Ka­ rosserieabschnitt, an dem das Dichtprofil befestigt werden soll, überbrückt wer­ den, ohne daß hierfür das Dichtprofil unterbrochen werden müßte, wie es bisher meist erfolgt.
Des weiteren ist es bevorzugt, daß die Einrichtung zusätzlich oder alternativ eine relative Schwenkbewegung und/oder eine relative Torsion erlaubt. Mittels einer bereitgestellten relativen Schwenkbewegung zwischen zwei Teilen des Montage­ abschnittes und/oder des gesamten Dichtprofiles kann in einfacher Weise die An­ bringung in einer Ecke, z. B. von einer Tür, erfolgen, ohne daß hierfür speziell ausgefertigte Eckstücke erforderlich wären. Anders ausgedrückt, ermöglicht es die relative Schwenkbewegung, Biegungen oder Krümmungen an der Karosserie mit dem Dichtprofil nachzuvollziehen. Die Möglichkeit einer relativen Torsion ist bei komplexen Karosserieausgestaltungen insbesondere wünschenswert, da häu­ fig ein Dichtprofil über einem Abschnitt stirnseitig an einer Tür anliegen soll und an einem anderen Abschnitt frontseitig. Bei bisherigen Dichtprofilen kommen hierzu zwei getrennte Dichtprofile zum Einsatz, wodurch der Montageaufwand und die zugeordneten Materialkosten stark belastend sind.
Das erfindungsgemäße Dichtprofil weist bevorzugt einen Montageabschnitt aus einem relativ harten Material auf und umfaßt insbesondere bevorzugt Klipps­ einrichtungen. Das Dichtprofil kann z. B. mittels Zwei-Komponenten-Technik hergestellt werden, insbesondere mittels Strangextrudieren oder ähnlichen Ver­ fahren. Dichtprofile mit einem Montageabschnitt aus relativ hartem Material werden insgesamt bezüglich der Montierbarkeit und der Langlebigkeit bevor­ zugt, verfügen jedoch bisher über keinen Toleranzausgleich und sind daher be­ züglich der Montage schwieriger handzuhaben. Die insbesondere bevorzugte Ausführungsform ermöglicht es daher, die Vorteile von in sich stabilen Dicht­ profilabschnitten mit den Vorteilen von weichen Dichtprofilen zu kombinieren, wobei insbesondere das Bereitstellen mit Einrasteinrichtungen, z. B. Klipps, ein­ fach realisierbar ist. Bei einer Ausgestaltung mit Klippseinrichtungen läßt sich insbesondere eine zerstörungsfreie Demontage des gesamten Dichtprofiles reali­ sieren.
Vorteilhafterweise ist die Einrichtung, die eine Relativbewegung zwischen zu­ mindest zwei Teilen des Montageabschnittes erlaubt, mit dem Montageabschnitt und/oder dem Dichtabschnitt einstückig ausgebildet. Anders ausgedrückt, kann die Einrichtung einen Teil des Montageabschnittes und/oder des Dichtabschnit­ tes bilden. Wenn die Einrichtung z. B. als Teil des Montageabschnittes ausgebil­ det ist, kann somit das gesamte Dichtprofil, einschließlich der Einrichtung, in einem Zug hergestellt werden. Eine Ausgestaltung mit möglichst wenig Materia­ lien stellt herstellungstechnisch eine bevorzugte Lösung dar, so daß beispielhaft das Gesamtprofil einschließlich der Relativbewegung zwischen zumindest zwei Teilen des Montageabschnittes erlaubenden Einrichtung in Zwei-Komponenten- Technik möglich ist.
Eine besonders einfache Möglichkeit, die gewünschte Relativbewegung bereitzu­ stellen, besteht darin, sich im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Profiles erstreckende Aussparungen vorzusehen. Beispielhaft ermöglicht es be­ reits eine einzelne Aussparung in dem Montageabschnitt, die zuvor erwähnte Einrichtung bildend, daß das gesamte Dichtprofil am Ort der Aussparung leicht umgelenkt werden kann.
Um die gewünschte Funktion zu erhalten, sind im wesentlichen keilförmige Aus­ sparungen besonders gut geeignet, da sie an den Randbereichen des Dichtprofiles eine gewünschte, weitreichendere Bewegung erlauben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform können die Aussparungen an einander gegenüberliegenden Abschnitten des Dichtprofiles vorliegen, so daß sich ge­ wünschte Geometrien und Relativbewegungen in mehreren Richtungen erzielen lassen.
Bei einer insbesondere bevorzugten Ausführungsform sind die Aussparungen in Längsrichtung versetzt zueinander vorgesehen, so daß z. B. die Struktur eine Faltenbalges oder eines Zick-Zack-Bandes erzielt werden kann. Diese Ausgestal­ tung stellt eine Vielzahl von Freiheitsgraden bereit, z. B. kann somit eine gleich­ zeitige Längentoleranz als auch eine Toleranz senkrecht diesbezüglich erzielt werden.
Schließlich ist es bevorzugt, daß die Aussparungen zumindest teilweise mit rela­ tiv weichem Material, insbesondere dem Dichtabschnittsmaterial, ausgefüllt sind. Anders ausgedrückt, können einzelne Aussparungen mit einem weichen Material ausgefüllt sein, während es andere nicht sind. Alternativ und/oder zu­ sätzlich ist auch lediglich eine teilweise Ausfüllung mit weicherem Material denkbar. Das Ausfüllen der Abschnitte mit weicherem Material, z. B. dem Mate­ rial des Dichtabschnitts, ermöglicht eine homogenere Erscheinung des Dicht­ profiles, eine verbesserte Dichtwirkung, die durch Aussparungen nicht beein­ trächtigt wird, wobei die gewünschte Relativbewegung, zwar in etwas reduziertem Ausmaß, aber dennoch zufriedenstellend, bereitgestellt werden kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden beispielhaften, detaillierten Beschreibung einer derzeit bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in wel­ chen gilt:
Fig. 1 zeigt schematisch ein Dichtprofil gemäß einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung in Aufsicht.
Fig. 2 zeigt das in Fig. 1 dargestellte Dichtprofil in verschiedenen Schnittan­ sichten, nämlich entsprechend den Ebenen A-A, B-B und C-C von Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dicht­ profiles dargestellt, welches an einem Karosserieabschnitt 20, z. B. einer Türein­ fassung, montiert werden, kann. Das Dichtprofil ist in Zwei-Komponenten- Technologie hergestellt und umfaßt einen zwei Teile umfassenden Montageab­ schnitt 2, 4. Zwischen den beiden Montageabschnittsteilen 2, 4 ist eine Einrich­ tung 6 ausgebildet, die eine Relativbewegung der zwei Montageabschnittsteile 2, 4 erlaubt. In der dargestellten Ausführungsform ist die Einrichtung 6 ausgebil­ det, in dem in das Material des Montageschnittes Aussparungen 8, 10 einge­ bracht sind. Die Aussparungen 8, 10 sind in der gezeigten Ausführungsform keil­ förmig an gegenüberliegenden Seiten vorgesehen, so daß das verbleibende Mate­ rial 3 einen Zick-Zack-Streifen bzw. eine Faltenbalg-Konfiguration einnimmt. Der Fachmann wird somit erkennen, daß das dargestellte Dichtprofil in Längs­ richtung einfach gestaucht oder gedehnt werden kann, bei entsprechender Ver­ formung der Einrichtung 6. Somit wird die gewünschte Relativbewegung zwi­ schen dem Teil 2 des Montageabschnittes und dem Teil 4 des Montageabschnit­ tes erzielt.
Daß es sich bei dem dargestellten Profil um ein in der Zwei-Komponenten- Technik hergestelltes Profil handelt, ergibt sich aus der ersten in Fig. 2 darge­ stellten Schnittansicht. Wie dargestellt, ist das Profil, an einem Karosserieab­ schnitt befestigt, im wesentlichen gebildet aus einen Montageabschnitt 4 aus re­ lativ hartem Material und einem Dichtungsabschnitt 1 aus relativ weichem Ma­ terial. Der Montageabschnitt 4 umfaßt zum Eingriff mit dem Karosserieabschnitt 20 eine Einrasteinrichtung in der Form eines Klippses.
Wie es sich aus der mittleren Schnittansicht von Fig. 2 ergibt, sind die Ausspa­ rungen 8 auf der einen Seite des Dichtprofiles, die dem weichen Dichtabschnitt 1 zugewandt ist, mit dessen Material ausgefüllt. Im Gegensatz hierzu zeigt die Schnittansicht entlang der Ebene C-C im unteren Bereich von Fig. 2, daß die ge­ genüberliegenden Aussparungen 10 bei der gezeigten Ausführungsform nicht mit Material ausgefüllt sind.
Dementsprechend stellt das Dichtprofil der vorliegenden Erfindung die zuvor erwähnte und gewünschte Relativbewegung bereit, während dichtabschnittssei­ tig eine Dichtfunktion in an und für sich üblicher Weise erzielt wird. Insbesonde­ re wird für ein mit Klippsen versehenes Dichtprofil ein Toleranzbereich geschaf­ fen, wodurch eine einfache Montage und Demontage ermöglichst ist.
Obwohl die vorliegende Erfindung im Vorangegangenen im Detail und unter Be­ zugnahme auf eine derzeit bevorzugte Ausführungsform beschrieben wurde, wird der Fachmann erkennen, daß verschiedene Veränderungen und Modifikationen im Rahmen der Erfindung, wie in den Ansprüchen definiert, möglich sind. So könnte z. B. der in den Figuren als Dichtlippe vorgesehene Dichtabschnitt 1 auch ein Hohlprofil definieren, wobei dann sowohl die Aussparungen 8 als auch 10 mit dem Material des Dichtabschnittes 1 gefüllt sein können.

Claims (10)

1. Dichtprofil, insbesondere für eine Kraftfahrzeug-Türfuge, mit einem zu­ mindest senkrecht zur Längsrichtung des Profiles elastisch verformbaren Dichtabschnitt (1), und einem Montageabschnitt (2, 4), gekennzeichnet durch eine Einrichtung (6), die eine Relativbewegung zwischen zumindest zwei Teilen (2, 4) des Montageabschnittes erlaubt.
2. Dichtprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrich­ tung (6) eine Relativbewegung in Längsrichtung des Profiles und/oder im we­ sentlichen senkrecht diesbezüglich erlaubt.
3. Dichtprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (6) eine relative Schwenkbewegung und/oder eine relative Torsion erlaubt.
4. Dichtprofil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Montageabschnitt (2, 4) aus einem relativ harten Mate­ rial gebildet ist, insbesondere Klippseinrichtungen (5) aufweisend.
5. Dichtprofil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einrichtung (6) einstückig mit dem Montageabschnitt (2, 4) und/oder dem Dichtabschnitt (1) ausgebildet ist.
6. Dichtprofil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die die Relativbewegung erlaubende Einrichtung (6) sich im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Profiles erstreckende Aussparun­ gen (8, 10) umfaßt.
7. Dichtprofil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausspa­ rungen (8, 10) im wesentlichen keilförmig sind.
8. Dichtprofil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (6, 8) an einander gegenüberstehenden Abschnitten des Dicht­ profiles vorliegen.
9. Dichtprofil nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (6, 8) in Längsrichtung versetzt zueinander vorgesehen sind.
10. Dichtprofil nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (8, 10) zumindest teilweise mit relativ weichem Material, insbesondere dem Dichtabschnittsmaterial, ausgefüllt sind.
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