DE19905977A1 - Vorrichtung zum Wiegen und pneumatischen Fördern von Schüttgut - Google Patents

Vorrichtung zum Wiegen und pneumatischen Fördern von Schüttgut

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    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
    • G01G13/02Means for automatically loading weigh pans or other receptacles, e.g. disposable containers, under control of the weighing mechanism
    • G01G13/04Means for automatically loading weigh pans or other receptacles, e.g. disposable containers, under control of the weighing mechanism involving dribble-feed means controlled by the weighing mechanism to top up the receptacle to the target weight
    • G01G13/10Means for automatically loading weigh pans or other receptacles, e.g. disposable containers, under control of the weighing mechanism involving dribble-feed means controlled by the weighing mechanism to top up the receptacle to the target weight wherein the main feed is effected by pneumatic conveying means, e.g. by fluidised feed of granular material

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Abstract

Vorrichtung zum Wiegen und pneumatischen Abfördern von Schüttgut, mit einem trogförmigen Wiegebehälter, der mit einer Wiegeeinrichtung zusammenwirkt und eine verschließbare Einfüllöffnung zum Zuführen von Schüttgut, eine in die Umgebung mündende Ansaugöffnung und eine an eine Ansaugöffnung anzuschließende Absaugöffnung aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wiegen und pneumatischen Fördern bzw. Ab­ fördern von Schüttgut.
Bei Verfahren zum Herstellen von Produkten, die zur Erzielung bestimmter Eigenschaften einen oder mehrere Zuschlagstoff(e) erfordern, werden häufig Einrichtungen benötigt, um die meist schüttgutartig vorliegenden und in vergleichsweise geringen Mengen zuzugebenden Zuschlagstoffe wie beispielsweise Faser- oder Farbstoffe zu dosieren, wobei meist ein Wie­ gevorgang stattfindet, und anschließend zu einem Mischer o. ä. zu befördern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Dosiervorgang für einen oder mehrere Zu­ schlagstoffe zu beschleunigen und zu vereinfachen, wobei gleichzeitig eine Beeinträchtigung der Umgebung durch beim Dosieren zwangsläufig frei werdenden Staub vermieden werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Wiegen und pneumati­ schen Abfördern von Schüttgut gelöst, mit einem trogförmigen Wiegebehälter, der mit einer Wiegeeinrichtung zusammenwirkt und eine verschließbare Einfüllöffnung zum Zuführen von Schüttgut, eine in die Umgebung mündende Ansaugöffnung und eine an eine Saugvorrichtung anzuschließende Absaugöffnung aufweist.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß der Wiegebehälter im Querschnitt U-förmig ist, wobei die of­ fene Seite des "U" die Einfüllöffnung bildet.
An einem Rand der Einfüllöffnung kann ein im wesentlichen rechteckiger Deckel schwenkbar angelenkt sein.
Der Wiegebehälter kann eine Länge von 1 bis 5 m aufweisen.
Es kann vorgesehen sein, daß zwischen Wiegebehälter und Deckel eine Betätigungseinrich­ tung zum Öffnen und Schließen des Deckels angeordnet ist. Hierfür können Pneumatikzylin­ der vorgesehen sein.
Bevorzugt sind die Ansaug- und die Absaugöffnung an stirnseitigen Enden des Wiegebehäl­ ters angeordnet. Die Absaugöffnung kann mittels eines flexiblen Anschlusses mit der Saug­ vorrichtung verbunden sein, beispielsweise mit einem flexiblen Schlauch.
Bevorzugt weist die Wiegeeinrichtung elektrische Wägezellen auf. Die Wiegeeinrichtung kann als Druck- oder als Zugmeßeinrichtung arbeiten.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind Wiegebehälter und Wiegeeinrichtung innerhalb eines Abzugsgehäuses angeordnet, um beim Zuführen von Schüttgut entstehenden Staub ab­ zusaugen.
Die Absaugöffnung des Wiegebehälters kann über einen flexiblen Schlauch mit einer Öffnung des Abzugsgehäuses verbunden sein, wobei die Saugvorrichtung an die Öffnung anschließbar ist.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Saugvorrichtung zwischen der Absaugöffnung und einer Abzugsöffnung des Abzugsgehäuses umschaltbar ist. Hierfür kann ein 3-Wege-Ventil, bei­ spielsweise ein 3-Wege-Kugelhahn, vorgesehen sein.
In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform ist bzw. sind eine oder mehrere Do­ siereinrichtung(en) für einen oder mehrere Zuschlagstoff(e) über der Einfüllöffnung angeord­ net.
Die bzw. jede Dosiereinrichtung kann eine oder mehrere Dosierschnecke(n) aufweisen. Vor­ zugweise sind mehrere Dosierschnecken vorgesehen, wobei diese gruppenweise oder einzeln antreibbar sind.
Die Drehzahl einer oder mehrerer Dosierschnecke(n) kann regelbar sein.
Vorzugsweise ist in Saugrichtung vor der Saugvorrichtung ein Empfangsbehälter zum ge­ sammelten Aufnehmen der dosierten Schüttgutmenge angeordnet.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei­ bung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei auf eine Zeichnung Bezug genommen wird, in der
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung zeigt, und
Fig. 2 eine schematische Querschnittsansicht der Ausführungsform nach Fig. 1 in Höhe der Schnittlinie II-II zeigt.
Die im ganzen mit 1 bezeichnete Vorrichtung zum Wiegen und pneumatischen Fördern bzw. Abfördern von Schüttgut ist auf einem Maschinenrahmen 2 o. ä. angeordnet, auf dem sich eine Plattform 3 befindet, die zur Aufnahme von elektrischen Wägezellen 4 dient.
Ein trogförmiger Wiegebehälter 5 ist an seinen beiden Endabschnitten auf den Wägezellen 4 abgestützt bzw. darauf gehalten. Der Wiegebehälter 5 ist im Querschnitt U-förmig, wobei auf Fig. 2 verwiesen sei, aus der die Querschnittsform des Wiegebehälters hervorgeht.
Der obere umlaufende, freie Rand des Wiegebehälters, der eine Einfüllöffnung 5a umgrenzt, ist im wesentlichen rechteckförmig und ist an einem seiner Längsränder mit einem Scharnier 8 versehen, an welchem ein Deckel 7 angelenkt ist, mit dem die Einfüllöffnung verschlossen werden kann. In Fig. 2 ist die Bewegung des Deckels beim Öffnen bzw. Schließen mit einem Doppelpfeil 9 gekennzeichnet. In Fig. 1 sind Pneumatikzylinder 6 angedeutet, mit denen die Bewegung des Deckels ausgeführt wird.
Der insgesamt trog- bzw. rohrförmige Wiegebehälter 5 ist an beiden Stirnseiten mit Öffnun­ gen versehen, und zwar an einer ersten Stirnseite (in Fig. 1 rechts) mit einer Ansaugöffnung 10, die in die Umgebung mündet, und an der gegenüberliegenden Stirnseite mit einer Absaug­ öffnung 11, an die ein flexibler Schlauch 13 angeschlossen ist.
Die gesamte vorstehend beschriebene Vorrichtung befindet sich bei der vorliegenden, bevor­ zugten Ausführungsform innerhalb eines Abzugsgehäuses 15, welches aus einer ersten 16 und zweiten Seitenwand 17, einer Rückwand 18 und Vorderwand 19 sowie einem Oberteil 20 besteht. Die rechte Seitenwand 17 ist gegenüber der Ansaugöffnung 10 des Wiegebehälters 5 mit einer Zuluftöffnung 22 versehen, während in die linke Seitenwand 16 gegenüber der Ab­ saugöffnung 11 des Wiegebehälters ein Rohrstutzen 24 entsprechenden Durchmessers einge­ setzt ist, auf den der flexible Schlauch 13 zur Verbindung mit der Absaugöffnung 11 aufge­ setzt ist.
Das Oberteil 20 des Abzugsgehäuses 15 weist einen Abzugsanschluß 26 auf, der über eine erste Saugleitung 28 an eine nicht dargestellte Saugvorrichtung angeschlossen ist. Der wirk­ same Querschnitt der ersten Saugleitung 28 kann mit einem Einstellventil 29 eingestellt wer­ den.
Der eine Öffnung des Abzugsgehäuses bildende Rohrstutzen 24 ist über eine zweite Sauglei­ tung 30 ebenfalls mit der nicht dargestellten Saugvorrichtung verbindbar, wobei die erste und zweite Saugleitung 28, 30 mittels eines Drei-Wege-Ventils 32 wechselweise oder auch gleichzeitig mit der Saugvorrichtung verbunden werden können.
Eine Absaugleitung 33 verbindet das Drei-Wege-Ventil 32 mit der Saugvorrichtung, wobei oberhalb, d. h. in Strömungsrichtung gesehen vor der Saugvorrichtung, ein Empfangs- bzw. Sammelbehälter zum Aufnehmen der aus dem Wiegebehälter abgesaugten Schüttgutmenge angeordnet ist. Ein derartiger Empfangsbehälter kann beispielsweise ein zylindrischer Filter­ körper mit einem darin angeordneten, beweglichen Kolben sein, mit dem nach Beendigung eines Absaugvorgangs die festgelegte, abgewogene Schüttgutmenge in den weiteren Verfah­ rensablauf, beispielsweise in einen Mischer, gegeben werden kann.
Wie in der Querschnittsansicht nach Fig. 2 angedeutet ist, befindet sich schräg oberhalb der Einfüllöffnung 5a des Wiegebehälters 5 eine Dosiereinrichtung, die im ganzen mit 35 be­ zeichnet und im vorliegenden Fall als Faseraustragsboden 36 ausgebildet ist. Auf dem Faser­ austragsboden sind eine Reihe von Dosierschnecken angeordnet, von denen jede einzeln mit einem Getriebemotor angetrieben ist. Über eine Rutsche 37 gelangen die zudosierten Fasern in den Wiegebehälter 5.
Wenn zu einer bestimmten Charge eines zu produzierenden Stoffs, beispielsweise Zement, eine bestimmte Menge und Zusammensetzung von Zuschlagstoffen zudosiert werden soll, werden zunächst die Schneckenwendeln in den Dosiereinrichtungen 35, von denen eine für jeden Zuschlagstoff über der Einfüllöffnung 5a angeordnet ist, in Betrieb gesetzt. Im Grob­ strom laufen alle Schneckenwendeln, während im Feinstrom die außenliegenden Schnecken abgeschaltet werden und die Dosierung über die mittleren Schnecken erfolgt. Eine weitere Regulierungsmöglichkeit besteht über eine Drehzahlregelung beispielsweise mittels Fre­ quenzumformer. Somit ist eine höchstmögliche Dosiergenauigkeit gewährleistet.
Je nach Länge des Wiegebehälters 5 bzw. dessen Einfüllöffnung 5a können bis zu fünf oder auch mehr Dosiereinrichtungen, beispielsweise Faseraustragsböden, auf eine Wiege- und Ab­ fördereinrichtung arbeiten.
Während dieses Zuförder- bzw. Dosiervorgangs ist der Deckel 7 des Wiegebehälters geöffnet, d. h. befindet sich in der in Fig. 2 dargestellten Stellung, und das 3-Wege-Ventil 32 ist so ge­ schaltet, daß die erste Saugleitung 28 mit der Absaugleitung 33 bzw. der nicht dargestellten Saugvorrichtung in Verbindung steht, während die zweite Saugleitung 30 abgesperrt ist. Die Wägezellen 4 erfassen laufend das Gewicht der Zudosierung, wobei der flexible Schlauch eine geringstmögliche Beeinflussung der Messung darstellt.
Durch die Absaugung wird erreicht, daß beim Zudosieren des Schüttguts freiwerdender Staub, umherwirbelndes, loses Fasermaterial etc. nicht unkontrolliert in die Umgebung oder an Vor­ richtungsteile gerät, sondern unmittelbar zuverlässig abgesaugt wird und zudem in den Wei­ terverarbeitungsweg kommt, also nicht als herausgefiltertes Material entsorgt werden muß. Dadurch wird eine Verunreinigung der Vorrichtung sowie eine Abgabe möglicherweise ge­ sundheitsschädlicher Stoffe vermieden.
Nach Erreichen eines vorbestimmten Schüttgutgewichts innerhalb des Wiegebehälters 5 wer­ den die Dosiervorrichtungen gestoppt und der Deckel 7 geschlossen. Das Drei-Wege-Ventil 32 wird umgesteuert, so daß nunmehr die erste Saugleitung 28 gesperrt ist und die zweite Saugleitung 30 mit der Unterdruckquelle in Verbindung steht. Aufgrund des geschlossenen Deckels 7 pflanzt sich der Unterdruck bis zur Ansaugöffnung 10 des Wiegebehälters 5 fort, so daß sich eine intensive Luftströmung durch die Zuluftöffnung 22 des Abzugsgehäuses und die Saugöffnung 10 des Wiegebehälters einstellt, die für einen vollständigen pneumatischen Transport des Schüttguts aus dem Wiegebehälter sorgt.
Nach Leermeldung bzw. einer einstellbaren Förderzeit wird die Saugvorrichtung abgeschaltet oder das Drei-Wege-Ventil 32 wieder in die zuvor beschriebene Abzugsstellung gebracht. Nach Öffnen des Deckels 7 steht die Anlage für einen neuen Dosiervorgang bereit.
Aufgrund der Ab- bzw. Umschaltung der Saugvorrichtung während des Dosiervorgangs so­ wie der flexiblen Verbindung zwischen Wiegebehälter und Rohrstutzen 24 ist eine sehr ge­ naue Wägung möglich, wobei die Waage während des Dosiervorgangs nicht durch Unter­ druck beeinflußt ist.
Durch Zerlegung in Teilchargen können auch größere Gesamtmengen dosiert werden, wobei sich der vorstehend beschriebene Vorgang entsprechend wiederholt und die Teilchargen von einer programmierbaren Steuerung addiert und mit einem Sollwert verglichen werden.
Bezugszeichenliste
1
Vorrichtung im ganzen
2
Maschinenrahmen
3
Plattform
4
Wägezellen
5
Wiegebehälter
5
a Einfüllöffnung
6
Pneumatikzylinder
7
Deckel
8
Scharnier
9
Pfeil
10
Ansaugöffnung
11
Absaugöffnung
13
flexibler Schlauch
15
Abzugsgehäuse
16
linke Seitenwand
17
rechte Seitenwand
18
Rückwand
19
Vorderwand
20
Oberteil
22
Zuluftöffnung
24
Rohrstutzen
26
Abzugsanschluß
28
erste Saugleitung
29
Einstellventil
30
zweite Saugleitung
32
Drei-Wege-Ventil
33
Absaugleitung
35
Dosiereinrichtung
36
Faseraustragsboden
37
Rutsche

Claims (18)

1. Vorrichtung zum Wiegen und pneumatischen Abfördern von Schüttgut, mit einem trog­ förmigen Wiegebehälter (5), der mit einer Wiegeeinrichtung (4) zusammenwirkt und eine verschließbare Einfüllöffnung (5a) zum Zuführen von Schüttgut, eine in die Umgebung mündende Ansaugöffnung (10) und eine an eine Saugvorrichtung anzuschließende Ab­ saugöffnung (11) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiegebehälter (5) im Querschnitt U-förmig ist, wobei die offene Seite des "U" die Einfüllöffnung (5a) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Rand der Einfüllöffnung (5a) ein im wesentlichen rechteckiger Deckel schwenkbar angelenkt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiegebe­ hälter (5) eine Länge von 1 bis 5 m aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Wiegebehälter und Deckel eine Betätigungseinrichtung (6) zum Öffnen und Schließen des Deckels angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung (10) und die Absaugöffnung (11) an stirnseitigen Enden des Wiegebehäl­ ters (5) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugöffnung (11) mittels eines flexiblen Anschlusses (13) mit der Saugvorrichtung verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegeeinrichtung elektrische Wägezellen (4) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegeeinrichtung als Druck- oder Zugmeßeinrichtung arbeitet.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Wiegebehälter und Wiegeeinrichtung innerhalb eines Abzugsgehäuses (15) angeordnet sind, um beim Zuführen von Schüttgut entstehenden Staub abzusaugen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugöffnung (11) des Wiegebehälters über einen flexiblen Schlauch (13) mit einer Öffnung (24) des Abzugsge­ häuses (15) verbunden ist, wobei die Saugvorrichtung an die Öffnung anschließbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugvorrichtung zwischen der Absaugöffnung (11) und einer Abzugsöffnung (26) des Abzugsgehäuses (15) umschaltbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drei-Wege-Ventil (32) zum Umschalten vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Dosiereinrichtung(en) für einen oder mehrere Zuschlagstoff(e) über der Ein­ füllöffnung (5a) angeordnet ist (sind).
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die (jede) Dosiereinrichtung eine oder mehrere Dosierschnecke(n) aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Dosierschnecken vorhanden sind, die gruppenweise oder einzeln antreibbar sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl einer oder mehrerer Dosierschnecke(n) regelbar ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Saugrichtung vor der Saugvorrichtung ein Empfangsbehälter zum gesammelten Aufneh­ men der dosierten Schüttgutmenge angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004056925A1 (de) * 2004-11-25 2006-06-01 Hahn Verfahrenstechnik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen thermischen und/oder chemischen Behandeln von Schlamm, Filterkuchen und Schüttgütern

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19728624A1 (de) * 1996-07-04 1998-01-08 Pfister Systemtechnik Gmbh Dosiervorrichtung für pulverförmige Produkte, insbesondere Gemengewägeanlage für Additive

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