DE19905895C1 - Bandstraße für Fahrzeug-Endmontagelinien - Google Patents

Bandstraße für Fahrzeug-Endmontagelinien

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DE19905895C1 DE1999105895 DE19905895A DE19905895C1 DE 19905895 C1 DE19905895 C1 DE 19905895C1 DE 1999105895 DE1999105895 DE 1999105895 DE 19905895 A DE19905895 A DE 19905895A DE 19905895 C1 DE19905895 C1 DE 19905895C1
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    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bandstraße für Fahrzeug-Endmontagelinien mit mehreren hintereinander schaltbaren und an Bandgerüsten gelagerten Transportbändern, die jeweils eine Transportebene definieren, wobei zwischen zwei Transportbändern jeweils eine Übergabestation angeordnet ist, die einen Abstand zwischen zwei Transportbändern durch eine an gegenüberliegenden Seiten an die Transportbänder angrenzende Zwischenfahrbahn überbrückt, die für eine zeitweilige Ausbildung von Gefällstrecken gegenüber den Transportebenen der beidseitig angrenzenden Transportbänder einen neigungsverstellbaren Transportweg aufweist, dessen Neigungsverstellbarkeit in Abhängigkeit von einem Überquerungsgrad eines Fahrzeuges steuerbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Bandstraße für Fahrzeug-Endmontagelinien mit mehreren hintereinander schaltbaren und an Bandgerüsten gelagerten Transportbändern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der gattungsbildenden DE 28 46 284 A1 ist eine Anlage zum Fördern von Kraftfahrzeug-Körpern oder -Karosserien, die auf Schlitten befestigt sind, längs einer Fertigungsstraße bekannt. Die Anlage enthält einen Sammel- oder Vorratsförderer, einen Bearbeitungsförderer und eine Übertragungseinrichtung zum Übertragen oder Überführen von Schlitten vom Vorratsförderer zum Bearbeitungsförderer. Der Vorratsförderer besteht aus einer Folge von Rollentischen oder Rollenrosten, die absatzweise angetrieben werden, um Schlitten so anzusammeln oder zu speichern. Der Bearbeitungsförderer besteht aus kontinuierlich in Längsrichtung bewegbaren Förderebenen, auf denen die Schlitten aufliegen können. Die beweg­ baren Förderebenen des Bearbeitungsförderers sind dabei auf einem niedrigeren Pegel angeordnet, als die durch die Rollen des Vorratsförderers gebildete Förder­ ebene. Die Übertragungseinrichtung enthält eine Trageinrichtung mit einer Trag­ ebene, die durch zwei Paare von Rollen gebildet ist, wobei jedes Paar jeweils um eine im wesentlichen horizontale Achse senkrecht zur Achse des Vorratsförderers frei drehbar ist, wobei die Trageinrichtung mittels einer Kippsteuerung schräg­ stellbar oder kippbar ist zwischen einer Aufnahmestellung, in der die Tragebene auf dem gleichen Pegel wie die Förderebene des Vorratsförderers zur Aufnahme eines zugeführten Schlittens steht und einer Übertragungsstellung, in der das Vorderende des von der Trageinrichtung getragenen Schlittens auf dem Bearbei­ tungsförderer aufliegt, um von diesem vorwärtsgezogen zu werden.
Aus DE 82 33 405 U1 ist eine Bandstraße für Fahrzeug-Endmontagelinien mit mehreren hintereinander schaltbaren Förderbändern bekannt, wobei zwischen zwei Förderbändern ein Zwischenförderer angeordnet ist. Der Zwischenförderer weist Mitnehmerfinger auf, die sich auf die Rückseiten der Räder eines zu transportierenden Fahrzeuges legen, wodurch dieses von dem Zwischenförderer mitgenommen wird, sobald ein zuführender Förderer zunächst die beiden Vorder­ räder auf den Zwischenförderer geschoben hat.
Werden bei Bandstraßen als Transportbänder insbesondere sogenannte Werker- Mitfahrbänder oder Doppelspur-Förderbänder verwendet, die einen wirtschaftlichen Produktionsablauf sichern sollen, so hat sich als nachteilig herausgestellt, daß auf den Transportbändern Mitnehmer für die Fahrzeuge angebracht sein müssen, um eine automatische Übergabe von einem Transportband auf ein anschließendes zu gewährleisten. Die Anbringung der an den Vorder- und/oder Hinterrädern eines Fahrzeugs angreifenden Mitnehmer auf den Transportbändern ist nicht nur aufwendig, sondern führt auch zu einer lokalen Abnutzung der Transportbänder. Die Mitnehmer haben zur Folge, daß die transportierten Fahrzeuge immer an den gleichen Stellen auf dem Transportband stehen. Diese lokalen Druckbelastungen an den immer wieder gleichen Stellen bewirken einen ungleichmäßigen Verschleiß der Tansportbänder, insbesondere an der Rückseite, mit der die Transportbänder auf einer glatten Unterlage gleiten. Die Standzeiten der Transportbänder sind deshalb gering.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Bandstraße für Fahrzeug- Endmontagelinien nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die verschleißärmer ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Hierdurch wird eine Bandstraße für Fahrzeug-Endmontagelinien mit mehreren hintereinander schaltbaren Transportbändern geschaffen, die eine Übergabe von Fahrzeugen von einem Transportband auf ein nachfolgendes Transportband unter Nutzung der Rolleigenschaft von Fahrzeugen unter Schwerkraftwirkung erlaubt. Dabei können die Gefällestrecken individuell für die durch einen Radstand getrennten Vorderräder und die Hinterräder eingestellt werden, um einem Fahrzeug eine geeignete Rollbahn für das Überqueren einer Übergabestation zur Verfügung zu stellen. Insbesondere kann durch eine Einstellung von Gefällestrecken ein Höhenprofil des Transportweges bezogen auf die Transportebenen der hintereinander geschalteten Transportbänder gesteuert werden. Eine wählbare Rollgeschwindigkeit eines Fahrzeuges beim Überqueren einer Übergabestation kann auf diese Weise festgelegt werden. Ferner können Fahrzeuge mit blockierten oder freilaufenden Rädern transportiert werden. Eine automatische Übergabe von Fahrzeugen wird erleichtert.
Um ein Niveau einer Transportebene eines nachgeschalteten Transportbandes über eine Gefällestrecke zu erreichen, kann der neigungsverstellbare Transportweg zusätzlich höhenverstellbar sein. Während eines Überrollvorganges kann dann beispielsweise eine Hubeinrichtung ein Fahrzeug über die Vorder- und/oder Hinterräder anheben. Werden Neigungseinstellung/Neigungsrücknahme, Höhenverstellung, Neigungseinstellung/Neigungsrücknahme des Transportweges der Übergabestation kombiniert, ermöglicht dies veränderbare, insbesondere einzeln einstellbare Rollbahnen einerseits für die Vorderräder und andererseits für die Hinterräder.
Mitnehmer auf den Transportbändern können entfallen, da eine Übergabe von der Übergabestation übernommen wird. Gegebenenfalls kann eine Mitnehmer­ einrichtung an der Übergabestation vorgesehen sein, um einen Vorschub eines Fahrzeuges zu unterstützen.
Dabei können mehrere Gefällestrecken mit einer einstellbaren Neigung zur Bildung einer Übergabestation aneinandergereiht werden, wodurch ein Einlaufen der Fahrzeuge unter Schwerkraftwirkung in als auch ein Auslaufen der Fahrzeuge aus der Übergabestation zusätzlich variiert werden kann. Der Transportweg kann dann abschnittsweise neigungsverstellbar sein, wobei die einzelnen Transportwegabschnitte wippenartig Impulse auf die Vorder- und Hinterräder eines Fahrzeuges ausüben können, um eine Rollbewegung unter Schwerkraftwirkung auszulösen.
Weiterhin kann die Zwischenfahrbahn der Übergabestation als eine Hebe- und Schwenkbühne ausgebildet werden, um Gefällestrecken in und aus der Übergabestation einzustellen.
Als Fahrbahndecke kann die Übergabestation einen zwangsbewegten Träger, beispielsweise ein Transportband, oder ein Feld frei rollender Rollenleisten umfassen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Übergabestation einer Bandstraße für Fahrzeug- Endmontagelinien,
Fig. 2 zeigt schematisch eine Vorderansicht der Übergabestation gemäß Fig. 1,
Fig. 3 zeigt schematisch eine teilweise Vorderansicht der Übergabestation gemäß Fig. 1 im Bereich einer Rollenleiste,
Fig. 4 zeigt schematisch eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Übergabestation einer Bandstraße für Fahrzeug- Endmontagelinien,
Fig. 5 zeigt schematisch eine Vorderansicht der Übergabestation gemäß Fig. 4,
Fig. 6 zeigt schematisch eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels einer Übergabestation einer Bandstraße für Fahrzeug- Endmontagelinien,
Fig. 7 zeigt schematisch eine Vorderansicht der Übergabestation gemäß Fig. 6,
Fig. 8 zeigt schematisch eine Seitenansicht eines vierten Ausführungsbeispiels einer Übergabestation einer Bandstraße für Fahrzeug- Endmontagelinien,
Fig. 9 zeigt schematisch eine Vorderansicht der Übergabestation gemäß Fig. 8,
Fig. 10 zeigt schematisch eine Seitenansicht eines fünften Ausführungs­ beispiels einer Übergabestation einer Bandstraße für Fahrzeug-Endmontagelinien,
Fig. 11 zeigt schematisch eine Seitenansicht eines sechsten Ausführungsbeispiels einer Übergabestation einer Bandstraße für Fahrzeug- Endmontagelinien.
Die Erfindung betrifft eine Bandstraße für Fahrzeug-Endmontagelinien mit mehreren hintereinander schaltbaren Transportbändern, die jeweils von einem Bandgerüst getragen werden. Jedes dieser Transportbänder definiert eine Transportebene, wobei die Transportebenen der hintereinander schaltbaren Transportbänder vorzugsweise gleich sind. Die Anzahl der hintereinander schaltbaren Transportbänder ist wählbar und hängt insbesondere von dem Montage- und/oder Prüfumfang an den Fahrzeugen ab, der entlang einer Bandstraße zu verrichten ist. Vorzugsweise sind mindestens vier bis zehn Transportbänder hintereinander angeordnet. Die einzelnen Transportbänder sind entweder fluchtend in einer Linie angeordnet oder können derart verfahren werden, daß sie in eine fluchtende Ausrichtung mit benachbarten Transportbändern gebracht werden können, um einen geradlinigen Transport der Fahrzeuge von einem Transportband auf ein nachgeordnetes Transportband zu erlauben.
Fig. 1 zeigt ein Teilstück einer solchen Bandstraße, und zwar einen Endbereich eines Transportbandes 1 einer Bandstraße und einen Anfangsbereich eines dem Transportband 1 nachgeordneten Transportbandes 2. Die beiden Transportbänder 1, 2 weisen als Trag- und Zugorgan jeweils ein umlaufendes Gurtband 3, 4 mit einem eine Fahrdecke bildenden Obertrum und einem zurückführenden Untertrum auf. Endseitig sind die Gurtbänder 3, 4 über Umlenkrollen 5, 6 geführt, von denen mindestens eins antreibbar ist, um die Fahrdecke der Gurtbänder 3, 4 in einer Transportrichtung X zu bewegen.
Zwischen den zwei mit einem Abstand hintereinander angeordneten Transportbändern 1, 2 ist eine Übergabestation 7 angeordnet, die den Abstand zwischen den zwei Transportbändern 1, 2 durch eine an gegenüberliegenden Seiten an den beiden Transportbändern 1, 2 angrenzende Zwischenfahrbahn 8 überbrückt. Diese Zwischenfahrbahn 8 bildet einen Transportweg 9, auf dem die Fahrzeuge von dem Transportband 1 zum Transportband 2 bewegt werden können. Dazu ist der Transportweg 9 neigungsverstellbar, wobei die Neigungsverstellbarkeit in Abhängigkeit von einem Überquerungsgrad eines Fahrzeuges mit einer nicht dargestellten Steuereinrichtung steuerbar ist. Über die Neigungsverstellbarkeit wird eine zeitweilige Ausbildung von Gefällestrecken gegenüber Transportebenen A, B der beiden hintereinander geschalteten Transportbänder 1, 2 durchgeführt.
In Fig. 1 ist einunddieselbe Zwischenfahrbahn 8 in zwei verschiedenen Stellungen dargestellt, um eine zeitweilige Ausbildung von Gefällestrecken zu verdeutlichen. Entlang der Zwischenfahrbahn 8 werden also gegenüber den Transportebenen A, B der Transportbänder 1, 2 abweichende Transportebenen mit Gefällestrecken ausgebildet. Die Vorder- und Hinterräder 10, deren Bewegung über die Zwischenfahrbahn 8 für unterschiedliche Überquerungsgrade strichpunktiert angedeutet ist, werden jeweils mittels der Zwischenfahrbahn 8 entlang einer Neigungsprofillinie C bewegt, die sich zwischen einer letzten Auflage der Vorder- und Hinterräder 10 auf dem Transportband 1 und dessen Transportebene A und einer ersten Auflage auf dem nachgeordneten Transportband 2 und dessen Transportebene B erstreckt. Die Vorderräder als auch die Hinterräder durchlaufen nacheinander eine solche Neigungsprofillinie, wobei die Neigungsprofillinien für die Vorderräder verschieden sein können von denen der Hinterräder. Gemäß Fig. 1 wird zwischen Vorder- und Hinterräder nicht unterschieden, d. h. beide durchlaufen die gleiche Neigungsprofillinie.
Die Neigungsprofillinie C zeigt eine Veränderung der Transportebene der Zwischenfahrbahn 8 gegenüber den Transportebenen A, B der Transportbänder 1, 2 in Abhängigkeit vom Überquerungsgrad der Vorder- und Hinteräder 10 eines Fahrzeuges von dem einen Transportband 1 zum nachgeschalteten Transportband 2. Kennzeichnend für die Neigungsprofillinie C ist eine anfängliche Gefällestrecke C1 gegenüber der Transportebene A des Transportbandes 1, von dem ein überquerendes Fahrzeug ausläuft, und eine abschließende Gefällestrecke C2 gegenüber der Transportebene B des nachgeordneten Transportbandes 2, auf das ein überquerendes Fahrzeug aufläuft. Auf diese Weise kann ein auf dem Transportband 1 antransportiertes Fahrzeug selbsttätig unter Schwerkraftwirkung in die Übergabestation 7 einlaufen und genauso aus dieser wieder auslaufen. Zwischen den beiden Gefällestrecken C1 und C2 muß dann zwangsläufig eine Hebestrecke C3 liegen, um aus einem durch die Gefällestrecke C1 angefahrenen und gegenüber der Transportebene A abgesenkten Niveau auf ein für die Gefällestrecke C2 erforderliches gegenüber der Transportebene B erhöhtes Niveau zu gelangen. Die Hebestrecke C3 erfolgt vorzugsweise während einer kurzen Überquerungsfahrt der Vorder- und Hinterräder 10, da während dieser Zeit gegen die Schwerkraftwirkung des Fahrzeuges gearbeitet wird und ein freier Transport unter Schwerkraftwirkung entfällt. Während der übrigen Überquerungsstrecken C4 und C5 wird die Transportebene der Zwischenfahrbahn 8 vorzugsweise so gegenüber der Transportebene A des Transportbandes 1 auf der Auslaufseite ausgerichtet, daß diese eine Rollbewegung der überquerenden Fahrzeuge unter Schwerkraftwirkung erleichtert.
Die durch die Neigungsprofillinie C dargestellte Veränderung einer Transportebene der Zwischenfahrbahn 8 während der Überquerung der Vorder- und Hinterräder 10 eines Fahrzeuges verlangt eine Neigungsverstellbarkeit des Transportweges 9 der Zwischenfahrbahn 8. Dazu ist die Zwischenfahrbahn 8 gemäß dem ersten in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel an einer Hebe- und Schwenkbühne ausgebildet, deren Hub- und Schwenkbewegung in Abhängigkeit von dem Überquerungsgrad der Vorder- und Hinterräder 10 gesteuert wird. Der Überquerungsgrad der Vorder- und Hinterräder 10 kann beispielsweise mittels nicht dargestellten Detektoren erkannt werden.
Zur Ausbildung der Hebe- und Schwenkbühne ist eine den Transportweg 9 definierende Fahrbahndecke vorgesehen, die hier von einer Rollenleiste aus frei drehenden Rollen 11 einer wählbaren Anzahl gebildet wird. Die Rollenleiste ist gelagert auf einem nach Art eines zweiseitigen Hebels drehbar gelagerten Gestell 12, an dem Schwenkhebel 13, 14 ein- und ausfahrtseitig der Fahrbahndecke angreifen. Dadurch kann die Fahrbahndecke und damit der Transportweg 9 jeweils ein- und ausfahrtseitig nach oben und/oder unten geschwenkt werden, wodurch der Transportweg 9 eine wählbare Neigung erhalten kann. Ferner greift an dem Gestell 12 ein Hubarm 15 an, mit dem die Fahrbahndecke angehoben werden kann.
Die beschriebene Übergabestation 7 kann Verwendung finden bei Transportbändern 1, 2 in Form von Werker-Mitfahrbändern als auch bei Spur- Förderbändern, insbesondere Doppelspur-Förderbändern. In beiden Fällen wird die Übergabestation 7 aber vorzugsweise nur im Spurbereich eines Fahrzeuges ausgebildet, so daß jeweils zwei Übergabestationen 7, wie vorstehend beschrieben, vorgesehen sind, aber vorzugsweise an nur einem Gestell 12. Die Schwenk- und Hubarme sind dann spiegelbildlich zu einer Transport­ bandmittelachse angeordnet. Dies ist in Fig. 2 dargestellt. Das Gestell 12 stützt sich an einer Bodenfläche 21 ab.
Wie insbesondere aus Fig. 1 und Fig. 3 ersichtlich ist, kann der Zwischenfahrbahn 8 eine Mitnehmereinrichtung 16 zugeordnet sein, die die Vorder- und Hinterräder 10 eines die Zwischenfahrbahn 8 überquerenden Fahrzeuges hintergreifen kann und auf diese eine Zwangsvorschubbewegung ausüben kann. Die Mitnehmereinrichtung 16 umfaßt hier umlaufende Mitnehmerleisten 17, die beidseits der Rollen 11 an einer mittels Kettenräder 19 angetriebenen Kette 18 geführt sind. Die Mitnehmerleisten 17 sind vorzugsweise höhenversetzt parallel zu den Rollen 11 angeordnet. Alternativ können auch Mitnehmer vorgesehen sein, die vor und hinter ein Vorder- oder Hinterrad greifen, wodurch die Fahrzeuge positioniert werden während eines Überquerens der Zwischenfahrbahn 8.
Die in Fig. 1 gezeigten zwei (nacheinander eingenommenen) Neigungsstellungen der Zwischenfahrbahn 8 entsprechen bei der zu unterst dargestellten Zwischenfahrbahn 6 der Neigungsstellung C4 und bei der zu oberst dargestellten Zwischenfahrbahn 6 der Neigungsstellung C2. Wie bereits ausgeführt, ist Fig. 1 so zu verstehen, daß nur eine Zwischenfahrbahn 8 vorgesehen ist, die jedoch unterschiedliche Neigungen besetzen kann und auf unterschiedlichen Höhenniveaus liegen kann.
Eine schließlich am Transportband 1 dargestellte Springrolle 20 dient zum Abschalten desselben, wenn der Fuß eines Montagearbeiters zwischen das Transportband 1 und die Springrolle 20 gelangt. Mit der Ausbildung und Funktion der Übergabestation 7 selbst hat diese Springrolle 20 weiter nichts zu tun, sie muß lediglich von den Fahrzeugen überfahren werden können.
Die vorstehend beschriebene Übergabestation 7 kann überall dort in einer Bandstraße als Zwischenbauteil eingesetzt werden, wo zwei Transportbänder hintereinander angeordnet sind oder für eine Überquerung von Fahrzeugen zumindest zeitweilig hintereinander angeordnet werden.
Eine Überquerung der beschriebenen Übergabestation 7 ist für Fahrzeuge möglich, deren Räder blockiert oder frei laufen können.
Das in Fig. 11 dargestellte sechste Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel lediglich dadurch, daß die Rollenleiste der Zwischenfahrbahn 8 ausgelegt ist für ein Werkerband 1, 2, was durch den größeren Durchmesser der Umlenkrollen 5, 6 verdeutlicht ist. Weiterhin wird ein weiteres Beispiel für eine Neigungsprofillinie C gegeben. Die einlaufseitige Gefällestrecke C1 besitzt einen stärkeren Neigungsgrad als die auslaufseitige Gefällestrecke C2, die zudem unmittelbar an die Hebestrecke C3 anschließt. Die Hebestrecke C3 ist ferner länger ausgebildet.
Das in den Fig. 4 und 5 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel durch eine andere konstruktive Ausbildung der Übergabestation 7 unter Beibehaltung der vorstehend beschriebenen Funktion als Transportweg 9 mit veränderbarer Transportebene. Weiterhin wird ein weiteres Beispiel für eine Neigungsprofillinie C gegeben.
Die Übergabestation 7 weist eine Zwischenfahrbahn 8 in Form eines Gurtbandes 22 auf. Das Gurtband 22 lauft vorzugsweise reversierend, so daß mindestens ein die Vorder- und Hinterräder 10 erfassender Mitnehmer 31 auf dem Gurtband 22 anbringbar ist. Das Gurtband 22 wird getragen von einem Gestell 12, das mit einer Schwenkeinrichtung 13, 14 und einer Hubeinrichtung 15 verbunden ist, um das Gurtband 22 jeweils endseitig schwenken zu können als auch mittig anheben zu können. Die Hub- und Schwenkbewegung sind dabei kombinierbar.
Die dargestellte Neigungsprofillinie weist wieder ein- und auslaufseitige Gefälle­ strecken C1, C2 auf, die durch eine Hebestrecke C3 verbunden sind, während der Mitnehmer 31 einen Vorschub des Vorder- und Hinterrades 10 beim Lauf des Gurtbandes sicherstellt.
Ein in den Fig. 6 und 7 dargestelltes drittes Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel durch eine andere konstruktive Ausbildung der Übergabestation 7 unter Beibehaltung der vorstehend beschriebenen Funktion als Transportweg 9 mit veränderbarer Transportebene, je nachdem, wie weit die Vorder- oder Hinterräder 10 eines Fahrzeuges die Übergabestation 7 jeweils überquert haben.
Die Übergabestation 7 umfaßt hier eine Zwischenfahrbahn 8, deren Transportweg 9 abschnittsweise neigungsverstellbar ist. Dazu weist die Zwischenfahrbahn 8 einzelne Rollenleistensegmente 23 mit einer wählbaren Anzahl nebeneinander angeordneter Rollen auf. Jedes einzelne Rollenleistensegment 23 ist mittels einer zugeordneten Antriebseinrichtung 24 aus einer Transportebene D des Transportweges 9 bezogen auf die Transportebenen A, B der Transportbänder 1, 2 aufwärts schwenkbar und damit neigungsverstellbar zur Ausbildung zeitweiliger lokaler Gefällestrecken in Abhängigkeit von einem Überquerungsgrad der Vorder- und Hinterräder 10 eines Fahrzeuges. In Fig. 6 sind die Rollenleistensegmente 23 einerseits in der Grundstellung gezeigt, bei der sie hintereinander angeordnet einen ebenen kontinuierlichen Transportweg 9 bilden. Die zweite dargestellte Stellung der gleichen Rollenleistensegmente 23 zeigt die aufwärts geschwenkte Position. Ein Verschwenken der Rollenleistensegmente 23 in die aufwärts geschwenkte Position erfolgt dann, wenn ein Vorder- oder Hinterrad 10 auf das jeweilige Rollenleistensegment 23 bewegt worden ist und noch zumindest teilweise darauf steht, um durch ein wippenartiges Aufstellen des Rollenleistensegmentes 23 einem Vorder- oder Hinterrad 10 eine Vorschubbewegung aufzugeben. Eine Fortbewegung eines Vorder- oder Hinterrades 10, d. h. die verschiedenen Überquerungsgrade eines Vorder- oder Hinterrades 10, auf der Zwischenfahrbahn 8 ist durch eine strichpunktierte Darstellung einzelner Vorder- oder Hinterradpositionen in bezug auf die aufwärts geschwenkten Rollenleistensegmente 23 dargestellt.
Die Antriebseinrichtung 24 umfaßt vorzugsweise jeweils zwei Hydraulikzylinder 25, 26, die an beiden Längsseiten eines Rollenleistensegments 23 über eine Schwenkplatte 27 angreifen und einen heb- und senkbaren Stößel aufweisen, der auf die Schwenkplatte 27 wirkt. Wie in Fig. 7 dargestellt, ist wiederum jeweils eine Übergabestation 7 in jedem Spurbereich angeordnet. Die einzelnen Hydraulik­ einrichtungen 24 können an einem gemeinsamen Träger 28 befestigt sein. Ferner können zur Synchronisierung der Neigungsverstellung der Rollenleistensegmente 23 die beiden Übergabestationen 7 der beiden Spurbereiche mechanisch gekoppelt sein über eine Verbindungsstange 29, die an den Schwenkplatten 27 einander zugeordneter Rollenleistensegmente 23 angreift. Im übrigen kann die Neigungsverstellbarkeit der Transportwege 9 der beiden Spurbereiche für ein rechtes und ein linkes Vorder- oder Hinterrad 10 elektrisch gesteuert werden.
Die Fig. 8 und 9 zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel einer Übergabestation 7, das sich von dem dritten Ausführungsbeispiel der Fig. 6 und 7 dadurch unterscheidet, daß die Antriebseinrichtung 24 zumindest der ein- und ausfahrseitigen Rollenleistensegmente 23 zusätzlich abwärts schwenkbar sind. Dies ermöglicht die Ausbildung zeitweiliger Gefällstrecken in dem Einfahrts- und Ausfahrtsbereich der Übergabestation 7. Eine von dem Transportweg 9 gebildete Transportebene D kann dann ein- und ausfahrtseitig Gefällestrecken D1 und D2 umfassen, zwischen denen eine gegenüber den Transportebenen A, B der angrenzenden Transportbänder 1, 2 geringfügig abgesenkte Transportebene D3 sich erstreckt, gegenüber der die Rollenleistensegmente 23 einzeln und nacheinander neigungsverstellt werden, damit einzelne Ablauframpen zur Verfügung gestellt werden, die einen Vorschub der Fahrzeuge unter Schwerkraftwirkung auslösen. Eine aufeinanderfolgende Betätigung der Rollenleistensegmente 23 kann elektrisch gesteuert werden, wobei Detektoren einen Vorschub der jeweiligen Vorder- oder Hinterräder 10 erkennen können.
Um die Rollenleistensegmente 23 auch abwärts neigen zu können zur Bildung von zeitweiligen Gefällestrecken entgegen der Transportrichtung X, können die randseitigen Hydraulikzylinder 25, 26 an dem Träger 28 kippbar befestigt sein. Durch eine hebelartige Ausbildung der Schwenkplatte 27 sind dann Schwenkbewegungen der Rollenleistensegmente 23 und des daran ausgebildeten Transportweges 9 mit Aufwärts- und Abwärtsrichtung bezogen auf die Transportebenen A, B und Transportrichtung X.
Die Fig. 10 und 11 zeigen schließlich ein fünftes Ausführungsbeispiel einer Übergabestation 7, das sich von denen des dritten und vierten Ausführungsbeispiels dadurch unterscheidet, daß die Antriebseinrichtung 24 nicht an einer einen Zwischenfahrbahnabschnitt tragender Schwenkplatte angreift, sondern an einem Hubrollenkasten 30, der kopfseitig das Rollenleistensegment 23 tägt. Im übrigen gelten die vorstehenden Ausführungen entsprechend.

Claims (17)

1. Bandstraße für Fahrzeug-Endmontagelinien mit mehreren hintereinander schaltbaren und an Bandgerüsten gelagerten Transportbändern, die jeweils eine Transportebene definieren, wobei zwischen zwei Transportbändern (1, 2) jeweils eine Übergabestation (7) angeordnet ist, die einen Abstand zwischen zwei Transportbändern (1, 2) durch eine an gegenüberliegenden Seiten an die Transportbänder (1, 2) angrenzende Zwischenfahrbahn (8) überbrückt, die für eine zeitweilige Ausbildung von Gefällstrecken gegenüber den Trans­ portebenen (A, B) der beidseitig angrenzenden Transportbänder (1, 2) einen neigungsverstellbaren Transportweg (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungsverstellbarkeit des Transportweges (9) in Abhängigkeit von einem Überquerungsgrad eines Fahrzeuges steuerbar ist.
2. Bandstraße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportweg (9) der Zwischenfahrbahn (8) abschnittsweise neigungsverstellbar ist.
3. Bandstraße nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenfahrbahn (8) an einer Hebe- und Schwenkbühne (13, 14, 15) ausgebildet ist, deren Ein- und Ausfahrtseite unabhängig voneinander höhenverstellbar sind zwischen einer gegenüber einer Transportbandebene abgesenkten und erhöhten Stellung.
4. Bandstraße nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenfahrbahn (8) als Fahrbahndecke eine Rollenleiste aufweist, die in einem Zwischenfahrbahngerüst (12) gelagert ist, um blockierte oder freilaufende Räder zu transportieren.
5. Bandstraße nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenfahrbahn (8) als Fahrbahndecke ein reversierendes Gurtband (22) aufweist.
6. Bandstraße nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenfahrbahn (8) in einzelne neigungsverstellbare Zwischenfahrbahn­ abschnitte (23) unterteilt ist.
7. Bandstraße nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Zwischenfahrbahnabschnitten (23) jeweils eine Hub- und Senkvorrichtung (24) zugeordnet ist, die an einem einfahrtseitigen Ende der Zwischenfahrbahn­ abschnitte (23) angreifen.
8. Bandstraße nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenfahrbahnabschnitte (23) jeweils eine Rollenleiste mit einer wählbaren Anzahl Rollen (11) als Fahrbahndeckenabschnitt aufweisen.
9. Bandstraße nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenfahrbahn (8) eine auf die Vorder- und/oder Hinterräder (10) wirkende Mitnehmereinrichtung (16) zugeordnet ist.
10. Bandstraße nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabestation (7) zwei im Spurbereich eines Fahrzeugtransportweges angeordnete Zwischenfahrbahnen (8) aufweist.
11. Bandstraße nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbänder (1, 2) als Doppelspur-Förderbänder ausgebildet sind.
12. Bandstraße nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbänder (1, 2) als Werker-Mitfahrbänder ausgebildet sind.
13. Bandstraße nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungseinstellung der Zwischenfahrbahn (8) durch eine Steuerung erfolgt, die eine Vorschubbewegung der von den Transportbändern (1, 2) bewegten Fahrzeuge erkennt.
14. Bandstraße nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebe für die an eine Übergabestation (7) angrenzenden Förderbänder (1, 2) gekoppelt sind an eine Steuerung der Neigungseinstellung der Zwischenfahrbahn (8).
15. Bandstraße nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungsverstellbarkeit des Transportweges (9) derart steuerbar ist, daß Gefällstrecken in einen Einfahrtbereich und aus einem Ausfahrtbereich nacheinander einstellbar sind für ein freilaufendes Überqueren der Zwischenbahn (8) unter Wirkung der auf ein Fahrzeug wirkenden Schwerkraft.
16. Bandstraße nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die zwei Gefällstrecken im Ein- und Ausfahrtbereich eine Hebestrecke schaltbar ist.
17. Bandstraße nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenfahrbahn (8) gemäß einer Neigungsprofillinie steuerbar ist, bei der eine Mehrzahl Gefällstrecken Stoßimpulse auf ein überquerendes Fahrzeug ausüben.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2846284A1 (de) * 1977-10-24 1979-04-26 Fata Fab App Sollevamento Anlage zur foerderung von bauteilen laengs einer fertigungsstrasse
DE8233405U1 (de) * 1982-11-27 1983-03-31 Anlagen- Und Filterbau Gmbh & Co Kg, 6342 Haiger Abziehvorrichtung fuer auf foerderern zugefuehrte gegenstaende

Patent Citations (2)

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