DE19904206C1 - Anschlusslager mit einem Leitungsanschluss - Google Patents

Anschlusslager mit einem Leitungsanschluss

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Abstract

Anschlusslager mit einem Leitungsanschluss, umfassend einen ringförmigen Lagerkörper mit einer Durchtrittsöffnung, die einen Lagerbolzen aufnimmt, mit einem Aufnahmekanal für eine Leitung, die das Anschlusslager zumindest auf einem Längenabschnitt durchdringt, wobei der Aufnahmekanal zumindest bis in den Lagerkörper ausgeführt ist und damit ein Ende der Leitung greifbar ist, um es in einer koaxialen Anordnung zur Längsachse des Anschlusslagers für dessen Montage zu halten und der Aufnahmekanal im Lagerkörper für die Leitung eine Verlängerung aufweist, die außerhalb der Durchtrittsöffnung für den Lagerbolzen verläuft.

Description

Die Erfindung betrifft ein Anschlusslager mit einem Leitungsanschluss entspre­ chend dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Aus der DE 197 37 935 C1 ist ein Anschlusslager für einen hydraulischen Schwingungsdämpfer bekannt, der mit einer Zuleitung versehen ist, die durch die hohle Kolbenstange geführt wird. Dazu verfügt das Anschlussauge über eine ra­ diale Zugangsöffnung, die nahezu rechtwinklig zur Längsachse der Kolbenstange verläuft. Die Zuleitung ist für eine Sensoranbindung vorgesehen und kann ent­ sprechend einen kleinen Querschnitt aufweisen.
Bei der Montage des Schwingungsdämpfers wird in der letzten Phase die Zulei­ tung durch die hohle Kolbenstange in den Schwingungsdämpfer eingeführt. Da­ nach wird die Zuleitung durch die radiale Zugangsöffnung aus dem Anschlussla­ ger gefädelt. Anschließend schraubt man das Anschlusslager auf die Kolbenstan­ ge. Bei der Schraubbewegung wird die Zuleitung mehrfach verdrillt. Die dabei auftretende Belastung wird auf die Kontakte im Schwingungsdämpfer übertragen. Es kann dabei nicht ausgeschlossen sein, daß sich die Kontakte lösen und die bestimmungsgemäße Funktion nicht mehr gewährleistet wird. Des weiteren ist der relativ scharfe Knick am Übergang zwischen dem in der Kolbenstange geführ­ ten Leitungsabschnitt und dem abgeknickten Abschnitt radial aus der Zugangs­ öffnung zu berücksichtigen, der ebenfalls der Lebensdauer der Zuleitung nicht zuträglich ist.
In der Ausführung der Fig. 3 der DE 42 33 650 C1 hat man zwar den Knick ent­ schärft, aber durch den Umfangsabschnitt einen zusätzlichen Leitungsabschnitt eingesetzt, der als Verlustlänge anzusehen ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Anschlusslager zu schaffen, bei dem die aus dem Stand der Technik bekannten Montageprobleme behoben sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der scharfe Knick, wie er aus dem beschriebenen Stand der Technik bekannt ist, kann zumindest entschärft werden, da nur eine leichte Abwinkelung zwischen dem Aufnahmekanal und der Verlängerung notwendig ist, um den Lagerbolzen zu umgehen. Um das Ende der Leitung in der Durchtrittsöffnung für den Lagerbolzen zu halten, reicht eine Klemme, die sich relativ zum Anschlusslager bewegen kann, um die bei der Montage des Anschlusslagers notwendige Drehbewegung ausgleichen zu können.
Bei der Montage des Anschlusslagers wird die Leitung im Schlitz in Achsrichtung des Aufnahmekanals gehalten. Ist die Schraubbewegung beim Anschlusslager abgeschlossen, so kann die Leitung im Schlitz in Umfangsrichtung versetzt ver­ legt werden, damit die Leitung nicht in den Durchtrittsbereich für den Lagerbol­ zen gerät.
Zur Vereinfachung der Bestimmung der Endmontageposition der Leitung weist der Zwischen- oder Endpunkt des Schlitzes eine Verbreiterung auf, in die ein Fi­ xierstück für die Leitung formschlüssig eingreift. Es können auch beide Zwischen- oder Endpunkte des Schlitzes eine Verbreiterung aufweisen, in die dann ein Fi­ xierstück für die Leitung eingreift. Damit kann auch die Montagestellung der Lei­ tung während der Drehbewegung des Anschlusslagers bestimmt werden. Selbst­ verständlich kann sich die Leitung in Umfangsrichtung relativ zum Anschlusslager bewegen, damit keine Verdrillung der Leitung auftritt.
Damit das Fixierstück seine Montagepositionen in der gewünschten Form einhält, weist der Zwischen- oder Endpunkt des Schlitzes eine Zusicherungsverbindung zu dem Fixierstück.
Um zu verhindern, daß über den Aufnahmekanal Feuchtigkeit eindringen kann, weist dieser zur Leitung eine Dichtung auf.
Es ist vorgesehen, daß das Anschlusslager Teil eines Kolben-Zylinderaggregat ist, das eine konzentrische Feder aufweist, die sich endseitig an einem Federteller abstützt, wobei der Federteller Bestandteil des Anschlusslagers ist. Zusätzlich ist an dem Anschlusslager ein Puffer befestigt, der in eine Hinterschneidung des La­ gerkörpers eingerastet ist.
Damit der Puffer radial zuverlässig gesichert ist, weist das Anschlusslager einen zumindest segmentartig in Umfangsrichtung verlaufenden Steg auf, der zu dem Anschlusspuffer mit einem definierten Abstand ausgeführt ist. Über die Größe des Abstands kann die Federkennlinie des Puffers beeinflusst werden.
Bei entsprechend großen Stückzahlen ist vorgesehen, daß das Anschlusslager als ein Kaltfließpressteil ausgeführt ist.
Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 Anschlusslager in Verbindung mit einem Kolben-Zylinderaggregat
Fig. 2 Anschlusslager als Einzelteil im Schnitt
Fig. 3 Anschlusslager in räumlicher Darstellung
Die Fig. 1 zeigt ein Kolben-Zylinderaggregat 1 mit einem Zylinder 3 und einer hohlen Kolbenstange 5, die in dem Zylinder axial geführt ist. Bei dem Kolben- Zylinderaggregat kann es sich um einen Schwingungsdämpfer, eine pneumati­ sche Feder oder um ein anderes beliebiges Verstellelement handeln, das eine Lei­ tung 7 aufweist, durch die ein Signal oder auch Leistung für ein Stellglied in elek­ trischer, pneumatischer oder hydraulischer Form transportiert wird.
An der hohlen Kolbenstange ist ein Anschlusslager 9 angeschraubt, das einen zentralen Aufnahmekanal 11 für die Leitung 7 aufweist (Fig. 2). Der zentrale Aufnahmekanal ist konzentrisch zur hohlen Kolbenstange ausgeführt, so daß die Leitung 7 knickfrei aus der Kolbenstange in den Aufnahmekanal übertreten kann. Das Anschlusslager verfügt über einen ringförmigen Lagerkörper 13, in dem eine Durchtrittsöffnung 15 für einen nicht dargestellten Lagerbolzen ausgeführt ist. Der Aufnahmekanal 11 überbrückt die Länge zwischen der hohlen Kolbenstange und der Durchtrittsöffnung 15.
Bei der Montage wird das Anschlusslager 9 mittels eines Befestigungsgewin­ des 17 mit der Kolbenstange verbunden. Dabei ragt das Ende der Leitung 7 bis in die Durchtrittsöffnung 15. Unter zur Hilfenahme einer einfachen nicht dargestell­ ten Klemme wird das Ende der Leitung 7 in der Durchtrittsöffnung während der Schraubbewegung des Anschlusslagers 9 gehalten. Danach wird die Klemme gelöst und das Leitungsende in eine Verlängerung 19 des Aufnahmekanals 11 gefädelt, die unter einem Winkel zur Dämpferlängsachse verläuft.
Für Anwendungen mit längeren Leitungsenden ist vorgesehen, daß die Verlänge­ rung 19 einen Schlitz 21 aufweist. Der Schlitz erstreckt sich in Umfangsrichtung des ringförmigen Lagerkörpers 13. So ist ein erster Zwischen- oder Endpunkt 23 des Schlitzes in projizierter Überdeckung mit dem Aufnahmekanal 11 ausgeführt, um das Leitungsende knickfrei aus dem Anschlusslager herausführen zu können. Ein zweiter Zwischen- oder Endpunkt 25 ist derart gewählt, daß dieser ebenfalls auf den Aufnahmekanal außerhalb der Durchtrittsöffnung 15 liegt.
Die beiden Zwischen- oder Endpunkte 23; 25 weisen eine Verbreiterung 27; 29 für ein Fixierstück 31 zur Leitung 7 (Fig. 1) auf, das formschlüssig in die Verbrei­ terung 27; 29 eingreift. Damit können zwei Positionen der Leitung ohne zusätzli­ che Werkzeuge zuverlässig bestimmt werden.
In einem ersten Montageschritt wird die Leitung 7 durch den Aufnahmekanal 11 in die Durchtrittsöffnung 15 bis in den Schlitz im Punkt 23 gefädelt und dort mit dem Fixierstück gehalten. Das Fixierstück ist nicht zwingend notwendig, erleich­ tert aber die Montage. Danach wird das Anschlusslager auf die Kolbenstange ge­ schraubt. Die Aufschraubbewegung hat keinen Einfluss auf die Leitung 7. An­ schließend wird das Fixierstück 31 aus dem Punkt 23 gelöst, die Leitung 7 im Schlitz 21 bis in den Punkt 25 verschoben und das Fixierstück 31 in eine Zugsi­ cherungsverbindung 33 einrasten lassen. Damit ist gewährleistet, daß die Lei­ tung 7 außerhalb des Bereichs der Durchtrittsöffnung 15 verläuft. Um zu verhin­ dern, daß Feuchtigkeit in die hohle Kolbenstange eindringen kann, ist zwischen der Stirnfläche der Kolbenstange und dem Anschlusslager eine Dichtung 35 an­ geordnet.
Es gibt zahlreiche Anwendungen, bei denen eine Feder konzentrisch zum Kolben- Zylinderaggregat angeordnet ist, z. B. Federbeine bei einem Kraftfahrzeug. Dazu verfügt das Anschlusslager 9 über einen Federteller 37, der einstückig mit dem ringförmigen Lagerkörper 13 ausgeführt ist. Des weiteren kann ein Puf­ fer 39 (Fig. 1) verwendet werden, die in eine Hinterschneidung 41 des An­ schlusslagers 9 einrastet. Zusätzlich verfügt das Anschlusslager über einen zu­ mindest segmentartig in Umfangsrichtung verlaufenden Steg 43, der in einem definierten Abstand 45 zum Puffer 39 ausgeführt ist. Der Abstand muß nicht konstant sein. Eine konische Innenkontur des Stegs 43 ermöglicht eine gezielte Veränderung der Federrate des Puffers.
Bei entsprechend großen Stückzahlen ist vorgesehen, daß das Anschlusslager als ein Kalftfließpressteil ausgeführt ist.

Claims (8)

1. Anschlusslager mit einem Leitungsanschluss, umfassend einen ringförmigen Lagerkörper, der in einer Durchtrittsöffnung einen Lagerbolzen aufnimmt, mit einem Aufnahmekanal für eine Leitung, die das Anschlusslager zumindest auf einem Längenabschnitt durchdringt, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekanal (11) bis in den Lagerkörper (13) ausgeführt ist und im Lagerkörper für die Leitung (7) eine Verlängerung (19) vorgesehen ist, in die bei der Montage des Lagerkörpers die Leitung (7) eingeführt und gehalten wird, wobei die Verlängerung (19) als ein abschnittsweise in Umfangsrich­ tung des Lagerkörpers (13) verlaufender Schlitz (21) ausgeführt ist, der in Überdeckung mit dem Aufnahmekanal (11) steht und dessen Zwischen- oder Endpunkt (25) projiziert auf den Aufnahmekanal (11) außerhalb des Lagerbol­ zens liegt, so daß die Leitung (7) nach erfolgter Montage des Lagerkör­ pers (13) ebenfalls außerhalb des Lagerbolzens angeordnet ist.
2. Anschlusslager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischen- oder Endpunkt (25) des Schlitzes (21) eine Verbreite­ rung (29) aufweist, in die ein Fixierstück (31) für die Leitung (7) formschlüs­ sig eingreift.
3. Anschlusslager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischen- oder Endpunkt (23; 25) des Schlitzes (21) eine Zusiche­ rungsverbindung (33) zu dem Fixierstück aufweist.
4. Anschlusslager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekanal (11) zur Leitung (7) eine Dichtung (35) aufweist.
5. Anschlusslager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlusslager (9) Teil eines Kolben-Zylinderaggregates (1) ist, das eine konzentrische Feder aufweist, die sich endseitig an einem Federtel­ ler (37) abstützt, wobei der Federteller (37) Bestandteil des Anschlussla­ gers (9) ist.
6. Anschlusslager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Anschlusslager (9) ein Puffer (39) befestigt ist, der in eine Hin­ terschneidung (41) des Lagerkörpers (13) eingerastet ist.
7. Anschlusslager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlusslager (9) einen zumindest segmentartig in Umfangsrich­ tung verlaufenden Steg (43) aufweist, der zu dem Puffer (39) mit einem de­ finierten Abstand (45) ausgeführt ist.
8. Anschlusslager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlusslager (9) als ein Kaltfließpressteil ausgeführt ist.
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