DE19904180C1 - Kalander - Google Patents

Kalander

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DE19904180C1
DE19904180C1 DE19904180A DE19904180A DE19904180C1 DE 19904180 C1 DE19904180 C1 DE 19904180C1 DE 19904180 A DE19904180 A DE 19904180A DE 19904180 A DE19904180 A DE 19904180A DE 19904180 C1 DE19904180 C1 DE 19904180C1
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Michael Gwosdz-Kaupmann
Thomas Hermsen
Reinhard Wenzel
Franz Kayser
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Voith Patent GmbH
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Voith Sulzer Papiertechnik Patent GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
    • D21G1/0073Accessories for calenders
    • D21G1/0086Web feeding or guiding devices

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Abstract

Es wird ein Kalander (1) angegeben mit einem Walzenstapel (2), der mehrere Walzen (3, 4) aufweist, die zwischen sich Nips (5, 25, 27) zur Behandlung einer Materialbahn (8) bilden, und mit einer Einführhilfe zum Leiten eines Materialbahnanfangs durch den Walzenstapel (2). DOLLAR A Hierbei möchte man im Betrieb Störungsmöglichkeiten durch die Einführhilfe verringern können. DOLLAR A Dazu ist auf mindestens einer Seite des Walzenstapels (2) eine bewegliche Bahnführungseinrichtung (11) angeordnet, die in mindestens einer Einführposition festlegbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Kalander mit einem Walzen­ stapel, der mehrere Walzen aufweist, die zwischen sich Nips zur Behandlung einer Materialbahn bilden, und mit einer Einführhilfe zum Leiten eines Materialbahnanfangs durch den Walzenstapel.
Ein derartiger Kalander ist aus EP 0 232 689 A2 be­ kannt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Papierbahn als Beispiel für die Materialbahn beschrieben. Sie ist aber sinngemäß auch bei anderen Materialbahnen, die in einem Kalander behandelt werden müssen, anwendbar.
Die Ausbildung der Walzen spielt für die vorliegende Erfindung keine Rolle. Es können sich sowohl "harte" mit "weichen" Walzen abwechseln und sogenannte "weiche" Nips oder Walzenspalte bilden. Der Kalander kann aber auch nur oder überwiegend harte Walzen aufweisen.
Die Behandlung der Papierbahn im Kalander, das soge­ nannte Satinieren, erfolgt vielfach im sogenannten Off- line-Betrieb, d. h. die Papierbahn wird von einem Tam­ bour abgewickelt, durch den Kalander geleitet und auf einem neuen Tambour aufgewickelt. Auch dann, wenn man hierbei einen sogenannten flying splice, also einen fliegenden Wechsel zwischen verbrauchten und neuen Tam­ bouren vornimmt, ist es von Zeit zu Zeit notwendig, den Anfang der Papierbahn durch den Walzenstapel zu führen, beispielsweise nach einem Bahnabriß. Dieses Einfädeln kann entweder manuell erfolgen, was in der Regel zwei Bedienungspersonen erfordert, die auf beiden Seiten des Walzenstapels stehen. Die Papierbahn wird hierbei an ihrer Spitze pfeilförmig zusammengefaltet und durch den ersten Nip geschoben. Auf der anderen Seite nimmt die Bedienungsperson die Papierbahn entgegen, führt sie ge­ gebenenfalls um Umlenkeinrichtungen, wie Leitwalzen, herum und führt sie in den nächsten gewünschten Nip wieder ein. Diese Vorgehensweise ist relativ Zeit- und personalaufwendig. Auch wenn die Papierbahn hier nur mit einer relativ geringen Geschwindigkeit von 10 bis 20 m/min. bewegt wird, kann es doch leicht zu gefährli­ chen Situationen oder sogar zu Unfällen kommen.
EP 0 232 689 A2 zeigt daher die Möglichkeit, die Ein­ führung der Papierbahn zu automatisieren. Hierzu ist zwischen jeweils zwei Nips, also an jeweils einer Wal­ ze, eine Bahnführungseinrichtung angeordnet, die eine Führungsfläche und zusätzlich ein Blaseinrichtung auf­ weist. Die auf die Führungsfläche treffende Bahn wird dann mit Hilfe der Blaseinrichtung entlang der Füh­ rungsfläche in die gewünschte Richtung geschoben.
Ein so aufgebauter Kalander kann zwar in gewisser Hin­ sicht automatisch betrieben werden. Auch ist die Ge­ fahr, daß es beim Einfädeln zu Unfällen mit Personen­ schaden kommt, wesentlich geringer. Der Aufwand und da­ mit die Kosten für die Bahnführungseinrichtung sind je­ doch sehr hoch. Erschwerend kommt hinzu, daß die Zu­ gänglichkeit des Kalanders während des Betriebs dra­ stisch eingeschränkt wird. Wenn es zu einem Bahnabriß kommt, der sich in der Praxis nicht zuverlässig vermei­ den läßt, dann kann die Bahnführungseinrichtung zu ge­ fährlichen Papierstaus und den daraus folgenden Beschä­ digungen an Walzen und übrigen Einrichtungen führen. Die Sicht auf die laufende Papierbahn wird versperrt und der Walzenwechsel wird erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, im Betrieb Störungsmöglichkeiten durch die Einführhilfe zu verrin­ gern.
Diese Aufgabe wird bei einem Kalander der eingangs ge­ nannten Art dadurch gelöst, daß auf mindestens einer Seite des Walzenstapels eine bewegliche Bahnführungs­ einrichtung angeordnet ist, die in mindestens einer Einführposition festlegbar ist.
Mit "Seite" ist hierbei nicht die Stirnseite gemeint, sondern die Vorder- bzw. Rückseite des Walzenstapels, an der die Materialbahn umgelenkt werden muß, um in den gewünschten nächsten Nip geführt zu werden.
Man nutzt hierbei die Vorteile eines mechanisierten Sy­ stems, ohne dessen Nachteile in Kauf nehmen zu müssen. Die Bahnführungseinrichtung steht für das Einfädeln des Anfangs der Materialbahn in den Kalander zur Verfügung. Hierbei kommt man allerdings mit einem weitaus geringen Bauaufwand aus, weil die Bahnführungseinrichtung von einer Einführposition zur nächsten verfahren werden kann. Wenn also die Spitze der Materialbahn in einen Nip eingeführt worden ist, hat die Bahnführungseinrich­ tung an dieser Position ihre Schuldigkeit getan und ist dort nicht mehr notwendig. In der Zeit, die die Papier­ bahn auf der anderen Seite des Walzenstapels benötigt, um umgelenkt und in den nächsten Nip geführt zu werden, kann die Bahnführungseinrichtung zu diesem Nip verfah­ ren oder bewegt werden, um die Spitze der Materialbahn dort in Empfang zu nehmen und ihrerseits wieder zum ge­ wünschten nächsten Nip zu transportieren. Aufgrund die­ ser Bewegung der Papierführungseinrichtung ist klar, daß die meisten Nips im Betrieb frei von der Bahnfüh­ rungseinrichtung sind, so daß diese nicht zu Störungen im Betrieb führen kann. Dennoch läßt sich das Einfädeln oder Einführen der Materialbahn weitgehend automatisie­ ren oder zumindest mechanisieren, so daß die Unfallge­ fahr für eine Bedienungsperson klein bleibt.
Vorzugsweise ist die Bahnführungseinrichtung in einer Parkposition festlegbar, in der kein Nip durch die Bahnführungseinrichtung abgedeckt ist. Im Betrieb kann dann die Materialbahn genauso beobachtet werden, wie bei einem Kalander, in den von Hand eingefädelt worden ist. Die Überwachungsmöglichkeiten werden damit ganz wesentlich verbessert. Die Störungsmöglichkeit wird noch weiter verringert.
Mit Vorteil ist auf der Seite des Walzenstapels eine Fahrbühne angeordnet und die Bahhnführungseinrichtung ist an der Fahrbühne befestigt. Fahrbühnen sind ohnehin bei vielen Kalandern vorhanden. Sie werden zu Wartungs­ zwecken verwendet, beispielsweise um Lagerungen von auszutauschenden Walzen zu lösen oder zu befestigen.
Sie können bislang auch beim handbetriebenen Einfädeln der Papierbahn verwendet werden. Mit dieser Fahrbühne steht ohne größeren zusätzlichen Aufwand bereits ein Transportmedium für die Bahnführungseinrichtung zur Verfügung.
Bevorzugterweise sind entlang der Bewegungsbahn Positi­ onsschalter vorgesehen, von denen jeder einer Einführ­ position zugeordnet ist und die mit einer Antriebs­ steuerung verbunden sind. Damit kann der Bewegungsab­ lauf der Bahnführungseinrichtung automatisch oder zu­ mindest halbautomatisch gesteuert werden. Die Bahnfüh­ rungseinrichtung wird in die Positionen bewegt, wo sie die Spitze der Materialbahn in Empfang nehmen und/oder an den nächsten gewünschten Nip weitergeben kann. Die Position wird hierbei durch den Positionsschalter fest­ gestellt. Wenn die Bahnführungseinrichtung in die näch­ ste Position bewegt wird, betätigt sie auch dort den Positionsschalter und meldet damit das Erreichen an die Antriebssteuerung. In der Antriebssteuerung kann man hingegen vorsehen, daß die Bahnführungseinrichtung nicht in jeder Position angehalten werden muß, bei­ spielsweise dann, wenn einige Nips beim Behandeln der Papierbahn übersprungen werden sollen.
Mit Vorteil weist die Bahnführungseinrichtung eine Füh­ rungsflächenanordnung auf. Die Spitze der Papierbahn trifft auf die Führungsflächenanordnung und wird von dieser in die gewünschte Richtung geleitet. Hierbei ist der konstruktive Aufwand relativ gering.
Bevorzugterweise weist die Führungsflächenanordnung hierbei eine veränderbare Form auf. Man kann die Füh­ rungsflächenanordnung dann auch als "Weiche" verwenden. Damit ist es möglich, die Papierbahn entweder gleich in den nächsten Nip des Walzenstapels zu leiten, oder ei­ nige Nips zu überspringen und die Papierbahn parallel zum Walzenstapel zu leiten, wenn dies für die Behand­ lung der Papierbahn erwünscht ist.
Hierbei ist besonders bevorzugt, daß die Führungsflä­ chenanordnung eine im wesentlichen parallel zur Bewe­ gungsrichtung verlaufende eben ausgebildete Fläche und eine aus der eben ausgebildeten Fläche herausbewegbare Umlenkfläche aufweist. Solange die Umlenkfläche nicht über die eben ausgebildete Fläche vorsteht, wird die Papierbahn im wesentlichen parallel zum Walzenstapel geleitet, kann also einige Nips überspringen. Wird hin­ gegen die Umlenkfläche aus der eben ausgebildeten Flä­ che herausbewegt, dann wird die Papierbahn umgeleitet, um in den nächsten Nip eingeführt zu werden.
Hierbei ist einer bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, daß die Umlenkfläche auf Schwenkhebeln angeordnet ist. Die Umlenkfläche wird also sozusagen herausgeklappt.
In einer anderen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß die Umlenkfläche auf einem quer zur Bewegungsrich­ tung verschiebbaren Schiebestück angeordnet ist. Beide Ausgestaltungen können natürlich auch kombiniert wer­ den, wenn dies aus konstruktiven Gründen oder aus Platzgründen sinnvoll ist. Während im ersten Fall eine Änderung der Führungsflächengeometrie durch eine Schwenkbewegung des Schwenkhebels verursacht wird. Die Geometrie im zweiten Fall durch eine lineare Bewegung geändert.
Vorzugsweise weist die Führungsflächenanordnung minde­ stens eine Zunge auf, die bis zum Walzenstapel ver­ schiebbar ist. Damit läßt sich die Papierbahn bis in die Nähe des Nips, in vielen Fällen sogar bis unmittel­ bar vor den Nip führen. Hierbei ist lediglich erforder­ lich, daß die Papierbahn soweit unterstützt wird, bis sie auf einen Bereich der unteren Walze des Nips zu liegen kommt, bei dem ein weiteres Vordrücken der Pa­ pierbahn nicht durch einen zu steilen Walzenabschnitt behindert oder gestört wird.
In einer bevorzugten Ausgestaltung, die alternativ oder zusätzlich zu der Führungsflächenanordnung vorgesehen sein kann, weist die Bahnführungseinrichtung mindestens einen Greiferkopf auf, der in einem ersten Bewegungsab­ schnitt senkrecht zum Walzenstapel von diesem weg, in einem zweiten Bewegungsabschnitt parallel zum Walzen­ stapel und in einem dritten Bewegungsabschnitt senk­ recht zum Walzenstapel auf diesen zu bewegbar ist. Hierbei müssen diese drei Bewegungen nicht unbedingt völlig getrennt voneinander ablaufen. Sie können auch so kombiniert werden, daß die gesamte Bewegung des Greiferkopfes etwa einem Halbkreis entspricht. Der Greiferkopf kann die Papierbahn, die durch den Nip vor­ geschoben wird, ergreifen, aus dem Walzenstapel heraus­ ziehen, zum nächsten gewünschten Nip ziehen und ihn dort wieder einfädeln. Damit erfolgt eine Zwangsfüh­ rung, die insbesondere bei dünneren Papieren von Vor­ teil ist, weil deren Steifigkeit in manchen Fällen nicht ausreicht, um sie durch die einzelnen Nips zu schieben.
Vorzugsweise weist der Greiferkopf eine Saug- und/oder eine Blaseinrichtung auf. Der Greiferkopf muß nicht durch einen Nip hindurchgeführt werden, um die Papier­ bahn einzufädeln. Er kann vielmehr vor dem Nip verhar­ ren, um dort die Papierbahn anzusaugen. Wenn der Grei­ ferkopf die Papierbahn vor dem nächsten Nip bereit hält, dann kann er sie loslassen und mit Hilfe von Blasluft durch den Nip hindurch blasen.
Vorzugsweise ist der Greiferkopf um 180° um eine Achse verdrehbar, die parallel zu den Achsen der Walzen ver­ läuft. Damit wird der Tatsache Rechnung getragen, daß der Anfang der Papierbahn in gleicher Weise die Rich­ tung ändern muß, um in den nächsten gewünschten Nip eingeführt zu werden.
Hierbei ist besonders bevorzugt, daß der Greiferkopf seitlich an der Materialbahn angreift. Dann führt das Verdrehen des Greiferkopfes nicht zu einem Umbiegen der Papierbahn an ihrer Spitze. Die Papierbahn wird viel­ mehr relativ glatt durch die Nips hindurchgeführt.
Bevorzugterweise ist der Walzenstapel geneigt. Gerade bei schräg liegenden Walzenstapeln ist das Problem des Einfädelns der Papierbahn besonders gravierend. Während man in vielen Fällen die Papierbahn noch von unten an­ reichen kann, ohne daß eine größere Gefährdung der Be­ dienungsperson besteht, ist dies von oben nicht mehr ohne weiteres möglich. Die Bahnführungseinrichtung, insbesondere an der Fahrbühne, schafft hier eine große Erleichterung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Hierin zeigen:
Fig. 1 einen Kalander mit einer ersten Ausführungs­ form einer Bahnführungseinrichtung,
Fig. 2 einen Kalander mit einer zweiten Ausführungs­ form einer Bahnführungseinrichtung,
Fig. 3 einen Kalander mit einer dritten Ausführungs­ form einer Bahnführungseinrichtung,
Fig. 4 einen Ausschnitt mit einer gegenüber Fig. 3 abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Greiferkopf nach Fig. 4 und
Fig. 6 eine Seitenansicht an einen Greiferkopf.
Fig. 1 zeigt einen Kalander 1 mit einem Stapel 2 aus Walzen 3, 4, die zwischen sich jeweils Nips 5 oder Wal­ zenspalte ausbilden. Die Achsen der Walzen 3, 4 liegen hier alle in einer Ebene 6. Diese Ebene 6 ist im vor­ liegenden Ausführungsbeispiel gegenüber der Vertikal­ richtung geneigt. Dementsprechend ist auch die Stuhlung 7 des Kalanders geneigt. Ihre Kante verläuft im wesent­ lichen parallel zu der Ebene 6.
Eine Papierbahn 8 ist durch den Walzenstapel 2 geführt, d. h. die Papierbahn 8 durchläuft bei der Darstellung nach Fig. 1 alle Nips 5 des Kalanders 1. Zwischen ein­ zelnen Nips sind Umlenkrollen oder Leitwalzen 9, 10 vorgesehen, an denen die Papierbahn 8 um etwa 180° um­ gelenkt wird.
In dem Kalander 1 wird die Papierbahn 8 (oder eine ent­ sprechend andere Materialbahn) mit Druck und gegebenen­ falls auch mit erhöhter Temperatur beaufschlagt. Die zur Steuerung dieser Einflußgrößen erforderlichen Ein­ zelheiten sind teilweise dargestellt, werden aber im folgenden nicht weiter erläutert.
Vor Beginn der Behandlung der Papierbahn 8 ist es not­ wendig, die Papierbahn 8 durch die Nips hindurchzufüh­ ren, in denen eine Behandlung gewünscht ist. Im Ausfüh­ rungsbeispiel der Fig. 1 sind dies alle Nips. Man kann jedoch auch vorsehen, daß beispielsweise zwei oder vier Nips übersprungen werden.
Um die Papierbahn 8 durch die Nips zu führen, ist eine Bahnführungseinrichtung 11 vorgesehen. Diese Bahnfüh­ rungseinrichtung 11 ist an einer Fahrbühne 12 angeord­ net, die entlang einer Fahrstrecke 13 verschiebbar ist. Eine derartige Fahrbühne 12 ist in vielen Kalandern oh­ nehin vorhanden, um einer Bedienungsperson 14 die Mög­ lichkeit zu geben, Wartungsarbeiten durchzuführen, bei­ spielsweise Walzen 3, 4 zu reinigen oder Vorbereitungen zum Auswechseln der Walzen zu treffen.
Die Fahrbühne 12 ist auf ihrer Fahrstrecke 13 in be­ stimmten Position festlegbar. Damit wird gleichzeitig eine Positioniermöglichkeit für die Bahnführungsein­ richtung 11 geschaffen.
Auf der gegenüberliegenden Seite der Ebene 6 des Wal­ zenstapels 2 kann eine entsprechende Fahrbühne mit ei­ ner entsprechenden Bahnführungseinrichtung vorgesehen sein. Diese ist aus Gründen der Übersicht aber nicht dargestellt. An dieser "Unterseite" des Kalanders 1 reicht es in vielen Fällen auch aus, wenn lediglich ei­ ne Fahrbühne ohne Bahnführungseinrichtung vorgesehen ist.
Die Bahnführungseinrichtung 11 weist in der Ausfüh­ rungsform nach Fig. 1 eine Führungsflächenanordnung auf. Die Führungsflächenanordnung weist zunächst ge­ krümmte Führungsflächen 15, 16 auf, die an Schwenkhe­ beln 17, 18 angeordnet sind. Die Schwenkhebel 17, 18 können mit Hilfe von hydraulischen oder pneumatischen Zylindern 19, 20 verschwenkt werden. Ferner ist eine eben ausgebildete Fläche 21 an einer Linearführung 22 vorgesehen. Die Schwenkhebel 17, 18 können, wie dies in der unteren Stellung der Fahrbühne 12 dargestellt ist, in die ebene Fläche 21 zurückgezogen werden oder, wie in der oberen Stellung der Fahrbühne 12, aus der ebenen Fläche 21 herausgeschwenkt werden. Sowohl die Linear­ führung 22 als auch die Schwenkhebel 17, 18 sind an ei­ nem gemeinsamen Träger 23 befestigt, der mit Hilfe ei­ nes weiteren Zylinders 24 gegenüber der Fahrbühne 12 angehoben werden kann. In dem angehobenen Zustand kommt die ganze Führungsflächenanordnung von der Stuhlung 7 des Kalanders frei, so daß die Fahrbühne 12 ohne Stö­ rungsmöglichkeit verfahren werden kann.
In der oberen Position der Fahrbühne 12 trifft eine beispielsweise durch den Nip 25 zulaufende Papierbahn­ spitze auf die gekrümmte Fläche 15 am Schwenkhebel 17 und wird durch sie um die Leitwalze 26 herumgeleitet, bis sie auf die gekrümmte Fläche 16 trifft. Der Schwenkhebel 18 leitet die Spitze der Papierbahn dann zum nächsten Nip 27 weiter. In der Zeit, die auf der anderen Seite des Walzenstapels 2 benötigt wird, um die Spitze der Papierbahn in Empfang zu nehmen, um die nächste Leitwalze herum zu führen und in den nächsten Nip einzuschieben, reicht aus, um die Fahrbühne 12 eine Position weiterzufahren, wobei vor dem Verfahren, wie erwähnt, die Führungsflächenanordnung aus der Stuhlung herausbewegt wird. Die Spitze der Papierbahn 8 läuft beim Einfädeln nur mit relativ geringen Geschwindigkei­ ten von etwa 10 bis 20 m in der Minute.
Wenn es gewünscht ist, hinter dem Nip 25 zwei Nips zu überspringen, dann kann man den Winkelhebel 18 heraus­ klappen, so daß die Papierbahn dann entlang der eben ausgebildeten Fläche 21 läuft. Nach dem Verfahren der Hebebühne um die gewünschte Anzahl von Positionen nach unten, bei dem der Schwenkhebel 17 herausgeklappt wor­ den ist, kann der Schwenkhebel 18 dann wieder einge­ schwenkt werden, um die Spitze der Papierbahn 8 zu dem gewünschten Nip zu leiten. Es ist auch möglich, die Spitze der Papierbahn bereits mit dem oberen Ende der eben ausgebildeten Fläche 21 aufzufangen, wenn nur zwei Nips übersprungen werden sollen und die Fahrbühne 12 bereits in der richtigen Position angeordnet worden ist.
In nicht näher dargestellter Weise können sämtliche Flächen 15, 16, 21 zusätzlich noch eine Blasluftunter­ stützung aufweisen, bei der Luft in Richtung der ge­ wünschten Förderung geblasen wird, um das Vorschieben der Papierbahn zu erleichtern.
Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei der gleiche und einander entsprechende Teile mit den glei­ chen Bezugszeichen versehen sind.
Im Gegensatz zu der Ausgestaltung nach Fig. 1 sind die gekrümmten Flächen 15, 16 nun nicht mehr an Schwenkhe­ beln angeordnet, sondern an Schiebestücken 28, 29, die ausgefahren mit durchgezogenen Linien und eingefahren gestrichelt dargestellt sind. Zusätzlich ist eine wei­ tere gekrümmte Fläche 30 an einem Schiebestück 31 vor­ gesehen zur Betätigung sind Zylinder 19, 20, 32 vorge­ sehen, die die Schiebestücke 28, 29, 31 gegenüber dem Träger 23 senkrecht zur Ebene 6 verschieben. Im zurück­ gezogenen Zustand (gestrichelt eingezeichnet) sieht sich die ankommende Papierbahn nur der eben ausgebilde­ ten Fläche 21 auf der Linearführung 22 gegenüber. Die gesamte Führungsflächenanordnung kann, wie bei der Aus­ gestaltung nach der Fig. 1 auch, mit Hilfe des Zylin­ der-Motors 24 gegenüber der Fahrbühne 12 bewegt werden.
An der Spitze der Schiebestücke 28, 29, 31, die dem Walzenstapel 2 benachbart ist, kann noch eine heraus­ schiebbare Zunge 44 vorhanden sein. Diese kann zum Ein­ führen der Papierbahn bis zur Anlage an die entspre­ chende Walze vorgeschoben werden, so daß die Spitze der Papierbahn auf einer durchgehenden Führungsfläche bis zum Nip vorgeschoben kann.
Die eben ausgebildete Fläche 21 und die gekrümmten Flä­ chen 15, 16, 30 können zahnartig ineinandergreifen, d. h. die Flächen sind nicht durchgehend ausgebildet, sondern durch Schlitze parallel zur Bahnlaufrichtung unterbrochen, wobei die Teilflächen einer Fläche je­ weils in den Schlitzen der anderen Flächen angeordnet sind.
In der dargestellten Ausführungsform kann die Bahnfüh­ rungseinrichtung gleich zwei Nips versorgen und den An­ fang der Papierbahn 8 aus einem dazwischen liegenden Nip in Empfang nehmen. Dies spart weiter Zeit beim Ein­ fädeln der Papierbahn 8 in den Kalander 1.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausgestaltung einer Bahnfüh­ rungseinrichtung, bei der gleiche und einander entspre­ chende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Zunächst sind an der Fahrstrecke 13 Positionsschalter 32 angeordnet, die von einer Betätigungseinrichtung 33 betätigt werden, wenn die Fahrbühne 12 den entsprechen­ den Positionsschalter 32 erreicht. Eine nicht näher dargestellte Antriebssteuerung kann dann die Fahrbühne 12 stillsetzen. Hierbei ist jedem Nippaar ein Positi­ onsschalter 32 zugeordnet. Ein weiterer Positionsschal­ ter 34 ist keinem Nippaar zugeordnet, sondern kenn­ zeichnet eine Parkposition, in der die Bahnführungsein­ richtung den Blick auf die Nips 5 nicht mehr blockiert.
Im Gegensatz zu den in Fig. 1 und 2 dargestellten "passiven" Bahnführungseinrichtungen, bei denen der An­ fang der Materialbahn 8 über Führungsflächen geschoben wird, handelt es sich bei der Ausgestaltung nach Fig. 3 um eine "aktive" Bahnführungseinrichtung. Diese ist in Fig. 3 nur schematisch dargestellt, um das Verständnis der Arbeitsweise zu erläutern.
Ein Greifkopf 35 mit einer trichterförmigen Öffnung 36 befindet sich am vorderen Ende einer Schubstange 37, die mit nur schematisch dargestellten Führungsmitteln 38 an der Fahrbühne 12 befestigt ist. Zusätzlich kann noch eine nicht näher dargestellte Saug- und Blasein­ richtung am Greiferkopf 35 angeordnet sein. Die Funkti­ onsweise dieser Bahnführungseinrichtung läßt sich wie folgt beschreiben. Der Greiferkopf 35 wird in die Posi­ tion A vorgefahren, so daß er dem Nip 25 gegenüber­ liegt. Ein Papierbahnanfang, der sich durch den Nip 25 bewegt, wird angesaugt und, sobald er die Position B erreicht hat, festgeklemmt. Der Greiferkopf 35 wird dann mit der Führungsstange 37 zurückgezogen (Pfeil C). Alsdann wird die Fahrbühne 12 parallel zur Ebene 6 nach unten gefahren (Pfeil D). Die Führungsstange 37 befin­ det sich dann in der gestrichelt dargestellten Positi­ on. Es ist auch möglich, die Halterung 38 an der Fahr­ bühne 12 zu verfahren, um diese Position zu erreichen. Während der Bewegung (D) oder im Anschluß daran wird der Greiferkopf 35 um 180° gedreht und zwar um eine Achse 45, die parallel zu den Walzenachsen verläuft. Die Spitze der Papierbahn ist dann wieder auf den Wal­ zenstapel 2 hin gerichtet. Danach wird die Führungs­ stange 37 mit dem Greiferkopf 35 in Richtung des Pfei­ les F vorgeschoben, bis die Spitze dem nächsten Nip 27 benachbart ist. Der Greifer wird entriegelt und die Pa­ pierbahn durch den Nip 27 geblasen.
Zweckmäßigerweise greift der Greifer hierbei von der Seite an die Spitze der Papierbahn an. In diesem Fall kann man diese Spitze immer in die richtige Richtung richten.
Fig. 4 zeigt nun eine mögliche Ausgestaltung. Der Grei­ ferkopf 35 ist an der Kolbenstange 39 eines hydrauli­ schen oder pneumatischen Zylinders 40 befestigt. Der Zylinder 40 kann an der Fahrbühne 12 in Richtung des Pfeiles 41 auf- und abbewegt werden, um die in Fig. 4 dargestellten Positionen hinter und vor dem Nip einzu­ nehmen. Der Greiferkopf kann durch den Zylinder 40 in Richtung des Doppelpfeiles 42 bewegt werden. Selbstver­ ständlich ist es aber auch möglich, die Bewegung in Richtung der Pfeile 41 und 42 zu kombinieren. In diesem Fall entsteht keine reine Rechteckbewegung, sondern man kann auch eine Bewegungsbahn erzeugen, die gekrümmt ist, beispielsweise eine Kreisbahn.
Fig. 5 zeigt den Greiferkopf 35 am vorderen Ende der Kolbenstange 39, wie er die Spitze der Papierbahn 8 von der Seite her greift. Wenn nun der Greiferkopf 35, wie dies durch den Pfeil 43 angedeutet ist, um 180° gedreht wird, dann kann die Spitze der Papierbahn 8 um die ent­ sprechende Leitwalze 9, 10 herumgeführt werden. Fig. 6 stellt den Greiferkopf von der Seite her dar. Nicht er­ kennbar sind hier lediglich die Saug- und Blaseinrich­ tungen.

Claims (15)

1. Kalander mit einem Walzenstapel, der mehrere Walzen aufweist, die zwischen sich Nips zur Behandlung ei­ ner Materialbahn bilden, und mit einer Einführhilfe zum Leiten eines Materialbahnanfangs durch den Wal­ zenstapel, dadurch gekennzeichnet, daß auf minde­ stens einer Seite des Walzenstapels (2) eine beweg­ liche Bahnführungseinrichtung (11) angeordnet ist, die in mindestens einer Einführposition festlegbar ist.
2. Kalander nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnführungseinrichtung (11) in einer Park­ position (34) festlegbar ist, in der kein Nip (5, 25, 27) durch die Bahnführungseinrichtung (11) ab­ gedeckt ist.
3. Kalander nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der Seite des Walzenstapels (2) eine Fahrbühne (12) angeordnet ist und die Bahhnführungseinrichtung (11) an der Fahrbühne (12) befestigt ist.
4. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Bewegungsbahn (13) Positionsschalter (32, 34) vorgesehen sind, von de­ nen jeder einer Einführposition zugeordnet ist und die mit einer Antriebssteuerung verbunden sind.
5. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnführungseinrichtung ei­ ne Führungsflächenanordnung (15, 16, 21, 30) auf­ weist.
6. Kalander nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächenanordnung (15, 16, 21, 30) eine veränderbare Form aufweist.
7. Kalander nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächenanordnung eine im wesentli­ chen parallel zur Bewegungsrichtung verlaufende eben ausgebildete Fläche (21) und eine aus der eben ausgebildeten Fläche (21) herausbewegbare Umlenk­ fläche (15, 16, 30) aufweist.
8. Kalander nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkfläche (15, 16) auf Schwenkhebeln (17, 18) angeordnet ist.
9. Kalander nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Umlenkfläche (15, 16, 30) auf ei­ nem quer zur Bewegungsrichtung verschiebbaren Schiebestück (28, 29, 31) angeordnet ist.
10. Kalander nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächenanordnung mindestens eine Zunge (44) aufweist, die bis zum Walzenstapel (2) verschiebbar ist.
11. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnführungseinrichtung (11) mindestens einen Greiferkopf (35) aufweist, der in einem ersten Bewegungsabschnitt senkrecht zum Walzenstapel (2) von diesem weg, in einen zwei­ ten Bewegungsabschnitt parallel zum Walzenstapel (2) und in einem dritten Bewegungsabschnitt senk­ recht zum Walzenstapel (2) auf diesen zu bewegbar ist.
12. Kalander nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferkopf (35) eine Saug- und/oder eine Blaseinrichtung aufweist.
13. Kalander nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Greiferkopf (35) um 180° um eine Achse (45) verdrehbar ist, die parallel zu den Ach­ sen der Walzen (3, 4) verläuft.
14. Kalander nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferkopf (35) seitlich an der Material­ bahn (8) angreift.
15. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenstapel (2) geneigt ist.
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