DE19901431A1 - Einrichtung zur Halterung eines Abschlußelementes - Google Patents
Einrichtung zur Halterung eines AbschlußelementesInfo
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Abstract
Es wird eine Einrichtung zur Halterung eines Abschlußelementes, das ein als Säule aufgemachtes Textilgut, das in einen Behandlungsapparat zur Durchführung eines Veredelungsverfahrens einbringbar ist, endseitig abschließt, beschrieben. Die Einrichtung ist oberhalb des Abschlußelementes anzuordnen und ist mit einem Endabschnitt eines Stabelementes in Kontakt bringbar. Das Stabelement erstreckt sich über die gesamte axiale Länge der Säule und ragt hierüber noch hinaus. Die Einrichtung (1) weist mindestens ein, in form- und/oder kraftschlüssigen Eingriff mit dem Endabschnitt (8) des Stabelementes (9) bringbares Arretierungselement (3, 4) auf, das verschwenkbar an einer Fußplatte (2), die mit einer Durchtrittsöffnung (7) für den Endabschnitt (8) des Stabelementes (9) versehen ist, derart gelagert ist, daß das mindestens eine Arretierungselement (3, 4) aus einer ersten Position, in der sich das Arretierungselement (3, 4) in form- und/oder kraftschlüssigem Eingriff mit dem Endabschnitt (8) befindet, in eine zweite Position, in der sich das Arretierungselement (3, 4) nicht im Eingriff mit dem Endabschnitt (8) befindet, und umgekehrt hierzu verschwenkbar ist. Dem mindestens einen Arretierungselement (3, 4) ist mindestens ein Griffabschnitt (5, 5a) zur manuellen Verschwenkung desselben zugeordnet.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Halte
rung eines Abschlußelementes mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Patentanspruchs 1.
Um solche Textilgüter, die nicht als Flächengebilde vorliegen,
zu veredeln, so insbesondere vorzubehandeln, zu bleichen, zu
beuchen, zu färben, zu avivieren oder weichzumachen, ist es be
kannt, derartige Textilgüter, so insbesondere Spulen, Kammzüge,
Garnstränge, Tows oder Flocke, als Säule aufzumachen. Hierbei
wird dann eine Säule bzw. werden dann mehrere Säulen, die bei
spielsweise bei Garnspulen aus einer Vielzahl von übereinander
angeordneten Spulen bestehen, in dem entsprechenden Behand
lungsapparat angeordnet, um so zur Veredelung vorzugsweise ra
dial von innen nach außen und/oder von außen nach innen mit der
jeweiligen Behandlungsflotte durchströmt zu werden. Ein im Zen
trum einer jeden Säule angeordnetes Stabelement, das in der
textilen Terminologie auch vielfach als Schwert bezeichnet
wird, dient einerseits zur Herbeiführung der zuvor erwähnten
radialen Durchströmung und stellt ferner sicher, daß das als
Säule aufgemachte Textilgut einwandfrei gehaltert wird. Hierzu
wird üblicherweise oberhalb der letzten Lage des säulenartigen
Textilgutes ein Abschlußelement angeordnet, wobei dieses Ab
schlußelement mit einem über das Abschlußelement hinausragenden
Endabschnitt des Stabelementes in Eingriff gebracht wird, wo
durch das säulenartige Textilgut wahlweise gepreßt oder nicht
gepreßt werden kann. Vielfach wird ein derartiges Abschlußele
ment in der textilen Terminologie, insbesondere im Bereich der
Spulenfärberei, auch als Kopfteller oder Teller bezeichnet.
Zur Befestigung dieses Abschlußelementes (Tellers, Kopftellers)
am Endabschnitt des Stabelementes (Schwert) werden auch heute
noch entsprechende, mit Spiralfedern versehene tellerartige
Einrichtungen verwendet, wobei der diesbezügliche Endabschnitt
des Stabelementes dann mit einem Gewinde versehen ist, so daß
diese bekannten Einrichtungen auf den Endabschnitt aufge
schraubt werden, um so das Abschlußelement (Teller) in axiale
Richtung auf die Säule zu pressen und/oder bei einer ungepreß
ten Säule das entsprechende Abschlußelement zu arretieren.
Abgesehen davon, daß die zuvor beschriebene bekannte Einrich
tung zur Halterung des Abschlußelementes relativ zeitaufwendig
anzuordnen ist, zumal hierbei eine Vielzahl von Teilen, so zum
Beispiel Spiralfedern, Unterlegteller, Zwischenteller, Dicht
mittel und Abschlußmuttern, in der richtigen Reihenfolge auf
den Endabschnitt des Stabelementes aufgesteckt werden müssen,
weist die bekannte Einrichtung noch den Nachteil auf, daß sie
oberhalb des Abschlußelementes im montierten Zustand eine nicht
unbeträchtliche axiale Länge besitzt. Dies führt dazu, daß
insbesondere bei einer radialen Durchströmung der Säule während
der Veredelung von außen nach innen ein relativ hohes Flotten
niveau im Behandlungsapparat herbeigeführt werden muß, zumal
zur Vermeidung von Luft in der Behandlungsflotte die bekannte
Einrichtung vollständig in die Behandlungsflotte eintauchen
muß. Aufgrund dieser axialen Ausdehnung der bekannten Einrich
tung trägt somit die bekannte Einrichtung zu einer unerwünsch
ten Vergrößerung des Flottenverhältnisses (Gewicht des zu be
handelnden Textilgutes: Volumen der Flotte) bei, was ebenfalls
aufgrund der hieraus resultierenden wirtschaftlichen Nachteilen
unerwünscht ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Einrichtung der angegebenen Art zur Verfügung zu stellen, die
besonders einfach die Halterung eines Abschlußelementes der
vorstehend beschriebenen Art am Endabschnitt eines Stabelemen
tes (Schwertes) gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Einrichtung mit
den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Einrichtung zur Halterung eines Abschlußelementes, das ein
als Säule aufgemachtes Textilgut, das in einen Behandlungs
apparat zur Durchführung eines Veredelungsverfahrens einbring
bar ist, endseitig abschließt, wobei die Einrichtung oberhalb
des Abschlußelementes anzuordnen und mit einem Endabschnitt ei
nes Stabelementes in Kontakt bringbar ist und wobei sich das
Stabelement über die gesamte axiale Länge der Säule erstreckt
und der Endabschnitt hierüber noch hinausragt, weist mindestens
ein, in form- und/oder kraftschlüssigen Eingriff mit dem Endab
schnitt des Stabelementes bringbares Arretierungselement auf.
Hierbei ist dieses Arretierungselement derart verschwenkbar an
einer mit einer Durchtrittsöffnung für den Endabschnitt des
Stabelementes versehenen Fußplatte gelagert, wobei das
mindestens eine Arretierungselement aus einer ersten Position,
in der sich das Arretierungselement in form- und/oder kraft
schlüssigem Eingriff mit dem Endabschnitt befindet, in eine
zweite Position, in der sich das Arretierungselement nicht im
Eingriff mit dem Endabschnitt befindet und umgekehrt hierzu
verschwenkbar ist. Desweiteren ist dem mindestens einen Arre
tierungselement mindestens ein Griffabschnitt zur manuellen
Verschwenkung desselben zugeordnet. Mit anderen Worten wird so
mit bei der erfindungsgemäßen Einrichtung das Abschlußelement
(Teller, Kopfteller) zur Begrenzung und Abdichtung des kopf
seitigen Endes der Säule nicht, wie beim eingangs geschilderten
Stand der Technik, mittels einer Mutter und zugehörigen Schei
ben, Dichtungselemente und/oder einer Spiralfeder am Endab
schnitt des Stabelementes (Schwertes) sondern über mindestens
ein verschwenkbar an einer Fußplatte angeordnetes und mit einem
Griffabschnitt versehenes Arretierungselement durch form-
und/oder kraftschlüssigem Eingriff fixiert, wobei es der am Ab
schlußelement vorgesehene Griffabschnitt erlaubt, daß dieser
Eingriff manuell schnell und unproblematisch durch ein entspre
chend direktes Verschwenken des Arretierungselementes wieder
gelöst werden kann. Von daher ist als ein wesentlicher Vorteil
der erfindungsgemäßen Einrichtung insbesondere herauszustellen,
daß die erfindungsgemäße Einrichtung im einfachsten Fall nur
zwei Teile umfaßt, nämlich die zuvor beschriebene und mit der
Durchtrittsöffnung versehene Fußplatte und das hiervon schwenk
bar gelagerte Arretierungselement, das mit einem entsprechenden
Griffabschnitt versehen ist. Eine derartige einfache Bauweise
führt dazu, daß die erfindungsgemäße Einrichtung besonders
preiswert herzustellen und insbesondere auch besonders störun
anfällig zu benutzen ist, da aufgrund der wenigen Teile ggf.
abgeschiedene Verunreinigungen, so insbesondere Flusen, Faden-
bzw. Garnreste oder Farbstoff- und/oder Chemikalienverkrustun
gen, besonders leicht und unproblematisch entfernt werden kön
nen. Auch läßt sich die erfindungsgemäße Einrichtung wegen der
zuvor beschriebenen geringen Anzahl von Bauteilen besonders
einfach und schnell am Endabschnitt des Stabelementes anordnen
und auch hiervon wieder entfernen, so daß die Handhabung der
erfindungsgemäßen Einrichtung entsprechend erleichtert ist und
somit unnötige Rüstzeiten vermieden werden.
Darüber hinaus weist die erfindungsgemäße Einrichtung noch eine
weitere Reihe von Vorteilen auf. So läßt sich die erfindungsge
mäße Einrichtung besonders sicher und leicht auf dem Endab
schnitt anordnen, da die zuvor beschriebene Konstruktion ein
Fehleinbau der erfindungsgemäßen Einrichtung unmöglich macht.
Weiterhin weist die erfindungsgemäße Einrichtung eine relativ
geringe axiale Ausdehnung auf. Dies wiederum hat zur Folge, daß
insbesondere bei einer Flottenführung von außen nach innen,
d. h. bei einer radialen Durchströmung des in der Säule angeord
neten Textilgutes von außen nach innen, der Flottenstand im
diesbezüglichen Behandlungsbehälter nur so hoch vorgesehen sein
muß, daß das Abschlußelement und die darin angeordnete Durch
trittsöffnung von der Flotte gerade bedeckt ist, so daß der
Eintritt von Luft ausgeschlossen ist. Dies wiederum hat den
Vorteil, daß im Vergleich zu den bekannten Einrichtungen, die
eine relativ große axiale Ausdehnung aufweisen, die erfindungs
gemäße Einrichtung nicht unerheblich zur Reduzierung der für
die jeweiligen Behandlungen erforderlichen Flottenmengen führt,
so daß sich durch Anwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung
im Vergleich zu herkömmlichen Einrichtungen Flotteneinsparungen
pro Behandlung in der Größenordnung zwischen 5% und etwa 30%
erzielen lassen. Aufgrund dieser Flotteneinsparungen reduzieren
sich auch die für die jeweilige Behandlung erforderlichen Che
mikalien-, Farbstoff- und Wassermengen, so daß dementsprechend
auch bei Anwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung erhebliche
Energie- und Wassereinsparungen möglich sind, so daß letztend
lich die Anwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung erheblich
dazu beiträgt, daß jeweils durchzuführende Veredelungsverfahren
besonders wirtschaftlich zu gestalten.
Eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung
sieht vor, daß der Fußplatte im Bereich der Durchtrittsöffnung
eine senkrecht zur Fußplatte ausgerichtete Hülse zur Aufnahme
eines Teilabschnittes des Endabschnittes zugeordnet ist. Hier
bei ist diese Hülse vorzugsweise auf der zum Arretierungsele
ment entgegengesetzten Fläche der Fußplatte angeordnet, wobei
der Innendurchmesser der Hülse vorzugsweise geringfügig größer
ist als der Außendurchmesser des Endabschnittes. Diese Hülse
erleichtert dann die Anordnung der erfindungsgemäßen Einrich
tung auf dem Endabschnitt und dient desweiteren dazu, eine
Säule von übereinander angeordneten Garnspulen insbesondere
dann zu haltern, wenn die Hülse eine derartig axiale Länge auf
weist, daß sie in den Kern der obersten Garnspule eindringen
oder den Kern zusätzlich kopfseitig abdichten kann.
Wie bereits vorstehend ausgeführt ist, weist die erfindungsge
mäße Einrichtung eine Fußplatte auf, an der das Arretierungs
element verschwenkbar gelagert ist. Bei einer besonders vor
teilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung
ist diese Fußplatte dann unlösbar mit dem Abschlußelement ver
bunden oder das Abschlußelement insgesamt bildet die Fußplatte
aus, wobei diese weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Einrichtung den Vorteil besitzt, daß gleichzeitig mit der
Anordnung des Abschlußelementes die erfindungsgemäße Einrich
tung selbst mit angeordnet wird. Hierdurch wird somit ein
Arbeitsschritt erspart, wobei als weiterer Vorteil dieser
Ausführungsform anzusehen ist, daß die erfindungsgemäße Ein
richtung nicht verlorengeht.
Bei einer besonders vorteilhaften und geeigneten weiteren Aus
führungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung ist das minde
stens Abschlußelement derart an der Fußplatte verschwenkbar ge
lagert, daß es zwischen einem Winkel α von 90° und einem Winkel
α' von 170°, insbesondere zwischen einem Winkel α von 110° und
einem Winkel α' von 150°, relativ zur Fußplatte zu verschwenken
ist. Wird bei dieser Ausführungsform die Fußplatte selbst
und/oder das mit der Fußplatte verbundene Abschlußelement so
schwer ausgebildet, daß aufgrund der Schwerkraft die erfin
dungsgemäße Einrichtung bei ihrer Anordnung auf dem Endab
schnitt des Stabelementes in Richtung der Bodenfläche der Säule
nachrutschen kann, so wird die Säule des zu behandelnden Tex
tilgutes auch dann einwandfrei durch das Abschlußelement abge
deckt, wenn während des jeweiligen Veredelungsverfahrens das
diesbezügliche Textilgut in der Säule schrumpft, so daß die
axiale Länge des übereinander angeordneten Textilgutes verkürzt
wird. In diesem Fall nämlich bewegt sich das Abschlußelement in
axiale Richtung entlang des Stabelementes auf den Boden der
Säule hin zu, wobei die oberhalb des Abdeckelementes vorgese
hene erfindungsgemäße Einrichtung dieser Bewegung folgt.
Die Ausgestaltung des Arretierungselementes richtet sich da
nach, welchen Kräften das Arretierungselement während der Be
handlung ausgesetzt sind. So ist es beispielsweise möglich,
dieses Arretierungselement als Stabelement auszubilden, wobei
ein Endbereich des Arretierungselementes dann in form- und/oder
kraftschlüssigen Eingriff mit dem Endabschnitt des Stabelemen
tes zu bringen ist.
Eine besonders geeignete Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Einrichtung sieht vor, daß hierbei das Arretierungselement als
plattenförmiges Arretierungselement ausgebildet ist. Hierbei
läßt sich ein derartiges Arretierungselement besonders einfach
und preisgünstig herstellen und auch entsprechend einfach und
verschwenkbar an der Fußplatte anordnen.
In Weiterbildung der zuvor beschriebenen Ausführungsform, bei
der das mindestens eine Arretierungselement als plattenförmiges
Arretierungselement ausgestaltet ist, wird vorgeschlagen, daß
das Arretierungselement eine als Langloch ausgebildete Ausspa
rung aufweist, wobei in dieser Aussparung der Endabschnitt des
Stabelementes angeordnet ist. Durch eine Verschwenkung des
Arretierungselementes relativ zur Fußplatte in Richtung auf den
Endabschnitt läßt sich dann ein Bereich der Aussparung in form-
und/oder kraftschlüssigen Eingriff mit dem Endabschnitt brin
gen, so daß hierdurch die erfindungsgemäße Einrichtung in ihre
erste Position überführt wird, in der sie das Abschlußelement
in der dann befindlichen Position haltert.
Eine derartige Halterung wird insbesondere dann sicher gewähr
leistet, wenn bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform eine
Kante der Aussparung den Eingriffsbereich mit dem Endabschnitt
ausbildet, wobei diese Kante dann in ihrer Form an die Form des
Endabschnittes angepaßt ist. Konkret bedeutet dies, daß bei
Verwendung eines zylindrischen Stabelementes dementsprechend
diese Kante der Aussparung teilkreisförmig ausgeformt ist, wäh
rend bei einem im Querschnitt dreieckigen Stabelement dement
sprechend diese Kante an den Querschnitt des Stabelementes an
gepaßt ist.
Eine besonders geeignete und vorteilhafte Weiterbildung, die
insbesondere auch höhere Kräfte aufnehmen kann, sieht vor, daß
an der Fußplatte zwei Arretierungselemente vorgesehen sind, so
daß eine derartige Fußplatte und das hiervon gehalterte Abdeck
element durch einen zweifachen Eingriff der Arretierungsele
mente mit dem Endabschnitt des Stabelementes form- und/oder
kraftschlüssig gehaltert wird.
Insbesondere sind die beiden Arretierungselemente auf gegen
überliegenden Seiten der Fußplatte vorgesehen und werden dort
entsprechend verschwenkbar gelagert, wobei hier die entspre
chenden Ausführungen gelten, wie sie bereits zuvor beschrieben
sind.
Eine besonders vorteilhafte und insbesondere einfach und
schnell zu handhabende Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Ein
richtung sieht vor, daß die beiden Arretierungselemente derart
ausgestaltet sind, daß bei einem manuellen Verschwenken des
einen Arretierungselementes das andere Arretierungselement
ebenfalls mit verschwenkt wird.
Um die zuvor beschriebene gleichzeitige und gemeinsame Ver
schwenkung der beiden, von der Fußplatte gelagerten Arretie
rungselemente in einfacher Weise zu erreichen, sieht eine be
sonders vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Ein
richtung vor, daß das eine Arretierungselement plattenförmig
ausgestaltet und mit einem ersten Langloch versehen ist. Das
andere Arretierungselement ist ebenfalls plattenförmig ausge
staltet und mit einem zweiten Langloch versehen, wobei sowohl
das erste Langloch als auch das zweite Langloch den Endab
schnitt aufnehmen. Desweiteren ist in dem ersten Langloch das
andere Arretierungselement derart angeordnet, daß gegenüberlie
gende Innenkanten des ersten Langloches an gegenüberliegenden
Außenkanten des anderen Arretierungselementes anliegen, wobei
das eine und/oder das andere Arretierungselement den Griffab
schnitt aufweist bzw. die Griffabschnitte aufweisen. Eine der
artige spezielle und nachstehend anhand der Zeichnung noch nä
her erläuterte Ausgestaltung erlaubt es, daß bei einem Ver
schwenken von einem Arretierungselement zwangsläufig das andere
Arretierungselement mit verschwenkt wird, so daß die erfin
dungsgemäße Einrichtung in einer Art "Einhandbedienung" beson
ders einfach und problemlos anzuwenden ist.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der zuvor beschriebenen spe
ziellen Ausführungsform sind die Innenkanten des ersten Lang
loches und/oder die Außenkanten des anderen Arretierungselemen
tes jeweils mit mindestens einem Begrenzungselement zur Begren
zung der Verschwenkung der beiden Arretierungselemente relativ
zur Fußplatte versehen, wobei durch die Anordnung der Ausge
staltung dieser Begrenzungselemente dann die Größe des Durch
trittsbereiches für den Endabschnitt festlegen, wie dies nach
folgend noch bei einer konkreten Ausführungsformen ebenfalls
erläutert ist.
Um insbesondere bei der erfindungsgemäßen Einrichtung neben der
kraftschlüssigen Halterung noch eine formschlüssige Halterung
der erfindungsgemäßen Einrichtung am Endabschnitt des Stabele
mentes sicherzustellen, sieht eine Weiterbildung der erfin
dungsgemäßen Einrichtung vor, daß der Endabschnitt des Stabele
mentes mit einer Vielzahl von mit axialem Abstand voneinander
über den Endabschnitt angeordneten Rasten versehen ist. In
diese Rasten greift dann ein entsprechend ausgestalteter Be
reich des Arretierungselementes ein, wobei diese Rasten vor
zugsweise durch ein sich über den Endabschnitt erstreckendes
Außengewinde ausgebildet sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Einrichtung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Einrichtung wird nachfolgend anhand von
zwei Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung nä
her erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Einrichtung mit zwei
Arretierungselementen in der Seitenansicht;
Fig. 2 die erste Ausführungsform in der Frontansicht;
Fig. 3 die erste Ausführungsform in der Draufsicht;
Fig. 4 die erste Ausführungsform in einer perspektivischen
Wiedergabe; und
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform der Einrichtung in einer
perspektivischen Wiedergabe, jedoch mit nur einem
Arretierungselement.
In den Fig. 1 bis 5 sind die selben Teile mit den selben Be
zugszeichen versehen.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine erste Ausführungsform der ins
gesamt mit 1 bezeichneten Einrichtung dargestellt. Hierbei
weist die Einrichtung 1 eine Fußplatte 2 auf, wobei an gegen
überliegenden Kanten der Fußplatte 2 jeweils ein Arretierungs
element 3 bzw. 4 in Pfeilrichtung 20 verschwenkbar gelagert
ist, so daß die Arretierungselemente 3 bzw. 4 zwischen einer
ersten Position, in der sich die Arretierungselemente in form-
und/oder kraftschlüssigem Eingriff mit einem Endabschnitt 8 ei
nes Stabelementes 9 befinden, und einer ersten zweiten Posi
tion, in der sich die Arretierungselemente 3, 4 nicht im Ein
griff mit dem Endabschnitt 8 befinden, bewegbar sind. Hierbei
ist die erste Position der Arretierungselemente 3, 4 in den
Fig. 1 bis 4 abgebildet, während in Fig. 1 gestrichelt die
zweite Position am Beispiel des Arretierungselementes 4 mit dem
Bezugszeichen 4a versehen ist. Der Verschwenkungswinkel α bzw.
α' variiert zwischen etwa 130° (α) und etwa 140° (α').
Jedes Arretierungselement 3, 4 ist mit einem Griffabschnitt 5,
5a versehen, wobei über diesen Griffabschnitt 5 bzw. 5a das
Arretierungselement aus seiner ersten Position in seine zweite
Position und umgekehrt hierzu manuell verschwenkt werden kann.
Bei der in den Fig. 1 bis 4 abgebildeten ersten Ausführungs
form ist die Einrichtung 1 an einem Abschlußelement 6 befe
stigt, wobei das Abschlußelement 6 kopfseitig eine nicht ge
zeigte Säule eines zu behandelnden Textilgutes begrenzt.
In der Fußplatte 2 ist eine Durchtrittsöffnung 7 vorgesehen,
die zur Aufnahme des Endabschnittes 8 des Stabelementes 9
dient, wenn das Abschlußelement 6 kopfseitig auf die Säule auf
gebracht wird. Der Durchtrittsöffnung 7 ist auf der entgegenge
setzten Seite der Fußplatte 2 eine Hülse 10 zugeordnet, wobei
die Hülse 10 endseitig einen Konusabschnitt 10a zur Aufnahme
eines Hülsenkerns eines Garnwickels (nicht gezeigt) besitzt.
Wie am besten der perspektivischen Darstellung der Fig. 4 zu
entnehmen ist, besitzt das erste Arretierungselement 3 ein er
stes Langloch 11, wobei in dem ersten Langloch 11 das zweite
Arretierungselement 4 geführt und gehaltert wird. Hierzu dienen
die gegenüberliegenden Innenkanten 13 des ersten Langloches 11
in Verbindung mit den beiden gegenüberliegenden Außenkanten 14
des zweiten Arretierungselementes 4.
Das zweite Arretierungselement 4 ist mit einem zweiten Langloch
12 versehen, wobei das zweite Langloch 12, wie das erste Lang
loch 11, zur Aufnahme des Endabschnittes 8 des Stabelementes 9
dient. Zur besseren Übersicht ist in der Fig. 4 das tellerför
mige Abschlußelement 6 nicht abgebildet.
Auf dem Außenmantel des Endabschnittes 8 ist ein Außengewinde
vorgesehen, wobei dieses Außengewinde zusätzlich zum kraft
schlüssigen Eingriff noch in formschlüssigen Eingriff mit einer
Kante 15 bzw. 16 des ersten Langloches 11 bzw. des zweiten
Langloches 12 tritt. Dementsprechend sind diese Kanten 15 bzw.
16 (Fig. 4) in ihrer Form an die Form des Endabschnittes 8
angepaßt.
Um nun die Einrichtung 1 am Endabschnitt 8 eines Stabelementes
9 zu positionieren, wird die Einrichtung 1 manuell am Griffab
schnitt 5 bzw. 5a erfaßt und so über den Endabschnitt 8 ge
führt, daß der Endabschnitt 8 zunächst in die Hülse 10, hier
nach durch die Durchtrittsöffnung 7 und anschließend durch die
beiden Langlöcher 11 und 12 geführt wird. Sobald die Griffab
schnittes 5 bzw. 5a losgelassen werden, verschwenken die Arre
tierungselemente 3 bzw. 4 aufgrund ihres Gewichtes derart, daß
zwangsläufig die erste Position eingestellt wird, d. h. die ent
sprechenden Kanten 15 bzw. 16 treten in form- und kraftschlüs
sigen Eingriff mit dem Endabschnitt 8, so daß ein Verrücken der
Einrichtung 1 in Pfeilrichtung 17 nicht möglich ist. Sollte je
doch das jeweils zu behandelnde Textilgut während der entspre
chenden Veredelung sein Volumen infolge beispielsweise eines
Schrumpfens verringern, fällt die Einrichtung 1 aufgrund ihres
Gewichtes entgegengesetzt zur Pfeilrichtung 17 nach, so daß
auch während der gesamten Behandlung ein einwandfreies Abdich
ten der Säule durch das tellerförmige Abschlußelement 6 sicher
gestellt ist.
Um das Verschwenken der beiden Arretierungselemente 3 bzw. 4 zu
begrenzen, sind an den Außenkanten 14 des Arretierungselementes
4 bzw. an den Innenkanten 13 des Arretierungselementes 3 Vor
sprünge 18 bzw. 19 vorgesehen.
Die in Fig. 5 gezeigte zweite Ausführungsform der insgesamt
mit 1 bezeichneten Einrichtung unterscheidet sich zu der zuvor
im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 4 gezeigten und beschrie
benen Ausführungsform nur dahingehend, daß die zweite Ausfüh
rungsform gemäß Fig. 5 nur ein einziges Arretierungselement 3
besitzt. Hierbei ist die zweite Ausführungsform der Einrichtung
1 ebenfalls mit einer Fußplatte 2 versehen, wobei entlang einer
Kante der Fußplatte 2 das Arretierungselement 3 verschwenkbar
gelagert ist. Das Arretierungselement 3 ist mit einem Griffab
schnitt 5 versehen und weist zudem ein Langloch 11 zur Aufnahme
des Endabschnittes 8 des Stabelementes 9 auf, wobei der
Durchtrittsöffnung 7 in der Fußplatte 2 eine Hülse 10 mit einem
konischen Hülsenabschnitt 10a zugeordnet ist, wie dies bereits
zuvor bei der ersten Ausführungsform beschrieben ist. Der
Endabschnitt 8 ist auf seinem Außenmantel mit einem Gewinde
versehen, so daß zur Anbringung und Halterung der Einrichtung 1
eine in ihrer Form angepaßte Kante 15 des Langloches 11 in
kraft- und formschlüssigen Eingriff mit dem Gewinde des Endab
schnittes bringbar ist, wie diese Position, die vorstehend als
erste Position bezeichnet ist, in Fig. 5 gezeigt ist.
Mit Ausnahme der unterschiedlichen Anzahl der Arretierungsele
menten unterscheiden sich die zwei zuvor beschriebenen Ausfüh
rungsformen ansonsten nicht.
Claims (14)
1. Einrichtung zur Halterung eines Abschlußelementes, das ein
als Säule aufgemachtes Textilgut, das in einen Behandlungs
apparat zur Durchführung eines Veredelungsverfahrens einbring
bar ist, endseitig abschließt, wobei die Einrichtung oberhalb
des Abschlußelementes anzuordnen und mit einem Endabschnitt ei
nes Stabelementes in Kontakt bringbar ist und sich das Stab
element über die gesamte axiale Länge der Säule erstreckt und
der Endabschnitt hierüber noch hinausragt, dadurch gekennzeich
net, daß die Einrichtung (1) mindestens ein, in form- und/oder
kraftschlüssigen Eingriff mit dem Endabschnitt (8) des
Stabelementes (9) bringbares Arretierungselement (3, 4) auf
weist, das verschwenkbar an einer Fußplatte (2), die mit einer
Durchtrittsöffnung (7) für den Endabschnitt (8) des Stabelemen
tes (9) versehen ist, derart gelagert ist, daß das mindestens
eine Arretierungselement (3, 4) aus einer ersten Position, in
der sich das Arretierungselement (3, 4) in form- und/oder
kraftschlüssigem Eingriff mit dem Endabschnitt (8) befindet, in
eine zweite Position, in der sich das Arretierungselement (3,
4) nicht im Eingriff mit dem Endabschnitt (8) befindet, und um
gekehrt hierzu verschwenkbar ist, wobei dem mindestens einen
Arretierungselement (3, 4) mindestens ein Griffabschnitt (5,
5a) zur manuellen Verschwenkung desselben zugeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fußplatte (2) im Bereich der Durchtrittsöffnung (7) eine senk
recht zur Fußplatte (2) ausgerichtete Hülse (10) zur Aufnahme
eines Teilabschnittes des Endabschnittes (8) zugeordnet ist,
wobei die Hülse (10) vorzugsweise auf der zum Arretierungsele
ment (3, 4) entgegengesetzten Fläche der Fußplatte (2) angeord
net ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abschlußelement (6) selbst die Fußplatte (2) für das
mindestens eine Arretierungselement (3, 4) ausbildet.
4. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Arretierungselement (3, 4) zwischen ei
nem Winkel α von 90° und einem Winkel α' von 170°, insbesondere
zwischen einem Winkel α von 110° und einem Winkel α' von 150°,
relativ zur Fußplatte (2) verschwenkbar ist.
5. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das mindestens eine Arretierungselement (3,
4) als plattenförmiges Arretierungselement (3, 4) ausgebildet
ist.
6. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Arretierungselement (3, 4) eine als
Langloch (11, 12) ausgebildete Aussparung zur Aufnahme des
Endabschnittes (8) aufweist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Kante (15, 16) der Aussparung (11, 12) den Eingriffsbe
reich mit dem Endabschnitt (8) ausbildet und daß der Eingriffs
bereich in seiner Form an die Form des Endabschnittes (8) ange
paßt ist.
8. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Fußplatte (2) zwei Arretierungsele
mente (3, 4) vorgesehen sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Arretierungselemente (3, 4) auf gegenüberliegenden Sei
ten der Fußplatte (2) vorgesehen und dort verschwenkbar gela
gert sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretierungselemente (3, 4) derart ausgestaltet sind,
daß bei einem manuellen Verschwenken des einen Arretierungsele
mentes (3) das andere Arretierungselement (4) ebenfalls mit
verschwenkt wird.
11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich
net, daß das eine Arretierungselement (3) plattenförmig
ausgestaltet und mit einem ersten Langloch (11) versehen ist,
daß das andere Arretierungselement (4) ebenfalls plattenförmig
ausgestaltet und mit einem zweiten Langloch (12) versehen ist,
wobei sowohl das erste Langloch (11) als auch das zweite Lang
loch (12) den Endabschnitt (8) aufnehmen, daß in dem ersten
Langloch (11) das andere Arretierungselement (4) angeordnet
ist, derart, daß gegenüberliegende Innenkanten (13) des ersten
Langloches (11) an gegenüberliegenden Außenkanten (14) des an
deren Arretierungselementes (4) anliegen, und daß das eine
und/oder das andere Arretierungselement (3, 4) den Griffab
schnitt (5, 5a) aufweist bzw. die Griffabschnitte (5, 5a) auf
weisen.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenkanten (13) des ersten Langloches (11) und/oder die
Außenkanten (14) des anderen Arretierungselementes (4) jeweils
mit mindestens einem Begrenzungselement (18, 19) zur Begrenzung
der Verschwenkung der beiden Arretierungselemente versehen
sind.
13. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (8) des Stabelementes (9)
mit einer Vielzahl von mit axialem Abstand voneinander über den
Endabschnitt (8) angeordneten Rasten versehen ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rasten durch ein sich über den Endabschnitt (8) erstrecken
des Gewinde ausgebildet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999101431 DE19901431A1 (de) | 1999-01-18 | 1999-01-18 | Einrichtung zur Halterung eines Abschlußelementes |
EP00100196A EP1020555A3 (de) | 1999-01-18 | 2000-01-13 | Einrichtung zur Halterung eines Abschlusselementes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999101431 DE19901431A1 (de) | 1999-01-18 | 1999-01-18 | Einrichtung zur Halterung eines Abschlußelementes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19901431A1 true DE19901431A1 (de) | 2000-07-20 |
Family
ID=7894396
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999101431 Withdrawn DE19901431A1 (de) | 1999-01-18 | 1999-01-18 | Einrichtung zur Halterung eines Abschlußelementes |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1020555A3 (de) |
DE (1) | DE19901431A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104988687B (zh) * | 2015-07-23 | 2017-07-14 | 广东溢达纺织有限公司 | 筒子纱染色方法及所用的密封锁头 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE937466C (de) * | 1951-09-10 | 1956-01-05 | Mellor Bromley & Co Ltd Tradin | Vorrichtung zum Befestigen von Garn- oder Fadenwickeln auf einer Spindelhalterung bei Maschinen zum Faerben, Bleichen, Trocknen oder aehnlichen Behandeln von Garnen oderFaeden |
DE2558440A1 (de) * | 1975-12-23 | 1977-06-30 | Geidner Metallwaren Wilhelm | Verschlusshuelse fuer faerbespindeln |
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1999
- 1999-01-18 DE DE1999101431 patent/DE19901431A1/de not_active Withdrawn
-
2000
- 2000-01-13 EP EP00100196A patent/EP1020555A3/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1020555A3 (de) | 2001-03-14 |
EP1020555A2 (de) | 2000-07-19 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |