DE2241683A1 - Textilhuelse, insbesondere zum faerben von auf ihr aufgewickelten faeden - Google Patents

Textilhuelse, insbesondere zum faerben von auf ihr aufgewickelten faeden

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DE2241683A1
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Description

Dipl.-Ing. Neue Telefon-
DDl I Kirk Cr UKA CT7 51 AACHEN, den Nr. 508051
DKUINVJ O V- Π /V\ E IZ. Augustastraße 14-16 · Telefon503731
Patentanwalt 22. Aug. 1972
- 3?i.rma Jos. Zimmermann in Aachen
Beschreibung zu -Patentanmeldung
Sextilhülse, insbesondere zum Färben von auf ihr aufgewickelten
Fäden .
Die Erfindung betrifft eine iDextilhülse, insbesondere zum Färben von auf ihr aufgewickelten !Fäden, mit einer an ihrem unteren Ende befindlichen Fadenhalteeinrichtung.
Um bei Textilmaschinen beim Abspulen von Fäden von !Textil hülsen eine kontinuierliche Arbeitsweise zu ermöglichen, ist es bekannt, das Fadenende einer zuerst abzuspulenden Hülse und den Fadenanfang einer danach abzuspulenden Hülse zu verbinden. Hierzu ist es erforderlich, daß die zuerst abzuspulende Hülse eine sogenannte Fadenreserve aufweist und daß ihr Fadenende zugänglich ist.
Die Fadenreserve kann dadurch gebildet werden, daß man vor dem Bespülen der lextilhülse deren .unteres Ende, und zwar außerhalb des Bereiches des sich beim Bespülen auf derselben bildenden Fadenwiokels, mit einer Reihe von Fadenwindungen versieht. Zur Aufnahme der Fadenreserve ist bei bekannten Hülsen eine in Abstand von deren unteren Rand befindliche Umfangsrille vorgesehen.
Um das Fadenende zugänglich zu machen, sind bei lextilhülsen bereits verschiedene Maßnahmen bekannt. So ist bei Färbehülsen bekannt, das Fadenende von der Fadenreserve aus frei nach unten hängen zu lassen. Dabei kann es jedooh vorkommen, daß sich das
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freie Fadenende um den unteren Hülsenrand legt und in das Hülseninnere gelangt. Beim Färbevorgang hat dies dann aber eine Quetschung und infolge dessen möglicherweise eine Beschädigung desjenigen Teils des Fadenendes zur Folge, der sich im Bereioh des Hülsenrandes befindet, und zwar, da die Hülse beim Färbevorgang mit ihrem unteren Rand unter Druck auf einer Unterlage oder Zwischenlage aufliegt. Infolge dieser Auflage der Hülse läßt dann auch die Durchfärbimg des infrage stehenden Fadenteils zu wünschen übrig. Um diese Nachteile zu vermeiden, ist es auch schon bekannt, Textilhülsen an ihrem unteren Rand mit einem Durohbruch für den Durchtritt des Fadenendes zu verseben. Dies ist aber insofern nachteilig, als der Durabbruch auoh einen Durohlass für die Färbeflotte darstellt und infolge dessen die Färbeflotte, die durch den auf der Hülse befindlichen Fadenwickeldurchtritt einen Druckverlust erleidet.
Ebenfalls um das Fadenende zugänglioh zu machen, dabei aber die Naohteile der genannten Maßnahmen zu vermeiden, ist es weiterbin schon bekannt, Textilhülaen an ihrem unteren Ende mit einer Fadenbalteeinrichtung auszurüsten. Diese Fadenhalteeinrichtung wird von wenigstens einem geraden oder bogenförmigen Fadenklemm-Boblitz gebildet, welcher von dem unteren Hülsenrand bis in einigen Abstand von diesem ragt und sich dabei geradlinig oder bogenförmig von einer Stelle der Außenfläche des Hülsenmantels in das Innere desselben und von dort aus zurück ssu einer anderen Stelle des Hülsenmantels erstreckt. Da die Möglichkeit besteht, das Fadenende in diesen Schlitz einzulegen, wird ein Quetschen von Teilen des Fadenendes vermieden. Außerdem kann es auch nicht zu einem unerwünschten Durchtritt der Färbeflotte kommen, da -von dem Sohlitz kein Durchbruch des Hülsenmantels gebildet wird.
Trotzdem sind mit der infrage stehenden Fadenhalteeinrichtung noch Nachteile verbunden. So ist bei dieser Fadenhalteeinrichtung infolge der Anordnung und Ausbildung ihres Fadenklemm-
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Schlitzes das Einlegen des Fadenendes in diesen umständlich. Abgesehen davon läßt bei der Einrichtung die Durchfärbung des in dein Fadenklenmischlitz befindlichen Seils des Fadenendes zu wünschen übrig, da die Färbeflotte nicht gut durch den Schlitz durchtreten .kann. Schließlich ist wegen der Anordnung und Ausbildung des Fadanklemmechiitzes der Einrichtung das Herausziehen des Fadenendes aus diesem auch nicht immer ganz einfach.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Textilhülse der eingangs genannten Art. zu schaffen, deren Fadenhalteeinriohtung die Nachteile der bekannten Fadenhalteeinrichtung nicht aufweist.
Hierzu sieht die Erfindung vor, daß bei einer derartigen Textilhülse die Fadenhalteeinrichtuhg aus wenigstens einem mit Abstand von ihrem unteren Rand an der Außenseite ihres Mantels angeordneten und sich in dessen Umfangsrichtung erstreckenden Fadenhalteflügel besteht.
Diese Ausbildung der Fadenhalteeinricbtung ergibt die Möglichkeit, das Fadenende zwecks Festlegung desselben um den Fadenhalteflügel herum zu legen, was infolge der guten Zugänglichkeit des Fadenhalteflügeis in einfacher Weise zu bewerkstelligen ist, und anschließend unter mehr oder weniger vollständiger Bedeckung des freien Teils des Fadenen'des eine Reihe von Fadenwindungen als Fadenreserve auf dem Hülsenmantel anzubringen. Weiterhin ist bei dieser Ausbildung der Fadenhalteeinrichtung der um den Fadenhalteflügel gelegte Teil des Fadenendes für die Färbeflotte ohne weiteres zugänglich, wodurch auch eine einwandfreie Durchfärbung dieses Teils des Fadenende« gewährleistet wird. Schließlich kann bei der Ausbildung der Fadenhalteeinrichtung das Fadenende sehr einfach ergriffen und von dem Fadenhalteflügel gelöst werden.
Bei der neuen Textilhülse ist erfindungsgemäß weiterhin vorgesehen, daß sie hinter jedem Fadenhalteflügel eine Fadengreif-
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kehle aufweist. Durch diese fadengreifkehle wird beim Abziehen des fadenendes von der Hülse das Ergreifen desselben erleichtert.
Bine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Textilhülse sieht vor, dass sie wenigstens zwei paarweise angeordnete und dabei entgegengesetzt gerichtete Fadenhalteflügel besitzt und daß zwischen den beiden Fadenhalteflügeln jedes Fadenhalteflüge!paares eine Fadengreifkehle angeordnet ist. Die paarweise Anordnung der Fadenbalteflügel hat den Vorteil, daß sich hierdurch die Festlegung des Fadenendes besonders einfach gestaltet. Auch wird durch diese Anordnung der Fadenhalteflügel und die zwischen ihnen vorgesehene Fadengreifkehle das Erfassen des Fadenendes beim Abziehen desselben von der Hülse noch weiter erleichtert.
firfindungsgemäß ist bei der neuen Textilhülse ferner vorgesehen, daß vorzugsweise jeder Fadenbalteflügel und, soweit vorhanden, jede Fadengreifkehle innerhalb der Umhüllungsflache 3es Hülsenmantels liegt. Hierdurch wird vermieden, daß die Hülse irgendwelche von ihrem Mantel nach außen vorstehende Seile aufweist, welche deren Herstellung, Benutzung und Lagerung behindern könnten.
Um eine derartige Ausbildung der Fadenhalteeinrichtung zu erreichen, sieht die Erfindung ferner vor, daß Jeder Fadenhalteflügel durch eine Ausnehmung des ihm benachbarten Teils des Hülsenmantels und daß jede Fadengreifkehle ebenfalle von einer Ausnehmung des Hülsenmantels gebildet ist*
Weist die neue Textilhülse eine zur Aufnahme einer Fadenreserve dienende, in Abstand von dem unteren Hülsenrand befindliche Urafangsrille auf, so ist erfindungsgemäß jedei: Fafleniialteflügel und, soweit vorhanden, jede Fadengreifkehle zwischen der ümfangsrllle und dem unteren Hülsenrand vorgesehen. Hierdurch ergibt sich ein gutes Zusammenwirken der Fadenhalteeinrichtung mit der zur Fadenaufηahme dienende Umfangerille.
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Pur die infrage stehende .Ausführungsform der neuen Textilhülse sieht die Erfindung ferner vor, daß sich jeder fadenhalteflügel mit seiner Breite von der Umfangsrille "bis in einen Abstand von dem unteren Hülsenrand erstreokt, welcher etwas größer als die Dicke der aufzuwickelnden fäden ist. lerner ist für diese Ausfübrungsform der Textilbülse erfindungsgemäß vorgesehen, daß jeder fadengreifkehle mit zunehmender Breite und Tiefe von der Uinfangsrille bis zu dem unteren Hülsenrand verläuft und mit ihrem unteren Teil bis , über die durch die fltigelinnenfläohe bestimmte Radialerstreckung hinaus radial nach innen ragt. Biese Merkmale der ladenhalteeinrichtung tragen dazu bei, daß das fadenende in einfaoher Weise an der fadenhalteeinrichtung festgelegt werden kann, daß eine" gute Durohfärbung des an der fadenhalteeinriohtung festgelegten Teils des Eadenendes gewährleistet wird und daß sich das fadenende an der fadenhalteeinrichtung leicht erfassen und von der Hülse abziehen lässt.
Erfindungsgemäß sind ferner Weiterbildungen der neuen Text11-hülse vorgesehen, welche dann, wenn die neue Textilhülse eine zur Aufnahme einer fadenreserve dienende Umfangsrille besitzt,
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ein Halten des freien Teils des fad'enendes in der umfangsrille erleichtern, wenn dieses um die fadenhalteeinrichtung gelegt wird.
Bei einer dieser Weiterbildungen handelt es sioh darum, daß der Boden der Umfangsrille in der Habe der fadenhalteeinriohtung eine Erhebung aufweist» Eine andere Weiterbildung sieht vor, daß der Hülsenmantel in der liähe der fadenhalteeinriohtung oberhalb und unterhalb der Urafangsrille je eine bis zu dieser reichende Vertiefung besitzt. In beiden fällen wird ein Erfassen und Halten des freien Teils des fadenendes in der Umfangsrille mittels eines fingers erleichtert. Sowohl die Erhebung als auch die Tertiafungen wirken sich nämlich dahingehend aus, daß man mit der Kuppe eines fingers den in der Umfangsrille befindlichen freien Teil des Eadenendes gut erreichen und gegen den Rillenboden drücken kann.
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Zu dem gleiohen Zwecke können bei zweiflügliger Ausbildung der Fadenbalteeinriohtung die Erbebung des Bodens der Unjiangsrille einerseits und die Vertiefungen des Hülsenmantels andererseits der Fadenbalteeinriobtung in der Nähe derselben angeordnet sein. Ferner ist es hierzu bei einflügeliger Ausbildung der Fadenhalteelnriobtung möglich, daß in der Nähe derselben der Boden der Umfangsrille die Erhebung aufweist und daß der Hülsenmantel im Bereich dieser Erhebung je eine bis zu derselben reichende Vertiefung besitzt·
Die neue Textilhülse kann sowohl mit zylindrischer als auch mit konischer Gestalt ausgeführt werden.
Bei Ausführung der neuen Textilhülse als Färbehülse besitzt sie einen Hantel, weloher mit Löohern oder Fenstern für den Durohtritt der Färbeflotte verseben ist. In diesem Falle kann des Hantel der Hülse aber auoh eine andere Ausbildung besitzen und beispielsweise aus in Abstand voneinander befindlichen Ringen und diese verbindenden Stegen bestehen.
Wird die neue Textilhülse als Spulhülse ausgeführt, so weist sie zweokmäßig einen Hantel auf, weloher keine Perforierung oder sonstige öffnungen besitzt.
Die Herstellung der neuen Textilhülse erfolgt vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff, wobei dann alle Teile derselben einsohließlioh ihrer Fadenhalteeinriohtung aus einem Stück bestehen.
In den beigefügten Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Textilhülse dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Färbehülse, teils in Seitenansicht und teils im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Hälfte der Färbehülse in Endansicbt von unten,
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Pig. 3 eine Hälfte der Färbehülse im Querschnitt gemäß linie -A-B der Pig. 1,
Pig. 4 dia Fadenhalteeinrichtung der Färbehülse in vergrößerter Seitenansicht,
Pig. 5 die Padenhalteeinrichtung der Färbehülse in
Pig. 3 entsprechender "vergrößerter Querschnitts darstellung, - _
Pig. 6a die Fadenhalteeinrichtung der Färbehülse in vergrößerter Längsschnittdarstellung gemäß linie C-D der Pig. 1,
Pig. 6b den Mantel sowie die TJmfangsrille der Färbehülse in vergrößerter Längsschnittdarstellung gemäß linie K-L der Fig. 1,
Fig. 7 eine weitere Färbehülse, teils in Seitenansicht und teils im Längsschnitt,
Fig. 8 eine Hälfte der gleichen Färbehülse in Snclansicht von unten,
Fig. 9 eine Hälfte der Färbehülse im Querschnitt gemäß Linie E-F der Fig. 7, ' ,
Fig.10 die Padenhalteeinrichtung der Färbehülse in vergrößerter Seitendarstellung,
Fig.11 die Fadenhalteeinriohtung der Färbehülse in
Fig. 9 entsprechender vergrößerter Querschnittsdarstellung, · . e
Fig.12a die Fadenhalteeinrichtung der Färbehülse in vergrößerter Längsschnittdarstellung gemäß linie ' G-H der Fig. 7
Fig.12b den Mantel sowie die Umfangsrille der Färbehülse in vergrößerter längsschnittdarstellung gemäß Linie H-O der Fig. 7 und
Fig.12c den Mantel sowie die Umfangsrille der Färbehülse in vergrößerter Längsschnittdarstellung gemäß Linie P-R der Fig. 7.
Die in den Figuren 1 bis 6 dargestellte Färbehülse besitzt konische sich von unten nach oben verjüngende Gestalt und besteht aus thermoplastischem Kunststoff.
Der Mantel 20 der Hülse ist mit Ausnahme seines oberen und unteren .Sndbereiches in gleichmäßiger Verteilung mit löchern für den Durchtritt der Färbeflotte versehen. In Abstand von dem unteren Hülsenrand 22 weist der Hülsenmantel 20 eine
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zur Aufnahme einer Fadenreserve dienende Urafangsrille 23 auf.
An dem unteren Ende der Hülse ist zwischen der Umfangsrille 23 und dem Hülsenrand 22 eine Fadenhalteeinrichtung vorgesehen. . Diese Fadenbalteeinrichtung besteht aus einem sich im wesentlichen in Umfangsrichtung des Hülsenmantels 20 erstreckenden Fadenhalteflügel 24. Hinter dem Fadenhalteflügel 24 ist zwischen der Umfangsrille 23 und dem Hülsenrand 22 eine Fadengreifkehle 25 vorgesehen.
Der Fadenhalteflügel 24 befindet sich innerhalb der Umhüllungsfläche des Hülsenmantels 20 und wird von einer Ausnehmung 26 des ihm benachbarten Teils des Hülsenmantels 20 gebildet. Mit seiner Breite erstreckt sich der Fadenhalte flügel 24 "von der Umfangsrille 23 bis in einen Abstand von dem unteren Hülsenrand 22, welcher etwas größer als die Dicke der aufzuwickelnden Fäden ist. Bas freie Ende des Fadenhalteflügels 24 besitzt kreisbogenförmige Gestalt. Zwischen der Innenfläche des Fadenhalteflügels 24 und der Ausnehmung 26 des Hülsenmantels 20 ist ein Zwischenraum 27 vorgesehen, welcher in etwa entsprechend dem Rand dos Flügels 24 verläuft und sich in Richtung der Flügelmitte verengt.
Die hinter dem Fadenhalteflügel 24 befindliche Fadengreifkehle 25 ist ebenfalls innerhalb der Umhüllungsfläche des Hülsenmantels 20 angeordnet und wird auch von einer Ausnehmung des Hülsenmantels 20 gebildet. Die Fadengreifkehle 25 verläuft mit zunehmender Breite und Tiefe von der Umfangsrille 23 bis zu dem unteren Hülsenrand 22. Dabei ragt sie mit ihrem unteren Teil bis über die durch die Flügelinnenfläohe bestimmte Radialer Streckung hinaus radial nach innen.
In der Nähe des Fadenhaiteflügeis 24» und zwar in einigem Abstand hinter der Fadengreifkehle 25, weist der Boden der Umfangsrille eine Erhebung 31 auf. Diese Erhebung 31 erstreckt sich mit ihrem
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äußeren Teil etwa bis zur Radialmitte der Umfangsrille 23. Oberhalb und unterhalb der Umfangsrille 23 ist im Bereich der Erhebung 31 des Bodens derselben in dem Hülsenmantel 20 je eine bis zu dieser Erhebung 31 reichende Vertiefung 32 vorgesehen. In diese Vertiefungen 32 passt die !Kuppe eines lingers.
Bei der Benutzung- der infrage stehenden Hülse sowie der Fadenhalteeinricbtung derselben wird zunächst der freie Teil des Endes des auf ihr aufzuwickelnden Fadens in die Umfangsrille eingelegt, und zwar derart, daß er dem 3Pad enh alte flügel 24 ent-' gegengesetzt gerichtet ist.und auf die Erhebung 31.derUmfangsrille 23 zu liegen kommt. Mittels der Kuppe eines Pingers jwird dann "von der die Hülse benutzenden Person der freie Teil des Fadenendes im Bereich der Erhebung 31 sowie der Vertiefungen erfasst und gegen den Boden der Rille 23 angedrückt. Alsdann legt man das Fadenende um'den Fadenhalteflügel 24, wobei es in den Zwischenraum 27 zwischen diesem und der Ausnehmung 26 zu Hegen kommt. Weiterhin wird dann der folgende Teil des Padens über die Pad engreif kehle 2!> geführt und in die Umfangsrille 23 eingelegt. Danach werden zur Bildung einer Fadenreserve eine Reihe von Padenwindungen in der Umfangsrille 23 angebracht, wobei der in der umfangsrille 23 befindliche freie Teil des Fadenendes von diesen Padenwindungen mehr oder weniger bedeckt wird. Anschließend kann dann die Hülse mit dem Faden in üblicher Weise unter Bildung eines Fadenwickels bespult werden.
Wird dann unter Verwendung der Hülse der auf dieser befindliche Fadenwickel innerhalb einer, Färbevorrichtung gefärbt, so findet auch eine einwandfreie Durchfärbung des um den Fadenhalteflügel 24 gelegten und sich über die Fadenhaltekehle 25 erstreckenden Fadenendes statt, da dieses dort für die Färbeflotte ohne weiteres zugänglich ist.
Um später das Ende des auf der Hülse aufgewickelten Fadens mit dem Anfang des auf einer anderen Hülse aufgewickelten Pa-
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dens zu verbinden, ist es lediglich erforderlich, den freien* Teil des Fadenendes ins Bereich der Fad engreif kehle 25 zu erfassen, aus der Umfangsrille 23 herauszuziehen und von dem Fadenhalteflügel 24 abzunehmen, was ohne Schwierigkeiten zu bewerkstelligen ist. Für die Verbindung braucht dann anschließend nur noch wie üblich die Fadenreserve abgewickelt zu werden.
Die in den Figuren 7 bis 12 dargestellte Färbehülse entspricht weitgehend derjenigen, die in den Figuren 1 bis 6 veranschaulicht ist. Die Teile der Hülse, welche mit der bereits beschriebenen Hülse übereinstimmen, sind daher auch mit entspreohenden Bezugszaiilen versehen.
Allerdings ist die Fadenhalteeinrichtung der Hülse gemäß den Figuren 7 bis 12 etwas anders als die Fadenhalteeinrichtung der in den Figuren 1 bis 6 dargestellten Hülse ausgebildet. Diese Hülse besitzt nämlich nicht nur einen Fadenhalteflügel, sondern zwei Fadenhalteflügel 20 und 29. Die beiden Fadenhalteflügel 28, 29 sind paarweise angeordnet und entgegengesetzt gerichtet. Dabei erstrecken sie sich beide im wesentlichen in Umfangsriohtung des Hülsenmantels 20. Zwischen den beiden Fadenhalteflügeln 28, 29 ist eine Fadengreifkehle 30 vorgesehen.
Die Anordnung und Ausbildung des Fadenhalteflügels 28 entspricht genau derjenigen des Fadenhalteflügels 24 der in den Figuren 1 bis 6 dargestellten Hülse. Der Fadenhalteflügel 29 ist dem Fadenhalteflügel 28 spiegelbildlich gleich angeordnet und ausgebildet. Die zwischen den Fadenhalteflügeln 28, 23 befindliche Fadengreifkehle 30 entspricht wiederum hinsichtlich ihrer Anordnung und Ausbildung genau der Fadengreifkehle 25 der Hülse gemäß den Figuren 1 bis 6.
Bei der infrage stehenden Färbehülse weist der Boden der Umfangsrille 23 in der Nähe des Fadenhalteflügels 29 eine Erhebung
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auf. Diese Erhebung 33 erstreckt sich mit ihrem äußeren '!eil etwa "bis zu der Radialmitte der Umfangsrille 23. Ferner ist "bei dieser Färbehülse in der Mhe des Fadenhalteflügeis 28 oberhalb und unterhalb der TJmfangsrille 23 je eine bis zu dieser reichende Vertiefung 34 vorgesehen. Diese Vertiefungen 34 erstrecken sich etwa bis zur Radialmitte der Umfangsrille 23 und vermögen die Kuppe eines Fingers aufzunehmen.
Bei der Benutzung der infrage stehenden Färbehülse wird.in ähnlicher Weise wie bei der zuvor beschriebenen Färbehülse verfahren. Dabei wird der freie Teil des Fadenendes derart in die Umfangsrille 23 eingelegt., daß er sich entweder im Bereich der Erhebung 33 der Umfangsrille 23 oder im Bereich der Vertiefungen 34 des Hülsenmantels 20 befindet. Je nachdem wird er dann auch im Bereich der Erhebung 33 oder der Vertiefungen 34 erfasst und gegen den Rillenboden gedrückt. In Abhängigkeit davon wird danach ferner das Fadenende entweder zunächst um den Fadenhalteflügel oder zunächst um den Fadenhalteflügel 29 hermmgelegt. In beiden Fällen erfolgt dann aber anschließend auch noch.ein Herumlegen des Fadenendes um den anderen Fadenhalteflügel 29 bzw. 28. Dies hat zur Folge, daß ein Teil des Fadenendes die Fadengreifkehle 30 im unteren Bereich derselben überspannt, was es besonders einfach macht, später das Fadenende zu erfassen und freizulegen, um es mit dem Anfang des auf einer anderen Färbehülse aufgewickelten Fadens zu verbinden.
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Claims (13)

2241B83 Ansprüche
1. Textilhülse, insbesondere zum Färben von auf ihr aufgewickelten Fäden, mit einer an ihrem unteren Ende befindlichen Fadenhalteeinrichtung, dadurch gekennzeichnet , dass die Fadenhalteeinrichtung aus wenigstens einem mit Abstand von ihrem unteren Rand an der
. Aussenseite ihres Mantels (20) angeordneten und sich in
dessen Umfangsrichtung erstreckenden Fadenhalteflügel
(24; 28, 29) besteht.
2. Textilhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie hinter jedem Fadenhalteflügel (245 28, 29) eine Fadengreifkehle (25; 30) aufweist.
3. Textilhülse nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens zwei paarweise angeordnete und dabei entgegengesetzt gerichtete Fadenhalteflügel (28, 29) besitzt und dass zwischen den beiden Fadenhalteflügeln (2ß, 29) jedes Fadenhalteflügelpaares eine Fadengreifkehle (30) angeordnet ist.
4. Textilhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass jeder Fadenhalteflügel (24; 28, 29) und, soweit vorhanden, jede Fadengreifkehle (25> 30) innerhalb der Umhüllungsfläche des Hülsenmantels (20) liegt.
5. Textilhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 4i dadurch gekennzeichnet, dass jeder Fadenhalteflügel (24; 28, 29)
durch eine Ausnehmung (26) des ihm benachbarten Teils des Hülsenmantels (20) gebildet ist.
6. Textilhülse nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Fadengreifkehle (30) von einer Ausnehmung des Hülsenmantels (20) gebildet ist.
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7. Textilhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorhandensein einer zur Aufnahme einer Fadenreserve dienenden, in Abstand von dem unteren Hülsenrand (22) befindlichen Umfangsrille (23) jeder Fadenhalteflügel (24; 28, 29) und, soweit vorhanden, jede Fadengreifkehle (25; 30) zwischen der Umfangsrille (23) und dem unteren Hülsenrand (22) vorgesehen ist.
8. Textilhülse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich jeder Fadenhalteflügel (24; 28, 29) mit seiner Brei-
• te von der Umfangsrille (23) bis in einen Abstand von dem unteren Hülsenrand (22) erstreckt, welcher etwas grosser als die Dicke der aufzuwickelnden Fäden ist.
9. Textilhülse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Fadengreifkehle (25; 30) mit zunehmender Breite und Tiefe von der Umfangsrille (23) bis zu dem unteren Hülsenrand (22) verläuft und mit ihrem unteren Teil bis über die durch die Flügelinnenfläche bestimmte Radialerstreckung hinaus radial nach innen ragt.
10. Textilhülse nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Umfangsrille (23) in der Nähe der Fadenhalteeinrichtung (24; 28, 29) eine Erhebung (31; 33) aufweist.
11. Textilhülse nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenmantel (20) in der Nähe der Fadenhalt eeinrichtung (24; 28, 29) oberhalb und unterhalb der Umfangsrille (23) je eine bis zu dieser reichende Vertiefung (32; 34) besitzt.
12. Textilhülse nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet,, dass bei zweiflügeliger Ausbildung der Fadenhalteeinrichtung (28, 29) die Erhebung (33) der Umfangsrille &3) einerseita und die Vertiefungen (34) des Hülsenmantels (20) andererseits der Fadenhalteeinrichtung (28, 29) angeordnet sind.
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-H-
13. Textilhülse nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei einflügeliger Ausbildung der Fadenhalteeinrichtung (24) in der Mähe derselben der Boden der Urafangsrille (23) eine Erhebung (31) aufweist und dass der Hülsenmantel (20) oberhalb und unterhalb der Umfangsrille (23) im Bereich dieser Erhebung (31) je eine bis zu derselben reichende Vertiefung (32) besitzt.
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Lee e,
DE2241683A 1972-08-24 1972-08-24 Textilhülse, zum Färben und/oder dgl. Behandeln von Fäden sowie zum Bewickeln mit Fäden Expired DE2241683C2 (de)

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