DE19901350A1 - Scharnierbaugruppe für ein Gehäuse - Google Patents

Scharnierbaugruppe für ein Gehäuse

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DE19901350A1
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Michael A Kindig
Kevin Scheifele
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Description

Diese Erfindung betrifft ein Gehäuse wie zum Beispiel jener Art, das für die Aufnahme eines Mixers oder eines Lebensmittelverarbeitungsgerätes verwendet werden kann, um den dadurch verursachten Lärm zu dämpfen. Insbesondere betrifft diese Erfindung ein Gehäuse mit zwei Komponenten, die durch eine Scharnierbaugruppe verbunden sind, wobei die Scharniergelenkverbindung leicht gelöst werden kann, um die Komponenten zu trennen.
Im Stand der Technik sind zahllose Arten von Schränken oder Gehäusen bekannt. Einige solcher Schränke gemäß der US-PS 4,550,798 werden zum Beispiel verwendet, um elektronische Stereogeräte, Computerdrucker oder ähnliches aufzunehmen.
In jüngster Zeit wurden ähnliche Schränke gemäß der US-PS 5,533,797 dazu verwendet, um den typischen elektrischen Mixer aufzunehmen, so daß, wenn der Mixer in Betrieb ist, das von diesem erzeugte Geräusch gedämpft wird. Dies ist besonders dann erwünscht, wenn der Mixer in einer kommerziellen Umgebung, wie zum Beispiel in einem Restaurant, betrieben wird, so daß die Gäste vom Lärm eines Mixers, mit dessen Hilfe ein Getränk gemixt wird, nicht gestört werden.
Bei manchen dieser Gehäuse kann eine Abdeckung bloß vom Unterteil hochgehoben werden, um Zugang zu dem im Gehäuse befindlichen Gegenstand zu erhalten.
Komfortablererweise ist die Abdeckung jedoch normalerweise mit einem Scharnier am Unterteil des Gehäuses befestigt. Wenngleich eine solche Anordnung die Verwendung des Gehäuses vereinfacht, erschwert die dauerhafte Scharnieranordnung das Reinigen des Gehäuses. Darüber hinaus kann es durch eine solche Anordnung erschwert werden, Gegenstände in das Gehäuse zu geben und aus diesem zu entnehmen.
Daher besteht ein Bedarf an einem Gehäuse, dessen Abdeckung und Unterteil zwecks einfachem Betrieb durch ein Scharnier miteinander verbunden sind, und bei dem dennoch die Scharnierverbindung leicht gelöst werden kann, um den Zugang zum Inneren des Gehäuses zu erleichtern.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gehäuse mit einer einzigartigen Scharnierbaugruppe zu schaffen.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein wie oben erwähntes Gehäuse zu schaffen, bei dem die Abdeckung des Gehäuses, das durch eine Scharnierbaugruppe am Unterteil des Gehäuses befestigt ist, durch das Lösen der Scharnierverbindung vom Unterteil entfernt werden kann.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein wie oben erwähntes Gehäuse zu schaffen, bei dem die Komponenten der Scharnierbaugruppe so zusammengesetzt sind, daß die Abdeckung an einer relativen Position derselben vom Unterteil entfernt werden kann, und daß die Abdeckung an all ihren anderen relativen Positionen relativ zum Unterteil an der Scharnierbaugruppe gedreht werden kann.
Es ist eine zusätzliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein wie oben erwähntes Gehäuse zu schaffen, das leicht herzustellen, zusammenzubauen und zu reinigen ist.
Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung sowie deren Vorteile gegenüber Formen des Standes der Technik, die aus der nun folgenden Beschreibung offensichtlich werden, werden durch die im folgenden beschriebenen und in den Ansprüchen definierten Verbesserungen erzielt.
Im allgemeinen umfaßt ein Gehäuse, das in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung hergestellt wird, eine Unterteilkomponente, eine Abdeckungskomponente und eine Scharnierbaugruppe, welche die Abdeckungskomponente mit der Unterteilkomponente verbindet. Die Scharnierbaugruppe umfaßt einen Ansatz, der an einer der Komponenten ausgebildet ist, und eine Öffnung, die in der anderen Komponente ausgebildet ist. Der Ansatz und die Öffnung sind so geformt, daß die Abdeckungskomponente in einer relativen Position der Komponenten von der Unterteilkomponente entfernt werden kann, und die Abdeckungskomponente in allen anderen relativen Positionen an der Unterteilkomponente gehalten wird und relativ zur Unterteilkomponente über die Scharnierbaugruppe verschwenkt werden kann.
Ein bevorzugtes, beispielhaftes Gehäuse, welches das Prinzip der vorliegenden Erfindung zeigt, ist mittels eines Beispiels in den Zeichnungen dargestellt, wobei nicht versucht wurde, alle verschiedenen Formen und Modifikationen darzustellen, mit denen die Erfindung ausgeführt werden kann. Der Schutzumfang der Erfindung ist an den nachfolgenden Patentansprüchen und nicht an den Einzelheiten der Beschreibung zu beurteilen.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines nach dem Prinzip der vorliegenden Erfindung zusammengebauten Gehäuses,
Fig. 2 eine Perspektivansicht der Unterteilkomponente des Gehäuses von Fig. 1,
Fig. 3 eine Perspektivansicht der Abdeckungskomponente des Gehäuses von Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Unterteilkomponente von Fig. 2,
Fig. 5 die Draufsicht der Unterteilkomponente von Fig. 2,
Fig. 6 die Teil-Schnittansicht entlang der Linie 6-6 von Fig. 5,
Fig. 7 die Seitenansicht der Abdeckungskomponente von Fig. 3 mit einer Ansatzkomponente der Scharnierbaugruppe an der Unterteilkomponente im Schnitt,
Fig. 8 die Draufsicht auf die Abdeckungskomponente von Fig. 3,
Fig. 9 eine Explosionsansicht der Abdeckungskomponente und der Unterteilkomponente mit der Art und Weise ihres Zusammenbaus über die Scharnierbaugruppe, wobei die Ansatzkomponente der Scharnierbaugruppe im Schnitt dargestellt ist und
Fig. 10 eine schematische Darstellung der Art und Weise, in welcher die Abdeckungskomponente relativ zur Unterteilkomponente über die Scharnierbaugruppe verschwenkt werden kann.
Ein Gehäuse, das in Übereinstimmung mit dem Prinzip der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, wird in den Zeichnungen im allgemeinen mit der Bezugsziffer 20 bezeichnet. Das Gehäuse 20 umfaßt eine Unterteilkomponente 21, eine Abdeckungskomponente 22 und eine Scharnierbaugruppe 23. Das Gehäuse 20 eignet sich dazu, eine beliebige Art von Gegenstand aufzunehmen, auf den während seiner Verwendung zugegriffen werden muß. Es eignet sich insbesondere dazu, einen elektrischen Lebensmittelmixer aufzunehmen, um dessen Schallgeräusche während seines Betriebs zu dämpfen. Sowohl die Unterteilkomponente 21 als auch die Abdeckungskomponente 22 werden vorzugsweise aus einem durchsichtigen Plastikmaterial gebildet, so daß der darin aufzunehmende Gegenstand leicht in Augenschein genommen werden kann.
Die Unterteilkomponente 21 umfaßt gegenüberliegende Seitenwände 24, die an ihrer Rückseite durch eine im wesentlichen vertikale Rückwand 25 und an ihrer Oberseite durch eine obere Lippe 26 verbunden sind. Die Wände 24 weisen im wesentlichen die Form eines rechtwinkligen Dreiecks mit Vorderkanten 27 auf, die sich in einem Winkel von der Vorderkante der Lippe 26 bis zum Boden der Wände 24 erstrecken. Der Raum zwischen den Wänden 24 eignet sich somit zur Aufnahme des im Gehäuse 20 aufzunehmenden Gegenstandes. Eine Bodenfläche kann sich nach Belieben zwischen dem Boden der Wände 24 erstrecken. Die dargestellte Unterteilkomponente 21 weist eine solche Bodenfläche nicht auf. Statt dessen kann die Unterteilkomponente 21 einfach auf eine flache Oberfläche, wie zum Beispiel eine Theke, gestellt werden, und der darin aufzunehmende Gegenstand wird ebenfalls auf die Theke gestellt.
Die Abdeckungskomponente 22 weist gegenüberliegende Seitenwände 28 auf, die an ihrer Vorderseite durch eine im wesentlichen vertikale Vorderwand 29 und an ihrer Oberseite durch eine Deckelfläche 30 verbunden sind, die sich unter einem Winkel von der Oberkante der Vorderwand 29 bis zu einer oberen Lippe 31 nach oben erstreckt. Die Seitenwände 28 sind so gebildet, daß sie eine im wesentlichen vertikale obere Kante 32 aufweisen, die sich von der Lippe 31 nach unten erstreckt, wobei sich eine im wesentlichen horizontale untere Kante 33 von der Vorderwand 29 nach hinten erstreckt und eine abgewinkelte zentrale Kante 34 sich zwischen den Kanten 32 und 33 erstreckt. Der Abstand zwischen den Wänden 28 ist geringfügig größer als der Abstand zwischen den Seitenwänden 24 der Unterteilkomponente 21, so daß die Abdeckungskomponente 22 teleskopförmig über die Unterteilkomponente 21 greift. Ein Griff 35 kann an der Vorderwand 29 angebracht sein, so daß die Abdeckungskomponente 22 leicht relativ zur Unterteilkomponente 21 über die Scharnierbaugruppen 23 verschwenkt werden kann, was nachfolgend im einzelnen beschrieben wird.
Eine Scharnierbaugruppe 23 ist an jeder Seite des Gehäuses 20 gebildet. Jede Scharnierbaugruppe 23 ist mit einem Ansatz 36 versehen, der sich von jeder Seitenwand 24 der Unterteilkomponente 21 nach außen hin erstreckt. Ein kreisförmiger Knopf 37 bildet das äußere Ende eines jeden Ansatzes 36 und ist von der Seitenwand 24 um die Abmessung A beabstandet (s. Fig. 5). Wie am besten aus Fig. 6 entnommen werden kann, ist jeder Ansatz 36 mit gegenüberliegenden, beabstandeten, linearen Kanten 38 versehen, die durch gegenüberliegende, beabstandete, gekrümmte Kanten 39 verbunden sind. Die linearen Kanten 38 sind um eine Abmessung B voneinander beabstandet, und die Scheitelpunkte der gekrümmten Kanten 39 sind um eine Abmessung c voneinander beabstandet, der größer als die Abmessung B ist.
Jede Scharnierbaugruppe 23 weist auch eine Öffnung 40 in jeder Seitenwand 28 der Abdeckungskomponente 22 auf. Jede Öffnung 40 ist in der Nähe der Verbindung der oberen Kante 32 und der zentralen Kante 34 der Seitenwände 28 der Abdeckungskomponente 22 angeordnet und im wesentlichen schlüssellochförmig mit einer Zugangsöffnung 41 geformt, die sich in der Kante 34 befindet und zu einer im wesentlichen kreisförmigen Aussparung 42 in der Wand 28 führt. Die Breite D der Zugangsöffnung 41 ist im wesentlichen gleich der Abmessung B der Ansätze 36, so daß bei Ausrichtung der Abmessung D der Öffnungen 40 der Abdeckungskomponente 22 zu den linearen Kanten 38 der Ansätze 36 der Unterteilkomponente 21 die Ansätze 36 in den Öffnungen 40 aufgenommen werden können. Um diese Aufnahme zu ermöglichen, ist die Abmessung D vorzugsweise geringfügig größer als die Abmessung B, aber abhängig von der Biegsamkeit des Materials der Abdeckungskomponente 22 könnte die Abmessung D sogar geringfügig kleiner sein als die Abmessung B, und die Ansätze 36 könnten dann in die Öffnungen 40 einschnappen, die sich dabei geringfügig biegen würden. Der Durchmesser E der Aussparung 42 ist so gestaltet, daß er im wesentlichen mit der Abmessung C der Ansätze 36 übereinstimmt und vorzugsweise nur geringfügig größer ist als diese.
Wenn die Scharnierbaugruppe 23 zusammengebaut ist, passen die Wände 28 der Abdeckungskomponente 22, die eine Dicke der Abmessung F aufweisen, zwischen die Wände 24 und die Knöpfe 37 der Unterteilkomponente 21. Aus diesem Grund ist die zuvor beschriebene Abmessung A geringfügig größer als die Dicke F der Wände 24. Es sei darauf hingewiesen, daß die Knöpfe 37 für den ordnungsgemäßen Betrieb der Scharnierbaugruppen 23 nicht von wesentlicher Bedeutung sind. Wenngleich sie dazu dienen, sicherzustellen, daß die Abdeckungskomponente 22 auf der Unterteilkomponente 21 verbleibt. Bei einer Fertigung dieser Komponente mit präzisen Toleranzen oder dadurch, daß die Länge der Ansätze 36 verlängert wird, könnten die Knöpfe 37 auch fortgelassen werden.
Wie zuvor beschrieben, kann die Unterteilkomponente 21 nur dann mit der Abdeckungskomponente 22 verbunden oder von dieser getrennt werden, wenn die Öffnungen 41 gemäß Fig. 9 zu den linearen Kanten 38 (s. Fig. 6) der Scharnierbaugruppe 23 ausgerichtet werden. Danach werden diese Komponenten durch Drehung der Abdeckungskomponente 22 relativ zur Unterteilkomponente 21 an der Scharnierbaugruppe 23 zusammengehalten, wenn die gekrümmten Kanten 39 der Ansätze 36 in den im wesentlichen kreisförmigen Aussparungen 42 der Öffnungen 40 sitzen. Somit kann, wie in Fig. 10 dargestellt, die Abdeckungskomponente 22 über einen Winkel α von der vollkommen geschlossenen Position, die in Fig. 1 dargestellt ist, bis hin zur vollkommen geöffneten Position gedreht werden, wobei die obere Lippe 31 der Abdeckungskomponente 22 die hintere Wand 25 der Unterteilkomponente 21 übergreift. Nur wenn sich die Abdeckungskomponente 22 etwa in der Mitte des Winkels α befindet und die Kante 34 etwa die Horizontale erreicht hat, kann sie von der Unterteilkomponente 21 entfernt werden.
Es sei darauf hingewiesen, daß das gleiche Ergebnis erzielt würde, wenn sich in kinematischer Umkehrung die Ansätze 36 an der Abdeckungskomponente 22 und die Öffnungen 40 an der Unterteilkomponente 21 befinden würden, was von dieser Erfindung erfaßt wird.
Angesichts der vorstehenden Beschreibung ist es offensichtlich, daß ein wie oben beschriebenes, konstruiertes Gehäuse die Aufgaben der Erfindung erfüllt und den Stand der Technik wesentlich verbessert.
Bezugszeichenliste
10
Gehäuse
21
Unterteilkomponente
22
Abdeckungskomponente
23
Scharnierbaugruppe
24
Seitenwände
25
Rückwand
26
,
31
Lippen
27
Vorderkante
28
Seitenwände
29
vertikale Vorderwand
30
Deckelfläche
32
vertikale obere Kante
33
horizontale untere Kante
34
zentrale Kante
35
Griff
36
Ansatz
37
kreisförmiger Knopf
38
lineare Kanten
39
gekrümmte Kanten
40
Öffnung
41
Zugangsöffnung
42
Aussparung
A, B, C, D, F Abmessungen
E Durchmesser der Aussparung
42
α Winkel

Claims (16)

1. Gehäuse (20) mit einer Unterteilkomponente (21), einer Abdeckungskomponente (22) und einer Scharnierbaugruppe (23), welche die Abdeckungskomponente (22) mit der Unterteilkomponente (21) verbindet, wobei die Scharnierbaugruppe (23) einen Ansatz (36) in einer der Komponenten (21 oder 22) und eine Öffnung (40) in der anderen der Komponenten (22 oder 21) umfaßt und der Ansatz (36) und die Öffnung (40) so konfiguriert sind, daß die Abdeckungskomponente (22) in einer relativen Position der Komponenten (21, 22) von der Unterteilkomponente (21) entfernt werden kann und die Abdeckungskomponente (22) in allen anderen relativen Positionen an der Unterteilkomponente (21) gehalten und relativ zur Unterteilkomponente (21) über die Scharnierbaugruppe (23) verschwenkbar ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (36) im Abstand (B) gegenüberliegende, im wesentlichen lineare Kanten (38) aufweist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (40) eine Zugangsöffnung (41) mit einer Abmessung (D) aufweist, die in etwa dem Abstand (B) der linearen Kanten (38) entspricht.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (36) mit gegenüberliegenden, beabstandeten, gekrümmten Kanten (39) versehen ist, wobei der Abstand (C) der Scheitelpunkte der gekrümmten Kanten (39) größer als der Abstand (B) der linearen Kanten (38) ist.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (40) eine im wesentlichen kreisförmige Aussparung (42) neben der Zugangsöffnung (41) aufweist, wobei die Aussparung (42) mit einem Durchmesser (E) versehen ist, der etwa gleich groß wie der Abstand (C) der Scheitelpunkte der gekrümmten Kanten (39) ist.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungskomponente (22) teleskopförmig über der Unterteilkomponente (21) schiebbar ist und die Scharnierbaugruppe (23) einen Knopf (37) aufweist, der am Ende des Ansatzes (36) angeordnet und von der Unterteilkomponente (21) beabstandet ist, wobei ein Abschnitt der Abdeckungskomponente (22) im Raum mit dem Abstand (A) zwischen dem Knopf (37) und der Unterteilkomponente (21) aufgenommen ist.
7. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilkomponente (21) Seitenwände (24) aufweist, wobei sich an jeder Seitenwand (24) ein Ansatz (36) befindet.
8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungskomponente (22) mit Seitenwänden (24) versehen ist und in jeder Seitenwand (28) eine Öffnung eingeformt ist.
9. Gehäuse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierbaugruppe (23) einen Knopf (37) aufweist, der am äußeren Ende eines jeden Ansatzes (36) ausgebildet ist, wobei jeder Knopf (37) von jeder Seitenwand (24) der Unterteilkomponente (21) einen Abstand (A) aufweist und jede Seitenwand (24) der Abdeckungskomponente (22) im Raum zwischen jedem der Knöpfe (37) und jeder der Seitenwände (24) der Unterteilkomponente (21) aufgenommen ist.
10. Gehäuse nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ansatz (36) mit im Abstand (B) gegenüberliegende, im wesentlichen lineare Kanten (38) aufweist.
11. Gehäuse nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Öffnung (40) eine Zugangsöffnung (41) in jeder der Seitenwände (28) der Abdeckungskomponente (22) und eine Abmessung (D) aufweist, die ungefähr dem Abstand (B) der linearen Kanten (38) der einzelnen Ansätze (36) entspricht.
12. Gehäuse nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Ansätze (36) gegenüberliegende, beabstandete, gekrümmte Kanten (39) aufweist, wobei der Abstand (C) zwischen den Scheitelpunkten der gekrümmten Kanten (39) größer als der Abstand (B) der einzelnen linearen Kanten (38) ist.
13. Gehäuse nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Öffnungen (40) eine im wesentlichen kreisförmige Aussparung (42) neben jeder der Zugangsöffnungen (41) aufweist, wobei die jeweiligen Aussparungen (42) einen Durchmesser (E) aufweisen, der etwa gleich dem Abstand (C) der Scheitelpunkte der einzelnen gekrümmten Kanten (39) ist.
14. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilkomponente (21) beabstandete Seitenwände (24) aufweist, die durch eine Rückwand (25) verbunden sind, und die Abdeckungskomponente (22) mit beabstandeten Seitenwänden (28) versehen ist, die durch eine Vorderwand (29) verbunden sind, wobei der Abstand zwischen den Seitenwänden (28) der Abdeckungskomponente (22) größer als der Abstand zwischen den Seitenwänden (24) der Unterteilkomponente (21) ist, so daß die Seitenwände (28) der Abdeckungskomponente (22) über die Seitenwände (24) der Unterteilkomponente (21) greifen, wenn die Abdeckungskomponente (22) relativ zur Unterteilkomponente (21) über die Scharnierbaugruppe (23) verschwenkt wird.
15. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderwand (29) der Abdeckungskomponente (22) ein Griff (35) angeordnet ist.
16. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungskomponente (22) eine obere Lippe (31) aufweist, welche die Rückwand (25) der Unterteilkomponente (21) übergreift, wenn die Abdeckungskomponente (22) in eine vollkommen geöffnete Position relativ zur Unterteilkomponente (21) verschwenkt ist.
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