DE19505563A1 - Vorrichtung mit einem Mikrofon - Google Patents

Vorrichtung mit einem Mikrofon

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Description

Stand der Technik
Bei Konferenzen, die in nicht speziell für einen bestimmten Zweck eingerichteten Räumen durchgeführt werden, werden häu­ fig auf den Tischen der Redner und Vorsitzenden aufstellbare Mikrofone eingesetzt. Meist handelt es sich um Handmikrofo­ ne, die in einem geeigneten Ständer gehalten sind. Nachtei­ lig bei den bisher bekannten Tischmikrofonen ist, daß sie für den Transport sorgfältig eingepackt werden müssen, was meist nicht nur zeit-, sondern auch platzaufwendig ist.
Darstellung der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, die oben genannten Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und ein vielseitig ein­ setzbares, handliches Tischmikrofon zu schaffen.
Eine Vorrichtung mit einem Mikrofon gemäß der Erfindung zeichnet sich aus durch zwei über ein Scharnier verbundene, auf- und zuklappbare Halbschalen, derart, daß die Vorrich­ tung im aufgeklappten Zustand aufgestellt als Tischpultmi­ krofon dient.
Die Erfindung schafft also ein Tischpultmikrofon, das sich wie eine Muschel öffnen und schließen läßt.
Das erfindungsgemäße Tischpultmikrofon ist sehr praktisch zu transportieren, da die klappbaren Halbschalen zugleich als Gestell und als Verpackung für die empfindlichen Teile dienen. Abgesehen von einer allenfalls erforderlichen Taste zur Betätigung eines Entriegelungs- bzw. Aufklappmechanismus sind mit Vorteil keine beweglichen Teile an den Außenseiten der Halbschalen vorgesehen (Transportschutz bzw. -sicher­ heit).
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Halbscha­ len dünn (im Vergleich zur Länge und zur Breite, d. h. die Dicke beträgt z. B. etwa einen Zehntel der Länge) und rela­ tiv flach und etwa handgroß. Dadurch erhält die Vorrichtung im zugeklappten Zustand eine handliche Form (geringer Platz­ bedarf) und kann gleichzeitig eine großzügig dimensionierte und daher bequem bedienbare Tastatur aufnehmen.
Vorzugsweise schließen die Halbschalen im aufgeklappten Zu­ stand einen Winkel von mindestens 50° vorzugsweise 60° ein. Wenn das Mikrofon an einer Vorderseite der einen, nämlich oberen Halbschale angeordnet ist, wird auf diese Weise nicht nur eine gute Höhe ab Unterlage erreicht, sondern ist das Innere der muschelförmigen Vorrichtung bei Vorhandensein ei­ ner Tastatur auch gut zugänglich. Es ist auch eine Mikrofon­ positionierung in der unteren Halbschale (insbesondere an deren vorderem Ende) möglich.
Mit Vorteil ist die genannte Vorderseite derart abgeschrägt, daß sie zumindest horizontal oder leicht nach oben gerich­ tet ist, wenn die Vorrichtung als Pultmikrofon aufgestellt ist. Dabei wird als Mikrofon ein Grenzflächenmikrofon einge­ setzt. Ein Grenzflächenmikrofon hat eine starke Richtcharak­ teristik in Richtung der Grenzfläche, d. h. im vorliegenden Fall parallel zur (abgeschrägten) Vorderseite. Die abge­ schrägte Vorderseite verleiht dem zugeklappten Tischpultmi­ krofon zudem ein schlankes und formschönes Aussehen.
Wenn die eine, z. B. obere Halbschale etwas schmaler und et­ was länger als die andere, z. B. untere ist, dann lassen sich die Halbschalen von Hand leicht und problemlos aufklap­ pen.
Eine besondere ästhetische Wirkung ergibt sich dann, wenn das Mikrofon in einem nasenartig vorstehenden Gehäuseteil der oberen Halbschale untergebracht ist, welcher die untere Halbschale leicht übergreift.
Das Scharnier ist so ausgebildet, daß es zumindest in sei­ nen beiden Endstellungen einrastet. Im Bedarfsfall können mehrere rastende Stellungen vorgesehen sein. Das Scharnier ist z. B. in der unteren Halbschale versteckt angeordnet.
Eine starrflexible Leiterplatte verbindet die beiden Halb­ schalen intern (schaltungsmäßig). Insbesondere ist ein Schalter vorgesehen, der das Mikrofon automatisch ein- bzw. ausschaltet, wenn die Halbschalen auf- resp. zugeklappt wer­ den.
Innenseitig der unteren Halbschale sind Bedienungstasten vorgesehen. Diese werden durch das Aufklappen der Halbscha­ len zugänglich und sind während des Transports des Tisch­ pultmikrofons geschützt.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform verfügt die erfindungsgemäße Vorrichtung über einen kleinen Laut­ sprecher. Dieser ist z. B. innenseitig der oberen Halbschale vorgesehen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Bedienungstasten nicht allzu klein und hinreichend beabstandet sind. Im vor­ deren Bereich der Halbschalen sind z. B. zwei großflächige Bedienungs- resp. Umschalttasten vorgesehen, während im üb­ rigen Teil eine Zehnertastatur mit einigen Zusatzfunktions­ tasten vorhanden sein kann. Die Zehnertastatur kann z. B. zum Anwählen von bestimmten Leitungen dienen, wie es z. B. in der Zentrale eines Funksystems mit einer Vielzahl von Teilnehmern erforderlich ist.
An der Außenseite der unteren Halbschale sind schalldämmen­ de Gummifüße vorgesehen, so daß die Halbschale horizontal auf eine entsprechende Unterlage gelegt werden kann. Ein Verbindungskabel ist an der Hinterseite der unteren Halb­ schale, in der Nähe des Scharniers anschließbar resp. ange­ schlossen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Nachfolgend soll die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen und im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläu­ tert werden. Es zeigen:
Fig. 1 Ein erfindungsgemäßes Tischpultmikrofon im aufge­ klappten Zustand;
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Tischpultmikrofon im zuge­ klappten Zustand;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Tischpultmikrofon im zuge­ klappten Zustand;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Innenseite der unteren Halbschale des Tischpultmikrofons.
Grundsätzlich sind in den Zeichnungen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Wege zur Ausführung der Erfindung
In den Fig. 1 bis 4 ist eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt. Sie besteht im we­ sentlichen aus zwei etwa gleich großen, länglichen Halb­ schalen 1, 2, die durch ein Scharnier (vgl. Scharnierachse 3) an ihren hinteren Schmalseiten verbunden sind. Fig. zeigt die Halbschalen im aufgeklappten und Fig. 2 im zuge­ klappten Zustand. Der maximale Öffnungswinkel beträgt vor­ zugsweise mindestens 50°. Im vorliegenden Beispiel ist er etwa 60°. Dadurch ist gewährleistet, daß die Innenseite der unteren Halbschale 1 gut zugänglich ist. Diese ist nämlich, wie weiter unten beschrieben wird, mit einem Tastaturfeld 10 ausgestattet.
Das Scharnier ist versteckt angeordnet. Vorzugsweise ist es so ausgebildet, daß die obere Halbschale 2 einerseits in offener und andererseits in geschlossener Endposition einra­ stet. Anstelle von zwei können auch drei oder mehr rastende Stellungen vorgesehen sein.
Die Dicke der oberen Halbschale 2 nimmt von hinten (d. h. von nahe der Scharnierachse 3) nach vorne (Sitz eines Mikro­ fons 14) leicht zu. An einer (z. B. im 45° Winkel) abge­ schrägten Vorderseite 4 sind Schlitzöffnungen 5 vorgesehen, hinter welchen ein an sich bekanntes Grenzflächenmikrofon montiert ist. Die Schlitzöffnungen 5 sind in der Mitte der Vorderseite angeordnet.
Unterhalb der abgeschrägten Vorderseite 4 (und zwar am vor­ deren Ende der Innenfläche 12 der aufklappbaren Halbschale 2) ist eine Gehäusenase 6 ausgebildet. Sie ragt aus einer durch die Innenfläche 12 definierten Ebene heraus und steht gleichsam nach "unten" vor, wobei sie die Vorderseite der unteren Halbschale 1 übergreift (vgl. insbesondere Fig. 2).
Die obere Halbschale 2 ist etwas schmaler und etwas länger als die untere Halbschale 1. Der Unterschied in der Breite liegt in der Größenordnung von einigen Millimetern bis 1 cm. Der Längenunterschied beträgt dagegen durchaus 1 bis 2 cm. Dies ist aus Fig. 3 deutlich erkennbar. Die obere Halbschale 2 übergreift die untere Halbschale 1 sowohl rück­ als auch vorderseitig. Ein Vorteil dieser Konstruktion be­ steht z. B. darin, daß die Vorrichtung gut von Hand aufge­ klappt werden kann.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Neigung (bzw. Abschrägung) der Vorderseite 4 (z. B. bezüg­ lich der Längsmittelachse der Halbschale) derart auf den ma­ ximalen Öffnungswinkel (z. B. 50°-60°) abgestimmt, daß die erwähnte Vorderseite 4 bei aufgeklappter Vorrichtung (Fig. 1) etwa horizontal oder (z. B. um 0°-20°) leicht nach oben geneigt ist bezüglich der horizontalen Unterlage (auf wel­ cher das Tischpultmikrofon aufgestellt ist). Entsprechend zeigt die Richtung maximaler Empfindlichkeit des in bzw. hinter der Vorderseite 4 angebrachten Grenzflächenmikrofons horizontal nach vorne resp. leicht nach oben.
Die untere Halbschale 1 ist etwas dicker als die obere Halb­ schale 2. Sie ist von hinten nach vorn leicht verjüngt. Es resultiert eine leicht nach vorn geneigte Innenfläche 11. An dieser schmiegt sich im zusammengeklappten Zustand die In­ nenseite 12 der oberen Halbschale 2 an.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist in der oberen Halbschale 2 ein Lautsprecherchassis 13 unterge­ bracht. Es strahlt den Schall (im einfachsten Fall) im we­ sentlichen senkrecht zur Innenfläche 12 ab. Die für die Schallabstrahlung erforderlichen Schlitze sind in der Nähe des vorderen Endes vorgesehen. Dadurch, daß der schallab­ strahlende Bereich einen gewissen Abstand von der Unterlage hat, kann eine gute gegen den Sprecher gerichtete Schallaus­ breitung gewährleistet werden.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Innenfläche der unteren Halbschale 1. Im vorderen Bereich sind zwei großflächige Tasten 9.1, 9.2 vorgesehen. Sie decken zusammen die ganze Breite und etwa einen Viertel der Länge der unteren Halb­ schale 1 ab. Dahinter schließt sich ein Tastaturfeld 10 z. B. mit einer Zehnertastatur und einigen Funktionstasten an. Die einzelnen Tasten der Zehnertastatur sind nicht allzu klein und hinreichend beabstandet, um ein bequemes und si­ cheres Tippen zu ermöglichen. An der Hinterseite der unte­ ren Halbschale 1 ist ein Kabelanschluß 8 vorgesehen. Schließlich sind an der Außenseite der unteren Halbschale 1 z. B. vier schalldämmende und haftvermittelnde Gummifüße 7.1, 7.2 vorgesehen.
Obere und untere Halbschalen sind intern durch eine starr­ flexible Leiterplatte verbunden. Ferner ist ein interner Schalter vorgesehen, der beim Aufklappen das Mikrofon 14 au­ tomatisch ein- und beim Zuklappen entsprechend ausschaltet. Der Redner kann also sein Mikrofon 14 einfach durch Zuklap­ pen abschalten. Es ist auch sogleich erkennbar, ob das Mi­ krofon 14 eingeschaltet ist oder nicht.
Die Vorrichtung ist etwa handgroß. Im vorliegenden Beispiel beträgt die Gesamtlänge der oberen Halbschale 2 etwa 15 bis 20 cm, die Gesamtbreite etwa 8 bis 12 cm, die Gesamthöhe im zugeklappten Zustand etwa 4 bis 5 cm und diejenige im aufge­ klappten Zustand etwa 14 bis 18 cm. Selbstverständlich kann die Vorrichtung viel kleiner (z. B. in Zigaretten- oder so­ gar Streichholzschachtelgröße) ausgeführt sein.
Die Vorrichtung kann natürlich weitere Komfortmerkmale auf­ weisen wie z. B. eine Verriegelung im zugeklappten Zustand, um ein ungewolltes Aufklappen zu vermeiden, einen Federme­ chanismus, der die obere Halbschale im aufgeklappten Zustand hält etc. Es können auch Kontrollämpchen oder dergleichen vorgesehen sein. Diese können z. B. im oder neben dem Tasta­ turfeld 10 angeordnet sein. Es ist aber durchaus denkbar, LED-Anzeige- und Kontrollämpchen an der Vorderseite 4 anzu­ ordnen.
Der kleine Lautsprecher kann z. B. - statt wie oben angege­ ben - auf der Vorderseite 4 der oberen Halbschale 2 oder auf der Innenseite der unteren Halbschale 1 vorgesehen sein. Je nach Position kann die Schallausbreitung durch an sich be­ kannte Maßnahmen (Lamellen etc.) variiert resp. gezielt festgelegt werden.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf eine Vorrichtung mit einem einzigen Mikrofon. Es können z. B. auch zwei oder mehr Mikrofone (vorzugsweise Grenzflächenmikrofone) vorgesehen sein. Sie können an irgend einem geeigneten Ort (z. B. an den Innenflächen 11, 12, an einer Schmal- oder an der Au­ ßenseite der aufklappbaren Halbschale 2) eingebaut sein. Ferner kann ein handbetätigbarer Schalter zum Umschalten von einem Mikrofon auf das andere vorgesehen sein.
Die Halbschalen können im Prinzip auch stark unterschiedlich in ihrer Größe sein. Die obere, aufklappbare Halbschale kann z. B. kürzer und/oder breiter als die untere sein. Formmäßig können sie statt länglich auch kreisrund sein.
Der Öffnungswinkel kann in großen Bereichen variiert wer­ den. Muß die Innenseite mangels Tastaturfeld nicht zugäng­ lich sein, kann der maximale Öffnungswinkel u. U. auf 30° beschränkt sein. Bei geeigneter Geometrie und Gewichtsver­ teilung (z. B. wenn die obere Halbschale viel kleiner und/ oder leichter als die untere ist) kann der genannte Winkel größer als 90° sein. Aus Stabilitätsgründen ist dies aller­ dings eher nachteilig.
Es versteht sich, daß diverse Merkmale weggelassen werden können, ohne daß vom Kern der Erfindung abgewichen wird. Insgesamt betrachtet ist es ein großer Vorteil, daß das Tischpultmikrofon zusammengeklappt werden kann, um kompakt transportierbar zu sein und gleichzeitig einen Schutz der Tasten zu bieten.
Bezugszeichenliste
1, 2 Halbschale
3 Scharnierachse
4 Vorderseite
5 Schlitzöffnung
6 Gehäusenase
7.1, 7.2 Gummifüße
8 Kabelanschluß
9.1, 9.2 Tasten
10 Tastaturfeld
11, 12 Innenfläche
13 Lautsprecherchassis
14 Mikrofon.

Claims (11)

1. Vorrichtung mit einem Mikrofon (14), gekennzeichnet durch zwei über ein Scharnier verbundene, auf- und zu­ klappbare Halbschalen (1, 2), derart, daß die im aufge­ klappten Zustand aufgestellte Vorrichtung als Tischpult­ mikrofon dienen kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (1, 2) dünn und handgroß sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (1, 2) im aufge­ klappten Zustand einen Winkel von mindestens 50° ein­ schließen und das Mikrofon (14) an einer Vorderseite (4) der einen, nämlich oberen Halbschale (2) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Vorderseite (4) derart abgeschrägt ist, daß sie zumindest horizontal oder leicht nach oben gerichtet ist, wenn die Vorrichtung als Pultmikrofon aufgestellt ist und daß das Mikrofon (14) ein Grenzflä­ chenmikrofon ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine, obere Halbschale (2) et­ was schmaler und etwas länger als die andere, untere (1) ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrofon (14) in einem nasenar­ tig vorstehenden Gehäuseteil (6) der oberen Halbschale (2) untergebracht ist, welche die untere Halbschale leicht übergreift.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier mindestens in seinen beiden Endstellungen einrastet, daß es in der unteren Halbschale (1) versteckt angeordnet ist, daß eine starrflexible Leiterplatte die Halbschalen (1, 2) ver­ bindet und daß ein Schalter vorgesehen ist, der das Mi­ krofon (14) automatisch ausschaltet, wenn die Halbscha­ len (1, 2) zusammengeklappt werden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß innenseitig (11) der unteren Halb­ schale (1) Bedienungstasten (9.1, 9.2, 10) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Bereich der unteren Halbschale (1) zwei großflächige Bedienungstasten (9.1, 9.2) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen vorzugsweise an einer In­ nenfläche (11, 12) der Halbschalen (1, 2) angeordneten Lautsprecher (13) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der unteren Halbschale Gummifüße (7.1, 7.2) vorgesehen sind und daß ein Verbindungskabel (8) an der Hinterseite der un­ teren Halbschale (1) anschließbar resp. angeschlossen ist.
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