DE19900605A1 - Scheinwerfer für Fahrzeuge zur Aussendung unterschiedlicher Lichtbündel - Google Patents

Scheinwerfer für Fahrzeuge zur Aussendung unterschiedlicher Lichtbündel

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DE19900605A1
DE19900605A1 DE19900605A DE19900605A DE19900605A1 DE 19900605 A1 DE19900605 A1 DE 19900605A1 DE 19900605 A DE19900605 A DE 19900605A DE 19900605 A DE19900605 A DE 19900605A DE 19900605 A1 DE19900605 A1 DE 19900605A1
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Verena Hebler
Doris Boebel
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Marelli Automotive Lighting Reutlingen Germany GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/60Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution
    • F21S41/65Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution by acting on light sources
    • F21S41/657Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution by acting on light sources by moving light sources

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Der Scheinwerfer weist einen Reflektor (10) und eine relativ zu diesem bewegbare Lichtquelle (12) auf. In der Betriebsstellung des Scheinwerfers für Abblendlicht befindet sich die Lichtquelle (12) in einer Endstellung für Abblendlicht, in der von dieser ausgesandtes Licht durch den Reflektor (10) als ein Abblendlichtbündel mit asymmetrischer Helldunkelgrenze sowie bestimmter Reichweite und bestimmtem Beleuchtungsstärkemaximum reflektiert wird. Ausgehend von ihrer Endstellung für Abblendlicht ist die Lichtquelle (12) in eine Stellung für Schlechtwetterlicht bewegbar, in der von dieser ausgesandtes Licht durch den Reflektor (10) als ein Lichtbündel mit geringerer Reichweite und geringerem Beleuchtungsstärkemaximum reflektiert wird. Das Lichtbündel kann eine durchgehende horizontale Helldunkelgrenze aufweisen und eine stärkere horizontale Streuung als das Abblendlichtbündel. Durch die Bewegung der Lichtquelle (12) kann ohne zusätzliche Lichtquelle und ohne Bauraumvergrößerung das Lichtbündel erzeugt werden.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Scheinwerfer für Fahrzeuge zur Aussendung unterschiedlicher Lichtbündel nach der Gattung des Anspruchs 1.
Ein solcher Scheinwerfer ist durch die DE 44 35 507 A1 bekannt. Dieser Scheinwerfer dient zur Aussendung eines Abblendlichtbündels oder eines Fernlichtbündels. Der Scheinwerfer weist einen Reflektor und eine Lichtquelle auf, die durch eine Verstelleinrichtung zwischen einer Endstellung für Abblendlicht und einer Endstellung für Fernlicht relativ zum Reflektor bewegbar ist. In der Endstellung der Lichtquelle für Abblendlicht wird durch den Reflektor von der Lichtquelle ausgesandtes Licht als ein nach unten geneigtes und ein eingeschränktes Beleuchtungsstärkemaximum aufweisendes Lichtbündel reflektiert, das eine asymmetrische Helldunkelgrenze aufweist, um eine Blendung des Gegenverkehrs zu vermeiden. In der Endstellung der Lichtquelle für Fernlicht wird durch den Reflektor von der Lichtquelle ausgesandtes Licht als ein weit reichendes und ein hohes Beleuchtungsstärkemaximum erzeugendes Lichtbündel reflektiert. Das vom Scheinwerfer mit der Lichtquelle in ihrer Endstellung für Abblendlicht mit einer bestimmten Charakteristik, das heißt Reichweite und Beleuchtungsstärkemaximum, ausgesandte Lichtbündel ermöglicht nicht bei allen Witterungsbedingungen eine optimale Beleuchtung. Um die Beleuchtung insbesondere bei Nebel, starkem Regen oder Schneefall zu verbessern sind beispielsweise Nebelscheinwerfer bekannt, die jedoch üblicherweise einen eigenen Reflektor und eine eigene Lichtquelle erfordern. Der Nebelscheinwerfer erfordert außerdem auch zusätzlichen Bauraum, der am Fahrzeug unter Umständen begrenzt ist.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Scheinwerfer für Fahrzeuge zur Aussendung unterschiedlicher Lichtbündel hat demgegenüber den Vorteil, daß durch die Bewegung der Lichtquelle die Aussendung entweder eines Abblendlichtbündels oder eines weiteren Lichtbündels mit reduzierter Reichweite und verringertem Beleuchtungsstärkemaximum ermöglicht ist, ohne daß hierzu eine zusätzliche Lichtquelle oder zusätzlicher Bauraum erforderlich sind.
In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Scheinwerfers angegeben. Die Ausbildung gemäß Anspruch 6 ermöglicht eine Veränderung der Charakteristik des Lichtbündels, das heißt von dessen Reichweite und von dessen Beleuchtungsstärkemaximum, zwischen der des Abblendlichts und der des weiteren Lichtbündels. Die Weiterbildung gemäß Anspruch 7 ermöglicht es mit einem Scheinwerfer mit einer Lichtquelle drei Lichtfunktionen für Abblendlicht, das weitere Lichtbündel und Fernlicht zu erzeugen. Die Ausbildung gemäß Anspruch 8 ermöglicht eine Veränderung der Charakteristik des Lichtbündels, das heißt von dessen Reichweite und von dessen Beleuchtungsstärkemaximum, zwischen der des Abblendlichtbündels und der des Fernlichtbündels.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Scheinwerfer in einem vertikalen Längsschnitt mit einer Lichtquelle in verschiedenen Stellungen, Fig. 2 einen Meßschirm bei Beleuchtung durch das vom Scheinwerfer mit der Lichtquelle in einer Endstellung für Abblendlicht ausgesandten Lichtbündel, Fig. 3 den Meßschirm bei Beleuchtung durch das vom Scheinwerfer mit der Lichtquelle in einer weiteren Endstellung ausgesandten Lichtbündel und Fig. 4 den Meßschirm bei Beleuchtung durch das vom Scheinwerfer mit der Lichtquelle in einer Endstellung für Fernlicht ausgesandten Lichtbündel.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Ein in Fig. 1 dargestellter Scheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, dient zur wechselweisen Aussendung unterschiedlicher Lichtbündel. Der Scheinwerfer weist einen Reflektor 10 und eine Lichtquelle 12 auf, die vorzugsweise eine Gasentladungslampe ist jedoch auch eine Glühlampe sein kann. Der Reflektor 10 mit der Lichtquelle 12 ist in einer Halterung oder einem Gehäuse 14 verstellbar angeordnet. Die Lichtaustrittsöffnung des Gehäuses 14 ist mit einer lichtdurchlässigen Scheibe 16 aus Glas oder Kunststoff abgedeckt, die als glatte Scheibe ausgebildet sein kann oder optische Profile aufweisen kann, durch die hindurchtretendes Licht abgelenkt und/oder gestreut wird. Der Reflektor 10 kann aus Metall oder Kunststoff bestehen und weist in seinem Scheitelbereich eine Öffnung 18 für die Lichtquelle 12 auf.
Die Lichtquelle 12 ist in einem Lampenträger 20 gehalten, der zumindest mittelbar am Reflektor 10 um eine zumindest annähernd horizontal verlaufende Achse 22 verschwenkbar gelagert ist. Die Schwenkachse 22 verläuft nahe dem oberen Rand des Lampenträgers 20. Die Lichtquelle 12 ragt mit ihrem Glaskolben, in dem sich bei deren Betrieb ein Lichtbogen 24 ausbildet, durch die Öffnung 18 des Reflektors 10 hindurch, so daß von deren Lichtbogen 24 ausgesandtes Licht durch die konkav gekrümmte Reflexionsfläche des Reflektors 10 reflektiert wird. Der Lichtquelle 12 kann eine Abschirmvorrichtung 26 zugeordnet sein, durch die ein Teil des von der Lichtquelle 12 ausgesandten Lichts abgeschirmt wird, so daß dieses nicht auf den Reflektor 10 trifft. Durch die Abschirmvorrichtung 26 kann eine Helldunkelgrenze des aus dem Scheinwerfer austretenden Lichtbündels erzeugt werden.
Am Lampenträger 20 greift exzentrisch zur Schwenkachse 22 eine Verstelleinrichtung 28 an, mittels der der Lampenträger 20 um die Achse 22 verschwenkbar ist. Die Verstelleinrichtung 28 kann beispielsweise einen Elektromotor 30 aufweisen, der über ein Getriebe eine am Lampenträger 20 angreifende Stange 32 geradlinig verschiebt. Der Elektromotor 30 ist vorzugsweise als Schrittmotor ausgeführt. Die Verstelleinrichtung 28 kann alternativ auch beispielsweise einen Elektromagneten aufweisen, der die am Lampenträger 20 angreifende Stange 32 verschiebt. Weiterhin alternativ kann die Verstelleinrichtung 28 auch einen hydraulischen oder pneumatischen Antrieb zur Verschiebung der am Lampenträger 20 angreifenden Stange 32 aufweisen.
Durch die Verstelleinrichtung 28 ist der Lampenträger 20 und die in diesem gehaltene Lichtquelle 12 zwischen einer Endstellung für Abblendlicht und wenigstens einer weiteren Stellung bewegbar. Die wenigstens eine weitere Stellung der Lichtquelle 12 ist derart bestimmt, daß von der Lichtquelle 12 ausgesandtes Licht vom Scheinwerfer als ein Lichtbündel ausgesandt wird, durch das bei ungünstigen Witterungsbedingungen wie beispielsweise Nebel, Regen oder Schnee eine bessere Beleuchtung erreicht wird als durch das Abblendlichtbündel. Nachfolgend wird vereinfacht die wenigstens eine weitere Stellung der Lichtquelle 12 als deren Stellung für Nebellicht bezeichnet, wobei hiermit auch die vorstehend erläuterten übrigen Witterungsbedingungen erfaßt sein sollen. Die wenigstens eine weitere Stellung der Lichtquelle 12 kann auch beispielsweise im Stadtverkehr vorgesehen werden.
In Fig. 1 sind der Lampenträger 20 und die Lichtquelle 12 mit durchgezogenen Linien in ihrer Stellung für Abblendlicht dargestellt. Der Lampenträger 20 kann sich dabei in Anlage an einem Anschlag 34 befinden, durch den die exakte Anordnung der Lichtquelle 12 bezüglich des Reflektors 10 sichergestellt wird, wie sie für das Abblendlicht erforderlich ist. Die Lichtquelle 12 ist relativ zum Reflektor 10 derart angeordnet, daß von deren Lichtbogen 24 ausgesandtes Licht durch den Reflektor 10 als ein nach unten geneigtes Lichtbündel reflektiert wird, das eine asymmetrische obere Helldunkelgrenze aufweist, die durch die Abschirmvorrichtung 26 erzeugt wird oder die durch entsprechende Form des Reflektors 10 erzeugt wird.
In Fig. 2 ist ein mit Abstand vor dem Scheinwerfer angeordneter Meßschirm 80 dargestellt, der durch das vom Scheinwerfer in der Betriebsstellung für Abblendlicht ausgesandte Lichtbündel beleuchtet wird. Der Meßschirm 80 weist eine horizontale Mittelebene HH und eine vertikale Mittelebene VV auf, die sich im Punkt HV schneiden. Der Scheinwerfer ist bei der dargestellten Ausführung für Rechtsverkehr ausgelegt. Durch das vom Reflektor 10 reflektierte Abblendlichtbündel wird der Meßschirm 80 in einem Bereich 82 beleuchtet. Es ist hierbei die Wirkung optischer Profile der Scheibe 16 nicht berücksichtigt, durch die das vom Reflektor 10 reflektierte Licht noch insbesondere in horizontaler Richtung gestreut wird. Durch das aus dem Scheinwerfer austretende Abblendlichtbündel wird somit nicht nur der Bereich 82 sondern ein breiterer Bereich des Meßschirms 80 beleuchtet. Der Bereich 82 ist nach oben durch die Helldunkelgrenze begrenzt, die auf der Gegenverkehrsseite, das ist die linke Seite des Meßschirms 80, einen horizontalen Abschnitt 83 aufweist, und die auf der eigenen Verkehrsseite, das ist die rechte Seite des Meßschirms 80, einen ausgehend vom horizontalen Abschnitt 83 ansteigenden Abschnitt 84 aufweist. Der horizontale Abschnitt 83 der Helldunkelgrenze verläuft etwa 1% entsprechend etwa 0,57° unterhalb der horizontalen Mittelebene HH des Meßschirms 80. Der Abschnitt 84 der Helldunkelgrenze steigt unter einem Winkel von etwa 15° zur horizontalen Mittelebene HH an. Die Verteilung der Beleuchtungsstärke im Bereich 82 ist durch mehrere Linien 85 gleicher Beleuchtungsstärke, sogenannte Isoluxlinien, verdeutlicht. Im Bereich 82 ist in einer Zone 86 dicht unterhalb der Helldunkelgrenze und etwas rechts der vertikalen Mittelebene VV des Meßschirms 80 die höchste Beleuchtungsstärke vorhanden, die beispielsweise etwa 40 bis 50 Lux beträgt. Zu den Rändern des Bereichs 82 hin nimmt die Beleuchtungsstärke allmählich ab. Der Bereich 82 weist bis zu der 1-Lux-Linie in vertikaler Richtung eine Ausdehnung von etwa 8° unterhalb der horizontalen Mittelebene HH bis etwa 3° oberhalb der horizontalen Mittelebene HH auf. In horizontaler Richtung weist der Bereich 82 eine Ausdehnung von etwa 30° bis 40° beiderseits der vertikalen Mittelebene VV auf.
In Fig. 1 ist der Lampenträger 20 mit der Lichtquelle 12 mit gestrichelten Linien in der Endstellung für Nebellicht dargestellt, in der der Lampenträger 20 gegenüber seiner Endstellung für Abblendlicht entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt ist. Die Lichtquelle 12 ist in ihrer Endstellung für Nebellicht gegenüber ihrer Endstellung für Abblendlicht vom Scheitel des Reflektors 10 weg und nach oben bewegt. Der Lampenträger 20 kann sich in der Endstellung für Nebellicht wiederum in Anlage an einem Anschlag 36 befinden. Der Lichtbogen der Lichtquelle 12 in der Endstellung für Nebellicht ist in Fig. 1 mit 24' bezeichnet. Durch die veränderte Anordnung der Lichtquelle 12 relativ zum Reflektor 10 wird von der Lichtquelle 12 ausgesandtes Licht durch den Reflektor 10 mit einer anderen Charakteristik reflektiert als dies bei der Anordnung der Lichtquelle 12 in ihrer Endstellung für Abblendlicht der Fall ist. In Fig. 3 ist der Meßschirm 80 bei der Beleuchtung durch das vom Reflektor 10 mit der Lichtquelle 12 in ihrer Endstellung für Nebellicht reflektierte Lichtbündel dargestellt. Durch das Nebellichtbündel wird ein Bereich 88 beleuchtet, in dem wiederum mehrere Isoluxlinien 89 zur Verdeutlichung der Verteilung der Beleuchtungsstärke eingezeichnet sind. Im Bereich 88 ist in einer Zone 90 die höchste Beleuchtungsstärke vorhanden, die jedoch gegenüber der Beleuchtungsstärke in der Zone 87 des Bereichs 82 geringer ist und beispielsweise etwa 20 bis 40 Lux beträgt. Der Bereich 88 ist nach oben durch eine horizontale Helldunkelgrenze 91 begrenzt, die etwa 2% entsprechend etwa 1,14° unterhalb der horizontalen Mittelebene HH verläuft. Der Bereich 88 weist in vertikaler Richtung eine Ausdehnung von etwa 13° oder 12° unterhalb der horizontalen Mittelebene HH bis etwa 1,14° unterhalb der horizontalen Mittelebene HH auf. In horizontaler Richtung ist die Ausdehnung des Bereichs 88 etwa gleich wie die des Bereichs 82 und reicht beiderseits der vertikalen Mittelebene VV bis etwa 30° bis 40°. Der vom Nebellichtbündel beleuchtete Bereich 88 ist gegenüber dem vom Abblendlichtbündel beleuchteten Bereich 82 nach unten verschoben und weist die symmetrische Helldunkelgrenze 91 statt der asymmetrischen Helldunkelgrenze 83, 84 auf.
Es kann vorgesehen sein, daß der Lampenträger 20 mit der Lichtquelle 12 nur zwischen der Endstellung für Abblendlicht und der Endstellung für Nebellicht verschwenkbar ist, wobei keine definierten Zwischenstellungen vorgesehen sind. Alternativ kann der Lampenträger 20 mit der Lichtquelle 12 auch kontinuierlich oder in eine oder mehrere definierte Zwischenstellungen zwischen der Endstellung für Abblendlicht und der Endstellung für Nebellicht verschwenkbar sein. Je weiter die Lichtquelle 12 von ihrer Endstellung für Abblendlicht entfernt und je näher sie zu ihrer Endstellung für Nebellicht angeordnet ist, desto mehr nähert sich der durch das vom Reflektor 10 reflektierte Bereich auf dem Meßschirm 80 dem durch das Nebellichtbündel beleuchteten Bereich 88. Der durch das vom Reflektor 10 reflektierte Lichtbündel beleuchtete Bereich des Meßschirms 80 ist bei dieser Verschwenkung des Lampenträgers 20 zunehmend tiefer angeordnet und weist ein zunehmend schwächeres Beleuchtungsstärkemaximum auf.
Zusätzlich zu der vorstehend beschriebenen Verschwenkung des Lampenträgers 20 mit der Lichtquelle 12 durch die Verstelleinrichtung 28 kann auch der gesamte Reflektor 10 mit dem Lampenträger 20 und der Lichtquelle 12 ausgehend von seiner Stellung für Abblendlicht um eine horizontale Achse 40 verschwenkt werden, derart, daß das durch den Reflektor 10 reflektierte Lichtbündel eine stärkere Neigung nach unten aufweist als das Abblendlichtbündel. Hierzu greift am Reflektor 10 exzentrisch zur Achse 40 eine weitere Verstelleinrichtung 42 an, durch die der Reflektor 10 um die Achse 40 verschwenkbar ist. Vorzugsweise kann als Verstelleinrichtung 42 die bei einer Leuchtweiteregelungseinrichtung vorgesehene Verstelleinrichtung verwendet werden, die am Scheinwerfer vorgesehen ist, um in der Stellung für Abblendlicht die Reichweite des Abblendlichtbündels bei wechselnder Beladung und/oder sonstiger Neigungsänderung des Fahrzeugs auftretenden Änderungen der Leuchtweite auszugleichen durch eine Verschwenkung des Reflektors 10 um die Achse 40.
Bei einer Weiterbildung des Scheinwerfers kann vorgesehen sein, daß der Lampenträger 20 mit der Lichtquelle 12 ausgehend von der Endstellung für Abblendlicht auch in wenigstens eine Endstellung für Fernlicht verschwenkbar ist. Die Verschwenkung des Lampenträgers 20 mit der Lichtquelle 12 in die Endstellung für Fernlicht erfolgt ausgehend von der Endstellung für Abblendlicht in entgegengesetzter Richtung zu der Verschwenkung in die Endstellung für Nebellicht. Die Lichtquelle 12 wird bei ihrer Verschwenkung in die Endstellung für Fernlicht zum Scheitel des Reflektors 10 hin und nach unten bewegt. In Fig. 1 ist der Lampenträger 20 mit der Lichtquelle 12 mit punktierten Linien in der Endstellung für Fernlicht dargestellt, in der sich der Lampenträger 20 in seiner am weitesten im Uhrzeigersinn verschwenkten Stellung befindet. Die Lichtquelle 12 ist in ihrer Endstellung für Fernlicht gegenüber ihrer Endstellung für Abblendlicht zum Scheitel des Reflektors 10 hin und nach unten bewegt. Der Lampenträger 20 kann sich in der Endstellung für Fernlicht wiederum in Anlage an einem Anschlag 38 befinden. Der Lichtbogen der Lichtquelle 12 in der Endstellung für Fernlicht ist in Fig. 1 mit 24" bezeichnet. Zusätzlich kann die Abschirmvorrichtung 26 ganz oder teilweise aus dem Strahlengang des von der Lichtquelle 12 in ihrer Endstellung für Fernlicht ausgesandten Lichts entfernt sein. Die Bewegung der Abschirmvorrichtung 26 kann durch dieselbe Verstelleinrichtung 28 bewirkt werden wie die Verschwenkung der Lichtquelle 12 oder durch eine separate Verstelleinrichtung. Durch die veränderte Anordnung der Lichtquelle 12 relativ zum Reflektor 10 wird von der Lichtquelle 12 ausgesandtes Licht durch den Reflektor 10 mit einer anderen Charakteristik reflektiert als dies bei der Anordnung der Lichtquelle 12 in ihrer Endstellung für Abblendlicht der Fall ist. In Fig. 4 ist der Meßschirm 80 bei der Beleuchtung durch das vom Scheinwerfer mit der Lichtquelle 12 in ihrer Endstellung für Fernlicht ausgesandte Lichtbündel dargestellt. Durch das Fernlichtbündel wird ein Bereich 93 beleuchtet, in dem wiederum mehrere Isoluxlinien 94 zur Verdeutlichung der Verteilung der Beleuchtungsstärke eingezeichnet sind. Im Bereich 93 ist in einer Zone 95 um den Punkt HV herum die höchste Beleuchtungsstärke vorhanden, die beispielsweise etwa 100 bis 140 Lux beträgt. Der Bereich 93 weist in vertikaler Richtung eine Ausdehnung von etwa 5° unterhalb der horizontalen Mittelebene HH bis etwa 5° über der horizontalen Mittelebene HH auf. In horizontaler Richtung ist die Ausdehnung des Bereichs 93 etwa gleich wie die des Bereichs 82 und reicht beiderseits der vertikalen Mittelebene VV bis etwa 30° bis 40°. Der vom Fernlichtbündel beleuchtete Bereich 93 ist gegenüber dem vom Abblendlichtbündel beleuchteten Bereich 82 nach oben verschoben und weist keine oder zumindest nur eine weniger deutlich ausgeprägte Helldunkelgrenze auf. Außerdem weist der Bereich 93 gegenüber dem Bereich 82 ein ausgeprägteres Maximum der Beleuchtungsstärke in der Zone 95 mit höherer Beleuchtungsstärke auf.
Es kann vorgesehen sein, daß der Lampenträger 20 mit der Lichtquelle 12 nur zwischen der Endstellung für Abblendlicht und der Endstellung für Fernlicht verschwenkbar ist, wobei keine definierten Zwischenstellungen vorgesehen sind. Alternativ kann der Lampenträger 20 mit der Lichtquelle 12 auch kontinuierlich oder in eine oder mehrere definierte Zwischenstellungen zwischen der Endstellung für Abblendlicht und der Endstellung für Fernlicht verschwenkbar sein. Je weiter die Lichtquelle 12 von ihrer Endstellung für Abblendlicht entfernt und je näher sie zu ihrer Endstellung für Fernlicht angeordnet ist, desto mehr nähert sich der durch das vom Reflektor 10 reflektierte Bereich auf dem Meßschirm 80 dem durch das Fernlichtbündel beleuchteten Bereich 93. Der durch das vom Reflektor 10 reflektierte Lichtbündel beleuchtete Bereich des Meßschirms 80 ist bei dieser Verschwenkung des Lampenträgers 20 zunehmend höher angeordnet und weist ein zunehmend stärkeres Beleuchtungsstärkemaximum auf.
Die Verschwenkung des Lampenträgers 20 mit der Lichtquelle 12 in eine der Zwischenstellungen oder in die Endstellung für Fernlicht durch die Verstelleinrichtung 28 kann erfolgen, wenn keine Blendung von Gegenverkehr auftreten kann, beispielsweise bei Fahrt auf einer Autobahn oder Schnellstraße mit getrennten Richtungsfahrbahnen. Der Elektromotor 30 der Verstelleinrichtung 28 kann vorzugsweise als Schrittmotor ausgebildet sein. Die Endstellungen des Lampenträgers 20 mit der Lichtquelle 12 für Abblendlicht, Nebellicht und Fernlicht sowie gegebenenfalls vorgesehen Zwischenstellungen können durch einen Betrieb des Schrittmotors 30 mit einer bestimmten Anzahl an Schritten exakt eingestellt werden.
Es kann vorgesehen sein, daß die Ansteuerung der Verstelleinrichtung 28 durch eine Steuereinrichtung 48 erfolgt, der Informationen über wenigstens einen Betriebsparameter des Fahrzeugs zugeführt werden. Als Betriebsparameter kann hier insbesondere die aktuelle Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs erfaßt werden. Wenn sich das Fahrzeug mit geringer Fahrgeschwindigkeit bewegt, so wird in der Betriebsstellung für Fernlicht durch die Verstelleinrichtung 28 der Lampenträger 20 mit der Lichtquelle 12 nicht ganz bis in die Endstellung für Fernlicht sondern in eine Zwischenstellung verschwenkt, da in diesem Fall nicht die größte Reichweite und das höchste Beleuchtungsstärkemaximum erforderlich ist. Bei höherer Fahrgeschwindigkeit wird durch die Verstelleinrichtung 28 der Lampenträger 20 zunehmend in die Endstellung für Fernlicht verschwenkt, so daß das vom Scheinwerfer ausgesandte Lichtbündel eine größere Reichweite und ein höheres Beleuchtungsstärkemaximum aufweist.
Alternativ oder zusätzlich zu der vorstehenden Ausführung mit fahrgeschwindigkeitsabhängiger Verschwenkung des Lampenträgers 20 mit der Lichtquelle 12 können der Steuereinrichtung 38 auch Informationen über wenigstens eine Umfeldbedingung des Fahrzeugs zugeführt werden. Als Umfeldbedingung kann beispielsweise der Verlauf der Fahrbahn vor dem Fahrzeug erfaßt werden, über den der Steuereinrichtung 38 Informationen zugeführt werden, das heißt, ob die Fahrbahn gerade oder mit Kurven verläuft. Wenn das Fahrzeug auf einer Strecke mit kurvigem Fahrbahnverlauf unterwegs ist, so wird durch die Steuereinrichtung 38 über die Verstelleinrichtung 28 der Lampenträger 20 mit der Lichtquelle 12 nicht in die Endstellung für Fernlicht sondern in eine Zwischenstellung verschwenkt, da bei der Kurvenfahrt kein Lichtbündel mit der größten Reichweite und dem höchsten Beleuchtungsstärkemaximum erforderlich ist, sondern ein Lichtbündel mit geringerer Reichweite und mit schwächerem Beleuchtungsstärkemaximum ausreicht. Bei geradem Fahrbahnverlauf wird der Lampenträger 20 mit der Lichtquelle 12 in die Endstellung für Fernlicht verschwenkt, so daß vom Scheinwerfer ein Fernlichtbündel mit der größten Reichweite und dem höchsten Beleuchtungsstärkemaximum ausgesandt wird. Es kann jedoch auch vorgesehen werden, daß der Lampenträger 20 mit der Lichtquelle 12 bei geradem Fahrbahnverlauf in eine Zwischenstellung verschwenkt wird und bei kurvigem Fahrbahnverlauf in die Endstellung für Fernlicht verschwenkt wird, wenn dies vorteilhaft ist.
Die Informationen über den Verlauf der Fahrbahn vor dem Fahrzeug können der Steuereinrichtung 38 beispielsweise von einem Navigationssystem zugeführt werden. Von dem Navigationssystem können außerdem noch weitere Informationen der Steuereinrichtung 38 zugeführt werden, beispielsweise über die Straßenkategorie, das heißt ob Kreisstraße, Landstraße, Schnellstraße oder Autobahn, und/oder darüber, ob das Fahrzeug innerorts oder außerorts unterwegs ist, und/oder über die Verkehrsdichte. Durch die Steuereinrichtung 38 wird dann die Verschwenkung des Lampenträgers 20 mit der Lichtquelle 12 in der Betriebsstellung für Fernlicht in die Zwischenstellung/en oder die Endstellung für Fernlicht abhängig von diesen Informationen gesteuert.
Weiterhin kann als Umfeldbedingung des Fahrzeugs auch die Witterung erfaßt werden und die Verschwenkung des Lampenträgers 20 mit der Lichtquelle 12 in der Betriebsstellung für Fernlicht abhängig von der Witterung in der Umgebung des Fahrzeugs erfolgen, wobei hier beispielsweise die Sichtweite berücksichtigt werden kann, das heißt, ob eine große Sichtweite vorhanden ist oder ob infolge Nebels oder Regen oder Schneefall eine geringe Sichtweite vorhanden ist. Wenn eine geringe Sichtweite vorhanden ist, so wird der Lampenträger 20 mit der Lichtquelle 12 in eine Zwischenstellung verschwenkt und wenn eine große Sichtweite vorhanden ist, so wird der Lampenträger 20 mit der Lichtquelle 12 nahe zu der oder in die Endstellung für Fernlicht verschwenkt.
Auch die Verschwenkung des Lampenträgers 20 mit der Lichtquelle 12 zwischen der Endstellung für Abblendlicht und der Endstellung für Nebellicht und in Zwischenstellungen zwischen diesen beiden Endstellungen kann durch die Steuereinrichtung 48 automatisch gesteuert werden. Beispielsweise kann die Verschwenkung abhängig von der Witterung, insbesondere abhängig von der Sichtweite, erfolgen. Dabei wird der Lampenträger 20 mit der Lichtquelle 12 vorzugsweise mit abnehmender Sichtweite zunehmend in Richtung zu seiner Endstellung für Nebellicht bis in die Endstellung für Nebellicht verschwenkt. Die Verschwenkung des Lampenträgers 20 mit der Lichtquelle 12 zwischen der Endstellung für Abblendlicht und der Endstellung für Nebellicht kann auch abhängig von der Feuchtigkeit in der Umgebung des Fahrzeugs erfolgen, die beispielsweise mittels eines sogenannten Regensensors erfaßt wird, durch den auch die Betätigung der Scheibenwischanlage des Fahrzeugs automatisch gesteuert wird.

Claims (8)

1. Scheinwerfer für Fahrzeuge zur Aussendung unterschiedlicher Lichtbündel mit einem Reflektor (10) und mit einer Lichtquelle (12), die durch eine Verstelleinrichtung (28) relativ zum Reflektor (10) zwischen einer Endstellung für Abblendlicht, in der von der Lichtquelle (12) ausgesandtes Licht durch den Reflektor (10) als ein nach unten geneigtes Abblendlichtbündel mit einer asymmetrischen Helldunkelgrenze (83, 84) und mit einem bestimmten Beleuchtungsstärkemaximum reflektiert wird, und wenigstens einer weiteren Stellung bewegbar ist, in der von der Lichtquelle (12) ausgesandtes Licht durch den Reflektor (10) als ein Lichtbündel mit anderer Reichweite und anderem Beleuchtungsstärkemaximum als beim Abblendlichtbündel reflektiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (12) durch die Verstelleinrichtung (28) in der wenigstens einen weiteren Stellung derart angeordnet ist, daß von dieser ausgesandtes Licht durch den Reflektor (10) als ein Lichtbündel mit geringerer Reichweite und geringerem Beleuchtungsstärkemaximum als beim Abblendlichtbündel reflektiert wird.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (12) ausgehend von ihrer Endstellung für Abblendlicht in ihre weitere Stellung vom Scheitel des Reflektors (10) weg und nach oben bewegt wird.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in der weiteren Stellung der Lichtquelle (12) vom Scheinwerfer ausgesandte Lichtbündel eine durchgehende horizontale Helldunkelgrenze aufweist.
4. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in der weiteren Stellung der Lichtquelle (12) vom Scheinwerfer ausgesandte Lichtbündel eine stärkere horizontale Streuung aufweist als das in der Endstellung der Lichtquelle (12) für Abblendlicht vom Scheinwerfer ausgesandte Abblendlichtbündel.
5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der weiteren Stellung der Lichtquelle (12) zusätzlich der Reflektor (10) mit der Lichtquelle (12) derart verschwenkt ist, daß das von diesem reflektierte Lichtbündel eine stärkere Neigung nach unten aufweist als das bei der Endstellung der Lichtquelle (12) für Abblendlicht durch den Reflektor (10) reflektierte Abblendlichtbündel.
6. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (12) in wenigstens eine Zwischenstellung zwischen ihrer Endstellung für Abblendlicht und ihrer weiteren Stellung bewegbar ist.
7. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (12) zusätzlich durch die Verstelleinrichtung (28) ausgehend von ihrer Endstellung für Abblendlicht in entgegengesetzter Richtung, in der die Bewegung der Lichtquelle (12) in ihre weitere Stellung erfolgt, in wenigstens eine Endstellung für Fernlicht bewegbar ist, in der von dieser ausgesandtes Licht durch den Reflektor (10) als ein Fernlichtbündel mit größerer Reichweite und höherem Beleuchtungsstärkemaximum reflektiert wird als beim Abblendlichtbündel.
8. Scheinwerfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (12) in wenigstens eine Zwischenstellung zwischen ihrer Endstellung für Abblendlicht und ihrer Endstellung für Fernlicht bewegbar ist.
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