DE2532922A1 - Mit brennstoff beheizter ofen - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
- C21D9/70—Furnaces for ingots, i.e. soaking pits
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Description
Mit Brennstoff beheizter Ofen
Die Erfindung bezieht sich auf einen mit Frennstoff beheizten
Ofen und insbesondere auf eine -Tiefofen zur Erhitzung von Stahlblöcken vor dem Walzen»
Die Erfindung geht aus von einem mit Brennstoff ceneiacen
Ofen mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, der an
einem finde einen Hauptbrenner aufweist, weicher über einem Abgaskanal angeordnet und nach dem anderen 3nde des Ofens
gerichtet ist, wodurch die Wärmeströmung einen U-förmigen
Pfad durchläuft, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfsbrenner
unter dem Hauptbrenner an dem einen Ende angeordnet ist, der die Wärmeströmung und die Wärmeübertragung von
dort vervollständigt.
Vorzugsweise ist ein Doppelabzugskanal mit zwei Abzügen nebeneinander
angeordnet und der Hilfsbrenner ist zwischen ihnen vertikal auf dein Haujjtbrenner zentral an der Stirnwand
angeordnet. Die beiden Brenner können im gleichen Abstand voneinander und von der Decke bzw. dem Boden des
Ofens angebracht werden.
Der Hauptbrenner oder auch Hauptbrenner und Hilfsbrenner
können mit Einrichtungen ausgestattet sein, um die axiale Verwirbelung der Flammen zu verändern, wobei der verbrennbare
Brennstoff und die Luft durch eine Venturiöffnung austreten,
jedoch hat vorzugsweise nur der Hauptbrenner diese Ausbildung, während der Hilfsbrenner ein solcher mit großer
Bewegungsgröße und niedrigem thermischem Input sein kann, z. B. ein Tunnelofen, in dem eine vorvermischte brennbare
Brennstoff/Luft-Mischung durch ein am Ende offenes oder geschlossenes
poröses feuerfestes Rohr, d. h. durch den Tunnel, gezwungen wird.
Der Hilfsbrenner ist so ausgelegt, dab er mit einem höheren
Schub/Brennstoff-Strömungsverhältnis arbeitet als der
EaUjjt brenner, aber der Brennstoff eingang des letzteren ist
viel größer als der des Hilfsbrenners, wobei das Verhältnis
z. B. zwischen 10:1 und 30:1 und im typischen Fall in der Größenordnung von 15:1 liegt. Das SCxaubverhältnis von
Hilfsbrenner zu Haupt brenner kann zweckmäüigerweise zwiscnen
0,5 und 0,05 liegen. Ein typisches Verhältnis liegt in der Größenordnung von 0,1.
Durch die Anordnung des Hilfsbrenners und seine Lage relativ
zum Hauptbrenner und zum Abzugskanal wird die Temperaturverteilung innerhalb des Tiefofens bei Beschickung mit
Stahlblöcken gleichförmiger im Vergleich mit herkömmlichen U-förmig beheizten Öfen. Infolgedessen werden die Temperaturdifferenzen
zwischen den verschiedenen Flächen eines
509886/091 7
jeden Blockes merklicii vermindert.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an
Hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten
Tiefofen, der mit Stahlblöcken beschickt ist,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II gemäß Fig. 1.
Der Ofen wird durch eine Grube 1 und ein Dach 2 definiert, die beide mit feuerfestem Material ausgekleidet sind.
Zentral an einer Stirnwand sind in der Höhe von einem Drittel bzw. zwei Dritteln des Weges vom Dach nach dem Boden
ein Hauptbrenner 3 und ein Hilfsbrenner 4- angeordnet.
Außerdem sind zwei Abgasöffnungen 5» 6 im unteren Teil der gleichen Wand angeordnet. Die Grube ist mit zwölf Stahlblöcken
7 in zwei Reihen beschickt und die Blöcke liegen mit einer regulären Neigung der Seitenwand an.
Der Hauptbrenner kann derart ausgebildet sein, dai: eine
Veränderung der axialen Verwirbelung der Flammen bewirkt werden kann.
Im einzelnen wird dies dadurch bewerkstelligt, daß Luft in den Raum des aus feuerfestem Material bestehenden Venturirohres
8 konzentrisch zu der Brennstoffgaszufuhr geblasen
wird, welches Gas durch ein Zentralrohr 9 zugeführt wird. Die Luft wird durch die axialen Schaufeln 10 in einem inneren
Ringkanal und durch Verwirbelungsablenkschaufeln 11 in einem äußeren Kanal geschickt.
Der Hilfsbrenner hat ein sehr viel höheres Schub/Brennstoff-Strömungsverhältnis
als der Hauptbrenner und ist als Tunnelbrenner ausgestattet, wobei eine vorvermischte brennbare
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Gas/Luft-Mischung durch ein am Ende offenes Rohr 12 aus
feuerfestem Material geschickt wird.
Im Betrieb wird der Schub von Haupt- und Hilfsbrenner so eingestellt, daß der Strahl von dem Hilfsbrenner die Stirnwand
erreicht, aber mit einem zu kleinen Momentenfluß, um
den Strahl vom Hauptbrenner nach oben nach dem Dach abzulenken.
Auf diese Weise wird die Gasströmung veranlaßt, nach den Abzügen zurückzukehren, indem sie zwischen den
Blöcken und den Grubenwänden hindurchtritt und dadurch die
Wärmeübertragung nach den normalerweise kältesten Teilen der Blöcke erhöht. Dies führt zu einer Verminderung der
Temperaturdifferenzen zwischen den Seitenwänden und der oberen und unteren Wand und zu einer Verminderung der Temperaturdifferenzen
in der Grube, obgleich dieser Faktor außerdem durch Veränderung der Wirbelung gesteuert werden
Kann, die der Strömung durch den Haupt brenner aufgeprägt wird.
Experimentalversuche mit Messungen des kombinierten Geschwindigkeitsprofils
der Brenner und das Ausmaß der Vermischung zwischen ihnen in der Grube haben ergeben, daß, um
ein unzweckmäßiges Strömungsmuster zu vermeiden, das Schubverhältnis zwischen Hilfsbrenner und Hauptbrenner zwischen
0,5 und 0,05 liegen sollte. In gleicher Weise sollte das thermische Leistungs(Brennstoff)verhältnis im typischen
Fall zwischen 0,10 und 0,0$ liegen. Die Anordnung der Brenner in der beschriebenen Weise führt, wie sich gezeigt hat,
zu dem angestrebten Strömungsmuster, und die Anordnung der Hilfsbrenner in der unteren Hälfte der Grube bewirkt das
notwendige Ausmaßwon Wärmeübertragung nach diesem Raum,
während gleichzeitig eine überschüssige Erhitzung benachbarter Blöcke oder ein Auswaschen ihrer innen liegenden
Flächen vermieden wirdj einem nachteiligen Einfluß, der daraus resultieren könnte, daß der Hilfsstrahl nach unten
509886/0917
statt parallel zu dein Hauptstrahl gerichtet wird, sollte
ebenfalls Augenmerk gesehenst werden. Typische praktische
Anor-inungen sind die folgenden: EiIfsbrennerscnub 1,5 ^;
Hilfsbrennerbrennstoffströjnungsrate 3,5 £g/h; Eauptbrennerschub
5»^5 S; HauptbrennercrennsOoffströniungsrate 10-j kg/h.
Die ürfinaung niurae vorstenend unter Bezugnahme auf eine
spezielle Ausfünrungsior;:i beschrieben, üs ist .jedoch klar,
daii sahlreicne Abwandlungen getroffen werden können, ohne
den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Z. B. ist es nicht
wesentlich, da;s Haupt- und Hilfsbrenner aie dargestellte
Ausbilaung haben. Der Hauptorenner könnte statt dessen aucn
von der Bauart mit fester Verwirbelung sein und die Praxis hat gezeigt, daß eine Verwirbelungsanderung in vielen Fällen
nicnt notwendig ist, und die Hilfstrenner können ebenfalls
von der gleichen Bauart sein wie der Hau^tbrenner.
Außerdem könnte eine unterschiedliche Ausbildung aes 1Iurine
1 brenne rs für den Hilfsbrenner gewählt werden, *Aooei die
Haupterfordernisse dieses Brenners darin liegen, dai. ein
großes Schub/^Iassenströfliungsveriiältnis vorhanden ist.
Claims (10)
1. Mit Brennstoff beheizter Ofen mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, der an einem 3nde einen Hauptbrenner
über einer Abzugsöffnung aufweist und nach dem
anaeren Ende des Ofens den Brennstrahl ricntet, so daß die Vvärmeströmung einen U-f orangen Verlauf annimmt, dsaurch
gekennzeichnet, daß ein Hilfsbrenner (4) unter dem
Hauptbrenner am gleichen Snde des Ofens vorgesehen ist, der die Wärmeströmung und die WärmeÜbertragung von dort
vervollkommnet.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dais zwei
Abzüge (5t 6) seitlich nebeneinander angeordnet sind und
daii der Hilfsbrenner zwischen ihnen vertikal ausgerichtet auf dem Hauptbrenner in der Mitte der Stirnwand, angeordnet
ist.
0. Ofen nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haupt- und Hilfsbrenner mit gleichem Abstand zueinander und zum Dach bzw. dem Boden angeordnet
sind.
4. Ofen nach den Ansprüchen 1 bis ^, dadurch geKennzelehnet
, daß der Hauptbrenner Q) ein Venturirohr aufweist und entweder eine feste Verwirbelung der Flammen oder
eine variable Verwirbelung bewirkt, wobei der brennbare Brennstoff und die Luft durch die Öffnung austreten.
5. Ofen nach den Ansprüchen 1 bis 4-, daaurch gekennzeichnet,
daß der Hilfsbrenner ein Tunnelbrenner ist, in dem eine vorgemischte brennbare Brennstoff/Luft-Mischung
über ein offenes oder ein geschlossenes poröses aus feuerfestem Material bestehendes Rohr gedrückt wird.
SUB886/G917
6. Ofen nach den Ansprücnen 1 ois 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hilfsbrenner so ausgebildet ist, daß er entweder eine feste oder einstellbare Verwirbelung bewirkt
.
7. Ofen nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hilfsbrenner so ausgebildet ist, daß er mit einem höheren Schub/BrennstoffStrömungsverhältnis
arbeitet als der Hauptbrenner.
3. Ofen nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das
Schubverhältnis von Hilfsbrenner zu Hauptbrenner zwiscnen U, 5 und 0,05 liegt.
9· Ofen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das thermische Leistungsverhältnis zwischen Hilfsbrenner und Hauptbrenner zwischen 0,1 und 0,03 liegt.
10. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet,
daß er als Tiefofen für Metallblöcke ausgebildet ist.
bÜcJ 886/0917
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Family Applications (1)
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