DE1989629U - Elastisches befestigungs- und lagerungselement oder traeger. - Google Patents

Elastisches befestigungs- und lagerungselement oder traeger.

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DE1989629U DEM52932U DEM0052932U DE1989629U DE 1989629 U DE1989629 U DE 1989629U DE M52932 U DEM52932 U DE M52932U DE M0052932 U DEM0052932 U DE M0052932U DE 1989629 U DE1989629 U DE 1989629U
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Description

PATENTANWÄLTE
DR. LOTTERHOS - DR.-ING. LOTTERHOS FRANKFURT (MAIN)
«"aNNASTRASSE 19
FERNSPRECHER: (0611) 555061
TELEGRAMME; LOMOSAPATENT
LANDESZENTRALBANK 4/951
- DRESDNER BANK FFM., Nr. 524742
POSTSCHECK-KONTO FFM. 1667
-5Λ
IY/Pa
i Diese.Umenoge (86Jcme,Dun9
^ senuuonsp,.) „| <ie *οιβι« iinWnie, ίΙββιοηι ,Ort l1w ,vo„
.rü«u o« u,S,runpl.ch e.noere.chten Unterlegen ob. Die ,echfliohe 8edeuiung der Abweichung * „toht abruft
:;:;^ 'Γ'^/ΓΓ ·ΐ r9en,öefmf" SiCh * den Am"°Wen..Sle können .•ed^r-ohne Nacte -;»., γα,,,.,,^.,,, (^,eis^geouhfwfrsi «ln9e$eh«) werden Auf Antrag werden hiervon oud* fotote^n oder Ri.w «wan» » «η ubfehtn Weisen ge|iafert
Pgtentomt,
Metalastik-Ltd., Evington Yalley Road, Leicester, Gpoß-Brit;annien - .
Elastisches Befestigungselement
Die Neuerung betrifft ein elastisches Befestigungselement-, das auch als Lagerungselement oder Träger für Maschinenteile od. dgl. dienen kann. Das Element be- :. steht aus einem starren unterteil,- der auf einer Bodenfläche ruhen oder auf dieser befestigt werden kann, und einem starren Oberteil, der die Maschine od. dgl. trägt. Weiterhin besteht das Element aus einem Körper- oder mehreren Körpern aus gummielastischem Material, das im folgenden auch nur als Gummi bezeichnet wird. Dieser .oder diese Körp« ist bzw. sind als Einlage zwischen dem starren Unterteil und dem starren Oberteil angebracht. Die starren Teile werden gewöhnlich aus Metall gefertigt.
Bei Anwendung dieser- vibrationsdämpfenden Befestigungs-
elemente ist es oft wünschenswert, eine Möglichkeit zu haben, die Haschine der Höhe nach zu verstellen bzw. sie zu nivellieren. Dazu sind Einrichtungen zur Einstellung der Höhe der Maschine für ein Befestigungselement oder für alle Befestigungselemente notwendig.
Um diese Einstellung vornehmen zu können, ist gemäß der Neuerung.am Oberteil des Befestigungselements eine Schrauben-Versteileinrichtung angebracht, mit der die auf ihr ruhende Maschine angehoben und abgesenkt werden kann. Die Verstelleinrichtung besteht aus zwei zusammenwirkenden, mit Schraubengewinden versehenen Teilen, von denen der eine drehbar ist und den Oberteil der Befestigung berührt, um auf diesen Oberteil die Last von dem
anderen Teil der Verstelleinrichtung zu übertragen, welcher seinerseits die Maschine od. dgl. trägt. Eine Umhüllung oder Buchse aus Gummi oder gummiähnlichem Material ist zur Festlegung des anderen Teils der Verstelleinrichtung horizontal im Verhältnis zum Oberteil vorgesehen, wobei ; die gummielastische Buchse eine: vertikale Verschiebung im Verhältnis zum Oberteil zuläßt.
Gemäß der Feuerung kann die gummielastische Buchse das andere Teil der Verstelleinrichtung gegen Drehung im Verhältnis zum Oberteil halten. ;
Bei einer abgewandelten Ausführungsform des Befestigungselements gemäß der Neuerung kann der andere Teil der Verstelleinrichtung einen in Umfangsrichtung verlaufenden
Flansch haben, welcher mit Re ibungsSchluß die Maschine mit einem Durchmesser berührt, der größer ist als der . des Schraubengewindes, wodurch der andere Teil der Verstelleinrichtung gegen Drehung im Verhältnis zum Oberteil des Befestigungselements gehalten ist.
Die Ausbildung kann auch so getroffen werden, daß die gummielastische Buchse vertikale Verschiebungen des ande ren Teils der Verstelleinrichtung allein durch axiale - /; Schub-Verformung ausgleicht.Die gummielastische Buchse kann jedoch auch so. ausgebildet sein, daß sie zusatzlieh in axialer dichtung eine Gleitbewegung ausführen . kann. ' - .."';" ; - - ' ". '.;■■ ■
In der. Zeichnung sind Ausführungsbeispiele äex Neuerung.. ; :- dargestellt.; Es zeigt: :.--, ; ; ; : : ;-. I1Ig. 1 eine Seitenansicht des elastischen Bef esti- -. ',\"■■: : gungselements, teilweise geschnitten;
: _ Fig. 2 eine Draufsicht auf das Befestigungselement .- ". i mit der Verstelleinrichtung, teilweise' ge-■ .. schnitten; ;: ■■'; : ; : ^ . : - " -
Fig. J die Ansicht;auf ein Ende der Verstelleinrichtung _' vor ihrem Einbau in das Befestigungselement; ;
J'ig. 4 einen Schnitt in der Linie 4—4 der Fig. 3V ;
. Fig. 5 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 eine abge- \ : : wandelte Ausführungsform des Befestigungselements : gemäß der; lfeusrung; - - ■
Fig. 6 einen Schnitt durch, die Verstell einrichtung des Befestigungselements nach., !ig. 5 vor.. - ihrem Einbau in das Befestigungselement und
Fig. 7 eine Ansicht des in Fig. 6 dargestellten Teils in Richtung des Pfeiles 7·
Das Befestigungselement besteht aus einem starren, z.B.. . aus Metall gegossenen Unterteil 10 und dem starren Oberteil 11, das ebenfalls als Gußstück gefertigt sein kanru Zwischen diesen starren Teilen ist ein Paar Einbauteile 12 . aus Gummi oder gummiähnlichem Material vorgesehen, das diese starren Teile im Abstand voneinander-hält. Je ein Einbauteil des Paares findet sich an gegenüberliegenden Seiten des Befestigungselements.
Der Oberteil hat eine Einstülpung 14, die. eine Vertiefung Λ begrenzt (vgl. Fig. 2), welche"-die.-..Verstelleinrichtung aufnimmt. Der Querschnitt der Vertiefung 15 hat die Form . eines Quadrates mit abgerundeten Ecken. Die Seitenflächender Vertiefung liegen in.der Vertikalen, und ihr Boden ist horizontal, wenn das Befestigungselement auf einer ebenen horizontalen Fläche auf ruht oder befestigt; ist.
Die Verstelleinrichtung besteht aus einem Schraubenbolzen ; 20, der mit seinem unteren Ende gegen den Boden der Vertiefung 15 anliegt bzw. auf.diesem aufruht. Auf den Schraubenbolzen 20 ist eine Gewindehülse 22 geschraubt, (vgl. auch Fig. 3 und 4). Die Gewindehülse. 22 liegt in der.Buchse 24
aus gummielastischem Material, welche mit der aus Metall gefertigten Gummihülse 22 durch Vulkanisation oder XLebung fest verbunden ist, Die. Gewindehülse 22 hat vier axial- verlaufende Ansätze 26, die mit "Übermaß in die abgerundeten Ecken der Vertiefung 'f\j> eingesetzt sind (vgl. Fig. 2). Der Unterteil- hat bei diesem Ausführungsbeispiel Streifen 28 aus einem Material mit hohem Reibungskoeffizient, z.B. aus. litril-Gummi, der mit der Unterfläche des Unterteils verklebt ist und als Reibungskissen zur Festhaltung des Befestigungselements auf.dem Boden JO dient. Anstelle von Hitril-Gummi kann auch .Polyurethan als Material für die. . Reibungskissen verwendet werden. Die Reibungskissen können mit dem Unterteil; der Befestigung durch Vulkanisation oder Siebung verbunden sein. Das Befestigungselement stützt einen Maschinenfuß 32 aufdem Böden 30 ab. Der Maschinen— fuß 32 ruht auf dem !Flansch 34- der.Gewindehülse 22. Die Last des Maschinenfußes. 32 wird von der Gewmndehülse 22 . auf den oberen starren Teil über den Schraubenbolzen 20 übertragen. Durch Drehen des Sohräubehbolzens 20. kann die. ".-Hülse 22 angehoben oder, abgesenkt werden, um dadurch den. Maschinenfuß 32 anzuheben oder abzusenken;. So wird die/. : Maschine in die richtige Iiage· gebracht, also, nivelliert. In der richtigen Lage wird der Maschinenfuß 32 mittels- der. Schraubenmutter 36 fest gegen den.Flansch 3^ ;angezogen. -
-G-
Eine Drehung der Gummihülse 22 in der Vertiefung 15 . : wird dadurch verhindert, daß die Ansätze 26 der Omhüllung der Hülse mit Übermaß in die Ecken der Ver~. tiefung 15 eingepaßt sind. Die G-ummihülse .I5 kann :- ',.-■'.-.. sich in axialer Richtung in der Vertiefung 15 "bewegen, wenn die Verstelleinrichtung betätigt wird,. Die umhül- : lende Buchse besteht vorzugsweise aus Polyurethan oder\ '. Hitril-Gummi. . - . ' ; ...
Der Schraubenbolzen 20 überträgt die last des Maschinenfußes 32 auf den Oberteil des Befestigungselements an einer Stelle, die ein gutes Stück unterhalb der Fläche liegt, die durch die obersten Punkte, der. Einbauteile 12 aus Gummi oder gummiähnlichem^Material geht. ■
Anstelle einer im Querschnitt im wesentlichen g_Liadra-. . v tischen Vertiefung I5 kann auch eine im Querschnitt . : dreieckige Vertiefung vorgesehen sein, bei welcher die Ecken in entsprechender Weise abgerundet sind. Die ■'■.. . Buchse hat dann ebenfalls drei Ansätze. -
Die Vertiefung kann im. Querschnitt auch die. Form"einer Ptaute haben. Die G-ummibuohse, die die Hülse umgibt, hat ^ dann zwei Ansätze, die einander gegenüber und in Achsen-/ richtung liegen und mit dem Gummiüberzug zusammen gefertigt sind. Diese Ansätze passen in gegenüberliegende Ecken der Ausnehmung, während die beiden anderen Ecken der Haute derart abgerundet sind, daß die abgerundeten Flächen un-
mittelbar gegen die zylindrische Pläche der Hülse, liegen.
Die Gummihülse, die "bei dein hier beschriebenen Ausführungsbeispiel eine glatte zylindrische !form hat, kann auch anders gestaltet sein, z.B. quadratisch, so daß-die Ecken an dem '-. auf den Bolzen geschraubten Element vorhanden sind, die eine- Drehung in der Vertiefung 15 ^i"fr Sicherheit verhindern, wenn die Schraubengewinde der Yersteileinrichtung aus irgendeinem Grund fest gegeneinander gezogen sind.. Man kann aber auch die zylindrische Hülse außen mit Sippen od.dgl., ver-. .. sehen, die in die Ansätze 26 der Gummiumhüllung 24 einge- bettet sind. ' . ■ . - ..
Es','ist nicht notwendig, daß die Ansätze. 26 in den Ecken der Vertiefung 15 Übermaß haben oder daß die Ecken der, ν Ausnehmung abgerundet sind. Der OlDermaß-SxtZ: hält die Hülse mit der gummielastischen Umhüllung 24- an ihrem Platz . .: während des Transports und der Lagerung:. Es kann zweck- . mäßig..sein, die Hülse mit der Umhüllung zunächst von dem ganzen Befestigungsteil getrennt zu halten und sie beim.; Aufstellen der Maschine an ihren Platz fallenzulassea. Dann haben.die Ansätze 26 Bewegungssitz in den Ecken der Vertiefung, und es ist eine kleine !Poleranz: von etwa .0,8 mm vorgesehen, um eine größere Toleranz bei der: Fertigung der . :. Gummibuchse und der Vertiefung 15 zu haben. Die Ansätze hindern die Drehung der Hülse 22 auch, nachdem die Hülse einen kleinen Wiiikelbetrag bewegt worden ist und die An—
sätze legen die Hülse in waagerechter Beziehung in der Vertiefung 15 fest. Diese Abwandlung kann auch gewählt werden, wenn.drei oder vier Ansätze.vorgesehen sind»
Die Gummibuchse 24 kann auch mit Riffeln versehen sein oder ein Waffelmuster haben, /um ihr eine größere anfäng- ; liehe Zusammendrückbarkeit in radialer Eichtung zu geben -. und die Abmessungstoleranzen der Buchse und der Vertiefung aufzunehmen, während der tilaermaß-Sitz erhalten bleibt. Anstelle dieser Ausbildung kann auch der Übermaß-Sitz zwischen der Aueßnfläche der Gummibuchse im Bereich zwischen den An- \ sätzen einerseits und der Wand der Vertiefung andererseits vorgesehen sein, wobei die Ansätze in den Ecken der Vertiefung freibleiben und die Drehung; der. Hülse 22 erst verhindern, wenn eine kleine Winkelbewegung der Hülse stattgefunden hat. : ■'--.'"
Bei der in Fig. 5 dargestellten, abgewandelten Ausführungsformist die Vertiefung 15'' stufenförmig abgesetzt. Die ~ Hülse .22' (vgl. auch Fig. 6 und ?) hat an ihrer. Außenseite eine glatte zylindrische Gummibuchse 4-0, -die mit ihrem unteren Ende auf dem Stufenabsatz 41 aufliegt und in der . Vertiefung in schwacher radialer Vorkompression gehalten ist. Die Buchse gleicht vertikale Verschiebungen der Hülse 22' während der; Bewegung, der Verstelleinrichtung durch axiale Schubverformung aus, während sie stets die Tendenz hat,
die Hülse in der Vertiefung zu zentrieren. Der Flansch. 34-'
der Hülse 22' hat einen etwas größeren Durchmesser als
"beim, ersten Ausführungsbeispiel. Die den EeibungsSchluß
herstellende Fläche zwischen dem Flansch und dem Maschinenfuß hat einen größeren Durchmesser als das Gewinde der Hülse. 22' und verhindert die Drehung dieser Gewindehülse, wenn der Bolzen 20 gedreht wird. -

Claims (16)

1. Elatisches Befestigungselement, das auch als Lagerungselement oder Träger für Maschinenteile od.dgl. dienen kann, bestellend aus einem starren Unterteil, der auf einer Bodenflache ruhen oder befestigt werden kann, der die Maschine oder einen anderen abzustützenden Gegenstand trägt, und aus einem oder mehreren Körpern aus Gummi oder gummiähnlichem Material, die als Einbauteile zwischen dem Unterteil und dem Oberteil diese im Abstand "voneinander halten, dadurch gekennzeichnet, daß am Oberteil (11) des Befestigungselements eine Schrauben-Verstelleinrichtung zum Anheben oder Absenken der aufruhenden Maschine od.dgl. angebracht ist, welche aus zwei zusammenwirkenden, mit Schraubengewinden versehenen Teilen (20, 22) besteht, von denen der eine (20) drehbar ist und den Oberteil (11) des Befestigungselements berührt und auf diesen die Last von dem anderen Teil (22) der Verstelleinrichtung überträgt, welcher seinerseits die Maschine od.dgl. trägt und eine Umhüllung oder Buchse (24) aus Gummi oder gummiähnlichem Material zur Festlegung des anderen Teils (22) der Verstelleinrichtung horizontal im Verhältnis zum Oberteil (11) aufweist, welche eine vertikale Verschiebung des Teils (22) im Verhältnis zum Oberteil (11) zulaßt.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Buchse (24-) der zweite Teil (22) der Verstelleinrichtung gegen Drehung im Verhältnis zum Oberteil (11) gehalten ist.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (22) der Verstelleinrichtung einen Ringflansch (34*) hat, der mit EeibungsSchluß gegen den Maschinenfuß (32) od.dgl. anliegt und einen größeren Durchmesser als das Schraubengewinde des Teils (22) hat, wodurch der Teil (22) gegen Drehung im Verhältnis zum Oberteil gehalten ist.
4. Befestigungselement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse 24 eine senkrechte Verschiebung des zweiten Teils (22) allein durch Schubver- ^ formung ausgleicht.
5. Befestigungselement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (24) eine senkrechte Verschiebung des zweiten Teils (22) der Verstelleinrichtung teilweise durch Schubverformung ausgleicht, und daß die Buchse so gestaltet ist, daß sie zusätzlich in axialer Sichtung eine Gleitbewegung ausführt.
6. Befestigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil der Verstelleinrichtung als Hülse (22) mit Innengewinde ausgebildet ist und daß die die Hülse (22) umgebende Buchse (24) noekenartige Ansätze (26) hat, welche in Vertiefungen (15) im Oberteil (11) eingreifen, um eine Drehung der Hülse (22) zu
verhindern.
7. Befestigungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (26) mit Übermaß in die Vertiefung (15) eingepaßt sind.
8. Befestigungselement nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (26) der Buchse (24) in den zugeordneten Ecken der Vertiefung Spiel haben, und daß die dazwischen liegenden Flächen der Buchse (24-) gegenüber der Wand der Vertiefung (15) tibermaß haben.
9. Befestigungselement nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (15) einen etwa quadratischen Querschnitt mit abgerundeten Ecken hat, und daß die Buchse vier Ansätze (26) hat.
10. Befestigungselement nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (15) dreieckigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken hat und daß die Buchse (24) drei Ansätze (26) hat.
11, Befestigungselement nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch ge- ' kennzeichnet, daß die Vertiefung (I5) etwa rhombischen Querschnitt und die Buchse (24) zwei Ansätze (26) hat.
12.Befestigungselement nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (24) vier Ecken hat, die in die Ecken der Vertiefung (15) so eingepaßt sind, daß eine Drehung der Hülse (22) vollständig verhindert ist.
13» Befestigungselement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeieh- [ net, daß der Seil (24) einen außen viereckig begrenzten \ Querschnitt hat. ; ' " j
14. Befestigungselement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,i
daß die Buchse (24) an der Außenfläche Kippen hat.
15· Befestigungselement nach Anspruch Ί4, dadurch gekennzeichnet, daß in jeden Ansatz (26) eine Rippe eingebettet ist.
16. Befestigungselement nach Anspruch 1 bis 15* dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (24-) aus Polyurethan oder Nitril-Gummi gefertigt ist.
DEM52932U 1964-10-06 1965-10-04 Elastisches befestigungs- und lagerungselement oder traeger. Expired DE1989629U (de)

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