DE1095061B - Schwingungsdaempfende Abstuetzung - Google Patents

Schwingungsdaempfende Abstuetzung

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DE1095061B
DE1095061B DEM32032A DEM0032032A DE1095061B DE 1095061 B DE1095061 B DE 1095061B DE M32032 A DEM32032 A DE M32032A DE M0032032 A DEM0032032 A DE M0032032A DE 1095061 B DE1095061 B DE 1095061B
Authority
DE
Germany
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support
ring
parts
pockets
rubber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM32032A
Other languages
English (en)
Inventor
Archie John Hirst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metalastik Ltd
Original Assignee
Metalastik Ltd
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Publication date
Application filed by Metalastik Ltd filed Critical Metalastik Ltd
Publication of DE1095061B publication Critical patent/DE1095061B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/42Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing
    • F16F1/52Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing loaded in combined stresses
    • F16F1/54Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing loaded in combined stresses loaded in compression and shear
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F2230/00Purpose; Design features
    • F16F2230/0047Measuring, indicating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F2236/00Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements
    • F16F2236/12Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements loaded in combined stresses
    • F16F2236/123Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements loaded in combined stresses loaded in compression and shear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Child & Adolescent Psychology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Schwingungsdämpfende Abstützung Die Erfindung betrifft eine schwingungsdämpfende Abstützung für Maschinen, Apparate od. dgl. mit einem aus einem Gummiring oder mehreren ringförmig angeordneten Gummiblöcken bestehenden elastischen Element, welches zwischen zwei Stützteilen angeordnet ist.
  • Derartige Abstützungen werden vielfach zur Aufstellung von Maschinen benutzt, wobei ein Stützteil am Boden oder einem Träger befestigt ist, während der andere Stützteil mit der Maschine verbunden ist. In der Technik sind solche auch Kautschukfedern genannte Elemente bekanntgeworden, bei denen hauptsächlich auf Druck beanspruchte, glockenförmige Kautschukteile in einer äußeren, entsprechend profilierten Hülse getragen werden und ihrerseits einen die Last aufnehmenden Stützteller tragen. Derartige praktisch nur in einer Richtung belastbare Vorrichtungen arbeiten so, daß die Kautschukglocke durch in der einen axialen Richtung wirkende Kräfte zusammengestaucht und gegen das Profil der Hülsenfassung gedrückt wird. Eine Belastung dieser Vorrichtung in beiden Richtungen ist nicht möglich, so daß im Bedarfsfalle zwei dieser Vorrichtungen kombiniert werden müssen. Weiter sind Abstützungen bekannt, bei denen die aus Gummi oder ähnlichem Material bestehenden Federkörper ohne Haftverbindung mit den sie tragenden Metallteilen sind. Aus diesem Grunde haben diese Vorrichtungen noch weitere, der gegenseitigen Halterung der Metallteile dienende metallische Elemente, so daß sich in bestimmten Grenzlagen eine metallische Verbindung ergibt, die die eigentliche Wirkung der Gummifederung damit beeinträchtigt. Andere Abstützvorrichtungen dieser Art verwenden zur Begrenzung der Schwingungsgröße in bestimmten Richtungen besondere Dämpfungselemente, die zivsätzlich zu den als Verbindung zwischen den beiden Stützteilen angeordneten Gummifederelementen vorgesehen und nicht ständig mit dem anderen Stützteil in Berührung sind. Abstützvorrichtungen dieser letzten Art sind verhältnismäßig umfangreich.
  • Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer derartigen Befestigung mit einer verbesserten Abstützung, bei welcher das Maximum der relativen Abweichung des Unterteils und des Stützteils auf einen erwünschten Wert begrenzt wird. Die Erfindung hat besonders den Zweck, die relativen Abweichungen in beiden Richtungen, d. h. in der Bewegungsrichtung des Unterteils und Stützteils gegeneinander und voneinander weg, zu begrenzen, wobei die ganze Vorrichtung eine möglichst gedrängte Form erhalten soll.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine schwingungsdämpfende Abstützung der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, die sich dadurch auszeichnet, daß der eine Stützteil in das elastische Element, das in an sich bekannter Weise mit Taschen zur Erzeugung verschiedener Federeigenschaften in verschiedenen Richtungen versehen ist, eingebettet ist und daß der andere Stützteil einen Mittelteil, der sich an der einen Seite des elastischen Elements anlegt, und Ansätze trägt, die in die Taschen ragen, derart, daß die Bewegung in der einen Richtung durch den Mittelteil, in der anderen Richtung durch die Ansätze begrenzt ist.
  • Zweckmäßig wird die Abstützungsvorrichtung so ausgeführt, daß die beiden Stützteile in ,ihrem gegenseitigen Abstand einstellbar sind. Weiter ist es vorteilhaft, den Mittelteil der Vorrichtung an seinem Stützteil höhenverstellbar anzuordnen. Eine weitere Verbesserung, die den Einbau einer solchen Abstützungsvorrichtung erleichtert, besteht darin, daß der den Mittelteil tragende Stützteil zweiteilig ist und diese beiden Teile des Stützteils in der Höhe gegeneinander verstellbar sind.
  • Mit der nach der Erfindung ausgeführten Abstützung wird eine Bewegungsbegrenzung gegen in axialer Richtung von oben oder unten wirkende Stöße erreicht, mit der gleichzeitig eine Bewegungsbegrenzung in Umfangsrichtung verbunden ist. Die in dem Gummielement vorgesehenen Taschen, die durch ihr Zusammenwirken mit den Vorsprüngen am Mittelteil des Stützteils zu der neuen Wirkung der Vorrichtung beitragen, sind entsprechend ihrer Größe und Anordnung je nach Befestigung und Arbeitsbedingungen ausgestaltet. So kann beispielsweise eine größere Elastizität bei einem Ring bestimmter Größe und bestimmter Gummimischung erreicht werden. Auch die Taschen können so ausgebildet sein, daß sie zusammen mit den Vorsprüngen zweckentsprechend verwendet werden können. Der Unterteil besteht aus einem stumpfkonischen Ring, der die Wand der Taschen, in welche die Vorsprünge eingreifen, festhält. Aus diesem Grund ist die Wand gegenüber der radialen Wandstärke des aus Gummi oder gummiähnlichem Material bestehenden Ringes verhältnismäßig dünn: Die im Gummiteil vorgesehenen Taschen sind alle auf einer Seite dieses Unterringes angeordnet, der in den Gummiteil eingebettet ist.
  • Vorzugsweise ist der Ring aus gummiähnlichem Material mit den Unter- und Stützteilen verklebt oder auf andere Art und Weise einheitlich mit diesen verbunden.
  • Die Zeichnungen geben nur beispielsweise die praktischen Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung wieder.
  • Nach Fig. 1 besteht der Unterteil 5 aus einem Teil 6, mit welchem er am Boden befestigt werden kann, und weiterhin aus einem stumpfkonischen Unterring 7. Der Stützteil 8 besteht aus einem hängenden Ring 9 mit geneigter Oberfläche 10, welche zu dem Unterring 7 hin gerichtet ist. Ein Ring 11 aus gummiähnlichem Material ist mit den Ringen 7 und 9 verklebt oder anderweitig befestigt, so daß er zwischen diesen Ringen 7 und 9 liegt. Der untere Ring 7 ist in den Ring 11 eingebettet.
  • Der Stützteil 8 hat einen Gewindestutzen 12, welcher einen Mittelteil 13 trägt, dessen stumpfkonischer Teil 14 mit dem Teil 15 des Ringes 11 in Eingriff gelangen kann. Der Mittelteil 13 trägt mehrere im Umkreis mit Abstand angeordnete Vorsprünge 16, die ieweils in eine Tasche 17 in dem Ring 11 eingreifen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Vorsprünge 16 in der nicht ausgelenkten Stellung der Stützplatte um einen bestimmten Betrag von der Wand 18 der Taschen entfernt. Ebenso weist der Teil 14 des Mittelteils 13 gegenüber dem Teil 15 des Ringes 11 einen Abstand auf. Ein derartiger Abstand gestattet eine relative Auslenkung der Teile 5 und 8; wird jedoch diese Ausienkung zu groß, so wird sie entweder durch den Eingriff der Vorsprünge 16 mit den Wänden 18 der Taschen 17 oder durch den Eingriff des Mittelteils 13 mit den Teilen 15 des Ringes il begrenzt.
  • Obwohl die Stützplatte 8 und der Ring 9 aus einem Stück gefertigt sein können, ist es vorteilhaft, den Ring beispielsweise durch Schrauben 12a oder mit gleichwertigen Mitteln an der Stützplatte zu befestigen, so daß diese Teile gelöst werden können, wobei die Stützplatte 8 gegenüber dem Ring 9 drehbar ist.
  • Beim Befestigen des Mittelteils 13 auf dem Gewindestutzen 12 kann der relative Abstand zwischen den Teilen 14 und 15 und zwischen den Vorsprüngen 16 und der Wand 18 geändert werden, damit der Ring 11 verschoben oder eingestellt werden kann. Auf einfache Weise läßt sich so der Mittelteil 13 axial zum Stutzen 12 durch Drehung der Stützplatte 8, wie vorher erwähnt, einstellen.
  • Eine der Fig. 1 ähnliche Ausführung ist in der Fig. 2 gezeigt, wobei hier jedoch der Mittelteil 13 einen Gewindebolzen 19 trägt, welcher in die Stützplatte 8 geschraubt ist. Durch eine derartige Anordnung ist, analog wie bei der in Fig. 1 gezeigten, der Mittelteil 13 axial gegenüber der Stützplatte 8 (nachdem der Ring 9 gelöst worden ist) durch Drehung der Stützplatte 8 verstellbar. Die Teile der Fig. 2, welche denen der Fig.1 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Auch bei dieser Ausführungsform wird die Verwendbarkeit dadurch verbessert, daß die Teile 8 und 9 getrennt hergestellt und durch Schrauben 19a verbunden werden, die gleichzeitig nach Lösen eine Verdrehung der Platte 8 um den Gewindebolzen 19 und dadurch eine Einstellung der Vorrichtung auf die örtlichen Erfordernisse ermöglichen.
  • Bei dem in Fig.3 gezeigten Ausführungsbeispiel trägt der Ring 9 mehrere im Winkelabstand zueinander angeordnete Stellschrauben 20. Diese Stellschrauben 20 arbeiten mit der Stützplatte 8 zusammen und dienen dazu, die Stützplatte zu heben oder abzusenken. Der Mittelteil 13 ist zusammen mit der Stützplatte aus einem Stück gefertigt oder ständig mit dieser verbunden. Durch die Verstellung der Stützplatte werden die Vorsprünge 16 und die Teile 14 des Mittelteils 13 axial eingestellt, um ihren Abstand gegenüber dem Teil 15 und der Wand 18 der Tasche 17 zu verändern. Die Stützplatte wird durch diese Schrauben 20 hochgehalten, und diese können weiterhin dazu dienen, den Abstand zwischen dem Teil B und dem Ring 9 zur Einführung einer Packung oder einer Platte zu verändern.
  • Bei der in Fig. 3 gezeigten Vorrichtung dient eine Einstellung der Schrauben 20 bei Einsetzen oder Einfügen des Ringes 11 aus gummiähnlichem Material dazu, daß das Stützglied 8 wieder dieselbe ursprüngliche Stellung gegenüber dem Boden einnimmt, nachdem die Vorsprünge 16 und der Mittelteil 13 ihre ursprüngliche Lage gegenüber dem Teil 15 bzw. der Wand 18 der Taschen 17 eingenommen haben.
  • Bei der in der Fig. 4 wiedergegebenen Vorrichtung ist der Unterteil 5 mittels Schrauben 22 an eine Bodenplatte 21 geschraubt und hat ebenfalls einen stumpfkonischen Ring 7. Der Stützteil 8 besteht aus einem Stutzen 12, welcher bei 23 in eine scheibenförmige Platte 24 eingeschraubt ist. Der Außenrand 25 dieser Platte stützt sich auf eine Stufe 26 des stumpfkonischen Ringes 9 ab, wobei zwischen Kante 25 und Stufe 26 noch Ringscheiben 27 eingelegt sind, um die Platte 24 auf eine bestimmte Höhe zu bringen. Diese Ringscheiben haben eine ähnliche Wirkung wie die in Fig. 3 gezeigten Schrauben und dienen zur Höheneinstellung. Der Stutzen 12 hat einen stumpfkonischen Mittelteil 14, welcher innerhalb des Ringes 7 liegt.
  • Ein Ring 1i aus Gummi oder gummiähnlichem Material ist an die Ringe 7 und 9 geklebt oder anderweitig befestigt, so daß der Gummiring praktisch zwischen diese liegt. Der Ring 7 ist in den Ring 11 eingebettet. Letzterer ist mit umlaufenden Taschen lfi versehen, die mit Abstand zueinander angeordnet sind, und in jede dieser Taschen greift ein Vorsprung 16 der Scheibe 24 ein. Die Platte 24 ist an dem abzustützenden Teil befestigt. Zur Befestigung dienen entweder Schrauben, die in kreisförmig und mit Abstand zueinander angeordnete Bohrungen 28 eingreifen; oder es wird ein zentraler Mittelbolzen in die Bohrung 29 eingepaßt oder irgendeine andere Befestigungsmöglichkeit benutzt.
  • Wenn mehrere mit Winkelabstand zueinander angeordnete Blöcke an Stelle eines durchgehenden Ringes, wie hier gezeigt, vorgesehen sind, so kann jeder Block eine oder mehrere Taschen haben. Die Anordnung der Grundteile und Stützteile können auch umgekehrt ausgeführt sein, so daß die Vorrichtung von dem Teil 6 gestützt wird und der Teil 5 auf dem Boden befestigt ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schwingungsdämpfende Abstützung für Maschinen, Apparate od. dgl. mit einem aus einem Gummiring oder mehreren ringförmig angeordneten Gummiblöcken bestehenden elastischen Element, das zwischen zwei Stützteilen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Stützteil (5) in das elastische Element (11), das in an sich bekannter Weise mit Taschen (17) zur Erzeugung verschiedener Federeigenschaften in verschiedenen Richtungen versehen ist, eingebettet ist und daß der andere Stützteil (8) einen Mittelteil (13), der sich an der einen Seite des elastischen Elements anlegt, und Ansätze (16) trägt, die in die Taschen (17) ragen, derart, daß die Bewegung in der einen Richtung durch die Ansätze (16) begrenzt ist.
  2. 2. Abstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stützteile (5, 8) in ihrem gegenseitigen Abstand einstellbar sind.
  3. 3. Abstützung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (13) höhenverstellbar an dem Stützteil (8) sitzt.
  4. 4. Abstützung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Mittelteil (13) tragende Stützteil zweiteilig ist und beide Teile (8, 9) gegeneinander höhenverstellbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 647 834, 731989; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1678 047; österreichische Patentschrift Nr. 172 205.
DEM32032A 1955-11-08 1956-10-12 Schwingungsdaempfende Abstuetzung Pending DE1095061B (de)

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ID=10873621

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DEM32032A Pending DE1095061B (de) 1955-11-08 1956-10-12 Schwingungsdaempfende Abstuetzung

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DE (1) DE1095061B (de)

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