DE1989016U - Klammernfalle fuer ein mit einer laugenpumpe ausgeruestetes waeschebehandlungs geraet. - Google Patents
Klammernfalle fuer ein mit einer laugenpumpe ausgeruestetes waeschebehandlungs geraet.Info
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F39/00—Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00
- D06F39/10—Filtering arrangements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
Description
ΡΑ-ίΟΟ4Ο96·21.2.68
SIEMENS-ELECTROGERÄTE GMBH
Berlin und München
Bor!
Klammernfalle für ein mit einer laugenpumpe ausgerüstetes Wäschebehandlungsgerät
Die Neuerung betrifft eine Klammernfalle für ein mit einer laugenpumpe ausgerüstetes Wäschebehandlungsgerät, die in die Ablauföffnung
des Laugenbehälters von oben her einsetzbar ist und aus
zv/ei konzentrisch ine inander setzbaren Teilen besteht.,
Um die in Waschmaschinen angewendeten Laugenpumpen vor Beschädigungen
durch feste Teile, wie Klammern, Nadeln, Nägel und dergleichen, zu bewahren, ist es bekannt, in den in der Ablauföffnung
angeordneten Ablaufstutzen des Laugenbehälters einer Waschmaschine eine Klammernfalle einzusetzen. Um solche Klammernfalle
bei einer Verstopfung auch säubern zu können, ohne
- t - Gre/w
die Waschmaschine leeren zu müssen, ist ferner bekannt, die vorzugsweise
aus Kunststoff "bestehenden Klammernfallen so auszubilden, daß sie von oben her in den Ablaufstutzen einsetzbar sind.
Bei einer solchen Ausführung kann der Benutzer der Waschmaschine erforderlichenfalls bei gefülltem Laugenbehälter die Klammernfalle
herausnehmen und reinigen.
Derart konstruierte Klammernfalle!! sind bisher so aufgebaut, daß
sie im wesentlichen aus zwei konzentrisch zueinander angeordneten
Teilen bestehen, von denen das äußere den Sumpfteil und zugleich
den Hauptteil der Klammernfalle bildet, das zur Befestigung der Klammernfalle am laugenbehälter dient, während, das andere
innere Teil als Siebteil ausgebildet ist und in das äußere Teil von oben her eingesetzt und dort durch Klemmwirkung festgehalten wird. Sie beiden Teile der Klammernfalle umgibt ferner
der ebenfalls in die Ablauföffnung eingesetzte Ablaufstutzen, der
zum Anschluß der zur laugenpumpe führenden Ablaufleitung erforderlich
ist. Zum Eeinigen der bekannten zuvor■-erwähnten Klammernfalle
müssen beide Teile der Klammernfalle aus dem Ablaufstutzen herausgenommen v/erden«
Die Neuerung zielt darauf ab, einer der zuvor genannten Art ähnlichen
Klammernfalle zusätzliche Aufgaben zuzuweisen, um so die Ablaufvorrichtung weiter zu vereinfachen« Zu diesem Zweck wird
gemäß der !Neuerung vorgeschlagen, daß der in der Ablaufrichtung unten liegende Teil (Siebteil) im wesentlichen aus einem durch
die Ablauföffnung hindurchgreifenden mit einem Sieb versehenen Rohrstutzen und aus einem auf dem Rand der Auslauföffnung des
„ 2 --
Laugenbehälters aufliegenden Plansch, -besteht, v/obei im Bereich
des Flansches eine !testvorrichtung zur Halterung des ersetzbaren,
als labyrinth ausgebildeten oberen Teiles {Labyrinthteil) und an dem Rohrstutzen ein Außengewinde zum Befestigen der Ablaufleitung
angeordnet ist.
Auf diese Weise gelingt es, den sonst erforderlichen besonderen
Ablaufstutzen einzusparen, dessen Aufgabe bei der neuen Klammernfalle von dem unteren Siebteil übernommen wird. Dadurch
wird gleichzeitig erreicht, daß dieser Seil der Klammernfalle
fest in der Ablauföffnung angeordnet ist, so daß die Hastelemente
zwischen beiden Teilen der Klammernfalle mit vergrößerter Hastkraft
ausgestattet werden können. Zum Reinigen braucht dann nur
noch der obere Labyrinthteil der Klammernfalle herausgenommen zu werden. Eventuelle im Siebteil vorhandene Fremdkörper lassen sich
dabeileicht von Hand entfernen.
Bei der Ausgestaltung der neuen Klammernfalle kann man die im
Bereich des Flansches vorgesehene Rastvorrichtung vorzugsweise
als eine in entsprechende Ausnehmungen des Flansches einsetzbare
Bugelfeder ausbilden, die mit Haltenasen des iiabyrinthteiies zusammenarbeitet. .
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der feuerung dargestellt.
Darin zeigt; .-.' \
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die in die Ablauföffnung
des Laugenbehälters einer Waschmaschine eingesetzte Klammernfalle, : : :
fig., 2 einen .Schnitt längs der linie II - II in Pig- 1 (Labyrinthteil
entfernt) und
Jig ο 3 eine gegenüber Fig. 1 um 90 G-rad gedrehte Ansicht des
Labyrinthteiles.
Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen,
versehen.
Figo 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch die in die Ablauföffnung
11 des■Laugenbehälters 10 einer Waschmaschine eingesetzte
Klammernfalle 20, die aus einem unteren Siebteil 21 und
einem darin einsehbaren. Labyrinthteil 31 besteht. Der Siebteil
wird im wesentlichen von einem Rohrstutzen 22 gebildet, der zugleich als Ablaufstutzen dient und mit einem Außengewinde 23
versehen ist. An. dem zum Laugenbehälter gelegenen Bnde des Rohrstutzens
jsfc ein Plansch 24 mit diesem verbunden, der auf dein
Rand 12 der Ablauföffnung 11 aufliegt. Die beiden Löcher 25 in
diesem Flansch dienen zura Einsetzen eines Werkzeuges beim Zusammenschrauben
des Siebteiles mit der Ablaufleitung 40. In dem
Plansch sind ferner drei Ausnehmungen 26 zur Aufnahme einer als Rastvorrichtung zwischen Sieb- und Labyrinthteil dienenden Bügelfeder
27 angeordnet. Am unteren Ende des Rohrstutzens 22 befindet sich ein aus senkrecht zueinander verlaufenden Stegen bestehendes
Sieb 28.
Der Labyrinthteil 51! besteht aus einer die volle Höhe dieses
!Teiles umfassenden Wand 32 an deren Oberseite eine die linlauföffnungen
33 bedeckende,als Handgriff 34 dienende Platte änge-
ord.net ist, die zusätzlich durch Rippen 35 mit der Wand 32 verbünden
ist. Quer zur durchgehenden Wand 32 dajk-l eine Reihe von
Stegen 56 so angeordnet, daß sich ein labyrinthartiger Weg für
das ablaufende Wasser ergibt, der in Fig. 1 mit der gestrichelten
linie 37 angedeutet ist. Die Bodenplatte- des Iiabyrinthteiles
ist mit 38 und die Auslauföffnungen sind mit 39 bezeichnet. In
Höhe der am Flansch 24 angeordneten Bügelfeder 27 ist der Außenbereich
der durchgehenden Wand 32 etwas eingezogen«, so daß dadurch zwei Haltenasen 22a gebildet werden, mit deren Hilfe der
labyrinthteil 31 nach dem Einsetzen hinter der Bügelfeder 27 einrastete - - ;
Die Ablaufleitung 40 ist in ihrem oberen mit dem Laugenbehälter
10 au verbindenden Bereich als Abflußtopf 41 ausgebildet, der
mit einem Innengewinde 42 und mit einem Plansch 43 ausgerüstet ist ο -Der Flansch besitzt einen umlaufenden Absatz .44 &ur Aufnahme einer Rundschnurdichtung 45 ο An den Abflußtopf ist ein seitwärts
gerichtetes Rohrstück 46 angeschlossens auf den der von
einer Rohrschelle 48 gehaltene Ablaufschlauch 47 geschoben wird-
2 Ansprüche : :
3 Figuren / :
-5
Claims (1)
1. Klammernfalle für ein mit einer Laugenpumpe ausgerüstetes
Wäschebehandlungsgerät, die in die Ablauföffnung des Laugenbehälters
von oben her eansetzbar ist und aus zwei konzentrisch.
ineinandersetabaren Teilen besteht, ^^u^^h^^kjinnjea^njt, daß
der in der Ablaufrichtung unten liegende $eil (Siebteil) (21)
im wesentlichen aus einem durch die Ablauföffnung (11) hindurchgreif
enden, mit einem Sieb (28) versehenen Eohrstutzen (22) und aus einem auf dem land (12) der Ablauföffnung des Laugenbehälters
(10) aufliegenden Flansch (24) besteht, wobei im Bereich des Flansches eine Hastvorrichtung (22a, 27) zur Halterung des
einsetEbaren,als Labyrinth ausgebildeten oberen Teiles (Labvrinth
.teil) (31) und an dem Rohrstutzen ein Außengewinde (23) zum Befestigen der Äblaufleitung (40) angeordnet ist»"\ : -. .
■2. KlammernfalIe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,: daß
die im Bereich des Hansches (24) vorgeseheneSastvorrichtung
(22a, 27) als eine in entsprechende Ausnehmungen (26) des Flansches
einsetzbare Bügelfeder (27)ausgebildet ist, die mit Haltenasen (22a) des Labjrinthteiles (31) zusammenarbeitet«
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES64171U DE1989016U (de) | 1968-02-21 | 1968-02-21 | Klammernfalle fuer ein mit einer laugenpumpe ausgeruestetes waeschebehandlungs geraet. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES64171U DE1989016U (de) | 1968-02-21 | 1968-02-21 | Klammernfalle fuer ein mit einer laugenpumpe ausgeruestetes waeschebehandlungs geraet. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1989016U true DE1989016U (de) | 1968-07-11 |
Family
ID=33383644
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES64171U Expired DE1989016U (de) | 1968-02-21 | 1968-02-21 | Klammernfalle fuer ein mit einer laugenpumpe ausgeruestetes waeschebehandlungs geraet. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1989016U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3922629A1 (de) * | 1989-07-10 | 1991-01-17 | Miele & Cie | Waschmaschine oder waschtrockner mit einem filtereinsatz |
EP2559802A1 (de) * | 2011-08-18 | 2013-02-20 | Miele & Cie. KG | Laugenpumpe mit Filtereinsatz für eine Waschmaschine |
-
1968
- 1968-02-21 DE DES64171U patent/DE1989016U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3922629A1 (de) * | 1989-07-10 | 1991-01-17 | Miele & Cie | Waschmaschine oder waschtrockner mit einem filtereinsatz |
DE3922629C2 (de) * | 1989-07-10 | 1998-05-07 | Miele & Cie | Waschmaschine oder Waschtrockner mit einem Filtereinsatz |
EP2559802A1 (de) * | 2011-08-18 | 2013-02-20 | Miele & Cie. KG | Laugenpumpe mit Filtereinsatz für eine Waschmaschine |
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