DE1903519U - Waschmaschine mit einem in die waschlauge-ablaufleitung eingebauten fremdkoerperfang. - Google Patents

Waschmaschine mit einem in die waschlauge-ablaufleitung eingebauten fremdkoerperfang.

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DE1903519U
DE1903519U DER28621U DER0028621U DE1903519U DE 1903519 U DE1903519 U DE 1903519U DE R28621 U DER28621 U DE R28621U DE R0028621 U DER0028621 U DE R0028621U DE 1903519 U DE1903519 U DE 1903519U
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/10Filtering arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

Mannheim, den 8<,6O1964
Sondo-Werke Pat/Hü/W
G-. m. b. H.
Mannheim
Mp0-Nr. 623/64
" Waschmaschine mit einem in die Waschlauge-Ablaufleitung eingebauten Fremdkörperfang "
Die Neuerung betrifft eine Waschmaschine mit einem in die zur Laugenpumpe führende bzw. in die durch ein Absperrorgan verschließbare Waschlauge-Ablaufleitung eingebauten Fremdkörperfang a
In Waschmaschinen ist meistens in der Waschlauge-Ablaufleitung entweder eine Laugenpumpe oder ein Absperrorgan eingebaut.Hierzu ist an der tiefsten Stelle des Waschbehälters in bekannter Weise eine Verbindungsleitung zu der Pumpe oder dem Absperrorgan angeschlossene
Erfahrungsgemäß können im Waschgut lose Fremdkörper (Knöpfe, BüÄlammern, Nägel usw.) enthalten sein. Diese Teile gelangen dann mit der abgesaugten Waschlauge in das Pumpengehäuse«, Dort führen Sie häufig zu beschädigungen der Pumpenflügel oder so gar zur Blockierung der Pumpe«, Bei elektrisch angetriebenen Pumpen sind dann Wicklungsschäden am Motor die Folge. Auch bei Verwendung eines Absperrorganes treten Fehler dieser Art auf«,
Zur Vermeidung solcher Schäden wird oft ein Sieb in den Ablaufstutzen des Waschbehälters eingesetzt. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß neben den Fremdkörpern auch sämtliche in der Waschlauge schwimmenden Flusen aufgefangenwerden. Das führt zu einer schnellen Verstopfung des Siebes, so daß es häufig gereinigt werden muß»
Um die Voraussetzung für eine leichte Reinigung zu schaffen, ist meistens ein erheblicher konstruktiver Aufwand nötig, der aber insofern nicht unbedingt zu sein brauchte, als die in der Waschlauge enthaltenen Flusen das Funktionieren der Laugenpumpe oder des Absperrorgans nicht beeinträchtigen
- 2 - 623/64
Des weiteren sind einige Ausführungen bekannt, bei denen in der Waschlauge-Ablaufleitung eine Fremdkörperfalle angeordnet ist-Dabei ist als Fremdkörperfalle in der annähernd waagerecht verlaufenden Verbindungsleitung kurz vor der Laugenpumpe oder vor dem Absperrorgan entweder ein labyrinthartiges Rohrstück oder ein topf artiger Auffangbehälter angebracht«,
Ein derartiges Labyrinth hat den Nachteil, daß seine Anwendung die Saugleistung der Laugenpumpe vermindert,, Durch den t opfförmigen Auffangbehälter in der annähernd waagerecht verlaufenden Abflußleitung wiederum kann nicht immer ein einwandfreier Fremdkörperfang erreicht werden; so können bei hohen Durchflußgeschwindigkeiten der Waschlauge durchaus Fremdkörper über den Auffangbehälter hinweg-gespült werden.
Die Neuerung stellt sich demgemäß die Aufgabe, die vorstehend genannten Nachteile zu vermeiden und mit einfachen und wirksamen Mitteln einen funktionssicheren Fremdkörperfang zu schaffen, der gewährleistet, daß keineFremdkörper in die Pumpe oder das Absperrventil gelangen und daß die Waschlauge-Ablaufleitung sich nicht verstopft, so daß häufige und zeitraubende Remnigungsarbeiten entfallen»
In der neuerungsgemäßen Ausgestaltung des Fremdkörperfanges wird von der Tatsache ausgegangen, daß alle Körper mit einem höheren spezifischen ^ewicht als Wasser in demselben zu Boden sinken«
Nach der Neuerung ist demgemäß die Waschmaschine mit einem in die Waschlauge-Ablaufleitung eingebauten Fremdkörperfang dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufleitung auf ihrer der Waschtrommel zugewandten Seite ein als Fallrohr ausgebildetes, vorzugsweise aus elastischem Material bestehendes Anschlußstück aufweist, das an einem an der tiefsten Stelle des Waschbehälters vorgesehenen Rohrstutzen befestigt ist und daß eine in etwa waagerecht verlaufende, zu einer Laugenpumpe oder zu einem Absperrorgan führende Verbindungsleitung in einer der sicheren Betriebsweise der Fangvorrichtung angemessenen Höhe über dem Bodenverschluß an das fallrohrartige Anschlußstück angeschlossen ist«
Dadurch, daß die Fremdkörper in die Falle gelangen, ohne daß sie unter Überwindung der Massenträgheit ihre Bewegungsrichtung ändern müssen, ist ein außerordentlich wirksamer Fremdkörperfang gewährleistet«
- 3 - 623/64 j
Die weiteren Merkmale der Neuerung werden nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, in denen in den Figuren 1 bis 4 vier verschiedenartige Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt sind. Für ein erstes Ausführungsbeispiel gibt Jig» eine Darstellung des Waschbehälters 1 mit dem neuerungsgemäßen Fremdkörperfang, wobei die wesentlichen Bauelemente in einem durch die Anordnung geführten Längsschnitt dargestellt sind*
Ein als Fallrohr ausgebildetes Anschlußstück 2 ist an einen Rohrstutzen 8 des Waschbehälters 1 angeschlossen. Die untere Oeffnung des fallrohrartigen Anschlußstückes 2 ist durch einen abnehmbaren Deckel 3 wasserdicht verschlossen« Von den bekannten vielseitigen Möglichkeiten, einen Deckel 3 mit dem Anschlußstück 2 zu verbinden, beispielsweise nach der Art eines Schraub- oder Bajonettverschlußes, bzw» mittels einer Schraube, eines Spannbandes oder eines Spannringes, ist für das in -°etracht gezogene erste Ausführungsbeispiel der Neuerung eine Verbindung mittels eines Spannbandes 4 in der Darstellung ausgewählt«, Eine annähernd waagerecht verlaufende Verbindungsleitung 5, die zur Laugenpumpe oder zu einem Absperrorgan 7 führt, ist an das fallrohrartige Anschlußstück 2 in einer geringen Höhe über den Bodenverschluß angeschlossen.
Das Anschlußstück 2 und die Verbindungsleitung 5 können gemäß der in der Zeichnung gegebenen Darstellung unterhalb der horizontalen Mittellinie A-B als einteiliges Formstück oder aber zweiteilig unter Verwendung eines Verbindungsgliedes, z.B. einer Rohrmuffe, wie oberhalb der Mittellinie gezeigt ist, gefertigt sein«
Die Verbindungsleitung 5 kann . für fest montierte Laugenbehälter glatt ausgeführt sein*, Für beweglich aufgehängte Laugenbehälter in befestigungsfreien Waschmaschinen mit Schleudergang kann das Mittelstück der Verbindungsleitung als Faltenbalg β ausgebildet sein«,
Die vorstehend des näheren beschriebene .Ausgestaltung des Anschlußstückes 2 und der Verbindungsleitung 5 ist nicht auf das dargestellte erste Ausführungsbeispiel der Neuerung beschränkt; die vorgeschlagenen Maßnahmen sind auch auf die in den Fig. 2 bis 5 beispielhaft dargestellten weiteren Ausführungsarten der Neuerung sowie auch auf beliebige, die wesentlichen bauelemente des neuartigen Fremdkörperfanges enthaltende Ausführungen anwendbar.
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In der Pig. 2 ist in einem durch den unteren Teil des fallrohrartigen Anschlußstückes 2 geführten Längsschnitt eine weitere, zweite Ausführungsform der Feuerung dargestellt. Die untere Oeffnung des Fallrohres 2 ist fest verschlossen, d.h. Boden und Wandung des Fallrohres bilden eine bauliche Einheit»
Die vorgeschlagene Lösung kann mit Vorteil für eine billige Standard-Waschmaschine Anwendung finden; durch eine solche Ausführung kann die vorbeschriebene Verschlußeinrichtung 3 am Boden des Fallrohres 2 eingespart werden. Bei ausreichender Dimensionierung des Fremdkörperfanges ist ein häufiges Reinigen des Fallrohres nicht erforderlichsDie Befestigung am Rohrstutzen 8 des Waschbehälters 1 muß zweckmäßig so ausgebildet sein, daß sie leicht lösbar ist.
Fig. 3 zeigt in einer vorteilhaften Weiterentwicklung der Neuerung in einem ebenfalls durch den unteren Teil des Fallrohres 2 geführten Schnitt eine dritte Ausführungsform der Neuerung«, Die untere Oeffnung des Anschlußstückes 2 ist durch ein herausnehmbares Formteil 9 wasserdicht verschlossen. Für das in Betracht gezogene Beispiel ist in der Darstellung eine Verbindung mittels eines Spannbandes vorgesehen. In das Formteil 9 ist ein Schubfach 10 eingeschoben. Das Schubfach 10 kann nach einer der bekannten Befestigungsarten in dem Formteil 9 gehalten sein. Zwischen Schubfach und Formteil ist ein Profilgummiring als Dichtung eingelegt»
Bei dem in der Fig. 4 in einer vorteilhaften Weiterentwicklung der Neuerung ebenfalls in einem Längsschnitt dargestellten vierten Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäßen Fremdkörperfangs ist an Stelle des in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen vorgeschlagenen Deckels 3 bzw. Formteils 9 ein Winkelrohrstück 13 vorgesehen, das nach einer der bekannten Befestigungsarten mit dem in etwa waagerecht verlaufenden Schenkel an einen im Fußrahmen 14 an der Vorderseite der Maschine 1 angeordneten Rohrstutzen 17 angeschlossen ist«, Das Mittelteil des an den Rohrstutzen 17 angeschlossenen Schenkels des Winkelrohrstückes 13 ist als Faltenbalg 18 ausgebildet.
Die Aus tiritts öffnung des Winkelrohrstückes 13 ist durch einen 'abnehmbaren Deckel 15 und einen Dichtungsring 16 wasserdicht verschlossen. Im Fallrohr 12 ist vor der Verbindungsleitung 5 eine Trennwand 12 in der Weise eingesetzt, daß die aus der /aschtrommel 1 ablaufende Lauge nur von unten her in die Verbindungsleitung 5 gelangen kann« - 5=-
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Als Werkstoff für die im Vorstehenden beschriebene Neuerung ist vorzugsweise an elastisches Material gedacht, das jedoch temperatur- und laugenbeständig sein muß„
Je nach Verwendungszweck können die Teile der Neuerung ganz oder teilweise auch aus korrosionsbeständigen, metallischen Werkstoffen angefertigt sein.
- 6

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Waschmaschine mit einem in die zur Laugenpumpe führende bzw„ in die durch ein Absperrorgan verschließbare Waschlauge-Ablauf leitung eingebauten Fremdkörperfang, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufleitung auf ihrer der Waschtrommel (1) zugewandten Seite ein als Fallrohr ausgebildetes, vorzugsweise aus elastischem Material bestehendes Anschlußstück (2) aufweist, das an einem an der tiefsten Stelle des Waschbehälters (1) vorgesehenen Rohrstutzen (8) befestigt ist und daß eine in etwa waagerecht verlaufende zu einer Laugenpumpe oder zu einem Absperrorgan (7) führende Verbindungsleitung (5) in einer geringen Höhe über dem Bodenverschluß an das fallrohrartige Anschlußstück (2) angeschlossen ist«
2„ Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Oeffnung des fallrohrartigen Anschlußstückes (2) durch einen abnehmbaren Deckel (3) wasserdicht verschließbar ist«
Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Oeffnung des fallrohrartigen Anschlußstückes (2) durch ein abnehmbares Formteil (9), in das ein mit einer Dichtung (11) versehenes Schubfach (10) einschibbar ist, wasserdicht verschließbar ist0
Waschmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) bzw* das Formteil (9) mit dem Anschlußstück (2) nach der bekannten Art eines Schraub- oder Bajonettverschlusses bzw. mittels einer Schraube, eines Spannbandes oder eines Spannringes verbunden ist«
5. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Oeffnung des fallrohrartigen Anschlußstückes (2) fest verschlossen ist, d.h. Boden und Wandung des Fallrohres eine bauliche Einheit bilden und daß das fallrohrartige Anschlußstück (2) sowohl mit der Waschtrommel (1) als auch mit der Laugenpumpe bzw. dem Absperrventil (7) leicht lösbar verbunden ist«
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6. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Winkelrohrstück (13) vorgesehen ist, das nach einer der bekannten, vorgenannten Befestigungsarten mit dem einen Schenkel an das fallrohrartige Anschlußstück (2) mit dem anderen, in etwa waagerecht verlaufneden Schenkel an einen im Fußrahmen (14) an der Vorderseite der Maschine angeordneten Rohrstutzen (17) angeschlossen ist«,
7ο Waschmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil des an den Rohrstutzen (17)angeschlossenen Schenkel des Winkelrohrstückes (13) als -Faltenbalg (I8)ausgebildet ist«,
8e Waschmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die AustrittsÖffnung des Winkelrohrstückes (13) durch einen abnehmbaren Deckel (15) und einen Dichtungsring (16) wasserdicht verschlossen ist»
9. Waschmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in das Fallrohr (2) vor der Verbindungsleitung (5) eine Trennwand (12) in der Weise eingesetzt ist, daß die aus der Waschtrommel (1) ablaufende Lauge nur von unten her in die Verbindungsleitung (5) gelangen kann»
10. Waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (2) und die Verbindungsleitung (5) als einstückiges, vorzugsweise aus elastischem Material bestehendes Formteil gefertigt sind,
11„ Waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am Fallrohr (2)' abzweigende Verbindungsleitung (5) aus elastischem Material hergestellt und im Mittelteil als Faltenbalg (6) ausgebildet ist«
DER28621U 1964-06-16 1964-06-16 Waschmaschine mit einem in die waschlauge-ablaufleitung eingebauten fremdkoerperfang. Expired DE1903519U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1242546B (de) * 1965-01-23 1967-06-22 Bbc Brown Boveri & Cie Waschmaschine mit einer in der Ablaufleitung zwischen Laugenbehaelter und Laugenpumpe bzw. Absperrorgan vorgesehene Fremdkoerperfangvorrichtung
EP1688530A1 (de) * 2005-02-08 2006-08-09 Electrolux Home Products Corporation N.V. Wäschewaschmaschine mit verbesserter Filtereinheit

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1242546B (de) * 1965-01-23 1967-06-22 Bbc Brown Boveri & Cie Waschmaschine mit einer in der Ablaufleitung zwischen Laugenbehaelter und Laugenpumpe bzw. Absperrorgan vorgesehene Fremdkoerperfangvorrichtung
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