DE19860434A1 - Käfigmutter mit einem Käfig und einer Mutter - Google Patents
Käfigmutter mit einem Käfig und einer MutterInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Käfigmutter mit einem Käfig und einer Mutter, wobei der Käfig einen Boden aufweist, von dem wenigstens zwei einander gegenüberliegende Seitenteile aufsteigen, die jeweils mindestens einen auswärts gerichteten Stützabschnitt tragen und an die ein Halteabschnitt angeschlossen ist, wobei von dem Halteabschnitt eine Abwinklung abgebogen ist, die im Abstand zum Boden gehalten ist und die die auf den Boden aufgesetzte Mutter mit Gewinde festlegt, wobei das Gewinde durch einen Durchbruch im Boden hindurch zugänglich ist. Um bei einer solchen Käfigmutter eine kompakte Baumweise realisieren zu können, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß an die Mutter eine Gewindeverlängerung angeschlossen ist, die auf der der Mutteraufstandsfläche abgekehrten Rückseite über den Boden vorsteht, und daß die Außenkontur der Gewindeverlängerung gegenüber den Außenkanten des Bodens zurückspringt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Käfigmutter mit einem Käfig und einer Mutter, wobei
der Käfig einen Boden aufweist von dem wenigstens zwei einander gegen
überliegende Seitenteile aufsteigen, die jeweils mindestens einen auswärts
gerichteten Stützabschnitt tragen und an die ein Halteabschnitt angeschlossen
ist, wobei von dem Halteabschnitt eine Abwinklung abgebogen ist, die im
Abstand zum Boden gehalten ist und die die, auf dem Boden aufgesetzte Mutter
mit Gewinde festlegt, und wobei das Gewinde durch einen Durchbruch im
Boden hindurch zugänglich ist.
Eine solche Käfigmutter ist aus der FR 2 491 170 bekannt. Hierbei ist der Käfig
aus einem Stanz-Biegeteil gefertigt. Der Boden weist eine rechteckförmige Auf
lagefläche auf, auf der die ebenfalls rechteckförmig ausgebildete Mutter aufge
setzt ist. Von dem Boden sind die beiden Seitenteile derart abgebogen, daß sie
die Mutter seitlich übergreifen. An ihrem dem Boden abgekehrten Ende sind von
den Seitenteilen dann Abwinklungen abgebogen, die deckseitig auf der Mutter
aufliegen und diese so am Boden festhalten. Um die Mutter in Richtung längs zu
den Seitenteilen unverschiebbar zu halten, weisen die senkrecht zu den Seiten
teilen verlaufenden Kanten des Bodens rechtwinklig abgebogene Vorsprünge
auf. Die Seitenteile tragen weiterhin beidseitig der Abwinklungen Stützab
schnitte. Mit diesen Stützabschnitten kann die Käfigmutter im Bereich um einen
Durchbruch einer Blechplatte herum, in den die Käfigmutter eingesetzt ist,
abgestützt werden. Wenn die Käfigmutter in dem Durchbruch montiert ist,
können an dem Gewinde Anbauelemente festgeschraubt werden. Um eine
ausreichend stabile Befestigung dieser Anbauten an der Mutter gewährleisten zu
können, muß das Gewinde eine ausreichende Gewindelänge aufweisen. Hier
durch wird jedoch ein relativ massiver Aufbau für die Käfigmutter erzeugt, so
daß diese weit rückseitig über den Durchbruch vorsteht. Im Schaltschrankbau,
wo teilweise beengte Platzverhältnisse vorliegen, wird dies mitunter als
nachteilig empfunden. Beispielsweise werden Montageschienen eingesetzt, die
zwei rechtwinklig zueinanderstehende Profilseiten aufweisen. Die beiden
Profilseiten sind mit Reihen von Befestigungsaufnahmen versehen, die in Profil-Längs
richtung verlaufen. Die Befestigungsaufnahmen sind dann symmetrisch zu
der von den beiden Profilseiten gebildeten Innenkante angeordnet und
insbesondere dicht an diese Innenkante herangeführt. Wenn nun eine
Käfigmutter weit rückseitig über den Durchbruch, in den sie montiert ist,
vorsteht, dann läßt sich keine Käfigmutter mehr an den korrespondierenden
Befestigungsaufnahme der anderen Profilseite befestigen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Käfigmutter der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, die bezüglich ihrer Außenabmessungen so gestaltet ist, daß sie auch
bei beengten Platzverhältnissen problemlos eingesetzt werden kann, wobei je
doch gleichzeitig auch eine ausreichend stabile Befestigung von Anbauten an
dem Gewinde der Mutter gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an die Mutter eine Gewindeverlän
gerung angeschlossen ist, die auf der der Mutteraufstandsfläche abgekehrten
Seite über den Boden des Käfigs vorsteht, und daß die Außenkontur der
Gewindeverlängerung gegenüber den Außenkanten des Bodens zurückspringt.
Mit dieser Ausgestaltung wird eine gestaffelte Bauhöhe der Käfigmutter
erreicht. In einem ersten Abschnitt wird die Bauhöhe durch die Mutter und den
Käfig festgelegt. In einem zweiten Abschnitt ergibt sich die Bauhöhe durch die
axiale Erstreckung der Gewindeverlängerung. Da die Gewindeverlängerung nun
gegenüber den Außenkanten des Bodens zurückspringt, läßt sich die
Käfigmutter bei beengten Platzverhältnissen, insbesondere im Abkantungs
bereich von Montageschienen für Schaltschränke platzsparend einsetzen. Die
Gewindeverlängerung bietet zusammen mit dem Gewinde eine ausreichende
Festigkeit zur sicheren Anbindung von Anbauten.
Um eine kostengünstige und einfache Herstellung der Käfigmutter erreichen zu
können, ist es vorgesehen, daß die Mutter als Stanzteil ausgeführt ist und eine
ebene, auf dem Boden des Käfigs aufsitzende Aufstandsfläche aufweist, daß
die Gewindeverlängerung einteilig mit der Mutter verbunden ist, und daß die
Gewindeverlängerung über die Ebene der Aufstandsfläche hinaus aus der Mutter
herausgedrückt ist.
Um die Mutter auf einfache Weise unverdrehbar an dem Käfig festlegen zu
können kann es vorgesehen sein, daß die Mutter an wenigstens einer ihrer
Seitenflächen mit einer Aussparung versehen ist, die in Gewindeumfangsrich
tung seitlich von zwei Ansätzen begrenzt ist, und daß ein zugeordnetes Seiten
teils des Käfigs in diese Aussparung eingreift und mit seitlichen Begrenzungs
flächen an den beiden Ansätzen anliegt.
Durch diese Maßnahme wird auch die Baugröße der Käfigmutter mit der Ver
drehsicherung nicht beeinflußt.
Um die Käfigmutter im montierten Zustand im Bereich um einen Durchbruch
herum sicher abstützen zu können, sieht eine denkbare Erfindungsalternative
vor, daß von den Halteabschnitten der beiden einander diametral gegenüber
liegenden Seitenteilen Stützabschnitte abgewinkelt sind, daß diese Stützab
schnitte jenseits der durch die Mittellängsachse des Gewindes verlaufenden
Mittelquerebene der Mutter angeordnet sind, und daß die Seitenteile des Käfigs
Fixieransätze tragen, die zur Abstützung an einem Rand eines Durchbruches, in
dem die Käfigmutter montierbar ist, dienen und die auf der den Stützabschnitten
gegenüberliegenden Seite der Mittelquerebene angeordnet sind.
Dabei kann es insbesondere vorgesehen sein, daß die Stützabschnitte mit den
Schenkeln einen Winkel kleiner als 90° einschließen. Die Stützabschnitte
können somit federnd auf der den Durchbruch umgebenden Oberseite
abgestützt werden. Sie verspannen dabei dann die Käfigmutter im Bereich des
Durchbruches.
Um die Käfigmutter auch rückseitig um den Durchbruch herum sicher abstützen
zu können, sieht eine bevorzugte Erfindungsausgestaltung vor, daß sich die
Seitenteile nur über einen Teil der Breite der Mutter erstrecken, so daß seitlich
der Seitenteile Stützteile der Mutter freigestellt sind, die in Richtung der Tiefe
der Mutter verlaufen und mit Stützflächen versehen sind, und die auf der dem
Boden abgewandten Seite angeordnet sind. Mit diesen Stützflächen liegt die
Käfigmutter um den Durchbruch herum an.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Käfigmutter in perspektivischer Darstellung und
Fig. 2 eine Montageschiene in Seitenansicht und im Schnitt, an
der zwei Käfigmuttern, wie sie der Fig. 1 entnehmbar sind,
montiert sind.
In der Fig. 1 ist eine Käfigmutter dargestellt, die aus einem Käfig 10 und einer
Mutter 20 besteht. Der Käfig 10 ist aus einem Stahlblechzuschnitt gefertigt. Er
weist einen Boden 11 auf, von dessen beiden, in Käfiglängsrichtung verlaufen
den Seiten Seitenteile 12 rechtwinklig abgebogen sind. Die beiden Seitenteile
12 tragen an ihren dem Boden 11 abgewandten Ende einen Fixieransatz 13,
einen Halteabschnitt 14 und einen Schenkel 16. Der Schenkel 16 geht an sei
nem freien Ende in einen abgewinkelten Stützabschnitt 17 über. Dabei schließen
der Stützabschnitt 17 und der Schenkel 16 einen Winkel kleiner als 90° ein.
Von dem Halteabschnitt 14 ist eine Abwinklung 15 abgebogen, die im Abstand
zum Boden 11 angeordnet ist und in den Käfiginnenraum weist.
Die Mutter 20 kann mit einer ebenen Aufstandsfläche auf den Boden 11 des
Käfigs 10 aufgesetzt werden. Die Mutter 20 weist an ihren beiden, den
Seitenteilen 12 zugekehrten Längsseiten, Aussparungen auf, die seitlich von
zwei Ansätzen 23 begrenzt sind. Die Seitenteile 12 ragen in diese Aus
sparungen hinein, so daß die Mutter 20 unverdrehbar und in Längsrichtung un
verschiebbar gehalten ist. Im eingebauten Zustand überlappen die Abwink
lungen 15 die Oberseite der Mutter 20, so daß sie gegen Herausfallen aus dem
Käfig 10 gesichert ist. Die Mutter 20 ist mit einer Gewindeverlängerung 21
versehen, die durch einen Durchbruch des Bodens 11 hindurchragt. Die Gewin
deverlängerung 21 ist als Hohlzylinder ausgebildet, der mit seiner Außenkontur
gegenüber den Seiten des Bodens zurückspringt.
Wie die Fig. 1 weiter erkennen läßt, erstrecken sich die Seitenteile 12 nur über
einen Teil der Länge der Mutter 20, so daß sich Überstände ergeben, die als
Stützteile 24 Verwendung finden, wie dies im folgenden noch näher erläutert
wird.
In der Fig. 2 ist eine Montageschiene 30 gezeigt, an die Käfigmuttern der
vorstehend beschriebenen Art angebaut werden können. Die Montageschiene
ist im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet und weist einen Ver
bindungsabschnitt auf, an den sich rechtwinklig zwei zueinander parallel beab
standete Schenkel 32 anschließen. Von den freien Ende der Schenkel 32 sind
Endabschnitte 33 abgebogen. Die Schenkel 32 und der Verbindungsabschnitt
31 sind mit rechteckförmigen (oder quadratischen) Befestigungsaufnahmen 34
versehen.
In den Befestigungsaufnahmen 34 können Käfigmuttern montiert werden. Zur
Montage einer Käfigmutter wird diese schräg in die Befestigungsaufnahme 34
eingeschoben. Dabei durchdringt dann die Käfigmutter den Durchbruch zu
nächst im Bereich der Fixieransätze 13. Die Einsetzbewegung der Käfigmutter
wird mit den Schenkeln 16 und den Stützabschnitten 17 begrenzt. Diese
schlagen an dem Rand, der die Befestigungsaufnahme 34 umgibt, an. An
schließend kann die Käfigmutter in der Befestigungaufnahme 34 gekippt wer
den, so daß die Stützflächen der Stützteile 24 rückseitig an dem Verbindungs
abschnitt 31 oder den Schenkeln 32 anliegen. Gleichzeitig verspannen sich die
Stützabschnitte 17 auf der Vorderseite des Verbindungsabschnittes 31 bzw. der
Schenkel 32. In der Fig. 2 ist die Endmontagestellung zweier Käfigmuttern ver
deutlicht.
Wie die Fig. 2 erkennen läßt, können zwei Käfigmuttern problemlos im Ab
kantungsbereich zwischen dem Verbindungsabschnitt 31 und einem Schenkel
32 angebracht werden. Die Befestigungsaufnahmen 34 können dabei bis dicht
an den Abkantungsbereich herangeführt werden. Die Kollision der beiden
Käfigmuttern wird hier infolge der zurückversetzten Anordnung der
Gewindeverlängerung 21 ausgeschlossen.
Claims (6)
1. Käfigmutter mit einem Käfig und einer Mutter, wobei der Käfig einen Bo
den aufweist von dem wenigstens zwei einander gegenüberliegende
Seitenteile aufsteigen, die jeweils mindestens einen auswärts gerichteten
Stützabschnitt tragen und an die ein Halteabschnitt angeschlossen ist,
wobei von dem Halteabschnitt eine Abwinklung abgebogen ist, die im
Abstand zum Boden gehalten ist und die die auf dem Boden aufgesetzte
Mutter mit Gewinde festlegt, und wobei das Gewinde durch einen Durch
bruch im Boden hindurch zugänglich ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die Mutter (20) eine Gewindeverlängerung (21) angeschlossen ist, die auf der der Mutteraufstandsfläche abgekehrten Rückseite über den Boden (11) vorsteht, und
daß die Außenkontur der Gewindeverlängerung (21) gegenüber den Außenkanten des Bodens (11) zurückspringt.
daß an die Mutter (20) eine Gewindeverlängerung (21) angeschlossen ist, die auf der der Mutteraufstandsfläche abgekehrten Rückseite über den Boden (11) vorsteht, und
daß die Außenkontur der Gewindeverlängerung (21) gegenüber den Außenkanten des Bodens (11) zurückspringt.
2. Käfigmutter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mutter (20) als Stanzteil ausgeführt ist und eine ebene, auf dem Boden (11) des Käfigs aufsitzende Aufstandsfläche aufweist,
daß die Gewindeverlängerung (21) einteilig mit der Mutter (20) verbun den ist, und
daß die Gewindeverlängerung (21) über die Ebene der Aufstandsfläche hinaus aus der Mutter (20) herausgedrückt ist.
daß die Mutter (20) als Stanzteil ausgeführt ist und eine ebene, auf dem Boden (11) des Käfigs aufsitzende Aufstandsfläche aufweist,
daß die Gewindeverlängerung (21) einteilig mit der Mutter (20) verbun den ist, und
daß die Gewindeverlängerung (21) über die Ebene der Aufstandsfläche hinaus aus der Mutter (20) herausgedrückt ist.
3. Käfigmutter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mutter (20) an wenigstens einer ihrer Seitenflächen mit einer Aussparung versehen ist, die in Gewinde-Umfangsrichtung seitlich von zwei Ansätzen (23) begrenzt ist, und
daß ein zugeordnetes Seitenteil (12) des Käfigs (10) in diese Aussparung eingreift und mit seitlichen Begrenzungsflächen an den beiden Ansätzen (23) anliegt.
daß die Mutter (20) an wenigstens einer ihrer Seitenflächen mit einer Aussparung versehen ist, die in Gewinde-Umfangsrichtung seitlich von zwei Ansätzen (23) begrenzt ist, und
daß ein zugeordnetes Seitenteil (12) des Käfigs (10) in diese Aussparung eingreift und mit seitlichen Begrenzungsflächen an den beiden Ansätzen (23) anliegt.
4. Käfigmutter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß von den Halteabschnitten (14) der einander diametral gegenüber liegenden Seitenteilen (12) Stützabschnitte (17) abgewinkelt sind,
daß diese Stützabschnitte (17) jenseits der durch die Mittellängsachse des Gewindes (22) verlaufenden Mittelquerebene der Mutter angeordnet sind, und
daß die Seitenteile (12) des Käfigs (10) Fixieransätze (13) tragen die zur Abstützung an einem Rand eines Durchbruches (34), in dem die Käfig mutter montierbar ist, dienen und die auf der den Stützabschnitten (17) gegenüberliegenden Seite der Mittelquerebene angeordnet sind.
daß von den Halteabschnitten (14) der einander diametral gegenüber liegenden Seitenteilen (12) Stützabschnitte (17) abgewinkelt sind,
daß diese Stützabschnitte (17) jenseits der durch die Mittellängsachse des Gewindes (22) verlaufenden Mittelquerebene der Mutter angeordnet sind, und
daß die Seitenteile (12) des Käfigs (10) Fixieransätze (13) tragen die zur Abstützung an einem Rand eines Durchbruches (34), in dem die Käfig mutter montierbar ist, dienen und die auf der den Stützabschnitten (17) gegenüberliegenden Seite der Mittelquerebene angeordnet sind.
5. Käfigmutter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützabschnitte (17) mit den Schenkeln (16) einen Winkel kleiner
als 90° einschließen.
6. Käfigmutter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Seitenteile (12) nur über einen Teil der Breite der Mutter (20)
erstrecken, so daß seitlich der Seitenteile (12) Stützteile (24) der Mutter
(20) freigestellt sind, die in Richtung der Tiefe der Mutter (20) verlaufen
und mit Stützflächen versehen sind, die auf der dem Boden des Käfigs
abgewandten Seite angeordnet ist.
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DE1998160434 DE19860434C2 (de) | 1998-12-28 | 1998-12-28 | Käfigmutter mit einem Käfig und einer Mutter |
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