DE19860348A1 - Tragbare Datenverarbeitungsvorrichtung mit einer Mobilkommunikationseinheit - Google Patents
Tragbare Datenverarbeitungsvorrichtung mit einer MobilkommunikationseinheitInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich generell auf eine
verbesserte Struktur einer tragbaren
Datenverarbeitungsvorrichtung, wie etwa einer PDA (personal
digital assistant), die entworfen ist, um eine
Datenverarbeitungsfunktion und eine Mobilkommunikationsfunktion
durchzuführen.
Die Fig. 27 und 28 zeigen eine herkömmliche PDA (personal
digital assistant) 50 mit einem zellularen Telefonsystem. Die
PDA 50 hat einen Körper 51, an dessen oberer Fläche 51a eine
berührungsempfindliche Anzeige 52 für einen Dateneingang und
eine Datenanzeige und eine Abdeckung 53 zum Abdecken der
berührungsempfindlichen Anzeige 52 angeordnet sind. In der
oberen Fläche 51a des Körpers 51 ist auch eine Mikrofon 55 und
ein Lautsprecher 56 zur Anwendung bei Mobilkommunikationen
angeordnet.
Wenn ein Telefonanruf aufgenommen wird, wird an einem
Bildschirm 52 der berührungsempfindlichen Anzeige 52 ein
Anrufer angezeigt. Der Anwender öffnet die Abdeckung 53, um den
an dem Bildschirm 52 angezeigten Anrufer zu erkennen, drückt
einen Telefonknopf 52a, hebt den Körper 51 an und bringt diesen
zur Herstellung einer Kommunikation mit dem Anrufer an eine
Seite des Gesichts des Anwenders. Im Fall, daß die PDA 50
beispielsweise mit geschlossener Abdeckung 53 an einem
Schreibtisch plaziert ist, ist es für den Anwender notwendig,
die PDA 50 mit einer Hand anzuheben und sie in die andere Hand
zu geben, um das Mikrofon 55 und den Lautsprecher 56 zur Seite
des Gesichts des Anwenders zu bringen. Für den Anwender ist es
auch notwendig, die Abdeckung 53 zu öffnen, um den Anrufer
visuell wahrzunehmen. Dies ist ziemlich unpraktisch.
Die Abdeckung 53 ist über ein Scharnier 58 mit einer Rückwand
des Körpers 51 verbunden und über einen
Verriegelungsmechanismus 59 mit dem Körper 51 verriegelt. Der
Verriegelungsmechanismus 59 hat, wie in Fig. 29 gezeigt, eine an
einer hinteren Oberfläche der Abdeckung 53 gebildete Klinke 60
und einen zum Eingriff mit der Verriegelungsklinke 60 im Körper
51 installierten Haken 61. Diese Struktur hat jedoch den
Nachteil, daß der Eingriffgrad des Hakens 61 mit der Klinke 60
nicht konstant ist, so daß der Haken 61 die Tendenz zeigt, von
der Klinke 60 abzugleiten.
Es ist daher eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, die
aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile zu vermeiden.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
verbesserte Struktur einer tragbaren
Datenverarbeitungsvorrichtung zu schaffen, die eine bequeme
Anwendung eines Dateneingangs- und -anzeigensystems und eines
Einbaumobilkommunikationssystems erlauben.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine tragbare
Datenverarbeitungsvorrichtung vorgesehen, die zur Durchführung
einer Datenverarbeitungsfunktion und einer
Mobilkommunikationsfunktion entworfen ist und folgendes
aufweist: (a) einen Körper gegebener Länge mit einer oberen und
einer Bodenwand; (b) eine in der oberen Wand des Körpers für
einen Dateneingang und eine Datenanzeige angeordnete
berührungsempfindliche Anzeige; (c) eine mit dem Körper
schwenkbar verbundene Abdeckung, um die berührungsempfindliche
Anzeige abzudecken; (d) einen in einem Abschnitt der Abdeckung
oberhalb der berührungsempfindlichen Anzeige installierten
Betätigungsknopf, um einen Druck auf die berührungsempfindliche
Anzeige auszuüben; (e) eine in der Bodenwand des Körpers
installierten Stimmeneingabevorrichtung, um in Ausführung einer
Mobilkommunikationsfunktion ein Stimmensignal einzugeben; und
(f) eine in der Bodenwand des Körpers in einem gegebenen
Abstand weg von der Stimmenausgabevorrichtung installierte
Stimmenausgabevorrichtung, um in Ausführung der
Mobilkommunikationsfunktion ein Stimmensignal auszugeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung ist ferner ein in der oberen
Wand des Körpers angeordnetes transparentes Fenster vorgesehen,
durch das die berührungsempfindliche Anzeige sichtbar ist.
Der Knopf hat eine gegebene Länge, wobei an seinem einen Ende
ein Kontaktvorsprung und an seinem anderen Ende ein
Anbringungsvorsprung gebildet ist. In der Abdeckung ist eine
Aussparung gebildet, in deren Boden eine
Kontaktvorsprungsöffnung, durch die sich der Kontaktvorsprung
des Knopfs in Richtung auf die berührungsempfindliche Anzeige
erstreckt, und eine Anbringungsvorsprungsöffnung ausgebildet
ist, innerhalb der der Anbringungsvorsprung des Knopfs
festgehalten ist, um einen Spalt zwischen dem Boden der
Aussparung und dem Knopf zu erzeugen, der gestattet, daß der
Kontaktvorsprung - auf einen auf den Knopf ausgeübten Druck hin -
elastisch in Eingriff mit der berührungsempfindlichen Anzeige
bewegbar ist.
Um den Anbringungsvorsprung des Knopfes herum ist eine Rippe
geformt. In dem Boden der Aussparung der Abdeckung sind eine
geneigte Wand und eine Nut geformt sind, in der die Rippe des
Knopfes eingepaßt ist, um einen Abschnitt des Knopfs um den
Kontaktvorsprung in einem gegebenen Abstand weg von der
geneigten Wand des Bodens der Aussparung zu halten.
Eine Blattfeder kann zwischen dem Knopf und der Aussparung der
Abdeckung angeordnet sein.
An der Blattfeder kann ein Vorsprung ausgebildet sein. Eine
Membran kann innerhalb einer Aussparung angeordnet sein, die in
der geneigten Wand des Bodens der Aussparung der Abdeckung
gebildet ist, und zwar in konstantem Eingriff mit dem Vorsprung
der Blattfeder.
Ein die Abdeckung verschließender Verriegelungsmechanismus kann
vorgesehen sein. Der Verriegelungsmechanismus hat einen an der
Abdeckung gebildeten Verriegelungsvorsprung und einen in dem
Körper vorgesehenen Vorsprungshalter. Der
Verriegelungsvorsprung hat eine Länge, die sich in eine erste
Richtung erstreckt, in der die Abdeckung geöffnet und
geschlossen wird, und hat an seinen beiden Seiten
Hinterschneidungen. Der Vorsprungshalter hat ein Paar von
gekrümmten Armen, die einander gegenüberliegende Enden mit
einem dazwischen befindlichen Spalt haben. Die gekrümmten Arme
sind in einer zweiten Richtung senkrecht zu der ersten Richtung
elastisch bewegbar, um zu gestatten, daß der
Verriegelungsvorsprung in den Spalt zwischen den gekrümmten
Armen gezwungen wird.
Der Vorsprungshalter hat eine Montierplatte, an der die
gekrümmten Arme montiert sind. Die Montierplatte hat ein
gekrümmtes Ende und ist innerhalb einer Kammer angeordnet, die
in dem Körper gebildet ist, während das gekrümmte Ende über
einer oberen Ecke der Kammer liegt.
Nachstehend ist die vorliegende Erfindung anhand eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung mit Bezug auf
die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben, wobei die
Erfindung nicht auf dieses bestimmte Ausführungsbeispiel
beschränkt ist, sondern lediglich zur Erläuterung und dem
Verständnis dient. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen tragbaren
Datenverarbeitungsvorrichtung;
Fig. 2 eine Perspektivansicht des Bodens der tragbaren
Datenverarbeitungsvorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Perspektivansicht einer tragbaren
Datenverarbeitungsvorrichtung, deren Abdeckung geöffnet ist;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer tragbaren
Datenverarbeitungsvorrichtung, deren Abdeckung geöffnet ist;
Fig. 5 eine Perspektivansicht der tragbaren
Datenverarbeitungsvorrichtung, deren Abdeckung vollständig
geöffnet ist;
Fig. 6 eine Perspektivansicht einer tragbaren
Datenverarbeitungsvorrichtung, wenn die Abdeckung vollständig
geschlossen ist;
Fig. 7 eine Draufsicht einer tragbaren
Datenverarbeitungsvorrichtung;
Fig. 8 eine Grundrißansicht einer hinteren Oberfläche einer
Abdeckung;
Fig. 9 eine Perspektivansicht einer tragbaren
Datenverarbeitungsvorrichtung, die mit einer Hand eines
Anwenders ergriffen wird, wenn ein Telefonanruf empfangen wird;
Fig. 10 eine Veranschaulichung eines in einer hinteren
Oberfläche einer tragbaren Datenverarbeitungsvorrichtung
installierten Mikrofons und Lautsprechers;
Fig. 11 eine Querschnittsansicht einer Knopfeinfassungsstruktur
einer Abdeckung;
Fig. 12 eine Draufsicht eines in einer Abdeckung installierten
Knopfes;
Fig. 13 eine Querschnittsansicht einer Strukturbeziehung
zwischen einem Knopf und einer berührungsempfindlichen Anzeige;
Fig. 14 eine Querschnittsansicht einer mittels eines Knopfes
gedrückten berührungsempfindlichen Anzeige;
Fig. 15 eine Teilperspektivansicht eines Hakens eines an einer
Abdeckung versehenen Verriegelungsmechanismus;
Fig. 16 eine Teilperspektivansicht eines in einem Körper einer
tragbaren Datenverarbeitungsvorrichtung vorgesehenen Halters
eines Verriegelungsmechanismus;
Fig. 17(a) eine Querschnittsansicht eines
Verriegelungsmechanismus unmittelbar bevor eine Abdeckung
verriegelt wird;
Fig. 17(b) eine entlang der Linie T-T aus Fig. 17(a) entnommene
Querschnittsansicht;
Fig. 18(a) eine Querschnittsansicht eines
Verriegelungsmechanismus, wenn eine Abdeckung verriegelt ist;
Fig. 18(b) eine entlang der Linie U-U aus Fig. 18(a) entnommene
Querschnittsansicht;
Fig. 19 eine Querschnittsansicht einer ersten Abwandlung einer
Knopfeinfassungsstruktur einer Abdeckung;
Fig. 20 eine Draufsicht eines in einer Abdeckung gemäß Fig. 19
installierten Knopfes;
Fig. 21 eine Querschnittsansicht einer Strukturbeziehung
zwischen einem Knopf und einer berührungsempfindlichen Anzeige;
Fig. 22 eine Querschnittsansicht eines mittels eines Knopfes
gedrückten berührungsempfindlichen Anzeige;
Fig. 23 eine Querschnittsansicht einer zweiten Abwandlung einer
Knopfeinfassungsstruktur einer Abdeckung;
Fig. 24 eine Draufsicht, die einen in der Abdeckung gemäß Fig.
23 installierten Knopf zeigt;
Fig. 25 eine Querschnittsansicht einer Strukturbeziehung
zwischen einem Knopf und einer berührungsempfindlichen Anzeige;
Fig. 26 eine Querschnittsansicht einer mittels eines Knopfs
gedrückten berührungsempfindlichen Anzeige;
Fig. 27 eine Perspektivansicht einer herkömmlichen PDA
(personal digital assistant) mit einem zellularen
Telefonsystem;
Fig. 28 eine Perspektivansicht der PDA gemäß Fig. 27, wenn eine
Abdeckung geöffnet ist; und
Fig. 29 eine Querschnittsansicht eines Verriegelungsmechanismus
einer Abdeckung.
Mit Bezug auf die Zeichnungen, in denen sich die gleichen
Bezugszeichen auf die gleichen Teile in mehreren Ansichten,
insbesondere auf die Fig. 1 bis 3, beziehen, ist eine tragbare
Datenverarbeitungsvorrichtung 100, wie etwa eine PDA (personal
digital assistant), gezeigt, die zur Durchführung sowohl einer
Dateneingangs- als auch einer -anzeigefunktion und einer
Mobilkommunikationsfunktion (d. h. ein zellulares Telefonsystem)
entworfen ist.
Die tragbare Datenverarbeitungsvorrichtung 100 hat einen
kastenartigen Körper 1. In einer oberen Wand 1a des Körpers 1
ist eine Berührungstafel 2 (d. h. eine berührungsempfindliche
Anzeige), eine Piktogrammflüssigkristallanzeige (LCD) 2-1 und
eine die Berührungstafel 2 abdeckende Abdeckung 3 angeordnet,
wobei, wie in Fig. 10 gezeigt, in einer Seitenwand 1c auch eine
Teleskopantenne 4 für Funkkommunikationen installiert ist.
Die Berührungstafel 2 hat einen Anzeigebildschirm 2B und ein
Betätigungsknopffeld 2c. Das Betätigungsknopffeld 2c besteht
aus Knöpfen für eine elektrische Post, eine Personal-
Kommunikation (personal communication), ein Telefon (2A),
Adressen, eine Systemregelung, ein Verzeichnis, eine Uhr und
für Optikkommunikation.
In einer Bodenwand 1b des Körpers 1 ist, wie in den Fig. 2 und
10 gezeigt, auch ein Mikrofon 5 und ein Lautsprecher 6
angeordnet. Das Mikrofon 5 ist in Fig. 2 an einer linken von
vier Ecken der Bodenwand 1b nahe an einer Hinterwand 7 des
Körpers 1 angeordnet, während der Lautsprecher 6 an einer
anderen Ecke diagonal gegenüber dem Mikrofon 5 angeordnet ist.
Die tragbare Datenverarbeitungsvorrichtung 100 ist, wie hierin
beschrieben, für Personen entworfen, die den Empfänger eines
Telefonsets gewöhnlich mit der rechten Hand halten. Für
Personen, die den Empfänger gewöhnlich mit der linken Hand
halten, ist es ratsam, das Mikrofon 5 an einer rechten der in
Fig. 2 gezeigten vier Ecken der Bodenwand 1b nahe der
Hinterwand 7 anzuordnen und den Lautsprecher 6 an einer anderen
dem Mikrofon 5 diagonal gegenüberliegenden Ecke anzuordnen.
In der Hinterwand 7 ist ein Paar von Rillen 8 zur Installation
von Scharnieren 9 ausgebildet. Die Scharniere 9 sind gemäß Fig. 4
mittels eines Zapfens 10 schwenkbar gestützt, der durch
Mittelabschnitte der Rillen 8 quer verläuft, um der Abdeckung 3
zu gestatten, von einem Anwender manuell gedreht zu werden.
Eine Basiskante 3a der Abdeckung 3 ist, wie gemäß den Fig. 4
und 5 verdeutlicht ist, mittels Scharnieren 9 durch einen
Zapfen 11 schwenkbar gestützt.
In der Abdeckung 3 ist ein Fenster 12, durch das der Anwender
die Berührungstafel 2 erkennt, ein Betätigungsknopfmechanismus
13 zur Betätigung der Berührungstafel 2, wenn die Abdeckung 3
geschlossen ist, und ein Verriegelungsmechanismus 14 zur
Verriegelung der geschlossenen Abdeckung 3 angeordnet.
Das Fenster 12 hat, wie in Fig. 8 gezeigt, eine an einer
hinteren Oberfläche der Abdeckung 3 durch ein Dichtelement 16
über eine in dem Mittelabschnitt der Abdeckung 3 gebildete
Öffnung installierte transparente rechtwinklige Platte 17.
Gemäß den Fig. 11 bis 14 besteht der
Betätigungsknopfmechanismus 13 aus einem in einer in einer
vorderen Oberfläche der Abdeckung 3 gebildeten Knopfeinfassung
18 abnehmbar installierten Knopf 19. Die Knopfeinfassung 18 ist
an der linken Seite der Abdeckung 3 vorgesehen und hat eine
Aussparung 20, ein Kontaktloch 21 und ein Knopfanbringungsloch
22. Die Aussparung 20 hat, wie der Knopf 19, die Form eines
gleichschenkligen Dreiecks. Das Kontaktloch 21 ist in der
Spitze des Dreiecks gebildet. Das Knopfanbringungsloch 22 ist
nahe der Mitte der Basis des Dreiecks gebildet. Die Aussparung
20 hat eine erhöhte Knopfwand 15, in der das
Knopfanbringungsloch 22 gebildet ist, und eine geneigte
Bodenwand 23, die sich von der erhöhte Knopfwand 15 in Richtung
auf das Kontaktloch 21 neigt.
Das Kontaktloch 21 besteht, wie in Fig. 11 ersichtlich ist, aus
einer Öffnung 21A und einer in der hinteren Oberfläche 21B der
Abdeckung 3 koaxial mit der Öffnung 21A gebildeten
kreisförmigen Aussparung 21B. Das Knopfanbringungsloch 22
besteht aus einer Öffnung 22A und einer in der hinteren
Oberfläche 3B der Abdeckung 3 koaxial mit der Öffnung 22A
gebildeten kreisförmigen Aussparung 22B. Eine U-förmige
Rippennut 24 ist in einem Rand der erhöhten Bodenwand 15
gebildet.
Der Knopf 19 ist aus einem elastischen Element, wie etwa einem
Silikongummi mit einer Härte von 60 bis 80, oder aus einem
thermoplastischen Elastomer mit gleicher Härte angefertigt. Der
Knopf 19 hat, wie in den Fig. 11 und 12 gezeigt, die Form eines
gleichschenkligen Dreiecks, wobei darauf ein Kontaktvorsprung
25 und ein Anbringungsvorsprung 26 angeordnet ist. Der
Kontaktvorsprung 25 hat einen konvexen Kontakt 25B, der an
einem Ende eines an einer Bodenoberfläche des Knopfs 19
gebildeten Schafts 25A angebracht ist. Der Anbringungsvorsprung
26 hat einen Flansch 26B, der an einem Ende eines an der
Bodenoberfläche des Knopfs 19 gebildeten Schafts 26A gebildet
ist. An einem Abschnitt der Peripherie um den
Anbringungsvorsprung 26 des Knopfs 19 ist eine Stützrippe 27
für einen Eingriff mit der Rippennut 24 der Knopfeinfassung 18
ausgebildet.
Der Anbringungsvorsprung 26 des Knopfs 19 wird, wie in Fig. 13
verdeutlicht, in dem Knopfanbringungsloch 22 der Abdeckung 3
installiert, während der Flansch 26B in der kreisförmigen
Aussparung 21B angeordnet ist, die in der hinteren Oberfläche
3B der Abdeckung 33 angeordnet ist. In gleicher Weise wird der
Kontakt 25B des Kontaktvorsprungs 25 in dem Kontaktloch 21
installiert, während der Kontakt 25B an der kreisförmigen
Aussparung 21B angeordnet ist, die in der hinteren Oberfläche
3B der Abdeckung 3 gebildet ist. Die Stützrippe 27 ist in die
Rippennut 24 der Knopfeinfassung 18 gepaßt, um den Knopf 19 im
wesentlichen bündig mit der oberen Fläche der Abdeckung 3 zu
halten, und zwar mit einem zwischen einem Abschnitt des Knopfs
19 nahe dem Kontaktvorsprung 25 und der geneigten Bodenwand 23
der Knopfeinfassung 18 der Abdeckung 3 befindlichen Spalt 28.
Diese Struktur gestattet, daß der Knopf 19 im wesentlichen die
gleiche Dicke wie die der Abdeckung 3 hat.
Der in Fig. 3 gezeigte Verriegelungsmechanismus 14 besteht aus
einem an der Abdeckung 3 vorgesehenen Haken 29 und einem in den
Körper 1 installierten Hakenfänger 30. Der Haken 29 ist
integral an der vorderen rechten Ecke der hinteren Oberfläche
der Abdeckung 3 gebildet und hat, wie in Fig. 15 gezeigt, eine
halbmondförmige Verstärkungsrippe 31, die sich in einer
Längsrichtung des Körpers 1 (d. h. Richtung X1-X2) erstreckt,
und einen Streifenvorsprung 32, der sich in einer
Breitenrichtung des Körpers 1 (d. h. Richtung Y1-Y2) erstreckt.
Der Streifenvorsprung 32 hat eine Länge, die um ein Mehrfaches
der Dicke eines Fängers 42 ist, wie später ausführlich anhand
der Fig. 16 erläutert, um einen Eingriff des Streifenvorsprungs
32 mit dem Fänger 42 zu sichern, und zwar ungeachtet jeglicher
Verschiebung oder jeglichen Spiels der Abdeckung 3, wenn diese
vollständig geschlossen ist. In beiden Seitenwänden des
Streifenvorsprungs 32 sind Hinterschneidungen 33 gebildet, um
eine im Querschnitt pilzförmige Form auszubilden. Gemäß Fig. 16
besteht der Hakenfänger 30 aus einer in der vorderen Oberfläche
des Körpers 1 gebildeten Halterkammer 35 und einem in der
Halterkammer 35 eingepaßten Halter 36. Gemäß den Fig. 17(a) und
17(b) hat die Halterkammer 35 eine sich in der Richtung X1-X2
erstreckende Länge sowie eine Schulter 37 und einen
Widerhakenabschnitt 38, die jeweils an einem oberen Ende der
Hinterwand 35A und der inneren Vorderwand 35B gebildet sind.
Der Halter 36 ist aus POM (Polyacetalharz) oder aus PA
(Polyamidharz) angefertigt, das einen Verschleißwiderstand,
eine Elastizität und eine Gleitfähigkeit hat und eine L-förmige
Montierplatte 39 einschließt, die einen gebogenen Abschnitt 40
und eine Basis 41 hat. An der Basis 41 ist ein C-förmiger
Fänger 42 gebildet, der aus einem Paar von gekrümmten Armen 41a
besteht, an deren Enden Klinken 42b gebildet sind. An den
Klinken 42b sind einander gegenüberliegende Führungsoberflächen
43 gebildet.
Der Halter 36 ist, wie in den Fig. 17(a) und 17(b) gezeigt, in
der Halterkammer 35 eingepaßt, wobei der gebogene Abschnitt 40
auf der Schulter 37 liegt und ein Querstück 42c der gekrümmten
Arme 42a mit dem Widerhakenabschnitt 38 in Eingriff ist, der an
der inneren Vorderwand 35B der Halterkammer 35 gebildet ist.
Dadurch, daß der gebogene Abschnitt 40 auf der Schulter 37
liegt, wird ein direkter Kontakt des Vorsprungs 32 des Hakens
29 mit der oberen Ecke der Hinterwand 35A der Halterkammer 35
vermieden, wenn die Abdeckung 3 geschlossen ist, wodurch
verhindert wird, daß sich eine Beschichtung an der oberen Ecke
der Hinterwand 35A abschält.
Die Abdeckung 3 kann in zwei Winkelbereichen geöffnet werden,
wie in den Fig. 3, 4 und 5 gezeigt ist. Gemäß den Fig. 3 und 4
gestattet der erste Winkelbereich, daß die Abdeckung 3 um den
Zapfen 11 zu einer gegebenen Winkelposition schwenkt. Gemäß den
Fig. 4 und 5 gestattet der zweite Winkelbereich, daß die
Abdeckung 3 um den Zapfen 10 bis zu einer vollständig
geöffneten Position schwenkt. Das Schließen der Abdeckung 3
kann gemäß Fig. 4 manuell durch ein Drehen der Abdeckung 3 in
Gegenuhrzeigerrichtung bewerkstelligt werden. Das Verriegeln
der Abdeckung 3 wird dadurch erzielt, daß der Druck auf einen
Abschnitt der Abdeckung 3 oberhalb des Hakens 29 ausgeübt wird,
um den Vorsprung 32 des Hakens 29 gemäß den Fig. 17(a) und
18(a) elastisch in einen Spalt zwischen den Armen 42a des
Fängers 42 zu zwingen, um einen festen Eingriff des Vorsprungs
32 des Hakens 29 mit den Klinken 42b des Fängers 42
herzustellen, wie in den Fig. 18(a) und 18(b) gezeigt ist.
Wenn die Abdeckung 3 vollständig geschlossen ist, ist der
Kontakt 25B des Knopfs 19 gemäß den Fig. 3 und 13 oberhalb des
Telefonknopfs 2A plaziert.
Wenn die tragbare Datenverarbeitungsvorrichtung 100 einen
Telefonanruf aufnimmt, wird ein Anrufer am Anzeigebildschirm 2B
der Berührungstafel 2 angezeigt. Der Anwender kann den Anrufer
visuell durch das Fenster 12 wahrnehmen, ohne die Abdeckung 3
zu öffnen. Der Anwender kann, wie in Fig. 9 gezeigt, die
tragbare Datenverarbeitungsvorrichtung 100 mit der rechten Hand
300 ergreifen und diese, wie in Fig. 10 gezeigt, mit
aufgestellter Antenne 4 an die rechte Seite des Gesichts
bringen. Der Lautsprecher 6 liegt somit nahe dem rechten Ohr,
während das Mikrofon 5 an der Mundseite liegt. Insbesondere
ist, wie bereits anhand der Fig. 27 und 28 erläutert, in der
oberen Wand der herkömmlichen PDA 50 das Mikrofon 55 und der
Lautsprecher 56 installiert. Wenn somit die PDA 50 einen
Telefonanruf empfängt, während diese beispielsweise auf einem
Schreibtisch plaziert ist, ist es für den Anwender notwendig,
unter Anwendung der linken Hand die PDA 50 aufzunehmen und
diese in die rechte Hand zu geben. In der tragbaren
Datenverarbeitungsvorrichtung 100 dieses Ausführungsbeispiels
ist jedoch der Lautsprecher 6 und das Mikrofon in der Bodenwand
installiert, so daß das obige Problem nicht auftritt.
Nach Wahrnehmung des Anrufers durch das Fenster 12 der
Abdeckung 3 kann der Anwender die Kommunikation einleiten,
indem ein Abschnitt des Knopfs 19 oberhalb des
Kontaktvorsprungs 25 unter Anwendung des Zeigefingers 200, wie
in Fig. 9 gezeigt, gedrückt wird, um - wie in Fig. 14 gezeigt -
die Berührungstafel 2 durch den Kontakt 25B des
Kontaktvorsprungs 25 zu drücken, wodurch ein Kontakt der oberen
Elektrode 120 mit der unteren Elektrode 130 der Berührungstafel
2 hergestellt wird. Insbesondere verursacht die Druckausübung
auf den Abschnitt des Knopfs 19 oberhalb des Kontaktvorsprungs
25 vom Zeigefinger 200 des Anwenders, daß der Knopf 19, wie in
Fig. 14 verdeutlicht ist, elastisch nach unten gebogen wird, um
den Kontaktvorsprung 25 in Eingriff mit der Berührungstafel 2
zu bringen.
Die Fig. 19 bis 22 zeigen eine Abwandlung der Abdeckung 3.
Zwischen dem Knopf 19 und dem Boden der Aussparung 20 der
Abdeckung 3 ist eine Blattfeder 45 angeordnet, um eine mit der
Zeit erfolgende und durch Änderungen der Umgebungstemperatur
und Feuchtigkeit eintretende Materialverschlechterung des
Knopfs 19 auszugleichen. Die Blattfeder 45 ist, wie aus der
Fig. 20 ersichtlich, aus einem dreieckförmigen rostfreien Stahl
mit einer Dicke von etwa 0,2 mm angefertigt, wobei darin ein
halbmondförmiger Ausschnitt 46 zum Eingriff mit dem Schaft 25A
des Kontaktvorsprungs 25 des Knopfs 19 und eine kreisförmige
Öffnung 47 ausgebildet ist, durch die der Schaft 26A des
Anbringungsvorsprungs 26 geht. Die Blattfeder 45 wird, wie in
Fig. 21 gezeigt, an der Bodenwand des Knopfs 19 festgehalten,
und zwar mittels des Anbringungsvorsprungs 26, und durch den
Eingriff mit dem Schaft 25A des Kontaktvorsprungs 25 in
Ausrichtung gehalten.
An der oberen Wand des Knopfs 19 kann, wie in Fig. 19 gezeigt,
eine Vielzahl von Vorsprüngen 19a als ein Anzeiger ausgebildet
sein, der den Ort eines Abschnitts des Knopfs 19 oberhalb des
Spalts 28 anzeigt, auf den der Druck von einem Finger des
Anwenders auszuüben ist.
Fig. 23 bis 26 zeigen eine zweite Abwandlung der Abdeckung 3.
An einem Mittelabschnitt der Blattfeder 45 ist ein Vorsprung 48
gebildet. In der geneigten Bodenwand 23 der Aussparung 20 ist
eine Aussparung 23A gebildet, in der eine Membran 49 angeordnet
ist.
Sofern gemäß Fig. 25 kein Druck auf den Knopf 19 ausgeübt wird,
befindet sich der Vorsprung 48 der Blattfeder 45 in Kontakt mit
der Membran 49, ohne dieses nach unten zu drücken. Wenn der
Druck gemäß Fig. 26 von dem Finger des Anwenders auf den Knopf
19 ausgeübt wird, wird der Knopf 19 elastisch nach unten
gebogen, um die Membran 49 durch den Vorsprung 48 der
Blattfeder 45 mit einem Klick nach unten zu pressen, wodurch
ein Reaktionsdruck erzeugt wird, der auf den Finger des
Anwenders wirkt, der dem Anwender ermöglicht, das Niederdrücken
des Knopfs 19 (d. h. den Kontakt der oberen Elektrode 120 mit
der unteren Elektrode 130 der Berührungstafel 2) physikalisch
wahrzunehmen.
Während die vorliegende Erfindung mit Hinblick auf das
bevorzugte Ausführungsbeispiel offenbart worden ist, um ein
besseres Verständnis derselben zu erleichtern, ist
verständlich, daß die Erfindung verschiedentlich ausführbar
ist, ohne von den Grundsätzen der Erfindung abzuweichen. Daher
sollte die Erfindung so verstanden werden, daß sie alle
möglichen Ausführungsbeispiele und Abwandlungen der gezeigten
Ausführungsbeispiele einschließt, die ausführbar sind, ohne von
dem Grundsatz der Erfindung, der in denn beigefügten Ansprüchen
angegeben ist, abzuweichen.
Es wird eine tragbare Datenverarbeitungsvorrichtung, wie etwa
eine PDA personal digital assistant, offenbart, die zur
Durchführung einer Datenverarbeitungsfunktion und einer
Mobilkommunikationsfunktion entworfen ist. Die
Datenverarbeitungsvorrichtung 100 hat eine in einer oberen
Fläche eines Körpers 1 installierte berührungsempfindliche
Anzeige 2 zur Dateneingabe und -anzeige, sowie ein Mikrofon 5
und einen Lautsprecher 6, die in einer hinteren Oberfläche 1b
des Körpers 1 installiert sind. Dieses Arrangement gestatten
es, daß ein Anwender die PDA anhebt, ohne sie von einer Hand in
die andere Hand zu geben, wenn ein Telefonanruf, beispielsweise
an einem Schreibtisch, angenommen wird.
Claims (8)
1. Tragbare Datenverarbeitungsvorrichtung, die zur
Durchführung einer Datenverarbeitungsfunktion und einer
Mobilkommunikationsfunktion entworfen ist, mit:
einem Körper (1) gegebener Länge mit einer oberen und einer Bodenwand (1a, 1b);
einer in der oberen Wand (1a) des Körpers (1) für einen Dateneingang und eine Datenanzeige angeordneten berührungsempfindlichen Anzeige (2);
einer mit dem Körper (1) schwenkbar verbundenen Abdeckung (3), um die berührungsempfindliche Anzeige (2) abzudecken;
einem in einem Abschnitt der Abdeckung (3) oberhalb der berührungsempfindlichen Anzeige (2) installierten Betätigungsknopf (19), um einen Druck auf die berührungsempfindliche Anzeige (2) auszuüben;
einer in der Bodenwand (1b) des Körpers (1) installierten Stimmeneingabevorrichtung (5), um in Ausführung einer Mobilkommunikationsfunktion ein Stimmensignal einzugeben; und
einer in der Bodenwand (1b) des Körpers (1) in einem gegebenen Abstand weg von der Stimmenausgabevorrichtung (5) installierten Stimmenausgabevorrichtung (6), um in Ausführung der Mobilkommunikationsfunktion ein Stimmensignal auszugeben.
einem Körper (1) gegebener Länge mit einer oberen und einer Bodenwand (1a, 1b);
einer in der oberen Wand (1a) des Körpers (1) für einen Dateneingang und eine Datenanzeige angeordneten berührungsempfindlichen Anzeige (2);
einer mit dem Körper (1) schwenkbar verbundenen Abdeckung (3), um die berührungsempfindliche Anzeige (2) abzudecken;
einem in einem Abschnitt der Abdeckung (3) oberhalb der berührungsempfindlichen Anzeige (2) installierten Betätigungsknopf (19), um einen Druck auf die berührungsempfindliche Anzeige (2) auszuüben;
einer in der Bodenwand (1b) des Körpers (1) installierten Stimmeneingabevorrichtung (5), um in Ausführung einer Mobilkommunikationsfunktion ein Stimmensignal einzugeben; und
einer in der Bodenwand (1b) des Körpers (1) in einem gegebenen Abstand weg von der Stimmenausgabevorrichtung (5) installierten Stimmenausgabevorrichtung (6), um in Ausführung der Mobilkommunikationsfunktion ein Stimmensignal auszugeben.
2. Tragbare Datenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1,
ferner mit einem in der oberen Wand (1a) des Körpers (1)
angeordneten transparenten Fenster (12), durch das die
berührungsempfindliche Anzeige (2) sichtbar ist.
3. Tragbare Datenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1,
wobei der Knopf (19) eine gegebene Länge hat sowie an seinem
einen Ende ein Kontaktvorsprung (25) und an seinem anderen Ende
ein Anbringungsvorsprung (26) gebildet ist, wobei in der
Abdeckung (3) eine Aussparung (20) gebildet ist, in deren Boden
eine Kontaktvorsprungsöffnung (21), durch die sich der
Kontaktvorsprung (25) des Knopfs (19) in Richtung auf die
berührungsempfindliche Anzeige (2) erstreckt, und eine
Anbringungsvorsprungsöffnung (22) ausgebildet ist, innerhalb
der der Anbringungsvorsprung (26) des Knopfs (19) festgehalten
ist, um einen Spalt (28) zwischen dem Boden der Aussparung (20)
und dem Knopf (19) zu erzeugen, der gestattet, daß der
Kontaktvorsprung (25) - auf einen auf den Knopf (19) ausgeübten
Druck hin - elastisch in Eingriff mit der
berührungsempfindlichen Anzeige (2) bewegbar ist.
4. Tragbare Datenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 3,
wobei um den Anbringungsvorsprung (26) des Knopfes (19) herum
eine Rippe (27) geformt ist, und wobei in dem Boden der
Aussparung (20) der Abdeckung (3) eine geneigte Wand (23) und
eine Nut (24) geformt sind, in der die Rippe (27) des Knopfes
(19) eingepaßt ist, um einen Abschnitt des Knopfs (19) um den
Kontaktvorsprung (26) in einem gegebenen Abstand weg von der
geneigten Wand (23) des Bodens der Aussparung (20) zu halten.
5. Tragbare Datenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 3,
ferner mit einer zwischen dem Knopf (19) und der Aussparung
(20) der Abdeckung (3) angeordneten Blattfeder (45).
6. Tragbare Datenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 5,
wobei an der Blattfeder (45) ein Vorsprung (48) ausgebildet
ist, und ferner mit einer Membran (49), die innerhalb einer
Aussparung (23A) angeordnet ist, die in der geneigten Wand (23)
des Bodens der Aussparung (20) der Abdeckung (3) gebildet ist,
und zwar in konstantem Eingriff mit dem Vorsprung (48) der
Blattfeder (45).
7. Tragbare Datenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1,
ferner mit einem Verriegelungsmechanismus (59), der die
Abdeckung (3) verschließt, wobei der Verriegelungsmechanismus
(59) einen an der Abdeckung (3) gebildeten
Verriegelungsvorsprung (32) und einen in dem Körper (1)
vorgesehenen Vorsprungshalter (36) hat, wobei der
Verriegelungsvorsprung (32) eine Länge hat, die sich in eine
erste Richtung (Y1-Y2) erstreckt, in der die Abdeckung (3)
geöffnet und geschlossen wird, und an seinen beiden Seiten
Hinterschneidungen (33) hat, während der Vorsprungshalter (36)
ein Paar von gekrümmten Armen (42a) einschließt, die einander
gegenüberliegende Enden (43) mit einem dazwischen befindlichen
Spalt haben, wobei die gekrümmten Arme (42a) in einer zweiten
Richtung (X1-X2) senkrecht zu der ersten Richtung (Y1-Y2)
elastisch bewegbar sind, um zu gestatten, daß der
Verriegelungsvorsprung (32) in den Spalt zwischen den
gekrümmten Armen (42a) gezwungen wird.
8. Tragbare Datenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 7,
wobei der Vorsprungshalter (36) eine Montierplatte (39)
einschließt, an der die gekrümmten Arme (42) montiert sind, und
die Montierplatte (39) ein gekrümmtes Ende (40) hat und
innerhalb einer Kammer (35) angeordnet ist, die in dem Körper
(1) gebildet ist, während das gekrümmte Ende (40) über einer
oberen Ecke der Kammer (35) liegt.
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