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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf tragbare Funktelefone, und
besonders auf ein tragbares Funktelefon vom Typ einer Armbanduhr,
das am Handgelenk getragen werden kann.
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Allgemein
beziehen sich tragbare Funktelefone auf ein HHP (hand-held programming
device, handgehaltene Programmierungsvorrichtung), ein CT-2 (schnurloses
Telefon der zweiten Generation), ein zellulares Telefon (Mobiltelefon)
vom analogen oder digitalen Typ, ein persönliches Kommunikationssystemtelefon
(PCS), u.s.w. Solche tragbaren Funktelefone führen eine Kommunikationsfunktion aus,
während
sie Funkkommunikation mit einer Basisstation durchführen.
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Gegenwärtig entwickeln
sich solche tragbaren Funktelefone im Gleichschritt mit der Tendenz elektronischer
Elemente, eine hohe Empfindlichkeit, einen kompakten Aufbau und
ein geringes Gewicht vorzusehen. Tragbare Funktelefone können in
Begriffen der äußerlichen
Konstruktion klassifiziert werden in eine erste Generation mit einer
stabförmigen Konstruktion
und eine zweite Generation mit einer klappenförmigen Konstruktion. Gegenwärtig werden tragbare
Funktelefone vom Klappentyp und tragbare Funktelefone der dritten
Generation mit einer Art Deckel verbreitet verwendet. In der Zukunft
wird sich die Tendenz zu der Verwendung der tragbaren Funktelefone
mit einer Art Deckel oder tragbare Endgeräte mit einer kompakteren Konstruktion
verstärken.
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Ein
konventionelles tragbares stabförmiges Funktelefon
enthält
ein Körperelement,
eine Antenneneinheit, die an einem oberen Ende des Körperelementes
installiert ist, ein Hörstück, das
unterhalb der Antenneneinheit liegt und einen Lautsprecher einschließt, eine
LCD-Anzeigeeinheit, die unterhalb des Hörstücks liegt, eine Tastatur, die
unterhalb der LCD-Anzeigeeinheit liegt und eine Vielzahl von numerischen
Tasten und Funktionstasten einschließt, und eine Mikrofoneinheit,
die unterhalb der Tastatur liegt.
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Ein
konventionelles tragbares Funktelefon vom Klappentyp (wie in U.S.
Patent Nr. 5 629 979 offengelegt) enthält ein Körperelement, ein Klappenelement
und eine Scharniereinheit für
das Verbinden des Körperelements
mit dem Klappenelement. Im konventionellen tragbaren Funktelefon
von Klappentyp ist eine Antenneneinheit an einem oberen Ende des
Körperelements
installiert, ein Hörstück einschließlich eines
Lautsprechers liegt unterhalb der Antenneneinheit, eine LCD-Anzeigeeinheit
ist unterhalb des Hörstücks montiert,
eine Tastatur mit einer Vielzahl von numerischen Tasten und Funktionstasten
ist unterhalb der LCD-Anzeigeeinheit angeordnet, und eine Mikrofoneinheit
ist unterhalb der Tastatur montiert. Die Mikrofoneinheit kann am
Klappenelement installiert sein, wenn das gefordert wird.
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Ein
konventionelles tragbares Funktelefon vom Deckeltyp (wie in U.S.
Patent Nr. 5 628 089 offengelegt) enthält ein Körperelement, einen Deckel und
eine Scharniereinheit für
das Aufschlagen des Deckels an einem Ende des Körperelements um einem Winkel,
der Kommunikation ermöglicht.
In dem konventionellen tragbaren Funktelefon vom Deckeltyp ist eine
Antenneneinheit an einem oberen Ende des Körperelements installiert, eine
Tastatur mit einer Vielzahl von numerischen Tasten und Funktionstasten
ist unterhalb der Antenneneinheit angeordnet, und eine Mikrofoneinheit
ist unterhalb der Tastatur montiert. Ein Hörstück mit einem Lautsprecher liegt am
oberen Ende des Deckels, der durch die Scharniereinheit geöffnet und
geschlossen wird, und eine LCD-Anzeigeeinheit
ist unterhalb des Hörstücks montiert.
Dazu führt
die Scharniereinheit, die den Deckel vom Körperelement öffnet bzw.
zu ihm hin schließt,
sowohl elektrisch als auch mechanisch eine Funktion der Verbindung
des Deckels mit der Körpereinheit
aus.
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Unter
den tragbaren Funktelefonen vom stabförmigen Typ, vom Klappentyp
und vom Deckeltyp werden die tragbaren Funktelefone vom Klappentyp
und vom Deckeltyp, die ausgezeichnete Schallempfindlichkeitspegel
vorsehen, zunehmend verwendet.
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Der
Grund, warum die Verwendung des tragbaren Funktelefons vom Klappentyp
gegenwärtig
zunimmt, liegt darin, daß das
mit dem Körperelement gekoppelte
Klappenelement im Bereitschaftsmode dazu dient, die Vielzahl der
auf dem Körperelement vorgesehenen
Tasten zu beschützen
und dadurch eine fehlerhafte Bedienung dieser Tasten zu verhindern,
während
es im Gesprächsmode
als Reflektionsplatte für
die Konzentration des Schalls während des
Sprechens dient und dadurch den Schallempfindlichkeitspegel zu verbessern.
Zusätzlich
ist die Konstruktion vom Klappentyp hinsichtlich der Kompaktheit
des Körperelements
dadurch vorteilhaft, daß die
Mikrofoneinheit auf dem Klappendeckel installiert werden kann.
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Ähnlich zu
der Konstruktion vom Klappentyp liegt der Grund für die zunehmende
Verwendung des tragbaren Funktelefons vom Deckeltyp darin, daß der mit
dem Körperelement
gekoppelte Deckel im Bereitschaftsmode dazu dient, die auf dem Körperelement vorgesehene
Tastatur zu beschützen
und dadurch eine fehlerhafte Bedienung der Vielzahl der Tasten zu verhindern,
während
es im Gesprächsmode
als Reflektionsplatte für
die Konzentration des Schalls während
des Sprechens dient und dadurch den Schallempfindlichkeitspegel
verbessert. Zusätzlich
ist die Konstruktion vom Deckeltyp hinsichtlich der Kompaktheit
des Körperelements
dadurch vorteilhaft, daß die
Lautsprechereinheit und die LCD-Anzeigeeinheit auf
dem Deckel installiert werden kann.
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Während der
Trend bei tragbaren Funktelefonen gegenwärtig auf ihrer Miniaturisierung
hin läuft, existiert
dazu eine harte Grenze für
die Miniaturisierung von tragbaren Funktelefonen, weil ein minimaler Abstand
zwischen dem Ohr und den Lippen des Benutzers gewahrt bleiben muß. Mit anderen
Worten: im Fall der tragbaren Funktelefone muß ein Abstand über 14 cm
zwischen einem Sprechabschnitt (wo ein Mikrofon installiert ist)
und einem Hörabschnitt
(wo ein Hörstück mit einem
Lautsprecher plaziert ist) des tragbaren Funktelefons eingehalten
werden. Dementsprechend kann ein tragbares Funktelefon vom Klappentyp
oder vom Deckeltyp nur unter Beibehalten einer angemessenen Gesamtlänge miniaturisiert werden.
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Deshalb
existieren bei den konventionellen Funktelefonen vom Stabtyp, vom
Klappentyp oder vom Deckeltyp harte Grenzen für ihre Miniaturisierung. Während es
normal ist, die Funktelefone entweder in Taschen oder separate Beutel
zu packen oder sie in der Hand zu halten, wird in diesen Fällen die
Wahrscheinlichkeit bedeutend anwachsen, dass die Funktelefone verloren
gehen. Auch wenn die Funktelefone aufgrund sorgloser Behandlung
herunterfallen oder sie Stößen ausgesetzt
werden, können die
Funktelefone leichter beschädigt
werden und sie nutzlos machen.
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Ferner
haben konventionelle Funktelefone Probleme, dass Wasserdichtigkeit
nicht zuverlässig gewährleistet
werden kann.
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Die
EP 0 802 637 A1 bezieht
sich auf eine Kommunikationsvorrichtung zum wirksamen reduzieren
von Auswirkungen von Hochfrequenzstörungen, die bei einer integrierten
Schaltung in einer Kommunikationsvorrichtung auf einem Antennenkabel
auftreten. Eine Kommunikationsvorrichtung, die am Handgelenk getragen
wird, weist ein LCD-Paneel auf, welches an der Vorderseite der Kommunikationsvorrichtung
angebracht ist und ein paar Armbänder
auf. Jedes der Armbänder
ist mit beiden Enden eines Vorrichtungskörpers verbunden. Diese Armbänder können unter
Verwendung einer Schnalle miteinander verbunden sein. Das Vorrichtungsgehäuse ist
durch ein Frontgehäuse
und durch ein rückwärtiges Gehäuse ausgebildet.
Eine Schaltungsanordnung ist in dem Vorrichtungsgehäuse eingebaut. Hauptbestandteile
der Schaltungsanordnung sind in der Dicke des Vorrichtungsgehäuses laminiert.
Dies bedeutet, dass die Schaltungsanordnung, das LCD-Paneel, ein
Schaltungsboard und eine Batterie zum Betreiben der Schaltung in
Schichtdickenrichtung angeordnet sind. Diese Technik kann auf jede Kommunikationsvorrichtung
angewendet werden, wie eine Uhr mit FM-Empfang, einen Uhrentyprufempfänger, einen
Pager, ein tragbares Telefon oder ein PHS.
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Die
WO 97/16912 A1 bezieht sich auf ein Armbanduhr-drahtloses Telefon
mit einer LCD-Anzeige,
wobei das Armbanduhr-drahtlose Telefon einen interaktiven Bildschirm
als grafische Schnittstelle aufweist. Für multimediaähnliche
Anwendungen werden Bildschirmfunktionen auf dem Armbanduhr-drahtlosen
Telefon durch zusätzliche
Aktivierungsmittel, wie ein Uhrendruckknopf verwendet. Das Armbanduhr-drahtlose
Telefon umfasst eine Zweiwege drahtlose Telefonschaltung, ein Mikrofon,
einen Lautsprecher und eine Bildschirmanzeige. Das Mikrofon kann zur
Eingabe von Sprachkommandos verwendet werden und der Uhrendruckknopf
und die interaktive Anzeige können
für Funktionen,
wie z.B. ein „Wählen" in einem Telefonverzeichnis
der Anzeige initiieren. Der Uhrendruckknopf kann dann zum Auswählen eines Eintrages
in dem Telefonverzeichnis verwendet werden, und ein Aktivierungsstift
kann den ausgewählten Eintrag
bestätigen.
Das Telefon umfasst weiterhin eine Spracherkennungsschaltung, die
zwischen den Mikrofon und einer Mikrofonsteuereinheit gekoppelt ist.
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Die
US 5,677,949 bezieht sich
auf ein am Armband tragbares Funktelefon, welches es ermöglicht,
ein zwölf-Knöpfe-Wählpad wirksam
zu verwenden. Das am Armband tragbare Funktelefon ist dafür ausgelegt,
durch eine begrenzte Anzahl von Tasten, wie lediglich zwei Tasten
zum Wählen
einer Telefonnummer zu verwenden. Für die Zusammenstellung der
Telefonnummer weist die Vorrichtung ein internes Telefonverzeichnis
auf, welches Telefonnummern und Namen beinhaltet, die ebenfalls
durch eine zwei-Tasten-Betätigung erzeugt
werden. Zusätzlich können Telefonnummern
rasch aus dem Telefonverzeichnis unter Verwendung der beiden Tasten
zugänglich
gemacht werden. Da das Telefon an dem Handgelenk getragen wird,
können
Schalter mit nur einer Hand betätigt
werden.
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Die
US 4,491,970 bezieht sich
auf ein Telefonalarmsystem eines am Armband tragbaren Funksenders,
bei dem durch Presssitz Wasserdichtigkeit bewirkt wird.
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Die
vorliegende Erfindung wurde bereitgestellt, um die nach dem Stand
der Technik auftretenden Probleme zu lösen.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes tragbares
Funktelefon vom Armbandtyp vorzusehen, das am Handgelenk getragen wird,
wodurch die Tragbarkeit verbessert wird.
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Diese
Aufgabe ist durch den Gegenstand der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
sind in den abhängigen
Patentansprüchen
definiert.
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Ein
anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein tragbares Funktelefon
vom Armbandtyp vorzusehen, das hinsichtlich seiner Miniaturisierung vorteilhaft
ist.
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Ein
anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein tragbares Funktelefon
vom Armbandtyp vorzusehen, das am Handgelenk getragen werden kann,
wodurch die Wahrscheinlichkeit eines Herunterfallens minimiert wird.
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Ein
anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein tragbares Funktelefon
vom Armbandtyp vorzusehen, das eine Verbindungseinrichtung für ein Batteriepaket
hat, damit ein Batteriepaket an ein Körperelement in zum Körperelement
senkrechter Richtung angeschlossen bzw. von ihm abgenommen werden
kann.
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Ein
anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein tragbares Funktelefon
vom Armbandtyp vorzusehen, das eine Verbindungseinrichtung für ein Batteriepaket
hat, die eine Einrichtung für
Wasserdichtigkeit hat.
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Ein
anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein tragbares Funktelefon
vom Armbandtyp vorzusehen, das eine Verbindungseinrichtung für ein Batteriepaket
hat, die eine Verbindung auf einer Punkt-zu-Punkt-Basis (Punkt-zu-Punkt-Kontaktmuster)
verwirklichen kann.
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Ein
anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein trag bares Funktelefon
vom Armbandtyp vorzusehen, das einen integriert zusammengebauten
Platinenaufbau hat.
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Ein
noch anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein tragbares
Funktelefon vom Armbandtyp vorzusehen, das einen Schiebetasteneingabeknopf
hat, der eine Einrichtung für
Wasserdichtigkeit besitzt.
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Ein
noch wieder anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein
tragbares Funktelefon vom Armbandtyp vorzusehen, das einen Schiebetasteneingabeknopf
hat, der für
seine leichte Bedienung an eine Endeinrichtung installiert werden
kann.
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Um
das obige Ziel zu erreichen, wird nach der vorliegenden Erfindung
ein tragbares Funktelefon vorgesehen, das enthält: ein Körperelement mit unterem und
oberem Gehäuserahmen,
und das Körperelement
hat eine Dateneingabeeinrichtung, eine LCD-Anzeigeeinheit, die eingegebene
Daten ausgibt und eine Menge Information anzeigt, eine Antenneneinheit,
die elektrisch mit einem Empfänger
und einem Sender verbunden ist, eine Lautsprechereinheit und eine
Mikrofoneinheit; eine Aufnahmeeinrichtung, die in dem unteren Gehäuserahmen
des Körperelements
integriert ausgebildet ist und einen Aufnahmeraum hat, in den ein
Batteriepaket für
die Versorgung des Körperelements
mit Energie aufgenommen werden kann, wobei die Aufnahmeeinrichtung
das Batteriepaket am Körperelement
hält, wenn
das Batteriepaket mit dem Körperelement
verriegelt ist; eine Verriegelungseinrichtung für das Verriegeln und Entriegeln
des Batteriepakets mit dem bzw. von dem Körperelement in einer Richtung
senkrecht zu einer Ebene des Körperelements;
eine Verbindungseinrichtung für
das elektrische Verbinden des Körperelements mit
dem Batteriepaket; und ein Armband, das mit dem Körperelement
verbunden ist, um zu ermöglichen,
daß das
tragbare Telefon am Handgelenk getragen wird.
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Die
obigen Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlich
werden aus der genauen Beschreibung ihrer bevorzugten Ausführungsformen
mit Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen, in denen:
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1 eine
perspektivische Darstellung eines tragbaren Funktelefons vom Armbandtyp
nach einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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2 eine
perspektivische Darstellung des Bodens eines tragbaren Funktelefons
vom Armbandtyp nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist;
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3 eine
perspektivische Darstellung eines tragbaren Funktelefons vom Armbandtyp
nach der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist, die einen Zustand veranschaulicht,
wobei ein Batteriepaket vom Körperelement
entriegelt ist;
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4 eine
perspektivische Darstellung eines Batteriepakets nach der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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5 eine
perspektivische Darstellung des Bodens eines Batteriepakets nach
der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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6 eine
Schnittdarstellung des Batteriepakets in dem Fall ist, daß das Batteriepaket
nach der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit einem unteren Gehäuserahmen verriegelt ist;
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7a eine
perspektivische Darstellung ist, die einen Batteriekontaktfederaufbau
nach der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
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7b eine
Schnittdarstellung ist, die einen Batteriekontaktfederaufbau nach
der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
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8a eine
perspektivische Darstellung ist, die einen Batteriekontakt nach
der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
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8b eine
Schnittdarstellung ist, die einen Batteriekontakt nach der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
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9 eine
perspektivische Darstellung ist, die eine Batteriekontaktfahne nach
der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
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10 eine
Schnittteildarstellung ist, wobei das Batteriepaket mit dem Körperelement
nach der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verriegelt ist;
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11 eine
auseinandergezogene perspektivische Darstellung ist, die einen Funkfrequenzplatinenaufbau
des tragbaren Funktelefons vom Armbandtyp nach der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
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12 eine
perspektivische Darstellung eines tragbaren Funktelefons vom Armbandtyp
nach einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist;
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13 eine
perspektivische Darstellung eines tragbaren Funktelefons vom Armbandtyp
nach einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist;
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14 eine
auseinandergezogene perspektivische Teildarstellung ist, die einen
Schiebetastenaufbau nach der dritten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
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15 ein
perspektivische Teildarstellung ist, die eine rechteckige Rippe
veranschaulicht, die an einem oberen Gehäuserahmen nach der dritten bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
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16 eine
seitliche Schnittdarstellung ist, die den Schiebetastenaufbau nach
der dritten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
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17 eine
seitliche Schnittdarstellung ist, die einen Zustand veranschaulicht,
bei dem ein Schiebetastenknopf nach der dritten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung nach einer Seite bewegt worden ist.
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Bezug
wird nun mit größerem Detail
genommen auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung. In den Zeichnungen werden die selben oder ähnliche
Elemente durch die selben Bezugszeichen bezeichnet, selbst wenn
sie in unterschiedlichen Zeichnungen vorkommen. In der folgenden
Beschreibung der vorliegenden Erfindung wird eine detaillierte Beschreibung
wohlbekannter, hier eingebrachter Funktionen oder Konstruktionen
vermieden, wenn es den Gegenstand der vorliegenden Erfindung undeutlich
machen würde.
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1 ist
eine perspektivische Darstellung eines tragbaren Funktelefons vom
Armbandtyp nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Das tragbare Funktelefon vom Armbandtyp nach einer bevorzugten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wird grob in vier Abschnitte unterteilt.
D.h., das tragbare Funktelefon vom Armbandtyp enthält ein Körperelement 100,
ein Batteriepaket 200, welches mit einer unteren Oberfläche des
Körperelements 100 für das Bereitstellen von
Energie für
das Körperelement 100 verriegelt
ist, eine Verriegelungseinrichtung 300 (siehe 3)
für das
Ermöglichen
einer Verriegelung des Batteriepakets 200 mit dem Körperelement 100 in
einer Richtung senkrecht zu einer Ebene des Körperelements 100 und
seiner Entriegelung und ein Armband 400, das mit dem Körperelement 100 verbunden
ist, um das tragbare Funktelefon vom Armbandtyp am Handgelenk zu
tragen. Zusätzlich
enthält
das tragbare Funktelefon vom Armbandtyp eine Halteeinrichtung 500 (siehe 3)
für das
Halten des Batteriepakets 200 am Körperelement 100, wenn
das Batteriepaket 200 mit einem unteren Gehäuserahmen 120 des
Körperelements 100 verriegelt
ist.
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Das
tragbare Funktelefon vom Armbandtyp ist in solch einer Weise strukturiert,
daß das
Batteriepaket 200 mit der unteren Oberfläche des
Körperelements 100 in
einer vertikalen Richtung verriegelt und von ihr entriegelt wird,
und daß es
eine separate Verbindungseinrichtung hat, um zu ermöglichen,
daß die Energie
des Batteriepakets 200 einem Funkfrequenzplatinenaufbau 70 (siehe 6)
des Körperelements 100 zugeführt wird,
wenn das Batteriepaket 200 mit dem Körperelement 100 verriegelt
ist.
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Das
Körperelement 100 enthält einen
oberen Gehäuserahmen 110 und
den unteren Gehäuserahmen 120.
Der obere und untere Gehäuserahmen 110 und 120 sind
miteinander durch Zusammenschrauben in vertikaler Richtung gekoppelt.
In dem Körperelement 100 ist
eine Funkfrequenzplatine, ein Spracherkennungseinheit, eine Frequenzmodulationseinheit,
ein Funkfrequenzmodul, ein Empfänger
und ein Sender angeordnet. Weil die Funkfrequenzplatine, die Spracherkennungseinheit,
die Frequenzmodulationseinheit, das Funkfrequenzmodul, der Empfänger und
der Sender in dem Körperelement 100 angeordnet
sind, werden sie in den Zeichnungen nicht gezeigt.
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Das
Körperelement 100 hat
eine Dateneingabeeinrichtung und eine Datenausgabeeinrichtung. Während vorgezogen
wird, daß die
Dateneingabeeinrichtung mindestens eine Taste 10 enthält, ist
es nicht notwendig, die Dateneingabeeinrichtung auf mindestens eine
Taste 10 zu begrenzen, und deshalb ist es möglich, Daten
unter Verwendung einer Spracherkennungseinheit einzugeben.
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Falls
Daten durch Bedienen der Taste 10 und/oder unter Verwendung
der Spracherkennungseinheit eingegeben werden, wird eine Menge Information
auf der Datenausgabeeinrichtung angezeigt. In dieser Hinsicht ist
vorzuziehen, daß die
Datenausgabeeinrichtung eine LCD-Anzeigeeinheit 20 enthält. Durch
Bedienen der Taste 10, welche die Dateneingabeeinrichtung
darstellt, werden Daten einschließlich einer Menge Information
(z.B. einem Antennenbalken, der die Signalempfangsempfindlichkeit
einer Antenneneinheit anzeigt, einem Batteriekapazitätsbalken,
der die Restkapazität
des Batteriepakets 200 anzeigt), Sinnbilder, u.s.w. auf
der LCD-Anzeigeeinheit 20 angezeigt.
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Dazu
enthält
die mindestens eine Taste 10 enthaltende Dateneingabeeinrichtung
ferner eine Einrichtung für
Wasserdichtigkeit (nicht gezeigt). Mit anderen Worten: die Tasteneingabeeinrichtung
ist mit einer Einrichtung für
Wasserdichtigkeit versehen, um Fehler bei der Tastenbedienung infolge
von außen eindringendem
Wasser zu verhindern.
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Tasten
sind auf einem oberen Ende 101a und einem Seitenende 102a des
Körperelements 100 angeordnet.
Es ist vorzuziehen, daß eine
Rolltaste und eine Richtungstaste am oberen Ende 101a des
Körperelements 100 angeordnet
sind, und eine Funktionsseitentaste (nicht gezeigt) am Seitenende 102a des
Körperelements 100 angeordnet
ist.
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Eine
Antenneneinheit 30, die elektrisch mit dem Empfänger (nicht
gezeigt) und dem Sender (nicht gezeigt) verbunden ist, ist in dem
Körperelement 100 angeordnet.
Auch ist in dem Körperelement 100 eine
mit dem Empfänger
elektrisch verbundene Lautsprechereinheit 40 und ein mit
dem Sender elektrisch verbundenes Mikrofon 50 angeordnet.
Zusätzlich
ist eine Telefonsignalempfangsanzeigelampe 60 an einem
zentralen Abschnitt des Körperelements 100 vorgesehen,
damit ein Benutzer den Empfang eines Tele fonsignals leicht zur Kenntnis
nehmen kann. Das Körperelement 100 hat
einen Schnittstellenverbinderdeckel 80 für das Beschützen eines
Schnittstellenverbinders, der auf der Funkfrequenzplatine installiert
ist. Der Schnittstellenverbinderdeckel 80 ist aus Gummi
hergestellt, wie in der konventionellen Technik.
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2 ist
eine perspektivische Darstellung des Bodens des tragbaren Funktelefons
vom Armbandtyp nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. 3 ist eine perspektivische Darstellung
des tragbaren Funktelefons vom Armbandtyp nach der bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, die einen Zustand veranschaulicht, bei dem
ein Batteriepaket vom Körperelement
entriegelt ist. Wie oben beschrieben, enthält das tragbare Funktelefon
vom Armbandtyp nach der vorliegenden Erfindung die Verriegelungseinrichtung 300,
die es ermöglicht,
das Batteriepaket 200 mit dem unteren Gehäuserahmen 120 des
Körperelements 100 in
einer Richtung senkrecht zu der Ebene des Körperelements 100 zu
verriegeln und wieder zu entriegeln, und die Halteeinrichtung 500,
die das Batteriepaket 200 an dem Körperelement 100 hält, wenn das
Batteriepaket 200 mit dem unteren Gehäuserahmen 120 des
Körperelements
verriegelt ist.
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Die
Verriegelungseinrichtung 300 enthält eine Verriegelung 310,
die eine Verriegelungsnase 320, eine Schraubenfeder zum
Andrücken
der Verriegelung 310 und ein Verriegelungsloch enthält, in das
die Verriegelungsnase 320 der Verriegelung 310 einrastet,
wenn die Verriegelung bewegt wird. Die Schraubenfeder und das Verriegelungsloch
werden in den Zeichnungen nicht gezeigt.
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Die
Halteeinrichtung 500 für
das Halten des Batteriepakets 200 in einem verriegelten
Zustand enthält
einen Aufnahmeraum 130, in dem das Batteriepaket 200 aufgenommen
wird, und einen Halteteil 510, das ein Ende 240 des
Batteriepakets 200 umgreift, nachdem das Batteriepaket 200 in
dem Aufnahmeraum 130 aufgenommen worden ist. Der Aufnahmeraum 130 hat
eine Kontur, die mit einer Konfiguration des Batteriepakets 200 korrespondiert.
Der Halteteil 510 hat eine Vertiefung 520, die
in ihm definiert ist. In 3 bezeichnet ein Pfeil ➀ die
Richtungen, in denen die Verriegelung 310 bewegt wird,
und ein Pfeil ➁ bezeichnet eine Richtung, in der das Batteriepaket 200 mit
dem unteren Gehäuserahmen 120 des
Körperelements 100 verriegelt
wird.
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Wie
in 3 gezeigt, wird das Batteriepaket 200 nach
dem Einbringen eines Endes 240 des Batteriepakets 200 an
seinen Platz durch die Halteeinrichtung 500 und unter kraftvollem
Drücken
des anderen Endes 241 des Batteriepakets 200 mit
dem unteren Gehäuserahmen 120 des
Körperelements 100 durch
die Verriegelung 310 verriegelt.
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4 ist
eine perspektivische Darstellung eines Batteriepakets nach der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, und 5 ist eine
perspektivische Darstellung des Bodens eines Batteriepakets nach
der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Ein erstes vorspringendes Teil 220 ist
an einem Ende 240 des Batteriepakets 200 vorspringend
ausgebildet, und eine Haltenase 230 ist an dem ersten vorspringenden
Teil 220 vorspringend ausgebildet. Wenn das Batteriepaket 200 im
Aufnahmeraum 130 untergebracht ist, rastet die Haltenase 230 in
die Vertiefung 520 (siehe 3) ein und
das andere Ende 240 des Batteriepakets 200 wird
von dem Halteteil 510 umfaßt.
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Deshalb
hat das tragbare Funktelefon vom Armbandtyp nach der vorliegenden
Erfindung Vorteile, indem durch ein Tragen am Handgelenk des Benutzers
eine ausgezeichnete Tragbarkeit erreicht wird. Auch dadurch, daß das Batteriepaket 200 in
der Weise konstruiert ist, daß es
mit der unteren Oberfläche
des Körperelements
durch die Verriegelungseinrichtung 300 und die Halteeinrichtung 500 verriegelt und
von ihr entriegelt werden kann, ist es möglich, das Batteriepaket 500 wiederholt
aufzuladen, wie durch die Umstände
erforderlich ist, wodurch die Nutzbarkeit gewährleistet ist.
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Auch
sind ein Paar zweiter Vorsprungsteile 210 am anderen Ende 241 des
Batteriepakets 200 derart ausgebildet, daß sie sich
gegenüberliegen, und
ein Schlitz 211, in dem die Verriegelung 310 zusammengebaut
ist, ist zwischen dem Paar zweiter Vorsprungsteile 210 definiert.
Ein Verbindungsabschnitt, der mit einer Batteriezelle verbunden
ist, ist an jedem Teil des Paars von Vorsprungsteilen 210 vorgesehen.
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Zusätzlich kann
eine dosenförmige
Batteriezelle als in das Batteriepaket 200 eingebettete
Batteriezelle verwendet werden. Von den strukturellen Komponenten
eines jeden Verbindungsabschnitts ist nur ein Batteriekontakt 61 von
außen
zugänglich. 6 ist
eine Schnittdarstellung, welche die Verbindungseinrichtung in dem
Fall veranschaulicht, daß das
Batteriepaket nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung mit einem unteren Gehäuserahmen
des Körperelements
verriegelt ist. In 6 wird das Batteriepaket 200 in
einem Zustand gehalten, in dem es mit dem unteren Gehäuserahmen 120 des
Körperelements 100 verriegelt
ist. Auch wird das Batteriepaket 200 in einem Zustand gezeigt,
in dem es mit dem Funkfrequenzplatinenaufbau 70 des Körperelements 100 verbunden
ist.
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Wie
oben bereits angeführt,
wird das Batteriepaket 200 nach der Aufnahme in den Aufnahmeraum 130 des
unteren Gehäuserahmens 120 des Körperelements 100 durch
die Halteeinrichtung 500 mit dem Körperelement 100 mittels
der Verriegelungseinrichtung 300 verriegelt.
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Wenn
dazu das Batteriepaket 200 sich im verriegelten Zustand
befindet, ist das Batteriepaket 200 der vorliegenden Erfindung
mit dem Funkfrequenzplatinenaufbau 70 des Körperelements 100 verbunden.
Die Batteriepaketverbindungseinrichtung der vorliegenden Erfindung
wirkt so, daß die
Batteriezelle und der Funkfrequenzplatinenaufbau 70 miteinander
verbunden sind.
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In
dem tragbaren Funktelefon vom Armbandtyp nach der vorliegenden Erfindung
sind die strukturellen Komponenten des Batteriepakets 200 in
der vertikalen Richtung montiert, weil das Batteriepaket 200 mit
dem unteren Gehäuserahmen 120 des
Körperelements 100 in
der vertikalen Richtung verriegelt und von ihm entriegelt wird.
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Die
Batteriepaketverbindungseinrichtung der vorliegenden Erfindung enthält einen
ersten Verbindungsabschnitt und einen zweiten Verbindungsabschnitt.
Während
ein Paar von Batteriepaketverbindungen aktuell für die elektrische Verbindung
der Batteriezelle und des Funkfrequenzplatinenaufbaus 70 miteinander
vorgesehen sind, ist in dieser Hinsicht zu bemerken, daß die Erläuterungen
weiter unten sich innerhalb der Spezifikation und den Ansprüchen hauptsächlich auf
nur eine Batteriepaketverbin dungseinrichtung vom Standpunkt der
Prägnanz
der Aussage konzentriert. Deshalb werden die in der Technik Bewanderten
erkennen, daß ein
Paar von ersten Verbindungsabschnitten und ein Paar von zweiten
Verbindungsabschnitten am tragbaren Funktelefon vom Armbandtyp nach
der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung aktuell vorgesehen sind. Ein erster Verbindungsabschnitt
ist am unteren Gehäuserahmen 120,
und ein zweiter Verbindungsabschnitt ist am Batteriepaket 200 angebracht.
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Der
erste Verbindungsabschnitt ist ein Batteriekontaktfederaufbau 60,
der immer in Kontakt mit dem Funkfrequenzplatinenaufbau 70 steht.
Der Batteriekontaktfederaufbau 60 ist mit Preßsitz in
einem ersten Befestigungsabschnitt des unteren Gehäuserahmens 120 eingepaßt. Der
erste Befestigungsabschnitt ist derart konstruiert, daß er eine
Funktion für Wasserdichtigkeit
hat.
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Der
zweite Verbindungsabschnitt enthält
einen Batteriekontakt 61, der mit dem Batteriekontaktfederaufbau 60 in
einem Punkt-zu-Punkt-Kontaktmuster
in Kontakt gebracht wird, und eine Batteriekontaktfahne 62,
die immer mit dem Batteriekontakt 61 in einem Punkt-zu-Punkt-Kontaktmuster
verbunden ist. Die Batteriekontaktfahne 62 und die Batteriezelle
sind miteinander über
eine erstes flexibles Schaltungsband 63 verbunden.
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Der
zweite Verbindungsabschnitt hat einen zweiten Befestigungsabschnitt,
der an dem zweiten Vorsprungsteil 210 des Batteriepakets 200 installiert ist.
Der zweite Befestigungsabschnitt ist auch derart konstruiert, das
er eine Funktion für
Wasserdichtigkeit hat.
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7a ist
eine perspektivische Darstellung, die einen Batteriekontaktfederaufbau
nach der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, und 7b ist
eine Schnittdarstellung, die einen Batteriekontaktfederaufbau nach
der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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Mit
Bezug auf 7a und 7b enthält der Batteriekontaktfederaufbau 60 ein
Metallgehäuse 600,
ein Paar metallener Verbindungsanschlüsse 601 und 602,
die jeweils in den beiden Enden des Metallgehäuses 600 angeordnet
sind, und eine Druckschraubenfeder 603, die zwischen dem
Paar metallener Verbindungs anschlüsse 601 und 602 angeordnet
sind. Das Gehäuse 600,
das Paar metallener Verbindungsanschlüsse 601 und 602 und
die Druckschraubenfeder 603 sind elektrisch leitend.
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Das
Gehäuse 600 hat
einen Befestigungsteil 600a, der im mittleren Abschnitt
des Gehäuses
ausgebildet ist. Der Befestigungsteil 600a hat einen größten Durchmesser.
Das Gehäuse 600 hat
auch die beiden Enden 600b, die nach außen geöffnet sind. Die äußeren Enden
des Paars metallener Anschlüsse 601 und 602 ragen
jeweils aus den beiden Enden 600b nach außen heraus.
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Das
Paar metallener Anschlüsse 601 und 602 sind
so in dem metallenen Gehäuse 600 angeordnet,
daß sie
dort hinein und heraus bewegt werden können. Ein Paar von Flanschteilen 601a und 602a sind
um äußere Umfangsoberflächen des Paars
metallener Verbindungsanschlüsse 601 bzw. 602 herum
gebildet, die neben ihren inneren Enden liegen, um bis zu einem
gewissen Betrag die Bewegungen der metallenen Verbindungsanschlüsse 601 und 602 nach
außen
zu begrenzen. Das Paar metallener Verbindungsanschlüsse 601 und 602 hat
zylindrische Teile 601b bzw. 602b. Dazu dienen
die äußeren Enden,
d.h. die freien Enden 601c und 602c der zylindrischen
Teile 601b bzw. 602b als Kontaktpunkte. Das Paar
metallener Verbindungsanschlüsse 601 und 602 ist
immer durch die Druckschraubenfeder 603 in einer Richtung
vorgespannt, in der sie voneinander getrennt sind. Weil die Druckschraubenfeder 603 leitfähig ist,
ist das Paar metallener Verbindungsanschlüsse 601 und 602 elektrisch
miteinander verbunden. Ein Ende 503a der Druckschraubenfeder 603 steht
in engem Kontakt mit einem metallenen Verbindungsanschluß 601 und
das andere Ende 603b der Druckschraubenfeder 603 in
engem Kontakt mit dem anderen metallenen Verbindungsanschluß 602.
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8a ist
eine perspektivische Darstellung, die einen Batteriekontakt nach
der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, und 8b ist
eine Schnittdarstellung, welche die innere Struktur des Batteriekontakts
nach der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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Mit
Bezug auf 8a und 8b hat
der Batteriekontakt 61 zwei Enden. Eine Einfügevertiefung 610 mit
einer vorbestimmten Tiefe ist an einem Ende des Batteriekontakts 61 ausgebildet,
und eine Aushöhlung 611 ist
an dem anderen Ende des Batteriekontakts 61 ausgebildet.
Auch ist eine Umfangsrille 612 für das Befestigen an einer äußeren Umfangsoberfläche des
Batteriekontakts 61 an seinem mittleren Abschnitt ausgebildet.
Die Umfangsrille 612 für das
Befestigen erstreckt sich in Umfangsrichtung. Die Batteriekontaktfahne 62 wird
in die Einfügevertiefung 610 des
Batteriekontakts 61 eingefügt, und der Batteriekontaktfederaufbau 60 greift
in die Vertiefung 611 des Batteriekontakts ein. Dazu wird
die Batteriekontaktfahne 62 mit einer Bodenoberfläche 610a der Einfügevertiefung 610 in
einem Punkt-zu-Punkt-Kontaktmuster in Kontakt gebracht, und das
freie Ende 602c des metallenen Verbindungsanschlusses 602 des
Batteriekontaktfederaufbaus 60 wird mit einer Bodenoberfläche 611a der
Vertiefung 611 in einem Punkt-zu-Punkt-Kontaktmuster in Kontakt gebracht.
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9 ist
eine perspektivische Darstellung, die eine Batteriekontaktfahne
nach der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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Mit
Bezug auf 9 hat eine Batteriekontaktfahne 62 einen
Kegelstumpfteil 620, der in die Einfügevertiefung 610 des
Batteriekontakts 61 eingefügt wird, und einen ausgestreckten
Teil 621, der sich zur Batteriezelle hin erstreckt. Ein
freies Ende 622 des Batteriekontakts 62 wird mit
der Bodenoberfläche 610a der
Einfügevertiefung 610 in
einem Punkt-zu-Punkt-Kontaktmuster in Kontakt gebracht.
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Die
Batteriekontaktfahne 62 ist über ein flexibles Schaltungsband 63 mit
der Batteriezelle elektrisch verbunden.
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10 ist
eine Schnittteildarstellung in einem Zustand, bei dem das Batteriepaket
mit dem Körperelement
nach der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verriegelt ist. Im Folgenden wird ein
elektrisches Verbindungsschema zwischen dem Batteriepaket und dem
Körperelement im
Detail mit Bezug auf 10 beschrieben.
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Der
Batteriekontaktfederaufbau 60 der vorliegenden Erfindung
wird an einen Stufenteil 132 des unteren Gehäuserahmens 120 durch
den ersten Befestigungsabschnitt montiert. Der erste Befestigungsabschnitt
enthält
eine erste Befestigungsrippe 133, die sich nach unten erstreckt,
um zu ermöglichen, daß der Batteriekontaktfederaufbau 60 dort
in aufrechter Stellung hineinpaßt.
Der Batteriekontaktfederaufbau 60 ist in die erste Befestigungsrippe 133 mit
Preßsitz
eingepaßt.
Die erste Befestigungsrippe 133 umgibt den Befestigungsteil 600a des
Metallgehäuses 600.
Weil eine Kontaktfläche
zwischen einer äußeren Umfangsfläche des
Befestigungsteils 600a des Metallgehäuses 600 des Batteriekontaktfederaufbaus 60 und
einer inneren Umfangsfläche
der ersten Befestigungsrippe 133 groß ist, wird dazu die Funktion
für Wasserdichtigkeit
automatisch erreicht. Mit anderen Worten: wie oben beschrieben ist
der erste Befestigungsabschnitt des Batteriekontaktfederaufbaus 60 in
einer Weise konstruiert, daß er
eine Funktion für
Wasserdichtigkeit hat.
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Der
zweite Verbindungsabschnitt enthält
den Batteriekontakt 61 und die Batteriekontaktfahne 62. Der
Batteriekontakt 61 ist in eine zweite Befestigungsrippe 212 mit
Preßsitz
eingepaßt,
die den zweiten Befestigungsabschnitt in einer Weise darstellt, daß Wasserdichtigkeit
zwischen dem Batteriekontakt 61 und der zweiten Befestigungsrippe 212 automatisch
bewirkt wird.
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Der
Batteriekontakt 61 ist mit der Umfangsrille 612 für das Befestigen
ausgebildet, und ein Umfangsvorsprung 213 für das Befestigen,
der mit der Umfangsrille 612 für das Befestigen korrespondiert, ist
auf einer Umfangsinnenfläche
der zweiten Befestigungsrippe 212 hervorspringend ausgebildet.
Aufgrund der Tatsache, daß der
Umfangsvorsprung 213 für
das Befestigen mit Preßsitz
in die Umfangsrille 612 für das Befestigen eingepaßt ist,
ist der Batteriekontakt 61 an der zweiten Befestigungsrippe 212 montiert,
und dementsprechend ist der zweite Befestigungsabschnitt für den Batteriekontakt 61 in
einer Weise konstruiert, daß er
eine Funktion für
Wasserdichtigkeit hat. Das soll sagen, daß wegen des Preßsitzes
zwischen der Umfangsrille 612 für das Befestigen und dem Umfangsvorsprung 213 für das Befestigen
das Eindringen von Wasser in das Batteriepaket 200 verhindert
wird, wodurch Wasserdichtigkeit bewirkt wird. Darüber hinaus
wird das freie Ende der Batteriekontaktfahne 62 mit der
Bodenfläche 610a der
Einfügevertiefung 610 des
Batteriekontaktes 61 in einem Punkt-zu-Punkt-Kontaktmuster
in Kontakt gebracht. Die Batterie kontaktfahne 62 ist mit
der Batteriezelle über
das flexible Schaltungsband 63 elektrisch verbunden.
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Wenn
man einen Verbindungspfad, der von der Batteriezelle zum Funkfrequenzplatinenaufbau 70 läuft, nachdem
das Batteriepaket 200 mit dem unteren Gehäuserahmen 120 des
Körperelements 100 verriegelt
ist, zusammenfaßt,
dann wird folglich eine Energieversorgung in der Reihenfolge Batteriezelle, flexibles
Schaltungsband 63, Batteriekontaktfahne 62, Batteriekontakt 61,
metallener Verbindungsanschluß 602,
Druckschraubenfeder 603, metallener Verbindungsanschluß 601 und
Funkfrequenzplatinenaufbau 70 verwirklicht.
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Aufgrund
der Tatsache, daß das
Batteriepaket 200 mit dem Körperelement 100 in
der vertikalen Richtung verriegelt ist, und da die Verbindungseinrichtung
ebenfalls in der vertikalen Richtung betrieben wird, wenn das Batteriepaket 200 mit
dem Körperelement 100 verriegelt
ist, wird in der vorliegenden Erfindung ein stabil verbundener Zustand
erreicht.
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Während erläutert wurde,
daß die
Verbindungseinrichtung an zwei Punkten vorgesehen wird, kann die
Verbindungseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung an mehr als
zwei Punkten angeordnet werden.
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In 10 bezeichnen
die Bezugszeichen a, b und c die Kontaktpunkte.
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1 ist
eine perspektivische Darstellung, die das tragbare Funktelefon vom
Armbandtyp in dem Fall veranschaulicht, daß die Datenausgabeeinrichtung
nach der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung die LCD-Anzeigeeinheit enthält.
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11 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung, die einen
Funkfrequenzplatinenaufbau des tragbaren Funktelefons vom Armbandtyp
nach der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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Wie
in 11 gezeigt, ist der Funkfrequenzplatinenaufbau 70 nach
der vorliegenden Erfindung in dem Körperelement 100 angeordnet.
Der Funkfrequenzplatinenaufbau 70 enthält eine Funkfrequenzplatine 1,
einen oberen und einen unteren Schirmungsdeckel 2 bzw. 3,
die mit einer oberen Oberfläche
und einer unteren Oberfläche
der Funkfrequenzplatine 1 zusammengebaut sind, und ein
zweites flexibles Schaltungsband 4, das am oberen Schirmungsdeckel 2 plaziert
ist. Eine LCD-Anzeige 5 ist am zweiten flexiblen Schaltungsband 4 anmontiert.
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Auf
dem flexiblen Schaltungsband 4 ist ein Lautsprecher 7 und
ein Mikrofon 6 angeordnet. Auch ist mindestens ein Tasteneingabeabschnitt 4a und/oder 4b auf
dem flexiblen Schaltungsband 4 vorgesehen. Für den Fall,
daß das
flexible Schaltungsband 4 und der obere Schirmungsdeckel 2 miteinander
zusammengebaut werden, werden darüber hinaus erste und zweite
Aufnahmeteile 2a und 2b, in die das Mikrofon 6 und
der Lautsprecher 7 aufgenommen werden, an vorbestimmten
Stellen des oberen Schirmungsdeckels definiert. Ferner wird ein
Vibrationsmotor 8 unter dem oberen Schirmungsdeckel 2 angeordnet.
Ein drittes Aufnahmeteil 2c, in das das flexible Schaltungsband 4 aufgenommen
wird, wird in einem mittleren Abschnitt des oberen Schirmungsdeckels 2 definiert.
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Wie
oben beschrieben, wird mindestens ein Tasteneingabeabschnitt am
flexiblen Schaltungsband 4 montiert. In der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist ein erster Tasteneingabeabschnitt 4a auf
dem oberen Ende 101a des Körperelements 100 positioniert,
und ein zweiter Tasteneingabeabschnitt 4b ist auf dem Seitenende 102a des
Körperelements 100 positioniert.
Eine metallene Schirmtastenplatte 9 kann an den zweiten Tasteneingabeabschnitt 4b installiert
werden, um den zweiten Tasteneingabeabschnitt 4b zu tragen. Ein
Schnittstellenstecker 4c für die elektrische Verbindung
des flexiblen Schaltungsbands 4 mit der Funkfrequenzplatine 1 ist
am flexiblen Schaltungsband 4 montiert. Jede der Tasteneingabeabschnitte 4a und 4b enthält eine
Taste (siehe 1), die vom Körperelement 100 nach
außen
zugänglich
ist, und eine metallene Haube, die eine Dateneingabeanweisung als
Reaktion auf die Bedienung des Tasteneingabeabschnitts 4a und 4b abgibt.
Weil die in der Technik Bewanderten leicht die Strukturen der oben angeführten Taste
und der Haube erkennen, wird deshalb eine detaillierte Beschreibung
in der vorliegenden Spezifikation weggelassen. Es wird vorgezogen,
daß die
konventionelle metallene Haube an dem flexiblen Schaltungsband angebracht
wird.
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Ein
Pfeil ➂ bezeichnet die Richtung, in welcher der auf dem flexiblen
Schaltungsband 4 installierte Schnittstellenstecker 4c gebogen
wird, um mit der Funkfrequenzplatine 1 verbunden zu werden,
ein Pfeil ➃ bezeichnet die Richtung, in der die metallene Haube
gebogen wird, um mit der auf dem Seitenende 102a des Körperelements 100 positionierten
Taste zusammengeführt
zu werden, und ein Pfeil ➄ bezeichnet die Richtung, in
welcher der Vibrationsmotor 8 an der vorbestimmten Position
an den oberen Schirmungsdeckel 2 montiert wird.
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Durch
die Tatsache, daß die
Funkfrequenzplatine 1, der obere und der untere Schirmungsdeckel 2 und 3,
das flexible Schaltungsband 4 und die LCD-Anzeige 5 in
einer Weise zusammengebaut werden, daß sie eine über die andere gestapelt werden,
ist folglich das tragbare Funktelefon vom Armbandtyp nach der vorliegenden
Erfindung hinsichtlich der Miniaturisierung und der einfachen Struktur
des Körperelements
vorteilhaft. Aus der Sicht eines Zusammenbaus ist der Funkfrequenzplatinenaufbau der
vorliegenden Erfindung für
die Massenproduktion geeignet und verbessert die Zusammenbaubarkeit und
Zuverlässigkeit
eines Endprodukts.
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12 ist
eine perspektivische Darstellung eines tragbaren Funktelefons vom
Armbandtyp nach einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. In dem tragbaren Funktelefon vom Armbandtyp nach der
zweiten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird ein Berührungsstift (nicht gezeigt)
als Dateneingabeeinrichtung verwendet, und eine Berührungsfläche 22, die
am Körperelement
montiert ist, wird als Datenausgabeeinrichtung verwendet, was mit
einem Dateneingabebetrieb über
den Berührungsstift
korrespondiert. Da andere Abschnitte außer der Dateneingabeeinrichtung
und der Datenausgabeeinrichtung die selben Konstruktionen wie die
der ersten Ausführungsform
haben, werden deren weitere Erläuterungen
weggelassen.
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Falls
die Berührungsfläche 22 als
Datenausgabeeinrichtung verwendet wird, während erläutert wurde, daß die Dateneingabeeinrichtung
auf den Berührungsstift
begrenzt ist, braucht die Dateneingabeeinrichtung nicht auf den
Berührungsstift
begrenzt sein, und Daten können
unter Verwendung eines Mechanismus ein gegeben werden, der die selbe
Funktionalität
hat wie der Berührungsstift,
oder der Finger, wie je nach Bedarf gefordert wird.
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Als
Tasteneingabeabschnitt nach der vorliegenden Erfindung kann ein
Schiebetasteneingabeabschnitt mit einem darin angeordneten Doctor-Schalter
(doctor-switch) aus Sicht der bequemen Bedienung verwendet werden.
Der Schiebetasteneingabeabschnitt hat eine Einrichtung für Wasserdichtigkeit.
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13 ist
eine perspektivische Darstellung eines tragbaren Funktelefons vom
Armbandtyp nach einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. 14 ist eine auseinandergezogene
perspektivische Teildarstellung, die einen Schiebetastenaufbau nach
der dritten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. 15 ist
ein perspektivische Teildarstellung, die eine rechteckige Rippe
veranschaulicht, die an einem oberen Gehäuserahmen nach der dritten bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist.
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Wie
in 13 bis 15 gezeigt
wird, enthält
der Schiebetastenaufbau 10 eine Schaltungsplatine 11,
die an dem unteren Gehäuserahmen 120 des Körperelements 100 befestigt
ist, eine Schiebetaste 12, die auf der Schaltungsplatine 11 befestigt
ist, und einen Doctor-Schalter 13, der in der Lage ist,
nach links und nach rechts bewegt zu werden, eine Einrichtung für Wasserdichtigkeit,
die so ausgebildet ist, daß sie
eine obere Oberfläche
der Schiebetaste 12 abdeckt, einen Schiebetastenknopf 15,
der für
die Bewegung des Doctor-Schalters 13 der Schiebetaste 12 oberhalb
der Einrichtung für
Wasserdichtigkeit positioniert ist, und den oberen Gehäuserahmen 110, der
mit dem unteren Gehäuserahmen 120 derart
verbunden ist, daß er
das Herausragen eines Teils des Schiebetastenknopfs 15 aus
ihm heraus ermöglicht.
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Wie
oben beschrieben, hat die Schiebetaste 12, die auf der
Schaltungsplatine 11 befestigt ist, den Doctor-Schalter 13,
der nach konventioneller Technik konstruiert ist, so daß er nach
links und nach rechts entlang einer gekrümmten Bahn bewegt werden kann.
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Als
Einrichtung für
Wasserdichtigkeit kann ein Schiebetastengel 14, ein flexibles
Gummiteil, u.s.w. verwendet werden. Das Schiebetastengel 14 und
das flexible Gummiteil kann so installiert werden, daß sie die
gesamte obere Oberfläche
der Schiebetaste 12 abdecken. Ein heraustretender Teil 14a,
der einen Eingriffsraum definiert, in den der Doctor-Schalter 13 eingreift,
ist an passender Position in dem Schiebetastengel 14 derart
ausgebildet, daß er nach
oben heraustritt.
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Auch
hat der Schiebetastenknopf 15, der oberhalb des Schiebetastengels 14 positioniert
ist, einen vierten Aufnahmeteil 15a, der an seiner unteren
Oberfläche
ausgebildet ist. Der Doctor-Schalter 13,
der in den durch den heraustretenden Teil 14a des Schiebetastengels 14 definierten
Eingriffsraum eingreift, wird wieder von dem vierten Aufnahmeteil 15a derart
aufgenommen, daß er
nach links und nach rechts bewegt werden kann. Auf einem mittleren
Abschnitt einer oberen Oberfläche
des Schiebetastenknopfs 15 ist ein Knopfteil 15b für die Bedienung durch
den Benutzer ausgebildet.
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Eine
rechteckige Rippe 110a ist an einer unteren Oberfläche des
oberen Gehäuserahmens 110 so
ausgebildet, dar sie nach unterhervortritt. Die rechteckige Rippe 110a führt eine
Funktion für
Wasserdichtigkeit aus, indem sie das Schiebetastengel 14 gegen
die Schiebetaste 12 drückt,
wenn der obere Gehäuserahmen 110 mit
dem unteren Gehäuserahmen 120 verbunden
wird, um das Körperelement 100 zu
definieren.
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Falls
der Schiebetastenaufbau 10 wie oben ausgeführt konstruiert
ist, ist die Schiebetaste 12 mit dem Doctor-Schalter 13,
der für
ein vorbestimmtes Muster ausgebildet ist, auf der Schaltungsplatine 11 befestigt,
die an dem unteren Gehäuserahmen 120 angebracht
ist. Und das Schiebetastengel 14 bedeckt die gesamte obere
Oberfläche
der Schiebetaste 12. Dazu greift der Doctor-Schalter 13 in
den Eingriffsraum ein, der auf der unteren Oberfläche des heraustretenden
Teils 14a des Schiebetastengels 14 definiert ist.
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Dann
wird der Schiebetastenknopf 15 auf dem Schiebetastengel 14 montiert.
Dazu wird der heraustretende Teil 14a des Schiebetastengels 14 in dem
vierten Aufnahmeraum 15a aufgenommen, der auf der unteren
Oberfläche
des Schiebetastenknopfs 15 ausgebildet ist. Fall der Knopfteil 15b nach
links oder nach rechts bewegt wird, bewegen sich deshalb der herausragende
Teil 14a des Schiebetastengels 14 und der Doctor-Schalter 13 in
einheitlicher Weise zusammen.
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Der
obere Gehäuserahmen 110 wird
auf den Schiebetastenknopf 15 montiert. Dazu ist der Knopfteil 15b des
Schiebetastenknopfs 15 derart gebildet, daß er durch
den oberen Gehäuserahmen 110 heraustritt,
um vom Bediener leicht und bequem bedient zu werden. Falls der obere
Gehäuserahmen 110 mit dem
unteren Gehäuserahmen 120 zusammengebaut wird, übt die rechteckige
Rippe 110a, die an der unteren Oberfläche des oberen Gehäuserahmens 110 ausgebildet
ist, einen vorbestimmten Druck auf die obere Oberfläche des
Schiebetastengels 14 aus. Falls Wasser durch einen ausgeschnittenen,
im oberen Gehäuserahmen 110 ausgebildeten
Abschnitt eindringt, der ermöglichen
soll, daß der
Knopfteil 15b des Schiebetastenknopfs 15 durch
ihn hindurch heraustritt, so führt
die rechteckige Rippe 110a eine Funktion für Wasserdichtigkeit
wirkungsvoll aus.
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16 ist
eine seitliche Schnittdarstellung, die den Schiebetastenaufbau nach
der dritten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, und 17 ist
eine seitliche Schnittdarstellung, die einen Zustand veranschaulicht,
bei dem ein Schiebetastenknopf nach der dritten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung nach einer Seite bewegt worden ist. Falls
der Schiebetastenknopf 15 nach links oder nach rechts bewegt wird,
bewegen sich der Doctor-Schalter 13 und der heraustretende
Teil 14a des Schiebetastengels 14, der zwischen
dem Doctor-Schalter 13 und dem Schiebetastenknopf 15 liegt,
zusammen auf eine integrierte Weise.
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Wie
oben beschrieben, sieht das tragbare Funktelefon vom Armbandtyp
nach der vorliegenden Erfindung Vorteile dadurch vor, daß es am
Handgelenk getragen werden kann und dadurch die Tragbarkeit verbessert
wird, daß die
Wahrscheinlichkeit eines Herunterfallens minimiert wird, und daß das tragbare
Funktelefon vom Armbandtyp hinsichtlich seiner Miniaturisierung
vorteilhaft ist. Aufgrund der Tatsache, daß ein Batteriepaket mit einem
Körperelement in
einer vertikalen Richtung verriegelt und von ihm entriegelt wird,
kann darüber
hinaus eine stabile Verbindung erreicht, Wasserdichtigkeit gesichert
und die Zuverlässigkeit
eines Endprodukts gesteigert werden.
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Während diese
Erfindung in Verbindung mit dem beschrieben worden ist, was gegenwärtig als
die praktischte und bevorzugteste Ausführungsform angesehen wird,
ist zu verstehen, daß die
Erfindung nicht auf die offengelegte Ausführungsform begrenzt ist, sondern
daß im
Gegenteil beabsichtigt ist, daß sie alle
verschiedenen Modifikationen innerhalb des Umfangs der angefügten Ansprüchen abdeckt.