DE19956708B4 - Tragbares Funktelefon vom Typ einer Armbanduhr - Google Patents

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Abstract

Tragbares Funktelefon, das enthält:
ein Körperelement (100) mit unterem und oberem Gehäuserahmen (120, 110);
eine Halteeinrichtung (500), die in dem unteren Gehäuserahmen (120) des Körperelements (100) integriert ausgebildet ist und die ein Batteriepaket (200) für die Versorgung des Körperelements mit Energie aufnimmt, wenn das Batteriepaket mit dem Körperelement verriegelt ist;
eine Verriegelungseinrichtung (300) zum Verriegeln und Entriegeln des Batteriepakets (200) mit dem bzw. von dem Körperelement in einer Richtung senkrecht zu einer Ebene des Körperelements (100);
eine Verbindungseinrichtung zum elektrischen Verbinden des Körperelements mit dem Batteriepaket; und
ein Armband (400), das mit dem Körperelement (100) verbunden ist, um das Tragen des tragbaren Telefons am Handgelenk zu ermöglichen,
wobei die Verbindungseinrichtung enthält:
einen ersten Verbindungsabschnitt, der an einer ersten vorbestimmten Stelle an dem unteren Gehäuserahmen (120) des Körperelements (100) in einer Weise installiert ist, dass er aufrecht steht, um mit einem Funkfrequenzplatinenaufbau (70) verbunden...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf tragbare Funktelefone, und besonders auf ein tragbares Funktelefon vom Typ einer Armbanduhr, das am Handgelenk getragen werden kann.
  • Allgemein beziehen sich tragbare Funktelefone auf ein HHP (hand-held programming device, handgehaltene Programmierungsvorrichtung), ein CT-2 (schnurloses Telefon der zweiten Generation), ein zellulares Telefon (Mobiltelefon) vom analogen oder digitalen Typ, ein persönliches Kommunikationssystemtelefon (PCS), u.s.w. Solche tragbaren Funktelefone führen eine Kommunikationsfunktion aus, während sie Funkkommunikation mit einer Basisstation durchführen.
  • Gegenwärtig entwickeln sich solche tragbaren Funktelefone im Gleichschritt mit der Tendenz elektronischer Elemente, eine hohe Empfindlichkeit, einen kompakten Aufbau und ein geringes Gewicht vorzusehen. Tragbare Funktelefone können in Begriffen der äußerlichen Konstruktion klassifiziert werden in eine erste Generation mit einer stabförmigen Konstruktion und eine zweite Generation mit einer klappenförmigen Konstruktion. Gegenwärtig werden tragbare Funktelefone vom Klappentyp und tragbare Funktelefone der dritten Generation mit einer Art Deckel verbreitet verwendet. In der Zukunft wird sich die Tendenz zu der Verwendung der tragbaren Funktelefone mit einer Art Deckel oder tragbare Endgeräte mit einer kompakteren Konstruktion verstärken.
  • Ein konventionelles tragbares stabförmiges Funktelefon enthält ein Körperelement, eine Antenneneinheit, die an einem oberen Ende des Körperelementes installiert ist, ein Hörstück, das unterhalb der Antenneneinheit liegt und einen Lautsprecher einschließt, eine LCD-Anzeigeeinheit, die unterhalb des Hörstücks liegt, eine Tastatur, die unterhalb der LCD-Anzeigeeinheit liegt und eine Vielzahl von numerischen Tasten und Funktionstasten einschließt, und eine Mikrofoneinheit, die unterhalb der Tastatur liegt.
  • Ein konventionelles tragbares Funktelefon vom Klappentyp (wie in U.S. Patent Nr. 5 629 979 offengelegt) enthält ein Körperelement, ein Klappenelement und eine Scharniereinheit für das Verbinden des Körperelements mit dem Klappenelement. Im konventionellen tragbaren Funktelefon von Klappentyp ist eine Antenneneinheit an einem oberen Ende des Körperelements installiert, ein Hörstück einschließlich eines Lautsprechers liegt unterhalb der Antenneneinheit, eine LCD-Anzeigeeinheit ist unterhalb des Hörstücks montiert, eine Tastatur mit einer Vielzahl von numerischen Tasten und Funktionstasten ist unterhalb der LCD-Anzeigeeinheit angeordnet, und eine Mikrofoneinheit ist unterhalb der Tastatur montiert. Die Mikrofoneinheit kann am Klappenelement installiert sein, wenn das gefordert wird.
  • Ein konventionelles tragbares Funktelefon vom Deckeltyp (wie in U.S. Patent Nr. 5 628 089 offengelegt) enthält ein Körperelement, einen Deckel und eine Scharniereinheit für das Aufschlagen des Deckels an einem Ende des Körperelements um einem Winkel, der Kommunikation ermöglicht. In dem konventionellen tragbaren Funktelefon vom Deckeltyp ist eine Antenneneinheit an einem oberen Ende des Körperelements installiert, eine Tastatur mit einer Vielzahl von numerischen Tasten und Funktionstasten ist unterhalb der Antenneneinheit angeordnet, und eine Mikrofoneinheit ist unterhalb der Tastatur montiert. Ein Hörstück mit einem Lautsprecher liegt am oberen Ende des Deckels, der durch die Scharniereinheit geöffnet und geschlossen wird, und eine LCD-Anzeigeeinheit ist unterhalb des Hörstücks montiert. Dazu führt die Scharniereinheit, die den Deckel vom Körperelement öffnet bzw. zu ihm hin schließt, sowohl elektrisch als auch mechanisch eine Funktion der Verbindung des Deckels mit der Körpereinheit aus.
  • Unter den tragbaren Funktelefonen vom stabförmigen Typ, vom Klappentyp und vom Deckeltyp werden die tragbaren Funktelefone vom Klappentyp und vom Deckeltyp, die ausgezeichnete Schallempfindlichkeitspegel vorsehen, zunehmend verwendet.
  • Der Grund, warum die Verwendung des tragbaren Funktelefons vom Klappentyp gegenwärtig zunimmt, liegt darin, daß das mit dem Körperelement gekoppelte Klappenelement im Bereitschaftsmode dazu dient, die Vielzahl der auf dem Körperelement vorgesehenen Tasten zu beschützen und dadurch eine fehlerhafte Bedienung dieser Tasten zu verhindern, während es im Gesprächsmode als Reflektionsplatte für die Konzentration des Schalls während des Sprechens dient und dadurch den Schallempfindlichkeitspegel zu verbessern. Zusätzlich ist die Konstruktion vom Klappentyp hinsichtlich der Kompaktheit des Körperelements dadurch vorteilhaft, daß die Mikrofoneinheit auf dem Klappendeckel installiert werden kann.
  • Ähnlich zu der Konstruktion vom Klappentyp liegt der Grund für die zunehmende Verwendung des tragbaren Funktelefons vom Deckeltyp darin, daß der mit dem Körperelement gekoppelte Deckel im Bereitschaftsmode dazu dient, die auf dem Körperelement vorgesehene Tastatur zu beschützen und dadurch eine fehlerhafte Bedienung der Vielzahl der Tasten zu verhindern, während es im Gesprächsmode als Reflektionsplatte für die Konzentration des Schalls während des Sprechens dient und dadurch den Schallempfindlichkeitspegel verbessert. Zusätzlich ist die Konstruktion vom Deckeltyp hinsichtlich der Kompaktheit des Körperelements dadurch vorteilhaft, daß die Lautsprechereinheit und die LCD-Anzeigeeinheit auf dem Deckel installiert werden kann.
  • Während der Trend bei tragbaren Funktelefonen gegenwärtig auf ihrer Miniaturisierung hin läuft, existiert dazu eine harte Grenze für die Miniaturisierung von tragbaren Funktelefonen, weil ein minimaler Abstand zwischen dem Ohr und den Lippen des Benutzers gewahrt bleiben muß. Mit anderen Worten: im Fall der tragbaren Funktelefone muß ein Abstand über 14 cm zwischen einem Sprechabschnitt (wo ein Mikrofon installiert ist) und einem Hörabschnitt (wo ein Hörstück mit einem Lautsprecher plaziert ist) des tragbaren Funktelefons eingehalten werden. Dementsprechend kann ein tragbares Funktelefon vom Klappentyp oder vom Deckeltyp nur unter Beibehalten einer angemessenen Gesamtlänge miniaturisiert werden.
  • Deshalb existieren bei den konventionellen Funktelefonen vom Stabtyp, vom Klappentyp oder vom Deckeltyp harte Grenzen für ihre Miniaturisierung. Während es normal ist, die Funktelefone entweder in Taschen oder separate Beutel zu packen oder sie in der Hand zu halten, wird in diesen Fällen die Wahrscheinlichkeit bedeutend anwachsen, dass die Funktelefone verloren gehen. Auch wenn die Funktelefone aufgrund sorgloser Behandlung herunterfallen oder sie Stößen ausgesetzt werden, können die Funktelefone leichter beschädigt werden und sie nutzlos machen.
  • Ferner haben konventionelle Funktelefone Probleme, dass Wasserdichtigkeit nicht zuverlässig gewährleistet werden kann.
  • Die EP 0 802 637 A1 bezieht sich auf eine Kommunikationsvorrichtung zum wirksamen reduzieren von Auswirkungen von Hochfrequenzstörungen, die bei einer integrierten Schaltung in einer Kommunikationsvorrichtung auf einem Antennenkabel auftreten. Eine Kommunikationsvorrichtung, die am Handgelenk getragen wird, weist ein LCD-Paneel auf, welches an der Vorderseite der Kommunikationsvorrichtung angebracht ist und ein paar Armbänder auf. Jedes der Armbänder ist mit beiden Enden eines Vorrichtungskörpers verbunden. Diese Armbänder können unter Verwendung einer Schnalle miteinander verbunden sein. Das Vorrichtungsgehäuse ist durch ein Frontgehäuse und durch ein rückwärtiges Gehäuse ausgebildet. Eine Schaltungsanordnung ist in dem Vorrichtungsgehäuse eingebaut. Hauptbestandteile der Schaltungsanordnung sind in der Dicke des Vorrichtungsgehäuses laminiert. Dies bedeutet, dass die Schaltungsanordnung, das LCD-Paneel, ein Schaltungsboard und eine Batterie zum Betreiben der Schaltung in Schichtdickenrichtung angeordnet sind. Diese Technik kann auf jede Kommunikationsvorrichtung angewendet werden, wie eine Uhr mit FM-Empfang, einen Uhrentyprufempfänger, einen Pager, ein tragbares Telefon oder ein PHS.
  • Die WO 97/16912 A1 bezieht sich auf ein Armbanduhr-drahtloses Telefon mit einer LCD-Anzeige, wobei das Armbanduhr-drahtlose Telefon einen interaktiven Bildschirm als grafische Schnittstelle aufweist. Für multimediaähnliche Anwendungen werden Bildschirmfunktionen auf dem Armbanduhr-drahtlosen Telefon durch zusätzliche Aktivierungsmittel, wie ein Uhrendruckknopf verwendet. Das Armbanduhr-drahtlose Telefon umfasst eine Zweiwege drahtlose Telefonschaltung, ein Mikrofon, einen Lautsprecher und eine Bildschirmanzeige. Das Mikrofon kann zur Eingabe von Sprachkommandos verwendet werden und der Uhrendruckknopf und die interaktive Anzeige können für Funktionen, wie z.B. ein „Wählen" in einem Telefonverzeichnis der Anzeige initiieren. Der Uhrendruckknopf kann dann zum Auswählen eines Eintrages in dem Telefonverzeichnis verwendet werden, und ein Aktivierungsstift kann den ausgewählten Eintrag bestätigen. Das Telefon umfasst weiterhin eine Spracherkennungsschaltung, die zwischen den Mikrofon und einer Mikrofonsteuereinheit gekoppelt ist.
  • Die US 5,677,949 bezieht sich auf ein am Armband tragbares Funktelefon, welches es ermöglicht, ein zwölf-Knöpfe-Wählpad wirksam zu verwenden. Das am Armband tragbare Funktelefon ist dafür ausgelegt, durch eine begrenzte Anzahl von Tasten, wie lediglich zwei Tasten zum Wählen einer Telefonnummer zu verwenden. Für die Zusammenstellung der Telefonnummer weist die Vorrichtung ein internes Telefonverzeichnis auf, welches Telefonnummern und Namen beinhaltet, die ebenfalls durch eine zwei-Tasten-Betätigung erzeugt werden. Zusätzlich können Telefonnummern rasch aus dem Telefonverzeichnis unter Verwendung der beiden Tasten zugänglich gemacht werden. Da das Telefon an dem Handgelenk getragen wird, können Schalter mit nur einer Hand betätigt werden.
  • Die US 4,491,970 bezieht sich auf ein Telefonalarmsystem eines am Armband tragbaren Funksenders, bei dem durch Presssitz Wasserdichtigkeit bewirkt wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde bereitgestellt, um die nach dem Stand der Technik auftretenden Probleme zu lösen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes tragbares Funktelefon vom Armbandtyp vorzusehen, das am Handgelenk getragen wird, wodurch die Tragbarkeit verbessert wird.
  • Diese Aufgabe ist durch den Gegenstand der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Patentansprüchen definiert.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein tragbares Funktelefon vom Armbandtyp vorzusehen, das hinsichtlich seiner Miniaturisierung vorteilhaft ist.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein tragbares Funktelefon vom Armbandtyp vorzusehen, das am Handgelenk getragen werden kann, wodurch die Wahrscheinlichkeit eines Herunterfallens minimiert wird.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein tragbares Funktelefon vom Armbandtyp vorzusehen, das eine Verbindungseinrichtung für ein Batteriepaket hat, damit ein Batteriepaket an ein Körperelement in zum Körperelement senkrechter Richtung angeschlossen bzw. von ihm abgenommen werden kann.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein tragbares Funktelefon vom Armbandtyp vorzusehen, das eine Verbindungseinrichtung für ein Batteriepaket hat, die eine Einrichtung für Wasserdichtigkeit hat.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein tragbares Funktelefon vom Armbandtyp vorzusehen, das eine Verbindungseinrichtung für ein Batteriepaket hat, die eine Verbindung auf einer Punkt-zu-Punkt-Basis (Punkt-zu-Punkt-Kontaktmuster) verwirklichen kann.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein trag bares Funktelefon vom Armbandtyp vorzusehen, das einen integriert zusammengebauten Platinenaufbau hat.
  • Ein noch anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein tragbares Funktelefon vom Armbandtyp vorzusehen, das einen Schiebetasteneingabeknopf hat, der eine Einrichtung für Wasserdichtigkeit besitzt.
  • Ein noch wieder anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein tragbares Funktelefon vom Armbandtyp vorzusehen, das einen Schiebetasteneingabeknopf hat, der für seine leichte Bedienung an eine Endeinrichtung installiert werden kann.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, wird nach der vorliegenden Erfindung ein tragbares Funktelefon vorgesehen, das enthält: ein Körperelement mit unterem und oberem Gehäuserahmen, und das Körperelement hat eine Dateneingabeeinrichtung, eine LCD-Anzeigeeinheit, die eingegebene Daten ausgibt und eine Menge Information anzeigt, eine Antenneneinheit, die elektrisch mit einem Empfänger und einem Sender verbunden ist, eine Lautsprechereinheit und eine Mikrofoneinheit; eine Aufnahmeeinrichtung, die in dem unteren Gehäuserahmen des Körperelements integriert ausgebildet ist und einen Aufnahmeraum hat, in den ein Batteriepaket für die Versorgung des Körperelements mit Energie aufgenommen werden kann, wobei die Aufnahmeeinrichtung das Batteriepaket am Körperelement hält, wenn das Batteriepaket mit dem Körperelement verriegelt ist; eine Verriegelungseinrichtung für das Verriegeln und Entriegeln des Batteriepakets mit dem bzw. von dem Körperelement in einer Richtung senkrecht zu einer Ebene des Körperelements; eine Verbindungseinrichtung für das elektrische Verbinden des Körperelements mit dem Batteriepaket; und ein Armband, das mit dem Körperelement verbunden ist, um zu ermöglichen, daß das tragbare Telefon am Handgelenk getragen wird.
  • Die obigen Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlich werden aus der genauen Beschreibung ihrer bevorzugten Ausführungsformen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines tragbaren Funktelefons vom Armbandtyp nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine perspektivische Darstellung des Bodens eines tragbaren Funktelefons vom Armbandtyp nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines tragbaren Funktelefons vom Armbandtyp nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die einen Zustand veranschaulicht, wobei ein Batteriepaket vom Körperelement entriegelt ist;
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines Batteriepakets nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5 eine perspektivische Darstellung des Bodens eines Batteriepakets nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 6 eine Schnittdarstellung des Batteriepakets in dem Fall ist, daß das Batteriepaket nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem unteren Gehäuserahmen verriegelt ist;
  • 7a eine perspektivische Darstellung ist, die einen Batteriekontaktfederaufbau nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 7b eine Schnittdarstellung ist, die einen Batteriekontaktfederaufbau nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 8a eine perspektivische Darstellung ist, die einen Batteriekontakt nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 8b eine Schnittdarstellung ist, die einen Batteriekontakt nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 9 eine perspektivische Darstellung ist, die eine Batteriekontaktfahne nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 10 eine Schnittteildarstellung ist, wobei das Batteriepaket mit dem Körperelement nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verriegelt ist;
  • 11 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung ist, die einen Funkfrequenzplatinenaufbau des tragbaren Funktelefons vom Armbandtyp nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 12 eine perspektivische Darstellung eines tragbaren Funktelefons vom Armbandtyp nach einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 13 eine perspektivische Darstellung eines tragbaren Funktelefons vom Armbandtyp nach einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 14 eine auseinandergezogene perspektivische Teildarstellung ist, die einen Schiebetastenaufbau nach der dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 15 ein perspektivische Teildarstellung ist, die eine rechteckige Rippe veranschaulicht, die an einem oberen Gehäuserahmen nach der dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
  • 16 eine seitliche Schnittdarstellung ist, die den Schiebetastenaufbau nach der dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
  • 17 eine seitliche Schnittdarstellung ist, die einen Zustand veranschaulicht, bei dem ein Schiebetastenknopf nach der dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nach einer Seite bewegt worden ist.
  • Bezug wird nun mit größerem Detail genommen auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. In den Zeichnungen werden die selben oder ähnliche Elemente durch die selben Bezugszeichen bezeichnet, selbst wenn sie in unterschiedlichen Zeichnungen vorkommen. In der folgenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung wird eine detaillierte Beschreibung wohlbekannter, hier eingebrachter Funktionen oder Konstruktionen vermieden, wenn es den Gegenstand der vorliegenden Erfindung undeutlich machen würde.
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung eines tragbaren Funktelefons vom Armbandtyp nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das tragbare Funktelefon vom Armbandtyp nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird grob in vier Abschnitte unterteilt. D.h., das tragbare Funktelefon vom Armbandtyp enthält ein Körperelement 100, ein Batteriepaket 200, welches mit einer unteren Oberfläche des Körperelements 100 für das Bereitstellen von Energie für das Körperelement 100 verriegelt ist, eine Verriegelungseinrichtung 300 (siehe 3) für das Ermöglichen einer Verriegelung des Batteriepakets 200 mit dem Körperelement 100 in einer Richtung senkrecht zu einer Ebene des Körperelements 100 und seiner Entriegelung und ein Armband 400, das mit dem Körperelement 100 verbunden ist, um das tragbare Funktelefon vom Armbandtyp am Handgelenk zu tragen. Zusätzlich enthält das tragbare Funktelefon vom Armbandtyp eine Halteeinrichtung 500 (siehe 3) für das Halten des Batteriepakets 200 am Körperelement 100, wenn das Batteriepaket 200 mit einem unteren Gehäuserahmen 120 des Körperelements 100 verriegelt ist.
  • Das tragbare Funktelefon vom Armbandtyp ist in solch einer Weise strukturiert, daß das Batteriepaket 200 mit der unteren Oberfläche des Körperelements 100 in einer vertikalen Richtung verriegelt und von ihr entriegelt wird, und daß es eine separate Verbindungseinrichtung hat, um zu ermöglichen, daß die Energie des Batteriepakets 200 einem Funkfrequenzplatinenaufbau 70 (siehe 6) des Körperelements 100 zugeführt wird, wenn das Batteriepaket 200 mit dem Körperelement 100 verriegelt ist.
  • Das Körperelement 100 enthält einen oberen Gehäuserahmen 110 und den unteren Gehäuserahmen 120. Der obere und untere Gehäuserahmen 110 und 120 sind miteinander durch Zusammenschrauben in vertikaler Richtung gekoppelt. In dem Körperelement 100 ist eine Funkfrequenzplatine, ein Spracherkennungseinheit, eine Frequenzmodulationseinheit, ein Funkfrequenzmodul, ein Empfänger und ein Sender angeordnet. Weil die Funkfrequenzplatine, die Spracherkennungseinheit, die Frequenzmodulationseinheit, das Funkfrequenzmodul, der Empfänger und der Sender in dem Körperelement 100 angeordnet sind, werden sie in den Zeichnungen nicht gezeigt.
  • Das Körperelement 100 hat eine Dateneingabeeinrichtung und eine Datenausgabeeinrichtung. Während vorgezogen wird, daß die Dateneingabeeinrichtung mindestens eine Taste 10 enthält, ist es nicht notwendig, die Dateneingabeeinrichtung auf mindestens eine Taste 10 zu begrenzen, und deshalb ist es möglich, Daten unter Verwendung einer Spracherkennungseinheit einzugeben.
  • Falls Daten durch Bedienen der Taste 10 und/oder unter Verwendung der Spracherkennungseinheit eingegeben werden, wird eine Menge Information auf der Datenausgabeeinrichtung angezeigt. In dieser Hinsicht ist vorzuziehen, daß die Datenausgabeeinrichtung eine LCD-Anzeigeeinheit 20 enthält. Durch Bedienen der Taste 10, welche die Dateneingabeeinrichtung darstellt, werden Daten einschließlich einer Menge Information (z.B. einem Antennenbalken, der die Signalempfangsempfindlichkeit einer Antenneneinheit anzeigt, einem Batteriekapazitätsbalken, der die Restkapazität des Batteriepakets 200 anzeigt), Sinnbilder, u.s.w. auf der LCD-Anzeigeeinheit 20 angezeigt.
  • Dazu enthält die mindestens eine Taste 10 enthaltende Dateneingabeeinrichtung ferner eine Einrichtung für Wasserdichtigkeit (nicht gezeigt). Mit anderen Worten: die Tasteneingabeeinrichtung ist mit einer Einrichtung für Wasserdichtigkeit versehen, um Fehler bei der Tastenbedienung infolge von außen eindringendem Wasser zu verhindern.
  • Tasten sind auf einem oberen Ende 101a und einem Seitenende 102a des Körperelements 100 angeordnet. Es ist vorzuziehen, daß eine Rolltaste und eine Richtungstaste am oberen Ende 101a des Körperelements 100 angeordnet sind, und eine Funktionsseitentaste (nicht gezeigt) am Seitenende 102a des Körperelements 100 angeordnet ist.
  • Eine Antenneneinheit 30, die elektrisch mit dem Empfänger (nicht gezeigt) und dem Sender (nicht gezeigt) verbunden ist, ist in dem Körperelement 100 angeordnet. Auch ist in dem Körperelement 100 eine mit dem Empfänger elektrisch verbundene Lautsprechereinheit 40 und ein mit dem Sender elektrisch verbundenes Mikrofon 50 angeordnet. Zusätzlich ist eine Telefonsignalempfangsanzeigelampe 60 an einem zentralen Abschnitt des Körperelements 100 vorgesehen, damit ein Benutzer den Empfang eines Tele fonsignals leicht zur Kenntnis nehmen kann. Das Körperelement 100 hat einen Schnittstellenverbinderdeckel 80 für das Beschützen eines Schnittstellenverbinders, der auf der Funkfrequenzplatine installiert ist. Der Schnittstellenverbinderdeckel 80 ist aus Gummi hergestellt, wie in der konventionellen Technik.
  • 2 ist eine perspektivische Darstellung des Bodens des tragbaren Funktelefons vom Armbandtyp nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 3 ist eine perspektivische Darstellung des tragbaren Funktelefons vom Armbandtyp nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die einen Zustand veranschaulicht, bei dem ein Batteriepaket vom Körperelement entriegelt ist. Wie oben beschrieben, enthält das tragbare Funktelefon vom Armbandtyp nach der vorliegenden Erfindung die Verriegelungseinrichtung 300, die es ermöglicht, das Batteriepaket 200 mit dem unteren Gehäuserahmen 120 des Körperelements 100 in einer Richtung senkrecht zu der Ebene des Körperelements 100 zu verriegeln und wieder zu entriegeln, und die Halteeinrichtung 500, die das Batteriepaket 200 an dem Körperelement 100 hält, wenn das Batteriepaket 200 mit dem unteren Gehäuserahmen 120 des Körperelements verriegelt ist.
  • Die Verriegelungseinrichtung 300 enthält eine Verriegelung 310, die eine Verriegelungsnase 320, eine Schraubenfeder zum Andrücken der Verriegelung 310 und ein Verriegelungsloch enthält, in das die Verriegelungsnase 320 der Verriegelung 310 einrastet, wenn die Verriegelung bewegt wird. Die Schraubenfeder und das Verriegelungsloch werden in den Zeichnungen nicht gezeigt.
  • Die Halteeinrichtung 500 für das Halten des Batteriepakets 200 in einem verriegelten Zustand enthält einen Aufnahmeraum 130, in dem das Batteriepaket 200 aufgenommen wird, und einen Halteteil 510, das ein Ende 240 des Batteriepakets 200 umgreift, nachdem das Batteriepaket 200 in dem Aufnahmeraum 130 aufgenommen worden ist. Der Aufnahmeraum 130 hat eine Kontur, die mit einer Konfiguration des Batteriepakets 200 korrespondiert. Der Halteteil 510 hat eine Vertiefung 520, die in ihm definiert ist. In 3 bezeichnet ein Pfeil ➀ die Richtungen, in denen die Verriegelung 310 bewegt wird, und ein Pfeil ➁ bezeichnet eine Richtung, in der das Batteriepaket 200 mit dem unteren Gehäuserahmen 120 des Körperelements 100 verriegelt wird.
  • Wie in 3 gezeigt, wird das Batteriepaket 200 nach dem Einbringen eines Endes 240 des Batteriepakets 200 an seinen Platz durch die Halteeinrichtung 500 und unter kraftvollem Drücken des anderen Endes 241 des Batteriepakets 200 mit dem unteren Gehäuserahmen 120 des Körperelements 100 durch die Verriegelung 310 verriegelt.
  • 4 ist eine perspektivische Darstellung eines Batteriepakets nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 5 ist eine perspektivische Darstellung des Bodens eines Batteriepakets nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein erstes vorspringendes Teil 220 ist an einem Ende 240 des Batteriepakets 200 vorspringend ausgebildet, und eine Haltenase 230 ist an dem ersten vorspringenden Teil 220 vorspringend ausgebildet. Wenn das Batteriepaket 200 im Aufnahmeraum 130 untergebracht ist, rastet die Haltenase 230 in die Vertiefung 520 (siehe 3) ein und das andere Ende 240 des Batteriepakets 200 wird von dem Halteteil 510 umfaßt.
  • Deshalb hat das tragbare Funktelefon vom Armbandtyp nach der vorliegenden Erfindung Vorteile, indem durch ein Tragen am Handgelenk des Benutzers eine ausgezeichnete Tragbarkeit erreicht wird. Auch dadurch, daß das Batteriepaket 200 in der Weise konstruiert ist, daß es mit der unteren Oberfläche des Körperelements durch die Verriegelungseinrichtung 300 und die Halteeinrichtung 500 verriegelt und von ihr entriegelt werden kann, ist es möglich, das Batteriepaket 500 wiederholt aufzuladen, wie durch die Umstände erforderlich ist, wodurch die Nutzbarkeit gewährleistet ist.
  • Auch sind ein Paar zweiter Vorsprungsteile 210 am anderen Ende 241 des Batteriepakets 200 derart ausgebildet, daß sie sich gegenüberliegen, und ein Schlitz 211, in dem die Verriegelung 310 zusammengebaut ist, ist zwischen dem Paar zweiter Vorsprungsteile 210 definiert. Ein Verbindungsabschnitt, der mit einer Batteriezelle verbunden ist, ist an jedem Teil des Paars von Vorsprungsteilen 210 vorgesehen.
  • Zusätzlich kann eine dosenförmige Batteriezelle als in das Batteriepaket 200 eingebettete Batteriezelle verwendet werden. Von den strukturellen Komponenten eines jeden Verbindungsabschnitts ist nur ein Batteriekontakt 61 von außen zugänglich. 6 ist eine Schnittdarstellung, welche die Verbindungseinrichtung in dem Fall veranschaulicht, daß das Batteriepaket nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem unteren Gehäuserahmen des Körperelements verriegelt ist. In 6 wird das Batteriepaket 200 in einem Zustand gehalten, in dem es mit dem unteren Gehäuserahmen 120 des Körperelements 100 verriegelt ist. Auch wird das Batteriepaket 200 in einem Zustand gezeigt, in dem es mit dem Funkfrequenzplatinenaufbau 70 des Körperelements 100 verbunden ist.
  • Wie oben bereits angeführt, wird das Batteriepaket 200 nach der Aufnahme in den Aufnahmeraum 130 des unteren Gehäuserahmens 120 des Körperelements 100 durch die Halteeinrichtung 500 mit dem Körperelement 100 mittels der Verriegelungseinrichtung 300 verriegelt.
  • Wenn dazu das Batteriepaket 200 sich im verriegelten Zustand befindet, ist das Batteriepaket 200 der vorliegenden Erfindung mit dem Funkfrequenzplatinenaufbau 70 des Körperelements 100 verbunden. Die Batteriepaketverbindungseinrichtung der vorliegenden Erfindung wirkt so, daß die Batteriezelle und der Funkfrequenzplatinenaufbau 70 miteinander verbunden sind.
  • In dem tragbaren Funktelefon vom Armbandtyp nach der vorliegenden Erfindung sind die strukturellen Komponenten des Batteriepakets 200 in der vertikalen Richtung montiert, weil das Batteriepaket 200 mit dem unteren Gehäuserahmen 120 des Körperelements 100 in der vertikalen Richtung verriegelt und von ihm entriegelt wird.
  • Die Batteriepaketverbindungseinrichtung der vorliegenden Erfindung enthält einen ersten Verbindungsabschnitt und einen zweiten Verbindungsabschnitt. Während ein Paar von Batteriepaketverbindungen aktuell für die elektrische Verbindung der Batteriezelle und des Funkfrequenzplatinenaufbaus 70 miteinander vorgesehen sind, ist in dieser Hinsicht zu bemerken, daß die Erläuterungen weiter unten sich innerhalb der Spezifikation und den Ansprüchen hauptsächlich auf nur eine Batteriepaketverbin dungseinrichtung vom Standpunkt der Prägnanz der Aussage konzentriert. Deshalb werden die in der Technik Bewanderten erkennen, daß ein Paar von ersten Verbindungsabschnitten und ein Paar von zweiten Verbindungsabschnitten am tragbaren Funktelefon vom Armbandtyp nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aktuell vorgesehen sind. Ein erster Verbindungsabschnitt ist am unteren Gehäuserahmen 120, und ein zweiter Verbindungsabschnitt ist am Batteriepaket 200 angebracht.
  • Der erste Verbindungsabschnitt ist ein Batteriekontaktfederaufbau 60, der immer in Kontakt mit dem Funkfrequenzplatinenaufbau 70 steht. Der Batteriekontaktfederaufbau 60 ist mit Preßsitz in einem ersten Befestigungsabschnitt des unteren Gehäuserahmens 120 eingepaßt. Der erste Befestigungsabschnitt ist derart konstruiert, daß er eine Funktion für Wasserdichtigkeit hat.
  • Der zweite Verbindungsabschnitt enthält einen Batteriekontakt 61, der mit dem Batteriekontaktfederaufbau 60 in einem Punkt-zu-Punkt-Kontaktmuster in Kontakt gebracht wird, und eine Batteriekontaktfahne 62, die immer mit dem Batteriekontakt 61 in einem Punkt-zu-Punkt-Kontaktmuster verbunden ist. Die Batteriekontaktfahne 62 und die Batteriezelle sind miteinander über eine erstes flexibles Schaltungsband 63 verbunden.
  • Der zweite Verbindungsabschnitt hat einen zweiten Befestigungsabschnitt, der an dem zweiten Vorsprungsteil 210 des Batteriepakets 200 installiert ist. Der zweite Befestigungsabschnitt ist auch derart konstruiert, das er eine Funktion für Wasserdichtigkeit hat.
  • 7a ist eine perspektivische Darstellung, die einen Batteriekontaktfederaufbau nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, und 7b ist eine Schnittdarstellung, die einen Batteriekontaktfederaufbau nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Mit Bezug auf 7a und 7b enthält der Batteriekontaktfederaufbau 60 ein Metallgehäuse 600, ein Paar metallener Verbindungsanschlüsse 601 und 602, die jeweils in den beiden Enden des Metallgehäuses 600 angeordnet sind, und eine Druckschraubenfeder 603, die zwischen dem Paar metallener Verbindungs anschlüsse 601 und 602 angeordnet sind. Das Gehäuse 600, das Paar metallener Verbindungsanschlüsse 601 und 602 und die Druckschraubenfeder 603 sind elektrisch leitend.
  • Das Gehäuse 600 hat einen Befestigungsteil 600a, der im mittleren Abschnitt des Gehäuses ausgebildet ist. Der Befestigungsteil 600a hat einen größten Durchmesser. Das Gehäuse 600 hat auch die beiden Enden 600b, die nach außen geöffnet sind. Die äußeren Enden des Paars metallener Anschlüsse 601 und 602 ragen jeweils aus den beiden Enden 600b nach außen heraus.
  • Das Paar metallener Anschlüsse 601 und 602 sind so in dem metallenen Gehäuse 600 angeordnet, daß sie dort hinein und heraus bewegt werden können. Ein Paar von Flanschteilen 601a und 602a sind um äußere Umfangsoberflächen des Paars metallener Verbindungsanschlüsse 601 bzw. 602 herum gebildet, die neben ihren inneren Enden liegen, um bis zu einem gewissen Betrag die Bewegungen der metallenen Verbindungsanschlüsse 601 und 602 nach außen zu begrenzen. Das Paar metallener Verbindungsanschlüsse 601 und 602 hat zylindrische Teile 601b bzw. 602b. Dazu dienen die äußeren Enden, d.h. die freien Enden 601c und 602c der zylindrischen Teile 601b bzw. 602b als Kontaktpunkte. Das Paar metallener Verbindungsanschlüsse 601 und 602 ist immer durch die Druckschraubenfeder 603 in einer Richtung vorgespannt, in der sie voneinander getrennt sind. Weil die Druckschraubenfeder 603 leitfähig ist, ist das Paar metallener Verbindungsanschlüsse 601 und 602 elektrisch miteinander verbunden. Ein Ende 503a der Druckschraubenfeder 603 steht in engem Kontakt mit einem metallenen Verbindungsanschluß 601 und das andere Ende 603b der Druckschraubenfeder 603 in engem Kontakt mit dem anderen metallenen Verbindungsanschluß 602.
  • 8a ist eine perspektivische Darstellung, die einen Batteriekontakt nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, und 8b ist eine Schnittdarstellung, welche die innere Struktur des Batteriekontakts nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Mit Bezug auf 8a und 8b hat der Batteriekontakt 61 zwei Enden. Eine Einfügevertiefung 610 mit einer vorbestimmten Tiefe ist an einem Ende des Batteriekontakts 61 ausgebildet, und eine Aushöhlung 611 ist an dem anderen Ende des Batteriekontakts 61 ausgebildet. Auch ist eine Umfangsrille 612 für das Befestigen an einer äußeren Umfangsoberfläche des Batteriekontakts 61 an seinem mittleren Abschnitt ausgebildet. Die Umfangsrille 612 für das Befestigen erstreckt sich in Umfangsrichtung. Die Batteriekontaktfahne 62 wird in die Einfügevertiefung 610 des Batteriekontakts 61 eingefügt, und der Batteriekontaktfederaufbau 60 greift in die Vertiefung 611 des Batteriekontakts ein. Dazu wird die Batteriekontaktfahne 62 mit einer Bodenoberfläche 610a der Einfügevertiefung 610 in einem Punkt-zu-Punkt-Kontaktmuster in Kontakt gebracht, und das freie Ende 602c des metallenen Verbindungsanschlusses 602 des Batteriekontaktfederaufbaus 60 wird mit einer Bodenoberfläche 611a der Vertiefung 611 in einem Punkt-zu-Punkt-Kontaktmuster in Kontakt gebracht.
  • 9 ist eine perspektivische Darstellung, die eine Batteriekontaktfahne nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Mit Bezug auf 9 hat eine Batteriekontaktfahne 62 einen Kegelstumpfteil 620, der in die Einfügevertiefung 610 des Batteriekontakts 61 eingefügt wird, und einen ausgestreckten Teil 621, der sich zur Batteriezelle hin erstreckt. Ein freies Ende 622 des Batteriekontakts 62 wird mit der Bodenoberfläche 610a der Einfügevertiefung 610 in einem Punkt-zu-Punkt-Kontaktmuster in Kontakt gebracht.
  • Die Batteriekontaktfahne 62 ist über ein flexibles Schaltungsband 63 mit der Batteriezelle elektrisch verbunden.
  • 10 ist eine Schnittteildarstellung in einem Zustand, bei dem das Batteriepaket mit dem Körperelement nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verriegelt ist. Im Folgenden wird ein elektrisches Verbindungsschema zwischen dem Batteriepaket und dem Körperelement im Detail mit Bezug auf 10 beschrieben.
  • Der Batteriekontaktfederaufbau 60 der vorliegenden Erfindung wird an einen Stufenteil 132 des unteren Gehäuserahmens 120 durch den ersten Befestigungsabschnitt montiert. Der erste Befestigungsabschnitt enthält eine erste Befestigungsrippe 133, die sich nach unten erstreckt, um zu ermöglichen, daß der Batteriekontaktfederaufbau 60 dort in aufrechter Stellung hineinpaßt. Der Batteriekontaktfederaufbau 60 ist in die erste Befestigungsrippe 133 mit Preßsitz eingepaßt. Die erste Befestigungsrippe 133 umgibt den Befestigungsteil 600a des Metallgehäuses 600. Weil eine Kontaktfläche zwischen einer äußeren Umfangsfläche des Befestigungsteils 600a des Metallgehäuses 600 des Batteriekontaktfederaufbaus 60 und einer inneren Umfangsfläche der ersten Befestigungsrippe 133 groß ist, wird dazu die Funktion für Wasserdichtigkeit automatisch erreicht. Mit anderen Worten: wie oben beschrieben ist der erste Befestigungsabschnitt des Batteriekontaktfederaufbaus 60 in einer Weise konstruiert, daß er eine Funktion für Wasserdichtigkeit hat.
  • Der zweite Verbindungsabschnitt enthält den Batteriekontakt 61 und die Batteriekontaktfahne 62. Der Batteriekontakt 61 ist in eine zweite Befestigungsrippe 212 mit Preßsitz eingepaßt, die den zweiten Befestigungsabschnitt in einer Weise darstellt, daß Wasserdichtigkeit zwischen dem Batteriekontakt 61 und der zweiten Befestigungsrippe 212 automatisch bewirkt wird.
  • Der Batteriekontakt 61 ist mit der Umfangsrille 612 für das Befestigen ausgebildet, und ein Umfangsvorsprung 213 für das Befestigen, der mit der Umfangsrille 612 für das Befestigen korrespondiert, ist auf einer Umfangsinnenfläche der zweiten Befestigungsrippe 212 hervorspringend ausgebildet. Aufgrund der Tatsache, daß der Umfangsvorsprung 213 für das Befestigen mit Preßsitz in die Umfangsrille 612 für das Befestigen eingepaßt ist, ist der Batteriekontakt 61 an der zweiten Befestigungsrippe 212 montiert, und dementsprechend ist der zweite Befestigungsabschnitt für den Batteriekontakt 61 in einer Weise konstruiert, daß er eine Funktion für Wasserdichtigkeit hat. Das soll sagen, daß wegen des Preßsitzes zwischen der Umfangsrille 612 für das Befestigen und dem Umfangsvorsprung 213 für das Befestigen das Eindringen von Wasser in das Batteriepaket 200 verhindert wird, wodurch Wasserdichtigkeit bewirkt wird. Darüber hinaus wird das freie Ende der Batteriekontaktfahne 62 mit der Bodenfläche 610a der Einfügevertiefung 610 des Batteriekontaktes 61 in einem Punkt-zu-Punkt-Kontaktmuster in Kontakt gebracht. Die Batterie kontaktfahne 62 ist mit der Batteriezelle über das flexible Schaltungsband 63 elektrisch verbunden.
  • Wenn man einen Verbindungspfad, der von der Batteriezelle zum Funkfrequenzplatinenaufbau 70 läuft, nachdem das Batteriepaket 200 mit dem unteren Gehäuserahmen 120 des Körperelements 100 verriegelt ist, zusammenfaßt, dann wird folglich eine Energieversorgung in der Reihenfolge Batteriezelle, flexibles Schaltungsband 63, Batteriekontaktfahne 62, Batteriekontakt 61, metallener Verbindungsanschluß 602, Druckschraubenfeder 603, metallener Verbindungsanschluß 601 und Funkfrequenzplatinenaufbau 70 verwirklicht.
  • Aufgrund der Tatsache, daß das Batteriepaket 200 mit dem Körperelement 100 in der vertikalen Richtung verriegelt ist, und da die Verbindungseinrichtung ebenfalls in der vertikalen Richtung betrieben wird, wenn das Batteriepaket 200 mit dem Körperelement 100 verriegelt ist, wird in der vorliegenden Erfindung ein stabil verbundener Zustand erreicht.
  • Während erläutert wurde, daß die Verbindungseinrichtung an zwei Punkten vorgesehen wird, kann die Verbindungseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung an mehr als zwei Punkten angeordnet werden.
  • In 10 bezeichnen die Bezugszeichen a, b und c die Kontaktpunkte.
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung, die das tragbare Funktelefon vom Armbandtyp in dem Fall veranschaulicht, daß die Datenausgabeeinrichtung nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die LCD-Anzeigeeinheit enthält.
  • 11 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung, die einen Funkfrequenzplatinenaufbau des tragbaren Funktelefons vom Armbandtyp nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Wie in 11 gezeigt, ist der Funkfrequenzplatinenaufbau 70 nach der vorliegenden Erfindung in dem Körperelement 100 angeordnet. Der Funkfrequenzplatinenaufbau 70 enthält eine Funkfrequenzplatine 1, einen oberen und einen unteren Schirmungsdeckel 2 bzw. 3, die mit einer oberen Oberfläche und einer unteren Oberfläche der Funkfrequenzplatine 1 zusammengebaut sind, und ein zweites flexibles Schaltungsband 4, das am oberen Schirmungsdeckel 2 plaziert ist. Eine LCD-Anzeige 5 ist am zweiten flexiblen Schaltungsband 4 anmontiert.
  • Auf dem flexiblen Schaltungsband 4 ist ein Lautsprecher 7 und ein Mikrofon 6 angeordnet. Auch ist mindestens ein Tasteneingabeabschnitt 4a und/oder 4b auf dem flexiblen Schaltungsband 4 vorgesehen. Für den Fall, daß das flexible Schaltungsband 4 und der obere Schirmungsdeckel 2 miteinander zusammengebaut werden, werden darüber hinaus erste und zweite Aufnahmeteile 2a und 2b, in die das Mikrofon 6 und der Lautsprecher 7 aufgenommen werden, an vorbestimmten Stellen des oberen Schirmungsdeckels definiert. Ferner wird ein Vibrationsmotor 8 unter dem oberen Schirmungsdeckel 2 angeordnet. Ein drittes Aufnahmeteil 2c, in das das flexible Schaltungsband 4 aufgenommen wird, wird in einem mittleren Abschnitt des oberen Schirmungsdeckels 2 definiert.
  • Wie oben beschrieben, wird mindestens ein Tasteneingabeabschnitt am flexiblen Schaltungsband 4 montiert. In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein erster Tasteneingabeabschnitt 4a auf dem oberen Ende 101a des Körperelements 100 positioniert, und ein zweiter Tasteneingabeabschnitt 4b ist auf dem Seitenende 102a des Körperelements 100 positioniert. Eine metallene Schirmtastenplatte 9 kann an den zweiten Tasteneingabeabschnitt 4b installiert werden, um den zweiten Tasteneingabeabschnitt 4b zu tragen. Ein Schnittstellenstecker 4c für die elektrische Verbindung des flexiblen Schaltungsbands 4 mit der Funkfrequenzplatine 1 ist am flexiblen Schaltungsband 4 montiert. Jede der Tasteneingabeabschnitte 4a und 4b enthält eine Taste (siehe 1), die vom Körperelement 100 nach außen zugänglich ist, und eine metallene Haube, die eine Dateneingabeanweisung als Reaktion auf die Bedienung des Tasteneingabeabschnitts 4a und 4b abgibt. Weil die in der Technik Bewanderten leicht die Strukturen der oben angeführten Taste und der Haube erkennen, wird deshalb eine detaillierte Beschreibung in der vorliegenden Spezifikation weggelassen. Es wird vorgezogen, daß die konventionelle metallene Haube an dem flexiblen Schaltungsband angebracht wird.
  • Ein Pfeil ➂ bezeichnet die Richtung, in welcher der auf dem flexiblen Schaltungsband 4 installierte Schnittstellenstecker 4c gebogen wird, um mit der Funkfrequenzplatine 1 verbunden zu werden, ein Pfeil ➃ bezeichnet die Richtung, in der die metallene Haube gebogen wird, um mit der auf dem Seitenende 102a des Körperelements 100 positionierten Taste zusammengeführt zu werden, und ein Pfeil ➄ bezeichnet die Richtung, in welcher der Vibrationsmotor 8 an der vorbestimmten Position an den oberen Schirmungsdeckel 2 montiert wird.
  • Durch die Tatsache, daß die Funkfrequenzplatine 1, der obere und der untere Schirmungsdeckel 2 und 3, das flexible Schaltungsband 4 und die LCD-Anzeige 5 in einer Weise zusammengebaut werden, daß sie eine über die andere gestapelt werden, ist folglich das tragbare Funktelefon vom Armbandtyp nach der vorliegenden Erfindung hinsichtlich der Miniaturisierung und der einfachen Struktur des Körperelements vorteilhaft. Aus der Sicht eines Zusammenbaus ist der Funkfrequenzplatinenaufbau der vorliegenden Erfindung für die Massenproduktion geeignet und verbessert die Zusammenbaubarkeit und Zuverlässigkeit eines Endprodukts.
  • 12 ist eine perspektivische Darstellung eines tragbaren Funktelefons vom Armbandtyp nach einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dem tragbaren Funktelefon vom Armbandtyp nach der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Berührungsstift (nicht gezeigt) als Dateneingabeeinrichtung verwendet, und eine Berührungsfläche 22, die am Körperelement montiert ist, wird als Datenausgabeeinrichtung verwendet, was mit einem Dateneingabebetrieb über den Berührungsstift korrespondiert. Da andere Abschnitte außer der Dateneingabeeinrichtung und der Datenausgabeeinrichtung die selben Konstruktionen wie die der ersten Ausführungsform haben, werden deren weitere Erläuterungen weggelassen.
  • Falls die Berührungsfläche 22 als Datenausgabeeinrichtung verwendet wird, während erläutert wurde, daß die Dateneingabeeinrichtung auf den Berührungsstift begrenzt ist, braucht die Dateneingabeeinrichtung nicht auf den Berührungsstift begrenzt sein, und Daten können unter Verwendung eines Mechanismus ein gegeben werden, der die selbe Funktionalität hat wie der Berührungsstift, oder der Finger, wie je nach Bedarf gefordert wird.
  • Als Tasteneingabeabschnitt nach der vorliegenden Erfindung kann ein Schiebetasteneingabeabschnitt mit einem darin angeordneten Doctor-Schalter (doctor-switch) aus Sicht der bequemen Bedienung verwendet werden. Der Schiebetasteneingabeabschnitt hat eine Einrichtung für Wasserdichtigkeit.
  • 13 ist eine perspektivische Darstellung eines tragbaren Funktelefons vom Armbandtyp nach einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 14 ist eine auseinandergezogene perspektivische Teildarstellung, die einen Schiebetastenaufbau nach der dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. 15 ist ein perspektivische Teildarstellung, die eine rechteckige Rippe veranschaulicht, die an einem oberen Gehäuserahmen nach der dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist.
  • Wie in 13 bis 15 gezeigt wird, enthält der Schiebetastenaufbau 10 eine Schaltungsplatine 11, die an dem unteren Gehäuserahmen 120 des Körperelements 100 befestigt ist, eine Schiebetaste 12, die auf der Schaltungsplatine 11 befestigt ist, und einen Doctor-Schalter 13, der in der Lage ist, nach links und nach rechts bewegt zu werden, eine Einrichtung für Wasserdichtigkeit, die so ausgebildet ist, daß sie eine obere Oberfläche der Schiebetaste 12 abdeckt, einen Schiebetastenknopf 15, der für die Bewegung des Doctor-Schalters 13 der Schiebetaste 12 oberhalb der Einrichtung für Wasserdichtigkeit positioniert ist, und den oberen Gehäuserahmen 110, der mit dem unteren Gehäuserahmen 120 derart verbunden ist, daß er das Herausragen eines Teils des Schiebetastenknopfs 15 aus ihm heraus ermöglicht.
  • Wie oben beschrieben, hat die Schiebetaste 12, die auf der Schaltungsplatine 11 befestigt ist, den Doctor-Schalter 13, der nach konventioneller Technik konstruiert ist, so daß er nach links und nach rechts entlang einer gekrümmten Bahn bewegt werden kann.
  • Als Einrichtung für Wasserdichtigkeit kann ein Schiebetastengel 14, ein flexibles Gummiteil, u.s.w. verwendet werden. Das Schiebetastengel 14 und das flexible Gummiteil kann so installiert werden, daß sie die gesamte obere Oberfläche der Schiebetaste 12 abdecken. Ein heraustretender Teil 14a, der einen Eingriffsraum definiert, in den der Doctor-Schalter 13 eingreift, ist an passender Position in dem Schiebetastengel 14 derart ausgebildet, daß er nach oben heraustritt.
  • Auch hat der Schiebetastenknopf 15, der oberhalb des Schiebetastengels 14 positioniert ist, einen vierten Aufnahmeteil 15a, der an seiner unteren Oberfläche ausgebildet ist. Der Doctor-Schalter 13, der in den durch den heraustretenden Teil 14a des Schiebetastengels 14 definierten Eingriffsraum eingreift, wird wieder von dem vierten Aufnahmeteil 15a derart aufgenommen, daß er nach links und nach rechts bewegt werden kann. Auf einem mittleren Abschnitt einer oberen Oberfläche des Schiebetastenknopfs 15 ist ein Knopfteil 15b für die Bedienung durch den Benutzer ausgebildet.
  • Eine rechteckige Rippe 110a ist an einer unteren Oberfläche des oberen Gehäuserahmens 110 so ausgebildet, dar sie nach unterhervortritt. Die rechteckige Rippe 110a führt eine Funktion für Wasserdichtigkeit aus, indem sie das Schiebetastengel 14 gegen die Schiebetaste 12 drückt, wenn der obere Gehäuserahmen 110 mit dem unteren Gehäuserahmen 120 verbunden wird, um das Körperelement 100 zu definieren.
  • Falls der Schiebetastenaufbau 10 wie oben ausgeführt konstruiert ist, ist die Schiebetaste 12 mit dem Doctor-Schalter 13, der für ein vorbestimmtes Muster ausgebildet ist, auf der Schaltungsplatine 11 befestigt, die an dem unteren Gehäuserahmen 120 angebracht ist. Und das Schiebetastengel 14 bedeckt die gesamte obere Oberfläche der Schiebetaste 12. Dazu greift der Doctor-Schalter 13 in den Eingriffsraum ein, der auf der unteren Oberfläche des heraustretenden Teils 14a des Schiebetastengels 14 definiert ist.
  • Dann wird der Schiebetastenknopf 15 auf dem Schiebetastengel 14 montiert. Dazu wird der heraustretende Teil 14a des Schiebetastengels 14 in dem vierten Aufnahmeraum 15a aufgenommen, der auf der unteren Oberfläche des Schiebetastenknopfs 15 ausgebildet ist. Fall der Knopfteil 15b nach links oder nach rechts bewegt wird, bewegen sich deshalb der herausragende Teil 14a des Schiebetastengels 14 und der Doctor-Schalter 13 in einheitlicher Weise zusammen.
  • Der obere Gehäuserahmen 110 wird auf den Schiebetastenknopf 15 montiert. Dazu ist der Knopfteil 15b des Schiebetastenknopfs 15 derart gebildet, daß er durch den oberen Gehäuserahmen 110 heraustritt, um vom Bediener leicht und bequem bedient zu werden. Falls der obere Gehäuserahmen 110 mit dem unteren Gehäuserahmen 120 zusammengebaut wird, übt die rechteckige Rippe 110a, die an der unteren Oberfläche des oberen Gehäuserahmens 110 ausgebildet ist, einen vorbestimmten Druck auf die obere Oberfläche des Schiebetastengels 14 aus. Falls Wasser durch einen ausgeschnittenen, im oberen Gehäuserahmen 110 ausgebildeten Abschnitt eindringt, der ermöglichen soll, daß der Knopfteil 15b des Schiebetastenknopfs 15 durch ihn hindurch heraustritt, so führt die rechteckige Rippe 110a eine Funktion für Wasserdichtigkeit wirkungsvoll aus.
  • 16 ist eine seitliche Schnittdarstellung, die den Schiebetastenaufbau nach der dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, und 17 ist eine seitliche Schnittdarstellung, die einen Zustand veranschaulicht, bei dem ein Schiebetastenknopf nach der dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nach einer Seite bewegt worden ist. Falls der Schiebetastenknopf 15 nach links oder nach rechts bewegt wird, bewegen sich der Doctor-Schalter 13 und der heraustretende Teil 14a des Schiebetastengels 14, der zwischen dem Doctor-Schalter 13 und dem Schiebetastenknopf 15 liegt, zusammen auf eine integrierte Weise.
  • Wie oben beschrieben, sieht das tragbare Funktelefon vom Armbandtyp nach der vorliegenden Erfindung Vorteile dadurch vor, daß es am Handgelenk getragen werden kann und dadurch die Tragbarkeit verbessert wird, daß die Wahrscheinlichkeit eines Herunterfallens minimiert wird, und daß das tragbare Funktelefon vom Armbandtyp hinsichtlich seiner Miniaturisierung vorteilhaft ist. Aufgrund der Tatsache, daß ein Batteriepaket mit einem Körperelement in einer vertikalen Richtung verriegelt und von ihm entriegelt wird, kann darüber hinaus eine stabile Verbindung erreicht, Wasserdichtigkeit gesichert und die Zuverlässigkeit eines Endprodukts gesteigert werden.
  • Während diese Erfindung in Verbindung mit dem beschrieben worden ist, was gegenwärtig als die praktischte und bevorzugteste Ausführungsform angesehen wird, ist zu verstehen, daß die Erfindung nicht auf die offengelegte Ausführungsform begrenzt ist, sondern daß im Gegenteil beabsichtigt ist, daß sie alle verschiedenen Modifikationen innerhalb des Umfangs der angefügten Ansprüchen abdeckt.

Claims (26)

  1. Tragbares Funktelefon, das enthält: ein Körperelement (100) mit unterem und oberem Gehäuserahmen (120, 110); eine Halteeinrichtung (500), die in dem unteren Gehäuserahmen (120) des Körperelements (100) integriert ausgebildet ist und die ein Batteriepaket (200) für die Versorgung des Körperelements mit Energie aufnimmt, wenn das Batteriepaket mit dem Körperelement verriegelt ist; eine Verriegelungseinrichtung (300) zum Verriegeln und Entriegeln des Batteriepakets (200) mit dem bzw. von dem Körperelement in einer Richtung senkrecht zu einer Ebene des Körperelements (100); eine Verbindungseinrichtung zum elektrischen Verbinden des Körperelements mit dem Batteriepaket; und ein Armband (400), das mit dem Körperelement (100) verbunden ist, um das Tragen des tragbaren Telefons am Handgelenk zu ermöglichen, wobei die Verbindungseinrichtung enthält: einen ersten Verbindungsabschnitt, der an einer ersten vorbestimmten Stelle an dem unteren Gehäuserahmen (120) des Körperelements (100) in einer Weise installiert ist, dass er aufrecht steht, um mit einem Funkfrequenzplatinenaufbau (70) verbunden zu werden; einen ersten Befestigungsabschnitt, um den ersten Verbindungsabschnitt in sich mit Presssitz aufzunehmen und dadurch zu umgeben; einen zweiten Verbindungsabschnitt, der an einer zweiten vorbestimmten Stelle gegenüber der ersten vorbestimmten Stelle am Batteriepaket (200) derart installiert ist, dass er aufrecht steht, um mit dem ersten Verbindungsabschnitt verbunden zu werden; einen zweiten Befestigungsabschnitt, um den zweiten Verbindungsabschnitt in sich mit Presssitz aufzunehmen; und ein flexibles Schaltungsband (63) für die elektrische Verbindung des zweiten Verbindungsabschnitts und einer Batteriezelle des Batteriepakets (200) miteinander.
  2. Tragbares Funktelefon, das enthält: ein Körperelement (100) mit unterem und oberem Gehäuserahmen (120, 110), das eine Dateneingabeeinrichtung (22), eine LCD-Anzeigeeinheit (20), die eingegebene Daten ausgibt und eine Menge Information anzeigt, eine Antenneneinheit (30), die elektrisch mit einem Empfänger und einem Sender verbunden ist, eine Lautsprechereinheit (40) und eine Mikrofoneinheit (50) hat; eine Halteeinrichtung (500), die in dem unteren Gehäuserahmen (120) des Körperelements (100) integriert ausgebildet ist und einen Aufnahmeraum hat, in den ein Batteriepaket (200) für die Versorgung des Körperelements mit Energie aufgenommen werden kann, wobei die Halteeinrichtung (500) das Batteriepaket am Körperelement hält, wenn das Batteriepaket mit dem Körperelement verriegelt ist; eine Verriegelungseinrichtung (300) zum Verriegeln und Entriegeln des Batteriepakets (200) mit dem bzw. von dem Körperelement (100) in einer Richtung senkrecht zu einer Ebene des Körperelements; eine Verbindungseinrichtung zum elektrischen Verbinden des Körperelement (100)s und des Batteriepaket (200)s miteinander; und ein Armband (400), das mit dem Körperelement (100) verbunden ist, um das Tragen des tragbaren Telefons am Handgelenk zu ermöglichen, wobei die Verbindungseinrichtung enthält: einen ersten Verbindungsabschnitt, der an einer ersten vorbestimmten Stelle an dem unteren Gehäuserahmen (120) des Körperelements (100) in einer Weise installiert ist, dass er aufrecht steht, um mit einem Funkfrequenzplatinenaufbau (70) verbunden zu werden; einen ersten Befestigungsabschnitt, um den ersten Verbindungsabschnitt in sich mit Presssitz aufzunehmen und dadurch zu umgeben; einen zweiten Verbindungsabschnitt, der an einer zweiten vorbestimmten Stelle gegenüber der ersten vorbestimmten Stelle am Batteriepaket (200) derart installiert ist, dass er aufrecht steht, um mit dem ersten Verbindungsabschnitt verbunden zu werden; einen zweiten Befestigungsabschnitt, um den zweiten Verbindungsabschnitt in sich mit Presssitz aufzunehmen; und ein flexibles Schaltungsband (63) für die elektrische Verbindung des zweiten Verbindungsabschnitts und einer Batteriezelle des Batteriepakets (200) miteinander.
  3. Tragbares Funktelefon nach Anspruch 2, wobei der erste Verbindungsabschnitt ein Batteriekontaktfederaufbau (60) mit Leitfähigkeit ist.
  4. Tragbares Funktelefon nach Ansprach 3, wobei der Batteriekontaktfederaufbau (60) enthält: ein leitendes Gehäuse; ein Paar leitender Verbindungsanschlüsse (601, 602), die in dem leitenden Gehäuse angeordnet sind; und eine leitende Schraubenfeder (603) mit zwei Enden, die jeweils mit dem Paar leitender Verbindungsanschlüsse (601, 602) in engem Kontakt stehen.
  5. Tragbares Funktelefon nach Anspruch 2, wobei der zweite Verbindungsabschnitt enthält: einen Batteriekontakt (61); und eine Batteriekontaktfahne (62), die mit dem Batteriekontakt (61) verbunden ist.
  6. Tragbares Funktelefon nach Anspruch 5, wobei der Batteriekontakt (61) mit einer Vertiefung (611) für das Maximieren der Kontaktfähigkeit mit dem ersten Verbindungsabschnitt ausgebildet ist.
  7. Tragbares Funktelefon nach Ansprach 2, wobei der erste und der zweite Befestigungsabschnitt jeweils ein Paar Befestigungsrippen sind.
  8. Tragbares Funktelefon nach Anspruch 2, wobei die Dateneingabeeinrichtung (22) mindestens eine Taste und/oder mindestens eine Spracherkennungseinheit einschließt.
  9. Tragbares Funktelefon nach Anspruch 2, wobei die Dateneingabeeinrichtung (22) ein Schiebetasteneingabeabschnitt mit einem Abschnitt für Wasserdichtigkeit ist.
  10. Tragbares Funktelefon nach Anspruch 9, wobei der Schiebetasteneingabeabschnitt enthält: eine Schiebetaste (12) mit einem Doctor-Schalter (13), der auf einer Schaltungsplatine (11) installiert ist, die eine Funkfrequenzplatine ist, wobei der Doctor-Schalter (13) derart konstruiert ist, dass er nach links und nach rechts entlang einer gekrümmten Bahn bewegt werden kann; einen Schiebetastenknopf (15), der auf dem Doctor-Schalter (13) der Schiebetaste (12) angeordnet ist und einen Knopfteil hat; den Abschnitt für Wasserdichtigkeit, der zwischen die Schiebetaste (12) und dem Schiebetastenknopf (15) zwischengeschoben ist; und eine rechteckige Rippe (110a), die vorspringend an einer unteren Oberfläche des unteren Gehäuserahmens (120) zum Andrücken des Abschnitts für Wasserdichtigkeit ausgebildet ist.
  11. Tragbares Funktelefon nach Anspruch 10, wobei ein Schiebetastengel (14) oder ein flexibles Gummiteil als Abschnitt für Wasserdichtigkeit verwendet wird.
  12. Tragbares Funktelefon nach Anspruch 10 oder 11, wobei das Schiebetastengel (14) in einer Weise installiert ist, dass es zusammen mit dem Schiebetastenknopf (15) und dem Doctor-Schalter (13) der Schiebetaste bewegt wird.
  13. Tragbares Funktelefon nach Anspruch 2, wobei die Halteeinrichtung (500) enthält: einen Aufnahmeraum (130), der in dem unteren Gehäuserahmen (120) des Körperelements (100) definiert ist; ein Halteteil (510), der neben dem Aufnahmeraum (130) liegt; eine Vertiefung (520), die durch das Halteteil (510) definiert ist; und eine Haltenase (230), die am Batteriepaket (200) derart ausgebildet ist, dass sie in die Vertiefung (520) eingefügt wird, wenn das Batteriepaket (200) mit dem Körperelement (100) verriegelt wird.
  14. Tragbares Funktelefon, das enthält: eine Dateneingabeeinrichtung (22); ein Körperelement (100) einschließlich eines oberen und eines unteren Gehäuserahmens (120, 110) mit einem Berührungsfeld, das durch eine Bedienung der Dateneingabeeinrichtung eingegebene Daten ausgibt und dadurch eine Vielfalt von Information anzeigt, mit einer Antenneneinheit, die elektrisch mit einem Empfänger und mit einem Sender verbunden ist, mit einer Lautsprechereinheit und einer Mikrofoneinheit; eine Halteeinrichtung (500), die mit dem unteren Gehäuserahmen (120) des Körperelements (100) integriert ausgebildet ist und einen Aufnahmeraum (130) hat, in dem ein Batteriepaket (200) für die Energieversorgung des Körperelements aufgenommen werden kann, wobei die Halteeinrichtung (500) das Batteriepaket am Körperelement hält, wenn das Batteriepaket (200) mit dem Körperelement (100) verriegelt wird; eine Verriegelungseinrichtung (300) für das Verriegeln des Batteriepakets (200) mit dem Körperelement (100) und für das Entriegeln von ihm in einer Richtung senkrecht zu einer Ebene des Körperelements; eine Verbindungseinrichtung für das elektrische Verbinden des Körperelements und des Batteriepakets miteinander; und ein Armband (400), das mit dem Körperelement (100) verbunden ist, für das Tragen des tragbaren Funktelefons am Handgelenk, wobei die Verbindungseinrichtung enthält: einen ersten Verbindungsabschnitt, der an einer ersten vorbestimmten Stelle an dem unteren Gehäuserahmen (120) des Körperelements (100) in einer Weise installiert ist, dass er aufrecht steht, um mit einem Funkfrequenzplatinenaufbau (70) verbunden zu werden; einen ersten Befestigungsabschnitt, um den ersten Verbindungsabschnit in sich mit Presssitz aufzunehmen und dadurch zu umgeben; einen zweiten Verbindungsabschnitt, der an einer zweiten vorbestimmten Stelle gegenüber der ersten vorbestimmten Stelle am Batteriepaket (200) derart installiert ist, dass er aufrecht steht, um mit dem ersten Verbindungsabschnitt verbunden zu werden; einen zweiten Befestigungsabschnitt, um den zweiten Verbindungsabschnitt in sich mit Presssitz aufzunehmen; und ein flexibles Schaltungsband (63) für die elektrische Verbindung des zweiten Verbindungsabschnitts und einer Batteriezelle des Batteriepakets (200) miteinander.
  15. Tragbares Funktelefon nach Anspruch 14, wobei die Dateneingabeeinrichtung (22) einen Berührungsstift und/oder eine Spracherkennungseinheit einschließt, die in dem Körperelement (100) angeordnet ist.
  16. Tragbares Funktelefon nach Anspruch 14, wobei die Halteeinrichtung (500) enthält: den Aufnahmeraum (130), der in dem unteren Gehäuserahmen (120) des Körperelements (100) definiert ist; ein Halteteil (510), der neben dem Aufnahmeraum (130) liegt; eine Vertiefung (520), die durch das Halteteil definiert ist; und eine Haltenase (230), die an dem Batteriepaket (200) derart ausgebildet ist, dass sie in die Vertiefung (520) eingefügt wird, wenn das Batteriepaket mit dem Körperelement verriegelt wird.
  17. Tragbares Funktelefon nach Anspruch 14, wobei der erste Verbindungsabschnitt ein Batteriekontaktfederaufbau (60) mit Leitfähigkeit ist.
  18. Tragbares Funktelefon nach Anspruch 17, wobei der Batteriekontaktfederaufbau (60) enthält: ein leitendes Gehäuse; ein Paar leitender Verbindungsanschlüsse (601, 602), die in dem leitenden Gehäuse angeordnet sind; und eine leitende Schraubenfeder (603) mit zwei Enden, die jeweils mit dem Paar leitender Verbindungsanschlüsse (601, 602) in engem Kontakt stehen.
  19. Tragbares Funktelefon nach Anspruch 14, wobei der zweite Verbindungsabschnitt enthält: einen Batteriekontakt (61); und eine Batteriekontaktfahne (62), die mit dem Batteriekontakt (61) verbunden ist.
  20. Tragbares Funktelefon nach Anspruch 19, wobei der Batteriekontakt (61) mit einer Vertiefung (611) für das Maximieren der Kontaktfähigkeit mit dem ersten Verbindungsabschnitt ausgebildet wird.
  21. Tragbares Funktelefon nach Anspruch 14, wobei der erste und der zweite Befestigungsabschnitt jeweils ein Paar Befestigungsrippen sind.
  22. Tragbares Funktelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 21, wobei die Verbindung des ersten Verbindungsabschnitts mit dem Funkfrequenzplatinenaufbau (70) in einem Punkt-zu-Punkt-Kontaktmuster angeordnet ist.
  23. Tragbares Funktelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 22, wobei der Presssitz des ersten Verbindungsabschnitts mit dem ersten Befestigungsabschnitt derart angeordnet ist, dass dazwischen Wasserdichtigkeit bewirkt wird.
  24. Tragbares Funktelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 23, wobei die Verbindung des zweiten Verbindungsabschnitts mit dem ersten Verbindungsabschnitt in einem Punkt-zu-Punkt-Kontaktmuster angeordnet ist.
  25. Tragbares Funktelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 24, wobei der Presssitz des zweiten Verbindungsabschnitts mit dem zweiten Befestigungsabschnitt derart angeordnet ist, dass dazwischen Wasserdichtigkeit bewirkt wird.
  26. Tragbares Funktelefon nach Anspruch 5 oder 19, wobei die Batteriekontaktfahne (62) in einem Punkt-zu-Punkt-Kontaktmuster mit dem Batteriekontakt (61) verbunden ist.
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