DE19858682A1 - Fadenverarbeitungssystem und Verfahren zum Liefern von Schußfäden - Google Patents

Fadenverarbeitungssystem und Verfahren zum Liefern von Schußfäden

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Abstract

In einem Fadenverarbeitungssystem (S) mit einem Liefergerät (F) und einer Webmaschine (L), einer steuerbaren Fadenbremse stromab des Liefergeräts und einem in die Fadenspannung repräsentierendes Signal (f) liefernden Tensiometers stromab der Fadenbremse ist beim Tensiometer eine zwischen einer Passiv- und einer Separierstellung verstellbare Separiereinrichtung (P) vorgesehen, mit der zwecks eines Fadenspannungs-Nullsignals (f0) für eine Signal-Auswerteeinrichtung (G) eine vorübergehende Separierung zwischen dem Tensiometer und dem Schußfaden (Y) herstellbar ist. Damit wird in der Pause zwischen aufeinanderfolgenden Eintragvorgängen der Schußfaden (Y) vorübergehend von der Tensiometersonde (7) separiert und wird für einen späteren Regelvorgang eine Kalibrierung (k) mittels eines Fadenspannungs-Nullsignals (f0) durchgeführt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Fadenverarbeitungssystem gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Liefern von Schußfäden gemäß Oberbe­ griff des Patentanspruchs 8.
Bei einer Greifer-Schützenwebmaschine, bei der das durch die Beschleunigungen und Verzögerungen des Schußfadens eine Art Herzkurve des Fadenspannungsver­ laufes entsteht, ist es zweckmäßig, mit der steuerbaren Fadenbremse am Eintragbe­ ginn ein bestimmtes Fadenspannungsniveau einzustellen, damit der Bringergreifer den Schußfaden ordnungsgemäß übernimmt, dann über den weiteren Hub des Brin­ gergreifers den Bremseffekt so weit wie möglich zu reduzieren, weil die Fadenspan­ nung ohnedies durch die Beschleunigung ansteigt, kurz vor der Übergabephase vom Bringergreifer zum Nehmergreifer den Bremseffekt wieder zu erhöhen, damit die Übergabe ordnungsgemäß abläuft, bei der nachfolgenden Beschleunigung des Neh­ mergreifers den Bremseffekt wiederum so weit wie möglich zu reduzieren, und schließlich gegen Ende des Eintragvorganges den Bremseffekt wieder zu steigern, damit der Schußfaden gestreckt im Webfach positioniert wird. Bei einer Projektil­ webmaschine ist der Bremseffekt der Fadenbremse am Eintragbeginn und am Eintra­ gende zu steigern und in der Zwischenphase so weit wie möglich zu beseitigen. Bei einer Düsenwebmaschine ist erst gegen Eintragende ein gesteigerter Bremseffekt der Fadenbremse zweckmäßig, z. B. um die Auswirkung des gefürchteten Streck- oder Peitschenschlags zu mildern.
Bei einem aus EP-A-0 357 975 bekannten Fadenverarbeitungssystem wird während eines Eintragvorganges mittels des die Fadenspannung repräsentierenden Signals, in einem geschlossenen Regelkreis über die Fadenbremse der Bremseffekt variiert. Bei unterschiedlichen Positionen des Fadenendes innerhalb des Webfaches ergeben sich verschiedene Fadenspannungswerte, damit der Fadenspannungsverlauf an die Webbedingungen angepaßt ist. Da der bereits durch die von der Webmaschine be­ wirkte Abzugsbewegung des Schußfadens entstehende Spannungsverlauf nicht nur bei demselben Fadenmaterial zwischen den Eintragvorgängen variieren kann, son­ dern auch von anderen Einflüssen abhängt, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, nicht mit einem strikt festgelegten Verlauf des Bremseffektes der Fadenbremse zu ar­ beiten, sondern die Steuerung der Fadenbremse unter Berücksichtigung des tatsäch­ lichen Fadenspannungsverlaufs vorzunehmen. Der Tensiometer, dessen Sonde mit dem Schußfaden in direktem Kontakt steht, liefert sozusagen in Echtzeit die tatsächli­ che Fadenspannung repräsentierende Signale bzw. einen den Fadenspannungsver­ lauf repräsentierenden Signalverlauf. Die Signal-Auswerteeinrichtung regelt dann mit diesem Ist-Signal über die Fadenbremse einen Soll-Fadenspannungsverlauf, wobei der Regelkreis des Tensiometers, der Signal-Auswerteeinrichtung und der Faden­ bremse über den Faden selbst geschlossen ist. Aus dem permanenten mechani­ schen Kontakt zwischen dem Schußfaden und der Sonde des Tensiometers resultiert jedoch ein die Regelgenauigkeit beeinträchtigendes Problem, bedingt durch eine zwi­ schen dem Liefergerät und der Eintragvorrichtung der Webmaschine auch in den Pausen zwischen Eintragvorgängen stehendem Schußfaden herrschende Streck­ spannung. Diese Streckspannung erzeugt über den Tensiometer ein Signal mit einem bestimmten Signalwert, der durch äußere Umstände bedingt driften kann. Dazu kommt, daß betriebsbedingte Vibrationen in einem solchen fadenverarbeitenden Sy­ stem natürlich auch den gespannt gehaltenen Schußfaden beeinflussen und für den Tensiometer spürbar sind, so daß selbst bei ruhendem Schußfaden das Signal eine Drifttendenz entwickelt. Dadurch ist die Signal-Auswerteeinrichtung außer Stande, bei der Regelung einen vorbestimmten oder festgesetzten Signalwert als Referenz zu be­ rücksichtigen. Mit anderen Worten läßt sich keine zuverlässige Kalibrierung oder Rücksetzung (re-setting); vorzugsweise auf Null, vornehmen, wie sie für hohe Regel­ genauigkeit erforderlich wäre.
Aus US-A-5 476 122 ist ein Fadenverarbeitungssystem bekannt, bei dem in einem geschlossenen Regelkreis eine Lamellen-Fadenbremse mit Hilfe des Signals eines Tensiometers geregelt wird. In Fig. 2 dieser Publikation ist gezeigt, daß in den Pausen zwischen Eintragvorgängen eine Streckspannung im Schußfaden herrscht, und daß diese Streckspannung in den beiden gezeigten Pausen unterschiedliche Werte haben kann (Driften). Da zu keinem Zeitpunkt überhaupt keine Fadenspannung herrscht, läßt sich keine zuverlässige Kalibrierung oder Rücksetzung vornehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fadenverarbeitungssystem auf baulich einfache Weise so zu gestalten, daß die Regelgenauigkeit der Fadenbremsen-Steue­ rung hoch ist, bzw. ein Verfahren anzugeben, mit dem in einem fadenverarbeitenden System die Regelgenauigkeit für die Fadenspannung verbessert wird.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und den Merkmalen des nebengeordneten Anspruchs 8 gelöst.
In dem fadenverarbeitenden System wird unabhängig von der Größe der systembe­ dingt in Pausen zwischen Eintragvorgängen im Schußfaden herrschenden Strecks­ pannung durch die Separierung des Schußfadens von der Sonde des Tensiometers erreicht, daß zum Kalibrieren oder Rücksetzen in der Signal-Auswerteeinrichtung ein gleichbleibender Referenzwert, nämlich ein Fadenspannungs-Nullsignal vorliegt, weil der Tensiometer dann entweder überhaupt kein Signal oder stets das gleiche Grund­ signal liefert. Eine Kalibrierung bzw. Rücksetzung läßt sich damit einfach und vor al­ lem sehr zuverlässig vornehmen.
Bei dem Verfahren wird durch die Kalibrierung bewußt das aussagefähige Faden­ spannungs-Nullsignal für die Signal-Auswerteeinrichtung. Dadurch läßt sich mit bau­ lich geringem Aufwand die Regelgenauigkeit erhöhen. Die Separier-Einrichtung kann während des eigentlichen Regelablaufes passiv sein und hat dann keinen Einfluß auf den Schußfaden.
Gemäß Anspruch 2 wird die Separiereinrichtung mittels eines Verstellantriebes betä­ tigt, der zweckmäßigerweise an eine Steuervorrichtung angeschlossen ist. In der In­ formationsverbindung wird der Signal-Auswerteeinrichtung ein Meldesignal übermit­ telt, damit diese das Fadenspannungs-Nullsignal als Referenz zum Kalibrieren bzw. Rücksetzen berücksichtigt.
Baulich einfach wird gemäß Anspruch 3 der Schußfaden von der Sonde des Tensio­ meters gelüftet. Das Lüftelement, das die Separierung vornimmt, greift nur für die Ka­ librierung am Schußfaden an, der zweckmäßigerweise ohnedies steht, beeinflußt hin­ gegen den Fadenlauf später nicht mehr.
Alternativ wird gemäß Anspruch 4 mit der Separiereinrichtung die Sonde bzw. der Tensiometer selbst relativ zum Schußfaden in die Passivstellung verstellt und so vom Faden separiert.
Baulich einfach ist gemäß Anspruch 5 das Lüftelement ein Fadenablenker in Form ei­ nes Stabes oder einer Fadenöse.
Gemäß Anspruch 6 wird auf baulich einfache Weise und zuverlässig der Verstellan­ trieb von einem Elektromagneten, einem Elektromotor oder Pneumatikzylinder gebil­ det.
Gemäß Anspruch 7 ist in der Signal-Auswerteeinrichtung ein Kalibrierteil zum Kalibrie­ ren oder Rücksetzen enthalten, der das Fadenspannungs-Nullsignal dann berück­ sichtigt, wenn die Separierung stattgefunden hat.
Gemäß Anspruch 9 wird kalibriert, wenn der Schußfaden steckt und/oder ohnedies nicht gebremst wird.
Erfindungsgemäß wird bewußt eine vorübergehende Separierung zwischen dem Schußfaden und der abtastenden Sonde des Tensiometers vorgenommen, um ein aussagefähiges und klares Fadenspannungs-Nullsignal zu erhalten, mit dem die Kali­ brierung durchgeführt wird. Dies ist von speziellem Vorteil bei Tensiometern, die mit einem Piezo-Umwandler arbeiten, kann aber auch vorgenommen werden im Falle von Dehnungsmeßstreifen, einem kapazitivem Sensor, einem Piezo-Resistiv- Tensiometer oder von anderen elektronischen Fadenspannungsmeßprinzipien wie triboelektrischen Einrichtungen, die des Kontakts des Fadens bedürfen.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch ein Fadenverarbeitungssystem,
Fig. 2 ein Diagramm, das den Fadenspannungsverlauf, die Fadenbrems- Strombeaufschlagung und die Steuerung der Separier-Einrichtung für eine Greiferschützenwebmaschine zeigt, und
Fig. 3-6 verschiedene Ausführungsformen für mit einem Tensiometer kombi­ nierte Separiereinrichtungen.
Ein fadenverarbeitendes System S in Fig. 1 weist ein Fadenliefergerät F für eine ein Webfach H enthaltende Webmaschine L (eine Greiferschützenwebmaschine, eine Projektilwebmaschine oder eine Düsenwebmaschine) auf, wobei das Fadenliefergerät F einen Schußfaden Y von einer Vorratsspule 1 abzieht, diesen mittels eines Drehan­ triebes 2 auf einer Speichertrommel 3 in Windungen zwischenspeichert und die Webmaschine L intermittierend beliefert. Der Drehantrieb 2 wird über eine Steuervor­ richtung C des Liefergerätes F gesteuert. Im Fadenweg zwischen dem Liefergerät F und einer Eintragvorrichtung E am Eingang eines Webfaches H der Webmaschine L sind eine steuerbare Fadenbremse B beliebiger Bauart und stromab derselben ein Tensiometer T angeordnet, dem eine Separiereinrichtung P zugeordnet ist.
Die Fadenbremse B kann eine Lamellenbremse, eine Umlenkbremse, eine Luftdü­ senbremse, eine Bandbremse oder dgl. sein und enthält hier Bremselemente 4, von denen zumindest eines mittels eines Aktuators 5 relativ zum anderen verstellbar ist, um den Bremseffekt für den Schußfaden Y zu variieren. Der Tensiometer T berührt den Schußfaden mit einer Sonde 7, die einem Umwandler 8 angehört, mit welchem ein die Fadenspannung repräsentierendes Signal f erzeugbar ist. Beiderseits der Sonde 7 kann der Schußfaden Y an stationären Fadenführelementen 6 abgestützt sein.
Die Separiereinrichtung P weist ein Lüftelement 9 auf, z. B. in Stabform oder als Fa­ denöse oder gabelförmig ausgebildet, das mit einem Stellantrieb 10 gekoppelt und quer zur Fadenlaufrichtung zwischen der ausgezogen gezeigten Passivstellung und einer Separierstellung (gestrichelt gezeigt) hin- und herverstellbar ist. Mittels des Lüf­ telementes 9 läßt sich der Schußfaden Y von der Sonde 7 des Tensiometers T tren­ nen. Dann gibt der Umwandler 8 ein Signal f0 ab, d. h. ein Fadenspannungs-Null­ signal. Der Stellantrieb 10 kann mit einer Steuerung M verbunden sein.
Ferner ist eine elektronische Signal-Auswerteeinrichtung G vorgesehen, die einen Ka­ librierteil K enthalten kann. Der Signal-Auswerteeinrichtung G kann ein Eingabeteil J zugeordnet sein, mit dem sich bestimmte Parameter oder Steuerkurven setzen las­ sen, die als Signal f1 der Signal-Auswerteeinrichtung G bzw. dessen Kalibrierteil K zuführbar sind. An den Kalibrierteil K sind der Umwandler 8 des Tensiometers T si­ gnalübertragend angeschlossen, und auch die Steuerung M (bzw. der Stellantrieb 10) der Separier-Einrichtung P. Von der Steuerung M kann an den Kalibrierteil K eine Meldung d zur jeweiligen Stellung des Lüftelementes 9, vorzugsweise der Separier­ stellung, gegeben werden. Die Signalauswerte-Einrichtung E kann ferner angeschlos­ sen sein an die Steuervorrichtung C des Liefergeräts G und/oder einen Antrieb R der Webmaschine L, der seinerseits auch mit der Steuervorrichtung C verbunden sein kann. Schließlich kann auch die Steuervorrichtung C mit der Steuerung M verbunden sein. Vom Antrieb R der Webmaschine L können Signale "a" an die Steuervorrichtung C und/oder die Steuerung M und/oder die Signal-Auswerteeinrichtung G übermittelt werden, wobei die Signale "a" beispielsweise den jeweiligen Drehwinkel oder be­ stimmte Drehwinkelwerte der Hauptwelle der Webmaschine L repräsentieren. Von der Steuervorrichtung C können Signale "a1" an die Steuerung M und/oder die Signal- Auswerteeinrichtung G übermittelt werden, welche Signale "a1" z. B. den Betriebssta­ tus des Liefergerätes repräsentieren. Schließlich ist von der Signal-Auswerteeinrich­ tung G an den Aktuator 5 der Fadenbremse B ein Signal b lieferbar, das eine Funktion des Signals f oder/und f1 ist, bzw. proportional ist zu diesen, um die Fadenbremse B entsprechend zu steuern. Durch die Fadenbremse B, die Signal-Auswerteeinrichtung G und den Tensiometer T wird ein über den Schußfaden Y selbst geschlossener Re­ gelkreis gebildet, mit welchem unter Berücksichtigung der abgegriffenen Fadenspan­ nung ein Fadenspannungsverlauf erzeugt wird, der z. B. angepaßt ist an die Webbe­ dingungen in der Webmaschine L, die Fadenqualität, die Gewebebreite etc.
Der Tensiometer T kann auf piezoelektrischem, piezoresistivem, triboelektrischem, kapazitivem Weg oder mit Dehnungsmeßstreifen arbeiten, wobei aus der Beaufschla­ gungskraft des Schußfadens Y das Signal f abgeleitet wird, das die Fadenspannung repräsentiert. Wird die Separiereinrichtung P in die Separier-Stellung verstellt, dann wird die Sonde 7 nicht mehr vom Schußfaden Y beaufschlagt. Vom Tensiometer T ist ein Fadenspannungs-Nullsignal f0 abgegeben, mit dessen Hilfe die Signal- Auswerteeinrichtung G bzw. dessen Kalibrierteil K eine Kalibrierung bzw. Rücksetzung vornehmen kann.
Je nach Typ der Webmaschine L ist eine andere Art des Fadenspannungsverlaufes für jeden Eintragvorgang zweckmäßig. Bei einer Greiferschützenwebmaschine mit Bringer- und Nehmergreifern soll die Fadenbremse gesteuert am Eintragbeginn, in der Übergangsphase und gegen Eintragende wirken, in den dazwischenliegenden Perioden hingegen so wenig wie möglich. Bei einer Projektilwebmaschine soll die Fa­ denbremse während eines Eintrags verstellt werden. Bei einer Luftdüsenwebmaschi­ ne soll die Fadenbremse gegen Ende des Eintragvorganges gesteuert zum Eingriff kommen, um beispielsweise einen gefürchteten Streckschlag zu mildern bzw. zu be­ seitigen.
Anhand Fig. 2 wird das Verfahren zum intermittierenden Liefern von Schußfäden vom Liefergerät F zu einer Greiferschützenwebmaschine erläutert. Im oberen Teil des Dia­ gramms, dessen horizontale Achsen die Zeit oder den Drehwinkel der Hauptwelle der Webmaschine L repräsentieren, ist auf der vertikalen Achse die Fadenspannung in Gramm aufgetragen. Bei jedem Eintrag ergibt sich eine "Herzkurve" für den Faden­ spannungsverlauf, resultierend aus der Beschleunigung und Verzögerung des Brin­ gergreifers bis zur Fachmitte, der Übergangsphase vom Bringer- zum Nehmergreifer, und der darauffolgenden Beschleunigung und Verzögerung des Nehmergreifers bis zum Eintragende. Wie gezeigt, läuft ein Eintragvorgang nur über einen Teil einer 360°-Drehung der Webmaschine ab. Zwischen aufeinanderfolgenden Eintragvorgän­ gen liegen Pausen vor. Da jedoch auch in diesen Pausen der ruhende Schußfaden zwischen dem Liefergerät F und der Eintragvorrichtung E einer bestimmten Streck­ spannung unterworfen wird, die auch der Tensiometer T registriert, fiele (normaler­ weise) das Signal f zu keiner Zeit auf Null ab. Vielmehr tritt in diesen Ruhepausen so­ gar ein Driften des Signals f nach oben oder nach unten auf.
Der mittlere Teil des Diagrammes in Fig. 2 verdeutlicht die Bestromung der Faden­ bremse B, d. h. das Signal b (beispielsweise angezeigt durch den Strom I). Der untere Teil des Diagramms zeigt die Bestromung oder Ansteuerung des Stellantriebs 10, d. h. das Signal c (beispielsweise in mV).
Während eines Eintrages wird am Eintragbeginn, in der Übergangsphase und gegen Eintragende die Fadenbremse B jeweils unter Berücksichtigung des Signals f mit dem Signal b gesteuert, um eine bestimmte Bremsung, einen bestimmten Bremseffekt oder einen bestimmten Bremsverlauf einzusteuern. Sobald beispielsweise ein Ein­ tragvorgang abgeschlossen ist, worüber die Steuerung M beispielsweise vom Liefer­ gerät F und/oder von der Webmaschine L (durch das Signal a bzw. a1) informiert werden kann, wird das Signal c erzeugt, um den Stellantrieb 10 zu betätigen und das Lüftelement 9 in die Separierstellung zu bringen. Dadurch wird der Schußfaden Y von der Sonde 7 getrennt. Trotz der Streckspannung wird vom Tensiometer T dann ein Fadenspannungs-Nullsignal f0 erzeugt. Synchron mit der Abgabe des Signals c (oder während der Zeitdauer des Signals c und der Separierstellung des Lüftelementes 9) wird das Signal d an den Kalibrierteil K übermittelt, sozusagen als Bestätigung, daß das nun anliegende Signal das Fadenspannungs-Nullsignal f0 ist. Dies muß nicht be­ deuten, daß der elektrische Signalwert Null ist. Diese Bestätigung bzw. eine Art Mel­ designal könnte auch von der Steuerung C oder dem Antrieb R kommen. Dann wird in der Signalauswerte-Einrichtung G bzw. in dessen Kalibrierteil K eine Kalibrierung k bzw. eine Rücksetzung, vorzugsweise auf einen Nullwert, vorgenommen, so daß die Signal-Einrichtung G immer einen zuverlässigen Referenzwert für die spätere Rege­ lung berücksichtigen kann. Vor Beginn des nächsten Eintragvorganges verschwindet das Signal c. Die Sonde 7 kommt wieder in Kontakt mit dem Schußfaden Y. Während des nächstfolgenden Eintragvorganges erfolgt die Steuerung der Fadenbremse B wiederum unter Berücksichtigung des Signals f, jedoch nach der zuvor erfolgten Kali­ brierung oder Rücksetzung.
Bei anderen Typen von Webmaschinen ist der über die Fadenbremse B geregelte Fadenspannungsverlauf verschieden von dem in Fig. 2. Die Kalibrierung in Ruhepau­ sen zwischen Eintragvorgängen wird jedoch auf gleiche Weise wie in Fig. 2 vorge­ nommen.
In Fig. 1 ist das Lüftelement 9 eine Fadenöse, eine Gabel oder ein Stab, die den Schußfaden Y zwischen den beiden stationären Fadenführorganen 6 so weit aus der Bahn auslenkt, daß eine Trennung zwischen der Sonde 7 und dem Schußfaden Y stattfindet. Die beiden stationären Fadenführorgane 6 sind nicht unbedingt notwendig.
Anstelle des in Fig. 1 ersten stationären Fadenführorgans 6 ist in Fig. 3 eine bewegli­ che Fadenöse 6' oder ein bewegliches Fadenführorgan vorgesehen, das das Lüfte­ lement 9 der Separiereinrichtung P bildet. Dies bedeutet, daß der Stellantrieb 10 di­ rekt am Fadenführorgan 6' angreift, um dies aus der in ausgezogenen Linien ge­ zeichneten Passivstellung in die Separierstellung (gestrichelt gezeigt) zu verlagern, um dabei den Schußfaden Y von der Sonde 7 des Tensiometers T abzuheben. Es könnte natürlich alternativ das in Fadenlaufrichtung hintere Fadenführorgan 6 verstellt werden.
In Fig. 4 sind beide Fadenführorgane 6' an einem gabelartigen Träger 11 angeordnet, der sich mittels des Stellantriebes 10 aus der in ausgezogenen Linien gezeichneten Arbeitsstellung des Tensiometers T in eine Separierstellung nach unten verlagern las­ sen (nicht gezeigt). Die beiden Fadenführorgane 6', z. B. geschlossene Fadenösen, bilden in diesem Fall das bzw. die Lüftelemente der Separiereinrichtung P.
In Fig. 5 ist die Sonde 7 des Tensiometers T beispielsweise ein ringförmiges Piezo­ element 12 mit dem Umwandler 8. Der Umwandler 8 ist beispielsweise in einer Verti­ kalführung 13 verschiebbar gehalten und läßt sich mittels des Stellantriebes 10 aus der in ausgezogenen Linie gezeigten Stellung zum Abtasten der Fadenspannung in die gestrichelt angedeutete Passivstellung nach unten verschieben, so daß dann der Schußfaden das ringförmige Piezoelement 12 nicht berührt.
In Fig. 6 ist als Separiereinrichtung P ein als Drehantrieb ausgebildeter Stellantrieb 10 vorgesehen, mit dem ein stabförmiges Lüftelement 9 in Richtung eines Pfeiles 14 aus der in ausgezogenen Linien gezeichneten Passivstellung in eine Separierstellung (gestrichelt) verstellbar ist, um den zwischen den stationären Fadenführorganen 6 ab­ gestützten Schußfaden von der Sonde 7 des Tensiometers T zu separieren. Die Son­ de 7 ist z. B. stabförmig und kann mit dem Umwandler 8 über nicht dargestellte Deh­ nungsmeßstreifen oder ein triboelektrisches Element oder dgl. gekoppelt sein.
Die Kalibrierung könnte sogar während eines Eintragvorganges vorgenommen wer­ den, weil der Lüftvorgang keinen signifikanten Einfluß auf den Faden hat, ggfs. in ei­ ner Phase, in der nicht gebremst wird. Das Tensiometer T könnte auch stromauf der Fadenbremse angeordnet sein.

Claims (9)

1. Fadenverarbeitungssystem (S), mit einem Schußfaden-Liefergerät (F) und einer Webmaschine (L), wobei im Schußfadenweg zum Webfach (H) wenigstens eine durch einen Aktuator (5) betätigbare, mittels einer elektronischen Signal-Auswerteein­ richtung (G) steuerbare Fadenbremse (B) und der Fadenbremse zugeordnet ein mit einer Sonde (7) am Schußfaden (Y) angreifender, wenigstens ein die Fadenspannung repräsentierendes Signal (f) liefernder Tensiometer (T) angeordnet sind, und der Tensiometer (T) mit der Signal-Auswerteeinrichtung (G) in signalübertragender Ver­ bindung steht, um die Fadenbremse (B) in Abhängigkeit von der festgestellten Fa­ denspannung zu steuern, dadurch gekennzeichnet, daß im Fadenweg beim Ten­ siometer (T) eine in eine Separierstellung verstellbare Separier-Einrichtung (P) vorge­ sehen ist, mit der in der Separierstellung zwecks eines Null-Fadenspannungs-Signals (f0) für die Signal-Auswerteeinrichtung (G) eine vorübergehende Separierung zwi­ schen der Sonde (7) und dem Schußfaden (Y) herstellbar ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Separier-Einrichtung (P) einen an eine Steuervorrichtung (M) angeschlossenen Verstellantrieb (10) auf­ weist, und daß zwischen der Steuervorrichtung (M) oder dem Verstellantrieb (10) und der Signal-Auswerteeinrichtung (G) eine Informationsverbindung für ein Meldesignal (d) zum Melden der Stellung der Separiereinrichtung (P), vorzugsweise deren Sepa­ rierstellung, vorgesehen ist.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Separier-Einrichtung (P) wenigstens ein am Schußfaden (Y) zumindest in der Separierstellung zum Angriff bringbares Lüftelement (9, 6') aufweist.
4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Separiereinrichtung (P) an der Sonde (7) bzw. dem Tensiometer zum verstellenden Angriff bringbar ist.
5. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüftelement (9) ein Fadenablenker in Form eines Stabes oder einer Fadenöse ist.
6. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellantrieb (10) einen Elektromagneten, einen Elektromotor oder einen Pneumatikzylinder aufweist.
7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Signal-Auswerte­ einrichtung (G) ein Kalibrierteil (K) enthalten ist, mit dem bei gemeldeter Separierstel­ lung eine Kalibrierung (k) des Signals (f) auf einen vorbestimmten Ausgangswert, vor­ zugsweise den Fadenspannungs-Nullwert (f0) ausführbar ist.
8. Verfahren zum intermittierenden Liefern von Schußfäden (Y) von einem Liefergerät (F) in eine Webmaschine (L), bei dem während jedes Eintragvorgangs die Schußfa­ denspannung mittels einer gesteuerten Fadenbremse (B) variiert wird, wobei die Fa­ denbremse in einen geschlossenen Regelkreis eingegliedert ist, in welchem eine Si­ gnal-Auswerteeinrichtung (G) die Fadenbremse zumindest abhängig von einem stromab der Fadenbremse durch eine Tensiometer-Sonde (7) am Faden abgegriffe­ nes Fadenspannungssignal (f) regelt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schußfa­ den (Y) und die Tensiometer-Sonde (7) vorübergehend separiert werden und für ei­ nen späteren Regelvorgang bezüglich des Fadenspannungs-Signals (f) eine Kalibrie­ rung (k) mittels eines Fadenspannungs-Nullsignals (f0) durchgeführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Separierung und Kalibrierung in einer Pause zwischen Eintragvorgängen vorgenommen werden.
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