DE19858581A1 - Gefäßclip - Google Patents

Gefäßclip

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Abstract

Um bei einem U-förmigen Gefäßclip mit zwei über einen verformbaren Steg miteinander verbundenen Schenkel im unverformten Zustand den an sich verformbaren Steg zu stabilisieren, wird vorgeschlagen, daß der Steg zumindest abschnittsweise einen beidseitig am Steg festgelegten Parallelsteg trägt, der Verformbarkeit des Steges in dem Versteifungsabschnitt des Steges einschränkt, indem Parallelsteg und Steg nebeneinander angeordnet sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen U-förmigen Gefäßclip mit zwei über einen verformbaren Steg miteinander verbunde­ nen Schenkeln.
Bei derartigen Gefäßclips erfolgt das Anlegen durch Zu­ sammendrücken der beiden Schenkel, wobei zwischen den Schenkeln das abzuklemmende Gefäß angeordnet wird. Der die beiden Schenkel verbindende Steg muß dabei verformt werden, d. h. er wird verbogen, und es ist dabei wün­ schenswert, während des Anlegevorganges möglichst ge­ ringe Verformungskräfte für das Verbiegen des Steges zu benötigen. Andererseits muß der Steg aber im unverform­ ten Zustand des Clips eine gewisse Stabilität aufwei­ sen, da sichergestellt sein muß, daß der Clip bei­ spielsweise beim Einlegen in ein Anlegemagazin im ge­ öffneten Zustand verbleibt. In derartigen Magazinen werden die Clips durch Anlage der Außenseite der Schen­ kel an Führungsflächen geführt, und daher ist es wich­ tig, daß der Abstand der Schenkel aufrechterhalten wird; diese Abstandssicherung übernimmt der Steg, der daher eine gewisse Festigkeit aufbringen muß.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen gattungsgemäßen Ge­ fäßclip so auszubilden, daß er einerseits zumindest im unverformten Zustand eine ausreichende Stabilität im Stegbereich aufweist, beim Verformen jedoch in diesem Bereich einen geringen Widerstand bietet.
Diese Aufgabe wird bei einem Gefäßclip der eingangs be­ schriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Steg zumindest abschnittsweise einen beidseitig am Steg festgelegten Parallelsteg trägt, der die Verformbarkeit des Steges in dem Versteifungsabschnitt des Steges ein­ schränkt, in dem Parallelsteg und Steg nebeneinander angeordnet sind.
Eine solche zumindest abschnittsweise erfolgende Ver­ steifung des Steges führt dazu, daß der unverformte Steg die Schenkel in der gewünschten Weise auf Abstand halten kann, andererseits gelingt es bei der Verformung des Steges gegebenenfalls unter gleichzeitiger Verfor­ mung des Parallelsteges, diese Festigkeit herabzuset­ zen, da gekrümmte Stege einer solchen Verformung auf­ grund der geometrischen Änderungen einen geringeren Wi­ derstand entgegensetzen können.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Festigkeit des Parallelsteges kleiner ist als die des Steges, so daß der Parallelsteg beim Verformen des Steges bricht und somit die Versteifung im Versteifungsabschnitt aufgeho­ ben wird.
Es kann insbesondere vorgesehen sein, daß der Verstei­ fungsabschnitt der mittlere Abschnitt des Steges ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Steg im Versteifungsabschnitt bogenförmig aus­ gebaucht ist und der Parallelsteg an der Innenseite der Ausbauchung angeordnet ist.
Insbesondere bei einer solchen Anordnung ist es gün­ stig, wenn der Parallelsteg Vorsprünge trägt, die sich beim Abbiegen des Steges im Versteifungsabschnitt an den Steg anlegen und dadurch die Ausbauchung aufrecht­ erhalten. Dadurch wird verhindert, daß der ausgebauchte Steg beim Verbiegen des Steges unter Ausbildung unzu­ lässig kleiner Krümmungen verformt wird, die zu einer Beschädigung führen könnten.
Insbesondere können die Vorsprünge Verdickungen im Par­ allelsteg sein, zwischen denen sich eine geschwächte Bruchstelle des Parallelsteges befindet. So ist es mög­ lich, daß auch nach dem Bruch des Parallelsteges die Verdickungen noch die Ausbauchung des Steges im Ver­ steifungsabschnitt gewährleisten.
Der Parallelsteg kann mit beiden Enden in den Steg ein­ münden, es kann bei einer abgewandelten Ausführungsform aber auch vorgesehen sein, daß sich der Parallelsteg zwischen zwei Vorsprüngen des Steges erstreckt, bei­ spielsweise dann, wenn der Steg Rastvorsprünge trägt, die bei angelegtem Clip in Rastrücksprünge der Schenkel eingreifen.
Bei einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß sich der Parallelsteg zwischen einem Vorsprung des Ste­ ges einerseits und dem Steg selbst andererseits er­ streckt.
Es ist vorteilhaft, wenn der Steg zumindest im Verstei­ fungsabschnitt als flexibles Band ausgebildet ist, so daß eine Filmscharnierverbindung ausgebildet wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist weiterhin vorgesehen, daß die Schenkel über die Verbindungsstelle der Schenkel mit dem Steg nach hinten überstehende Ver­ längerungen umfassen, die Rastmittel tragen, die beim Zusammendrücken der Schenkel die Verlängerungen anein­ ander festlegen. Dadurch ist sichergestellt, daß der verformte Clip auch dann in der zusammengedrückten Stellung verbleibt, wenn der Steg selbst nicht ausrei­ chend stabil ausgebildet ist, um die gesamten Klemm­ kräfte des Clips aufzunehmen.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die die Verlängerungen aneinander festlegenden Rastmittel am hinteren Ende der Verlängerungen angeordnet sind.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Schenkel am vorderen Ende des Clips Rastmittel tragen, die beim Zu­ sammendrücken der Schenkel die Schenkel aneinander festlegen. Auch diese Rastmittel halten die beiden Schenkel im angelegten Zustand zusammen, diese Rastmit­ tel können entweder allein oder in Kombination mit den Rastmitteln am hinteren Ende der Schenkel vorgesehen werden.
Vorzugsweise besteht der Clip aus Kunststoff, insbeson­ dere aus einem resorbierbaren Kunststoff.
Es ist günstig, wenn beide Schenkel nach außen gebogen sind und die konvexen Seiten einander zugewandt sind, dadurch üben die mittleren Bereiche des angelegten Clips gleichmäßige Druckkräfte auf das eingeklemmte Ge­ fäß aus.
Dieser Effekt wird noch verstärkt, wenn die Schenkel im mittleren Bereich einen geringeren Querschnitt aufwei­ sen als im vorderen Bereich und als im hinteren Be­ reich.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungs­ formen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Gefäßclips im unverformten Zustand;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gefäßclip der Fig. 1 im unverformten Zustand (ausgezogene Linien) und im verformten Zustand (strichpunktierte Linien);
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Gefäß­ clips;
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Gefäß­ clips und
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 eines vereinfacht dargestellten Clips mit Rastmitteln zur Ver­ bindung der beiden Schenkel am hinteren Ende.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Clip 1 weist zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Schenkel 2, 3 auf, die im wesentlichen geradlinig aus­ gebildet sind mit einer leichten Biegung nach außen, so daß die konvexen Innenseiten dieser Schenkel 2 und 3 einander zugewandt sind.
Im mittleren Bereich weisen beide Schenkel 2, 3 einen gegenüber dem vorderen und dem hinteren Ende verringer­ ten Querschnitt auf, und in diesem mittleren Bereich sind beide Schenkel 2, 3 über einen bandförmigen, fle­ xiblen Steg 4 miteinander verbunden.
Die Innenseiten der beiden Schenkel 2, 3 bilden zwi­ schen dem vorderen Ende und der Einmündung des Steges 4 Klemmbacken 5, 6 aus, die in geeigneter und an sich be­ kannter Weise profiliert sein können, der Abschnitt der Schenkel 2, 3 zwischen dem hinteren Ende und der Ein­ mündung der Stege 4 bildet jeweils eine Verlängerung 7, 8.
Der Steg 4 trägt auf seiner Außenseite im Abstand zu­ einander und symmetrisch zu dessen Mitte zwei leisten­ förmige Vorsprünge 9, 10, die den Steg 4 über ihre Län­ ge versteifen und auf diese Weise drei Scharniergelenk­ bereiche definieren, nämlich einen Scharniergelenkbe­ reich 11 an der Einmündung des Steges 4 in den Schenkel 2, einen Scharniergelenkbereich 12 an der Einmündung des Steges 4 in den Schenkel 3 und einen mittleren Scharniergelenkbereich 13 zwischen den beiden Vorsprün­ gen 9 und 10.
Die beiden Vorsprünge 9 und 10 sind über einen Paral­ lelsteg 14 miteinander verbunden, der sich parallel zum mittleren Scharniergelenkbereich 13 im Abstand zum Steg 4 erstreckt und der den Steg 4 im mittleren Scharnier­ gelenkbereich 13 stabilisiert, so daß die beiden Vor­ sprünge 9 und 10 und die ihnen zugeordneten Abschnitte des Steges 4 bei unverformtem Clip einen festen Winkel miteinander einschließen, beispielsweise einen Winkel von etwa 90°. Die Festigkeit des Parallelsteges 14 ist dabei so gewählt, daß beim Zusammenbiegen des Steges durch Verformung des mittleren Scharniergelenkbereiches 13 der Parallelsteg 14 aufbricht und somit eine Verfor­ mung des mittleren Scharniergelenkbereichs 13 ohne wei­ teres zuläßt.
In den beiden Verlängerungen 7 und 8 befinden sich zur Innenseite hin offene Längsnuten 15, 16, die so ange­ ordnet und dimensioniert sind, daß beim Zusammendrücken der beiden Schenkel 2 und 3 und der sich dadurch erge­ benden Zusammenfaltung der Abschnitte des Steges 4 die Vorsprünge 9 und 10 in die Längsnuten 15 und 16 eintau­ chen. In dieser eingetauchten Lage werden die Vorsprün­ ge 9 und 10 in den Längsnuten 15 und 16 entweder durch einen Reibschluß durch Klemmung gehalten oder durch ei­ nen Formschluß, im dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Vorsprünge 9 und 10 seitliche Rastvorsprünge 17 auf, die entsprechende Rastvorsprünge 18 in den Längsnuten 15, 16 hintergreifen. Die Rastvorsprünge 17 und 18 sind elastisch verformbar, so daß sie beim Ein­ tauchen der Vorsprünge 9 und 10 in die Längsnuten 15 und 16 nachgeben und das Eintauchen ermöglichen, ein Herausbewegen der Vorsprünge 9 und 10 aus den Längsnu­ ten 15 und 16 wird jedoch durch die Rastvorsprünge 17 und 18 verhindert.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Clip besteht aus Kunststoffmaterial, insbesondere aus einem resor­ bierbaren Kunststoffmaterial, und ist vorzugsweise als einstückiges Bauteil ausgebildet.
Zum Anlegen dieses Clips wird dieser beispielsweise in einem Magazin verschoben, indem die Schenkel 2 und 3 mit ihren Außenseiten an Führungen anliegen. Diese Lage wird dadurch stabilisiert, daß der mittlere Scharnier­ gelenkbereich 13 des Steges 4 durch den Parallelsteg 14 zunächst versteift ist, so daß ein Versteifungsab­ schnitt 29 entsteht, dadurch wird eine einwandfreie Führung im Magazin ohne die Gefahr einer Klemmung ge­ währleistet.
Zum Anlegen selber werden die Schenkel 2 und 3 des ge­ öffneten Clips 1 beidseitig an ein abzuklemmendes Gefäß herangeführt, und dann werden die beiden Schenkel 2 und 3 durch ein geeignetes Werkzeug gegeneinander geführt, so daß die Klemmbacken 5 und 6 das zwischen ihnen ein­ geschlossene Gefäß in der gewünschten Weise abklemmen.
Dabei bricht der Parallelsteg 14 auf, der Steg 4 wird so weit verformt, bis sich die Stegabschnitte an die Innenseite der Verlängerungen 7 und 8 anlegen, und in dieser Lage wird der Steg durch das Eintauchen der Vor­ sprünge 9 und 10 in die Längsnuten 15 und 16 stabili­ siert, d. h. im rückwärtigen Teil des Clips ist eine Entfernung der Schenkel 2 und 3 voneinander nicht mehr möglich.
Im vorderen Bereich sind bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 aufeinander zu gerichtete Vorsprün­ ge 19, 20 dargestellt, die als Rastvorsprünge ausgebil­ det sein, so daß beim Annähern der Schenkel 2 und 3 diese auch im vorderen Bereich miteinander verrastet werden, so daß auch dort eine Entfernung der Schenkel 2 und 3 voneinander nicht mehr möglich ist.
In Fig. 3 ist ein Clip 1 dargestellt, der dem der Fig. 1 und 2 weitgehend entspricht, einander entspre­ chende Teile tragen daher dieselben Bezugszeichen.
Im Unterschied zu dem Clip der Fig. 1 und 2 ist hier der Parallelsteg 14 nicht zwischen Vorsprüngen 9 und 10 angeordnet, sondern der Steg 4 selbst bildet im mittle­ ren Scharniergelenkbereich 13 zwischen benachbarten Vorsprüngen 9 und 10 einen bogenförmig nach außen aus­ gebauchten Abschnitt 30 aus, während der Parallelsteg 14 auf der Innenseite dieses bogenförmig ausgebauchten Abschnittes 30 in den Steg 4 übergeht. Der Parallelsteg 14 weist über seine Längserstreckung zwei Verdickungen 31, 32 auf, die in Richtung auf den ausgebauchten Ab­ schnitt 30 des Steges 4 vorstehen und die zwischen sich eine geschwächte Bruchstelle 33 einschließen.
Bei unverformtem Clip (Fig. 3 in ausgezogenen Linien) wird der Abschnitt 30 des Steges 4 durch den Parallel­ steg 14 unter Ausbildung eines Versteifungsabschnitts 29 versteift, beim Zusammendrücken der Schenkel 2 und 3 dagegen bricht der Parallelsteg 14 im Bereich der Bruchstelle 33 auf und legt sich mit den Verdickungen 31 und 32 von innen her an den bogenförmig ausgebauch­ ten Abschnitt 30 an. Dadurch ist der Steg im mittleren Scharniergelenkbereich 13 leicht verformbar, die Ver­ dickungen 31 und 32 gewährleisten, daß der bogenförmig ausgebauchte Abschnitt 30 seine Ausbauchung beibehält und nicht unter Ausbildung von Bereichen sehr geringer Krümmung gestreckt und damit gegebenenfalls beschädigt wird.
In Fig. 4 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel ei­ nes Clips dargestellt, der sehr ähnlich aufgebaut ist wie der Clip der Fig. 1 und 2, gleiche Teile tragen daher dieselben Bezugszeichen.
Im Unterschied zum Clip der Fig. 1 und 2 sind Vor­ sprünge 9 und 10 bei diesem Ausführungsbeispiel nicht außenseitig unmittelbar auf den Steg 4 aufgesetzt, son­ dern diese Vorsprünge 9 und 10 sind an einen seitlichen Ansatz 21 angeformt, der in der Mitte des Steges 4 von diesem absteht. Alle übrigen Bereiche des Steges 4 sind als flexibles Bandmaterial ausgebildet, diese Bereiche werden jedoch unter Ausbildung eines Versteifungsab­ schnittes 29 durch Parallelstege 22 und 23 stabili­ siert, die die Vorsprünge 9 und 10 jeweils mit einem entfernt liegenden Teil des Steges 4 verbinden. Auch hier sind die Parallelstege 22 und 23 schwächer ausge­ bildet als der Steg 4 selbst, so daß beim Zusammendrüc­ ken des Clips die Parallelstege 22 und 23 aufbrechen und eine freie Verformung des Steges 4 ermöglichen.
Wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 tau­ chen die Vorsprünge 9 und 10 bei zusammengedrücktem Clip in die Längsnuten 15 und 16 ein.
Der in Fig. 5 dargestellte Clip schließlich ist in sei­ ner Darstellung beschränkt auf die beiden Schenkel 2 und 3 und den Steg 4, es versteht sich aber, daß auch bei diesem Clip die übrigen Ausgestaltungen der be­ schriebenen Ausführungsbeispiele Verwendung finden kön­ nen.
Zusätzlich zu den bereits beschriebenen Rastmitteln sind bei diesem Ausführungsbeispiel auch am hinteren Ende der Schenkel 2 und 3, d. h. am hinteren Ende der Verlängerungen 7 und 8, zusammenwirkende Rastvorsprünge 24 und Rastrücksprünge 25 vorgesehen, die bei zusammen­ gedrücktem Clip die Schenkel 2 und 3 auch am hinteren Ende unmittelbar aneinander festlegen. Eine solche Ver­ rastung in Kombination mit der Verrastung des Steges 4 mit den Verlängerungen 7 und 8 und in Kombination mit der Verrastung der Vorsprünge 19 und 20 ergibt einen Clip, der im angelegten Zustand ein eingeschlossenes Gefäß dauerhaft und kräftig abklemmt, ohne daß die Ge­ fahr besteht, daß sich dieser Clip ungewollt öffnet.
Die Haltekräfte werden dabei nicht durch eine Biegesta­ bilität des Steges 4 erzeugt, so daß der Steg 4 selbst flexibel und leicht verformbar ausgebildet sein kann, so daß das Anlegen des Clips 1 erleichtert wird.

Claims (16)

1. U-förmiger Gefäßclip mit zwei über einen verform­ baren Steg miteinander verbundenen Schenkeln, da­ durch gekennzeichnet, daß der Steg (4) zumindest abschnittsweise einen beidseitig am Steg (4) fest­ gelegten Parallelsteg (14; 22, 23) trägt, der die Verformbarkeit des Steges (4) in dem Versteifungs­ abschnitt (29) des Steges einschränkt, in dem Par­ allelsteg (14; 22, 23) und Steg (4) nebeneinander angeordnet sind.
2. Gefäßclip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festigkeit des Parallelstegs (14; 22, 23) kleiner ist als die des Steges (4).
3. Gefäßclip nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsab­ schnitt (29) der mittlere Abschnitt des Steges (4) ist.
4. Gefäßclip nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4) im Ver­ steifungsabschnitt (29) bogenförmig ausgebaucht ist und der Parallelsteg (14) an der Innenseite der Ausbauchung (30) angeordnet ist.
5. Gefäßclip nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Parallelsteg (14) Vorsprünge (31, 32) trägt, die sich beim Abbiegen des Steges (4) im Versteifungsabschnitt (29) an den Steg (14) anle­ gen und dadurch die Ausbauchung (30) aufrechter­ halten.
6. Gefäßclip nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (31, 32) Verdickungen im Paral­ lelsteg (14) sind, zwischen denen sich eine ge­ schwächte Bruchstelle (33) des Parallelsteges (14) befindet.
7. Gefäßclip nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß sich der Parallelsteg (14) zwischen zwei Vorsprüngen (9, 10) des Steges (4) erstreckt.
8. Gefäßclip nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß sich der Parallelsteg (22, 23) zwischen einem Vorsprung (9, 10) des Ste­ ges (4) einerseits und dem Steg (4) selbst ande­ rerseits erstreckt.
9. Gefäßclip nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4) zumindest im Versteifungsabschnitt (29) als flexibles Band ausgebildet ist.
10. Gefäßclip nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2, 3) über die Verbindungsstelle der Schenkel (2, 3) mit dem Steg (4) nach hinten überstehende Verlängerun­ gen (7, 8) umfassen, die Rastmittel (24, 25) tra­ gen, die beim Zusammendrücken der Schenkel (2, 3) die Verlängerungen (7, 8) aneinander festlegen.
11. Gefäßclip nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die die Verlängerungen (7, 8) aneinander festlegenden Rastmittel (24, 25) am hinteren Ende der Verlängerungen (7, 8) angeordnet sind.
12. Gefäßclip nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2, 3) am vorderen Ende des Clips (1) Rastmittel (19, 20) tragen, die beim Zusammendrücken der Schenkel (2, 3) die Schenkel (2, 3) aneinander festlegen.
13. Gefäßclip nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kunststoff be­ steht.
14. Gefäßclip nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kunststoff resorbierbar ist.
15. Gefäßclip nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schenkel (2, 3) nach außen gebogen sind und die konvexen Seiten einander zugewandt sind.
16. Gefäßclip nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2, 3) im mittleren Bereich einen geringeren Querschnitt aufweisen als im vorderen Bereich und als im hin­ teren Bereich.
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