DE1985811U - Kupplung fuer die schlauchleitungsabschnitte von feldberegnungs- oder berieselungsanlagen. - Google Patents
Kupplung fuer die schlauchleitungsabschnitte von feldberegnungs- oder berieselungsanlagen.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L31/00—Arrangements for connecting hoses to one another or to flexible sleeves
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Description
Dipl*-Inge Udo Brand, Duisburg-Hamborn, Gehrstraße 65
"Kupplung für die Schlauchleitungsabschnitte von .Feldberegnungsoder
Berieselungsanlagen"
Die Erfindung "bezieht sich auf FeldTaeregnungs- oder Berieselungsanlagen und "betrifft insbesondere solche Anlagen, deren Versorgung
mit d.em Wasser über Schlauchleitungen erfolgt« Diese
Schlauchleitungen, deren Gesamtlänge z„ Bo bei ÜPeldberegt*mmganlagen
mehrere 100 Meter betragen kann., wurden bisher von
einer zentralen, die Gesamtheit der Eegner versorgenden Wasserzuleitung
aus nach den einzelnen Regnern geführt und an diese über eine gegenüber der Schlauchleitung verdrehbare Muffe
angeschlossen, welche ihrerseits die Anschlußarmatur für den Regner aufwies, deren Mündung durch Verdrehen der Muffe mit
einer radialen Öffnung des Schlauches zur Deckung gebracht wurde. " "
_ 2 —
TÖ7 986*22.2-68
- 2
Diese Ausbildung einer Regner anlage erfordert einmal verhältnismäßig
lange Schläuche und macht zum anderen die Schläuche durch die in ihrem Indbereich vorgesehene radiale Öffnung für
alle anderen als diesen einen Zweck unbrauchbar» Im Falle einer anderen Verwendung müssen vielmehr die Schläuche um das
Stück, in welchem sich die Öffnung befindet,- gekürzt werden.
Die bei Kegneranlagen mit starren Bohren übliche Verbindung der einzelnen Regner miteinander in Hintereinanderschaltung
durch kurze Rohrabschnitte, die miteinander durch gegenüber
den Rohren verdrehbare, die Anschlußarmatur für den Regner
aufweisende Muffen gekuppelt sind, ist bei Beregnungsanlagen, die in an sich vorteilhafter Weise Schläuche für die Zuführung
des YiFasser benutzen, nicht anwendbar, weil den besonderen
Voraussetzungen, welche insbesondere durch den Drall der Schläuche und ihre außeraohsige lage gegeben sind, durch
die füf starre Rohrabschnitte bekannten, diesen gegenüber drehbaren
Kupplungsmuffen nicht Rechnung getragen werden konnte«,
Die Erfindung schafft' eine Kupplung für die z, B. aus Kunststoff schläuchen
bestehenden Schlauchabschnitte von mit solchen ausgerüsteten Beregnungs- u. dgl. Anlagen, welche die oben aufgezeigten
Schwierigkeiten besietigt und allen an eine solche Kupplung zu stellenden !Forderungen, - beliebige Richtung der
Regneranschlußarmatur, einfache und platzsparende Bauart, Auf-
wiokelbarkeit der Schläcjuhe, Ausgleichen des Dralls der Schläuche
sowohl nach dem Verlegen wie bei ihrem Auf- und Abwickeln von einer sie aufnehmenden Trommel und anderen in besonders vorteilhafter
Weise Rechnung trägt und vor allem die geaade bei solchen Anlagen mit einer Vielzahl von Kupplungsäellen, die
häufig montiert und abmontiert werden müssen, wichtige Eigenschaft besitzt, daß sowohl die Kupplung wie die Entkupplung
mit denkbar einfachen Mitteln sehr schnell, ohne daß hierfür Spezialwerkzeuge erforderlich sind, hergestellt und gelöst
werden kann.
Die neue rungs gemäß j#e Kupplug für die Schläuche von Peldberegnungsanlagen
besteht ihrem G-rundgedanken nach aus einem beidseitige
Rohrstutzenansätze von etwa dem lichten Durchmesser der aneinander anzuschließenden Schlauchenden entsprechendem Innendurchmesser
aufweisenden schmalen scheibenartigen Hohlringkörper, der an einer Stelle seines Umfangs die als Anschlußarmatur
für den Regner ausgebildete verschließbare Öffnung aufweist und der als solcher, nämlich seine sich von ihm erstreckenden
Rohrstutzenansätze, mit Ringkörpern, die Bestandteile der Einklemmvorrichtungen für die aneinander anzuschließenden
Schlauchenden sind, in zu diesen relativ drehbarer Weise gekuppelt ist.
Die Klemmvorrichtunge, in welche die Enden der "beiden aneinander
anzuschließenden Schläuche eingeklemmt sind, "bestehen je
aus einem inneren,, innen zylindrischen Ringkörper, dessen
Außenfläche sich in Sichtung nach dem anzuschließenden Schlauch hin konisch verjüngt und einem diesen Innenkörper im Abstand
umschließenden äußeren Ringkörper, dessen Innenfläche der Aue-ßenfläche des inneren Ringkörpers entsprechend geneigt ist«
Das Schlauchende wird unter durch den ansteigenden Durchmesser des Außenmantels des konischen Innenkörpers erzeugter Spannung
auf diesen - unter der Konizität entsprechender geringfügiger Abknickun - aufgezogen und durch den äußeren Klemmringkörper
auf den Innenkörper aufgepreßt und derart verklemmt»
Das Aufpressen des äußeren Klemmringkörpers auf das Schlauchende erfolgt gemäß einem "besonderen Merkmal der !Teuerung dadurch,
daß der oben erwähnte, auf dem Anschlußstutzen des Mittelkörpers drehbare, mit Außengewinde versehene Ringkörper
unter Abstützung seiner Stirnfläche an der Stirnfläche des inneren Klemmringkörpers in einen mit Innengewinde versehenen,
sich über das Schlauchende nach der Kupplungsmitte hin eerstrefckenden
Ansatz des äußeren Klemmringkörpers eingeschraubt wird»
Die Yerklemmung, die sich durch die Ausbildung der Klemmvorrichtung
als solchen ergibt, bewirkt, daß das Schlauchende bei Ausübung eines axialen Zuges auf dasselbe sich in der
_ t-j _
Klemmvorrichtung zusätzlich festziHJit, statt sich lösen zu
können.
Die Kupplung des Ringkörpers mit dem zugeordneten Stutzen des
ZwisGhenkörpers erfolgt mittels eines in einander korrespondirende
Ringnuten der miteinander zu kuppelenden Teile eingelegtes Kupplungselement, das vorzugsweise ein Seegerring
ist und die Abdichtung des -^ingkörpers ge^en den Stutzen, den
der Ringkörper mit einem geringen Spiel umschließt, durch eine in eine zweite Innennut des Ringkörpers eingelegte Ringdichtung,
die sich "beim Aufschieben des Ringkörpers zwecks Herstellung der Kupplung zu einem großflächigen und sich an
den Außenumfang des Stutzens anpressenden Körper verformt.
Es wird damit eine Kupplung von unerreichter Einfachheit und Betriebssicherheit, insbesondere auch von sehr kleinen baulichen
Abmessungen des in den Klemmkörpern drehbaren, die Stutzenansätze und die ^nschlußarmatur aufweisenden Kupplungskörpers in axialer Richtung geschaffen, die, wie ersichtlich,
durch einfaches Lösen des Seegerringes gelöst und durch Wiedereinbringen des Seegerringes erneut hergestellt werden
kann.
Um das Einbringen und Wiederherausnehmen des Seegerringes aus
den miteinander korrespondierenden Ringnuten der durch ihn
aneinander angeschlossenen Teile zu ermöglichen, weist der den Klemmring verspannende Eingkörper eine Umfangsausnehmung auf,
durch die die Enden des Seegerringes zugänglich seind.
Die Einzelheiten der Kupplung gemäß der feuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines vorzugsweisen Ausführungsbeispiels
derselben anhand der .Abbildungen,,
Fig. 1 zeigt die neue Kupplung im Axialschnitt|
Pig. 2 ist ein Radialschnitt gemäß der Linie A-B der.fig. 1«,
In den Abbildungen sind mit a!, a!! die Enden der zwei durch
die Kupplung miteinander zu verbindenden Schlauchabfechnitte bezeichnet. Der einteilige Yerbindungskörper besteht aus dem
mittleren hohen scheibenartigen Körper f und den sich von ihm erstreckenden beiden Anschlußstutzen c1, c11. Der Hohlkörper f
ist an einer Stelle seines Umfangs bei d als Anschlußarmatur für
den Regner ausgebildet. Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist dieser
Snschluß - dem Zustand seiner Uientbenutzung entsprechend -durch
einen Schraubstopfen e abgedichtet verschlossen.
Die scheibenförmige Ausbildung des Hohlkörpers f ergibt an
der Anschlußstelle des Regners eine aus strömungstechnischen Gründen vorteilhafte Erweiterung des freien Querschnitts.
Die Schlauchenden a', a'f werden im Klemmvorrichtungen gehalten,
deren jede aus einem innen zylindrischen, .außen konischen inneren Ringkörper g, auf den das Schlauchende unter
Aufweitung und damit Spannung aufgezogen wird, einem äußeren Ringkörper h von der Konizität den Außenfläche des Körpers
entsprechender innen konischer Ausbildung und dem Yerspannungsring i, welcher, mit seiner Stirnfläche der dem Kupplungskörper
zu gelegenen Stirnfläche des Innenklemmkörpers g anliegend,,
in den mit Innengewinde versehenen, sich über das Schlauchende erstreckenden Teil des .Außenkörpers h eingeschraubt wird, dadurch
dieser Hörper h in Richtung nach dem Körper b zu bewegt und mit dementsprechend ansteigender Klemmwirkung das Schlauchende
auf den inneren Klemmringkörper aufgepie3t, besteht«
Der Ringkörper i weist eine ringförmige Innenausnehmung k, in
welche ein zweckentsprechend ausgebildeter Weichdichtungskörper 1 eingelegt ist, und in seinem dem Yerbindungskörper b zugekehrten
Bereich eine weitere Ringnut m1 auf, die mit einer entsprechenden
Ringnut m'' in der Außenfläche des zugeordneten Stutzens c1 bzw. c'! fluchtet. In die miteinander kommunizierenden
Ringnuten m1 bzw» m" ist der die Verbindung herstellende
Seegerring η eingelegt, dessen Anfaßenden ο durch eine Umfangsausnehmung
ρ des Spannringes i zwecks Montage und Demontage des Seegerringes zugänglich sind. Selbstverständlich muß diese
Umfangs
i@s@sagsausnehmung ρ so bemssen sein, daß sie die Passage nicht
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nur des Seegerringes, sondern auch seines Anfaßendes zuläßt.
Aus Jig. 2 sind sich gegenüberliegende Abassungen q. des Ringkörpers
i ersichtlich, welche den Angriff des Schraubwerkzeuges ermöglichen. Die Gesamtanordnung des Anschlußklemmkörpers wird
nur einmal montiert und braucht zwecks Hersteilens der Kupplung lediglich als solche auf den Stutzen c1, cf! aufgeschoben
zu werden, um dann die Kupplung mittels des Seegerringes herzustellen.
Is ist ersichtlich, daß die neue Kupplung die Relativverdrehung
aller drei Teile der beiden Schlauchanschlußkörper und des Zwischenkörpers zueinander in einfachster Weise ermöglicht
und in günstigster Weise die eingangs skizzierten,an eine solche Kupplung für Schlauchabs-chnittt von Feldberegnungsanlagen
zu stellenden Anforderungen erfüllt.
Selbstverständlich ist die Neuerung nicht auf die vorstehend
im einzelnen beschriebene und in den Abbildungen dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern es sind demgegenüber Änderungen
möglich, ohne von ihrem Grundgedanken abzuweichen.
Ferner ist die Anwendung der neuen Schlauchkupplung, obwohl
ihre Yorteile sich besonders im Falle ihrer Verwendung bei Beregnungsanlagen ergeben, nicht auf diesen Verwendungszweck
■beschränkt, sondern in allen anderen lallen mit Vorteil möglich,
in welchen grundsätzlich ähnliche Aufgaben für die Verbindung zweier Schlauchabschnitte miteinander vorliegen.
Schutzansprüche t
Claims (3)
1. Kupplung für die Schlauchabschnitte von Beregnungsanlagen
mit aufwickelbaren Schläuchen mit einem beidseitige Rohrstutzansätze und die radial gerichtete Anschlußarmatur für
den Regner oder einen Schlauch aufweisenden, mit den anschließenden Schlauchabschnitten über Kupplungselemente abgedichteten
und drehbar verbundenen Kupplungskörper, dadurch
gekennzeichnet , daß die Kupplungselemente die Rohrstutzenansätze des Kupplungskörpers außen umgreifen
und mit den Schlauchenden über Gleitfläche!! bildende konische Muttern verbunden sind und daß die Anschlifermatur als ganze
in den Zwischenraum zwischen den Stirnflächen der Kupplungselementen
ohne in radialer Richtung über diese vorzustehen, versenkt ist.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Terschlußkopf der Anschlußarmatur
sphärisch gewölbt ausgebildet ist und derart mit den konischen Muttern eine Gleitfläche- bildet.
3. Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß jede Klemmvorrichtung
für die Schlauchenden aus einem inneren Ringkörper(g)mit
zylindrischer Innenbohrung und konisch nach dem Yerbindungs-
körper zu ansteigender Außenfläche, auf die mnter Spannung
das Schlauchende (a'j, a11) aufgezogen wird* und einer diesen
im Abstand umschließenden Klemm-Mutter (h) mit entsprechend
der konischen Außenfläche des Ringkörpers (g) konisch verlaufender
Innenfläche besteht, die sich mit einem Innengewinde aufweisenden Teil über die Bndkanten des Schlauches
hinaus erstreckt, in welchen Teil der mit Außengewinde versehene, den verbindenden Seegerring (o) und die Dichtung (e)
aufnehmende Ringkörper (i) sich an der Stirnfläche des inneren Ringkörpers (g) abstätzend eingeschraubt wird und dadurch
(h)
die Klemmutter/und damit den Innenringkörper (g) in axialer
Richtung auf den Schlauch (a'5 afl) ohne tordierende Beanspruchung
desselben aufklemmt«
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR909470A FR1333552A (fr) | 1962-09-14 | 1962-09-14 | Raccord pour les segments de conduites flexibles d'installations d'arrosage ou d'irrigation agricoles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=8786826
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1963B0054661 Expired DE1985811U (de) | 1962-09-14 | 1963-09-11 | Kupplung fuer die schlauchleitungsabschnitte von feldberegnungs- oder berieselungsanlagen. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1985811U (de) |
FR (1) | FR1333552A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1911969C3 (de) * | 1969-03-10 | 1972-11-09 | K Weinhold Kg Dipl Ing | Vorrichtung zum Verbinden zweier starrer Anschlussstutzen fuer Rohre oder Schlaeuche |
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-
1962
- 1962-09-14 FR FR909470A patent/FR1333552A/fr not_active Expired
-
1963
- 1963-09-11 DE DE1963B0054661 patent/DE1985811U/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1333552A (fr) | 1963-07-26 |
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