DE19857384C2 - Befestigungsmittel zum Verbinden eines Flügelrahmens mit einem Blendrahmen zu einem nicht öffenbaren Fenster - Google Patents

Befestigungsmittel zum Verbinden eines Flügelrahmens mit einem Blendrahmen zu einem nicht öffenbaren Fenster

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DE19857384C2 DE1998157384 DE19857384A DE19857384C2 DE 19857384 C2 DE19857384 C2 DE 19857384C2 DE 1998157384 DE1998157384 DE 1998157384 DE 19857384 A DE19857384 A DE 19857384A DE 19857384 C2 DE19857384 C2 DE 19857384C2
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/02Base frames, i.e. template frames for openings in walls or the like, provided with means for securing a further rigidly-mounted frame; Special adaptations of frames to be fixed therein

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Description

Die Erfindung betrifft ein Befestigungsmittel zum Verbinden eines Flügelrahmens mit einem Blendrahmen, enthaltend ein auf dem dem Flügelrahmen zugewandten Blendrahmenfalz des Blendrahmens in einer Riegelposition befestigbares Blendrahmenteil und ein als Riegelteil ausgebildetes Flügelrahmenteil, das längsverschieblich in eine im Flügelfalz des Flügelrahmens ausgebildete Beschlagnut einsetzbar ist und durch Verschiebung entlang der Längserstreckung der Beschlagnut aus einer Freigabeposition in die Riegelposition und umgekehrt verschiebbar ist, wobei es in der Riegelposition mit dem Blendrahmenteil in Wirkverbindung tritt.
Es ist insbesondere bei unterteilten Fenstern bekannt, diese aus einem Blendrahmen mit einem daran angeschlagenen öffenbaren Flügelrahmen sowie einem am Blendrahmen befestigten nicht öffenbaren Flügelrahmen auszustatten, um bei einem derartigen unterteilten Fenster gleiche Größenverhältnisse für den öffenbaren Flügelrahmen und den fest im Blendrahmen eingesetzten Flügelrahmen zu erhalten.
Eine Möglichkeit der Befestigung des nicht öffenbaren Flügelrahmens im Blendrahmen ist es, den Flügelrahmen am Blendrahmen zu verschrauben. Dieses Verschrauben stellt jedoch eine aufwendige Montagearbeit dar, die zudem sehr sorgfältig durchgeführt werden muß, um keine Leckstellen bzw. unerwünschten Lüftungswege zu schaffen.
Aus der EP 0681 081 A1 ist ein gattungsgemäßes Befestigungsmittel zum Verbinden eines Flügelrahmens mit einem Blendrahmen zu einem nicht öffenbaren Fenster bekannt, welches ein am Flügelrahmen befestigbares Flügelrahmenteil und ein am Blendrahmen befestigbares Blendrahmenteil umfaßt. An den einander zugewandten Flächen von Blendrahmen- und Flügelrahmenteil sind diese mit einer Verzahnung ausgebildet, so daß beim Einsetzen des Flügelrahmens in den Blendrahmen senkrecht zur Fensterebene die Verzahnungen von Blendrahmenteil und Flügelrahmenteil ineinandergreifen und eine dauerhaft feste Verbindung des Flügelrahmens mit dem Blendrahmen zu einem nicht öffenbaren Fenster bewirken.
Das die Verzahnung tragende Flügelrahmenteil ist hierbei elastisch federnd ausgebildet und kann mittels eines zwischen Blendrahmen und Flügelrahmen eingeführten Betätigungswerkzeuges außer Eingriff mit der Verzahnung des Blendrahmenteiles gebracht werden, um die bewirkte feste Verbindung zwischen dem Flügelrahmen und dem Blendrahmen etwa bei einer notwendig werdenden Auswechselung der Verglasung aufzuheben. Nachteilig bei diesem bekannten Befestigungsmittel ist jedoch, daß zum einen relativ aufwendig geformte Blend- bzw. Flügelrahmenteile benötigt werden, die nur mit großem Aufwand herstellbar sind und zum anderen die mittels der ineinandergreifenden Verzahnung bewirkte Verbindung des Flügelrahmens mit dem Blendrahmen hinsichtlich der Widerstandsfähigkeit gegenüber einem Einbruchsversuch verbesserungswürdig erscheint. Darüber hinaus muß die Montage des bekannten Befestigungsmittels sehr sorgfältig und mit dem entsprechend großen Aufwand durchgeführt werden, was ebenfalls verbesserungswürdig erscheint.
Aus der DE-OS 20 35 026 ist ein Verfahren zum Arretieren von Beschlagteilen von Fenstern oder Türen mit öffenbarem Flügelrahmen sowie eine Kupplung zur Durchführung des Verfahrens bekannt, bei welchen die Befestigung der Beschlagteile nach Art von Druckknöpfen erfolgt.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Befestigungsmittel zum Verbinden eines Flügelrahmens mit einem Blendrahmen zu einem nicht öffenbaren Fenster der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzubilden, daß mit möglichst einfachen Mitteln eine sehr sichere und einfach zu bewerkstelligende Verbindung des Flügelrahmens mit dem Blendrahmen ermöglicht, die auch zerstörungsfrei wieder aufgehoben werden kann, um den Flügelrahmen aus dem Blendrahmen bei Bedarf entnehmen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Befestigungsmittel gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß zum Verbinden des Flügelrahmens mit dem Blendrahmen zu einem nicht öffenbaren Fenster das Riegelteil einen Mitnehmer aufweist, der bei in den Blendrahmen eingesetztem Flügelrahmen über den Blendrahmen zur Innenseite des Fensters vorsteht und einen Anschlag für einen zwischen Blend- und Flügelrahmen einführbaren Betätiger bildet, mittels dessen das Riegelteil in Längserstreckung der Beschlagnut verschiebbar ist.
Zur Herstellung der Verbindung zwischen dem Flügelrahmen und dem Blendrahmen zu einem nicht öffenbaren Fenster ist es gemäß der Erfindung lediglich erforderlich, den Flügelrahmen senkrecht zur Fensterebene in den Blendrahmen einzusetzen und sodann das in der Beschlagnut des Flügelrahmens längsverschieblich geführte Riegelteil aus seiner Freigabeposition in die Riegelposition zu verschieben, in der es mit dem Blendrahmenteil in Wirkverbindung tritt und die gewünschte Verbindung des Flügelrahmens mit dem Blendrahmen herstellt. Die Bewegung des Riegelteiles erfolgt somit beim erfindungsgemäßen Befestigungsmittel parallel zur Fensterebene, d. h. senkrecht zur Einsetz- und Entnahmerichtung des Flügelrahmens in bzw. aus dem Blendrahmen.
In umgekehrter Weise ist es ebenso einfach möglich, durch Bewegung des Riegelteiles aus seiner Riegelposition in seine Freigabeposition die zuvor bewirkte Verbindung zwischen dem Flügelrahmen und dem Blendrahmen zu einem nicht öffenbaren Fenster wieder aufzuheben. In der Freigabeposition ist die Wirkverbindung zwischen dem Riegelteil und dem Blendrahmenteil aufgehoben, so daß der Flügelrahmen problemlos und ohne Beschädigung aus dem Blendrahmen entnommen werden kann, um beispielsweise die im Flügelrahmen gehalterte Verglasung austauschen zu können oder auch um nachträglich an einem zuvor nicht öffenbaren Flügelrahmen Beschlagteile für die Ausbildung eines öffenbaren Flügelrahmens anzubringen.
Hierbei ist das Riegelteil von der Innenseite des Fensters her mittels eines zwischen dem Blendrahmen und dem Flügelrahmen einführbaren Betätigers in Längserstreckung der Beschlagnut verschiebbar. Dieser Betätiger, der beispielsweise ein Schlitzschraubendreher oder ein ähnlich flaches Betätigungselement sein kann, kann hierbei vorteilhaft über die üblicherweise zwischen einem Flügelrahmenüberschlag des Flügelrahmens und dem Blendrahmen angeordnete innere Anschlagdichtung in den Falzbereich zwischen Blendrahmen und Flügelrahmen eingeführt werden und hier am Riegelteil zur Anlage kommen, so daß die gewünschte Bewegung des Riegelteiles entlang der Längserstreckung der Beschlagnut aus der Freigabeposition in die Riegelposition bzw. umgekehrt auf einfache Weise durchgeführt werden kann.
Für eine leichte Längsverschiebbarkeit des Riegelteiles mittels des zwischen Blend- und Flügelrahmen einführbaren Betätigers weist das Riegelteil einen sich quer zur Längserstreckung des Riegelteiles erstreckenden Mitnehmer auf, der bei in den Blendrahmen eingesetztem Flügelrahmen über den Blendrahmen zur Innenseite des Fensters vorsteht und einen Anschlag für den zwischen Blend- und Flügelrahmen einführbaren Betätiger bildet. Hierbei reicht ein Überstand des Mitnehmers über den Blendrahmen von etwa 1 bis 2 mm bereits aus, kann jedoch im Rahmen der vorherrschenden Profilquerschnitte für den Blend- und Flügelrahmen auch größer gewählt werden.
Das Riegelteil ist gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung auf seiner dem Flügelrahmen zugewandten Seite mit einer Gleitschiene ausgebildet, die in die Beschlagnut des Flügelrahmens einsetzbar ist. Mittels dieser Gleitschiene ist das Riegelteil verschiebbar in der Beschlagnut geführt.
Zum Herstellen der Wirkverbindung zwischen dem Riegelteil und dem Blendrahmenteil ist das Riegelteil vorteilhaft an seinem mit dem Blendrahmenteil in Wirkverbindung tretenden Ende mit einem sich oberhalb der Gleitschiene erstreckenden Schließzapfen ausgebildet. Die Gestaltung des Schließzapfens ist hierbei an die Gestaltung des Blendrahmneteils angepaßt.
Das erfindungsgemäß vorgeschlagene Befestigungsmittel ist zur Anwendung an den verschiedensten im Markt üblichen Profilquerschnitten zur Herstellung von Blend- und Flügelrahmen einsetzbar. Falls ein Profilquerschnitt zur Herstellung eines Flügelrahmens zur Anwendung kommt, der über eine hinterschnitten ausgebildete Beschlagnut verfügt, ist es möglich, das Riegelteil unmittelbar in die Beschlagnut des Flügelrahmens einzusetzen und mittels einer an die hinterschnittene Gestaltung der Beschlagnut angepaßten Gleitschiene längsverschieblich entlang der Längserstreckung der Beschlagnut zwischen der Freigabeposition und der Riegelposition zu führen.
Eine größere Unabhängigkeit von der vorherrschenden Gestaltung des Profilquerschnittes zur Herstellung des Flügelrahmens wird gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht, daß eine in die Beschlagnut des Flügelrahmens einsetzbare Führungsschiene vorgesehen ist und das Riegelteil in die Führungsschiene einsetzbar und längsverschieblich entlang der Längserstreckung derselben führbar ist. Hierdurch ist es insbesondere auch möglich, Flügelrahmen, die über eine ohne Hinterschnitt ausgebildete Beschlagnut verfügen, mit dem erfindungsgemäßen Befestigungsmittel innerhalb eines Blendrahmens zu einem nicht öffenbaren Fenster zu verbinden. Der von der Beschlagnut zur längsverschieblichen Führung des Riegelteiles nicht vorgesehene Hinterschnitt kann hierbei durch entsprechende Gestaltung der Führungsschiene mit Hinterschnitt vorgesehen werden, um das Riegelteil beispielsweise mit einer entsprechend an den hinterschnittenen Querschnitt angepaßten Gleitschiene längsverschieblich in der Führungsschiene zu führen.
Zu diesem Zweck weist die Führungsschiene vorteilhaft einen etwa U-förmigen Querschnitt mit zwei über einen Verbindungssteg verbundenen U-Schenkeln auf und an den freien Enden der U-Schenkel sind sich rechtwinklig zu diesem erstreckende Auflagestege angeformt, so daß ein zwischen den Auflagestegen offener etwa T-förmig hinterschnittener Querschnitt in der Führungsschiene ausgebildet wird. Das Riegelteil weist dementsprechend eine Gleitschiene mit einem hierzu korrespondierenden T-förmigen Querschnitt auf, die in der Führungsschiene längsverschiebbar einsetzbar ist. Durch die Ausbildung der Beschlagnut bzw. der darin eingesetzten Führungsschiene mit einem hinterschnittenen Querschnitt und einer hieran angepaßten Gleitschiene wird das Riegelteil bei ungehinderter Längsverschiebbarkeit zwischen der Freigabeposition und der Riegelposition an einem Herausfallen aus der Beschlagnut bzw. Führungsschiene gehindert.
An Stelle eines T-förmig hinterschnittenen Querschnittes der Führungsschiene kann selbstverständlich auch eine Führungsschiene mit hinterschnittenem Querschnitt nach Art einer Schwalbenschwanzführung oder ähnlichem vorgesehen sein, um das darin eingesetzte Riegelteil längsverschieblich zwischen der Freigabeposition und der Riegelposition verliersicher zu führen.
Vorteilhaft weist der Verbindungssteg der Führungsschiene mindestens ein Schraubloch für eine Verschraubung der Führungsschiene in der Beschlagnut des Flügelrahmens auf, so daß diese bei der Herstellung des Flügelrahmens auf einfache Weise in der Beschlagnut angebracht und verschraubt werden kann.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird überdies vorgeschlagen, daß die Führungsschiene an einem Ende einen Auflaufbock aufweist, der bei in die Beschlagnut des Flügelrahmens eingesetzter Führungsschiene über den Flügelfalz des Flügelrahmens in Richtung auf den Blendrahmenfalz vorsteht und einen Anschlag für den Blendrahmenfalz bildet. Der in den Blendrahmen eingesetzte Flügelrahmen stützt sich somit über den auf der Führungsschiene angeordneten Auflaufbock am Blendrahmenfalz des Blendrahmens ab und wird auf diese Weise in stets gleichbleibendem Abstand zum Blendrahmen fixiert. Üblicherweise werden zur Befestigung des Flügelrahmens im Blendrahmen mehrere erfindungsgemäße Befestigungsmittel über den Umfang des Flügelrahmens verteilt angeordnet, so daß der Flügelrahmen mittels der jeweiligen Auflaufböcke umlaufend gegenüber dem Blendrahmen abgestützt ist. Hierdurch wird auch stets ein gleichbleibender Abstand zwischen Flügelfalz und Blendrahmenfalz sichergestellt, der beispielsweise bei zwangsbelüfteten Fenstern, die zumindest einen Teil ihres Luftdurchgangsweges über die zwischen Blend- und Flügelrahmen ausgebildete Falzkammer führen, einen für die Zwangsbelüftung notwendigen Durchgangsquerschnitt zuverlässig offenhält.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Riegelteiles sieht vor, daß es auf der dem Schließzapfen gegenüberliegenden Seite eine Anschlagplatte aufweist und zwischen dem Schließzapfen und der Anschlagplatte der Mitnehmer für den Betätiger des Riegelteiles angeordnet ist.
Vorteilhaft ist die Anschlagplatte des Riegelteiles darüber hinaus so angeordnet, daß das Riegelteil in seiner Freigabeposition mit der Anschlagplatte am Auflaufbock der Führungsschiene anliegt, um die Verschiebung des Riegelteiles aus der Riegelposition in die Freigabeposition zu begrenzen.
Des weiteren wird vorgeschlagen, daß Mittel zum Verrasten des Riegelteiles in der Freigabeposition und/oder Riegelposition vorgesehen sind. Hierdurch wird unerwünschten Bewegungen des Riegelteiles vorgebeugt, die zu einer Aufhebung der Verbindung zwischen dem Blendrahmen und dem Flügelrahmen führen können, wie auch verhindert wird, daß sich das Riegelteil während des Transports des Flügelrahmens zum Einbauort aus seiner Freigabeposition in Richtung auf die Riegelposition bewegt und sodann das leichte Einsetzen des Flügelrahmens in den Blendrahmen behindert.
Als derartige Mittel zum Verrasten des Riegelteiles in seiner Freigabeposition und/oder Riegelposition kann die Führungsschiene im Bereich ihres Verbindungssteges Rastausnehmungen aufweisen, die jeweils der Freigabeposition bzw. Riegelposition des Riegelteiles zugeordnet sind und das Riegelteil weist einen an die Gleitschiene angeformten elastischen Rasthaken auf, der in der Freigabeposition bzw. Riegelposition des Riegelteiles in die entsprechende Rastausnehmung der Führungsschiene einrastet.
Eine bevorzugte Ausführungsform des im Rahmen der Erfindung vorgeschlagenen Riegelteiles sieht eine in Längserstreckung des Riegelteiles durchgängig verlaufende Gleitschiene mit angeformten Rasthaken vor und auf der Gleitschiene ist etwa im mittleren Bereich derselben ein die Gleitschiene beidseits überragender Mitnehmer für einen Betätiger ausgebildet und an den Mitnehmer schließt sich einseitig der Schließzapfen und auf der dem Schließzapfen abgewandten Seite die Anschlagplatte an. Somit liegen bei in die Führungsschiene eingesetzter Gleitschiene sowohl der Mitnehmer, der Schließzapfen als auch die Anschlagplatte außerhalb der Führungsschiene und überragen den Flügelfalz in Richtung auf den Blendrahmenfalz. Die Anordnung des Mitnehmers im mittleren Bereich zwischen dem Schließzapfen und der Anschlagplatte gewährleistet sowohl in Freigabeposition als auch in der Riegelposition des Riegelteiles stets die zuverlässige Erreichbarkeit des Mitnehmers über den zwischen Blend- und Flügelrahmen einführbaren Betätiger. Wenn das Riegelteil in seiner Freigabeposition befindlich ist, liegt die Anschlagplatte am Auflaufbock der Führungsschiene an und hält somit den Mitnehmer in einem der Länge der Anschlagplatte entsprechenden Abstand vom Auflaufbock, so daß in diesen Freiraum der Betätiger für die Bewegung des Riegelteiles aus der Freigabeposition in die Riegelposition einführbar ist.
Um die freie Beweglichkeit des Riegelteiles entlang der Längserstreckung der Führungsschiene aus der Freigabeposition in die Riegelposition bzw. umgekehrt sicherzustellen, ist zudem der Auflaufbock der Führungsschiene in einer größeren Höhe ausgebildet als der über die Führungsschiene in Richtung auf den Blendrahmenfalz vorstehende Mitnehmer des Riegelteiles, so daß zwischen Blendrahmen und Flügelrahmen ein stets ausreichend großer Freiraum für die ungehinderte Bewegung des Riegelteiles verbleibt.
Zur Schaffung eines besonders preiswert herstellbaren erfindungsgemäßen Befestigungsmittels wird vorgeschlagen, daß als Blendrahmenteil ein an sich bekanntes Schließblech eines Beschlages eines Fensters, z. B. eines Treibstangenbeschlages mit einem über den Blendrahmenfalz vorstehenden Schließsteg und einer auf dem Blendrahmenfalz sich abstützenden Überschulterungsstütze vorgesehen ist. Durch entsprechende Gestaltung des am Riegelteil ausgebildeten Schließzapfens kann somit auf einfache Weise die gewünschte Verbindung des Blendrahmens mit dem Flügelrahmen zu einem nicht öffenbaren Fenster hergestellt werden. Derartige Schließbleche eines Treibstangenbeschlages sind für die verschiedensten am Markt erhältlichen Profilquerschnitte zur Herstellung von Blendrahmen zu niedrigen Kosten erhältlich, so daß sich die Schaffung eines separaten Blendrahmenteiles für das erfindungsgemäße Befestigungsmittel erübrigt. Das in die Beschlagnut bzw. die darin gehalterte Führungsschiene im Flügelrahmen eingesetzte Riegelteil greift mit seinem Schließzapfen bei Bewegung aus der Freigabeposition in die Riegelposition in das Schließblech ein und tritt mit diesem zur Ausbildung der Verbindung zwischen Blend- und Flügelrahmen in Wirkverbindung. Das Riegelteil wirkt demnach analog wie der beispielhaft erwähnte Treibstangenbeschlag mit dem Schließblech zusammen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Befestigungsmittels kann der Schließzapfen des Riegelteiles etwa pilzkopfartig ausgebildet sein und das als Blendrahmenteil verwendete Schließblech weist eine entsprechend ausgebildete hinterschnittene Aufnahmenut auf, in die der Schließzapfen in Riegelposition des Riegelteiles einführbar ist. Hierdurch wird eine besonders sichere Verbindung des Flügelrahmens mit dem Blendrahmen zu einem nicht öffenbaren Fenster bewirkt, die auch gegenüber Einbruchversuchen mit Hebelwerkzeugen eine besonders hohe Widerstandsfähigkeit aufweist.
Das Riegelteil und/oder die Führungsschiene können vorteilhaft jeweils einstückig aus einem polymeren Werkstoff, wie einem thermoplastischen Kunststoff nach dem Spritzgußverfahren oder auch aus einem Metall, beispielsweise Zinkdruckguß, hergestellt sein.
Im Rahmen der Erfindung kann auch vorgesehen sein, in Umkehrung des vorangehend erläuterten Befestigungsmittels das am Flügelrahmen befestigbare Flügelrahmenteil ortsfest in einer Riegelposition anzubringen und am Blendrahmen ein in Längserstreckung desselben verschieblich geführtes Riegelteil als Blendrahmenteil vorzusehen, welches mit dem Flügelrahmenteil in Wirkverbindung zur Herstellung eines nicht öffenbaren Fensters ist. Insbesondere kann hierbei das Riegelteil in einer am Blendrahmen befestigten Führungsschiene längsverschieblich geführt sein.
Die Erfindung umfaßt ferner auch ein mit einem Blendrahmen und einem Flügelrahmen ausgebildetes Fenster, bei dem der Flügelrahmen im Blendrahmen mittels eines Befestigungsmittels nicht öffenbar befestigt ist, wobei das Befestigungsmittel in der vorangehend dargelegten Weise ausgebildet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Ansicht eines Fensters mit darin eingesetzten erfindungsgemäßen Befestigungsmitteln
Fig. 2 den Schnitt durch das Fenster gemäß Pfeilen A-A in Fig. 1
Fig. 3 in schematisierter Darstellung die Aufsicht auf den Blendrahmen gemäß Pfeil T in Fig. 2
Fig. 4a die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Führungsschiene
Fig. 4b die Aufsicht auf die Führungsschiene gemäß Fig. 4a
Fig. 4c die Ansicht gemäß Pfeil X auf die Führungsschiene gemäß Fig. 4a
Fig. 5a die Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes Riegelteil
Fig. 5b die Seitenansicht des Riegelteiles gemäß Fig. 5a
Fig. 5c die Ansicht des Riegelteiles gemäß Pfeil Y in Fig. 5b
Fig. 6a die Aufsicht auf das Flügelrahmenteil des erfindungsgemäßen Befestigungsmittels mit in Riegelposition befindlichem Riegelteil
Fig. 6b die Aufsicht auf das Flügelrahmenteil des erfindungsgemäßen Befestigungsmittels mit in Freigabeposition befindlichem Riegelteil
Fig. 6c die Seitenansicht des Flügelrahmenteiles gemäß Fig. 6b.
In der Fig. 1 ist ein Fenster mit einem Blendrahmen 1 und zwei über einen Mittelpfosten 1a des Blendrahmens 1 abgeteilten Flügelrahmen 2, 2a, die jeweils eine Verglasung 4 tragen, dargestellt. Der Flügelrahmen 2a ist hierbei mittels nicht näher dargestellter Beschläge öffenbar am Blendrahmen angeschlagen, während der Flügelrahmen 2 mittels in der Fig. 1 lediglich strichliert angedeuteter Befestigungsmittel V nicht öffenbar mit dem Blendrahmen 1 verbunden ist. Zu diesem Zweck wird eine Vielzahl von Befestigungsmitteln V, im Beispiel gemäß Fig. 1 jeweils zwei pro vertikalem bzw. horizontalem Holm des Flügelrahmens 2, vorgesehen, um die gewünschte Verbindung zwischen dem Blendrahmen 1 und dem Flügelrahmen 2 herzustellen.
Nähere Einzelheiten der Verbindung des Flügelrahmens 2 am Blendrahmen 1 zu einem nicht öffenbaren Fenster sind aus der Schnittdarstellung gemäß Fig. 2 ersichtlich. In an sich bekannter Weise sind der Blendrahmen 1 und der Flügelrahmen 2 hier beispielhaft aus Hohlprofilen eines thermoplastischen Kunststoffes hergestellt, wobei der Blendrahmen 1 einen etwa L-förmigen Querschnitt mit einem auf der Außenseite A des Fensters angeordnetem Überschlag 10 und darin angeordneter Anschlagdichtung 11 aufweist, während der Flügelrahmen 2 einen etwa Z-förmigen Querschnitt mit auf der Innenseite I des Fensters angeordnetem innerem Überschlag 20 und darin gehalterter innerer Anschlagdichtung 21 aufweist. Der Flügelrahmen 2 weist ferner eine umlaufend ausgebildete Beschlagnut 23 im Bereich seines Flügelfalzes 22 auf, die üblicherweise zur Aufnahme von Beschlägen für den öffenbaren Anschlag des Flügelrahmens 2 am Blendrahmen 1 dient und in Richtung auf den Blendrahmenfalz 12 des Blendrahmens 1 offen ist.
Zur Ausbildung des in der Fig. 1 bereits angedeuteten Befestigungsmittels V für die nicht öffenbare Befestigung des Flügelrahmens 2 am Blendrahmen 1 ist in die Beschlagnut 23 des Flügelrahmens 2 ein aus einer Führungsschiene 6 und einem darin längsverschieblich geführten Riegelteil 3 gebildetes Flügelrahmenteil eingesetzt, welches mit einem auf dem Blendrahmenfalz 12 des Blendrahmens 1 in einer Riegelposition befestigten Schließblech 5 als Blendrahmenteil in Wirkverbindung tritt und die nicht öffenbare Verbindung des Flügelrahmens 2 mit dem Blendrahmen 1 bewirkt.
Die in die Beschlagnut 23 des Flügelrahmens 2 eingesetzte Führungsschiene 6 ist in näheren Einzelheiten in den Fig. 4a bis 4c ersichtlich. Sie umfaßt ein im Querschnitt betrachtet etwa U-förmig ausgebildetes Schienenteil 60 mit einem Verbindungssteg 60a und zwei sich parallel erstreckenden U- Schenkeln 60b, an deren freien Enden sich quer zu den U- Schenkeln 60b erstreckende Auflagestege 61 angeformt sind. Die Abmessungen des U-förmig ausgebildeten Schienenteiles 60 der Führungsschiene 6 sind hierbei so gewählt, daß es exakt in die Beschlagnut 23 des Flügelrahmens 2 einsetzbar ist. Im Verbindungssteg 60a sind ferner Schraublöcher 33, 66 ausgebildet, die eine Verschraubung der solchermaßen in die Beschlagnut 23 eingesetzten Führungsschiene 6 mittels Schrauben 5 im Flügelrahmen 2 ermöglichen.
Wie insbesondere aus der Darstellung gemäß Fig. 4c ersichtlich, erstrecken sich die an den freien Enden der U- Schenkel 60b angeordneten Auflageschenkel 61 beidseits der U- Schenkel 60b, so daß zwischen den U-Schenkeln 60b ein etwa T- förmig hinterschnittener Querschnitt verbleibt, der über einen Freiraum 62 zwischen den Auflagestegen 61 von außen zugänglich ist. Dieser Freiraum im Inneren des Schienenteiles 60 der Führungsschiene dient der längsverschieblichen Führung des Riegelteiles 3, welches in näheren Einzelheiten aus den Fig. 5a bis 5c ersichtlich ist.
Das Riegelteil 3 weist an seiner dem Flügelrahmen 2 zugewandten Unterseite eine entsprechend der T-förmig hinterschnittenen Querschnittsgestaltung des Freiraumes im Inneren der Führungsschiene 6 ausgebildete und über seine gesamte Länge durchgängig verlaufende vorstehende Gleitschiene 33 auf, die in die Führungsschiene 6 längsverschieblich einsetzbar ist. Die Gleitschiene 33 trägt an ihrer dem Blendrahmen 1 zugewandten Oberseite des weiteren etwa im mittleren Bereich des Riegelteiles 3 einen Mitnehmer 31, einen Schließzapfen 30 und eine Anschlagplatte 32. Der Schließzapfen ist an einem mit dem Schließblech 5 in Wirkverbindung tretenden Endbereich des Riegelteiles 3 angeordnet. Über einen Verbindungsbereich 35 ist der Schließzapfen mit dem Mitnehmer 31 verbunden und auf der dem Schließzapfen 30 abgewandten Seite des Mitnehmers 31 ist die Anschlagplatte 32 vorgesehen. Der Mitnehmer 31 weist bezogen auf die Gleitschiene 33 eine größere Höhe als der Schließzapfen 30 und der Schließzapfen 30 wiederum eine größere Höhe als die Anschlagplatte 32 auf.
Das solchermaßen ausgebildete Riegelteil 3 wird mit seiner Gleitschiene 33 in das Schienenteil 60 der Führungsschiene 6 eingesetzt, was in den Fig. 6a bis 6c dargestellt ist. Hierbei wird die Gleitschiene 33 vollständig innerhalb des Schienenteiles 60 der Führungsschiene 6 angeordnet, während der Schließzapfen 30 und der Mitnehmer 31 mit dem dazwischen angeordneten Verbindungsbereich 35 sowie die Anschlagplatte 32 über die Oberseite 610 der Auflagestege 61 der Führungsschiene 6 hervorstehen. Hierbei überragt der Mitnehmer 31 des Riegelteiles die Führungsschiene 6 zu beiden Seiten, während die Anschlagplatte 32 in einer der Breite der Führungsschiene entsprechenden Breite ausgebildet ist.
Auf Grund der größenmäßigen Entsprechung des Freiraumes im Inneren des Schienenteiles 60 der Führungsschiene 6 mit der Gleitschiene 33 des Riegelteiles 3 ist dieses aus einer in den Fig. 6b und 6c dargestellten Freigabeposition F entlang der Längserstreckung der Führungsschiene 6 in Pfeilrichtung P1 in eine in der Fig. 6a dargestellte Rückhalteposition R und umgekehrt quer zur Fensterebene verschiebbar, wobei jedoch das Riegelteil 3 durch die hinterschnittene Querschnittsgestaltung der Führungsschiene 6 und den hieran angepaßten Querschnitt der Gleitschiene 33 an einem Herausfallen aus der Führungsschiene 6 gehindert ist.
Durch die Verschiebbarkeit des Riegelteiles 3 aus der Freigabeposition F in die Riegelposition R wird auf einfache Weise die gewünschte Verbindung des Flügelrahmens 2 mit dem Blendrahmen 1 zu einem nicht öffenbaren Fenster bewirkt werden kann.
Dies ist vereinfachend in der Darstellung gemäß Fig. 3 dargestellt, bei der lediglich das in der hier nicht dargestellten Führungsschiene 6 im Flügelrahmen 2 längsverschieblich geführte Riegelteil 3 in Zusammenwirken mit dem auf dem Blendrahmenfalz 12 des Blendrahmens 1 in der Riegelposition befestigten Schließblech 5 dargestellt ist.
Das Schließblech 5 ist hierbei handelsüblich erhältlich und wird beispielsweise in Verbindung mit einem Treibstangenbeschlag zur Verriegelung eines öffenbaren Flügelrahmens am Blendrahmen 1 verwendet. Das Schließblech 5 umfaßt einen in eine von Begrenzungsstegen 130, 131 des Blendrahmens 1 begrenzte Falznut 13 einsteckbaren Einsteckfuß 53, an den oberseitig ein sich parallel zur Falznut 13 erstreckender vorstehender Schließsteg 50 anschließt. Über eine den Begrenzungssteg 130 übergreifende Überschulterungsstütze 51 stützt sich das Schließteil 5 mit einem am freien Ende der Überschulterungsstütze angeformten Stützfuß 52 in an sich bekannter Weise auf dem Flügelfalz 12 des Blendrahmens 1 ab. Hierdurch sind beidseits der Überschulterungsstütze 51 an dem Schließsteg 50 Anschlagflächen 50a ausgebildet, die üblicherweise in Verbindung mit einem Treibstangenbeschlag eine Verriegelung des Flügelrahmens 2 am Blendrahmen 1 bei öffenbaren Fenstern bewirken.
Das Riegelteil 3 des zur Schaffung eines nicht öffenbaren Fensters verwendeten Befestigungsmittels V tritt mit dem Schließblech 5 in ähnlicher Weise in Wirkverbindung. Hierzu wird zunächst das Riegelteil 3 in seiner Freigabeposition F, siehe auch Fig. 6b, in der Führungsschiene 6 am Flügelrahmen 2 angeordnet, so daß der Flügelrahmen 2 ungehindert in den Blendrahmen 1 gemäß Pfeil E senkrecht zur Fensterebene F einsetzbar ist.
Sodann wird durch die innere Anschlagdichtung 21 ein entsprechend ausgebildeter flacher Betätiger 7 zwischen Blendrahmen 1 und Flügelrahmen 2 eingeführt. Der Mitnehmer 31 des Riegelteiles 3 weist hierbei eine solche Breite auf, daß er den Blendrahmen 1 um z. B. 1 bis 2 mm überragt, so daß der Betätiger 7 an dem Mitnehmer 31 zur Anlage kommt. Über eine entsprechende Bewegung des Betätigers 7 in Pfeilrichtung P1 kann dann das Riegelteil 3 aus seiner Freigabeposition F in Pfeilrichtung P1 in seine Riegelposition R, siehe auch Fig. 6a, mittels des am Mitnehmer 31 angreifenden Betätigers 7 verschoben werden. Diese Verschiebung erfolgt dabei parallel zur Fensterebene F.
In dieser Riegelposition R tritt der Schließzapfen 30 des Riegelteiles 3 mit dem Schließsteg 50 des Schließbleches 5 über die Anschlagfläche 50a in Wirkverbindung und bewirkt die nicht öffenbare Verbindung zwischen dem Flügelrahmen 2 und dem Blendrahmen 1. Nachfolgend kann der Betätiger 7 wieder aus dem Spalt zwischen Blendrahmen 1 und Flügelrahmen 2 entfernt werden. Da die innere Anschlagdichtung 21 elastisch ausgebildet ist, kann das Einführen und nachfolgende Herausnehmen des Betätigers 7 auch mehrfach ohne Gefahr von Beschädigungen ausgeführt werden.
Ebenso ist es in umgekehrter Weise möglich, nach Einführen des Betätigers 7 über die innere Anschlagdichtung 21 zwischen Blendrahmen 1 und Flügelrahmen 2 den Mitnehmer 31 des Riegelteiles 3 entgegen Pfeilrichtung P1 zu bewegen, um das Riegelteil aus seiner Riegelposition R in seine Freigabeposition F zu bewegen, wodurch die Wirkverbindung zwischen dem Riegelteil 3 und dem Schließblech 5 wieder aufgehoben wird. Der Flügelrahmen 2 kann dann auf einfache Weise entgegen Pfeil E aus dem Blendrahmen 1 herausgenommen werden, um beispielsweise die Verglasung des Flügelrahmens 2 zu wechseln.
Hierdurch ist auf einfache Weise eine Befestigung des Flügelrahmens 2 am Blendrahmen 1 zu einem nicht öffenbaren Fenster ermöglicht.
Die Verschiebung des Riegelteiles 3 parallel zur Fensterebene F mittels eines zwischen dem Blendrahmen 1 und dem Flügelrahmen 2 einführbaren Betätigers 7 kann jedoch ausschließlich von der Innenseite I des Fensters her über die innere Anschlagdichtung 21 erfolgen. Von der Außenseite A des Fensters her ist das Riegelteil 3 nicht erreichbar und somit etwa bei einem Einbruchversuch nicht manipulierbar.
Zur Steigerung der bewirkten Verbindung zwischen dem Riegelteil 3 und dem Schließblech 5 in Riegelposition R des Riegelteiles 3 ist die Führungsschiene 6 im Bereich ihres Verbindungssteges 60a mit einer Rastausnehmung 64 ausgebildet, die der Riegelposition R zugeordnet ist. Wenn das Riegelteil 3 in seine Riegelposition R verschoben ist, greift ein an der Gleitschiene 33 angeformter federnder Rasthaken 34 in die Rastausnehmung 64 der Führungsschiene 6 ein und hindert auf diese Weise das Riegelteil 3 an einer unbeabsichtigten Verschiebung aus seiner Riegelposition, was die bewirkte Verbindung weiter verbessert.
Ferner kann, wie ebenfalls aus Fig. 4a ersichtlich ist, auch der Freigabeposition F des Riegelteiles 3 zugeordnet eine als Rastausnehmung dienende Abstufung 67 am Verbindungssteg 60a ausgebildet sein, in der der Rasthaken 34 des Riegelteiles 3 in Freigabeposition F desselben hinterrastet und das Riegelteil an einer unbeabsichtigten Bewegung in Richtung auf die Riegelposition R hindert. Somit wird z. B. beim Transport des am Flügelrahmen 2 befestigten Riegelteiles 3 eine ungewollte Verschiebung aus der Freigabeposition F verhindert.
Die Führungsschiene 6 weist des weiteren an einem ihrer Enden einen über die Oberseite 610 der Auflagestege 61 hervorstehenden Auflaufbock 65 auf, der die Führungsschiene 6 beidseits überragt. Auf der Oberseite 650 des Auflaufbockes 65 kommt bei in den Blendrahmen 1 eingesetztem Flügelrahmen 2 der Flügelfalz 12 im Bereich seiner Begrenzungsstege 130, 131 zur Auflage, so daß der Flügelrahmen 2 ohne großen Aufwand in stets gleichem Abstand zum Blendrahmen 1 gehaltert wird. Hierdurch wird insbesondere auch die Schaffung eines ausreichend großen Querschnittes im Falzbereich zwischen Blendrahmens 1 und Flügelrahmen 2 geschaffen, der insbesondere bei zwangsbelüfteten Fenstern mit einem über den Falzbereich geführten Luftdurchgangsweg von wesentlicher Bedeutung ist. Ferner erleichtert der Auflaufbock 65 bei mehreren am Fenster angebrachten Befestigungsmitteln V entlang des Umfanges, siehe Fig. 1, die exakte Ausrichtung des Flügelrahmens 2 im Blendrahmen 1.
Um die freie Beweglichkeit des innerhalb der Führungsschiene 6 längsverschieblich geführten Riegelteiles 3 zu gewährleisten, ist überdies der Auflaufbock 65 bezogen auf die Oberseite 610 der Auflagestege 61 in einer größeren Höhe H1 ausgeführt als die Höhe H2 des Mitnehmers 31, so daß sich das Riegelteil 3 in dem vom Auflaufbock 65 gewährleisteten Freiraum zwischen Blendrahmen 1 und Flügelrahmen 2 stets ungehindert zwischen Freigabeposition F und Riegelposition R verschieben läßt. In der in den Fig. 6b und 6c dargestellten Freigabeposition F des Riegelteiles 3 kommt dieses zudem mit seiner Anschlagplatte 32 am Auflaufbock 65 zur Anlage, so daß hierdurch zwangsläufig der Mitnehmer 31 in einem der Länge der Anschlagplatte 32 entsprechenden Abstand zum Auflaufbock 65 gehalten wird. Hierdurch verbleibt ein stets ausreichender Freiraum zwischen dem Mitnehmer 31 und dem Auflaufbock 65, um den Betätiger 7 für die Bewegung des Riegelteiles 3 aus der Freigabeposition F in die Riegelposition R einzuführen.
Um die Verschraubung der Führungsschiene 6 problemlos zu ermöglichen, können überdies die Auflagestege 61 in einem mit 68 gekennzeichneten Bereich verschmälert sein, um die Zugänglichkeit des Schraubloches 63 sicherzustellen. Das weitere Schraubloch 66 führt beispielsweise durch den Auflaufbock 65 und den Verbindungsbereich 60a der Führungsschiene 6 hindurch.
An Stelle der in den Figuren dargestellten Ausführungsform des Befestigungsmittels mit einem ein Riegelteil 3 und eine Führungsschiene 6 umfassenden Flügelrahmenteil zur Befestigung in der Beschlagnut 23 des Flügelrahmens 2 ist es auch möglich, das Riegelteil 3 unmittelbar in die Beschlagnut 23 des Flügelrahmens 2 einzusetzen, wodurch sich die Ausbildung einer Führungsschiene 6 erübrigt. Dies ist insbesondere dann möglich, wenn die Beschlagnut 23 des Flügelrahmens 2 hinterschnitten ausgebildet ist und die Gleitschiene 33 des Riegelteiles 3 ein an diese hinterschnittene Querschnittsgestaltung der Beschlagnut angepaßte Gestaltung aufweist, so daß das Riegelteil 3 aus seiner Freigabeposition F in die Riegelposition R längsverschieblich in der Beschlagnut 23 des Flügelrahmens 2 verschiebbar ist, ohne aus dieser herausfallen zu können.

Claims (19)

1. Befestigungsmittel zum Verbinden eines Flügelrahmens mit einem Blendrahmen, enthaltend ein auf dem dem Flügelrahmen zugewandten Blendrahmenfalz des Blendrahmens in einer Riegelposition befestigbares Blendrahmenteil und ein als Riegelteil ausgebildetes Flügelrahmenteil, das längsverschieblich in eine im Flügelfalz des Flügelrahmens ausgebildete Beschlagnut einsetzbar ist und durch Verschiebung entlang der Längserstreckung der Beschlagnut aus einer Freigabeposition in die Riegelposition und umgekehrt verschiebbar ist, wobei es in der Riegelposition mit dem Blendrahmenteil in Wirkverbindung tritt, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden des Flügelrahmens mit dem Blendrahmen zu einem nicht öffenbaren Fenster das Riegelteil (3) einen Mitnehmer (31) aufweist, der bei in den Blendrahmen (1) eingesetztem Flügelrahmen (2) über den Blendrahmen (1) zur Innenseite (I) des Fensters vorsteht und einen Anschlag für einen zwischen Blend- und Flügelrahmen einführbaren Betätiger (7) bildet, mittels dessen das Riegelteil (3) in Längserstreckung der Beschlagnut verschiebbar ist.
2. Befestigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelteil (3) auf seiner dem Flügelrahmen (2) zugewandten Seite mit einer vorstehenden Gleitschiene (33) ausgebildet ist, die in die Beschlagnut (23) des Flügelrahmens (2) einsetzbar ist.
3. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelteil (3) an seinem mit dem Blendrahmenteil (5) in Wirkverbindung tretenden Ende mit einem sich oberhalb der Gleitschiene (33) erstreckenden Schließzapfen (30) ausgebildet ist.
4. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (31) sich quer zur Längserstreckung des Riegelteiles (3) erstreckt.
5. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine in die Beschlagnut (23) des Flügelrahmens (2) einsetzbare Führungsschiene (6) vorgesehen ist, und das Riegelteil (3) in die Führungsschiene (6) einsetzbar und längsverschieblich entlang der Längserstreckung derselben führbar ist.
6. Befestigungsmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (6) einen etwa U-förmigen Querschnitt mit zwei über einen Verbindungssteg (60a) verbundenen U-Schenkeln (60b) aufweist und an den freien Enden der U-Schenkel (60b) sich rechtwinklig zu diesen erstreckende Auflagestege (61) angeformt sind, so daß ein zwischen den Auflagestegen (61) offener und etwa T-förmig hinterschnittener Querschnitt in der Führungsschiene (6) ausgebildet ist und das Riegelteil (3) eine Gleitschiene (33) mit einem korrespondierenden T- förmigen Querschnitt aufweist, die in der Führungsschiene längsverschiebbar ist.
7. Befestigungsmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (60a) der Führungsschiene (6) mindestens ein Schraubloch für eine Verschraubung der Führungsschiene (6) in der Beschlagnut (23) des Flügelrahmens aufweist.
8. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (6) an einem Ende einen Auflaufbock (65) aufweist, der bei in die Beschlagnut (23) des Flügelrahmens (2) eingesetzter Führungsschiene (6) über den Flügelfalz (22) des Flügelrahmens (2) in Richtung auf den Blendrahmenfalz (12) vorsteht und einen Anschlag für den Blendrahmenfalz (12) bildet.
9. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelteil (3) auf der dem Schließzapfen (30) gegenüberliegenden Seite eine Anschlagplatte (32) aufweist und zwischen dem Schließzapfen (30) und der Anschlagplatte (32) der Mitnehmer (31) angeordnet ist.
10. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelteil (3) in seiner Freigabeposition (F) mit der Anschlagplatte (32) am Auflaufbock (65) der Führungsschiene (6) anliegt.
11. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Verrasten des Riegelteiles (3) in seiner Freigabeposition (F) und/oder Riegelposition (R) vorgesehen sind.
12. Befestigungsmittel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Verrasten des Riegelteiles (3) die Führungsschiene (6) im Bereich ihres Verbindungssteges (60a) Rastausnehmungen (64, 67) aufweist, die jeweils der Freigabeposition (F) bzw. Riegelposition (R) des Riegelteiles (3) zugeordnet sind und das Riegelteil (3) einen an die Gleitschiene (33) angeformten elastischen Rasthaken (34) aufweist, der in der Freigabeposition (F) bzw. Riegelposition (R) des Riegelteiles (3) in die entsprechende Rastausnehmung (64 bzw. 67) der Führungsschiene (6) einrastet.
13. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelteil (3) eine in Längserstreckung derselben durchgängig verlaufende Gleitschiene (33) mit angeformtem Rasthaken (35) aufweist und auf der Gleitschiene (33) etwa im mittleren Bereich derselben ein die Gleitschiene (33) beidseits überragender Mitnehmer (31) ausgebildet ist, an den sich einseitig der Schließzapfen (30) und auf der dem Schließzapfen (30) abgewandten Seite die Anschlagplatte (32) anschließen.
14. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelteil (3) einstückig hergestellt ist.
15. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflaufbock (65) der Führungsschiene (6) eine größere Höhe als der Mitnehmer (31) des in die Führungsschiene (6) eingesetzten Riegelteiles (3) aufweist.
16. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Blendrahmenteil ein Schließblech (5) eines Beschlages vorgesehen ist.
17. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließzapfen (30) des Riegelteiles (3) pilzkopfartig ausgebildet ist und das Schließblech (4) eine entsprechend ausgebildete hinterschnittene Aufnahmenut aufweist, in die der Schließzapfen (30) in Riegelposition (R) des Riegelteiles (3) einführbar ist.
18. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelteil (3) und/oder die Führungsschiene (6) aus einem Kunststoff oder aus einem Metall hergestellt sind.
19. Fenster mit einem Blendrahmen (1) und einem Flügelrahmen (2), bei dem der Flügelrahmen (2) im Blendrahmen (1) mitttels eines Befestigungsmittels nicht öffenbar befestigt ist, gekennzeichnet durch Ausbildung des Befestigungsmittels nach einem der Ansprüche 1 bis 18.
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