DE19857129A1 - Vorrichtung zum Kuppeln eines Wickelstabes mit einer Mitnehmerwelle - Google Patents

Vorrichtung zum Kuppeln eines Wickelstabes mit einer Mitnehmerwelle

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DE19857129A1 DE1998157129 DE19857129A DE19857129A1 DE 19857129 A1 DE19857129 A1 DE 19857129A1 DE 1998157129 DE1998157129 DE 1998157129 DE 19857129 A DE19857129 A DE 19857129A DE 19857129 A1 DE19857129 A1 DE 19857129A1
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Abstract

Eine Vorrichtung (1) zum Kuppeln eines Wickelstabes mit einer Mitnehmerwelle (3) beziehungsweise einem koaxial an dieser angeordneten Kupplungszapfen, dessen Querschnitt zur Übertragung des Drehmomentes von einem Kreisquerschnitt abweicht, ist so gestaltet, daß die Übertragung des Drehmomentes einerseits und die Zentrierung des Wickelstabes oder des Kupplungszapfens andererseits voneinander getrennt sind. Dies wird dadurch erreicht, daß die Ausnehmung (5) in dem Aufnahmeteil (6), in welche der Kupplungszapfen unter Anpassung der gegenseitigen Konturen formschlüssig paßt, in zwei axial nebeneinander angeordnete Aussparungen mit voneinander abweichenden Querschnitten aufgeteilt ist und die eine Aussparung als Mitnehmeröffnung (5a) zur Übertragung des Drehmomentes Abflachungen oder einen mehrkantförmigen Querschnitt hat, während die andere Aussparung als Zentrieröffnung (5b) im wesentlichen eine kreisförmige Innenkontur hat, zu welcher ein mit kreisförmigem Querschnitt versehener Teil oder Abschnitt des Kupplungszapfens paßt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kuppeln eines Wickelstabes oder dergleichen mit einer Mitnehmerwelle, wobei der Wickelstab wenigstens einen koaxialen Kupplungszapfen aufweist, dessen Querschnitt zur Übertragung des Drehmomentes von einem Kreisquerschnitt abweicht, und wobei dieser Kupplungszapfen in eine mit einer entsprechenden Gegenkontur versehene Ausnehmung eines Aufnahmeteiles einsetzbar bzw. aus dieser aushebbar ist und das Aufnahmeteil in Kupplungsposition verschließbar ist.
Eine derartige Vorrichtung ist als Klapplager mit einem verschwenk­ baren Handrad als Verschluß aus DE 29 32 895 C2 oder in anderer Konstruktion mit als Schiebeteil ausgebildetem Beschluß bekannt und hat sich bewährt. Allerdings ist die Lebensdauer des Aufnahme­ teiles begrenzt, weil aus fertigungsbedingten Toleranzen und hohen Gewichten und Drehmomenten ständig Verformungen der Kupplungszapfen resultieren und dadurch die Ausnehmung des Aufnahmeteiles im Laufe der Zeit mehr und mehr ausgeschlagen wird, so daß der Kupplungszapfen mehr und mehr Spiel erhält und dann der Wickelstab und der Wickel nicht mehr zentrisch rotieren. Neben der Zerstörung der Vorrichtung ergibt sich daraus bei solchen Vorrichtungen, bei denen das Drehmoment mit Sensoren überwacht wird, eine Störung des Regelkreises mit entsprechenden Fehlern am Endprodukt des Wickels.
Zwar wurde schon versucht, dem Verschleiß an den Ausnehmungen der Aufnahmeteile durch den Einsatz von verschleißfähigen Auskleidungen zu begegnen, die in regelmäßigen Abständen ausgetauscht werden müssen, jedoch bedeutet ein solcher Austausch jedesmal einen Stillstand.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die Lebensdauer des Aufnahmeteiles und seiner Ausnehmung vergrößert sind, so daß der Rundlauf des Wickels und des Wickelstabes länger innerhalb der akzeptablen Toleranzen gewährleistet bleibt.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß die Übertragung des Drehmomentes einerseits und die Zentrierung des Wickelstabes oder des Kupplungszapfens andererseits dadurch voneinander getrennt sind, daß die Ausnehmung in dem Aufnahmeteil in zwei axial nebeneinander angeordnete Aussparungen mit voneinander abweichenden Querschnitten aufgeteilt ist und die eine Aussparung als Mitnehmeröffnung zur Übertragung des Drehmomentes und die andere Aussparung als Zentrieröffnung zur Zentrierung dienen.
Auf diese Weise wirken sich in der Mitnehmeröffnung durch dynamische Vorgänge bewirkte Veränderungen in vorteilhafter Weise nicht auf den Rundlauf der Wickelwelle oder des Wickelstabes aus, so daß auch die Gefahr einer Vergrößerung des Spieles verringert ist und dadurch die Verschleißzunahme erheblich verlangsamt und die Lebensdauer entsprechend erhöht wird.
Besonders günstig ist es dabei, wenn die Zentrieröffnung wenigstens über einen Teil ihres Umfanges kreisförmig oder zylindrisch ist. Eine solche mit kreisförmiger oder zylindrischer Kontur versehene Zentrierfläche kann besonders einfach und dennoch mit hoher Präzision hergestellt werden.
Für eine leichte Einlegbarkeit und Aushebbarkeit des Wickelstabes und seines oder seiner Kupplungszapfen ist es günstig, wenn die Zentrieröffnung eine halbkreisförmige oder halbzylindrische oder nahezu halbkreisförmige Kontur hat, wobei der den Querschnitt bildende Halbkreis oder Kreisbogen sich zum Rand dieser Zentrieröff­ nung über geradlinige Bereiche fortsetzt, die parallel zueinander verlaufen und insbesondere tangential in den Halbkreis der Zentrieröffnungskontur übergehen. In eine solchen Zentrieröffnung kann ein kreiszylindrischer Bereich des Kupplungszapfens eingelegt werden, ohne Hinterschneidungen berücksichtigen zu müssen. Dennoch ergibt sich über einen relativ großen Umschlingungswinkel eine Berührung und damit eine präzise Zentrierung.
Dabei ist es ferner möglich, daß ein weiterer Umfangsbereich der Zentrieröffnung in dem in Kupplungsposition wirksamen Verschluß, insbesondere einem Handrad vorgesehen ist und eine kreisbogenförmige Kontur oder Querschnittsform hat, deren Krümmungsradius bezüglich Größe und Mittelpunkt gleich dem des etwa halbkreisförmigen Teiles der Zentrieröffnung ist. Somit ergibt sich in Verschlußstellung eine Zentrieröffnung über mehr als einen Halbkreis, wobei der nicht zu dem Halbkreis gehörende Kreisbereich in dem Verschluß, insbesondere in dem Handrad vorgesehen ist. Sowohl die etwa halbkreisförmige Kontur der Zentrieröffnung als auch der in dem Verschluß befindliche Anteil dieser Zentrieröffnung liegen dabei auf einem gemeinsamen Kreis, der nur im Bereich der geradlinigen parallelen Einführ-Begrenzungen der Ausnehmung unterbrochen ist.
Die Zentrieröffnung kann in axialer Richtung weiter von dem Wickelstab entfernt als die Mitnehmeröffnung zur Übertragung des Drehmomentes angeordnet sein, so daß die Zentrieröffnung in dem Aufnahmeteil von der Stirnseite dieses Aufnahmeteiles aus gesehen hinter der Mitnehmeröffnung angeordnet ist. Dies erleichtert die Herstellung, weil der mit der Teilkreiskontur versehene Bereich in dem Aufnahmeteil tiefer zu liegen kommt und ausgebohrt werden kann, während axial davor und somit der Außenseite näher ein Mehrkant als Mitnehmeröffnung zur Übertragung des Drehmomentes eingearbeitet werden kann.
Besonders günstig ist es dabei auch für die Formgebung an dem Kupplungszapfen, wenn die beiden in axialer Richtung nebenein­ anderliegenden oder benachbarten Aussparungen ungetrennt ineinander übergehen. Dies führt dann lediglich zu einer Abstufung von einem mehrkantigen zu einem kreisrunden Querschnitt an dem Kupplungszapfen und in entsprechender Weise in der Ausnehmung des Aufnahmeteiles.
Die Mitnehmeröffnung zur Übertragung des Drehmomentes kann eine im wesentlichen viereckige, insbesondere quadratische Querschnitts­ form oder Kontur haben, wobei ihre bei Stillstand und beim Einsetzen des Kupplungszapfens untere Begrenzung etwa horizontal und die beiden seitlichen Begrenzungen parallel zueinander und etwa vertikal orientiert sind. Dies ergibt eine günstige Kontur zur Übertragung eines Drehmomentes mit beispielsweise drei seitlichen Begrenzungen in der Aufnahmeöffnung und einer weiteren seitlichen Begrenzung im Bereich des Verschlusses oder Handrades, die gleichzeitig auch eine relativ einfache geometrische Form des Kupplungszapfens in diesem Bereich und damit eine entsprechend einfache Herstellung erlaubt.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn zumindest die seitlichen Begrenzungen der Mitnehmeröffnung in Ebenen angeordnet sind, die tangential zu dem halbkreisförmigen Teil der benachbarten Zentrieröffnung verlaufen, und wenn diese seitlichen - bei Stillstand und Einsetzen oder Ausheben des Kupplungszapfens vertikalen - parallelen Begrenzungen mit den sich an den halbkreisbogenförmigen Teil der Zentrieröffnung in vertikaler Richtung anschließenden Wandungen der Zentrieröffnung fluchten oder bündig sind. Auch dies trägt zur Vereinfachung der Herstellung des Kupplungszapfens einerseits und der Handhabung beim Einsetzen andererseits bei. Ferner ergibt sich dadurch, daß eine Seitenlänge des Viereckes oder Quadrates, welches den Querschnitt der Mitnehmeröffnung bildet, dem Durchmesser des Kreisbogens der Zentrieröffnung entspricht und somit Stufungen und Absätze jedenfalls in den vertikalen Bereich vermieden werden können.
Denkbar wäre auch, daß auch die in Gebrauchsstellung untere horizontale Begrenzung in einer Ebene angeordnet ist, die tangential an den kreisbogenförmigen Teil der Zentrieröffnung angeglichen ist, um auch an dieser Stelle eine Stufung zu vermeiden. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann jedoch darin bestehen, daß die bei Stillstand untere Begrenzung der Mitnehmeröffnung unterhalb der tiefsten Stelle der Zentrieröffnung, insbesondere etwa 1/4 mm bis etwa 2 mm vorzugsweise etwa 1 mm darunter, verläuft. Da die Zentrieröffnung in zweckmäßiger Weise von dem Wickelstab weiter als die Mitnahmeöffnung entfernt ist, ergeben sich in axialer Richtung dadurch dennoch keine formschlüssigen Verbindungen zwischen Kupplungszapfen und Ausnehmung, so daß in dieser Richtung auftretende Bewegungen aufgrund dynamischer Vorgänge nicht behindert werden. Darüber hinaus wird durch diese Maßnahme erreicht, daß durch die Belastung der Wickelwelle und des Kupplungszapfens eventuell auftretende Biegungen nicht zu einer erheblichen radialen Belastung im Bereich der Mitnahmeöffnung führen, sondern innerhalb der Zentrieröffnung aufgefangen werden können, vor allem dann, wenn der Kupplungszapfen in diesem Bereich bombiert ist, der sich in Gebrauchsstellung oberhalb der Schwenkachse des Handrades befindet. Somit ist nicht zu befürchten, daß solche Verbiegungen innerhalb üblicher Grenzen ein Klapplager während des Betriebes durch entsprechende Biegevorgänge ungewollt in Öffnungsrichtung belastet und eventuell sogar geöffnet wird.
Da insbesondere bei hohen Wickelgewichten und hohen Drehmomenten und auch hohen Drehzahlen trotz der Trennung von Drehmomentenüber­ tragung und Zentrierung ein gewisser Verschleiß nicht ausgeschlossen werden kann, ist es vorteilhaft, wenn zumindest die Mitnehmeröffnung eine Auskleidung in Form eines aus verschleißfähigem Werkstoff ausgebildeten und lösbar befestigten Einsatzes aufweist, der die Mitnehmeröffnung ganz oder teilweise auskleidet. Hat sich in der Mitnehmeröffnung ein gewisser Verschleiß eingestellt, kann der Benutzer die Auskleidung austauschen und dadurch wieder die ursprünglichen Verhältnisse herstellen.
Besonders günstig ist es dabei, wenn sich die Auskleidung von der Mitnehmeröffnung in die Zentrieröffnung fortsetzt und diese insbesondere wenigstens teilweise, vorzugsweise vollständig auskleidet. Denkbar ist nämlich, daß durch Biegevorgänge in Kombination mit der Rotation der Kupplungszapfen auch im Bereich der Zentrieröffnung im Laufe der Zeit einen gewissen Verschleiß bewirkt, der durch Wechseln der Auskleidung rückgängig gemacht werden kann. In vorteilhafter Weise ist jedoch mit einem solchen Verschleiß und damit der Notwendigkeit, die Auskleidung auszutauschen, erst wesentlich später zu rechnen, als wenn die Ausnehmung sowohl zur Übertragung des Drehmomentes als auch zur Zentrierung dient, wie es in DE 29 32 895 C2 offenbart ist. Somit werden neue Auskleidungen bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wesentlich seltener benötigt, was insgesamt zu einer Kosteneinsparung führt.
Für eine gute Stabilität ist es zweckmäßig, wenn das die beiden benachbarten Aussparungen aufweisende Aufnahmeteil zumindest im Bereich der Aussparungen und/oder die in beide Aussparungen eingreifende Auskleidung aus verschleißfähigem Werkstoff jeweils einstückig sind. Zwar könnte das Aufnahmeteil zwischen der Zentrieröffnung und der Mitnehmeröffnung geteilt sein und die beiden Teile könnten in axialer Richtung beispielsweise mittels Schrauben verbunden sein, was möglicherweise die Einbringung der Aussparungen vereinfacht, jedoch ergäbe sich dann ein zusätzlicher Montageaufwand mit wiederum zusätzlichen Toleranzen.
Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vor­ beschriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich eine Vorrichtung zum Kuppeln eines Wickelstabes mit einer Mitnehmerwelle, bei welcher das Aufnahmeteil auch bei hohen statischen und dynamischen Belastungen eine lange Lebensdauer hat, so daß Produktionsvorgänge möglichst selten unterbrochen werden müssen, um ein im Laufe der Zeit angewachsenes Spiel wieder zu beseitigen. Dennoch ist für die Trennung der Übertragung des Drehmomentes von der Zentrierung kein in die Stirnseite des Kupplungszapfens einführbarer Zentrierbolzen mit entsprechender Verschiebevorrichtung erforderlich.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt gemäß der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Stirnansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Blick auf die Ausnehmung des Aufnahmeteiles,
Fig. 3 einen Querschnitt im Bereich einer als Mitnehmeröffnung zur Übertragung des Drehmomentes ausgebildeten Aussparung des Aufnahmeteiles gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 einen Querschnitt der als Zentrieröffnung für den Kupplungszapfen des Wickelstabes ausgebildeten Aussparung in dem Aufnahmeteil gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Vorrichtung dient ähnlich wie in DE 29 32 895 C2, insbesondere Fig. 5 und 6, zum Kuppeln von hier nicht gezeichneten Wickelstäben mit einer Mitnehmerwelle 3 und ist dabei als Klapplager etwa gemäß diesem deutschen Patent 29 32 895 C2 ausgebildet. Solche Wickelstäbe dienen beispielsweise zum Auf- oder Abwickeln von bahnförmigem Gut aus Papier oder Textilien.
Die Kupplung erfolgt dadurch, daß der Wickelstab mit seinem Kupplungszapfen, dessen Querschnitt bereichsweise von einem Kreisquerschnitt abweicht, in eine mit einer entsprechenden Gegenkontur versehene, im folgenden noch näher zu beschreibende, im ganzen mit 5 bezeichnete Ausnehmung eines an der Mitnehmerwelle 3 vorgesehenen Aufnahmeteiles 6 einsetzbar oder aus diesem wieder aushebbar ist. Für das Ausheben ist dabei ein Handrad 7 um eine tiefer als die Mitnehmerwelle 3 und quer zu dieser orientierte Schwenkachse 8 von dem Aufnahmeteil 6 weg gegen die Mitnehmerwelle 3 hin verschwenkbar, wodurch die Ausnehmung 5 für den Kupplungszapfen nach oben freigegeben werden kann. Dabei ist die Vorrichtung 1 und das sie bildende Klapplager in den Figuren in der Position dargestellt, die auch bei Stillstand für das Einsetzen oder Ausheben der Mitnehmerwelle 3 und das Öffnen des Handrades 7 eingenommen wird.
Durch das Einsetzen des Kupplungszapfens in die Ausnehmung 5 soll einerseits die Übertragung des Drehmomentes und andererseits die Zentrierung des Wickelstabes bewirkt werden. Dabei ist im Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß die Übertragung des Drehmomentes einerseits und die Zentrierung des Wickelstabes oder des Kupplungs­ zapfens andererseits dadurch voneinander getrennt sind, daß die Ausnehmung 5 in dem Aufnahmeteil 6 in zwei axial nebeneinander angeordnete Aussparungen 5a und 5b mit voneinander abweichenden Querschnitten aufgeteilt ist, wie man es vor allem bei gleichzeitiger Betrachtung der Fig. 1 bis 4 gut erkennen kann. Dabei ist die eine Aussparung 5a gemäß Fig. 3 deutlich als Mitnehmeröffnung zur Übertragung des Drehmomentes gestaltet und deshalb im folgenden auch als "Mitnehmeröffnung 5a" bezeichnet, während die andere Aussparung 5b gem. Fig. 4 als Zentrieröffnung zur Zentrierung dient und im folgenden deshalb auch als "Zentrieröffnung 5b" bezeichnet wird.
Vor allem anhand der Fig. 2 und 4 erkennt man deutlich, daß die Zentrieröffnung 5b dabei über einen Teil ihres Umfanges kreisförmig oder zylindrisch ist. Sie hat dabei eine - in der dargestellten Position untere - halbkreisförmig oder halbzylindrische Kontur, wobei der den Querschnitt bildende Halbkreis oder Kreisbogen sich zum Rand 9 dieser Zentrieröffnung 5b über geradlinige Bereiche 10 fortsetzt, die parallel zueinander verlaufen und tangential in den Halbkreis der Zentrieröffnungskontur übergehen. Somit kann ein Kupplungszapfen, der in diesem Bereich eine kreisförmige Kontur mit dem Durchmesser des Halbkreises der Zentrieröffnung 5b hat, bei geöffnetem Handrad 7 bequem von oben her eingesetzt werden und wird dann in dem unteren halbkreis- oder halbzylinderförmigen Teil der Zentrieröffnung 5b zentriert.
Ein weiterer Umfangsbereich 4 der Zentrieröffnung 5b ist gemäß Fig. 2 und 4 in dem in Kupplungsposition wirksamen Verschluß, im Ausführungsbeispiel in dem Handrad 7 vorgesehen und hat ebenfalls eine kreisbogenförmige Kontur oder Querschnittsform, deren Krümmungsradius dabei bezüglich Größe und Mittelpunkt gleich dem des etwa halbkreisförmigen Teiles der Zentrieröffnung 5b ist. Somit kann ein im Querschnitt kreisförmiger Bereich des Kupplungszapfens 4 in dieser Zentrieröffnung 5b über mehr als einen Halbkreis formschlüssig umgriffen werden.
Der nicht dargestellte Wickelstab und einer seiner Kupplungszapfen können nach dem Verschwenken des Handrades 7 um die Schwenkachse 8 in bekannter Weise von oben her in die Ausnehmung 5 eingelegt werden, wobei ein im Querschnitt runder Abschnitt in die Zentrieröff­ nung 5b und ein im Querschnitt vierkantförmiger Abschnitt in die Mitnehmeröffnung 5a gelangt und paßt. Dabei kann der runde Abschnitt des Kupplungszapfens zusätzlich zu seinem kreisförmigen Querschnitt auch noch in Längsrichtung etwas ballig gewölbt beziehungsweise "bombiert" sein.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist im Ausführungsbeispiel die Zentrieröffnung 5b in axialer Richtung weiter von dem Wickelstab entfernt als die Mitnehmeröffnung 5a zur Übertragung des Drehmomentes, so daß sich die Zentrieröffnung 5b in dem Aufnahmeteil 6 von der Stirnseite 11 dieses Aufnahmeteiles 6 und der ganzen Vorrichtung 1 aus gesehen hinter der Mitnehmeröffnung 5a befindet. Dabei gehen aber die beiden in axialer Richtung nebeneinanderliegenden oder benachbarten Aussparungen 5a und 5b gemäß Fig. 1 und 2 praktisch ungetrennt ineinander über.
Im Ausführungsbeispiel hat die Mitnehmeröffnung 5a zur Übertragung des Drehmomentes eine im wesentlichen viereckige und dabei bevorzugt eine quadratische Kontur, wobei gemäß Fig. 2 und 3 ihre bei Stillstand und beim Einsetzen des Kupplungszapfens untere Begrenzung 12 etwa horizontal und ihre beiden seitlichen Begrenzungen 13 parallel zueinander und etwa vertikal orientiert sind. Eine obere horizontale Begrenzung 14, die auch die viereckige bzw. quadratische Kontur vervollständigt, befindet sich dabei an dem Handrad 7, kann also zum Öffnen von der Mitnehmeröffnung 5a wegverschwenkt werden, um diese für den entsprechenden Bereich 4a des Kupplungszapfens zugänglich zu machen.
Gemäß Fig. 2 sind die seitlichen Begrenzungen 13 der Mitnehmeröffnung 5a in Ebenen angeordnet, die in axialer Richtung und tangential zu dem halbkreisförmigen Teil der benachbarten Zentrieröffnung 5b verlaufen, so daß diese seitlichen, bei der dargestellten Ruhestellung vertikalen parallelen Begrenzungen 13 mit den sich an den kreisbogenförmigen Teil der Zentrieröffnung 5b in vertikaler Richtung anschließenden Wandungen 10 der Zentrieröffnung 5b fluchten und bündig sind. Dies wird vor allem in Fig. 5 deutlich, ergibt sich aber außerdem auch an den übereinstimmenden Abmessungen a in Fig. 3 und 4.
In Fig. 1 ist angedeutet, daß die bei Stillstand untere Begrenzung 12 der Mitnehmeröffnung 5a - bei der dargestellten Position des Aufnahmeteiles 6 - unterhalb der tiefsten Stelle der Zentrieröffnung 5b angeordnet ist und beispielsweise etwa einen Viertel bis etwa drei Millimeter, vorzugsweise etwa einen Millimeter darunter verläuft, so daß die in Fig. 1 erkennbare geringfügige Abstufung 5c entsteht. Es handelt sich dabei um diejenige Begrenzung 12 der Mitnehmeröffnung 5a, die der zu öffnenden Seite und Begrenzung 14 gegenüberliegt bzw. parallel dazu verläuft.
Dadurch wird ein gewisser Spielraum für eine Durchbiegung des Wickelstabes und insbesondere seines Kupplungszapfens unter hoher statischer und/oder dynamischer Belastung geschaffen, so daß vermieden werden kann, daß das Handrad an der unteren Begrenzung 12 der Mitnehmeröffnung 5a in einer Weise belastet wird, die zum ungewollten Öffnen dieses Handrades führt. Wenn dabei gleichzeitig der in die Zentrieröffnung 5b eingreifende Abschnitt des Kupplungs­ zapfens bombiert ist, wird eine Kraftkomponente, die zu einer ungewollten Verschwenkung des Handrades 7 führen könnte, praktisch vollständig vermieden. Dabei verläuft die Zentrieröffnung 5b - bei Stillstand der Vorrichtung 1 - oberhalb der Schwenkachse 8 des Handrades 7, so daß in diesem Bereich durch Biegebewegungen erfolgende Schwenkbewegungen des Kupplungszapfens nicht unter einem Hebelarm mit Abstand zu der Schwenkachse 8 auftreten können, was die Vermeidung einer Verschwenkung des Handrades in Offenstellung begünstigt.
Im Ausführungsbeispiel weist die Mitnehmeröffnung 5a, die das Drehmoment übertragen muß und deshalb unter Umständen trotz der Trennung der Übertragung des Drehmomentes und der Zentrierung im Laufe der Zeit ein zunehmendes Spiel erhalten könnte, eine Auskleidung 15 in Form eines aus verschleißfähigem Werkstoff ausgebildeten und lösbar, zum Beispiel mittels Schrauben 16, befestigten Einsatzes auf, der dabei die Mitnehmeröffnung 5a im Ausführungsbeispiel ganz auskleidet. Dabei erkennt man in Fig. 1 und in gewissem Umfange auch in Fig. 4, daß sich die Auskleidung 15 von der Mitnehmeröffnung 5a in die Zentrieröffnung 5b fortsetzt und diese ebenfalls im Ausführungsbeispiel vollständig auskleidet. Beim Austausch dieser Auskleidung 15 erhält also der Benutzer der Vorrichtung 1 wieder die ursprünglich im Neuzustand vorhandenen Abmessungen und Toleranzen.
Dabei ist in Fig. 1 deutlich dargestellt, daß das die beiden benachbarten Aussparungen 5a und 5b aufweisende Aufnahmeteil 6 zumindest im Bereich der Aussparungen und außerdem die beiden in beide Aussparungen 5a und 5b eingreifende Auskleidung 15 aus verschleißfähigem Werkstoff jeweils einstückig sind, also nicht bei einem Zusammensetzen jeweils wiederum Herstellungs- und Montagetoleranzen haben müssen.
Die Vorrichtung 1 zum Kuppeln eines Wickelstabes mit einer Mitnehmerwelle 3 beziehungsweise einem koaxial an dieser angeordneten Kupplungszapfen, dessen Querschnitt zur Übertragung des Drehmomentes von einem Kreisquerschnitt abweicht, ist so gestaltet, daß die Übertragung des Drehmomentes einerseits und die Zentrierung des Wickelstabes oder des Kupplungszapfens andererseits voneinander getrennt sind. Dies wird dadurch erreicht, daß die Ausnehmung 5 in dem Aufnahmeteil 6, in welche der Kupplungszapfen unter Anpassung der gegenseitigen Konturen formschlüssig paßt, in zwei axial nebeneinander angeordnete Aussparungen mit voneinander abweichenden Querschnitten aufgeteilt ist und die eine Aussparung als Mitnehmer­ öffnung 5a zur Übertragung des Drehmomentes Abflachungen oder einen mehrkantförmigen Querschnitt hat, während die andere Aussparung als Zentrieröffnung 5b im wesentlichen eine kreisförmige Innenkontur hat, zu welcher ein mit kreisförmigem Querschnitt versehener Teil oder Abschnitt des Kupplungszapfens paßt.

Claims (13)

1. Vorrichtung (1) zum Kuppeln eines Wickelstabes oder dergleichen mit einer Mitnehmerwelle (3), wobei der Wickelstab wenigstens einen koaxialen Kupplungszapfen aufweist, dessen Querschnitt zur Übertragung des Drehmomentes von einem Kreisquerschnitt abweicht, und wobei dieser Kupplungszapfen in eine mit einer entsprechenden Gegenkontur versehene Ausnehmung (5) eines Aufnahmeteiles (6) einsetzbar beziehungsweise aus dieser aushebbar ist und das Aufnahmeteil (6) in Kupplungsposition verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung des Drehmomentes einerseits und die Zentrierung des Wickelsta­ bes oder des Kupplungszapfens andererseits dadurch voneinander getrennt sind, daß die Ausnehmung (5) in dem Aufnahmeteil (6) in wenigstens zwei axial nebeneinander angeordnete Aussparungen (5a, 5b) mit voneinander abweichenden Querschnitten aufgeteilt ist und die eine Aussparung als Mitnehmeröffnung (5a) zur Übertragung des Drehmomentes und die andere Aussparung als Zentrieröffnung (5b) zur Zentrierung dienen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrieröffnung (5b) wenigstens über einen Teil ihres Umfanges kreisförmig oder zylindrisch ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrieröffnung eine halbkreisförmige oder halbzylindrische oder nahezu halbkreisförmige Kontur hat, wobei der den Quer­ schnitt bildende Halbkreis oder Kreisbogen sich zum Rand (9) dieser Zentrieröffnung (5b) über geradlinige Bereiche (10) fortsetzt, die parallel zueinander verlaufen und insbesondere tangential in den Halbkreis der Zentrieröffnungskontur über­ gehen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Umfangsbereich der Zentrier­ öffnung (5b) in dem in Kupplungsposition wirksamen Verschluß, insbesondere einem Handrad (7) vorgesehen ist und eine kreis­ bogenförmige Kontur oder Querschnittsform hat, deren Krümmungs­ radius bezüglich Größe und Mittelpunkt gleich dem des etwa halbkreisförmigen Teiles der Zentrieröffnung (5b) ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrieröffnung (5b) in axialer Richtung weiter von dem Wickelstab entfernt als die Mit­ nehmeröffnung (5a) zur Übertragung des Drehmomentes angeordnet ist, so daß die Zentrieröffnung (5b) in dem Aufnahmeteil (6) von der Stirnseite (11) dieses Aufnahmeteiles (6) aus gesehen, hinter der Mitnehmeröffnung (5a) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in axialer Richtung nebenein­ anderliegenden oder benachbarten Aussparungen (5a, 5b) ungetrennt ineinander übergehen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmeröffnung (5a) zur Übertragung des Drehmomentes eine im wesentlichen viereckige, insbesondere quadratische Kontur hat, wobei ihre bei Stillstand und beim Einsetzen des Kupplungszapfens untere Begrenzung (12) etwa horizontal und die beiden seitlichen Begrenzungen (13) parallel zueinander und etwa vertikal orientiert sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die seitlichen Begrenzungen (13) der Mitnehmeröffnung (5a) in Ebenen angeordnet sind, die tangential zu dem halbkreisförmigen Teil der benachbarten Zentrieröffnung (5b) verlaufen, und daß diese seitlichen, vertikalen parallelen Begrenzungen (13) mit den sich an den kreisbogenförmigen Teil der Zentrieröffnung (5b) in vertikaler Richtung anschließenden Wandungen (10) der Zentrieröffnung (5b) fluchten oder bündig sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die - bei Stillstand - untere Begrenzung (12) der Mitnehmeröffnung (5a) unterhalb der tiefsten Stelle der Zentrieröffnung (5b) angeordnet ist, insbesondere etwa einen Viertel bis etwa drei Millimeter, vorzugsweise etwa einen Millimeter darunter verläuft.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zentrieröffnung (5b) bei Stillstand der Vor­ richtung (1) oberhalb der Schwenkachse (8) des Handrades (7) für seine Verschwenkung in Öffnungs- und Schließposition angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Mitnehmeröffnung (5a) eine Auskleidung (15) in Form eines aus verschleißfähigem Werkstoff ausgebildeten und lösbar befestigten Einsatzes aufweist, der die Mitnehmeröffnung (5a) ganz oder teilweise auskleidet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Auskleidung (15) von der Mitnehmeröffnung (5a) in die Zentrieröffnung (5b) fortsetzt und diese insbesondere ebenfalls wenigstens teilweise, vorzugsweise vollständig auskleidet.
13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die beiden benachbarten Aussparungen (5a, 5b) aufweisende Aufnahmeteil (6) zumindest im Bereich der Aussparungen und/oder die in beide Aussparungen (5a, 5b) eingreifende Auskleidung (15) aus verschleißfähigem Werkstoff jeweils einstückig sind.
DE1998157129 1998-12-11 1998-12-11 Vorrichtung zum Kuppeln eines Wickelstabes mit einer Mitnehmerwelle Withdrawn DE19857129A1 (de)

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