DE19856858C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Wärmeermüdungsprüfung von Verbrennungsmotor-Brennräumen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Wärmeermüdungsprüfung von Verbrennungsmotor-Brennräumen

Info

Publication number
DE19856858C2
DE19856858C2 DE19856858A DE19856858A DE19856858C2 DE 19856858 C2 DE19856858 C2 DE 19856858C2 DE 19856858 A DE19856858 A DE 19856858A DE 19856858 A DE19856858 A DE 19856858A DE 19856858 C2 DE19856858 C2 DE 19856858C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
temperature
quenching
approximately
combustion chamber
period
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19856858A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19856858A1 (de
Inventor
Edward Akpan
Blake Ross
Jeff Lee Branson
Long T Dinh
John Loncke
Richard Piekos
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ford Global Technologies LLC
Original Assignee
Ford Global Technologies LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ford Global Technologies LLC filed Critical Ford Global Technologies LLC
Publication of DE19856858A1 publication Critical patent/DE19856858A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19856858C2 publication Critical patent/DE19856858C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • G01M99/002Thermal testing
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/60Investigating resistance of materials, e.g. refractory materials, to rapid heat changes
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N2203/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N2203/0058Kind of property studied
    • G01N2203/006Crack, flaws, fracture or rupture
    • G01N2203/0062Crack or flaws
    • G01N2203/0064Initiation of crack

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Testing Of Engines (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft die Technologie für das Prüfen der Lebensdauer von Zylinderköpfen von Verbrennungsmotoren, ins­ besondere das Prüfen der Ermüdungsfestigkeit unter Wärmeer­ müdungsbedingungen.
Um die Dauerfestigkeit eines Prüfkörpers zu ermitteln, wird in diesem ein Wärmeermüdungsanriß erzeugt, wobei Zeit und Beanspruchung überwacht werden. Zur Prüfung von Zylinder­ köpfen von Verbrennungsmotoren mit Brennraumwänden war es in der Vergangenheit erforderlich, Kopf-Prüfkörper, die wie bei einem Verbrennungsmotor zusammengesetzt waren, auf Dynamome­ tern unter regulären Motorbetriebsbedingungen zu betreiben, bis Anrisse auftraten. Um die Dauer- bzw. Zeitfestigkeit letztlich zu bestimmen, war eine übermäßig lange Zeitdauer erforderlich, begleitet von sehr hohen Kosten. Üblicherweise waren hierzu drei bis vier Monate und entsprechend hohe Per­ sonalausgaben notwendig.
Gemäß dem Stand der Technik wurde vorgeschlagen, das Dynamo­ meter-Prüfverfahren durch den Ansatz abzukürzen, die Tempe­ ratur zu erhöhen, bei der der Kopf-Prüfkörper geprüft wird, um das Verfahren durch Beschränken des Kühlwassers im Kopf zu beschleunigen; dies ist jedoch gefährlich und kann die Ergebnisse der Dynamometer-Prüfung verzerren. Eine Variation dieses Ansatzes besteht darin, das Prüfen mittels eines Dy­ namometers durch sich abwechselnden Einsatz von heißem und kaltem Wasser im Kühlmantel und den Einsatz von heißer und kalter Luft in dem Verteiler des zusammengebauten Motors ab­ zukürzen. Jedoch kann auch dieses Verfahren keine ausrei­ chend genauen Ermüdungsdaten liefern. Ein weiterer Ansatz, das Prüfen mittels eines Dynamometers abzukürzen, besteht darin, die Prüftemperatur durch Verwenden eines Überla­ stungszustandes zu erhöhen, anfänglich jedoch auf eine kurze Zeitdauer - wie z. B. drei Minuten bei einem Temperaturniveau von ungefähr 334°C - begrenzt; danach folgen normale Motor­ belastungen, um eine Prüftemperatur von ungefähr 254°C für ein weiteres Drei-Minuten-Intervall einzustellen. Eine der­ artige anfänglich hohe Belastung, gefolgt von einer mäßigen Belastung, erfordert wenigstens 1500 Zyklen bei einem klei­ nen Motor, um ein Anreißen herbeizuführen. Dieser Lösungsweg erweist sich als unvorteilhaft, da eine signifikante Anzahl von Motoren mit hohen Kosten betrieben werden muß.
Im Bereich der Ermüdungsprüfung von Materialien ist ferner aus der DE 690 01 469 T2 ein Ermüdungsprüfstand für Motoren bekannt, bei dem die Zylinderköpfe durch die Anwendung wech­ selnder Drücke getestet werden. Die US 4,676,110 beschreibt einen mechanischen Ermüdungsprüfstand, bei dem Probekörper einer zyklischen Torsion unterworfen werden, und die US 5,630,667 betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der durch Wärmebeanspruchung besonders gefährdeten Stellen eines Kör­ pers, wobei an einem Kunstharz-Modell des Körpers die in der Praxis entstehende Wärmeverteilung gemessen wird.
Es sind keine Einrichtungen bekannt, bei denen die Notwen­ digkeit für eine Dynamometer-Prüfung von Kraftfahrzeug-Mo­ torbauteilen vollständig vermieden wird. Es sind jedoch Ein­ richtungen bekannt, um Wärmebeanspruchungsbedingungen für Nichtkraftfahrzeugelemente zu simulieren bzw. um diese zu beschleunigen, wie z. B. für in der Luftfahrtindustrie einge­ setzte Teile. Diese Einrichtungen sind jedoch durch hohe Ausrüstungs- und Betriebskosten oder durch die Notwendigkeit einer extrem hohen Anzahl von Zyklen gekennzeichnet, um ein Ermüdungsanreißen hervorzurufen. Bei einer bekannten derar­ tigen Einrichtung werden alternierende Prüfkammern einge­ setzt, die gasförmigen Stickstoff und Tieftemperatur- bzw. Kryofluide enthalten. Bei einer weiteren Einrichtung wird heiße Flüssigkeit eingesetzt, um die Prüfkörper schlagartig zu belasten und so mechanische wie auch thermische Beanspru­ chungen auszuüben, wobei abwechselnd erhitzte und gekühlte Luft benutzt wird. Bei diesen verschiedenen Einrichtungen ist es von Nachteil, daß entweder hohe Kosten notwendig sind oder die Prüfung nicht ausreichend beschleunigt werden kann, um für einen Einsatz in der Kraftfahrzeugindustrie besonders geeignet zu sein.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht dementspre­ chend darin, ein preisgünstigeres Verfahren und eine preis­ günstigere Vorrichtung zu schaffen, durch das bzw. die die Wärmeermüdungsdauerfestigkeit eines Brennraum-Prüfkörpers effektiver sowie schneller bestimmt werden kann.
Zur Lösung der vorstehend genannten Aufgabe ist erfindungs­ gemäß folgendes Verfahren vorgesehen: (i) Auftreffenlassen einer oder mehrerer Brennerflammen direkt auf einen ausge­ wählten Bereich des Prüfkörpers (d. h. eines Metall- Motorzylinderkopfs), um einen derartigen Bereich auf eine kritische Prüftemperatur zu erwärmen, die die normale maxi­ male Belastungstemperatur des Prüfkörpers im normalen Ein­ satz um ungefähr 10-25% überschreitet, und Halten dieser Temperatur für eine Zeitdauer von 0,01-2,0 Minuten; (ii) am Ende der Haltezeitdauer Abschrecken des erwärmten Berei­ ches des Prüfkörpers auf eine Temperatur, die ungefähr 75% unterhalb der normalen maximalen Belastungstemperatur liegt und Halten dieser Abschrecktemperatur für ungefähr 1-3 Mi­ nuten; und (iii) Wiederholen der Schritte (i) und (ii), bis ein Anriß in dem Prüfkörper herbeigeführt ist, wobei während dieser wiederholten Schritte der entsprechende Temperatur- und Zeitverlauf aufgezeichnet wird.
Vorzugsweise wird zwecks einer optimalen Beschleunigung der Prüfung das Abschrecken durch direkte Druckwasserströme durchgeführt, jedoch können auch Kühlfluide, die in den Was­ sermantelkanälen des Kopfes wirken, ein direktes Strömungs­ abschrecken ersetzen. Alternativ kann auch heiße und kalte Luft durch die Ansaug- und Abgaskanäle des Zylinderkopfes gedrückt werden, um einen gewissen Grad an Abschreckung zu erzielen.
Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt ein System mit: (a) einem Heizgehäuse, das einen Metall-Zy­ linderkopf aufweist; (b) einer Mehrzahl von Brennern, die sich in das Gehäuse hinein erstrecken, um Flammen auf ausge­ wählte Bereiche des Kopfes auftreffen zu lassen, wobei die Brenner ein brennbares Gemisch von Luft und Kraftstoff in einem Verhältnis von ungefähr 10 : 1 zuführen, durch das ei­ ne Flamme erzeugt werden kann, durch die die Bereiche von Raumtemperatur auf eine Temperatur von wenigstens 250°C in­ nerhalb einer Zeitdauer von weniger als einer Minute erwärmt werden; (c) einer Mehrzahl von Abschreckdüsen, wobei jedem Bereich wenigstens eine Düse zugeordnet ist, um ein Ab­ schreckfluid für ein ausgewähltes Zeitintervall auf diesen zu richten; (d) Steuereinrichtungen zum zyklischen Durchlau­ fen des Betriebs der Brenner und der Düsen, wobei ein Zyklus wiederholt werden kann, der aus einem schnellen Erwärmen der ausgewählten Bereiche des Kopfes auf besagte Temperatur und aus dem Halten für eine Zeitdauer von 0,01-2,0 Minuten be­ steht, an deren Ende eine Düse ein Abschreckfluid zuführt, das die Kopftemperatur schnell um wenigstens 200°C für eine Zeitdauer von 1-3 Minuten reduziert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen bei­ spielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine vertikale Querschnittsansicht des Heizgehäuses und der Vorrichtung zum Durchführen des erfindungs­ gemäß beschleunigten Wärmeermüdungsprüfablaufs;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht eines Abschnitts längs der Linie 2-2 aus Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht einer Seite des im Test befindlichen Zylinderkopfes (wobei die betreffenden, zu erwärmenden Bereiche dargestellt sind), längs Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 eine stark vergrößerte Querschnittsansicht eines Abschnitts eines Brenners, längs Linie 4-4 in Fig. 1;
Fig. 5 eine stark vergrößerte Ansicht des eingekreisten Abschnitts aus Fig. 1, der die aus dem Brenner aus­ strömende Flammenform darstellt;
Fig. 6 und 7 graphische Darstellungen der unter Verwendung dieser Erfindung erzeugten Prüfdaten, wobei bei je­ der Darstellung ein anderes Heizprofil verwendet wurde; und
Fig. 8 eine stark vergrößerte Ansicht des eingekreisten Abschnitts aus Fig. 3, in der dargestellt ist, wie ein eventueller Wärmeermüdungsanriß beginnt und wie dieser sich fortsetzt.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist ein Prüfkörper 10 (ein Motor­ zylinderkopf) auf einer Platte oder Befestigung 11 ange­ bracht, die um eine Achse 12 herum verschwenkbar ist, die an einem Gehäuse oder einer Prüfkammer 13 befestigt ist, das bzw. die ihrerseits einen Heizmantel oder eine Heizkammer ausbildet. Die Platte 11 ist in das Gehäuse 13 hinein oder aus diesem heraus verschwenkbar, um die Montage und das Freilegen des Kopfes zur Kontrolle bzw. zur Überwachung zu erleichtern. Die Bereiche des Kopfes 10, die im Einsatz der größten Wärmebeanspruchung ausgesetzt werden, sind üblicher­ weise die metallischen Brückenbereiche 14, die zwischen den Ventilkanälen 15 angeordnet sind (siehe Fig. 3). Mehrere Brennerelemente oder Schweißbrenner 16 ragen durch Zu­ gangsöffnungen 17 in die Seite 18 des Gehäuses 13 hinein und sind allgemein mit Abstand 19 (Fig. 2) voneinander angeord­ net, um in Bezug auf die anvisierten Brückenbereiche 14 auf einer Brennraumwand 20 eines üblichen Kraftfahrzeugmotorkop­ fes ausgerichtet zu sein. Wie in Fig. 4 dargestellt, weist jeder Brenner 16 ein Gasmischrohr 21 auf, welches jeweils ein Ende 22 in Form einer kreisförmigen Düse mit einem Durchmesser von ungefähr 3,8-6,4 cm (1,5-2,5 Inch) auf­ weist. Das Rohr ist aus Stahl geformt und weist eine Wand­ dicke von ungefähr 1,3 cm (0,5 Inch) auf. Das Rohr weist an seinem entgegengesetzten Ende 21a eine gabelförmige Verzwei­ gung 23 auf, um getrennte, unter Druck stehende Zuführungen von Erd- bzw. Naturgas 24 und Luft 25 zu gewährleisten, die durch jeweilige Leitungen 30, 31 geleitet werden. Die jewei­ ligen Drücke in derartigen Zuführungen sind 48,3 . 103 Pa (7 psi) und 68,9 . 103 Pa (10 psi). Das Naturgas und die Luft werden in einem Verhältnis von ungefähr 1 : 10 gemischt. Falls das Verhältnis mehr als 5% von diesem vorgegebenen Verhält­ nis abweicht, treten bestimmte Nachteile auf, wie z. B. eine verringerte Wärmebeanspruchung, was zu einem ungleichen Tem­ peraturdifferential zwischen Heizen und Abschrecken führt.
Wie in Fig. 5 dargestellt, läuft die Gestalt oder Form der Flamme 27, die aus der Düse 22 austritt (wenn das Kraft­ stoff/Luft-Gemisch an der Düse gezündet wird), zu einer scharfen Nadelspitze 28 zu, die den Brückenbereich 14 je nach Anforderung berühren oder diesem nur nahekommen kann. Auf diese Weise wird der gewünschte Grad an Wärmebeanspru­ chung von der heißesten, bläulichen Flammenspitze aufge­ bracht.
Durch die Gehäusewand 18 hindurch verlaufen Düsen 29 zum Ab­ schrecken mit Wasser in einem Winkel 32 relativ zur Ausrich­ tung zwischen dem Brenner und dem Brückenbereich 14. Die Ab­ schreckdüsen 29 sind ebenfalls auf die Bereiche 14 gerich­ tet. Das Abschreckwasser fällt nach dem Berühren der Berei­ che 14 in einen Sammeltank 33 zur Rückführung und zur Tempe­ raturkontrolle. Das Abschreckwasser wird mit einem Druck von ungefähr 207 . 103 - 414 . 103 Pa (30-60 psi) und bei einer Umgebungstemperatur von ungefähr 20°C zugeführt.
Der Strom von Gasen und Wasser wird von einer zeitlich ge­ steuerten Rückkopplungsregelung 34 geregelt, die Steuerven­ tile 60 und 61 zur Freigabe und zur Modulation der Gas- und Luftzufuhr sowie Mikrosensoren für die Erfassung von Strö­ mung und Temperatur (vgl. Temperatursensor 40 in Fig. 8) aufweist. In der Wand des Zylinderkopfes können 12 bis 15 Temperatursensoren angeordnet werden.
Um einen Testbetrieb bzw. -durchlauf durchzuführen, weist der Prüfkörper (Zylinderkopf 10) Thermoelemente 40 auf, die in zu überwachenden Bereichen eingelassen sind, wie z. B. im Brückenbereich 14. Der Prüfkörper wird auf der Platte 11 montiert, wobei Schrauben mit der Kraft bzw. dem Drehmoment angezogen werden, die bzw. das auch bei einem vollständig montierten Motor aufgebracht wird. Der Kopf wird in Position geschwenkt, wobei dessen Brennraumwände 20 mit den Achsen der Brenner ausgerichtet und mit einem Abstand von ungefähr 10,2-15,2 cm (4-6 Inch) vom Ende der Brennerdüsen ent­ fernt angeordnet sind. Obwohl bevorzugt unbearbeitete Zylin­ derköpfe im Grundzustand geprüft werden, kann der Kopf Ventilsitzeinsätze 41 und Dichtungen 42 oder sogar einen Ventilzug enthalten, der normalerweise in einem vollständig montierten Motor verwendet wird. Vor dem Starten des Heizzy­ klus weist jeder Brenner eine Zündflamme 43 auf. Bei Initi­ ierung des Zyklus wird der Brenngasdruck erhöht und die Flamme verändert sich zu ihrer vollständigen Form 27, deren Länge mehrere Zentimeter (Inches) beträgt (wie in Fig. 5 dargestellt), und die ausreicht, den Brückenbereich zu er­ reichen und auf diesen aufzutreffen. Der Beginn des Auftref­ fens wird die Startzeit für die Prüfung. Der Prüfkörper heizt sich von der Umgebungstemperatur aus auf die Prüftem­ peratur (ausgelegt für das in der Prüfung befindliche Me­ tallmaterial und dessen Dicke) auf, die üblicherweise unge­ fähr 250°C für einen Aluminium-Zylinderkopf mit einer Wand­ dicke von ungefähr 8-10 mm beträgt. Wenn entweder die ma­ ximale Solltemperatur 45 in dem Zielbereich (d. h. in dem Brückenbereich 14) detektiert ist, wie durch das Temperatur­ profil in Fig. 6 dargestellt, oder die maximale Solltempera­ tur 46 für eine Zeitdauer von ungefähr 1 bis 2 Minuten ge­ halten wird, wie im Profil in Fig. 7 dargestellt (um eine homogenisierte Temperatur in dem gesamten Kopf-Brennraum zu fördern), wird die Brennerflamme auf eine Pilotflamme 43 re­ duziert und der Zielbereich durch einen auf diesen gespritz­ ten Wasserstrom abgeschreckt, wobei das Wasser in den unter­ halb angeordneten Sammeltank fällt und zur Verwendung rück­ geführt wird. Das Abschreckintervall 48 wird für ungefähr 1 bis 3 Minuten fortgeführt. Nach Beendigung des Abschreckin­ tervalls wiederholt sich der Heizzyklus. Die Zyklen werden kontinuierlich wiederholt, bis ein Riß bzw. Anriss 49 in dem Prüfkörper auftritt. Dieser tritt üblicherweise zuerst in Form eines in Fig. 8 dargestellten Sprungs zutage.
Die maximale Prüftemperatur wird abhängig von der in einem in Betrieb befindlichen Motor gemessenen Spitzentemperatur, von dem Wärmeverlauf innerhalb des Zylinderkopfes und von dem Material gewählt. Die Größe der Flamme oder der Flammen­ säule kann verbreitert werden, um die gesamte Brennraumwand 18 oder andere interessierende Bereiche zu erwärmen, wobei dies allerdings zu einer niedrigeren Temperatur in dem kri­ tischen Zwischenventil-Brückenabschnitt führen kann. Ein Rißbeginn wird üblicherweise bei 600-1200 Zyklen auftre­ ten, abhängig von der Kopfgeometrie, den chemischen Eigen­ schaften des Materials und der Prüftemperatur. Eine derarti­ ge Anzahl Zyklen kann realistischerweise innerhalb einer Zeitdauer von ungefähr 24 Stunden akkumuliert werden.
Falls es gewünscht ist, die Motor-Kühlung und deren Wirkung auf die Wärmeermüdung zu simulieren, kann der Testdurchlauf mit einem Kühlfluid (Wasser), das den Wassermantel des Zy­ linderkopfes durchläuft, durchgeführt werden - anstelle von Wasserstrahlen, die normalerweise auf die ausgewählten, ab­ zuschreckenden Bereiche auftreffen. Dieser Ablauf führt je­ doch üblicherweise zu einem Anstieg der Zyklusanzahl zum Er­ reichen der Ermüdungszeitdauer, da ein indirekter Wärmeaus­ tausch eingesetzt wird und dadurch eine gleichmäßige Wärme­ verteilung (d. h. ein niedriges Temperaturdifferential) in dem Zwischenventil-Brückenabschnitt vorliegt - ein Zustand, durch den zwar Verhältnisse verzögert werden, die eine Wär­ meermüdung begünstigen, der aber aufgrund der Ähnlichkeit zu den Betriebsbedingungen eines Motors informativ ist.
Alternativ und wiederum anstelle eines Wasserstrahlaufpralls kann heiße und kalte Luft durch die Abgas- bzw. die Ansaug­ kanäle 51, 52 geführt werden, um Risse in den Brückenberei­ chen hervorzurufen. Ein derartiger Erwärmungs- und Abkühl­ ablauf wird die Zyklusanzahl zum Erreichen der Dauer- bzw. der Zeitfestigkeit im wesentlichen um das 100fache erhöhen aufgrund der Notwendigkeit, die Wassertemperatur unterhalb des Siedepunktes zu halten.
Durch die Ausführung der Prüfung an unbearbeiteten Köpfen im Grundzustand - d. h. bevor diese auf die endgültigen Abmes­ sungen bearbeitet sind - können beträchtliche Kosten gespart werden, da auf die Bearbeitung verzichtet werden kann. Das Fehlen der Bearbeitung bewirkt in der Prüfung keinen Unter­ schied, da die Zylinderköpfe nicht isotrop sind. Die Tempe­ ratur- und Zeitdaten geben, wenn sie für zwei oder mehr un­ terschiedliche Komponenten-Konfigurationen gesammelt sind, an, wie die Form, das Material oder die metallurgische Wär­ mebehandlung optimiert werden können, um die Dauer- bzw. Zeitfestigkeit zu erhöhen oder zu steuern.

Claims (8)

1. Verfahren zum Durchführen einer beschleunigten Wärmeer­ müdungsprüfung einer Brennraumwand eines Verbrennungsmo­ tors, mit:
  • a) Auftreffenlassen einer oder mehrerer Brennerflammen (27) jeweils direkt auf einen ausgewählten Bereich (14) der Wand (20), um diesen Bereich auf eine kriti­ sche Prüftemperatur zu erwärmen, die die normale ma­ ximale Belastungstemperatur der Brennraumwand (20) bei normalem Einsatz um ungefähr 10-25% überschrei­ tet, und Halten dieser Temperatur für eine Zeitdauer von 0,01-2,0 Minuten;
  • b) Am Ende der Haltezeitdauer Abschrecken des erwärmten Bereiches (14) der Wand (20) auf eine Temperatur, die ungefähr 75% unterhalb der normalen maximalen Bela­ stungstemperatur liegt, und Halten dieser Abschreck­ temperatur für eine Zeitdauer von ungefähr 1-3 Mi­ nuten; und
  • c) Wiederholen der Schritte (a) und (b), bis ein Anriß (49) in der Wand (20) des Brennraums herbeigeführt ist, und dabei Aufzeichnen des diese wiederholten Schritte betreffenden Temperatur- und Zeitverlaufs.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennraumwand (20) aus Aluminium oder einer Alumini­ umlegierung gebildet ist und die kritische Prüftempera­ tur ungefähr 250°C beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur, auf die die Brennraumwand (20) abge­ schreckt wird, ungefähr 45°C beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Abschrecken durch die Verwendung eines direkten Auftreffens von unter Druck stehenden Wasserströmen durchgeführt wird, die auf die ausgewähl­ ten Bereiche (14) auftreffen und diese überfluten.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Wassermantelkanäle mit der Motorkammer verbunden sind und das Abschrecken durch Einsatz von Kühlfluiden als die einzigen Abschreckmittel durchge­ führt wird, die in den Wassermantelkanälen wirken.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ansaug- und die Abgaskanäle (50, 51) mit der Motor-Brennraumwand (20) verbunden sind und daß das Abschrecken durch den Einsatz von heißer und kalter Luft durchgeführt wird, die jeweils durch die An­ saug- und die Abgaskanäle (50, 51) gedrückt wird, um ei­ nen gewissen Abschreckgrad zu erzielen.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Verhältnis von Brenngas und Luft zum Erzeugen der Brennerflamme (20) ungefähr 1 : 10 be­ trägt.
8. Vorrichtung zur Durchführung einer beschleunigten Wär­ meermüdungsprüfung eines Brennraums eines Verbrennungs­ motors, mit:
  • a) einem Heizgehäuse (13), in dem ein metallischer Kraftfahrzeug-Zylinderkopf (10) gehalten ist;
  • b) einer Mehrzahl von Brennern (16), die in dieses Ge­ häuse (13) hineinragen, um Flammen (27) auf ausge­ wählte Bereiche (14) des Kopfes (10) auftreffen zu lassen, wobei jeder Brenner (16) ein brennbares Ge­ misch von Luft und Kraftstoff in einem Verhältnis von ungefähr 10 zu 1 zuführt und eine Flamme (27) er­ zeugt, die die Bereiche (14) von Raumtemperatur auf eine Temperatur von wenigstens 250°C in einer Zeit­ dauer von weniger als einer Minute erwärmt;
  • c) einer Mehrzahl von Abschreckdüsen (29), die in die­ ses Gehäuse (13) hineinragen, wobei wenigstens eine Düse (29) jedem ausgewählten Bereich (14) zugeordnet ist, um auf diese ein Abschreckfluid für ausgewählte Zeitdauern zu richten; und
  • d) Steuerungseinrichtungen (34), die den Betrieb der Brenner (16) und der Wasserdüsen (29) zyklisch durch­ laufen lassen, wobei ein Zyklus wiederholt wird, der aus einem schnellen Erwärmen des ausgewählten Berei­ ches (14) des Kopfes (10) und dem Halten für eine Zeitdauer von 0,01-2,0 Minuten besteht, wobei zu und/oder ab dieser Zeit das Abschreckfluid die Kopf­ temperatur schnell um wenigstens 200°C für eine Zeit­ dauer für 1-3 Minuten verringert.
DE19856858A 1997-12-22 1998-11-30 Verfahren und Vorrichtung zur Wärmeermüdungsprüfung von Verbrennungsmotor-Brennräumen Expired - Fee Related DE19856858C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/996,248 US5967660A (en) 1997-06-06 1997-12-22 Accelerated thermal fatigue testing of engine combustion chambers

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19856858A1 DE19856858A1 (de) 1999-07-01
DE19856858C2 true DE19856858C2 (de) 2001-03-08

Family

ID=25542676

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19856858A Expired - Fee Related DE19856858C2 (de) 1997-12-22 1998-11-30 Verfahren und Vorrichtung zur Wärmeermüdungsprüfung von Verbrennungsmotor-Brennräumen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5967660A (de)
CA (1) CA2254534A1 (de)
DE (1) DE19856858C2 (de)
GB (1) GB2332747B (de)

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3311316B2 (ja) * 1999-09-10 2002-08-05 本田技研工業株式会社 熱サイクルを受ける物品の寿命評価方法
US6575620B1 (en) * 2000-02-15 2003-06-10 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force Method and device for visually measuring structural fatigue using a temperature sensitive coating
GB2360363A (en) * 2000-03-16 2001-09-19 Ford Global Tech Inc Thermal fatigue testing of engine components
US6935187B1 (en) 2004-03-03 2005-08-30 General Electric Company Test method for assessing thermal mechanical fatigue performance of a test material
US20090116533A1 (en) * 2007-11-02 2009-05-07 General Electric Company Method and apparatus for testing and evaluating machine components under simulated in-situ thermal operating conditions
JP5212407B2 (ja) * 2009-03-24 2013-06-19 株式会社豊田中央研究所 熱疲労試験装置
KR101172145B1 (ko) 2010-02-22 2012-08-09 한양대학교 산학협력단 직화염 열피로 시험유닛 및 이를 이용한 직화염 열피로 시험장치
FR2959313B1 (fr) * 2010-04-23 2012-05-11 Snecma Dispositif d'evaluation de fatigue thermomecanique d'un materiau
DE102010017351B4 (de) 2010-06-14 2021-12-23 Saint-Gobain Industriekeramik Rödental GmbH Verfahren zum Testen von thermisch hochbelastbaren, keramischen Bauelementen
CN102539177B (zh) * 2010-12-30 2014-12-10 上海金日冷却设备有限公司 一种测试冷却塔特性的方法
US20120318040A1 (en) * 2011-06-16 2012-12-20 Clifford Kratzet System and method of detecting head gasket degradation
FR2992729B1 (fr) * 2012-06-28 2014-07-11 Peugeot Citroen Automobiles Sa Systeme de test mecanique d'au moins un fut d'un carter cylindres par creation de chocs thermiques
CN103267700B (zh) * 2013-05-10 2015-01-14 杭州电子科技大学 发动机气缸垫热疲劳检测实验装置及方法
US9632046B2 (en) 2014-02-05 2017-04-25 Fracturelab Llc Apparatus and method for assessing thermo-mechanical fatigue related phenomena within a test material
EP3228837B1 (de) 2016-04-08 2019-08-28 Ansaldo Energia Switzerland AG Anordnung von turboantrieben
EP3229006A1 (de) * 2016-04-08 2017-10-11 Ansaldo Energia Switzerland AG Verfahren zur bestimmung von ermüdungslebensdauerverbrauch von einem motorbauteil
JP7433786B2 (ja) * 2019-06-28 2024-02-20 株式会社Kelk 状態推定システム
CN110579419B (zh) * 2019-08-28 2021-07-13 安徽江淮汽车集团股份有限公司 低周疲劳可靠性试验方法和装置
CN113654976A (zh) * 2021-08-13 2021-11-16 北京航空航天大学 一种航空发动机高压转子叶片服役环境模拟装置
CN114112410B (zh) * 2021-11-17 2023-04-07 北京交通大学 一种低温冷启动环境下的快速升温升压装置
CN114047090B (zh) * 2022-01-11 2022-04-01 矿冶科技集团有限公司 精准定位高射流火焰热冲击测试样品的方法和高射流火焰热冲击测试方法
CN114720257B (zh) * 2022-03-18 2023-07-21 昆明理工大学 一种基于缩尺试样的构件材料热疲劳试验方法

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6900146U (de) * 1969-01-02 1969-06-26 Isotex Leichtbauplattenwerk Ka Bauelement fuer stallentluftungskamine.
US4676110A (en) * 1986-07-16 1987-06-30 The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration Fatigue testing a plurality of test specimens and method
US5630667A (en) * 1994-03-30 1997-05-20 Hitachi Metals Ltd Model and method for predicting heat cracking of heat-resistant members

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1557892A (de) * 1968-01-05 1969-02-21
US3973429A (en) * 1975-07-14 1976-08-10 Caterpillar Tractor Co. Test apparatus for engine heads
JPS5816463B2 (ja) * 1976-05-18 1983-03-31 三菱重工業株式会社 初期過負荷耐久試験方法
US4171636A (en) * 1977-11-15 1979-10-23 Bergeron Leonard H Engine cylinder head pressure test plates
US4213328A (en) * 1979-02-27 1980-07-22 Irontite Products, Inc. Apparatus for fluid pressure testing of engine cylinder heads and similar parts
FR2651319A1 (fr) * 1989-08-29 1991-03-01 Montupet Banc d'essai de fatigue mecanique des culasses de moteurs.
US5269370A (en) * 1991-03-28 1993-12-14 General Dynamics Corporation, Space Systems Div. Thermal cycling device
GB2325986A (en) * 1997-06-06 1998-12-09 Scott Gibbin Ltd Exhaust manifold test rig

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6900146U (de) * 1969-01-02 1969-06-26 Isotex Leichtbauplattenwerk Ka Bauelement fuer stallentluftungskamine.
US4676110A (en) * 1986-07-16 1987-06-30 The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration Fatigue testing a plurality of test specimens and method
US5630667A (en) * 1994-03-30 1997-05-20 Hitachi Metals Ltd Model and method for predicting heat cracking of heat-resistant members

Also Published As

Publication number Publication date
US5967660A (en) 1999-10-19
CA2254534A1 (en) 1999-06-22
DE19856858A1 (de) 1999-07-01
GB2332747A (en) 1999-06-30
GB2332747B (en) 2002-01-16
GB9828162D0 (en) 1999-02-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19856858C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Wärmeermüdungsprüfung von Verbrennungsmotor-Brennräumen
DE69408954T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen keramischer Motorventile
DE2318128C3 (de) Druckmeßwandler
DE112019001755T5 (de) Experimentelles simulationstestsystem für den betriebszustand einerturbinenschaufel-wärmesperrbeschichtung
DE60032602T2 (de) Hitzeschild für ein brennstoffeinspritzsystem
DE69818071T2 (de) System zum detektieren von warmen stellen für schaufeln oder leitschienen einer verbrennungsturbine
DE69929437T2 (de) Teststand zur untersuchung der thermischen ermüdung von zylinderköpfen von verbrennungsmotoren und dazugehörendes verfahren
DE102015211557A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur mechanischen oder thermomechanischen und überlagerten thermischen Belastung metallischer Prüfkörper
DE69306732T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Testen des Durchflusses eines Zylinderkopfes
EP2461009B1 (de) Verfahren zur Bewertung des Zustandes eines Kraftstoff-Luftgemisches
WO1998005949A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur delaminationsprüfung bei beschichtungen auf substraten, insbesondere bei vps-beschichtungen auf gasturbinenschaufeln
WO2012035041A2 (de) Prüfvorrichtung zum prüfen von prüfkörpern aus hochtemperaturfestem material
DE3605153A1 (de) Vorrichtung zum unterschiedlichen abkuehlen bzw. temperieren von innen- und aussenwaenden oder wandbereichen eines bauteils, insbesondere eines turbomaschinenteils
DE19546725A1 (de) Quench-Kühler
EP2531318A1 (de) VERSCHLEIßERKENNUNGSSYSTEM FÜR EINE SCHNEIDDÜSE AN EINEM SCHNEIDBRENNER ZUM SCHNEIDEN VON STAHLWERKSTÜCKEN
DE102006019723B4 (de) Messsondensystem, Anordnung und Verfahren zur Erfassung von Abgasparametern stromabwärts einer Gasturbine
EP2324339B9 (de) Korrosionstestsonde
WO2004081511A1 (de) Selbstreinigender optischer sensor
DE102008046118B4 (de) Korrosionstestsonde
DE102014007537A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln des Erwärmungsverhaltens eines Arbeitskolbens
DE102009012712B3 (de) Korrosionstestsonde
WO2015058977A1 (de) Thermisches verfahren und vorrichtung zur lokalen festigkeitssteigerung der randschicht bei einem dickwandigen bauteil
DE2457650A1 (de) Einrichtung zur ueberpruefung von gasen
DE102007019898A1 (de) Zündeinrichtung
DE4130348A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einduesen von reduktionsmittel in den rauchgasstrom eines mit fossilen brennstoffen befeuerten dampferzeugers

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: DROEMER, H., DIPL.-PHYS. DR.-ING., PAT.-ASS., 51429 BERGISCH GLADBACH

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FORD GLOBAL TECHNOLOGIES, LLC (N.D.GES.D. STAATES

8339 Ceased/non-payment of the annual fee