DE19856157A1 - Anschlussblock für Sanitärarmaturen - Google Patents
Anschlussblock für SanitärarmaturenInfo
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Abstract
Zur Erleichterung der Installation von sanitären Einrichtungen wird vorgeschlagen, an einem Anschlußblock, an dem eine sanitäre Einrichtung wie beispielsweise ein Mischventil angebracht werden soll, einen Spülblock anzubringen, der Kanäle aufweist. Der Spülblock wird so angebracht, daß er eine Zuleitung mit einer zu einem Verbraucher führenden Ableitung verbindet. Vorzugsweise ist der Spülblock derart ausgebildet, daß er in einer bestimmten Position möglichst zwei Zuleitungsanschlüsse mit je einem zu einem Verbraucher führenden Anschluß verbindet. Nach Anbringen des Spülblocks kann das Installationsnetz durchgespült und anschließend auf Druck geprüft werden.
Description
Die Erfindung geht aus von der Installation von Sanitärarma
turen. Üblicherweise werden die Sanitärarmaturen unter Putz
an eine Hausinstallation angeschlossen. Vor dem endgültigen
Anbringen der Sanitärarmaturen ist es erforderlich, die
Leitungen durchzuspülen, damit bei der Installation entstan
dene Verunreinigungen, Bearbeitungsspäne oder dergleichen
vollständig aus dem Leitungsnetz entfernt werden. Dies muß
geschehen, bevor die Sanitärarmaturen angeschlossen werden.
Da häufig von den Anschlußstellen für die Sanitärarmatur auch
Leitungen wegführen, beispielsweise für Brausen, müssen auch
diese Teile der Wasserleitung gespült werden. Außerdem muß
das Leitungsnetz der Installation auf Druckfestigkeit geprüft
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu
schaffen, die Installation von Sanitärarmaturen zu erleich
tern.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen An
schlußblock mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Weiter
bildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen
Ansprüche, deren Wortlaut ebenso wie der Wortlaut der Zusam
menfassung durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung
gemacht wird.
Die Erfindung schlägt vor, zunächst den Anschlußblock mit der
Hausinstallation zu verbinden. Anschließend wird der Spül
block mit dem Anschlußblock verbunden. Dies kann natürlich
auch in umgekehrter Reihenfolge erfolgen. Danach kann sowohl
das Durchspülen als auch das anschließende Prüfen auf Druck
festigkeit erfolgen. Bei dem Durchspülen gelangt das Wasser
von dem einen Zuleitungsanschluß durch den Anschlußblock, den
Spülblock, wieder durch den Anschlußblock und von dort in die
zu dem Verbraucher führende Leitung.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß der Anschlußblock
eine Trennstelle für die Sanitärarmatur aufweist, wobei in
der Trennstelle, beispielsweise einer ebenen Fläche, Öffnun
gen münden, die mit jeweils einem Anschluß des Anschlußblocks
verbunden sind. Die Öffnungen können dabei mit Vorteil symme
trisch angeordnet sein, beispielsweise spiegelsymmetrisch
oder punktsymmetrisch zu einer Achse der Sanitärarmatur. Auch
eine sonstige rasterartige Anordnung der Öffnungen ist mit
Vorteil möglich. Die Öffnungen dienen dazu, das Wasser von
dem Anschlußblock zu der Sanitärarmatur oder während der
Installation zu dem Spülblock zu führen.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß der Spülblock mit den
Öffnungen der Trennstelle des Anschlußblocks zusammenwirkende
Kanäle aufweist.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der
Spülblock in verschiedenen Stellungen mit dem Anschlußblock
verbindbar ist und in jeder Stellung eine Verbindung zwischen
zwei Anschlüssen herstellt. Damit wird es möglich, alle
Leitungen durchzuspülen, indem man den Spülblock nach Durch
spülen der ersten Leitung abnimmt und in geänderter Position
wieder anbringt.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß die möglichen
Stellungen des Spülblocks durch Indexmittel erkennbar sind.
Die Indexmittel können beispielsweise mit den Öffnungen in
der Trennstelle des Anschlußblocks zusammenwirken. Beispiels
weise können die Kanäle Ansätze aufweisen, die in die Öffnun
gen in der Trennstelle eingreifen. Eine andere Möglichkeit
der korrekten Ausrichtung kann darin bestehen, daß der
Spülblock mit Befestigungsöffnungen für die Sanitärarmatur
zusammenwirkt.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der
Anschlußblock nicht nur zwei Anschlüsse für Zuleitungen,
sondern auch zwei zu je einem Verbraucher führende Anschlüsse
aufweist. In diesem Fall kann der Spülblock ebenfalls durch
Anbringen in verschiedenen Positionen die Verbindungen
herstellen. Es ist aber ebenfalls möglich und wird von der
Erfindung vorgeschlagen, daß der Spülblock zwei getrennte
Kanäle aufweisen kann, die jeweils eine Verbindung zwischen
je einem Eingangsanschluß und je einem zu einem Verbraucher
führenden Anschluß herstellen. Dadurch wird es möglich, in
einem Arbeitsgang alle Leitungen durchzuspülen und auch
anschließend nach Verschließen des Ausgangs bei dem Verbrau
cher eine Prüfung auf Druckfestigkeit durchzuführen. Wenn an
einer Hausinstallation alle Anschlüsse für Sanitärarmaturen
mit einem solchen Spülblock versehen werden, ist es möglich,
alle Leitungen auf einmal durchzuspülen. Dies erleichtert dem
Installateur die Arbeit beachtlich.
In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen
sein, daß der Spülblock einen eigenen Abgang aufweist, der
insbesondere zum Spülen verwendet werden kann. Der Spülabgang
kann ein Spülventil aufweisen oder eine Anschlußmöglichkeit
für ein Spülventil.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß der Spülabgang mit
einem Kanal in Verbindung steht. Er kann dann auch als
normaler Abgang während der Installation verwendet werden,
falls Wasser entnommen werden soll.
Es kann erfindungsgemäß auch vorgesehen sein, daß der Spülab
gang nur mit einem Anschluß der Hausinstallation in Verbin
dung steht. Bei einem Anschlußblock, der zwei Anschlüsse und
nur einen zu einem Verbraucher führenden Abgang aufweist,
kann in diesem Falle die Durchspülung von der einen Zuleitung
zu dem Verbraucher durch den Kanal des Spülblocks erfolgen,
während das Durchspülen der zweiten Zuleitung durch den
Spülabgang des Spülblocks erfolgen kann.
Insbesondere kann in Weiterbildung vorgesehen sein, daß der
Spülblock an einer Zentralbefestigung an dem Anschlußblock
befestigbar ist.
Es ist ebenfalls möglich, daß der Spülblock mit sonstigen
Befestigungseinrichtungen an dem Anschlußblock angebracht
werden kann, die für die Sanitärarmatur vorgesehen sind.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß der Spülblock zwei
symmetrische Kanäle aufweist. Dies ist insbesondere dann von
Vorteil, wenn auch der Anschlußblock symmetrisch aufgebaut
ist.
Der Anschlußblock kann insbesondere zum Einsetzen in einen
Unterputzkasten ausgebildet sein. Hier schlägt die Erfindung
vor, den Spülblock so zu gestalten, daß er bei montiertem
Anschlußblock von vorne in den Unterputzkasten einsetzbar ist
und auch wieder nach vorne entnommen werden kann.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 ein Schnitt durch einen Anschlußblock nach der
Erfindung;
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Anschlußblock der Fig.
1;
Fig. 3 eine Ansicht des mit dem Anschlußblock zusam
menwirkenden Spülblocks von unten;
Fig. 4 eine Aufsicht auf den Spülblock der Fig. 3 von
der gegenüberliegenden Seite;
Fig. 5 einen Schnitt durch den Spülblock etwa längs
Linie V-V in Fig. 3;
Fig. 6 einen der Fig. 5 entsprechenden Schnitt bei
einer geänderten Ausführungsform.
Fig. 1 und 2 zeigen den Anschlußblock, der zusammen mit dem
Spülblock erfindungsgemäß verwendet werden soll. Der An
schlußblock weist vier Anschlüsse 1 auf, die in einer Ebene
liegen und um jeweils 90 Grad versetzt angeordnet sind. Die
Anschlüsse können ein Innengewinde zum Einschrauben eines
Anschlußstutzens oder einer weiterführenden Leitung oder eine
sonstige Verbindungseinrichtung für die Hausinstallation
aufweisen. Von den Anschlüssen 1 führt jeweils ein Kanal 2
zu einer Öffnung 3 in einer ebenen Fläche 4, die als Trenn
stelle für die Anbringung einer Sanitärarmatur dient. Bei
spielsweise kann hier ein Mischventil angebracht werden. Auch
die vier Öffnungen 3 sind in der Trennfläche 4 um 90 Grad
versetzt angeordnet und weisen den gleichen Abstand von dem
Mittelpunkt der kreisrunden Trennfläche 4 auf. In diesem
Mittelpunkt ist eine mit einem Gewinde versehene Bohrung 5
eingebracht, deren Achse senkrecht auf der ebenen Trennfläche
4 steht.
Winkelmäßig mittig zwischen je zwei Anschlüssen 1 ist eine
Befestigungsöse 6 in dem Anschlußblock angeordnet, die
ebenfalls mit einem Innengewinde versehen ist.
Der Anschlußblock wird bei einer Hausinstallation innerhalb
eines Unterputzkastens unterhalb der Oberfläche der Wand
angebracht und mit der Hausinstallation verbunden. Dabei
dienen zwei Anschlüsse 1 als Zuleitungen, durch die also das
Wasser zu den Öffnungen 3 in der Trennstelle fließt. Die
beiden restlichen Anschlüsse 1 dienen dazu, eine Verbindung
mit einem Verbraucher herzustellen, beispielsweise einer
Badewannenbatterie oder einer Kopfbrause.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen nun den Spülblock, der mit dem
Anschlußblock der Fig. 1 und 2 zusammenwirken und das Durch
spülen von Leitungen ermöglichen soll. Der Spülblock weist
eine zentrale Platte 7 auf, deren Durchmesser etwa dem
Durchmesser der die Trennstelle bildenden Fläche 4 des
Anschlußblocks entspricht. Diese Platte 7 ist eben, so daß
sie auf die Fläche 4 aufgesetzt werden kann. Auf der Ober
seite der Platte 7 ist ein rohrförmiger Ansatz 8 angeformt,
der senkrecht auf der Platte 7 steht und koaxial zum Umfang
angeordnet ist. Mit Hilfe dieses Ansatzes 8 kann der Spül
block an dem Anschlußblock dadurch festgeschraubt werden, daß
eine Schraube durch den Ansatz 8 hindurch gesteckt und in die
Gewindebohrung 5 eingeschraubt wird.
An der dem Anschlußblock zugewandten Unterseite der Platte 7
sind insgesamt vier kurze Rohrstücke 9 angeformt, von denen
in Fig. 5 zwei solche Rohrstücke 9 zu sehen sind. Diese
Rohrstücke erstrecken sich nicht um einen ganzen Umfang,
sondern nur über einen Teil des Umfangs. Die Rohrstücke 9
sind so angeordnet, daß sie in die Öffnungen 3 der Trenn
fläche 4 des Anschlußblocks hinein passen. Die Rohrstücke 9
bilden das Ende je eines Kanals 10, der von einem Rohrstück 9
zu dem anderen Rohrstück 9 führt. Die Kanäle 10 sind durch
Erhebungen in der dem Anschlußblock abgewandten Oberseite 11
des Spülblocks ausgebildet, siehe links in Fig. 5. Der
Verlauf der Kanäle ist in Fig. 3 in vereinfachter Weise
dargestellt.
Fig. 4 zeigt eine Aufsicht auf den Spülblock, aus der sich
ergibt, daß zwischen dem Ansatz 8 zur Befestigung und der
Platte 7 eine Vielzahl von Verstärkungsrippen 12 vorhanden
ist. Diese Verstärkungsrippen 12 sind dazu da, dafür zu
sorgen, daß sich dann, wenn in den Kanälen 10 der volle
Wasserdruck vorhanden ist, die Platte 7 nicht von der Trenn
fläche 4 des Anschlußblocks löst. Aus Fig. 4 ist auch die
Oberseite 13 der Kanäle 10 zu entnehmen. Im dargestellten
Beispiel verlaufen die Kanäle etwa geradlinig von einem
Rohrstück 9 zum anderen. Sie könnten aber auch längs eines
Umfangs verlaufen.
Der Spülblock wird folgendermaßen verwendet. Nach Installie
ren des Anschlußblocks in einem Unterputzkasten wird der
Spülblock auf die Trennfläche 4 des Anschlußblocks aufgesetzt
und mit einer Schraube in der Gewindebohrung 5 verschraubt.
Die Kanäle werden so orientiert, daß sie eine einer Zuleitung
zugeordnete Öffnung 3 mit einer einem Verbraucher zugeordne
ten Öffnung 3 verbinden. Beispielsweise wird die Warmwasser
zuleitung mit dem Badewannenabgang und die Kaltwasserzulei
tung mit dem Brauseabgang verbunden. Wenn dies mit allen
Anschlußblöcken eines Hauses oder einer Wohnung durchgeführt
ist, kann ein Durchspülen aller Leitungen erfolgen. Hierzu
ist es dann nicht mehr erforderlich, den Spülblock umzuset
zen. Anschließend kann dann eine Prüfung auf Druckfestigkeit
erfolgen.
Fig. 6 zeigt nun eine geänderte Ausführungsform eines Spül
blocks 15. Der Spülblock 15 der Fig. 6 enthält einen weite
ren Rohransatz 16, der nicht mit einem Kanal 10 verbunden
ist, sondern direkt in eine Öffnung 17 mündet, die mit einer
Öffnung 3 des Anschlußblocks in Verbindung gebracht werden
kann. Am äußeren Ende 18 des Rohransatzes 16 ist ein Spülven
til 19 vorhanden, das mit Hilfe eines Schraubendrehers
geöffnet und geschlossen werden kann und im geöffneten
Zustand das Wasser aus einer Öffnung 20 austreten läßt.
Beispielsweise kann bei einem Anschlußblock, bei dem nur ein
zu einem Verbraucher führender Anschluß tatsächlich mit einer
Leitung versehen ist, das Ventil 19 als Spülventil für
diejenige Zuleitung verwendet werden, die gerade nicht mit
dem einen Verbraucher durch einen Kanal 10 verbunden wird.
Claims (19)
1. Anschlußblock für Sanitärarmaturen, mit
- 1. 1.1 mindestens einem Anschluß (1) für eine Kalt wasserzuleitung einer Hausinstallation,
- 2. 1.2 mindestens einem Anschluß (1) für eine Warm wasserzuleitung einer Hausinstallation,
- 3. 1.3 mindestens einem Anschluß (1) für eine zu einem Verbraucher führende Leitung, sowie mit
- 4. 1.4 einem Spülblock (15), der
- 1. 1.4.1 anstelle der Sanitärarmatur mit dem Anschluß block verbindbar ist und
- 2. 1.4.2 eine Verbindung zwischen einem Anschluß (1) der Hausinstallation und einem Anschluß (1) für den Verbraucher herstellt.
2. Anschlußblock nach Anspruch 1, mit einer Trennstelle (4)
für die Sanitärarmatur und in der Trennstelle mündenden
mit jeweils einem Anschluß (1) verbundenen Öffnungen
(3).
3. Anschlußblock nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Spül
block (15) mit den Öffnungen (3) der Trennstelle (4)
zusammenwirkende Kanäle (10) aufweist.
4. Anschlußblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem der Spülblock (15) in verschiedenen Stellungen
mit dem Anschlußblock verbindbar ist und in jeder
Stellung eine Verbindung zwischen zwei Anschlüssen (1)
herstellt.
5. Anschlußblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem die verschiedenen Möglichkeiten des Anschlusses
des Spülblocks (15) an dem Anschlußblock durch Indexmit
tel erkennbar sind.
6. Anschlußblock nach Anspruch 5, bei dem die Indexmittel
mit den Öffnungen (3) der Trennstelle (4) des Anschluß
blocks zusammenwirken.
7. Anschlußblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
mit zwei zu je einem Verbraucher führenden Anschlüssen
(1).
8. Anschlußblock nach Anspruch 7, bei dem der Spülblock
(15) zwei getrennte Kanäle (10) aufweist, die jeweils
eine Verbindung zwischen je einem Eingangsanschluß (1)
und je einem zu einem Verbraucher führenden Anschluß
(1) herstellen.
9. Anschlußblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem der Spülblock (15) einen eigenen Spülabgang
aufweist.
10. Anschlußblock nach Anspruch 9, bei dem der Spülabgang
ein Spülventil (19) oder einen Anschluß für ein Spül
ventil aufweist.
11. Anschlußblock nach Anspruch 9 oder 10, bei dem der
Spülabgang mit einem Kanal (10) in Verbindung steht.
12. Anschlußblock nach einem der Ansprüche 9 bis 11, bei dem
der Spülabgang mit einem Anschluß (1) der Hausinstalla
tion in Verbindung steht.
13. Anschlußblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem der Spülblock (15) an einer Zentralbefestigung
an dem Anschlußblock befestigbar ist.
14. Anschlußblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem der Spülblock (15) mit den Befestigungseinrich
tungen für die Sanitärarmatur an dem Anschlußblock
befestigbar ist.
15. Anschlußblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem der Spülblock (15) zwei symmetrisch angeordnete
Kanäle (10) aufweist.
16. Anschlußblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
symmetrisch aufgebaut.
17. Anschlußblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
zum Einsetzen in einen Unterputzkasten bestimmt.
18. Anschlußblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem der Spülblock (15) einstückig aus Kunststoff
besteht.
19. Anschlußblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem der Spülblock (15) zum nachträglichen Anbringen
an dem in einem Unterputzkasten eingesetzten Anschluß
block bestimmt ist.
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