DE19853186A1 - Produktaufnehmende Verpackung - Google Patents

Produktaufnehmende Verpackung

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DE19853186A1
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Abstract

Eine Kombination einer Verpackung aus Papptafel und Kunststoff hat ein Papptafelblatt mit einem Fenster, um ein Produkt aufzunehmen. Das Fenster ist durch einen Kunststoffolienüberzug abgedeckt, der mit einem Abschnitt des Papptafelblatts entlang den Rändern des Fensters versiegelt ist. Ein Kunststoffblatt hat ein Fenster, das von einem Kunststoffolienüberzug überdeckt ist, der das Produkt zurückhält, und mit einem Abschnitt des Kunststoffblattes längs der Ränder des Fensters versiegelt ist. Das Papptafelblatt und das Kunststoffblatt sind miteinander verbunden und längs einer Faltlinie gefaltet. Das Produkt ist zwischen den Fenstern des Papptafelblatts und des Kunststoffblatts eingefügt und dadurch zurückgehalten, wobei letztere entlang einer Faltlinie übereinander gefaltet sind und die aufeinanderliegenden Kunststoff- und Papptafelfaltblätter miteinander versiegelt sind.

Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft produktaufnehmende Verpackungen, insbesondere solche, die im we­ sentlichen mit einer starren Kunststoffunterlage (oder Karte), die mit einer korrespondieren­ den Papptafelunterlage (oder Karte) versiegelt sind, mit wenigstens einem im wesentlichen flexiblen Produktfach aus Kunststoff und mit einem Aufdruck auf mindestens einer oder bei­ den Seiten dieser kombinierten Kunststoff-Papptafelpackung versehen sind.
Gegenwärtig in Gebrauch befindliche Verpackungen haben eine Papptafel in Kombination mit einer flexiblen PVC-Folie (Spannpackung) und damit versiegelte vorgeformte, nichtlinea­ re, unbedruckte halbsteife Kunststoffmaterialien oder in Verbindung mit bedruckten Pappta­ felmaterialien (Griffverpackung (clamshells), Blisterverpackungen und andere). Das Äußere der Verpackungen vom Grifftyp besteht zu 100% aus Kunststoff (auf der Vorder- und der Rückseite), so daß die starre Kunststoffstruktur auf der Außenseite und die bedruckte Pappta­ fel im Inneren sind, was zu erhöhten Kosten der Verpackungskomponenten wie auch zu einer erhöhten inhärenten Gefahr der Beschädigung des bedruckten Materials führt. Keine bislang existierende Verpackung sieht eine flexible PVC-Folie in Kombination sowohl mit einer Papptafel als auch mit bedruckten halbsteifen PVC-Folien vor.
Die Kunststoff- oder die PVC-Komponente von Verpackungen vom Blister- und vom Griff­ typ kann nicht befriedigend mit den Methoden der Lithographie oder des Anilindrucks bedruckt werden, und zwar wegen der unregelmäßigen nichtlinearen Oberflächen, die durch das Warmformen auf dem Kunststoffäußeren entstehen. Des weiteren ist ein Mindestabstand zwischen der Produktkante und der Papptafelkante (oder Kunststofftafelkante) für strukturelle Zwecke und für Dichtungs- bzw. Siegelzwecke einzuhalten. Spannpackungen und Verpackun­ gen vom Grifftyp erfordern eine breite Versiegelungsnaht (üblich bei Papptafeln) auf dem Innenrand an der Kartengrenze. Verpackungen vom Grifftyp unterliegen derselben Ein­ schränkung, wenn sie vorgeformte steife Kunststoffkavitäten enthalten, die sich nahe der Kante der Verpackung befinden und eine Flanschfläche erfordern. Der Flansch und das Sie­ gelnahtgebiet sind ästhetisch wenig ansprechend und schränken die Oberfläche für das Design und aufzudruckende Grafiken ein. Dies ist ein bedeutender Nachteil, weil durch den zusätzli­ chen Platz, den die Verpackung einnimmt, wertvoller Raum im Verkaufsregal oder Hänge­ raum verlorengeht, so daß der potentielle Gebrauch von produktaufnehmenden Verpackungen eingeschränkt ist.
Ein anderer Nachteil der existierenden, Papptafeln enthaltenden Verpackungen (Blister-, Griff- und Spannpackung) ist ihre leichte Beschädigbarkeit durch Verbiegen und Runzelbil­ den der Papptafelkomponenten entweder im Inneren oder auf dem Verpackungsäußeren.
Beim Transport und der Handhabung werden Papptafeln enthaltende Verpackungen häufig verbogen und verknickt. Dies ist ein großer Nachteil, der das Erscheinungsbild der Verpackun­ gen stark beeinträchtigt. Die äußere PVC-Fläche von Griffverpackungen aus halbsteifen PVC (und anderen Kunststoffen) ist nicht so einfach in dieser Weise zu beschädigen; aller­ dings sind Griffverpackungen teuer. Die Kosten für eine Griffverpackung sind wegen des außerordentlich hohen Kunststoffmaterialverbrauchs auf der Vorder- und der Rückseite der Verpackung, der arbeitsintensiven Montage, die bei einigen Anwendungen erforderlich ist, teuren Formen zum Warmformen der Kavitäten und der bedruckten Papptafel, die erforder­ lich ist, um Grafik darzustellen (diese Papptafel kann ebenfalls beschädigt werden), hoch.
Die variierende Dicke von Papptafeln verursacht einen unpräzisen Druck, der die flexografi­ sche und lithografische Druckqualität einschränkt. Darüber hinaus besitzen 100% der Pappta­ felverpackungen unpräzise Falt-, Schneid- und Zuführungseigenschaften in automatisierten Versiegelunganlagen, was ein weiterer Nachteil der vorzugsweise verwendeten Papptafeln in produktaufnehmenden Verpackungen ist.
Ebenso sind wegen der vorgeformten starren Hohlraumausbildung Verpackungen vom Griff­ typ nichtlinear und nicht flach; deshalb lassen sie sich schlecht vereinzeln (de-nest) und nicht wirksam zuführen. Auch können sie nicht bedruckt werden. Da der Kunststoff nicht bedruckt ist, ist eine bedruckte Papptafeleinlage als zusätzliches Material zum Darstellen von Grafiken erforderlich.
Einige unterschiedliche Kombinationen von bedruckten halbsteifen Kunststoffen (PVC oder andere Werkstoffe) und flexiblen PVC-Folien in Verbindung mit bedruckten (oder unbe­ druckten) Papptafeln sind möglich. Einige fertige Verpackungen besitzen Fenster auf der Vorder- und auf der Rückseite. Einige Fenster befinden sich nur auf einer Seite und einige Verpackungen besitzen mehrere Fächer mit einer oder mehreren Seiten. Jedenfalls nutzen alle Kombinationen im wesentlichen die gleichen Materialien und Herstellungsverfahren.
Abriß der Erfindung
Die Erfindung stellt eine produktaufnehmende Verpackung bereit, wobei ebene, geradlinige Kunststoffmaterialien auf einer Seite bedruckt werden und ein mit einem Stempel ausge­ schnittenes Fenster aus einer nicht steifen Folie, z. B. PVC oder Surlyn auf die nicht be­ druckte Oberfläche geklebt wird und somit ein ebenes Blatt aus einer flexiblen Folie und ei­ nem steifen Kunststoff entsteht. Dieses ebene Blatt, das aus dem steifen Kunststoff und aus der Kunststoffolie besteht, wird dann im lithografischen oder Anilindruck-Verfahren be­ druckt. Werden separate Verfahren mit industrieller Standardausrüstung eingesetzt, so werden die flachbedruckten Karten automatisch zugeführt, und die flexible Folie, welche die Kavität bildet, wird warmgeformt. Danach wird das Produkt in die Kavität eingebracht. Dann wird die einteilige oder die daran angebrachte, darüber klappbare Papptafelkarte hochfrequenz-, heiß- oder ultraschallversiegelt, wodurch das Produkt (jetzt in der Folienkavität) zwischen der be­ druckten Kunststoffkarte und der Papptafelkarte eingeschlossen wird. Die Verpackung wird fertiggestellt, wenn der Versiegelungsprozeß beendet ist und die Mehrfach-"Oberkarten" in einzelne Einheiten zerschnitten worden sind. Beim Kauf des Produkts zerreißt der Käufer die Verpackung und wirft sie weg, nachdem er das Produkt entnommen hat.
Es ist ein Hauptziel der Erfindung, eine bedruckte Verpackung der genannten Art zu schaffen, die sowohl bedruckte (oder unbedruckte) Papptafeln als auch linear bedruckte Kunststoffma­ terialien enthält und aus einem halbsteifen Blatt und einer flexiblen Kunststoffolie, aus der die Kavität gebildet wird, besteht, um das Produkt darin zu versiegeln.
Es ist ein Merkmal der Erfindung, daß die fertiggestellte Verpackung aus bedrucktem halbsteifen Kunststoff in Kombination mit einer flexiblen Folie besteht, die dann mit der be­ druckten Papptafel versiegelt wird.
Es ist ein Vorteil der Erfindung, eine bedruckte flexible Kunststoffolien- und Papptafelver­ packung bereitzustellen, die strukturelle Eigenschaften aufweist, wie sie auch bei den gegen­ wärtig existierenden Griffverpackungen vorhanden sind, jedoch wesentlich kostengünstiger ist, und höhere grafische Qualität aufweist als Griffverpackungen, die eine Papptafeleinlege­ karte enthalten. Die verminderten Kosten resultieren aus dem Gebrauch von bedrucktem Kunststoff warmgeformter flexibler Folie und einer Papptafel in Kombination. Ferner wird eine Kostenreduktion aufgrund wirksamerer Verpackungsmethoden erreicht.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine versiegelte, aus bedrucktem Kunststoff flexibler Folie und Papptafel bestehende Verpackung bereitzustellen, die schmalere Siegelnähte zwi­ schen den Komponenten aufweist, die das Produkt zurückhalten, um dadurch die Größe der Verpackung zu verkleinern.
Es ist ein weiteres Merkmal der Erfindung, daß die versiegelte bedruckte Kunststoffverpackung, die flexible Folie und die Papptafelverpackung eine schmale Hochfrequenzsiegelnaht aufweist, welche die Notwendigkeit einer breiten Siegelnaht innerhalb des Umfangs der Ver­ packung eliminiert.
Es ist ein weiteres Merkmal der Erfindung, daß die versiegelte, bedruckte Verpackung gemäß der Erfindung eine schmale Hochfrequenzsiegelnaht aufweist, was den Bedarf nach einer breiten Siegelnaht innerhalb des Umfangs der Verpackung eliminiert.
Es ist ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen, versiegelten produktaufnehmenden Ver­ packung, daß die Packungsgröße aufgrund der Verringerung der Breite der Siegelnaht redu­ ziert werden kann.
Es ist ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen versiegelten produktaufnehmenden Ver­ packung, daß das Runzeln, Knittern, Zerbrechen und das Trennen der Komponenten, vergli­ chen mit anderen Papptafeln enthaltenden Verpackungen dank der Versiegelung des flachen Kunststoffteils der Verpackung mit der Oberfläche des Papptafelteilstücks wesentlich redu­ ziert ist, wobei Stärke und Flexibilität der Verpackung erhöht sind.
Es ist ein weiterer Vorteil der Erfindung, daß die Leistungsfähigkeit, das Erscheinungsbild und die Haltbarkeit gegenüber den bekannten zusammengesetzten produktaufnehmenden Ver­ packungen vom Papptafel-Kunststoff-Typ wesentlich gesteigert sind.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine versiegelte, produktaufnehmende Verpackung aus Kunststoff, flexibler Folie und Papptafel bereitzustellen, die das Drucken auf den Kunststoff­ komponenten der Verpackung ermöglicht.
Es ist ein weiterer Vorteil der Erfindung, daß aufgrund der kleineren Dickentoleranzen der Kunststoff- gegenüber den Papptafelmaterialien eine verbesserte Druckfarbdeckung erzielbar ist.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine versiegelte produktaufnehmende Verpackung aus Kunststoff, flexibler Folie und Papptafel mit verbesserten Produktionstechniken bereitzustel­ len.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Die genannten und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung der beschriebenen bestmöglichen Ausführungsform ersichtlich.
Fig. 1 ist eine Ansicht der Rückseite einer zweiteiligen flexiblen Kunststoffolienvorderseite und der Papptafelrückseite der produktaufnehmenden Verpackung "2P3F" gemäß der Erfin­ dung.
Fig. 2 ist eine Vorderansicht der zweiteiligen flexiblen Kunststoffolienvorderseite und der Papptafelrückseite der produktaufnehmenden Verpackung nach Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Querschnitt der zweiteiligen flexiblen Kunststoffolienvorderseite und der Papptafelrückseite der produktaufnehmenden und -enthaltenden Verpackung gemäß der Er­ findung.
Fig. 4 ist eine Vorderansicht der kompletten zweiteiligen Verpackung aus der flexiblen Kunststoffolienvorderseite und der Papptafelrückseite, die eine Hochfrequenzversiegelung mit minimaler Siegelnahtbreite zeigt.
Fig. 5 ist eine Vorderansicht der kompletten Verpackung aus der zweiteiligen flexiblen Kunststoffolie und der Papptafelrückseite, die eine Hochfrequenzversiegelung mit minimaler Siegelnahtbreite und/oder Flanschfläche zeigt.
Fig. 6 ist eine Vorderansicht einer Verpackung vom Grifftyp mit einer bedruckten Pappta­ feleinsteckkarte.
Fig. 7 ist eine Vorderansicht einer Karte für eine Spannverpackung.
Fig. 8 ist eine Vorderansicht einer Kunststofftafel, die in der produktaufnehmenden Verpackung mit einer zweiteiligen flexiblen Kunststoffolienvorderseite und einer Papptafelrückseite eingesetzt wird.
Die Fig. 9a und 9b zeigen jeweils Seitenansichten der Papptafeleinsteckkarten für eine Spannverpackung und eine Verpackung vom Grifftyp.
Fig. 10 ist eine Seitenansicht eines Kunststoffblatts, das in der produktaufnehmenden Ver­ packung aus Kunststoff gemäß der Erfindung eingesetzt ist.
Figurenbeschreibung
Die Rückseite der zweiteiligen flexiblen Kunststoffolienvorderseite und der Papptafelrück­ seite "2P3F" der produktaufnehmenden Verpackung 10 nach der Erfindung gemäß Fig. 1 enthält jeweils ein mit einem Stempel ausgeschnittenes Fenster 11 und 12, ein geschnittenes Kunststoffblatt 13a und ein Papptafelblatt 13b. Die Kunststoffolienüberzüge 14 und 15 be­ decken die jeweiligen, mit dem Stempel ausgeschnittenen Fenster 12 und 13. Die flexiblen Kunststoffolienüberzüge 14 und 15 werden durch die jeweiligen Leimraupen 16 und 17 fest­ gehalten. Die folgende Beschreibung ist durchgängig so zu verstehen, daß die Verfahren zur Herstellung der produktaufnehmenden Verpackung gemäß der Erfindung wohl bekannte Ver­ fahren darstellen, wie sie für Kunststoffe, flexible Folien und Papptafelmaterialien in dem Fachmann auf dem Gebiet der produktaufnehmenden Verpackungen, wie Spannverpackungen und Griffverpackungen aus Verbundwerkstoffen (z. B. Kunststoff und Papptafel), bekannter Weise eingesetzt werden.
Fig. 2 illustriert die Vorderansicht einer zweiteiligen flexiblen Kunststoffolienvorderseite und der Papptafelrückseite der produktaufnehmenden Verpackung 10 von Fig. 1, mit den eingeschnittenen Fenstern 11 und 12 und den jeweiligen Kunststoffolienüberzügen 14 und 15. Auf der Kunststoffkarte 13a und der Papptafelkarte 13b erscheinen gedruckte grafische Be­ reiche 18 und 19. Diese Aufdrucke werden in wohlbekannten Drucktechniken, wie Anilin-und Lithografiedrucktechniken, durchgeführt, jedoch erfindungsgemäß auf das Kunststoffblatt und die Papptafel (enthalten inner- oder außerhalb der Verpackung) in Konfigurationen wie beim Stand der Technik entgegengesetzt angebracht. Sobald die Karten oder Blätter 13a und 13b gefaltet und miteinander versiegelt sind, um das Produkt zwischen den Kunststoffüber­ zügen 14 und 15 einzuschließen, sind gedruckte Grafiken auf der Vorder- und der Rückseite der Verpackung möglich.
In der Querschnittzeichnung nach Fig. 3 der Verpackung aus bedruckter flexibler Kunststof­ folie und Papptafel gemäß der Erfindung ist das Resultat des Faltens der Kunststoffkarte von Fig. 1 und 2 so dargestellt, daß das Produkt 20 zwischen den Fensterüberzüge 14 und 15 eingeschlossen ist und eine PVC-Folie 21 die produktaufnehmende Verpackung aus Kunst­ stoff 10 und die Fensterüberzüge 14 und 15 mit dem eingeschlossenen Produkt abdeckt. Die gesamte Montage geschieht mit Hochfrequenz-, Heiß- oder Ultraschallversiegelung, um schmale, 1,59 mm (1/16 Zoll) breite Siegelnähte 22, 23, 24 und 25 zu bilden, wie sie in Fig. 3 dargestellt sind. Die Siegelnähte 23 und 24 sind außen auf der flexiblen Kunststoffolie und der Papptafelverpackung 10 gebildet. Die Siegelnähte 23 und 25 werden gemäß Fig. 3 um die jeweiligen Kanten der Fenster gezogen. Die schmalen Siegelnähte 23 und 25 erlauben das Bedrucken der jeweiligen Bereiche zwischen den Siegelnähten 22-23 bzw. 24-25.
Fig. 4 veranschaulicht die 1,59 mm (1/16 Zoll) breiten Hochfrequenz-Siegelnähte 22, 23, 24 und 25, die um das Fenster 14 der produktaufnehmenden Verpackung 10 erscheinen. Die schmalen Hochfrequenz-Siegelnähte erlauben eine deutliche Vergrößerung des verfügbaren grafischen Bereichs, der gemäß der Erfindung gegenüber den nach dem Stand der Technik üblichen Verpackungen erreichbar ist, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, die eine Spannverpackung, Blisterverpackung oder eine Verpackung vom Grifftyp mit einem Flansch darstellt. Bei solchen Produkten nach dem Stand der Technik beträgt die Breite der Hochfrequenz- Siegelnähte 22a, 23a und 24a jeweils 9,53 mm (3/8 Zoll).
Fig. 6 zeigt eine Vorderansicht einer Verpackung vom Grifftyp mit einer Einsteckkarte 34 und einem Verpackungskopf 31, der einen transparenten Bereich 31 enthält. Nicht transpa­ rente Bereiche 32 und 33 der Papptafel-Einsteckkarte 34 verhindern eine Durchsicht durch den klaren Kunststoff. Die Papptafel 34 kann beschädigt werden, falls die Verpackung gebo­ gen oder gestoßen wird.
Fig. 7 zeigt eine Spannverpackungskarte 35, die nichttransparente Felder enthält, welche Beschädigungen, wie Zerreißen und Verbiegen, bei der normalen Handhabung und dem Transport ausgesetzt sind. Fig. 8 ist eine Vorderansicht einer vollständig aus Kunststoff be­ stehenden Karte 38 gemäß der Erfindung, deren gesamte Kartenfläche vollständig biegsam (weniger anfällig gegenüber Beschädigungen) und vollständig transparent in den nicht be­ druckten Gebieten ist.
Die Fig. 9a und 9b sind jeweils Seitenansichten von Papptafeln, welche die Ungleichmä­ ßigkeit von Papptafeln eines Papptafelvorrats, der in Karten- oder Griffverpackungen einge­ setzt wird, sowie deren ungleichmäßige Dicken darstellt, die hochqualitative Anilin- und Li­ thografieaufdrucke behindern. Fig. 10 ist eine Seitenansicht einer typischen Kunststoffkarte oder -folie, wie sie bei der Erfindung eingesetzt ist und die eine gleichmäßigere Dicke hat, um einen hochqualitativen flexografischen oder lithografischen Druck zu ermöglichen.
Tabelle 1 enthält eine Liste von gebräuchlichen hochfrequenzsiegelbaren Kunststoffen, die in der vorhergehend beschriebenen, ausschließlich aus Kunststoff bestehenden Verpackung ge­ mäß der Erfindung benutzt werden können.
Die obige Beschreibung dient lediglich dazu, die bestmöglichen Gestaltungen der Erfindung und die Merkmale und Vorteile ihrer Konstruktions- und Funktionsweise zu demonstrieren, und beabsichtigt nicht, die Erfindung einzuschränken. Die Fachleute auf dem Gebiet der pro­ duktaufnehmenden Verpackung erkennen ohne weiteres, daß Modifikationen der oben be­ schriebenen Gestaltungen möglich sind. Die Erfindung soll lediglich durch die nachfolgenden Ansprüche beschränkt sein.
Tabelle 1
Hochfrequenz-Versiegelbarkeit von Kunststoffen

Claims (23)

1. Kombinierte Papptafel-Kunststoff-Verpackung mit
einer Papptafel mit einem Fenster zum Aufnehmen eines Produktes, wobei das Fenster von einer Kunststoffolie abgedeckt ist, welche an einem Abschnitt der Papptafel ent­ lang der Kanten des Fensters angeformt ist,
einer Kunststofftafel mit einem Fenster zum Zurückhalten des Produktes, wobei das Fenster von einer Kunststoffolie abgedeckt ist, welche an einem Abschnitt der Kunst­ stofftafel entlang der Kanten des Fensters angeformt ist,
wobei Papptafel und Kunststofftafel entlang einer Falzlinie verbunden sind;
wobei Papptafel und Kunststofftafel um das zwischen den beiden Fenstern eingefügte Produkt entlang der Falzlinie gegeneinander gefaltet sind und
die aufeinanderliegenden Kunststoff- und Papptafeln miteinander versiegelt sind.
2. Verpackung nach Anspruch 1, wobei die Siegelungen entlang des Umfangs der Papp­ tafel und der Kunststofftafel ausgeführt sind.
3. Verpackung nach Anspruch 2, wobei die Fenstersiegelung und die Siegelung entlang des Umfangs der Papptafel und der Kunststofftafel Hochfrequenzsiegelungen mit einer Breite von ≅ 1,59 mm (1/16 Zoll) sind.
4. Verpackung nach Anspruch 2, wobei die Fenstersiegelung und die Siegelung entlang des Umfangs der Papptafel und der Kunststofftafel Heißversiegelungen mit einer Breite von ≅ 1,59 mm (1/16 Zoll) sind.
5. Verpackung nach Anspruch 2, wobei die Fenstersiegelung und die Siegelung entlang des Umfangs der Papptafel und der Kunststofftafel Ultraschallsiegelungen mit einer Breite von ≅ 1,59 mm (1/16 Zoll) sind.
6. Verpackung nach Anspruch 1 mit Aufdrucken in ausgewählten Bereichen auf der Papptafel.
7. Verpackung nach Anspruch 1 mit Aufdrucken in ausgewählten Bereichen auf der Kunststofftafel.
8. Verpackung nach Anspruch 1 mit Aufdrucken in ausgewählten Bereichen auf der Kunststofftafel und auf der Papptafel.
9. Verpackung nach Anspruch 1 mit Aufdrucken in ausgewählten Bereichen der flexi­ blen Kunststoffolie.
10. Verpackung nach Anspruch 6, wobei sich die ausgewählten Bereiche zwischen den Siegelnähten entlang den Kanten der Fenster und den Siegelnähten entlang des Um­ fangs der Papptafeln und der Kunststofftafeln befinden.
11. Verpackung nach Anspruch 7, wobei sich die ausgewählten Bereiche zwischen den Siegelnähten entlang den Kanten der Fenster und den Siegelnähten entlang des Um­ fangs der Papptafeln und der Kunststofftafeln befinden.
12. Verpackung nach Anspruch 8, wobei sich die ausgewählten Bereiche zwischen den Siegelnähten entlang den Kanten der Fenster und den Siegelnähten entlang des Um­ fangs der Papptafeln und der Kunststofftafeln befinden.
13. Verpackung mit
einer Papptafel mit einem Fenster zum Aufnehmen eines Produktes, wobei das Fenster von einer Kunststoffolie abgedeckt ist, welche an einem Abschnitt der Papptafel ent­ lang der Kanten des Fensters angeformt ist,
einer Kunststofftafel mit einem Fenster zum Zurückhalten des Produktes, wobei das Fenster von einer Kunststoffolie abgedeckt ist, welche an einem Abschnitt der Kunst­ stofftafel entlang der Kanten des Fensters angeformt ist,
wobei Papptafel und Kunststofftafel voneinander getrennt vorliegen,
wobei die Papptafel und Kunststofftafel mit dem zwischen den beiden Fenstern einge­ fügten Produkt übereinandergelegt sind und
die aufeinanderliegenden Kunststoff- und Papptafeln miteinander versiegelt sind.
14. Verpackung nach Anspruch 13, wobei die Siegelungen entlang des Umfangs der Papptafel und der Kunststofftafel ausgeführt sind.
15. Verpackung nach Anspruch 14, wobei die Fenstersiegelung und die Siegelung entlang des Umfangs der Papptafel und der Kunststofftafel Hochfrequenzsiegelungen mit einer Breite von ≅ 1,59 mm (1/16 Zoll) sind.
16. Verpackung nach Anspruch 14, wobei die Fenstersiegelung und die Siegelung entlang des Umfangs der Papptafel und der Kunststofftafel Heißsiegelungen mit einer Breite von ≅ 1,59 mm (1/16 Zoll) sind.
17. Verpackung nach Anspruch 14, wobei die Fenstersiegelung und die Siegelung entlang des Umfangs der Papptafel und der Kunststofftafel Ultraschallsiegelungen mit einer Breite von ≅ 1,59 mm (1/16 Zoll) sind.
18. Verpackung nach Anspruch 13 mit Aufdrucken in ausgewählten Bereichen auf der Papptafel.
19. Verpackung nach Anspruch 13 mit Aufdrucken in ausgewählten Bereichen auf der Kunststofftafel.
20. Verpackung nach Anspruch 13 mit Aufdrucken in ausgewählten Bereichen auf der Kunststofftafel und auf der Papptafel.
21. Verpackung nach Anspruch 18, wobei sich die ausgewählten Bereiche zwischen den Siegelnähten entlang den Kanten der Fenster und den Siegelnähten entlang des Um­ fangs der Papptafeln und der Kunststofftafeln befinden.
22. Verpackung nach Anspruch 19, wobei sich die ausgewählten Bereiche zwischen den Siegelnähten entlang den Kanten der Fester und den Siegelnähten entlang des Um­ fangs der Papptafeln und der Kunststofftafeln befinden.
23. Verpackung nach Anspruch 21, wobei sich die ausgewählten Bereiche zwischen den Siegelnähten entlang den Kanten der Fenster und den Siegelnähten entlang des Um­ fangs der Papptafeln und der Kunststofftafeln befinden.
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