DE19853139A1 - Sanitärarmatur - Google Patents
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Abstract
Zum Befestigen einer Armatur auf einer Fläche wird vorgesehen, in die Unterseite der Armatur ein Halteteil einzustecken, das aus Kunststoff besteht. Es kann beispielsweise durch einen strammen Sitz festgehalten werden. Das Halteteil enthält Durchgänge für die Zuleitungen und ggf. Befestigungsteile. An der dem Schwerpunkt der Armatur abgewandten Seite ist eine Haltezunge angeformt, die mit einem Vorsprung auf der Unterseite der Platte angreifen kann, an der die Armatur festgeschraubt werden soll. Diese Haltezunge kann die Armatur während der Befestigung gegen ein Kippen sichern.
Description
Waschtischarmaturen enthalten einen Armaturenkörper, der dazu
bestimmt ist, mit einer Standfläche auf einer mindestens
angenähert horizontalen Fläche befestigt zu werden, durch die
die Zuleitung für die Armatur hindurchgeführt ist. Auch
andere Armaturen können auf ebenen Flächen montiert werden.
Solche Armaturen sollen im folgenden Standarmaturen genannt
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sanitärarmatur
so zu verbessern, dass sie sich leichter montieren lässt.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Sanitär
armatur mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Weiterbildun
gen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche,
deren Wortlaut ebenso wie der Wortlaut der Zusammenfassung
durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird.
Das Halteelement wird bei der Herstellung der Armatur bei
spielsweise von unten her in den Armaturenkörper eingesetzt
und befestigt. Das Halteelement lässt einen Durchgang für
eine Zuleitung frei. Das Halteelement wird so angebracht,
dass die Haltezunge auf der dem Schwerpunkt abgewandten Seite
der Armatur liegt, im Normalfall auf der der Auslaufschnauze
abgewandten Seite. Beim Aufsetzen der Armatur gelangt die
Haltezunge durch die Öffnung der Befestigungsfläche hindurch
und kann ein Verkippen der Armatur verhindern, das auftreten
könnte, wenn der Schwerpunkt der Armatur außerhalb der
Standfläche liegt. Je nach Festigkeit und Oberflächenbeschaf
fenheit der Haltezunge kann ein gerader Verlauf ausreichen,
um das erwähnte Kippen zu verhindern. Insbesondere kann die
Haltezunge von einem Umfangsabschnitt einer Schürze gebildet
sein, die über einen Teil des Umfangs oder den ganzen Umfang
umläuft. Hier wird das Kippen durch entsprechende Dimensio
nierung dadurch verhindert, dass diese Schürze sich nur
teilweise verformt.
Die Befestigung an der Armatur kann beispielsweise dadurch
geschehen, dass ein strammer Sitz längs einer Fläche, bei
spielsweise einer umlaufenden Fläche, vorgesehen wird. Dann
wird das Halteteil von unten unter Kraftaufwand eingeschoben.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das Halteteil durch
Einschnappen festzulegen. Hier wird also eine Verformung und
ein Hinterschnitt verwendet, um den Schnappvorgang durchzu
führen.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass an
der Platte auf der aus der Armatur heraus gerichteten Seite
ein Zentrieransatz angebracht wird, der kleiner ist als die
üblichen Größen von Öffnungen in dem Waschtisch oder der
sonstigen Fläche, an der die Armatur angebracht werden soll.
Der Zentrieransatz braucht nur um einige Millimeter vorzu
springen. Er ermöglicht es dem Installateur, ohne genau
hinzusehen die Armatur gegenüber der Öffnung auszurichten.
Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Haltezunge an
ihrer nach außen gerichteten Seite einen Vorsprung aufweist,
der eine der Armatur zugewandte Halteschulter bildet. Bei
einem Verkippen gelangt die Halteschulter zur Anlage an der
Unterseite der Platte, so dass ein weiteres Kippen verhindert
wird.
Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Haltevorsprung im
Bereich des Endes der Haltezunge angeordnet ist.
Es kann erfindungsgemäß ebenfalls vorgesehen sein, dass die
Haltezunge mehrere Vorsprünge aufweist, deren Länge mit
zunehmendem Abstand des Vorsprungs von dem Plattenelement
zunimmt. Damit kann eine Anpassung an unterschiedliche Dicken
der Platten erfolgen. Es kann sich auch um eine abgestufte
Form der Außenseite der Haltezunge handeln.
Eine weitere von der Erfindung vorgeschlagene Möglichkeit
besteht darin, an der Platte nebeneinander mehrere Haltezun
gen anzubringen.
Es kann vorgesehen sein, dass die Haltezungen unterschiedli
che Längen aufweisen, beispielsweise drei Haltezungen mit
drei verschiedenen Längen.
Ebenfalls möglich ist es, bei mehreren Haltezungen die
Vorsprünge mit unterschiedlichem Abstand von der Standfläche
anzuordnen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer
Sanitärarmatur nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Aufsicht auf ein Halteelement der Sani
tärarmatur;
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Halteelement der
Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Anordnung der Fig. 2
und 3 von links;
Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung
einer weiteren Ausführungsform.
An einem Waschtisch 1 soll eine Armatur 2 befestigt werden.
Die Armatur 2 weist eine Standfläche 3 auf, die auf der
Oberfläche 4 des Waschtischs 1 aufliegen soll. Alle Zuleitun
gen und Befestigungen erfolgen durch ein Loch 5 in dem
Waschtisch 1. Die Armatur 2 ist so dimensioniert, dass das
Loch 5 bei montierter Armatur nicht sichtbar ist.
Im Bereich der Standfläche ist an der Armatur das Halteele
ment 6 befestigt, beispielsweise indem es in eine dort
gebildete Öffnung eingeschoben wird. Das Halteelement 6 weist
im dargestellten Beispiel eine Öffnung 7 für eine Betäti
gungsstange 8 auf, mit der beispielsweise ein Abfluss geöff
net oder geschlossen werden kann. Das Halteelement 6 weist
eine weitere Öffnung zum Durchstecken einer Gewindestange 9
auf, die in ein Teil der Sanitärarmatur 2 eingeschraubt und
von der Unterseite her mit einer Mutter versehen wird. Die
Gewindestange 9 bildet die eigentliche Befestigung der
Sanitärarmatur. Das Halteelement 6 hat seine Funktion in
erster Linie während der Befestigung der Armatur 2.
Bei der Darstellung der Fig. 1 ist die Auslaufschnauze rechts
angeordnet. Das Halteelement 6 weist auf der der Auslauf
schnauze abgewandten Seite eine Haltezunge 10 auf, die in der
montierten Position durch die Öffnung 5 des Waschtischs 1
hindurchgreift. Im Bereich ihres Endes enthält die Haltezunge
10 einen Vorsprung 11, der auf seiner der Armatur 2 zugewand
ten Seite eine Halteschulter 12 bildet. Wenn die Armatur noch
nicht befestigt ist, kann sie nur so weit nach rechts kippen,
bis die Halteschulter 12 an der Unterseite des Waschtischs 1
zur Anlage kommt.
Fig. 2 zeigt nun eine Ansicht des Halteelements, das eine
etwa ebene Platte 13 enthält. Die Platte weist einen kreis
förmigen Außenumfang auf, entsprechend der Innenform der
Sanitärarmatur. In der Platte sind zwei große Öffnungen 14
für die Zuleitungen gebildet, eine bereits erwähnte Öffnung 7
zum Durchstecken eines Betätigungselements für einen Abfluss,
sowie zwei weitere Öffnungen 15, von denen die eine für das
Durchstecken der Gewindestange 9 bestimmt ist.
Fig. 3 zeigt in einem Querschnitt durch das Halteelement 6,
dass an der Platte 13 ein nach unten gerichteter Zentrieran
satz 16 ausgebildet ist. Unter der Unterseite ist diejenige
Seite des Halteteils 6 zu verstehen, die von der Armatur 2
abgewandt ist. Der Zentrieransatz 16 ist so ausgebildet, dass
er dann, wenn das Halteteil 6 in die Armatur 2 eingesetzt
ist, siehe Fig. 1, gegenüber der Standfläche 3 der Armatur 2
herausragt. Er kann also dazu dienen, eine Zentrierung der
Armatur vor ihrer Befestigung durchzuführen.
An der Unterseite der Platte 13 sind im dargestellten Bei
spiel drei Haltezungen 10 angeformt, die jeweils an ihrem
unteren Ende den erwähnten Vorsprung 11 aufweisen. Alle drei
Haltezungen sind im Bereich der in Fig. 2 und 3 linken Seite
des Halteelements 6 angeordnet, also etwa im Bereich gegen
über der Stelle, wo die Armatur 2 ihren Schwerpunkt hat. Die
drei Haltezungen sind benachbart zueinander angeordnet, aber
nicht miteinander verbunden. Je nach Dicke der Platte, an der
die Armatur 2 befestigt werden soll, kann eine der drei
Haltezungen 10 die Sicherung gegen Verkippen durchführen.
Wenn es die längste Haltezunge 10 ist, können die beiden
anderen nach innen verformt bleiben. Es ist selbstverständ
lich auch möglich, dass der Installateur die ihn störenden
Haltezungen entfernt.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform.
Das Halteelement 6 ist wieder plattenähnlich ausgebildet und
weist Öffnungen 15 für den Durchgang von Leitungen o. dgl.
auf. Konzentrisch zu seinem kreisrunden Rand ist ein Ansatz
angebracht, der einen ähnlichen Durchmesser aufweist wie der
Zentrieransatz 16 der Ausführungsform nach Fig. 3. Jedoch ist
der Ansatz in axialer Richtung länger ausgebildet und bildet
eine umlaufende Schürze 17. Die Schürze 17 ist zylindrisch
ausgebildet. Sie enthält eine axiale Länge, die etwa der von
der Länge her mittleren Haltezunge 10 in Fig. 4 entspricht.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind keine Vorsprünge 11
an der Außenseite der Schürze 17 angeformt. Das Verkippen
wird dadurch behindert, dass bei einer Schrägstellung die
gesamte Schürze verformt werden müsste und dieser Verformung
einen Widerstand entgegensetzt. Bei entsprechender Härte
erfolgt einfach eine gewisse Schrägstellung der Schürze 17,
ohne dass eine echte Verformung auftritt.
Es kann ausreichen, wenn die Schürze 17 sich beispielsweise
nur über den halben Umfang erstreckt, wobei die Bogenlänge
der Schürze 17 über den Abstand von der Armatur auch unter
schiedlich groß sein kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist es möglich, durch
entsprechende Dimensionierung auch dafür zu sorgen, dass die
Schürze 17 relativ kurz sein kann, da sie nicht unbedingt
durch die Platte ganz hindurchgreifen muss.
Claims (12)
1. Sanitärarmatur, mit
- 1. 1.1 einem Armaturenkörper (2), der
- 1. 1.1.1 eine Standfläche (3) aufweist, sowie mit
- 2. 1.2 einem Halteelement, das
- 1. 1.2.1 an dem Armaturenkörper (2) im Bereich der Standfläche (3) befestigt ist,
- 2. 1.2.2 mindestens einen Durchgang (14) für eine Zuleitung freilässt und
- 3. 1.2.3 mindestens eine im Randbereich angebrachte etwa senkrecht zur Standfläche (3) des Arma turenkörpers (2) verlaufende aus diesem herausragende Haltezunge (10) aufweist.
2. Sanitärarmatur nach Anspruch 1, bei der die Befestigung
des Halteelements durch einen strammen Sitz längs einer
Fläche erfolgt.
3. Sanitärarmatur nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die
Befestigung des Halteelements durch ein Einschnappen
erfolgt.
4. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
mit einem aus der Standfläche (3) nach unten heraus
ragenden Zentrieransatz (16).
5. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der die Haltezunge (10) an ihrer nach außen gerich
teten Seite einen Vorsprung (11) aufweist, der eine
Halteschulter (12) bildet.
6. Sanitärarmatur nach Anspruch 5, bei der der Vorsprung
(11) im Bereich des Endes der Haltezunge (10) angeordnet
ist.
7. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der die Haltezunge (10) mehrere Vorsprünge (11)
aufweist, deren Länge mit zunehmendem Abstand von der
Standfläche der Armatur zunimmt.
8. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
mit mehreren insbesondere nebeneinander angeordneten
Haltezungen (10).
9. Sanitärarmatur nach Anspruch 8, bei der die Haltezungen
(10) unterschiedliche Länge aufweisen.
10. Sanitärarmatur nach Anspruch 8 oder 9, bei der die
Vorsprünge (11) mit unterschiedlichem Abstand von der
Standfläche (3) angeordnet sind.
11. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der die Haltezunge von einem Abschnitt einer sich
über mindestens einen Teil des Umfangs erstreckenden
Schürze (17) gebildet wird.
12. Halteteil für eine Sanitärarmatur, mit einem oder
mehreren der sich auf das Halteelement beziehenden
Merkmale nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche.
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