DE69901741T2

DE69901741T2 - Integriertes Übungsgerät

Info

Publication number: DE69901741T2
Application number: DE69901741T
Authority: DE
Inventors: Virgilio Guzzini
Original assignee: Teuco Guzzini SpA
Current assignee: Teuco Guzzini SpA
Priority date: 1998-03-13
Filing date: 1999-03-11
Publication date: 2003-01-30
Anticipated expiration: 2019-03-12
Also published as: ATE218907T1; DE29904616U1; EP0941747A1; DE69901741D1; ES1043972Y; ES2177161T3; ES1043972U; ITTO980046U1; RU2185866C2; FR2776526B3; FR2776526A3; EP0941747B1; IT245809Y1

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Trainingsgerät.
Trainingsgeräte weisen normalerweise ein Traggestell auf, das einfach auf dem Boden steht, entweder an einer Wand oder von der Wand entfernt, um auf allen vier Seiten einen Zugang zu gewähren, wobei beide von diesen Aufstellungen eine ziemlich große Menge an Platz erfordern.
Ein relativ kompaktes Trainingsgerät ist in DE-U-29 71 9740 beschrieben. Dieses Trainingsgerät umfaßt eine im wesentlichen dreieckige Basis. Die dreieckige Basis weist jedoch einen rechten Winkel auf, der ein solches Gerät für die Aufstellung des Trainingsgeräts in irgendeinem Eckraum ungeeignet macht.
Im Gegensatz dazu stellt die vorliegende Erfindung eine unkomplizierte, effektive Lösung für das Problem der Kombination einer im wesentlichen dreieckigen Trainingsecke mit Möbeln (oder einem elektrischen Haushaltsgerät) einer beliebigen Basisgröße bereit. Insbesondere löst die vorliegende Erfindung das Problem der Kombination einer Trainingsecke mit einer beliebigen Art Duschkabine.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Trainingsgerät nach Anspruch 1 bereitgestellt.
Eine bevorzugte, nicht begrenzende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird anhand eines Beispiels mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben; darin zeigen
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Trainingsgeräts in Perspektive;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gerät in Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht einer Variation des Geräts in Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Geräts in Fig. 3;
Fig. 5 bis 7 drei Anordnungen des Geräts.
Die Ziffer 5 in Fig. 1 bezeichnet insgesamt ein Trainingsgerät mit einem Traggestell 6 mit einer geformten Vorderwand 7, die beispielsweise aus Methacrylat besteht. Das Traggestell 6 weist vorzugsweise die Form eines getäfelten Gehäuses auf, das auf allen Seiten geschlossen ist, und umfaßt mindestens eine Trainingsvorrichtung, wie z. B. ein Paar von Trittpedalen 8, und ein Paar von horizontalen Handgriffen 9 nahe der oberen Kante der geformten Vorderwand 7. Gemäß der Erfindung umfaßt das Traggestell 6 eine im wesentlichen dreieckige Basis 11 (Fig. 2 und 3), um zu ermöglichen, daß das Gerät 5 in einem Eckraum 12 aufgestellt wird. Insbesondere umfaßt die dreieckige Basis 11 zwei Seiten 13a und 13b, die einen stumpfen Winkel α bilden; und die geformte Vorderwand 7 befindet sich an der Hypotenuse 13c der dreieckigen Basis 11.
Der Eckraum 12 ist durch zwei im wesentlichen senkrechte Wände 15 und 16 festgelegt. Das Gerät 5 kann vorteilhafterweise längsseits eines Kastens 17 mit polygonaler Basis aufgestellt werden, z. B. eines Kastens, in dem eine Dusche oder Sauna untergebracht ist, wobei in diesem Fall eine (16) der Wände, die den Eckraum 12 festlegen, durch eine Wand des Kastens 17 festgelegt ist. Alternativ kann die Wand 16 einen Teil eines Schranks oder dergleichen bilden.
Der Winkel α ist normalerweise kleiner als 105º und vorzugsweise gleich 95º. Vorteilhafterweise weist die Basis 11 im wesentlichen die Form eines gleichschenkligen Dreiecks auf, das durch die drei Seiten 13a, 13b, 13c festgelegt ist und dessen gleiche Winkel mit β bezeichnet sind; und die Basis 11 umfaßt eine leicht gekrümmte, nach außen konvexe dritte Seite 18.
Die geformte Vorderwand 7 weist zwei entgegengesetzte vertikale Seitenkanten 19 entsprechend den Winkeln β der Basis 11 auf; und die Wand 16 des Kastens 17 weist eine vertikale Vorderkante 21 auf.
Wie in den Fig. 5-7 gezeigt, ermöglicht die Tatsache, daß die Basis 11 einen stumpfen Winkel α aufweist (in den Fig. 5-7 der Deutlichkeit halber übertrieben), daß das Gerät 5 längsseits von Kästen 17 mit Basisseiten verschiedener Längen aufgestellt wird, während dennoch die entsprechende vertikale Seitenkante 19 der geformten Vorderwand 7 mit der Vorderkante 21 der Wand 16 ausgerichtet wird.
Insbesondere wenn die Basisseite des Kastens 17 eine Länge L&sub1; aufweist, die kürzer ist als die Länge der Seiten 13a und 13b der Basis 11 und gleich der Größe der Basis 11 in einer zu einer der Seiten 13a, 13b senkrechten Richtung, wird die entsprechende Seitenkante 19 der Vorderwand 7 mit der Vorderkante 21 der Wand 16 ausgerichtet, indem das Gerät 5 so positioniert wird, daß die Seite 13a die Wand 15 berührt und daß die Seite 13b einen spitzen Winkel mit der Wand 16 bildet (Fig. 5).
Wenn die Basisseite des Kastens 17 eine Länge L&sub2; aufweist, die größer ist als die Länge der Seiten 13a und 13b der dreieckigen Basis 11 und gleich der Größe der Basis 11 in der Richtung von einer der Seiten 13a, 13b, wird die entsprechende Seitenkante 19 der Vorderwand 7 mit der Vorderkante 21 der Wand 16 ausgerichtet, indem das Gerät 5 so positioniert wird, daß die Seite 13b die Wand 16 berührt und daß die Seite 13a einen spitzen Winkel mit der Wand 15 bildet (Fig. 6).
Wenn die Basisseite des Kastens 17 eine Länge zwischen L&sub1; und L&sub2; aufweist, wird die entsprechende Seitenkante 19 der Vorderwand 7 mit der Vorderkante 21 der Wand 16 ausgerichtet, indem das Gerät 5 so positioniert wird, daß beide Seiten 13a und 13b der Basis 11 jeweilige spitze Winkel mit den Wänden 15 und 16 bilden (Fig. 7).
Das Gerät 5 (Fig. 1) umfaßt auch ein Paar von vertikalen Stangen 22, die an der Wand 7 angebracht sind und die vom Benutzer ergriffen werden, wenn er die Trittpedale 8 betätigt; und ein Spiegel 23 ist zwischen den oberen Enden der Stangen 22 und den zwei Handgriffen 9 angebracht.
Die zwei Stangen 22 können L-förmig sein, wie in Fig. 1, wobei in diesem Fall die Stangen 22 jeweilige horizontale Arme 24 umfassen, die sich in Richtung der Mitte erstrecken und die vom Benutzer ergriffen werden können, wenn er sogenannte Bodenübungen im Sitzen durchführt. Bei der Variation in Fig. 3 sind die zwei Stangen 22 gerade, um jedoch das Anbringen von L-förmigen Stangen 22 zu ermöglichen, enthält die geformte Vorderwand 7 ein Paar von zusätzlichen Löchern 25 für Arme 24. Die Ausführungsformen von sowohl Fig. 1 als auch Fig. 3 sind zwischen den zwei Stangen 22 mit zwei Höhensonnen 26 versehen, die jeweils eine entsprechende Reflexionsfläche, z. B. einen Spiegel 27, aufweisen; und jeder Spiegel 27 ist an der jeweiligen Außenseite gelenkig angebracht und dient normalerweise als Abdeckung für die entsprechende Lampe 26. Bei der eigentlichen Verwendung ist jeder Spiegel 27 geöffnet und so orientiert, daß die Strahlung der entsprechenden Lampe 26 auf den Benutzer reflektiert wird.
An den unteren Enden der Stangen 22 oder an den zwei Armen 24 ist das Traggestell 6 mit einer gelenkig angebrachten Bank 28 ausgestattet, die zwischen einer vertikalen geschlossenen Stellung, in der sie innerhalb einer Aussparung 30 in der Vorderwand 7 untergebracht ist, und einer horizontalen oder Arbeitsstellung, in der sie auf einem Fuß 29 auf dem Boden steht, welcher an einer Vorderkante der Bank 28 gelenkig angebracht und auf diese einklappbar ist, bewegbar. Die Pfeile A und B in Fig. 1 geben jeweils die Richtungen an, in denen sich die Bank aus der vertikalen geschlossenen Stellung und der Fuß aus der hochgeklappten Stellung an der Bank 28 ausklappen lassen.
Die Bank 28 weist eine Matte 31 auf, die leicht entfernt werden kann, wie beispielsweise durch den Pfeil C gezeigt, und nach dem Verstauen der Bank 28 und des Fußes 29 innerhalb der Aussparung 30 für Bodenübungen verwendet werden kann.
Die Pedale 8 erstrecken sich aus zwei Öffnungen 32 in der Wand 7 und lassen sich wie die Bank 28 in eine geschlossene Stellung gegen die Wand 7 hochklappen, wenn sie nicht verwendet werden. Die Pedale 8 werden verwendet, um einen Beintrainingsmechanismus zu betätigen, der insgesamt mit 33 bezeichnet ist und der ein Schwungrad 34 umfaßt, das zwischen die Pedale 8 geschaltet ist.
Es ist auch ein Gewicht 36 vorgesehen, das eine Anzahl von Gewichten oder Blöcken umfaßt, die beispielsweise aus Metall bestehen und entnehmbar gestapelt sind, um eine Gewichtswahl gemäß der physischen Kraft des Benutzers zu ermöglichen. Für diesen Zweck weist die Aussparung 30 (Fig. 1) eine Öffnung 35 auf, die einen Zugang zum Inneren gewährt, um Gewichte zum Gewicht 36 hinzuzufügen oder von diesem zu entfernen.
Bei der Variation in Fig. 3 ist die Wand 7 auf beiden Seiten der zwei Öffnungen 32 für die Pedale 8 mit weiteren zwei Öffnungen 38 für zwei Enden 39 eines Seils 40 (Fig. 4) versehen, das mit einer Anzahl von Kraftübertragungsseilscheiben 41, 42, 43 zusammenwirkt. Die zwei Enden 39 sind mit Streckenende-Anschlägen versehen und sind mit zwei Bügeln (nicht dargestellt) verbunden, die vom Benutzer als Alternative zu den Trittpedalen 8 mit den Füßen betätigt werden.
Die Seilscheiben 42 sind an einem prismatischen Körper 44 angebracht, der auch mit einer zentralen Seilscheibe 45 ausgestattet ist, um die ein weiteres Seil 46 gewunden ist, das sich über eine weitere Seilscheibe 47, die an einem ortsfesten Körper 48 angebracht ist, entlang einer Führung 37 erstreckt und mit dem Gewicht 36 verbunden ist. Das Seil 46 verläuft auch um zwei weitere Seilscheiben 49 und weist ein Ende 51 auf, das durch eine Öffnung 52 (Fig. 3) zwischen dem Spiegel 23 und den zwei Handgriffen 9 austritt. Das Ende 51 des Seils 46 ist auch mit einem Anschlag ausgestattet und weist einen Handgriff (nicht dargestellt) für eine weitere Übung als Alternative zu den Trittpedalen 8 und den Bügeln des Seils 40 auf.
Das Traggestell 6 kann mit zwei Rückwänden 53 und 54 (Fig. 2) versehen sein, die sich an den Seiten 13a und 13b der Basis 11 befinden und einen Flächenwinkel gleich dem Winkel α zwischen den Seiten 13a und 13b bilden. Die Wände 53, 54 und 7 legen ein Traggestell 6 im wesentlichen in Form eines Gehäuses mit einer Basis 11 fest. Die Wände 53 und 54 sind in Fig. 2 durch gestrichelte Linien dargestellt und können an der Wand 15 und/oder 16 angebracht werden, um das Gerät 5 im Gebrauch zu stabilisieren.
Alternativ können die Wände 53 und 54 durch einen einfachen hinteren Rahmen ersetzt werden.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Geräts 5 im Vergleich zu bekannten Geräten sind aus der vorangehenden Beschreibung klar. Insbesondere ist das Gerät S extrem kompakt und kann leicht in einem Eckraum 12 und bei beengten Raumverhältnissen wie z. B. einem Badezimmer installiert werden.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, liegen insbesondere einige der Trainingsvorrichtungen des erfindungsgemäßen Geräts 5, wie z. B. die Trittpedale 8, die horizontalen Handgriffe 9, die Stangen 22 und die Arme 24, in einem ersten idealen Dreieck 100, dessen Hypotenuse 100a zur Hypotenuse 13c der Basis 11 parallel ist. Wenn sich die Bank 28 in der Arbeitsstellung befindet, liegt überdies das Ende der Bank 28, die mit dem Fuß 29 ausgestattet ist, in einem zweiten idealen Dreieck 101, dessen Hypotenuse 101a sowohl zur Hypotenuse 13c der Basis 11 als auch zur Hypotenuse 100a des ersten idealen Dreiecks 100 parallel ist.
Wenn sich die Bank 28 in der geschlossenen Stellung (Fig. 3, 4) befindet, liegen folglich alle Trainingsvorrichtungen innerhalb des ersten idealen Dreiecks 100; und wenn sich die Bank 28 in der Arbeitsstellung (Fig. 1, 2) befindet, liegen alle Trainingsvorrichtungen innerhalb des zweiten idealen Dreiecks 101.
Unter anderem stellt die vorliegende Erfindung, wie dargelegt, eine unkomplizierte, effektive Lösung für das Problem der Kombination einer im wesentlichen dreieckigen Trainingsecke mit Möbeln (oder einem elektrischen Haushaltsgerät) einer beliebigen Basisgröße bereit. Insbesondere löst die vorliegende Erfindung das Problem der Kombination einer Trainingsecke mit einer beliebigen Art Duschkabine oder Saunakabine.
An sich ist das Gerät 5 kompakt genug, um in einem Badezimmer oder auf engem Raum korrekt betätigt zu werden. Überdies sorgt die Tatsache, daß sich alle Trainingsvorrichtungen innerhalb eines Dreiecks befinden, das höchstens gleich der Größe des Dreiecks 101 ist, für eine Minimierung von Schwierigkeiten, die durch vorstehende Körper in einem beengten Raum verursacht werden und die eventuell die Bewegungsfreiheit des Benutzers behindern. Überdies sorgt die im wesentlichen gehäuseartige Konstruktion des Gestells 6 für ein ansprechendes Aussehen und für eine bessere Integration des Gestells mit anderem Mobiliar.
Natürlich können am hierin beschriebenen Gerät 5 Änderungen vorgenommen werden, jedoch ohne vom Umfang der zugehörigen Ansprüche abzuweichen.
Insbesondere kann die Basis 11 die Form eines ungleichseitigen Dreiecks oder eines Trapezes aufweisen; wobei im letzteren Fall der Winkel α jener wäre, der durch die zwei schrägen Seiten des Trapezes gebildet wird.
Überdies kann das Gerät 5 mit weiteren Trainings- oder Hautpflegeelementen ausgestattet werden.

Claims

1. Integriertes Trainingsgerät (5) mit einer im wesentlichen dreieckigen Basis (11); wobei das Gerät (5) durch die Tatsache gekennzeichnet ist, daß die im wesentlichen dreieckige Basis (11) einen stumpfen Winkel (α) umfaßt, der sich zum Aufstellen des Geräts (5) in irgendeinem Eckraum (12) eignet.

2. Integriertes Trainingsgerät (5) nach Anspruch 1, bei welchem der Eckraum (12) durch eine Raumwand (15) und eine Wand (16) eines Möbelstücks (17) gebildet wird.

3. Integriertes Trainingsgerät (5) nach Anspruch 2, bei welchem das Möbelstück (17) eine Duschkabine (17) ist.

4. Integriertes Trainingsgerät (5) nach Anspruch 2, bei welchem das Möbelstück (17) eine Saunakabine (17) ist.

5. Integriertes Trainingsgerät (5) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem der stumpfe Winkel (α) weniger als 105º beträgt.

6. Integriertes Trainingsgerät (5) nach Anspruch 5, bei welchem der stumpfe Winkel (α) gleich 95º ist.

7. Integriertes Trainingsgerät (5) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei es mindestens eine Trainingseinrichtung (8, 9, 22, 24, 28, 39, 51) umfaßt.

8. Integriertes Trainingsgerät (5) nach Anspruch 7, wobei es mindestens eine Einrichtung (8) zum Trainieren der Beine des Benutzers umfaßt.

9. Integriertes Trainingsgerät (5) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei es ferner ein Paar von Höhensonnen (26) umfaßt; wobei jede der Höhensonnen (26) einen entsprechenden orientierbaren Spiegel (27) aufweist.

10. Integriertes Trainingsgerät (5) nach Anspruch 7, wobei es eine hochklappbare Bank (28) umfaßt, die an einer geformten Vorderwand (7) gelenkig angebracht ist; wobei die hochklappbare Bank (28) mindestens einen hochklappbaren Stützfuß (29) aufweist.

11. Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein integriertes Trainingsgerät (5) nach einem der vorangehenden Ansprüche umfaßt.

12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei sie mindestens ein integriertes Trainingsgerät (5) nach einem der vorangehenden Ansprüche 1-10 und eine Duschkabine (17) umfaßt.

13. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei sie mindestens ein integriertes Trainingsgerät (5) nach einem der vorangehenden Ansprüche 1-10 und eine Saunakabine (17) umfaßt.

14. Vorrichtung, welche folgendes umfaßt:

- ein Kasten- (17), in dem insbesondere eine Dusche oder eine Sauna untergebracht ist, wobei der Kasten (17) eine vertikale Kante (21) mit einem gewissen Abstand (L1, L2) von einer Raumwand (15) umfaßt, und welche ferner folgendes umfaßt

- ein Trainingsgerät (5), das eine dreieckige Basis (11) aufweist;

wobei die Vorrichtung durch die Tatsache gekennzeichnet ist, daß

- die dreieckige Basis (11) des Trainingsgeräts (5) einen stumpfen Winkel (α) aufweist und daß die dreieckige Basis (11) derart geformt ist, daß eine erste Seitenkante (19) des Trainingsgeräts (5) an der Raumwand (15) liegt, wohingegen eine zweite Seitenkante (19) des Trainingsgeräts (5) ungeachtet des Abstands (L1, L2) der vertikalen Kante (21) von der Raumwand (15) immer mit der vertikalen Kante (21) des Kastens (17) ausgerichtet ist.