DE19849342A1 - Waschanlage für Personen - Google Patents

Waschanlage für Personen

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DE19849342A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K7/00Body washing or cleaning implements
    • A47K7/04Mechanical washing or cleaning devices, hand or mechanically, i.e. power operated
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B13/00Brushes with driven brush bodies or carriers
    • A46B13/001Cylindrical or annular brush bodies

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  • Public Health (AREA)
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Abstract

Um eine Waschanlage für Personen zu schaffen, ist eine Bürste vorgesehen, die um eine vertikale Achse (17) rotiert (Fig. 2).

Description

Die Erfindung betrifft eine Waschanlage für Personen.
Derartige Waschanlagen sind bisher noch nicht bekannt. Personen werden bisher gewaschen bzw. waschen sich bisher selbst in Duschen, die üblicherweise in einer Duschkabine angeordnet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Waschanlage für Personen vorzuschlagen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Bürste gelöst, die um eine verti­ kale Achse rotiert. Die Bürste kann durch einen Motor, beispielsweise einen Elek­ tromotor antreibbar sein. Vorteilhaft ist es, die rotierende Bürste in einer Duschka­ bine anzuordnen, in der auch eine übliche Dusche vorhanden ist. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn sich die rotierende Bürste im Bereich einer Wand oder noch bes­ ser im Bereich einer Ecke der Duschkabine befindet.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Vorzugsweise ist die Bürste auswechselbar. Es können je nach Bedarf weiche oder harte Bürsten verwendet werden. Ferner können auch Bürsten verwendet werden, die keine Borsten, sondern einzelne Lappen aufweisen.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste bewässerbar ist. Zu diesem Zweck kann als Bürstenbewässerung ein vertikales Rohr mit Öffnungen vorgesehen sein. In das vertikale Rohr wird Wasser eingeleitet, das dann durch die Öffnungen, die - gegebenenfalls über die Länge des Rohrs verteilt - im Umfang des Rohrs vorgesehen sind, ausströmt. Das Rohr ist in der Nä­ he der Bürste angeordnet, und zwar vorzugsweise derart, daß die aus den Öffnun­ gen austretenden Wasserstrahlen die Bürste benetzen. Insbesondere kann das Rohr innerhalb des Bürsten-Außendurchmessers angeordnet sein, so daß es von den Borsten überstrichen wird, die dabei das aus den Öffnungen austretende Was­ ser aufnehmen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn Borsten verwendet werden, die im Stillstand der Bürste von dieser herabhängen und die bei rotierender Bürste durch die Fliehkraft nach außen getrieben werden. Die Anordnung wird vorzugs­ weise derart getroffen, daß das Bewässerungsrohr bei stillstehender Bürste von dieser beabstandet ist und daß es bei rotierender Bürste von den dann nach außen getriebenen Borsten überstrichen wird.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste in einer unteren Konsole und/oder in einer oberen Konsole gelagert ist. In den Kon­ solen können Einrichtungen vorgesehen sein, die ein einfaches Auswechseln der Bürsten ermöglichen. Vorzugsweise ist die obere Konsole aufklappbar. Wenn die obere Konsole hochgeklappt wird, kann die Bürste entnommen und durch eine an­ dere Bürste ersetzt, also ausgewechselt werden.
Vorteilhaft ist es, wenn an der oberen Konsole ein Elektromotor vorgesehen ist. Erforderlichenfalls kann dort auch ein Getriebe vorhanden sein.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste hydraulisch antreibbar ist. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß an der Bürste Ausströmöffnungen vorhanden sind, die derart angeordnet sind, daß der dadurch bewirkte Rückstoß eine Drehung der Bürste bewirkt. Zur Verstärkung des Wasserdrucks kann eine Pumpe vorgesehen sein, die sich zweckmäßigerweise außerhalb der Duschkabine befindet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Duschkabine mit einer vertikal rotierenden motorgetriebenen Bürste in einer Draufsicht,
Fig. 2 die Duschkabine in einer Seitenansicht längs der Schnittlinie B-B in Fig. 1,
Fig. 3 die Duschkabine in einer Seitenansicht längs der Schnittlinie A-A in Fig. 1,
Fig. 4 die Duschkabine in einer Draufsicht längs der Schnittlinie C-C in Fig. 3,
Fig. 5 die obere Konsole 6 in einer Draufsicht,
Fig. 6 die obere Konsole in einer seitlichen Schnittansicht längs der Linie F-F in Fig. 5,
Fig. 7 die untere Konsole 15 in einer Draufsicht längs der Schnittlinie E-E in Fig. 8 und
Fig. 8 die untere Konsole in einer seitlichen Schnittansicht längs der Linie D-D in Fig. 7.
Die in den Zeichnungsfiguren gezeigte Duschkabine ist auf drei Seiten von jeweils einer Umfassungswand 1 umgeben. Die Umfassungswände 1 sind mit Fliesen 2 versehen. An der der Einstiegseite gegenüberliegenden Wand sind Armaturen 3 und ein Duschkopf 4 vorhanden, dem über den Anschlußschlauch 5 Wasser zuge­ führt wird.
Im Bereich einer Ecke der Duschkabine ist eine vertikal rotierende motorgetriebene Bürste vorgesehen, deren Achse 17 in einer oberen Konsole 6 und einer unteren Konsole 15 gelagert ist. Auf der oberen Konsole 6 ist ein Elektromotor 7 montiert, der über ein Getriebe 8 die als Rechteckvollrohr ausgebildete Bürstenachse 17 an­ treibt. Das obere Ende der Bürstenachse 17 greift in ein Drehlager 18 ein, das von dem Elektromotor 7 angetrieben wird.
Die untere Konsole 15 weist ein Drehlager 24 auf, dessen Boden zur Aufnahme der Bürstenachse 17 geschlossen ist. Die untere Konsole 15 ist mit Abstützungen 25 versehen. Konsole 15 und Abstützungen 25 sind durch Anker 23, die die Fliesen 20 durchgreifen, mit der Wand 1 verbunden.
Die Bürste weist im Bereich ihres unteren Endes, allerdings in einem bestimmten Abstand von der unteren Konsole 15, einen Bürstensattel 14 auf, der mit der Bür­ stenachse 17 verbunden ist und der den die Borsten 22 tragenden Bürstenboden 21 aufnimmt. Für die Borsten können verschiedene Varianten vorhanden sein, bei­ spielsweise schlaffe Borsten (die bei Stillstand der Bürste herabhängen) oder starre Borsten. Die Borsten können aus verschiedenen Materialien hergestellt sein und insbesondere auch eine verschiedene Härte aufweisen. Der Bürstenboden 21 weist einen Bürstenkern 20 auf, der sich im Inneren des Bürstenbodens 21 befindet und dessen Innenquerschnitt etwas größer ist als der Innenquerschnitt der Bürstenach­ se 17, so daß der Bürstenkern leicht über die Bürstenachse 17 geschoben werden kann. Wenn die Bürstenachse als Rechteckvollrohr ausgebildet ist, handelt es sich bei dem Bürstenkern zweckmäßigerweise um ein Rechteckhohlrohr.
Als Bürstenbewässerung ist ein vertikales Rohr 13 vorgesehen, das von der unte­ ren Konsole 15 zur oberen Konsole 6 verläuft und das in beiden Konsolen befestigt ist. Das Rohr 13 weist Löcher auf, die über seine gesamte Länge verteilt sind. Bei dem in den Zeichnungsfiguren gezeigten Ausführungsbeispiel ist das obere Ende des Bewässerungsrohrs 13 mit dem zum Duschkopf 4 führenden Anschluß­ schlauch 5 verbunden. Das Wasser durchströmt also zunächst das Bewässerungs­ rohr 13, wo ein Teil dieses Wassers durch die Löcher austritt und die Bürste be­ netzt, und danach über den Anschlußschlauch 5 in den Duschkopf 4. Am Dusch­ kopf 4 ist ein Drei-Wege-Schalter 11 vorgesehen, durch den der Wasserfluß ge­ steuert werden kann. In einer ersten Stellung wird nur der Duschkopf mit Wasser versorgt, in einer zweiten Stellung wird nur die Bürstenbewässerung mit Wasser versorgt, und in einer dritten Stellung werden sowohl Duschkopf als auch Bürsten­ bewässerung mit Wasser versorgt.
Wie aus den Zeichnungsfiguren ersichtlich ist das Bürstenbewässerungsrohr 13 im Abstand von der Bürstenachse 17 und auch im Abstand von dem Bürstenboden 21 und innerhalb der maximalen Außenabmessung 10 der Bürste angeordnet. Auf die­ se Weise wird das Bürstenbewässerungsrohr 13 bei rotierender Bürste von den Borsten 22 überstrichen, wodurch eine besonders gute Wasseraufnahme der Bür­ ste gewährleistet ist.
Die obere Konsole 6 ist in der aus den Fig. 5 und 6 ersichtlichen Weise aufklapp­ bar. Zu diesem Zweck ist in der oberen Konsole 6 ein Scharnier 19 vorgesehen, das diagonal verläuft. Der vordere Teil der Konsole 6, auf der sich der Elektromotor 7 und das Drehlager 18 befinden, kann um die Scharnierachse 19 nach oben ge­ klappt werden, während der hintere Teil, der durch Anker 23 mit den Wänden 1 verbunden ist, unverändert bleibt. Nach dem Aufklappen des vorderen Teils der oberen Konsole 6 kann die Bürste ausgewechselt werden.
Beim Betrieb der Waschanlage steht die zu waschende Person in der Duschkabine auf dem Duschbecken 16. Durch Betätigung der Armaturen 3 und des Drei-Wege- Schalters 11 werden die Wassertemperatur und die Wasserversorgung durch den Duschkopf und/oder die Bürstenbewässerung 13 gesteuert. Der Elektromotor 7 kann batteriebetrieben sein. Er kann allerdings auch über einen Außenanschluß 9 mit Strom versorgt werden. Der Anschluß 9 kann beispielsweise über einen Nieder­ spannungs-Transformator zum Stromnetz führen.
Die erfindungsgemäße Dusch-Bürstanlage dient zur bequemen Körperreinigung und Pflege, auch für Behinderte und alte Menschen. Durch das Rotieren der Bür­ sten ist eine Rundum-Reinigung oder Bürstenmassage, in jeder gewünschten Höhe und Stellung, möglich. Die Bürsten sind - vor allem aus hygienischen Gründen - auswechselbar. Sie können ferner verstellbar sein. Die Achse der Bürste kann ver­ kleinerbar sein, beispielsweise zusammenklappbar oder teleskopierbar (in der Zeichnung nicht dargestellt). Hierdurch kann die Bürste bei Bedarf verkleinert wer­ den. Sie kann auch ganz abmontiert und aus der Duschkabine entfernt werden, wodurch wieder mehr Platz geschaffen wird, falls die Bürste nicht benötigt wird.
Durch die Waschanlage können bequem Körperstellen gereinigt und massiert wer­ den, die sonst mit der Hand nicht erreichbar sind.
Ein besonderer Vorteil der Waschanlage besteht darin, daß sie auch nachträglich in bereits vorhandene Duschkabinen eingebaut werden kann.
An Stelle des Elektromotors 7 oder zusätzlich zu diesem kann ein hydraulischer Antrieb für die Bürste vorgesehen sein. Hierzu ist eine Pumpe vorhanden (in der Zeichnung nicht dargestellt), die das von ihr geförderte Wasser unter Druck der Bürste zuführt. An der Bürste, vorzugsweise an dem vertikalen Rohr 13 der Bürste, können Ausströmöffnungen vorhanden sein, die derart angeordnet sind, daß der Rückstoß des ausströmenden Wassers eine Drehbewegung der Bürste erzeugt. Zu diesem Zweck können kurze Rohransätze an dem vertikalen Rohr 13 vorgesehen sein, deren Enden abgeknickt ausgestaltet sind, so daß ein auf das Rohr 13 wir­ kender Rückstoß erzeugt wird, der die Bürste in eine Drehbewegung versetzt (in der Zeichnung nicht dargestellt).

Claims (8)

1. Waschanlage für Personen, gekennzeichnet durch eine Bürste, die um eine vertikale Achse (17) rotiert.
2. Waschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste auswechselbar ist.
3. Waschanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bür­ ste bewässerbar (13) ist.
4. Waschanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Bürstenbe­ wässerung ein vertikales Rohr (13) mit Öffnungen vorgesehen ist.
5. Waschanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bürste in einer unteren Konsole (15) und/oder in einer obe­ ren Konsole (6) gelagert ist.
6. Waschanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kon­ sole (6) aufklappbar ist.
7. Waschanlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Konsole (6) ein Elektromotor (7) vorgesehen ist.
8. Waschanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bürste hydraulisch antreibbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1466549A1 (de) * 2003-04-07 2004-10-13 Johann Stocker Vorrichtung zur Körperreinigung
DE202004013021U1 (de) * 2004-08-20 2005-03-17 Popken Paul Bernd Körperwaschhilfe
US7062815B1 (en) * 2004-03-12 2006-06-20 Richardson Robert E Back scrubber

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