CH643725A5 - Massagedusche mit einer fuehrungsschiene. - Google Patents

Massagedusche mit einer fuehrungsschiene. Download PDF

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CH643725A5
CH643725A5 CH1064879A CH1064879A CH643725A5 CH 643725 A5 CH643725 A5 CH 643725A5 CH 1064879 A CH1064879 A CH 1064879A CH 1064879 A CH1064879 A CH 1064879A CH 643725 A5 CH643725 A5 CH 643725A5
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massage
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massage shower
turbine
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CH1064879A
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Heinz Georg Baus
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Heinz Georg Baus
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    • E03C1/06Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Massagedusche mit einer im wesentlichen vertikalen Führungsschiene, längs der ein Massagekopf automatisch aufwärts und abwärts bewegbar und in beliebiger Position feststellbar ist, wobei dieser Massagekopf Brauchwasser abgibt.
Diese Massagedusche kann Anwendung finden in Badeanstalten, Krankenhäusern und privaten Haushalten. In solchen Anwendungsfallen besteht das Bedürfnis, neben dem Waschen auch eine Massage durchzuführen.
Aus der DE-AS 2 615 872 ist ein Duschkopf bekannt, der Wasser wahlweise in pulsierender oder stetiger Strömung abgibt und der zur Massage dienen kann. Der bekannte Duschkopf enthält eine Zerhackvorrichtung zur Aufnahme des gesamten in den Duschkopf eintretenden Wassers und eine Stellvorrichtung zur Einstellung einer stetigen oder einer pulsierenden Strömung. Es ist davon auszugehen, dass man diesen Duschkopf in üblicher Weise an einer vertikalen Führungsschiene (d.h. einer an der Raumwand vertikal angebrachten Führungsstange) in beliebiger Position festklemmen kann. Hierfür sind verschiedene Halterungen allgemein bekannt. Dabei kann man den Duschkopf auch der Halterung entnehmen und zur grossflächigen Massage von Hand führen. Eine Rückenmassage oder ein gleichzeitiges Waschen und Massieren sind dabei schwer durchführbar. Ebenso eignet sich diese Anordnung nicht für die Behandlung von Kranken, die in ihrer Bewegungsfreiheit behindert sind.
Aus der DE-OS 2 650 517 ist eine Massagedusche der eingangs genannten Art bekannt. Bei dieser Massagedusche wird die Bewegung des Massagekopfes längs der Führungsschiene durch einen elektrischen Antrieb bewirkt. Der Nachteil dieser bekannten Massagedusche besteht darin, dass elektrische Leitungen notwendig sind. Der Einbau einer solchen bekannten Massagedusche erfordert die Installation von elektrischen Leitungen, die in einem Duschraum uner-40 wünscht sind.
Aus dem DE-GM 1 938 758 ist ein Massage- und Reinigungsgerät bekannt, bei dem der Antrieb durch das zur Massage oder zur Reinigung verwendete Médium erfolgt. Bei diesem bekannten Massagegerät wird der Kopf des Mas-45 sagegerätes in Rotation versetzt. Mit diesem bekannten Massagegerät wird der Körper oder die zu reinigende Fläche direkt behandelt. Der Nachteil dieses bekannten Massagegerätes besteht darin, dass es mit der Hand über die zu bearbeitende Fläche geführt werden muss und keine grossflä-50 chige automatische Massage möglich ist.
Der Erfindung liegt, ausgehend von der eingangs genannten Massagedusche, die Aufgabe zugrunde, diese mit geringem Aufwand für eine grossflächige automatische Massage einzurichten. Dabei soll die Installation der Massagedu-55 sehe direkt an die üblichen Wasseranschlüsse im Bad erfolgen können, so dass neben ihrem Einsatz in Neubauten auch der Austausch von in Altbauten vorhandenen Duschen möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, dass erfin-60 dungsgemäss eine vom Brauchwasser angetriebene und gesteuerte Vorrichtung vorgesehen ist, die den Massagekopf in Längsrichtung der Führungsschiene antreibt.
Die abwechselnde Abwärtsbewegung und Aufwärtsbewegung führt den Massagekopf längs dem Körper der du-65 sehenden Person und ermöglicht die grossflächige Massage auf automatische Weise. Darüber hinaus kommt die erfin-dungsgemässe Konstruktion ohne systemfremde Hilfsmittel aus, d.h., sie benötigt für den Antrieb keine zusätzliche
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Energiequelle, wie z.B. einen Elektromotor, der die Installation von elektrischen Leitungen erfordern würde; der Einbau wird erleichtert und die Betriebssicherheit verbessert.
Ist die Führungsschiene als in sich geschlossene Führung, mit zwei langen vertikalen Abschnitten und zwei kurzen Verbindungsstücken ausgebildet, so bewegt sich der Duschkopf längs der Führung abwechselnd nach Art eines Paternosters aufwärts und abwärts; die Umsteuerung von der Aufwärtsbewegung in die Abwärtsbewegung erfolgt automatisch durch die Verbindungsstücke der Führung.
Vorzugsweise wird die Massagedusche mit geradliniger Führungsschiene ausgebildet, wobei zwei verstellbare Anschläge die Bewegung des an einem Schlitten angeordneten Massagekopfes begrenzen und die Antriebsvorrichtung als Umkehrantrieb ausgebildet ist. Mit der Ausnahme von Sonderanwendungen in Krankenhäusern wird man diese geradlinige Führungsschiene vertikal an einer Raumwand, wie üblich bis über die normale Körpergrösse reichend, anbringen, so dass bei entsprechender Einstellung der Anschläge eine Auf- und Abwärtsbewegung über beliebige Körperbereiche hinweg möglich ist.
Zweckmässig umfasst der Umkehrantrieb ein in einem Turbinengehäuse laufendes Turbinenrad, dem das Brauchwasser über einen Steuerschieber wahlweise in zwei tangentialen, den beiden Drehrichtungen entsprechenden Richtungen (Leitungen) zuführbar ist.
An die Turbine ist vorteilhaft abtriebsseitig ein Untersetzungsgetriebe angeschlossen, um ein für die Bewegung des den Massagekopf tragenden Schlittens ausreichendes Drehmoment zu erreichen.
Die Drehbewegung des Getriebes kann in die Längsbewegung des Schlittens einerseits mit ortsfester Anordnung der Turbine oder anderseits mit beweglicher Anordnung der Turbine umgesetzt werden.
Bei der erstgenannten, vorteilhafteren Variante, d. h. bei ortsfest angeordneter Turbine, befinden sich die Turbine und der Steuerschieber in einer gemeinsamen, ortsfest oben oder unten an der Führungsschiene angeordneten, direkt (oder über einen Wasserschlauch) an den bauseitigen Wasseranschluss anschliessbaren Baueinheit; diese Baueinheit weist für das austretende Turbinenwasser einen Anschlussstutzen auf, der über einen flexiblen,.in seiner Länge der grössten Entfernung des Schlittens von der Baueinheit entsprechenden Wasserschlauch mit dem Massagekopf verbunden ist und diesem das Turbinenwasser zuführt.
Zweckmässig ist bei dieser Variante ein Kettenrad mit Kette abtriebsseitig am Untersetzungsgetriebe angeordnet und die Kette mit ihrem einen Ende mit der Oberseite des Schlittens und mit ihrem anderen Ende, nach Umlenkung über ein Umlenkrad, mit der Unterseite des Schlittens verbunden.
Die Umkehrung des Antriebs wird in diesem Fall vorteilhaft von einer achsparallel zur Führungsschiene beweglichen Umschaltstange gesteuert, die über und unter dem Schlitten die beiden verstellbaren Anschläge trägt und mit dem Steuerschieber in Eingriff steht.
Diese Konstruktion hat den Vorteil, dass die aus den verstellbaren Anschlägen, der Umschaltstange und dem Steuerschieber bestehende Steuervorrichtung keine Hilfsenergie benötigt, da sie unmittelbar vom Brauchwasser angetrieben wird.
Aus Gründen der Stabilität und der Betriebssicherheit ist die Führungsschiene zweckmässig als Hohlkammerprofil ausgebildet und weist beidseitig einer vorderen Kammer zwei Gleitführungen und zwei zu ihrer Raumwand-Anschlussseite im stumpfen Winkel verlaufende Seitenflächen auf, wobei der Schlitten die Führungsschiene bis einschliesslich der Führungsflächen überspannt, die seitlich offenen
Gleitführungen abdeckt und mit Führungskörpern in diese eingreift. Mit dieser nach aussen weitgehend geschlossenen Form wird erreicht, dass Wasser und abspritzender Seifenschaum nicht direkt an die Führungselemente gelangen kann.
Zur Verminderung der Reibung zwischen den Gleitführungen einerseits und den Führungskörpern anderseits berühren sich diese vorteilhaft nur in mindestens drei Führungsrippen, die parallel zur Führungsschiene verlaufen.
Einer der Führungskörper des Schlittens ist vorteilhaft hohl ausgebildet und umfasst die Umschaltstange lose, so dass der Schlitten sich längs der Umschaltstange zwischen den beiden Anschlägen bewegen kann.
Bei der vorstehend bereits erwähnten beweglichen Anordnung der Turbine befinden sich die Turbine und der Steuerschieber im Schlitten. Dabei steht zweckmässig ein abtriebsseitig des Untersetzungsgetriebes angeordnetes Zahnrad mit einer Zahnstange in der Führungsschiene in Eingriff. Der Massagekopf ist über einen flexiblen, in seiner Länge der grössten Entfernung des Schlittens vom bauseitigen Wasseranschluss entsprechenden Wasserschlauch mit dem Wasseranschluss verbunden.
Diese Ausführungsform ist besonders dann sinnvoll,
wenn die Bewegung auf einer endlosen Führungsbahn erwünscht ist. Hierfür kann eine Führungsschiene in Form einer geschlossenen Kurve vorgesehen sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer Massagedusche mit geradliniger vertikaler Führungsschiene, Fig. 2 eine Seitenansicht der Massagedusche der Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht der Massagedusche der Fig. 1 von oben,
Fig. 4 eine Vorderansicht auf die Massagedusche der Fig. 1 im ausgebauten Zustand,
Fig. 5 eine Ansicht einer Baueinheit für den Wasseranschluss, mit Turbine und Steuerschieber, wobei die vor der Turbine angeordneten Teile abgenommen sind,
Fig. 5a eine ähnliche Ansicht wie Fig. 5, jedoch mit freigelegtem und geschnitten dargestelltem Kanalsystem,
Fig. 6 ein Schnittbild gemäss der Schnittlinie VI-VI in Fig- 5,
Fig. 6a ein Schnittbild gemäss der Schnittlinie Via-Via in Fig. 5,
Fig. 7 eine Ansicht wie Fig. 5, jedoch ist nur der Gehäusedeckel abgenommen,
Fig. 8 den unteren Teil der Antriebsanordnung im vertikalen Schnitt, und
Fig. 9 einen horizontalen Querschnitt der Führungsschiene 2 mit aufgesetztem Schlitten 7 und Traverse 5.
Fig. 1 zeigt eine Massagedusche mit geradliniger vertikaler Führungsschiene 2 über einer in einer Raumecke befindlichen Duschwanne 4. Im Ausführungsbeispiel ist eine Traverse 5 gezeigt, die hanteiförmig ausgebildet ist und zwei Massageköpfe 6 aufweist. Die Traverse 5 befindet sich auf einem auf der Führungsschiene 2 geführten Schlitten 7, ist von diesem Schlitten 7 abnehmbar und gegenüber demselben (7) verdrehbar, d.h., er kann z.B. von der dargestellten waagrechten Position in eine senkrechte Position verstellt werden, so dass die beiden Massageköpfe 6 parallel zur Führungsschiene 2 übereinander liegen. An die Traverse 5 ist ein Massagekopf-Wasserschlauch 8 angeschlossen. Der Wasserschlauch 8 ist über ein Sperrventil 9 an eine Baueinheit 10 angeschlossen. Von dieser Baueinheit 10 führt ein An-schluss-Wasserschlauch 11 zum bauseitigen Duschwasseran-schluss 12, derein Mehrfunktions-Betätigungsglied 13 für
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die Einstellung der Wassermenge und -temperatur aufweist.
Weiterhin ist eine Kopfbrause 14 vorgesehen, welche über einen flexiblen Wasserschlauch 15 an die Baueinheit 10 angeschlossen ist. Unmittelbar unter der Baueinheit 10 und vor dem Wasserschlauch 8 ist ein Absperrventil 3 vorgesehen, um die Kopfbrause 14 benützen oder abschalten zu können. Dem gleichen Zweck dient das Absperrventil 9 in bezug auf die beiden Massageköpfe 6.
Am Bauteil 10 befinden sich drei Zuwasseranschlüsse, nämlich ein linker Anschluss 16, ein rechter Anschluss 17 (Fig. 4) und ein hinterer Anschluss 18 (Fig. 6a). Je nach der Lage des bauseitigen Dusch-Wasseranschlusses 12 kann an die Baueinheit 10 wahlweise von rechts, von links oder von hinten angeschlossen werden, wobei jeweils die beiden nicht benötigten Anschlüsse verschlossen werden.
Fig. 2 zeigt die Massagedusche in Betrieb. Die Führungsschiene 2 ist ausreichend lang, damit die Kopfbrause 14, die z.B. einfach in die Baueinheit 10 eingehängt sein kann, sich auch bei grossen duschenden Personen 20 ausreichend hoch über dem Kopf befindet und die Bewegung des Schlittens 7 auf die Massage aller Körperpartien Zabgestimmt werden kann.
Fig. 3 zeigt von oben die Ausrichtung der beiden Wasserstrahlenbündel 19 auf die Person 20. Man erkennt, dass wegen des Vorhandenseins von zwei Massageköpfen 6 ein breiter Körperbereich massiert werden kann, so dass sich in Verbindung mit der Auf- und Abwärtsbewegung des Schlittens 7 eine grossflächige Massagewirkung ergibt.
Fig. 4 verdeutlicht, dass die Massagedusche als komplettes Bauteil anschlussfertig ausgebildet ist. Die Anschläge 21 und 22 begrenzen die Bewegung der den Massagekopf 6 tragenden Traverse 5 und können auf einen beliebigen Abstand a zueinander eingestellt werden. Sie sind an der Umschaltstange 51 (Fig. 7 und 8) befestigt.
In Fig. 5 ist die Baueinheit 10 mit ihren äusseren Anschlüssen und den wesentlichen inneren Elementen schematisch dargestellt; weggelassen sind alle vor der Turbine angeordneten Teile, d.h. insbesondere das Kettenrad, die Kette und die Umlenkstange, damit die verschiedenen wasserführenden Kanäle und Bohrungen um so besser erkennbar sind. Der linke und der rechte Zuwasseranschluss 16 und 17 sind angedeutet. Für den zum Massagekopf 6 führenden Wasserschlauch 8 ist (entsprechend der in Fig. 1, 2 und 4 gezeigten Verbindung) ein an der Baueinheit 10 links unten angebrachter Anschlussstutzen 23 vorgesehen. Der zur Kopfbrause 14 führende Wasserschlauch 15 ist an einem rechts unten an der Baueinheit 10 angebrachten Anschlussstutzen 24 anschliessbar. Unmittelbar unter den Anschlussstutzen 23 und 24 sind die Absperrventile 9 und 3 angeordnet.
Die drei Zuwasseranschlüsse 16,17 und 18 sind untereinander sowie mit den beiden Anschlussstutzen 23 und 24 und einem Sperrschieber 26 durch ein System von Kanälen und Bohrungen verbunden, wie dies nachstehend anhand von Fig. 5a im einzelnen erläutert wird.
Vom rechten Zuwasseranschluss 17 führt nach links ein kurzer Längskanal 77 direkt zum Steuerschieber 26. Vom linken Zuwasseranschluss 16 führt nach rechts ein langer Längskanal 25 bis zu einer Verbindungsbohrung 39, welche nach hinten zum kurzen Längskanal 17 und nach vorne zum Anschlussstutzen 24 führt. Über die Kanäle 25 und 77 und die Bohrung 39 sind somit die Zuwasseranschlüsse 16, 17, der Anschlussstutzen 24 sowie der Steuerschieber 26 miteinander verbunden.
Die Kanäle 25 und 77 sowie die Bohrung 39 liegen in der Zeichenebene der Fig. 5a. In einem senkrecht dazu geführten Schnitt Via-Via, der in Fig. 6a dargestellt ist, erkennt man eine zum hinteren Zuwasseranschluss 18 führende Querbohrung 41, welche in das Kanalsystem 25/39/77 dort einmündet, wo der längere Längskanal 25 die Verbindungsbohrung 39 trifft. Jede andere Stelle des Kanalsystems 25/39/77 wäre zur Einmündung der Querbohrung 41 aus strömungstechnischen und konstruktiven Gründen weniger gut geeignet. 5 Die Querbohrung 41 durchquert die gesamte Baueinheit 10, um über eine dünne Schraube 40 (die die Querbohrung 41 nicht ausfüllt, sondern mit der Wandung der Querbohrung 41 einen zylinderförmigen Kanal bildet) den Verschlussstopfen des hinteren Zuwasseranschlusses 18 betäti-lo gen zu können.
Gemäss Fig. 5a führt vom Zuwasseranschluss 17 der kürzere Längskanal 77 zum Steuerschieber 26, der als Drehschieber ausgebildet ist und (Fig. 5) eine trichterförmige Einlauföffnung 27 besitzt, die sich in zwei Ausgangsleitungen 28 15 und 29 verzweigt.
In der Baueinheit 10 sind zwei von dem Steuerschieber 26 zur Turbine 32 führende Zuführungs-Leitungen 30 und 31 vorgesehen. Die Turbine 32 weist ein in die Baueinheit 10 integriertes Turbinengehäuse 33 und ein Turbinenrad 34 auf.
20 In der gezeigten Stellung des Steuerschiebers 26 ist die obere Ausgangsleitung 28 mit der oberen Zuführungsleitung 30 verbunden. Das Turbinenrad 34 dreht sich gemäss dem eingezeichneten Pfeil und treibt über die in Fig. 7 und 8 dargestellte Antriebsvorrichtung den Schlitten 7 in der einen 25 Fahrtrichtung (z.B. aufwärts) an. Nach Antreiben der Turbine 32 strömt das Wasser über den oberen Abströmkanal 35 zum Anschlussstutzen 23 und weiter zu den Massageköpfen 6.
Wird über die Umschaltstange 51 (vgl. Fig. 6,7 und 8) 30 der Steuerschieber 26 derart umgelegt, dass seine Ausgangs-leitung 29 in die untere Zuführungsleitung 31 mündet, so wird das Turbinenrad 34 entgegen dem eingezeichneten Pfeil gedreht und treibt den Schlitten 7 in der anderen Fahrtrichtung (z.B. abwärts) an. Nach Durchströmen der Turbine 32 35 strömt das Wasser über den unteren Abströmkanal 36 zum Anschlussstutzen 23 und weiter zu den Massageköpfen 6.
Die Fig. 6 zeigt, dass dem Turbinenrad 34 ein Untersetzungsgetriebe 44 nachgeschaltet ist, auf dessen abtriebsseiti-4g ger Welle 45 ein Kettenrad 46 befestigt ist; anstelle des dargestellten Kettenradantriebs verwendet man vorteilhaft einen Zahnriemenantrieb, wenn ein leiser Lauf erwünscht ist. Das Untersetzungsgetriebe 44 befindet sich vollständig in. der Baueinheit 10, die nach vorn durch ein Haube 47 abge-45 deckt ist (in Fig. 6 strichpunktiert angedeutet, vergleiche auch Fig. 1 und 2). Das Kettenrad 46 treibt eine Kette 75 an, welche ihrerseits (Fig. 8) den Schlitten 7 antreibt.
Der Steuerschieber 26 sitzt (Fig. 6 und 7) auf einer Steuerwelle 48, die mit einer Klammer 49 fest verbunden ist. 50 Die Klammer 49 umfasst einen Querlenker 50, der seinerseits mit der sich achsparallel zur Führungsschiene 2 erstreckenden Umschaltstange 51 fest verbunden ist. Der Querlen-• ker 50 kann sich in der Klammer 49 drehen.
Fig. 8 zeigt den unteren Teil der Antriebsanordnung im 55 vertikalen Schnitt, längs der in Fig. 9 angedeuteten Schnittlinie VIII-VIII, welche durch die beiden Führungskörper 56 und 57 verläuft, die die in Fig. 8 dargestellten Teile des Schlittens 7 bilden. Die Kette 75 greift unter Abfederung über eine Feder 52 oben am linken Führungskörper 57 des 60 Schlittens 7 an. Sie ist auf ihrer anderen Seite über ein Um-lenkrad 53 zur Unterseite des linken Führungskörpers 57 des Schlittens 7 geführt. Ihr rechtes, durch die Kammer 69 (vgl. auch Fig. 9) der Führungsschiene 2 geführtes Trum 76 ist nur strichpunktiert angedeutet. Das Umlenkrad 53 befindet 65 sich in einem unteren Gehäuseteil 54, in das auch die Umschal tstange 51 eintaucht. Die Umschaltstange 51 ist durch eine Durchgangsbohrung 55 des rechten hohlen Führungskörpers 56 des Schlittens 7 geführt. Eine Druck-Federan-
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Ordnung 78 stützt die Umschaltstange 51 derart ab, dass ihr Gewicht aufgehoben ist.
Am linken Führungskörper 57 greift, wie bereits beschrieben, die Kette 75 an. Dieser Führungskörper 57 besitzt unten und oben Gewindebohrungen 58 und 59 für die Einführung von Zugbolzen 60 und 61 für die Kette 75.
Fig. 9 zeigt im horizontalen Schnitt die Führungsschiene 2; sie ist als Hohlkammerprofil ausgebildet und hat beidseitig einer Kammer 69 zwei im Querschnitt zur Führungsrichtung kreisförmige Gleitführungen 64 sowie anschliessend zu ihrer Raumwand-Anschlussseite 66 im stumpfen Winkel verlaufende Seitenflächen 67 und 68. Der Schlitten 7 überspannt die Führungsschiene 2 bis über die Seitenflächen 67, 68, um die seitlich offenen Gleitführungen 64 abzudecken und ein Eindringen von Fremdkörpern (z.B. Seifenschaum) zu verhindern. Mit seinen Führungskörpern 56 und 57 greift der Schlitten 7 in die Gleitführungen 64 ein. Die Führungskörper 56 und 57 tragen in Führungsrichtung (senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 9) verlaufende Längsrippen 79, 80 und 81. Nur mit diesen Rippen berühren sie die Gleitführungen 64. Die gleitende Reibung wird durch die Verminderung der reibenden Flächen herabgesetzt. Die Rippen sind über den Umfang der Führungskörper winkelgleich verteilt.
Die Umschaltstange 51 trägt nahe ihrem oberen Ende bzw. ihrem unteren Ende je einen oberen Anschlag 21 (Fig. 4 und 7) bzw. einen unteren Anschlag 22 (Fig. 4 und 8). Jeder Anschlag 21 bzw. 22 ist mittels einer Schraube 21a bzw. 22a an der Umschaltstange feststellbar bzw. zur Einstellung des Abstands a (Fig. 4) lösbar.
Bei einer Abwärtsbewegung schiebt der Schlitten 7 den unteren Anschlag 22 abwärts. Die Umschaltstange 51 wird mitgenommen und legt über den Querlenker 50 und die Klammer 49 den Steuerschieber 26 derart um, dass die Drehrichtung des Turbinenrades 34 und somit des gesamten Antriebs umgekehrt wird. Dies hat zur Folge, dass der Schlitten 7 sich aufwärts bewegt, bis er den oberen Anschlag 21 aufwärts schiebt. Die Umschaltstange 51 wird mitgenommen und legt über den Querlenker 50 und die Klammer 49 den Steuerschieber 26 wiederum um, so dass der Antrieb wieder umgekehrt wird. Dieser Wechsel der Antriebsrichtung wiederholt sich endlos.
s Die Wirkungsweise der Massagedusche ergibt sich bereits aus den vorstehenden Erläuterungen. Das Turbinenrad 34 dreht bereits bei einem Netzwasserdruck von 1,5 bar mit einer Leerlaufdrehzahl von 1100 Umdrehungen pro Minute, bei einem üblichen Netzwasserdruck von 3 bis 3,5 bar mit io etwa 3000 Umdrehungen pro Minute. Durch das Untersetzungsgetriebe 44 und den Kettenantrieb wird eine ausreichende Kraft erzeugt, um den Schlitten 7 mit Traverse 5 mit einem Gesamtgewicht von z.B. 5 kg zu heben. Sobald der Schlitten 7 an den oberen Anschlag 21 gelangt, wird die Um-15 schaltstange 51 angehoben und verstellt den Steuerschieber 26. Bei der Abwärtsbewegung gelangt dann der Schlitten 7 an den unteren Anschlag 22, bewegt die Umschaltstange 51 und damit den Steuerschieber 26 in die ursprüngliche Stellung und leitet somit wiederum die Aufwärtsbewegung ein. 20 Die Übertragung der Drehbewegung des Untersetzungsgetriebes 44 in eine Längsbewegung des Schlittens 7 kann in abgewandelter Ausführungsform auch mittels eines Riemenantriebes oder mittels einer Gewindespindel erfolgen. Weiterhin kann die Turbine im Schlitten 7 selbst angeordnet 25 sein, so dass sich der Schlitten 7 auf einer beliebigen Führungsbahn bewegen kann. In diesem Fall ist bei geradliniger Bewegung lediglich für eine ausreichende Länge des Massagekopf-Wasserschlauches 8, bei Bewegung auf einer geschlossenen Führungsbahn für eine ausreichende Schlauch-30 länge und für eine Umlaufkupplung am Wasserschlauch 8 zu sorgen, damit sich dieser nicht verdreht.
Bemerkung:
Es bedeuten:
35 DE-AS 2 615 872 = deutsche Auslegungsschrift 2 615 872 DE-OS2 650 517 = deutsche Offenlegungsschrift 2 650 517 DE-GM 1 938 758 = deutsches Gebrauchsmuster 1 938 758
s
11 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Massagedusche mit einer im wesentlichen vertikalen Führungsschiene (2), längs der ein Massagekopf (5) automatisch aufwärts und abwärts bewegbar und in beliebiger Position feststellbar ist, wobei dieser Massagekopf Brauchwasser abgibt, dadurch gekennzeichnet, dass eine vom Brauchwasser angetriebene und gesteuerte Vorrichtung vorgesehen ist, die den Massagekopf (5) in Längsrichtung der Führungsschiene (2) antreibt.
  2. 2. Massagedusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung, die den Massagekopf (5) in Längsrichtung der Führungsschiene (2) antreibt, als Umkehrantrieb ausgebildet ist und dass dieser Umkehrantrieb ein in einem Turbinengehäuse (33) laufendes Turbinenrad (34) umfasst, dem das Brauchwasser über einen Steuerschieber (26) wahlweise in zwei tangentialen, den beiden Drehrichtungen entsprechenden Richtungen zuführbar ist.
  3. 3. Massagedusche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Untersetzungsgetriebe (44) abtriebs-seitig an die Turbine (32) angeschlossen ist (Fig. 6).
  4. 4. Massagedusche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kettenrad (46) mit Kette (75) abtriebs-seitig am Untersetzungsgetriebe (44) angeordnet ist, dass die Kette (75) mit ihrem einen Ende mit der Oberseite des Schlittens (7) und mit ihrem anderen Ende, nach Umlenkung über ein Umlenkrad (53), mit der Unterseite des Schlittens (7) verbunden ist (Fig. 8).
  5. 5. Massagedusche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine achsparallel zur Führungsschiene (2) bewegliche Umschaltstange (51), die über und unter dem Schlitten die beiden verstellbaren Anschläge (21,22) trägt, mit dem Steuerschieber (26) in Eingriff steht (Fig. 6 und 7).
  6. 6. Massagedusche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (2) als Hohlkammerprofil ausgebildet ist und zwei Gleitführungen s (64) und zwei zu ihrer Raumwand-Anschlussseite (66) im stumpfen Winkel verlaufende Seitenflächen (67, 68) aufweist, und dass der Schlitten (7) die Führungsschiene (2) bis einschliesslich den Seitenflächen (67, 68) überspannt, die seitlich offenen Gleitführungen (64) abdeckt und mit Füh-
    io rungskörpern (56, 57) in diese (64) eingreifend geführt ist (Fig. 9).
  7. 7. Massagedusche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitführungen (64) einerseits und die Führungskörper (56, 57) anderseits sich in mindestens drei
    15 Führungsrippen (79, 80, 81) berühren, die parallel zur Führungsschiene (2) verlaufen.
  8. 8. Massagedusche nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass einer (56) der Führungskörper (56, 57) hohl ausgebildet ist und die Umschaltstange (51) lose um-
    20 fasst.
  9. 9. Massagedusche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Turbine und der Steuerschieber sich im Schlitten befinden, dass ein abtriebsseitig des Untersetzungsgetriebes angeordnetes Zahnrad mit einer
    25 Zahnstange in der Führungsschiene in Eingriff steht und dass der Massagekopf über einen flexiblen, in seiner Länge der grössten Entfernung des Schlittens vom bauseitigen Wasseranschluss entsprechenden Wasserschlauch mit dem Wasseranschluss verbunden ist.
    30 10. Massagedusche nach Anspruch 1 oder 9, gekennzeichnet durch eine Führungsschiene in Form einer geschlossenen Kurve.
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