DE19848118A1 - Spinnrotor für eine Offenend-Spinnvorrichtung - Google Patents
Spinnrotor für eine Offenend-SpinnvorrichtungInfo
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Abstract
Ein Spinnrotor (R) für eine Offenend-Spinnvorrichtung besteht aus mindestens drei Rotorteilen (1, 2, 3). Ein erstes Rotorteil (1) weist eine Fasergleitwand (10) auf und ist mit einem zweiten, durch den an einem Rotorschaft (4) befestigten Rotorboden gebildeten Rotorteil (2) in der Weise verbunden, daß sie zwischen sich das dritte Rotorteil (3) fixieren, welches wenigstens einen Teil der Fasersammelrille (30) aufnimmt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spinnrotor für eine Offenend-
Spinnvorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Spinnrotor dieser Art ist ein Einsatz vorgesehen, der
den gesamten, mit den dem Spinnrotor zugeführten Fasern in Kontakt gelan
genden Bereich umfaßt (DE-OS 15 60 307, DE 25 51 045 A1 sowie DE-
GM 76 22 656). Die mit den Fasern in Berührung kommende Innenfläche
dieses Einsatzes ist dabei durch entsprechende Materialwahl auf die
erforderlichen Spinnbedingungen abgestellt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß
die mit den Fasern in Berührungen kommenden Innenflächen des
Spinnrotors und somit auch des Einsatzes unterschiedliche Aufgaben zu
erfüllen haben. So soll die Fasergleitfläche zwar einerseits das Gleiten der
Fasern von ihrer Aufprallstelle bis zur Fasersammelrille ermöglichen, den
Fasern andererseits jedoch so viel Rückhalt bieten, daß sie nicht
unkontrolliert in die Fasersammelrille geschleudert werden, sondern während
dieser Gleitbewegung gestreckt und parallelisiert werden (DE-AS 17 10 003).
Andererseits soll sich das in der Fasersammelrille bildende Faserbändchen,
der sogenannte Faserring, über eine gewisse Länge innerhalb der
Fasersammelrille drehen können, damit sich die bei der Rotation des
Spinnrotors im entstehenden Fadenende bildende Drehung bis in den
Faserring hinein fortpflanzen kann, um ein sicheres Einbinden des
Faserringes zu gewährleisten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Spinnrotor zu schaffen, der
den einander widersprechenden Anforderungen sowohl hinsichtlich der
Fasergleitwand als auch der Fasersammelrille gerecht wird.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruches 1 gelöst. Da der Spinnrotor sich aus zumindest drei Rotorteilen
zusammensetzt, kann jedes dieser drei Rotorteile auf die speziellen
Anforderungen abgestimmt werden, die dieses Rotorteil zu erfüllen hat. Das
erste Rotorteil, auf das die dem Spinnrotor zugeführten Fasern aufprallen,
weist die Fasergleitwand auf, längs welcher die Fasern in Richtung zur
Fasersammelrille gleiten. Diese Fasergleitwand soll eine gewisse
Rückhaltekraft auf die Fasern ausüben, so daß diese während ihrer
Bewegung zur Fasersammelrille gestreckt und parallelisiert in der
Fasersammelrille abgelegt werden. Das zweite Rotorteil hat in der Regel
spinntechnologisch keine Aufgaben zu erfüllen, sondern dient allein der
Befestigung des Spinnrotors auf dem Rotorschaft. Dieses zweite Rotorteil
soll somit möglichst leicht sein, um die erforderlichen Antriebskräfte zum
Antreiben des Spinnrotors niedrig zu halten. Außerdem ist ein solches
Material zu wählen, das bei kompakter Ausbildung ein sicheres Befestigen
des Spinnrotors auf dem Rotorschaft gewährleistet. Das dritte Rotorteil, das
zwischen den beiden genannten Rotorteilen eingebettet wird, ist auf die
Bildung des Fadens abzustimmen. Dies betrifft nicht nur die Formgebung in
bezug auf die Fasersammelrille, sondern insbesondere auch die Oberfläche
hinsichtlich Glätte und Verschleißfestigkeit. Wie bereits erwähnt, soll die
Fasersammelrille trotz einer eine Komprimierung des Faserbändchens bewir
kenden Form das Drehen des Faserbändchens oder Faserringes um die
eigene Längsachse ermöglichen, damit sich die für die Fadenbildung erfor
derliche Drehung über eine gewisse Länge in den Faserring hinein
fortpflanzen kann. Aufgrund dieser Drehung ist die Oberfläche der die Fa
sersammelrille bildenden Wände einem starken Verschleiß unterworfen, was
durch eine entsprechende Materialwahl für das die Fasersammelrille
aufnehmende dritte Rotorteil zu berücksichtigen ist.
Der Übergang von der Fasergleitfläche, die durch die Innenfläche des ersten
Rotorteils des Spinnrotors gebildet wird, auf die Innenfläche oder Innenwand
des dritten Rotorteils soll nicht zu einer Stauchung der Fasern führen. Dies
wird erfindungsgemäß in einfacher Weise durch Weiterbildung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Anspruch 2 erreicht.
Um den Einsatz sicher und in definierter Weise zu halten, ist es von Vorteil,
wenn das dritte Rotorteil entsprechend dem Anspruch 3 und evtl. 4 in eine
Ringnut des ersten Rotorteils hineinragt. Hierdurch wird auch eine
Zentrierung des dritten Rotorteils des Spinnrotors erreicht, was eine
definierte Position des dritten Rotorteils innerhalb des Spinnrotors
sicherstellt. Dies ist von großem Vorteil hinsichtlich der Vermeidung von
Unwuchten.
In der Regel ist es nicht erwünscht, daß der Faden während seines Abzuges
von der Fasersammelrille vor Erreichen eines zentrisch in bezug auf den
Spinnrotor angeordneten Fadenabzugsrohres über eine Umlenkfläche läuft,
da diese einen Einfluß sowohl auf die Drehungsfortpflanzung als auch auf die
Fadenoberfläche ausüben würde. Aus diesem Grund ist vorzugsweise
vorgesehen, daß der Faden während seiner Abzugsbewegung durch eine
Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes nach Anspruch 5 an einer
Anlage am zweiten Rotorteil des Spinnrotors gehindert wird.
Prinzipiell ist es ohne große Bedeutung, auf welche Weise die drei
wesentlichen Rotorteile des Spinnrotors miteinander verbunden werden,
doch hat sich es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn das erste und das
zweite Rotorteil des Spinnrotors gemäß einem oder mehreren der Ansprüche
6 bis 9 verbunden werden. Wird eine Verbindung gemäß Anspruch 10
gewählt, so ermöglicht dies die Ausbildung des dritten Rotorteils als
Austauschteil. Dabei kann in weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung des
erfindungsgemäßen Spinnrotors auch vorgesehen werden, daß für das dritte
Rotorteil kein besonders verschleißresistentes Material gewählt wird,
sondern daß im Gegenteil sogar gemäß Anspruch 11 ein weiches Material
für das dritte Rotorteil zum Einsatz kommt, wenn damit beispielsweise
bessere Spinnergebnisse erzielt werden.
Es ist auch möglich, das erste und das zweite Rotorteil gemäß Anspruch 12
oder 13 auf nichtlösbare Weise miteinander zu verbinden. In einem solchen
Fall ist es allerdings von Vorteil, wenn der durch das dritte Rotorteil gebildete
Einsatz gemäß Anspruch 14 und evtl. 15 oder 16 verschleißresistent ist, um
lange Standzeiten für den Einsatz und damit für den Spinnrotor
sicherzustellen. Es kann auch von Vorteil sein, wenn das Rotorteil 1 und
eventuell auch das Rotorteil 2 verschleißfest ausgebildet ist.
Wie erwähnt, werden an die drei wesentlichen Rotorteile des Spinnrotors
ganz unterschiedliche Anforderungen gestellt, die in optimaler Weise durch
Wahl unterschiedlicher Materialien für diese Rotorteile oder ihrer Oberflächen
erfüllt werden. Da der Spinnrotor bei den heutzutage üblichen hohen
Drehzahlen sehr hohen Zugbeanspruchungen ausgesetzt ist, dehnen sich
die genannten drei Rotorteile des Spinnrotors hierbei auch in radialer
Richtung aus. Um hierbei das Auftreten zusätzlicher Spannungen zu
vermeiden, die darüber hinaus an den Übergangsstellen von einem Rotorteil
zum anderen zur Bildung unerwünschter Spalte etc. führen könnten, wird in
weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung des Spinnrotors die Materialwahl
vorzugsweise gemäß Anspruch 17 vorgenommen, da hierdurch unabhängig
von den jeweiligen Rotationsgeschwindigkeiten die zwischen den einzelnen
Bestandteilen des Spinnrotors auftretenden Spannungsverhältnisse im
wesentlichen unverändert bleiben. Läßt sich diese Anforderung nicht in
optimaler Weise erfüllen, so ist eine alternative Weiterbildung des
Erfindungsgegenstandes gemäß Anspruch 18 möglich.
Da sich die erfindungsgemäßen Änderungen am Spinnrotor nicht in dessen
Außenabmessungen und/oder Lagerung auswirken, läßt sich der
erfindungsgemäße Spinnrotor jederzeit im Austausch gegen bisher übliche
Spinnrotoren zum Einsatz bringen. Heutzutage kommen Fasermaterialien,
die immer schwieriger zu verspinnen sind, zum Einsatz, doch bietet der
erfindungsgemäße Spinnrotor insbesondere für schwierige Spinnverhältnisse
außerordentlich weitgehende Anpassungsmöglichkeiten an. Da die drei
Rotorteile des Spinnrotors in beliebiger Kombination zum Einsatz kommen
können, ist es möglich, nicht nur verschiedene Einsätze mit unterschied
lichen Formen und/oder Oberflächenbeschaffenheiten vorzusehen, sondern
gleichzeitig auch andere erste Rotorteile mit unterschiedlichen Oberflächen
beschaffenheiten und/oder Neigungen kontinuierlicher oder auch
diskontinuierlicher Art zur Anwendung zu bringen. Selbst das zweite
Rotorteil, das in der Regel lediglich der Befestigung auf dem Rotorschaft
dient, läßt sich gegen ein anderes zweites Rotorteil anderer Form
auswechseln, wenn im Einzelfall doch der Rotorboden mit einem Wulst in
den Abzugsweg des in der Bildung begriffenen Fadens reichen soll.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend mit Hilfe von
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Querschnitt eine Hälfte eines erfindungsgemäß ausgebildeten
Offenend-Spinnrotors;
Fig. 2 eine Einzelheit des in Fig. 1 gezeigten Spinnrotors im Schnitt; und
Fig. 3 ebenfalls im Schnitt ein Detail eines abgewandelten Spinnrotors
gemäß der Erfindung.
Der in Fig. 1 lediglich mit seiner linken Hälfte (siehe Rotorachse A)
dargestellte Spinnrotor R für eine Offenend-Spinnvorrichtung besteht aus
drei Rotorteilen 1, 2 und 3.
Der erste Rotorteil 1 weist eine Fasergleitwand 10 auf, die sich von einem
offenen Rand 11 in Richtung zu den anderen beiden Rotorteilen 2 und 3
erweitert. Wie später noch näher erläutert werden wird, ist dieses erste
Rotorteil 1 und insbesondere seine Fasergleitwand 10 hinsichtlich Form und
Oberfläche auf das Auffangen und Strecken von Fasern abgestimmt.
Das zweite, den Rotorboden bildende Rotorteil 2 ist mit dem ersten Rotorteil
1 in geeigneter Weise verbunden. Dieses zweite Rotorteil 2 hat in der Regel
keine spinntechnologischen Aufgaben zu erfüllen, sondern dient lediglich der
Lagerung und dem Antrieb des Spinnrotors R. Zu diesem Zweck ist das
zweite Rotorteil 2 in üblicher Weise in seinem Zentrum mit Hilfe eines
Bundes 20 mit einem Rotorschaft 4 verbunden.
Die beiden miteinander verbundenen Rotorteile 1 und 2 nehmen zwischen
sich das dritte Rotorteil 3 auf und fixieren es in seiner Position. Dieses
Rotorteil 3 weist eine Fasersammelrille 30 auf, in welcher sich während des
Spinnbetriebes die ihr von der Fasergleitwand 10 zugeführten Fasern
ablegen und in das Ende eines kontinuierlich abgezogenen Fadens (nicht
gezeigt) eingebunden werden.
Für ein sicheres Einbinden der Fasern in das Ende des entstehenden
Fadens ist es notwendig, daß die sich aufgrund der Rotation des Spinnrotors
R in einem koaxial zur Rotorachse A des Spinnrotors R angeordneten
Fadenabzugsrohr (nicht gezeigt) aufbauende Drehung zum Einbindepunkt in
der Fasersammelrille 30 und darüber hinaus noch über einen ausreichend
großen Längenbereich in den sich hier aus den zugeführten Fasern
aufbauenden Faserring (nicht gezeigt) fortpflanzen kann. Aus diesem Grunde
besitzt das dritte Rotorteil 3 eine glatte Oberfläche, so daß sich das im
Entstehen begriffene Fadenende in der Fasersammelrille 30 zu drehen
vermag. Andererseits nimmt jedoch der restliche Faserring (außerhalb des
erwähnten Längenbereichs) an dieser Drehung nicht teil und ermöglicht so
eine Relativdrehung zwischen Fadenende und Faserring und auf diese
Weise das Einbinden von Fasern in das Fadenende. Aufgrund dieser Dre
hung des Fadenendes in der Fasersammelrille 30 wird deren Oberfläche
einer hohen Beanspruchung unterworfen, weshalb es in der Regel erwünscht
ist, daß dieses dritte Rotorteil 3 oder zumindest sein die Fasersammelrille 30
bildender Bereich eine hohe Verschleißfestigkeit aufweist.
Während das dritte Rotorteil 3 einerseits eine hohe Verschleißfestigkeit und
andererseits eine glatte Oberfläche besitzen soll, hat die Fasergleitwand 10
ganz andere Ansprüche zu erfüllen. Die zu verspinnenden Fasern (nicht
gezeigt) werden während des Spinnbetriebes der Fasergleitwand 10 in
üblicher Weise in vereinzeltem Zustand zugeführt und legen sich dabei im
wesentlichen in Umfangsrichtung auf dieser ab. Die zugeführten Fasern
weisen dabei eine in Richtung zum dritten Rotorteil 3 orientierte
Bewegungskomponente auf, so daß sich das voreilende Faserende einer
sich auf der Fasergleitwand 10 bewegenden Faser bereits in größerer Nähe
zur Fasersammelrille 30 befindet als das nacheilende Faserende. Mit
zunehmender Nähe zur Fasersammelrille 30 nimmt die aufgrund der
Rotation des Spinnrotors R erzeugte Fliehkraft entsprechend zu. Somit ist in
dem Bereich der Fasergleitwand 10, in welchem sich das voreilende
Faserende befindet, bereits eine höhere Fliehkraft wirksam als in dem
Bereich, in welchem sich das nacheilende Faserende befindet. Hierauf
beruht der Effekt, daß die auf der Fasergleitwand 10 abgelegten Fasern auf
ihrem Weg zur Fasersammelrille 30 gestreckt werden, bis sie schließlich in
paralleler und gestreckter Position in der Fasersammelrille 30 abgelegt
werden, wo sie den bereits erwähnten Faserring bilden.
Die sich längs der Fasergleitwand 10 in Richtung zur Fasersammelrille 30
bewegenden Fasern führen diese Bewegung längs der Fasergleitwand 10
als Einzelfasern durch, so daß die Beanspruchung der Fasergleitwand 10 im
Vergleich zur Fasersammelrille 30 wesentlich geringer ist. Es ist somit nicht
unbedingt erforderlich, daß diese Fasergleitwand 10 besonders
verschleißresistent ausgebildet ist. Dagegen soll diese Fasergleitwand 10
nicht glatt sein, damit die Bewegung der mit Hilfe eines Luftstromes der
Fasergleitwand 10 zugeführten Fasern von ihrer Ablage auf die
Fasergleitwand 10 bis zu ihrer Übergabe an die Fasersammelrille 30 in kon
trollierter Weise erfolgt. Die Gleitbewegung der Fasern zur Fasersammelrille
30 darf nicht in eine Schleuderbewegung ausarten, weshalb die Fasergleit
wand 10 eine gewisse Rückhaltewirkung auf die Fasern ausüben soll, um
den erwähnten Streck- und Parallelisierungseffekt zu erzielen.
Die Anforderungen, die an die Fasergleitwand 10 und an die
Fasersammelrille 30 gestellt werden, sind somit völlig unterschiedlicher
Natur. Dadurch, daß die Fasergleitwand 10 und die Fasersammelrille 30 in
separaten Rotorteilen 1 und 3 des Spinnrotors R vorgesehen sind, lassen
sich diese Rotorteile 1 und 3 in optimaler Weise an diese unterschiedlichen
Anforderungen anpassen. Dies vereinfacht auch die Bearbeitung bzw. das
eventuelle Beschichten dieser Rotorteile 1 und 3 (und gegebenenfalls auch
2), da diese relativ klein sind und somit evtl. zu bearbeitende Passagen - z.
B. der Grund der Fasersammelrille 30 - für Werkzeuge leicht zugänglich
sind.
Die Fasern sollen beim Übergang vom ersten Rotorteil 1 auf das dritte
Rotorteil 3 nicht hängenbleiben können an einer Kante o. dgl.. Aus diesem
Grunde ist gemäß dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel eines
Spinnrotors R ein Absatz vorgesehen, wobei der Durchmesser d2 des Endes
der Seitenwand 300 der Fasersammelrille 30, welches der Fasergleitwand 10
zugewandt ist, größer ist als der Durchmesser d1 des dem dritten Rotorteil 3
zugewandten Endes der Fasergleitwand 10. Auf diese Weise ergibt sich an
der Übergangsstelle vom ersten Rotorteil 1 auf den dritten Rotorteil 3 ein
Durchmessersprung, der ein Festsetzen von Fasern an dieser Stelle wirksam
verhindert. Von Vorteil ist es auch, wenn der Absatz einen Höhensprung
zwischen Fasergleitwand 10 und Seitenwand 300 darstellt, da hierbei die
herabrutschenden Fasern über die Übergangsstelle geführt werden ohne
diese zu berühren. Dieser Absatz begünstigt auch den Selbstreinigungseffekt
des Rotors, da mit den Fasern mitgeführter Feinstaub und Schmutzpartikel
mehr auf als hinter den Fasern in der Rille landen und damit mit dem
gebildeten Garn besser abgeführt werden.
Der im Abzug begriffene Faden erstreckt sich von der Fasersammelrille 30
hin zur Eintrittsmündung eines zentrisch zum Spinnrotor R angeordneten
Fadenabzugsrohres (nicht gezeigt), wobei seine Abzugsbahn im
wesentlichen in der Ebene E der Fasersammelrille 30 verläuft. Damit sich die
Drehung aus dem Fadenabzugsrohr ungehindert bis in die Fasersammelrille
30 fortpflanzen kann, wird in der Regel vermieden, daß der im Abzug
begriffene Faden zwischen der Fasersammelrille 30 und der Ein
trittsmündung des Fadenabzugsrohres Kontakt mit irgendeiner anderen Um
lenkfläche bekommt. Aus diesem Grunde ist gemäß Fig. 2 vorgesehen, daß
die dem zweiten Rotorteil 2 zugewandte Seitenwand 301 der Faser
sammelrille 30 die sich an das dritte Rotorteil 3 anschließende Bodenfläche
28 des zweiten Rotorteils 2 überragt, wodurch ein solcher Kontakt zwischen
dem zweiten Rotorteil 2 und dem Faden ausgeschlossen wird.
Zum axialen Fixieren des dritten Rotorteils 3 zwischen dem ersten und dem
zweiten Rotorteil 1 und 2 genügen jeweils an diesen Rotorteilen 1 und 2
vorgesehene Flächen 130 und 21. Für die radiale Fixierung der dritten Teils 3
reicht es, wenn entweder am ersten Rotorteil 1 oder am zweiten Rotorteil 2
eine in Umfangsrichtung orientierte Wand vorgesehen ist. Zu beachten ist,
daß zur Vermeidung von Überbestimmungen und damit auch von
Spannungen in den miteinander verbundenen Rotorteilen 1, 2 und 3 nicht zu
viele Wände zur Fixierung des dritten Rotorteils 3 vorgesehen werden.
Eine besonders zweckmäßige Ausbildung der Fixierung des dritten Rotorteils
3 wird in den Fig. 1 und 2 gezeigt. Bei dieser Ausführung eines aus drei
Rotorteilen 1, 2 und 3 bestehenden Spinnrotors R besitzt das erste Rotorteil
1 für die teilweise Aufnahme des dritten Rotorteils 3 eine Ringnut 13, die in
Richtung zum zweiten Rotorteil 2 offen ausgebildet ist. Die Ringnut 13 weist
auf ihrer der Rotorachse A zugewandten Seite die konzentrische Seitenwand
130 auf, die der Zusammenarbeit mit dem dritten Rotorteil 3 dient und welche
sich beim gezeigten Ausführungsbeispiel in Richtung zu ihrer den Nutboden
bildenden Fläche 12 konisch verjüngt. Auf ihrer der Rotorachse A
abgewandten Seite wird die Ringnut 13 durch eine weitere konzentrische
Seitenwand 131 konischer Form begrenzt, an welche sich eine zylindrische
Wand 132 anschließt.
Das dritte Rotorteil 3 weist auf seiner dem ersten Rotorteil 1 zugewandten
Seite eine Kontur auf, die an die Kontur der Ringnut 13 angepaßt ist, damit
das dritte Rotorteil 3 in die Ringnut 13 hineinragen und durch die Ringnut 13
radial fixiert werden kann. Dabei ist jedoch die Breite der den Nutboden
bildenden ringförmigen Fläche 12 geringfügig größer als die Breite der
entsprechenden Stirnfläche 31 des dritten Rotorteils 3. Außerdem reicht die
Ringnut 13 des ersten Rotorteils 1 radial weiter nach außen als die Ringnut
22 des zweiten Rotorteils 2, so daß sich zwischen der Seitenwand 131 und
der Wand 132 des ersten Rotorteils 1 einerseits und dem dritten Rotorteil 3
andererseits Spiel S1 ergibt. Dieses radiale Spiel S1 dient dem Zweck,
Überbestimmungen beim Einspannen des dritten Rotorteils 3 zwischen dem
ersten Rotorteil 1 und dem zweiten Rotorteil 2 auszuschließen.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel weist auch das
zweite Rotorteil 2 eine Ringnut 22 zur teilweisen Aufnahme des dritten
Rotorteils 3 auf, die jedoch im Gegensatz zu der im ersten Rotorteil 1 vorge
sehenen Ringnut 13 keine konisch verlaufenden Seitenwände 130 und 131
aufweist, sondern deren die Ringnut begrenzenden Seitenwände 220 und
221 zylindrisch ausgebildet sind. Der Boden dieser Ringnut 22 wird durch die
zuvor bereits angesprochene Fläche 21 gebildet.
Die einzelnen Rotorteile 1, 2 und 3 sind so bemessen, daß das dritte
Rotorteil 3 zwischen den beiden Seitenwänden 220 und 221 (oder auch nur
durch eine dieser beiden Seitenwände 220 und 221) radial fixiert ist, indem
es auf seiner dem zweiten Rotorteil 2 zugewandten Seite eine an die Ringnut
22 angepaßte Kontur aufweist. Durch die gestrichelt dargestellte
Verlängerung der Fläche 21 ist angedeutet, daß bei einem anderen
Ausführungsbeispiel auf die Seitenwand 220 auch verzichtet werden kann.
Das dritte Rotorteil 3 und die Ringnut 13 sind so bemessen, daß die der
Fasergleitwand 10 zugewandte Seitenwand 300 der Fasersammelrille 3
teilweise in die Ringnut 13 hineinragt, so daß sich die Berührungsstelle
zwischen den beiden Rotorteilen 1 und 3 mit Sicherheit außerhalb des
Fasergleitweges befindet.
Ein sprunghafter Übergang von der Fasergleitwand 10 in die
Fasersammelrille 3 ist möglich unabhängig davon, ob im ersten Rotorteil 1
eine Ringnut 13 vorgesehen ist oder nicht. Zur radialen Sicherung und
Fixierung des dritten Rotorteils 3 genügt prinzipiell die in den Fig. 1 und 2
gezeigte Wand 132 des ersten Rotorteils 1. Dabei erstreckt sich dann die
Fläche 12 radial so weit nach innen, bis sie an die Fasergleitwand 10
anschließt.
In radialer Richtung außerhalb der Ringnuten 13 und 22 weisen die beiden
Rotorteile 1 und 2 einander zugewandte Stirnflächen 18 und 29 auf, die auch
im Betriebszustand des Spinnrotors R stets noch ein axiales Spiel S2
zwischen sich belassen, damit das dritte Rotorteil 3 sicher zwischen dem
ersten Rotorteil 1 und dem zweiten Rotorteil 2 eingespannt werden kann.
Da das ringförmige dritte Rotorteil 3 durch die die Ringnut 13 des ersten
Rotorteils 1 nach innen begrenzende Seitenwand 130 sowie durch die die
Ringnut 22 des zweiten Rotorteils 2 nach außen begrenzende Seitenwand
221 fixiert ist, kann die in Fig. 1 gezeigte innere Seitenwand 220 der Ringnut
22 auch entfallen. In diesem Fall ist die den Boden dieser Ringnut 22
bildende Fläche 21 entweder in Richtung zur Rotorachse A verlängert, oder
aber es schließt sich unmittelbar an die sich über den Bereich des dritten
Rotorteils 3 erstreckende Fläche 21 eine konische Bodenfläche 280 des
zweiten Rotorteils 2 an (Fig. 3).
Für das Verbinden des ersten Rotorteils 1 mit dem zweiten Rotorteil 2 weist
das erste Rotorteil 1 einen zylindrischen Längenabschnitt 14 auf, der das
zweite Rotorteil 2 an seinem Umfang umgibt und mit der
Außenumfangsfläche 23 des zweiten Rotorteil 2 verbunden ist.
Beispielsweise sind die Abmessungen an dieser Verbindungsstelle zwischen
dem ersten Rotorteil 1 und dem zweiten Rotorteil 2 so gewählt, daß sich eine
Preßpassung ergibt, so daß die beiden Rotorteile 1 und 2 mittels eines
Preßsitzes miteinander verbunden sind. Zusätzlich oder alternativ kann
vorgesehen werden, daß die Verbindung durch Kleben mit Hilfe eines ge
eigneten Klebstoffes erfolgt, der gegebenenfalls (durch Wärmezufuhr o. dgl.)
auch wieder gelöst werden kann, falls dies gewünscht sein sollte. Dies kann
z. B. der Fall sein, wenn das dritte Rotorteil 3 als auswechselbares
Verschleißteil ausgebildet ist.
Eine andere Art einer lösbaren Verbindung zwischen dem ersten Rotorteil 1
und dem zweiten Rotorteil 2 wird in Fig. 3 gezeigt. Gemäß der Darstellung ist
eine formschlüssige Verbindung zwischen den beiden Rotorteilen 1 und 2
vorgesehen. Dabei weist die Außenumfangsfläche 23 des zweiten Rotorteils
2 ein als Präzisionsgewinde 24 ausgebildetes Gewinde auf, das mit einem
entsprechenden Präzisionsgewinde 15 am Längenabschnitt 14 des ersten
Rotorteils 1 zusammenarbeitet.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, kann der Spinnrotor R im Rahmen
der vorliegenden Erfindung in vielfältiger Weise abgewandelt werden,
beispielsweise durch Austausch einzelner Merkmale durch Äquivalente oder
durch andere Kombinationen hiervon. So braucht das dritte Rotorteil 3, wenn
es als auswechselbarer Einsatz ausgebildet ist, nicht verschleißresistent
ausgebildet zu sein. Vielmehr kann dieses Rotorteil 3 als Verschleißteil
ausgebildet sein und aus einem Material bestehen, das in optimaler Weise
auf die Erfordernisse abgestimmt ist, die an die Fasersammelrille 30 gestellt
werden. Dabei kann sich durchaus ein Material als besonders günstig
herausstellen, das weich ist und somit im Vergleich zu bisher üblichen
Materialien einem höheren Verschleiß unterliegt. Dieses Material kann dabei
für das gesamte Rotorteil 3 Anwendung finden oder auch lediglich für den mit
den Fasern in Berührung kommenden Bereich.
Das Rotorteil 3 läßt sich nach Lösen der Verbindung zwischen den beiden
Rotorteilen 1 und 2 durch ein neues Rotorteil 3 ersetzen. Dabei muß das neu
eingesetzte Rotorteil 3 nicht unbedingt aus dem selben Material bestehen
wie das ersetzte Rotorteil 3; es ist vielmehr durchaus möglich, das Rotorteil 3
gegen ein Rotorteil 3 mit anderen Gleiteigenschaften oder abweichenden
anderen Eigenschaften gegenüber Fasern und/oder auch mit einer anderen
Form seiner Fasersammelrille 30 auszuwechseln. Dabei ist es
selbstverständlich, daß die Form dieses eingewechselten Rotorteils 3 seine
Befestigung zwischen den beiden Rotorteilen 1 und 2 nicht beeinträchtigen
darf.
Ist die Verbindung zwischen den drei Rotorteilen 1, 2 und 3 lösbar
ausgebildet, so läßt sich nicht nur das Rotorteil 3 auswechseln, sondern auch
eines der beiden anderen Rotorteile 1 und 2 oder sogar alle beide Rotorteile.
Werden z. B. andere Fasermaterialien versponnen, so kann durchaus eine
Fasergleitwand 10 aus einem anderen Material oder mit einer anderen
Oberfläche (Beschichtung, Nachbearbeitung etc.) oder auch mit einer
anderen Neigung der Fasergleitwand 10 günstiger sein als die bisher zum
Einsatz gelangte Fasergleitwand 10, so daß ein anderes Rotorteil 1 aus
anderem Material oder mit anderer Oberfläche oder auch mit anderer Form
(z. B. Neigung oder Übergang zum Rotorteil 3) durchaus Vorteile bieten
kann.
Um über optimale Anpassungsmöglichkeiten an die verschiedenen
Spinnbedingungen in einer Spinnerei verfügen zu können, kann der
Spinnrotor R aus den durch die drei Rotorteile 1, 2 und 3 gebildeten
Komponenten nach dem Baukastenprinzip so zusammengesetzt werden, wie
dies für die zu bewältigenden Aufgaben am zweckmäßigsten ist. Dabei
werden die Spinnrotoren R beispielsweise in den Zusammensetzungen, die
laufend benötigt werden, im voraus vorbereitet und bereitgehalten, damit sie
für den jeweiligen Einsatz sofort zur Verfügung stehen. Andere
Zusammensetzungen können bei Bedarf vorbereitet werden, während die
Produktion noch mit bisherigen Spinnrotoren R weiterläuft, bis dann die Pro
duktion umgestellt wird und die vorbereiteten Spinnrotoren R eingewechselt
werden.
Unter Umständen kann es auch von Vorteil sein, wenn das zweite Rotorteil 2
ebenfalls gegen ein anderes Rotorteil 2 ausgetauscht wird. Es hat sich
nämlich gezeigt, daß es insbesondere zur Erzielung weichgedrehter Garne
von Vorteil sein kann, wenn in den Fadenabzugsweg zwischen
Fasersammelrille 30 und Eintrittsmündung des konzentrisch zur Rotorachse
A angeordneten Fadenabzugsrohres ein Wulst hineinragt, der Teil des
Rotorteils 2 ist und mit diesem umläuft. Findet hierbei für das zweite Rotorteil
2 ein anderes Material Anwendung, das bessere Eigenschaften in bezug auf
den über einen derartigen Ringwulst geführten, im Abzug befindlichen Faden
aufweist, so ist zu berücksichtigen, daß unter Umständen der Bund 20 in
abweichender Weise zu bemessen ist, um den Anforderungen für die
Befestigung des Rotorschaftes 4 am Rotorteil 2 nach wie vor zu genügen.
Der Wulst kann auch mittels des Rotorteils 3 erzeugt werden.
Wenn es auch prinzipiell möglich ist, die Rotorteile 1, 2 und 3 in allen
möglichen Kombinationen einzusetzen, so ist doch darauf zu achten, daß -
insbesondere während des Spinnbetriebes - keine hohen Spannungen in
den miteinander verbundenen Rotorteilen 1, 2 und 3 auftreten. Dieser Gefahr
läßt sich am einfachsten dadurch vorbeugen, daß die drei Rotorteile 1, 2 und
3 aus Materialien bestehen, die im wesentlichen gleiche Elastizitätsmodule
aufweisen und somit auf die Zugbeanspruchungen bei den heutzutage
üblichen hohen Rotordrehzahlen im wesentlichen in gleicher Weise
reagieren. Läßt sich die Forderung nach annähernd gleichen
Elastizitätsmodulen nicht erfüllen, so kann Abhilfe geschaffen werden durch
einen Ringeinsatz 6, wie er z. B. später im Zusammenhang mit der Ausbil
dung eines Spinnrotors R unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben werden
wird.
Wenn auf die Auswechselbarkeit des dritten Rotorteils 3 verzichtet wird, so
kann die Verbindung zwischen dem ersten Rotorteil 1 und dem zweiten
Rotorteil 2 auch in nichtlösbarer Weise ausgebildet sein. Beispielsweise
besitzt das zweite Rotorteil 2 an seiner Außenumfangsfläche 23 eine Ringnut
25 (siehe Fig. 1), die dem Verstemmen des ersten Rotorteils 1 mit dem
zweiten Rotorteil 2 dient. Hierbei wird der Längenabschnitt 14 des ersten
Rotorteils 1 im Bereich der Ringnut 25 nach innen gegen das zweite Rotorteil
2 gedrückt, so daß die beiden hierdurch verbundenen Rotorteile 1 und 2
keine Relativbewegungen zueinander ausführen können.
Eine andere Möglichkeit einer geeigneten nichtlösbaren Verbindung
zwischen dem ersten Rotorteil 1 und dem zweiten Rotorteil 2 ist das
Verschweißen der Rotorteile 1 und 2, insbesondere das Laserverschweißen,
das eine besonders sichere und unauffällige Verbindung beider Rotorteile 1
und 2 ermöglicht.
Sind die Rotorteile 1, 2 und 3 unlösbar miteinander verbunden, so läßt sich
naturgemäß das dritte Rotorteil 3 nicht auswechseln. Insbesondere in einem
solchen Fall - aber auch bei zerlegbarer Ausbildung des Spinnrotors R - ist
es in der Regel zweckmäßig, wenn das dritte Rotorteil 3 aus
verschleißresistentem Material besteht oder mit einer verschleißfesten
Beschichtung ausgeführt werden. Als besonders zweckmäßig haben sich
hier verschiedene Hartmetalle bzw. Hartmetall-Legierungen, Siliziumnitrid
oder Keramik erwiesen. Dabei kann das dritte Rotorteil 3 komplett oder
wenigstens sein mit den Fasern in Kontakt gelangender Bereich, d. h. mit
seiner Fasersammelrille 30 oder einem Teil hiervon, z. B. seinem Bodenbe
reich 50 (wird später im Zusammenhang mit der Fig. 3 noch näher erläutert),
aus einem derartigen Material gebildet sein.
Unabhängig davon, auf welche Weise die beiden Rotorteile 1 und 2
miteinander verbunden sind, ist besonders darauf zu achten, daß der fertig
zusammengesetzte Spinnrotor R keine Unwuchten aufweist. Vor seinem
Einsatz an einer Offenend-Spinnvorrichtung ist deshalb der Spinnrotor R
auszuwuchten.
Bisher war stets davon ausgegangen worden, daß das dritte Rotorteil 3 die
gesamte Fasersammelrille 30 aufnimmt. Das ist jedoch nicht unbedingt
erforderlich. Da das Einbinden des Faserringes in das Ende des sich
bildenden Fadens vor allem im Bodenbereich 50 der Fasersammelrille 5
erfolgt, während die sich an diesen Bodenbereich 50 anschließenden
Seitenwände 16 und 26 in erster Linie die Aufgabe erfüllen, die der
Fasersammelrille 5 zugeführten Fasern zu sammeln und zu verdichten. Unter
diesen Umständen kann es genügen, wenn lediglich der Bodenbereich 50
der Fasersammelrille 5 als Teil des Rotorteils 3 ausgebildet ist und die
Seitenwände 16 und 26 Bestandteile der sich an das dritte Rotorteil 3 an
schließenden Rotorteile 1 und 2 sind (Fig. 3).
Auch bei einer Ausbildung des Spinnrotors R nach Fig. 3 ist es wichtig, daß
sich die Fasern nicht an den Übergangsstellen zwischen dem ersten Rotorteil
1 und dem dritten Rotorteil 3 bzw. zwischen dem dritten Rotorteil 3 und dem
zweiten Rotorteil 2 festsetzen können, was auf die zuvor im Zusammenhang
mit der Fig. 1 beschriebenen Art und Weise durch einen sprunghaften
Übergang von der Seitenwand 16 auf die Seitenwand 500 des
Bodenbereichs 50 der Fasersammelrille 5 erfolgen kann. Wie Fig. 3 zeigt,
bildet die Seitenwand 26 des zweiten Rotorteils 2 im wesentlichen die
Verlängerung der Seitenwand 501 des Bodenbereichs 50 der
Fasersammelrille 5. Da diese Seitenwand 501 gegenüber der
Fadenabzugsrichtung, die sich im wesentlichen parallel zu der durch den
Grund des Bodenbereichs 50 der Fasersammelrille 5 gelegten Ebene E
erstreckt, geneigt ist und sich hierdurch immer weiter von der Ebene E
entfernt, ragt diese Seitenwand 500 der Fasersammelrille 5 nicht in den
Fadenabzugsweg hinein und kann deshalb auch den Garncharakter nicht in
unerwünschter Weise beeinflussen.
Das dritte Rotorteil 3 ist bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführung abweichend
von dem in Fig. 1 gezeigten Rotorteil 3 ausgebildet, wobei naturgemäß die
das dritte Rotorteil 3 aufnehmenden Ringnuten 17 und 27 des ersten und des
zweiten Rotorteils 1 und 2 entsprechend angepaßt sind. So weist das dritte
Rotorteil 3 im wesentlichen zylinderförmige Innen- und
Außenumfangsflächen 32 und 33 auf, von denen die Innenumfangsfläche 32
entweder die gesamte Fasersammelrille 30 (gemäß den Fig. 1 und 2) oder
lediglich deren Bodenbereich 50 (gemäß Fig. 3) aufnimmt. Zwischen der
Außenumfangsfläche 33 des dritten Rotorteils 3 und der äußeren
Seitenwand 171 der im ersten Rotorteil 1 vorgesehenen Ringnut 17 ist
wiederum ein radiales Spiel 51 vorgesehen, um unerwünschte Spannungen
im dritten Rotorteil 3 durch Überbestimmung zu vermeiden. Die innere
Seitenwand 170 der Ringnut 17 ist genau an die Form des dritten Rotorteils 3
angepaßt, damit es an dieser Stelle zwischen dem ersten und dem dritten
Rotorteil 1 und 3 keinen Spalt gibt. Alternativ kann an dieser Stelle aber auch
vorgesehen werden, daß durch Ausbildung eines entsprechend großen
Spaltes (nicht gezeigt) ein Totraum entsteht, in welchen die Fasern nicht
eintreten können. Gemäß einer weiteren Abwandlung kann vorgesehen wer
den, daß durch eine entsprechende Luftführung Fasern, die in einen keinen
Totraum bildenden Spalt gelangen sollten, durch die Luftführung wieder aus
dem Spalt herausbefördert werden.
Das dritte Rotorteil 3 liegt an der inneren Seitenwand 270 der Ringnut 27 an.
Dagegen ist die äußere Seitenwand 271 der das dritte Rotorteil 3
aufnehmenden Ringnut 27 ebenfalls im Abstand zur Außenumfangsfläche 33
des dritten Rotorteils 3 angeordnet, um Überbestimmungen zu vermeiden.
Um das dritte Rotorteil 3 sicher zwischen den beiden Rotorteilen 1 und 2 zu
fixieren, ist zwischen der Seitenwand 271 des zweiten Rotorteils 2 und der
Außenumfangsfläche 33 des dritten Rotorteils 3 ein elastischer Ringeinsatz 6
vorgesehen. Alternativ kann ein solcher Ringeinsatz 6 auch zwischen den
Rotorteilen 1 und 3 vorgesehen sein. In diesen Fällen setzt sich der
Spinnrotor R nicht nur aus den Rotorteilen 1, 2 und 3 als Hauptbestandteile
zusammen, sondern umfaßt mit dem Ringeinsatz 6 noch ein viertes Element.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten
Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann die Verbindung von Rotorteil 1
und 2 auch mittels einer, eventuell zentrierenden Klipsverbindung erfolgen.
Ebenso ist es möglich, daß das zweite Rotorteil 2 Löcher aufweist, damit der
Rotor während seiner Drehung selbst Unterdruck erzeugt. Einzelne oder alle
der Rotorteile können aus Materialien wie beispielsweise Keramik,
Aluminium, Stahl oder Kunststoff sein. Rotorteil 2 kann einstückig mit dem
Rotorschaft ausgestaltet sein.
Claims (19)
1. Spinnrotor für eine Offenend-Spinnvorrichtung, mit einer sich von einem
offenen Rand in Richtung zu einer Fasersammelrille konisch
erweiternden Fasergleitwand, einem an einem Rotorschaft befestigten
Rotorboden sowie mit einem die Fasersammelrille aufnehmenden
Einsatz, dadurch gekennzeichnet, daß der Spinnrotor (R) aus mindestens
drei Rotorteilen (1, 2, 3) besteht, von denen ein erstes Rotorteil (1) die
Fasergleitwand (10) aufweist und mit einem zweiten, durch den
Rotorboden gebildeten Rotorteil (2) in der Weise verbunden ist, daß sie
zwischen sich das dritte Rotorteil (3) fixieren, welches wenigstens einen
Teil der Fasersammelrille (30, 5) aufnimmt.
2. Spinnrotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Fasergleitwand (10) und dem der Fasergleitwand zugewandten Ende der
Seitenwand (300, 500) des dritten Rotorteils (3) ein Absatz vorgesehen
ist.
3. Spinnrotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Rotorteil (1) eine in Richtung zum zweiten Rotorteil (2) hin offene Ringnut
(13, 17) aufweist, in welche das dritte Rotorteil (3) mit seiner sich an die
Fasergleitwand (10) anschließenden Seitenwand (300, 500) zumindest
teilweise hineinragt.
4. Spinnrotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im ersten
Rotorteil (1) vorgesehene Ringnut (13, 17) auf ihrer der Fasergleitwand
(10) zugewandten Seite eine Seitenwand (130, 170) aufweist, welche mit
einer entsprechenden Innenwand des in die Ringnut (13, 17)
hineinragenden dritten Rotorteils (3) zusammenarbeitet, während die der
Fasergleitwand (10) abgewandte Seitenwand (131, 171) der Ringnut (13,
17) zwischen sich und dem dritten Rotorteil (3) Spiel (Sj) aufweist.
5. Spinnrotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das dritte Rotorteil (3) mit der dem zweiten Rotorteil
(2) zugewandten Seitenwand (301, 501) seiner Fasersammelrille (30, 5)
das zweite Rotorteil (2) überragt.
6. Spinnrotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Rotorteil (1) und das zweite Rotorteil (2)
mittels eines Preßsitzes miteinander verbunden sind.
7. Spinnrotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Rotorteil (1) und das zweite Rotorteil (2)
mit Hilfe einer formschlüssigen Verbindung miteinander verbunden sind.
8. Spinnrotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
formschlüssige Verbindung als Präzisionsgewinde (15, 24) ausgebildet
ist.
9. Spinnrotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Rotorteil (1) und das zweite Rotorteil (2)
durch Kleben miteinander verbunden sind.
10. Spinnrotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem ersten Rotorteil (1)
und dem zweiten Rotorteil (2) lösbar ausgebildet ist.
11. Spinnrotor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte
Rotorteil (3) als Verschleißteil ausgebildet ist.
12. Spinnrotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 und 11, da
durch gekennzeichnet, daß das zweite Rotorteil (2) an seiner Außenum
fangsfläche (23) eine Ringnut (25) aufweist und das erste Rotorteil (1)
durch Verstemmen im Bereich dieser Ringnut (25) mit dem zweiten
Rotorteil (2) verbunden ist.
13. Spinnrotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Rotorteil (1) mit dem zweiten Rotorteil (2)
laserverschweißt ist.
14. Spinnrotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Rotorteile (1, 2, 3),
insbesondere das dritte Rotorteil (3) aus verschleißresistentem Material
besteht.
15. Spinnrotor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
der Rotorteile (1, 2, 3), insbesondere das dritte Rotorteil (3) aus Keramik
besteht.
16. Spinnrotor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eines der Rotorteile (1, 2, 3), insbesondere das dritte Rotorteil (3) aus
Siliziumnitrid besteht.
17. Spinnrotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die drei Rotorteile (1, 2, 3) im wesentlichen gleiche
Elastizitätsmodule aufweisen.
18. Spinnrotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das dritte Rotorteil (3) an seinem Außenumfang
unter Zwischenschaltung eines elastischen Ringeinsatzes (6) vom ersten
Rotorteil (1) und/oder zweiten Rotorteil (2) aufgenommen wird.
19. Spinnrotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rotorteil (1) mit einer Nickel-Diamant-
Beschichtung versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998148118 DE19848118A1 (de) | 1998-10-20 | 1998-10-20 | Spinnrotor für eine Offenend-Spinnvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998148118 DE19848118A1 (de) | 1998-10-20 | 1998-10-20 | Spinnrotor für eine Offenend-Spinnvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19848118A1 true DE19848118A1 (de) | 2000-04-27 |
Family
ID=7884924
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998148118 Withdrawn DE19848118A1 (de) | 1998-10-20 | 1998-10-20 | Spinnrotor für eine Offenend-Spinnvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19848118A1 (de) |
Cited By (4)
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- 1998-10-20 DE DE1998148118 patent/DE19848118A1/de not_active Withdrawn
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