DE19848034C1 - Vorrichtung und Verfahren zum Härten von rotationssymmetrischen, nicht achsenparallelen Randschichten von Werkstücken - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Härten von rotationssymmetrischen, nicht achsenparallelen Randschichten von Werkstücken

Info

Publication number
DE19848034C1
DE19848034C1 DE1998148034 DE19848034A DE19848034C1 DE 19848034 C1 DE19848034 C1 DE 19848034C1 DE 1998148034 DE1998148034 DE 1998148034 DE 19848034 A DE19848034 A DE 19848034A DE 19848034 C1 DE19848034 C1 DE 19848034C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grinding
hardening
workpiece
grinding tool
tool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1998148034
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Hopf
Frank Dahlmanns
Bruno Stalla
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE1998148034 priority Critical patent/DE19848034C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19848034C1 publication Critical patent/DE19848034C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/06Surface hardening
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/34Methods of heating

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Härten rotationssymmetrischer, nicht achsenparalleler Randschichten (2) von Werkstücken (1) mit Hilfe von Wärme vorgeschlagen, bei der der Fertigungsaufwand erheblich reduziert und eine Verbesserung der Präzision der Endbearbeitung der Härtungszonen möglich ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein rotierendes, axial verschiebbares Schleifwerkzeug (3) zur mechanischen Erzeugung der erforderlichen Prozeßwärme vorgesehen ist.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Härten von rotationssymmetrischen, nicht achsenparallelen Randschichten von Werkstücken nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 11.
Die Randschichthärtung von Stahl wird üblicherweise durch Erwärmung mit anschließender Abkühlung durchgeführt.
Die bekannten Verfahren zur Randschichthärtung von Werkstücken bringen die notwendige Prozeßwärme durch elektromagnetische Induktion oder durch Lasereinstrahlung in die zu härtende Randschicht ein. Während der Erwärmung des Materials verzieht sich dieses häufig, so daß anschließend eine Nachbearbeitung am gehärteten Werkstück zur Wiederherstellung der Maßhaltigkeit erforderlich ist.
Weiterhin ist bei diesen Herstellungsverfahren das Umspannen des Werkstücks zwischen der Weichbearbeitung und der Hartbearbeitung nach dem Härten notwendig, wodurch sich wiederum Fehler in der Maßgenauigkeit ergeben können.
Aus der DE-PS 880 446 ist ferner bereits bekannt, daß die zum Härten der Oberfläche von Werkstücken erforderliche Wärmeenergie durch Reibung mittels Schleifscheiben erzeugt wird.
Vorteile der Erfindung
Demgegenüber hat die Erfindung die Aufgabe, eine Vorrichtung und ein Verfahren vorzuschlagen, mittels dem insbesondere rotationssymmetrische, nicht achsenparallele Randflächen von Werkstücken, wie beispielsweise Ventilsitze von Einspritzventilen mit großer Präzision und reduziertem Aufwand gefertigt werden können.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung bzw. einem Verfahren der einleitend genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
Dementsprechend zeichnet sich eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Randschichthärtung rotationssymmetrischer, nicht achsenparalleler Randflächen von Werkstücken dadurch aus, daß ein rotierendes, axial verschiebbares Schleifwerkzeug zur mechanischen Erzeugung der zur Randschichthärtung erforderlichen Prozeßwärme vorgesehen ist.
Hierdurch wird die Komplettbearbeitung des Werkstücks, beispielsweise eines Ventilsitzes, in einer Aufspannung möglich. Hieraus resultiert eine Verbesserung der Güte der Form- und Lagetoleranzen sowie durch Vermeidung zeitaufwendiger Umspannvorgänge und Transporte eine erhebliche Reduzierung der Fertigungszeit.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die Schleiffläche des Schleifwerkzeugs so ausgebildet, daß sie formschlüssig an die zu härtende Randfläche des Werkstücks anfügbar ist. Mit dieser Ausbildung der Schleiffläche ist von der oben angeführten axialen Verschiebbarkeit des Schleifwerkzeugs sowie dessen Rotation zur Durchführung des Schleifvorgangs abgesehen keine weitere Relativbewegung zwischen Werkstück und Schleifwerkzeug erforderlich. Durch einfaches axiales Andrücken so ausgebildeten, rotierenden Schleifwerkzeugs an die zu härtende Randfläche des Werkstücks wird die komplette Randschichtzone gehärtet und mit hoher Präzision geschliffen. Eine Fertigbearbeitung ist anschließend in derselben Aufspannung möglich, so daß keine weitere nachfolgende Fertigbearbeitung mehr notwendig ist.
Durch eine Vorrichtung der beschriebenen Art lassen sich beliebige rotationssymmetrische, nicht achsenparallele Randfläche von Werkstücken in einer Aufspannung härten und schleifen. In Frage kommen hierbei beispielsweise ringförmige, quer zur Achse liegende Randflächen, konusförmige Randflächen, usw.. Die erfindungsgemäß zu bearbeitenden Randflächen können an einer Außenfläche des Werkstücks angeordnet sein oder aber aufgrund der Besonderheit der axialen Verschiebbarkeit des Schleifwerkzeugs auch in einer Ausnehmung des Werkstücks angeordnet werden. Somit eignet sich die Vorrichtung gemäß der Erfindung vor allem auch zum Innenschleifen, beispielsweise von Ventilsitzen oder sonstigen Härtungszonen im Innern von Bohrungen oder dergleichen.
Die Ausbildung einer konusförmigen Schleiffläche am Schleifwerkzeug dient hierbei beispielsweise der Härtung und dem Schleifen einer entsprechend konusförmigen Randfläche, z. B. eines Ventilsitzes. Die Schleiffläche könnte auch in axialer Richtung gekrümmt ausgeführt sein, wodurch z. B. auch Ventilsitze mit einer Krümmung geschliffen und gehärtet werden können.
Insbesondere für das Innenschleifen wird das Werkzeug mit einem Schleifbelag versehen, der eine zylindrische Grundform mit der anschließenden gewünschten Form der Schleiffläche aufweist. Die zylindrische Grundform ermöglicht zum einen das Einführen des kompletten Schleifbelags in eine entsprechende Bohrung, zum anderen steht hierdurch ausreichend Material für ein mehrfaches Abrichten des Schleifwerkzeugs mit Hilfe eines entsprechenden Abrichtwerkzeugs zur Verfügung, sobald die Schleiffläche des Schleifbelags verschlissen ist und Unregelmäßigkeiten in der Struktur aufweist.
Vorteilhafterweise wird ein Spalt zwischen dem Schleifbelag und den nicht zu härtenden Wandflächen der Ausnehmung eines Werk­ stücks beim Innenschleifen vorgesehen. Hierdurch läßt sich das Schleifwerkzeug ohne Reibung in axialer Richtung der Ausnehmung verschieben. Zum anderen wird hierdurch sichergestellt, daß die mechanische Wärmeerzeugung zur Härtung in der Tat nur an der zu härtenden Randschicht des Werkstücks erzeugt wird.
In einer besonderen Ausführungsform wird der Schleifbelag des Schleifwerkzeugs austauschbar am Schleifwerkzeug angebracht. Insbesondere kann der Schleifbelag auf das Werkzeug aufgeklebt werden, so daß eine Überarbeitung des Werkzeugs bei restlos verschlissenem Schleifbelag möglich ist.
Ausführungsbeispiel
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend näher erläutert.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung beim Schleifen und Härten und
Fig. 2 eine Vorrichtung zum Abrichten des Schleifwerkzeugs.
Ein Werkstück 1 gemäß Fig. 1 weist einen konusförmigen Ventilsitz 2 für die Aufnahme einer Dichtkugel auf, wie dies beispielsweise bei einem Einspritzventil in Einspritzanlagen von Kraftfahrzeugen vorgesehen wird. Ein Schleifwerkzeug 3 umfaßt einen Schleifbelag 4, der an einem Schaft 5 befestigt, beispielsweise aufgeklebt ist. Der Schleifbelag 4 wiederum weist einen Sockel 6 sowie eine Schleiffläche 7 auf. Der Sockel 6 ist von zylindrischer Form, so daß der gesamte Schleifbelag 4 in die Ausnehmung 8 des Werkstücks 1, in der sich der Ventilsitz 2 befindet, eingeführt werden kann.
Die Schleiffläche 7 hingegen ist konusförmig geformt, so daß sie formschlüssig an den Ventilsitz 2 anzupressen ist.
Im Maßstab der Fig. 1 nicht erkennbar ist ein kleiner Spalt 9 zwischen dem Sockel 6 und der Wandung 10 der Ausnehmung 8 vorgesehen, so daß der Sockel 6 nicht an der Wandung 9 reibt. Hierdurch ist die axiale Verschiebbarkeit in Richtung des Pfeils P des Schleifwerkzeugs 3 reibungslos möglich. Da das Schleifwerkzeug im Bereich des Sockels 6 reibungsfrei rotiert, kann die Antriebskraft für den Antrieb des Schleifwerkzeugs kleiner gewählt werden. Weiterhin wird verhindert, daß außerhalb der zu härtenden Randschicht, d. h. vorliegend des Ventilsitzes 2, eine entsprechender Wärmeeintrag in das Werkstück 2 stattfindet.
Durch Anpressen der Schleiffläche 7 auf den Ventilsitz 2 ist es möglich, in einem Arbeitsgang den Ventilsitz 2 mit hoher Präzision zu schleifen und zugleich in der Randschicht zu härten. Die Härtung erfolgt hierbei durch die beim Schleifvorgang entstehende Prozeßwärme. Die Präzision des Ventilsitzes ist beispielsweise bei Einspritzanlagen von maßgeblicher Bedeutung, in denen die Dichtung durch eine auf dem Ventilsitz 2 liegende Kugel gewissermaßen kreislinienförmig bewerkstelligt werden muß. Geringste Maßungenauigkeiten können hier zu Leckagen führen.
Ebenso ist jedoch das Aushärten der Randschicht von maßgeblicher Bedeutung, da die Dichtkugel eine sehr große Anzahl von Öffnungs- bzw. Schließvorgängen bei zugleich sehr kurzen Reaktionszeiten durchführen muß. Hierdurch sind hohe Beschleunigungen notwendig, wodurch die Dichtkugel dementsprechend hart beim Schließvorgang auf den Ventilsitz 2 aufprallt. Für eine dauerhafte Funktion eines solchen Ventils ist eine gut gehärtete Randschicht des Ventilsitzes 2 daher unumgänglich.
Die Anordnung gemäß Fig. 2 zeigt das Schleifwerkzeug 3 entsprechend der Darstellung gemäß Fig. 1, wobei nunmehr ein Abrichtwerkzeug 11 vorhanden ist, dessen Bearbeitungsfläche 12 in der Form dem Konus des Ventilsitzes 2 entspricht. Die Bearbeitungsfläche 12 besteht hierbei aus einem gegenüber dem Schleifwerkzeug 3 härteren Material, es können beispielsweise Diamantbelegungen an der Bearbeitungsfläche 12 vorgesehen sein. Durch Eindrücken wiederum in axialer Richtung P des Bearbeitungswerkzeugs 3 des Abrichtwerkzeugs 11 kann daher der Schleifbelag 4 bei etwaigem Verschleiß und Unregelmäßigkeiten nachgearbeitet werden. Durch die zylindrische Form des Sockels 6 steht genügend Material am Schleifbelag 4 für die mehrfache Nachbearbeitung des Schleifbelags 4 zur Verfügung. Mit zunehmender Lebensdauer des Schleifbelags 4 nimmt die axiale Länge des Sockels 6 ab, da mit jeder Nachbearbeitung der Schleiffläche 7 eine gewisse Materialmenge vom Schleifwerkzeug 3 abgetragen wird.
Die Erfindung stellt eine wirkungsvolle Möglichkeit zum Schleifen und Härten von Ventilsitzen 2 dar. Zum einen wird der Fertigungsaufwand reduziert und zum anderen kann die Fertigung mit erhöhter Präzision vorgenommen werden, da ein Umspannen des Werkstücks 1 nicht mehr notwendig ist. Die Komplettbearbeitung in einer Aufspannung wird möglich.
Das Verfahren ist jedoch nicht nur bei Ventilsitzen der dargestellten Art anwendbar, es können grundsätzlich sämtliche rotationssymmetrische, nicht achsenparallele Randschichten entsprechend bearbeitet werden, die durch ein axial verschiebbares Schleifwerkzeug 3 erreichbar sind. In Frage kommen hierbei Schleif- und Härtungsflächen sowohl an Außenwandungen als auch im Innern von Ausnehmungen entsprechender Werkstücke.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Härten von rotationssymmetrischen, nicht achsenparallelen Randschichten von Werkstücken mit Hilfe von Wärme, dadurch gekennzeichnet, daß ein rotierendes, axial verschiebbares Schleifwerkzeug (3) zur mechanischen Erzeugung der erforderlichen Prozeßwärme vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Schleiffläche (7) des Schleifwerkzeugs (3) formschlüssig an die zu härtende Fläche (2) des Werkstücks (1) anfügbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Schleiffläche ringförmig und/oder konusförmig ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Schleiffläche (7) in axialer Richtung gekrümmt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifwerkzeug (3) zum Innenschleifen in einer Ausnehmung (8) des Werkstücks (1) einführbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifwerkzeug (3) einen Schleifbelag (4) mit einem zylinderförmigen Sockel (6) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Sockel (6) und der Wandung der Ausnehmung (8) des Werkstücks (1) ein Spalt (9) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifbelag (4) austauschbar an einem Schaft (5) des Schleifwerkzeugs befestigt ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifbelag (4) auf den Schaft (5) aufgeklebt ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (1) einen innenliegenden Ventilsitz (2) aufweist.
11. Verfahren zum Härten von rotationssymmetrischen, nicht achsenparallelen Randschichten von Werkstücken mit Hilfe von Wärme dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche verwendet wird.
DE1998148034 1998-10-17 1998-10-17 Vorrichtung und Verfahren zum Härten von rotationssymmetrischen, nicht achsenparallelen Randschichten von Werkstücken Expired - Fee Related DE19848034C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998148034 DE19848034C1 (de) 1998-10-17 1998-10-17 Vorrichtung und Verfahren zum Härten von rotationssymmetrischen, nicht achsenparallelen Randschichten von Werkstücken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998148034 DE19848034C1 (de) 1998-10-17 1998-10-17 Vorrichtung und Verfahren zum Härten von rotationssymmetrischen, nicht achsenparallelen Randschichten von Werkstücken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19848034C1 true DE19848034C1 (de) 2000-01-13

Family

ID=7884880

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998148034 Expired - Fee Related DE19848034C1 (de) 1998-10-17 1998-10-17 Vorrichtung und Verfahren zum Härten von rotationssymmetrischen, nicht achsenparallelen Randschichten von Werkstücken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19848034C1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE880446C (de) * 1941-06-20 1953-06-22 Aeg Verfahren zum Haerten von Werkstuecken

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE880446C (de) * 1941-06-20 1953-06-22 Aeg Verfahren zum Haerten von Werkstuecken

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3274120B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum feinbearbeiten verzahnter und gehärteter werkräder
DE102013011048A1 (de) Doppelabrichter
EP3272448A1 (de) Verfahren zur fertigung eines einsatzgehärteten zahnrades, insbesondere mit einer innenverzahnung
DE102010024366A1 (de) Verfahren zum Profilieren eines Honwerkzeugs für die Honbearbeitung einer Verzahnung eines Werkstücks
EP3325203B1 (de) Verfahren zum honen von zahnrädern
WO2003022521A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schleifen von zentrischen lagerstellen von kurbelwellen
DE202008018500U1 (de) Vorrichtung und Abrichtrad zum Abrichten eines für die Feinbearbeitung der Zähne eines Zahnrades bestimmten Werkzeugs
DE19840738C2 (de) Verfahren zur Semifinish- oder Finishbearbeitung von Oberflächen rotationssymmetrischer Abschnitte von Werkstücken aus hartem oder gehärtetem Werkstoff und Drehwerkzeug zur Durchführung des Verfahrens
EP3753675B1 (de) Verfahren zur herstellung eines mit einer verzahnung oder profilierung versehenen werkstücks
DE19848034C1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Härten von rotationssymmetrischen, nicht achsenparallelen Randschichten von Werkstücken
EP3442737A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum hartfeinbearbeiten innenverzahnter zahnräder mittels einer verzahnungshonmaschine
DE19907363A1 (de) Topologisches Profilieren von Schleifschnecken für das kontinuierliche Wälzschleifen von Verzahnungen
EP1312445B1 (de) Verfahren, Vorrichtung und Software zum Profilschleifen und gleichzeitigen abrichten des Schleifwerkzeuges
DE102018126259A1 (de) Verfahren zum Abrichten einer Schleifschnecke und Vorrichtung zum Abrichten einer Schleifschnecke
DE19848033C1 (de) Vorrichtung zur Randschichthärtung von Werkstücken
DE2516059A1 (de) Vorrichtung zum herstellen oder bearbeiten von stirnraedern
DE102014118703A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum schleifenden Bearbeiten der Verzahnung eines Zahnrades
WO2012025072A2 (de) Verfahren zur herstellung von gehonten oberflächen
DE19625285A1 (de) Verfahren und Vorrichtung für die Feinbearbeitung der Zahnflanken eines Zahnrades auf einer Werkzeugmaschine
DE2204955B2 (de) Planschleifmaschine zur Herstellung eines ebenen Werkstückes bestimmter Dicke, insbesondere Bremsscheiben von Kraftfahrzeugscheibenbremsen
DE4124772C2 (de)
EP3034220A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schleifenden bearbeiten der verzahnung eines zahnrades
EP1932610A1 (de) Verfahren zum Schleifen eines Werkstücks und Schleifmaschine
CH686937A5 (de) Vorrichtung zum Honen von Zahnraedern.
WO2016198533A1 (de) Maschine und ein verfahren zum feinbearbeiten eines metallbauteils

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee