DE19847005A1 - Ruß - Google Patents
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- DE19847005A1 DE19847005A1 DE1998147005 DE19847005A DE19847005A1 DE 19847005 A1 DE19847005 A1 DE 19847005A1 DE 1998147005 DE1998147005 DE 1998147005 DE 19847005 A DE19847005 A DE 19847005A DE 19847005 A1 DE19847005 A1 DE 19847005A1
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Abstract
Ruß, der Siliciumdioxid enthält, ein Verhältnis von tandelta¶0¶ zu tandelta¶60¶ von > 3,37 - 0,0068 È STSA aufweist und mit 0,01 bis 40 Gew.-% Siliciumdioxid beschichtet ist, wird hergestellt, indem man Siliciumdioxid auf dem in wäßriger Phase dispergierten Ruß durch Umsetzung von Alkalisilikat mit Säure auffällt. DOLLAR A Der Ruß kann als Füllstoff in Gummimischungen vorzugsweise für Reifen eingesetzt werden.
Description
Die Erfindung betrifft einen Ruß, ein Verfahren zu seiner
Herstellung sowie seine Verwendung.
Es ist bekannt, Ruß in Wasser zu dispergieren, die
Dispersion auf einen pH-Wert von mindestens 6, vorzugsweise
10 bis 11, einzustellen, bei einer Temperatur von
mindestens 70°C Natriumsilikat zu hydrolysieren, um auf
diese Weise Siliciumdioxid auf der Rußoberfläche abzulagern
(EP-A 0 711 805).
Es ist weiterhin bekannt, eine Rußdispersion auf 90°C zu
erwärmen, Natriumsilikatlösung über 4 Stunden einzufügen,
einen pH-Wert von 5 bis 10 mit verdünnter Schwefelsäure und
einer wäßrigen Lösung von Natronlauge einzustellen, um
Siliciumdioxid auf der Rußoberfläche abzulagern
(EP-A 0 711 805).
Es ist weiterhin bekannt, eine Rußdispersion auf 90°C zu
erwärmen, Natriumsilikatlösung über 4 Stunden hinzuzufügen,
einen pH-Wert von 5 bis 10 mit verdünnter Schwefelsäure und
einer wäßrigen Lösung von Natronlauge einzustellen, um
Siliciumdioxid auf der Rußoberfläche abzulagern.
Anschließend wird der pH-Wert auf 6 eingestellt
(EP-A 0 711 805).
Es ist weiterhin bekannt, Siliciumdioxid in einer wäßrigen
Rußdispersion auf dem Ruß aufzufällen (EP-A 0 799 854).
Es ist weiterhin bekannt, Siliciumdioxid in einer wäßrigen
Rußdispersion auf den Ruß aufzufällen (EP-A 0 799 867).
Gegenstand der Erfindung ist ein Ruß, der 0,01 bis 15 Gew.-%
Silicium enthält, ein Verhältnis von tanδ0 zu tanδ60 von
<3,37-0,0068.STSA und mit 0,01 bis 40 Gew.-%
Siliciumdioxid beschichtet ist.
Die Bestimmung des Verhältnisses von tanδ0 zu tanδ60 kann
mit der Methode erfolgen, die in dem Dokukment
DE 195 21 565, Seite 8 folgende, beschrieben wird.
Als Ausgangsruß kann bevorzugt ein Ruß eingesetzt werden,
der die folgenden physikalisch-chemischen Kenndaten
aufweist:
Ruß, welcher eine STSA-Oberfläche zwischen 20 und 180 m2/g,
eine 24M4-DBP-Absorption zwischen 40 und 140 ml/100 g, eine:
spezifische BET-Oberfläche zwischen 20 und 250 m2/g und
einen Gehalt von 0,01 bis 15 Gew.-% Silizium, bezogen auf
sein Gesamtgewicht, aufweist, welcher dadurch
gekennzeichnet ist, daß er in Gummimischungen ein
Verhältnis von tanδ0/tanδ60 von größer 3,37-0,0068.STSA
aufweist. Dieser Ruß wird auch als Inversionsruß
bezeichnet.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur
Herstellung des erfindungsgemäßen Rußes, welches dadurch
gekennzeichnet ist, daß man Si-haltigen Inversionsruß in
wäßriger Phase dispergiert und mit Siliciumdioxid durch
Umsetzung von Alkalisilikat mit Säure auffällt.
Das Silizium wird beim Herstellungsprozeß in die
Rußaggregate eingebracht. Zu diesem Zweck können zum
Beispiel siliziumhaltige Verbindungen in den Rußrohstoff
eingemischt werden. Geeignete siliziumhaltige Verbindungen
können siliziumorganische Verbindungen, wie Organosilane,
Organochlorsilane, Siloxane und Silazane, sein.
Insbesondere können Silikonöle, Siliziumtetrachlorid,
Siloxane und Silazane eingesetzt werden. Bevorzugt können
Silane und Silikonöle verwendet werden.
Die Ausgangsverbindung hat nur einen geringen Einfluß auf
die Einbindung der Siliziumatome in die Rußaggregate. Mit
der Röntgenphotoelektronenspektrometrie (XPS) und der
Sekundärionenmassenspektrometrie (SIMS) kann gezeigt
werden, daß die Siliziumatome oxydisch gebunden und in den
Rußaggregaten verteilt sind. Die oxidische Bindung besteht
zum überwiegenden Teil aus Siliziumdioxid. Einen weiteren
Anteil bilden Silanolgruppen. Während die Silanolgruppen
sich im wesentlichen an der Oberfläche der Rußaggregate
befinden, ist Siliziumdioxid gleichmäßig über den
Querschnitt der Aggregate verteilt.
In einer Ausführungsform kann das Silicium in den
oberflächennahen Bereichen der Rußaggregate angereichert
sein.
Die erfindungsgemäß einsetzbaren Ruße können mittels dem
Furnaceruß-Verfahren gemäß DE 195 21 565 A1 hergestellt
werden.
Gemäß dem Furnaceruß-Verfahren wird die oxidative Pyrolyse
des Rußrohstoffes in einem mit hochfeuerfestem Material
ausgekleideten Reaktor durchgeführt. In einem derartigen
Reaktor können drei Zonen, die längs der Reaktorachse
hintereinander liegen und nacheinander von den
Reaktionsmedien durchströmt werden, voneinander
unterschieden werden.
Die erste Zone, die sogenannte Verbrennungszone, umfaßt im
wesentlichen die Brennkammer des Reaktors. Hier wird ein
heißes Prozeßgas erzeugt, indem ein Brennstoff, in der
Regel Kohlenwasserstoffe, mit einem Überschuß an
vorgewärmter Verbrennungsluft oder anderen
sauerstoffhaltigen Gasen verbrannt wird. Als Brennstoff
kann Erdgas verwendet werden. Flüssige Kohlenwasserstoffe,
wie leichtes und schweres Heizöl, können ebenfalls
eingesetzt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann man
als Brennstoff auch Rußrohstoff (Rußöl) einsetzen.
Die Verbrennung des Brennstoffes erfolgt gewöhnlich unter
Sauerstoffüberschuß. Der Luftüberschuß fördert dabei den
vollständigen Umsatz des Brennstoffes und dient zur
Steuerung der Rußqualität. Der Brennstoff wird gewöhnlich
mittels einer oder mehrerer Brennerlanzen in die
Brennkammer eingeführt.
In der zweiten Zone des Rußreaktors, der sogenannten
Reaktionszone oder Pyrolysezone, findet die Rußbildung
statt. Dazu wird der Rußrohstoff, im allgemeinen ein
sogenanntes Rußöl, in den Strom des heißen Prozeßgases
injiziert und eingemischt. Bezogen auf die in der
Verbrennungszone nicht vollständig umgesetzte
Sauerstoffmenge ist die in der Reaktionszone eingebrachte
Kohlenwasserstoffmenge im Überschuß. Daher setzt hier
normalerweise die Rußbildung ein.
Falls das Rußöl auch als Brennstoff eingesetzt wird, kann
die Rußbildung schon in der Verbrennungszone eintreten. In
der Reaktionszone kann dann auf den in dem Verbrennungsraum
entstandenen Rußteilchen weiterer Ruß aufgebracht werden.
Rußöl kann auf verschiedene Art in den Reaktor injiziert
werden. Geeignet ist zum Beispiel eine axiale
Ölinjektionslanze oder eine, beziehungsweise mehrere,
radiale Öllanzen, die in einer Ebene senkrecht zur
Strömungsrichtung auf dem Umfang des Reaktors angeordnet
sind. Ein Reaktor kann längs der Strömungsrichtung mehrere
Ebenen mit radialen Öllanzen aufweisen. Am Kopf der
Öllanzen befinden sich Sprüh- oder Spritzdüsen, mit denen
das Rußöl in den Strom des Prozeßgases eingemischt wird.
Bei gleichzeitiger Verwendung von Rußöl und gasförmigen
Kohlenwasserstoffen, wie zum Beispiel Methan, als
Rußrohstoff, können die gasförmigen Kohlenwasserstoffe
getrennt vom Rußöl über einen eigenen Satz von Gaslanzen in
den Strom des heißen Abgases injiziert werden.
In der dritten Zone des Rußreaktors, der sogenannten
Abbruchzone (Quenchzone), wird die Rußbildung durch
schnelles Abkühlen des rußhaltigen Prozeßgases abgebrochen.
Dadurch werden unerwünschte Nachreaktionen vermieden. Den
Reaktionsabbruch erreicht man gewöhnlich durch Einsprühen
von Wasser mittels geeigneter Sprühdüsen. Meist weist der
Rußreaktor mehrere Stellen längs des Reaktors für das
Einsprühen von Wasser, beziehungsweise "Quenchen", auf, so
daß man die Verweilzeit des Rußes in der Reaktionszone
variieren kann. In einem nachgeschalteten Wärmetauscher
wird die Restwärme des Prozeßgases genutzt, um die
Verbrennungsluft und das Rußöl vorzuwärmen.
Während die bekannten Furnacerußverfahren eine möglichst
vollständige Verbrennung des Brennstoffes in der
Brennkammer, beziehungsweise in der Verbrennungszone, zum
Ziel haben, beruht das erfindungsgemäße Verfahren zur
Rußherstellung darauf, daß durch unvollständige Verbrennung
des Brennstoffes in der Verbrennungszone Kohlenstoffkeime
gebildet werden, die mit dem Strom des heißen Abgases
in die Reaktionszone transportiert werden und dort eine
keiminduzierte Rußbildung mit dem zugeführten Rußrohstoff
in Gang setzen. Die angestrebte unvollständige Verbrennung
des Brennstoffes bedeutet jedoch nicht, daß der Brennstoff
in einem Unterschuß von Sauerstoff verbrannt wird. Vielmehr
geht das erfindungsgemäße Verfahren ebenfalls von einem
Überschuß an Luft oder sauerstoffhaltigen Gasen in der
Brennkammer aus. Dabei können wie bei konventionellen Rußen
K-Faktoren zwischen 0,3 und 0,9 angewendet werden.
Bevorzugt wird jedoch mit K-Faktoren zwischen 0,6 und 0,7
gearbeitet.
Um trotz des Luftüberschusses Rußkeime zu erzeugen, können
verschiedene Wege beschritten werden. Bei einer bevorzugten
Variante des Verfahrens geht man von flüssigen
Kohlenwasserstoffen als Brennstoff aus, die anstelle von
Erdgas in der Brennkammer des Reaktors mit einem Überschuß
an Luft oder sauerstoffhaltigen Gasen verbrannt werden.
Flüssige Kohlenwasserstoffe verbrennen langsamer als
gasförmige, da sie zuerst in die Gasform überführt, d. h.
verdampft werden müssen. Trotz Sauerstoffüberschuß können
daher mit flüssigen Kohlenwasserstoffen neben der
Verbrennung auch Kohlenstoffkeime produziert werden, die -
falls genügend Zeit vorhanden ist und die Temperatur
genügend hoch ist - auch wieder verbrennen, oder aber bei
rascher Abkühlung zu größeren Rußteilchen wachsen können.
Die keiminduzierte Rußbildung beruht darauf, daß man die
bei der Verbrennung von flüssigen Kohlenwasserstoffen unter
Sauerstoffüberschuß gebildeten Keime unmittelbar mit dem
Rußöl in Kontakt bringt und damit das Keimwachstum
einleitet.
Eine andere Variante des Verfahrens verwendet Erdgas als
Brennstoff. Eine Keimbildung wird dadurch erreicht, daß die
Ausströmungsgeschwindigkeit des Gases aus der
beziehungsweise den Brennerlanzen so niedrig gewählt wird,
daß man bewußt eine schlechte Einmischung des Erdgases in
den heißen Strom der Verbrennungsluft erreicht. Die Bildung
von Rußkeimen bei schlecht durchmischten Flammen ist
bekannt, wobei man wegen des Aufleuchtens der gebildeten
Teilchen auch von leuchtenden Flammen spricht. Bei dieser
Verfahrensweise ist es ebenfalls wie bei der Verbrennung
von flüssigen Kohlenwasserstoffen wichtig, daß die
gebildeten Keime unmittelbar nach der Entstehung mit dem
Rußöl in Berührung gebracht werden. Sorgt man durch eine
größere Brennkammer beziehungsweise Verbrennungszone dafür,
daß sich die Keime mit dem im Überschuß vorhandenen
Sauerstoff in der Verbrennungszone umsetzen können, läßt
man also eine vollständige Verbrennung in der
Verbrennungszone des Rußreaktors zu, so findet keine
keiminduzierte Rußbildung statt.
Die erfindungsgemäß einsetzbaren Ruße können hergestellt
werden, indem die beschriebenen siliziumhaltigen
Verbindungen in die Rußrohstoffe eingemischt oder separat
in die Brennkammer oder die Pyrolysezone des Rußreaktors
eingesprüht werden. Das Einmischen der siliziumhaltigen
Verbindungen in das Rußöl kann in Form einer Lösung
erfolgen, wenn die Verbindungen im Rußöl löslich sind oder
in Form einer Emulsion. Durch diese Maßnahmen wird ein
Einbau der Siliziumatome in die Rußprimärteilchen erreicht.
Zum separaten Einsprühen der siliziumhaltigen Verbindungen
in die Pyrolysezone des Rußreaktors können eine oder
mehrere der normalerweise für das Einsprühen des
Rußrohstoffes verwendeten Öllanzen benutzt werden.
Zur Herstellung der Inversionsruße wird das Furnaceruß-
Verfahren modifiziert. Während die konventionellen
Furnaceruß-Verfahren eine möglichst vollständige
Verbrennung des Brennstoffes in der Brennkammer,
beziehungsweise in der Verbrennungszone, zum Ziel haben,
beruht das Verfahren gemäß der DE 195 21 565 zur Herstel
lung von Inversionsrußen darauf, daß durch unvollständige
Verbrennung des Brennstoffes in der Verbrennungszone Koh
lenstoffkeime gebildet werden, die mit dem Strom des heißen
Abgases in die Reaktionszone transportiert werden und dort
eine keiminduzierte Rußbildung mit dem zugeführten Rußroh
stoff in Gang setzen. Die angestrebte unvollständige Ver
brennung des Brennstoffes bedeutet jedoch nicht, daß der
Brennstoff in einem Unterschuß von Sauerstoff verbrannt
wird. Vielmehr geht das erfindungsgemäße Verfahren eben
falls von einem Überschuß an Luft oder sauerstoffhaltigen
Gasen in der Brennkammer aus. Dabei können wie bei konven
tionellen Rußen K-Faktoren zwischen 0,3 und 0,9 angewendet
werden.
Um trotz des Luftüberschusses Rußkeime zu erzeugen, können
gemäß der DE 195 21 565 verschiedene Wege beschritten wer
den. Bei einer bevorzugten Variante des Verfahrens geht man
von flüssigen Kohlenwasserstoffen als Brennstoff aus, die
anstelle von Erdgas in der Brennkammer des Reaktors mit ei
nem Überschuß an Luft oder sauerstoffhaltigen Gasen ver
brannt werden. Flüssige Kohlenwasserstoffe verbrennen lang
samer als gasförmige, da sie zuerst in die Gasform über
führt, das heißt verdampft werden müssen. Trotz Sauerstoff
überschuß können daher mit flüssigen Kohlenwasserstoffen
neben der Verbrennung auch Kohlenstoffkeime produziert wer
den, die - falls genügend Zeit vorhanden ist und die Tempe
ratur genügend hoch ist - auch wieder verbrennen, oder aber
bei rascher Abkühlung zu größeren Rußteilchen wachsen kön
nen. Die keiminduzierte Rußbildung beruht darauf, daß man
die bei der Verbrennung von flüssigen Kohlenwasserstoffen
unter Sauerstoffüberschuß gebildeten Keime unmittelbar mit
dem Rußöl in Kontakt bringt und damit das Keimwachstum ein
leitet.
Eine andere Variante des Verfahrens gemäß der DE 195 21 565
verwendet Erdgas als Brennstoff. Eine Keimbildung wird da
durch erreicht, daß die Ausströmungsgeschwindigkeit des Ga
ses aus der beziehungsweise den Brennerlanzen so niedrig
gewählt wird, daß man bewußt eine schlechte Einmischung des
Erdgases in den heißen Strom der Verbrennungsluft erreicht.
Die Bildung von Rußkeimen bei schlecht durchmischten Flam
men ist bekannt, wobei man wegen des Aufleuchtens der ge
bildeten Teilchen auch von leuchtenden Flammen spricht. Bei
dieser Verfahrensweise ist es ebenfalls wie bei der Ver
brennung von flüssigen Kohlenwasserstoffen wichtig, daß die
gebildeten Keime unmittelbar nach der Entstehung mit dem
Rußöl in Berührung gebracht werden. Sorgt man durch eine
größere Brennkammer beziehungsweise Verbrennungszone dafür,
daß sich die Keime mit dem im Überschuß vorhandenen Sauer
stoff in der Verbrennungszone umsetzen können, läßt man
also eine vollständige Verbrennung in der Verbrennungszone
des Rußreaktors zu, so findet keine keiminduzierte Rußbil
dung statt.
Beide beschriebenen Varianten können auch miteinander kom
biniert werden. In diesem Fall werden die flüssigen Kohlen
wasserstoffe und Erdgas oder andere gasförmige Brennstoffe
in geeigneten Verhältnissen gleichzeitig der Verbrennungs
zone zugeführt. Als flüssige Kohlenwasserstoffe werden be
vorzugt Öle, zum Beispiel das Rußöl selber, eingesetzt.
Das Verfahren gemäß der DE 195 21 565 besteht also darin,
daß man in der Verbrennungszone, in welcher bezogen auf die
eingesetzten Kohlenwasserstoffe der Sauerstoff im Überschuß
vorhanden ist, flüssige und/oder gasförmige Kohlenwasser
stoffe als Brennstoffe einsetzt und dafür sorgt, daß sich
zum Beispiel durch eine ungenügende Verweilzeit der flüssi
gen Kohlenwasserstoffe oder durch eine ungenügende Durch
mischung der gasförmigen Kohlenwasserstoffe mit der Ver
brennungsluft, Rußkeime bilden, die man unmittelbar nach
ihrer Entstehung mit dem Rußrohstoff, der bezogen auf die
Sauerstoffmenge, im Überschuß eingesetzt wird, in der Reak
tionszone in Kontakt bringt, das entstehende Ruß-Reaktions
gasgemisch dann durch Eindüsen von Wasser in der Abbruch
zone abkühlt und den so entstandenen Ruß in der üblichen
Weise weiterverarbeitet.
Der Brennstoff trägt gemäß der DE 195 21 565 entscheidend
zur Rußbildung bei und wird im folgenden daher als primärer
Rußrohstoff bezeichnet. Der in die Reaktionszone einzumi
schende Rußrohstoff wird dementsprechend als sekundärer
Rußrohstoff bezeichnet und trägt den mengenmäßig größten
Teil zum gebildeten Ruß bei.
Die Inversionsruße gemäß der DE 195 21 565 verleihen Ruß
mischungen gegenüber entsprechenden konventionellen Rußen
einen verringerten Rollwiderstand und eine vergleichbare
Naßhaftung. Weiterhin wurde durch AFM-Untersuchungen (AFM =
Atomic Force Microscopy) gefunden, daß die Inversionsruße
eine signifikant rauhere Oberfläche als korrespondierende
Standard ASTM-Ruße aufweisen und dadurch eine verbesserte
Anbindung des Kautschukpolymers an die Rußpartikel ermögli
chen (siehe W. Gronski et al. "NMR Relaxation - A Method
Relevant for Technical Properties of Carbon Black Filled
Rubbers; International rubber conference 1997, Nürnberg,
Seite 107). Die verbesserte Anbindung des Kautschukpolymers
führt zu dem verringerten Rollwiderstand.
Untersuchungen zum Abrieb von Gummischungen unter Verwen
dung von Inversionsrußen haben gezeigt, daß diese Ruße den
Gummimischungen bei geringen Belastungen einen verbesserten
Abriebwiderstand verleihen. Bei hohen Belastungen, wie sie
bei Reifen für Lastkraftwagen auftreten, weisen diese Gum
mimischungen einen erhöhten Abrieb auf.
In einer Ausführungsform kann man verbesserte
Inversionsruße, welche sich insbesondere durch einen
verminderten Abrieb bei hohen Belastungen auszeichnen,
verwenden.
So ist es möglich einen Furnaceruß mit CTAB-Werten zwischen
20 und 190 m2/g und 24M4-DBP Absorption zwischen 40 und 140
ml/100 g mit einem Verhältnis tanδ0/tanδ60, welches bei
Einarbeitung in eine SSBR/BR-Gummimischung der Beziehung
tanδ0/tanδ60 < 2,76 - 6,7 × 10-3 × CTAB,
genügt, wobei der Wert von tanδ60 stets niedriger ist als
der Wert für ASTM-Ruße mit gleicher CTAB-Oberfläche und
24M4-DBP Absorption. Dieser Ruß ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Verteilungskurve der Partikeldurchmesser der
Rußaggregate eine absolute Schiefe von weniger als 400000
nm3 aufweist.
Diese erfindungsgemäß einsetzbaren Ruße erfüllen bezüglich
des Verhältnisses tanδ0/tanδ60 dieselben Anforderungen wie
die bekannten Inversionsruße und verleihen daher bei
Einarbeitung in Gummimischungen den daraus hergestellten
Reifen einen verminderten Rollwiderstand. Sie zeichnen sich
jedoch gegenüber den bekannten Inversionsrußen durch eine
engere Aggregatgrößenverteilung aus. Zur Beschreibung der
Aggregatgrößenverteilung wird hierbei das aus der Statistik
bekannte Maß der "absoluten Schiefe" verwendet (siehe:
Lothar Sachs: "Statistische Auswertungsmethoden", Springer-
Verlag Berlin, 3. Auflage, Seiten 81 bis 83). Es stellt
eine dem vorliegenden Problem angemessenere Beschreibung
der Form der Aggregatgrößenverteilungskurve dar als eine
Beschränkung der Aggregatgrößen durch Maximal- und
Minimalwerte.
Unter der "absoluten Schiefe" versteht man die Abweichung
von einer symmetrischen Aggregatgrößenverteilung. Eine
schiefe Verteilungskurve liegt vor, wenn einer der beiden
absteigenden Äste der Verteilungskurve verlängert ist. Ist
der linke Kurventeil verlängert, spricht man von negativer
Schiefe, das heißt die Bestimmung der absoluten Schiefe
liefert Werte unter Null. Ist der rechte Kurvenabschnitt
verlängert, so liegt eine positive Schiefe mit Werten grö
ßer als Null vor. Die bekannte ASTM-Ruße sowie die Inversi
onsruße und die erfindungsgemäßen Ruße weisen eine positive
Schiefe unterschiedlicher Ausprägung auf.
Überraschender Weise wurde gefunden, daß die im Stand der
Technik akzeptierte Auffassung, eine verbreiterte Aggregat
größenverteilung des Verstärkerrußes verleihe den Kau
tschukmischungen einen verminderten Rollwiderstand, keine
Allgemeingültigkeit beanspruchen kann. Die bei Inversions
rußen zu beobachtende Verbesserung des Rollwiderstandes von
Kautschukmischungen ist offensichtlich nicht von der Breite
der Aggregatgrößenverteilung abhängig, sondern wird im we
sentlichen durch die größere Oberflächenrauhigkeit der In
versionsruße und die damit verknüpfte bessere Anbindung des
Kautschukpolymers an die Rußoberfläche verursacht.
Gegenüber den bekannten Inversionsrußen mit ihrer relativ
breiten Aggregatgrößenverteilung kann nun deren Abriebwi
derstand erfindungsgemäß dadurch verbessert werden, daß die
Breite der Aggregatverteilung eingeschränkt wird. Insbeson
dere muß der Anteil von Rußaggregaten mit großen Teilchen
durchmessern verringert werden, wenn die Ruße den Kau
tschukmischungen neben einem verminderten Rollwiderstand
gleichzeitig einen verbesserten Abriebwiderstand verleihen
sollen. Dies ist dann der Fall, wenn die absolute Schiefe
der Aggregatgrößenverteilung geringer als 400000, bevorzugt
geringer als 200000 nm3, ist. Die absolute Schiefe der aus
der DE 195 21 565 bekannten Inversionsruße liegt oberhalb
von 400000 nm3, während die absolute Schiefe von standard
ASTM-Rußen unterhalb von 100000 nm3 liegt.
Die absolute Schiefe der Aggregatgrößenverteilung eines Ru
ßes kann mit Hilfe einer Scheibenzentrifuge und entspre
chende Auswertung der Meßwerte ermittelt werden. Die zu un
tersuchende Rußprobe wird hierbei in einer wäßrigen Lösung
dispergiert und in einer Scheibenzentrifuge nach ihrer
Teilchengröße aufgetrennt: je größer die Partikel sind, je
größer also ihre Masse ist, um so schneller bewegen sich
die Rußpartikel infolge der Zentrifugalkraft in der
wäßrigen Lösung nach außen. Sie durchwandern dabei eine
Lichtschranke, mit deren Hilfe die Extinktion als Funktion
der Zeit aufgenommen wird. Aus diesen Daten wird die
Aggregatgrößenverteilung, das heißt die Häufigkeit als
Funktion des Teilchendurchmessers errechnet. Hieraus kann
die absolute Schiefe AS wie folgt ermittelt werden:
Hierin bezeichnet Hi die Häufigkeit, mit der der Teilchen
durchmesser xi auftritt. x ist dabei der Teilchendurchmes
ser der Teilchen, deren Masse der mittleren Teilchenmasse
der Rußaggregate entspricht. x wird ebenfalls mit Hilfe
der Aggregatgrößenverteilung berechnet. Die Summationen in
der obigen Formel müssen im Bereich von 1 nm bis 3000 nm in
äquidistanten Abständen von jeweils einem Nanometer
vorgenommen werden. Eventuell fehlende Meßwerte werden
durch lineare Interpolation berechnet.
Die erfindungsgemäßen Inversionsruße lassen sich nach dem
in der DE 195 21 565 beschriebenen generischen Verfahren
herstellen. Gemäß diesem Verfahren wird der Inversionsruß
in einem Rußreaktor hergestellt, welcher längs der Reak
torachse eine Verbrennungszone, eine Reaktionszone und eine
Abbruchzone enthält. In der Verbrennungszone wird durch
Verbrennen eines primären Rußrohstoffes in Sauerstoff ent
haltenden Gasen ein Strom heißer Abgase erzeugt. Dieser
heiße Gasstrom wird von der Verbrennungszone durch die Re
aktionszone in die Abbruchzone geleitet. In der Reaktions
zone wird ein sekundärer Rußrohstoffe in das heiße Abgas
eingemischt. Die Rußbildung wird in der Abbruchzone durch
Einsprühen von Wasser abgestoppt. Hierbei wird als primärer
Rußrohstoff Öl, ein Öl/Erdgas-Gemisch oder Erdgas allein
verwendet. Die Verbrennung des primären Rußrohstoffes in
der Verbrennungszone wird so geführt, daß sich Rußkeime
bilden, mit denen der sekundäre Rußrohstoff unmittelbar in
Kontakt gebracht wird.
Um die erfindungsgemäßen Ruße zu erhalten muß dieses Ver
fahren nun so geführt werden, daß der sich bildende Ruß
eine Aggregatgrößenverteilung mit einer absoluten Schiefe
von weniger als 400000 nm3 aufweist. Dies kann zum Beispiel
durch Erhöhen der Zufuhr von Verbrennungsluft, primärem und
sekundärem Rußrohstoff erreicht werden.
Das beschriebene Verfahren ist nicht auf eine bestimmte Re
aktorgeometrie beschränkt. Es kann vielmehr auf verschie
dene Reaktortypen und Reaktorgrößen angepaßt werden. Die
gewünschte Keimbildung in der Verbrennungszone kann der
Fachmann durch verschiedene Maßnahmen einstellen. Mögliche
Einflußgrößen zur Optimierung der Keimbildung bei Verwen
dung von Öl als Brennstoff sind das Verbrennungsluft/Öl-
Massenverhältnis, die Art des verwendeten Zerstäubers für
den Brennstoff und die Größe der zerstäubten Öltröpfchen.
Als Brennstoff-Zerstäuber können sowohl reine Druckzerstäu
ber (Einstoffzerstäuber) als auch Zweistoffzerstäuber mit
innerer oder äußerer Mischung eingesetzt werden, wobei als
Zerstäubungsmedium Preßluft, Wasserdampf, Wasserstoff, ein
Inertgas oder auch ein Kohlenwasserstoffgas verwendet wer
den kann. Die vorstehend beschriebene Kombination eines
flüssigen mit einem gasförmigen Brennstoff kann also zum
Beispiel durch Verwendung des gasförmigen Brennstoffs als
Zerstäubungsmedium für den flüssigen Brennstoff realisiert
werden.
In einem Fällbehälter wird Wasser und die Rußsuspension
vorgelegt und unter ständigem Rühren auf 40 bis 95°C
aufgeheizt. Anschließend wird Alkalisilikat, vorzugsweise
Natronwasserglas (Modul 3,3-3,5), mit einer Mineralsäure,
vorzugsweise konzentrierte Schwefelsäure, bei Temperaturen
zwischen 40 und 95°C, vorzugsweise 60 und 90°C, bei einem
pH-Wert von 7-12 unter ständigem Rühren umgesetzt. Die
Reaktionszeit beträgt bis zu 4 Stunden, vorzugsweise
30 Minuten-2 Stunden. Nach Ablauf der Reaktionszeit wird
mit Säure auf pH < 5 eingestellt.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann ein
Teil des Natronwasserglases zu Einstellen eines bestimmten
pH-Wertes bereits in die Vorlage gegeben werden. Die
Umsetzung von Natronwasserglas mit Schwefelsäure erfolgt
durch kontinuierliches Dosieren beider Komponenten in den
Fällbehälter unter Beibehalten des anfangs eingestellten
pH-Wertes. Die gleichzeitige Zugabe wird bis zu 4 Stunden,
vorzugswesie 30-90 Minuten fortgesetzt, anschließend auf
pH < 5 eingestellt. Die Aufarbeitung erfolgt, indem der
erhaltene mit Siliciumdioxid beschichtete Ruß abfiltriert,
gewaschen, getrocknet und gegebenenfalls vermahlen oder
granuliert wird.
Der erfindungsgemäße Ruß weist den Vorteil auf, daß er in
Reifen eine Absenkung des Wertes für tan δ 60°C bewirkt.
Das heißt, der Rollwiderstand des Reifens wird abgesenkt.
Es wird ein erfindungsgemäß einsetzbarer Ruß in dem in
Fig. 1 dargestellten Rußreaktor 1 hergestellt. Dieser
Rußreaktor 1 besitzt eine Brennkammer 2, in der das heiße
Abgas für die Pyrolyse des Rußöles durch Verbrennen von Öl
unter Zufuhr von einem Überschuß an Luftsauerstoff erzeugt
wird. Der Brennstoff wird über die axiale Brennerlanze 3 in
die Brennkammer eingeführt. Die Brennerlanze kann zur
Optimierung der keiminduzierten Rußbildung in axialer
Richtung verschoben werden.
Die Zufuhr der Verbrennungsluft erfolgt über die Öffnung 4
in der Stirnwand der Brennkammer. Die Brennkammer läuft
konisch auf die Engstelle 5 zu. Nach Durchqueren der
Engstelle expandiert das Reaktionsgasgemisch in die
Reaktionskammer 6.
Mit A, B und C sind verschiedene Positionen für die
Injektion des Rußöles in das heiße Prozeßgas mittels der
Öllanzen 7 bezeichnet. Die Öllanzen weisen an ihrem Kopf
geeignete Sprühdüsen auf. An jeder Injektionsposition sind
vier Injektoren über den Umfang des Reaktors verteilt.
Die für das erfindungsgemäß anwendbare Verfahren wichtige
Verbrennungszone, Reaktionszone und Abbruchzone sind in
Fig. 1 durch die römischen Ziffern I bis III
gekennzeichnet. Sie können nicht scharf voneinander
getrennt werden. Ihre axiale Ausdehnung hängt von der
jeweiligen Positionierung der Brennerlanze, der Öllanzen
und der Quenchwasser-Lanze 8 ab.
Die Abmessungen des verwendeten Reaktors sind der folgenden
Aufstellung zu entnehmen:
Größter Durchmesser der Brennkammer | 530 mm |
Länge der Brennkammer bis Engstelle | 1525 mm |
Länge des konischen Teils der Brennkammer | 1160 mm |
Durchmesser der Engstelle | 140 mm |
Länge der Engstelle | 230 mm |
Durchmesser der Reaktionskammer | 240 mm |
Position der Öllanzen 1) | A: + 110 mm |
B: -150 mm | |
C: -410 mm | |
Position der Quenchwasserlanze(n) 1) | 1: 1355 mm |
2: 2900 mm | |
1) gemessen vom Eintritt in die Engstelle (+: nach Eintritt; -: vor Eintritt) |
Alle in dem beschriebenen Reaktor hergestellten Ruße werden
vor der Charakterisierung und Einarbeitung in die
Gummimischungen nach bekannten Verfahren geperlt.
Zur Herstellung der Ruße werden als Brennstoff Erdgas und
ein Rußöl mit einem Kohlenstoffgehalt von 91,4 Gew.-% und
einem Wasserstoffgehalt von 6,1 Gew.-% eingesetzt.
Die Reaktorparameter für die Herstellung der Ruße sind in
Tabelle 1 aufgeführt. Es wird der Ruß R1 hergestellt. Zur
Herstellung wird Silikonöl als siliziumhaltige Verbindung
dem Rußöl beigemischt.
Für den Ruß R1 wird die Dosierung so gewählt, daß der
fertige Ruß 5,6 Gew.-% Silizium enthält.
Die rußanalytischen Kenndaten des hergestellten Rußes
werden nach folgenden Normen ermittelt und sind in Tabelle
2 aufgeführt:
STSA-Oberfläche | ASTM D-5816 |
DBP-Absorption | ASTM D-2414 |
24M4-DBP-Abbsorption | ASTM D-3493 |
Der Ruß wird in einer Konzentration von 30 Gew.-% in Wasser
dispergiert beziehungsweise suspendiert. In einem
Fällbehälter wird Wasser und Rußsuspension vorgelegt und
unter ständigem Rühren auf 85°C aufgeheizt. Anschließend
wird Alkalisilikat, vorzugsweise Natronwasserglas (Modul
3,3), mit 50 Gew.-%iger Schwefelsäure bei einer Temperatur
von 85°C bei einer Alkalizahl von 9 umgesetzt. Die
Reaktionszeit beträgt 1,5 Stunden. Nach Ablauf der
Reaktionszeit wird mit Säure auf pH 3 eingestellt. Der
erhaltene mit Siliciumdioxid beschichtete Ruß wird
abfiltriert, gewaschen, anschließend sprühgetrocknet.
Claims (3)
1. Ruß, der 0,01 bis 15 Gew.-% Silicium enthält, ist
dadurch gekennzeichnet,
daß er ein Verhältnis von tanδ0 zu tanδ60 von <3,37-
0,0068.STSA aufweist und mit 0,01 bis 40 Gew.-%
Siliciumdioxid beschichtet ist.
2. Verfahren zur Herstellung des Rußes nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man den Si-haltigen Inversionsruß in wäßriger Phase
dispergiert und Siliciumdioxid durch Umsetzung von
Alkalisilikat mit Säure auffällt.
3. Verwendung des Rußes gemäß Anspruch 1 als Füllstoff in
Gummimischungen bevorzugt für Reifen.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998147005 DE19847005A1 (de) | 1998-10-13 | 1998-10-13 | Ruß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998147005 DE19847005A1 (de) | 1998-10-13 | 1998-10-13 | Ruß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=7884216
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1998147005 Withdrawn DE19847005A1 (de) | 1998-10-13 | 1998-10-13 | Ruß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19847005A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19521565A1 (de) * | 1995-06-19 | 1997-01-16 | Degussa | Verbesserte Furnaceruße und Verfahren zu ihrer Herstellung |
EP0799854A1 (de) * | 1995-10-25 | 1997-10-08 | The Yokohama Rubber Co., Ltd. | Kautschukzusammensetzung enthaltend russ dessen oberfläche mit siliziumdioxid behandelt ist |
EP0799867A1 (de) * | 1995-10-25 | 1997-10-08 | The Yokohama Rubber Co., Ltd. | Verfahren zur herstellung von oberfolächenbehandeltem russ zur verstärkung von kautschuk |
DE19613796A1 (de) * | 1996-04-04 | 1997-10-09 | Degussa | Ruß und Verfahren zu seiner Herstellung |
-
1998
- 1998-10-13 DE DE1998147005 patent/DE19847005A1/de not_active Withdrawn
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