DE10133922B4 - Verfahren zur Herstellung von siliziumhaltigem Ruß - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von siliziumhaltigem Ruß Download PDFInfo
- Publication number
- DE10133922B4 DE10133922B4 DE2001133922 DE10133922A DE10133922B4 DE 10133922 B4 DE10133922 B4 DE 10133922B4 DE 2001133922 DE2001133922 DE 2001133922 DE 10133922 A DE10133922 A DE 10133922A DE 10133922 B4 DE10133922 B4 DE 10133922B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- silicon
- soot
- carbon black
- reactor
- gas
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09C—TREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
- C09C1/00—Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
- C09C1/44—Carbon
- C09C1/48—Carbon black
- C09C1/50—Furnace black ; Preparation thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01P—INDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
- C01P2006/00—Physical properties of inorganic compounds
- C01P2006/12—Surface area
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01P—INDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
- C01P2006/00—Physical properties of inorganic compounds
- C01P2006/19—Oil-absorption capacity, e.g. DBP values
Abstract
Verfahren
zur Herstellung von siliziumhaltigem Ruß, dadurch gekennzeichnet,
dass man in einem Furnaceruß-Reaktor zwischen
Reaktorengstelle und Prequench bei einer Temperatur an der Eintragungsstelle von
1000-2200°C
siliziumhaltige Feststoffe als Gemisch mit Perlruß, im Verhältnis siliziumhaltiger
Feststoff zu Perlruß von
1:0,2 bis 1:5, oder mit einem Gas als Tragmedium, beispielsweise
Luft, Stickstoff, Erdgas oder Tailgas, einträgt.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Ruß.
- Die industriell wichtigsten Ruß-Herstellverfahren beruhen auf der oxidativen Pyrolyse von kohlenstoffhaltigen Rußrohstoffen. Hierbei werden die Rußrohstoffe bei hohen Temperaturen in Anwesenheit von Sauerstoff unvollständig verbrannt. Zu dieser Klasse von Ruß-Herstellverfahren gehören zum Beispiel das Furnaceruß-Verfahren, das Gasrußverfahren und das Flammruß-Verfahren. Als kohlenstoffhaltige Rußrohstoffe werden überwiegend mehrkernige aromatische Rußöle eingesetzt. Der Produktstrom der oxidativen Pyrolyse besteht aus einem Wasserstoff und Kohlenmonoxid enthaltenden Abgas und darin suspendiertem feinteiligen Ruß, der in einer Filteranlage vom Abgas abgetrennt wird. Der so gewonnene Ruß wird dann zur besseren Handhabung zum größten Teil in Naß- oder Trockengranulierverfahren als Perlruß konfektioniert. Die aus dem Herstellprozeß herrührende Feuchtigkeit des Rußes wird durch eine abschließende Trocknung auf unter 1 Gew.-% herabgesetzt.
- Der Rollwiderstand von Reifen kann durch völliges oder teilweises Ersetzen des Rußes durch Kieselsäure vermindert werden (
EP 0 447 066 A1 ). Um die Kieselsäure mit den Polymerbausteinen des Kautschuks zu verbinden, werden Silan-Kopplungsreagenzien benötigt. Kieselsäurehaltige Gummimischungen weisen einen um bis zu 50% verminderten Verlustfaktor tanδ60 auf. - Aus WO 96/37547 und
EP 0 799 866 sind siliziumhaltige Ruße bekannt. Die Ruße werden hergestellt durch Einmischen von siliziumhaltigen Verbindungen in das Rußöl. Die siliziumhaltigen Verbindungen können im Rußöl gelöst oder emulgiert werden. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein alternatives Verfahren zur Herstellung von siliziumhaltigen Rußen zur Verfügung zu stellen.
- Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von siliziumhaltigem Ruß, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man in einem Furnaceruß-Reaktor zwischen Reaktorengstelle und Prequench bei einer Temperetur an der Eintragungsstelle von 1000-2200°C siliziumhaltige Feststoffe als Gemisch mit Perlruß, im Verhältnis siliziumhaltiger Feststoff zu Perlruß von 1:0,2 bis 1:5, oder mit einem Gas als Tragmedium, beispielsweise Luft, Stickstoff, Erdgas oder Tailgas, einträgt.
- Die Temperatur an der Eintragungsstelle des siliziumhaltigen Feststoffes kann 1000-2200°C, vorzugsweise 1200-2000°C, besonders bevorzugt 1500-1700°C, betragen. Der siliziumhaltige Feststoff kann als Gemisch mit Perlruß eingetragen werden. Das Verhältnis siliziumhaltiger Feststoff zu Perlruß kann 1:0,2 bis 1:5, vorzugsweise 1:1, betragen. Als Perlruße können alle bekannten Ruße, beispielsweise Furnace-, Gas-, Flamm- oder Thermalruße verwendet werden. Als siliziumhaltiger Feststoff kann Kaolin oder Talkum verwendet werden. Es kann soviel siliziumhaltiger Feststoff eingetragen werden, dass der hergestellte Ruß zwischen 1 und 20 Gew.-% Silizium enthält. Der siliziumhaltige Feststoff, gegebenenfalls als Gemisch mit Perlruß, kann mit einem Tragmedium in den Reaktor eingetragen werden. Als Tragmedium kann ein Gas, beispielsweise Luft, Stickstoff, Erdgas oder Tailgas, verwendet werden.
- Das Silizium in dem siliziumhaltigen Ruß kann über chemische Bindungen an den Ruß gebunden sein.
- Bei Verwendung stickstoffhaltiger Siliziumverbindungen können sich im Ruß neben den oxydisch gebundenen Siliziumatomen auch Stickstoffatome in Form aminofunktioneller Gruppen befinden.
- Die mit den siliziumhaltigen Rußen hergestellten Laufflächenmischungen zeigen bereits ohne Zusatz eines Kupplungsreagenzes einen erhöhten Wert von tanδ0 und/oder einen verminderten Wert von tanδ60 gegenüber konventionellen Vergleichsrußen, das heißt Rußen gleicher Teilchengröße und Struktur aber ohne Silizium. Diese Werte entsprechen einem deutlich verbesserten Naßrutschverhalten und/oder deutlich vermindertem Rollwiderstandsbeitrag der Lauffläche. Durch Zusatz bifunktioneller Silane läßt sich ähnlich wie bei Kieselsäuren das Eigenschaftsbild der Gummimischungen weiter verbessern.
- Gemäß dem Furnaceruß-Verfahren wird die oxidative Pyrolyse des Rußrohstoffes in einem mit hochfeuerfestem Material ausgekleideten Reaktor durchgeführt. In einem solchen Reaktor können drei Zonen voneinander unterschieden werden, die längs der Reaktorachse hintereinander liegen und nacheinander von den Reaktionsmedien durchströmt werden.
- Die erste Zone, die sogenannte Verbrennungszone, umfaßt im wesentlichen die Brennkammer des Reaktors. Hier wird ein heißes Prozeßgas erzeugt, indem ein Brennstoff, in der Regel Kohlenwasserstoffe, mit einem Überschuß von vorgewärmter Verbrennungsluft oder anderen sauerstoffhaltigen Gasen verbrannt wird. Als Brennstoff wird heute überwiegend Erdgas verwendet, aber auch flüssige Kohlenwasserstoffe wie leichtes und schweres Heizöl können eingesetzt werden. Die Verbrennung des Brennstoffes erfolgt gewöhnlich unter Sauerstoffüberschuß. Der Luftüberschuß fördert dabei den vollständigen Umsatz des Brennstoffes und dient zur Steuerung der Rußqualität. Der Brennstoff wird gewöhnlich mittels einer oder mehrerer Brennerlanzen in die Brennkammer eingeführt.
- In der zweiten Zone des Rußreaktors, der sogenannten Reaktionszone oder Pyrolysezone, findet die Rußbildung statt. Dazu wird der Rußrohstoff, im allgemeinen ein sogenanntes Rußöl, in den Strom des heißen Prozeßgases injiziert und eingemischt. Bezogen auf die in der Verbrennungszone nicht vollständig umgesetzte Sauerstoffmenge ist die in der Reaktionszone eingebrachte Kohlenwasserstoffmenge im Überschuß. Daher setzt hier normalerweise die Rußbildung ein.
- Rußöl kann auf verschiedene Art in den Reaktor injiziert werden. Geeignet ist zum Beispiel eine axiale Ölinjektionslanze oder eine, beziehungsweise mehrere, radiale Öllanzen, die in einer Ebene senkrecht zur Strömungsrichtung auf dem Umfang des Reaktors angeordnet sind. Ein Reaktor kann längs der Strömungsrichtung mehrere Ebenen mit radialen Öllanzen aufweisen. Am Kopf der Öllanzen befinden sich entweder Sprüh- oder Spritzdüsen, mit denen das Rußöl in den Strom des Prozeßgases eingemischt wird.
- Bei gleichzeitiger Verwendung von Rußöl und gasförmigen Kohlenwasserstoffen, wie zum Beispiel Methan, als Rußrohstoff, können die gasförmigen Kohlenwasserstoffe getrennt vom Rußöl über einen eigenen Satz von Gaslanzen in den Strom des heißen Abgases injiziert werden.
- In der dritten Zone des Rußreaktors, der sogenannten Abbruchzone (Quenchzone), wird die Rußbildung durch schnelles Abkühlen des rußhaltigen Prozeßgases abgebrochen. Dadurch werden unerwünschte Nachreaktionen vermieden. Solche Nachreaktionen würden zu porösen Rußen führen. Den Reaktionsabbruch erreicht man gewöhnlich durch Einsprühen von Wasser mittels geeigneter Sprühdüsen. Meist weist der Rußreaktor mehrere Stellen längs des Reaktors für das Einsprühen von Wasser, beziehungsweise "Quenchen", auf, so daß man die Verweilzeit des Rußes in der Reaktionszone variieren kann. In einem nachgeschalteten Wärmetauscher wird die Restwärme des Prozeßgases genutzt, um die Verbrennungsluft und das Rußöl vorzuwärmen.
- Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß Feststoffe als siliziumhaltige Verbindung eingesetzt werden können.
- In einem Furnaceruß-Reaktor werden bei den in Tabelle 1 angegebenen Bedingungen siliziumhaltige Ruße und Vergleichsruße hergestellt.
- Die rußanalytischen Kenndaten der hergestellten Ruße werden nach folgenden Normen ermittelt und sind in Tabelle 2 aufgeführt:
Jodzahl: ASTM D-1510 CTAB-Oberfläche: ASTM D-3765 Tint: ASTM D-3265 Asche: ASTM D-1506 - Anwendungsbeispiel
- Die Ruße sowie die Vergleichsruße werden zur Herstellung von Gummimischungen verwendet. An den Gummimischungen werden die viskoelastischen Eigenschaften bestimmt.
- Die viskoelastischen Eigenschaften der mit diesen Rußen verstärkten Gummimischungen werden mit dem Rheometer MDR
2000 bestimmt. Es wird insbesondere der Verlustfaktor tanδ bei 60°C ermittelt. Die für die Gummimischungen verwendete Testrezeptur ist in Tabelle 3 aufgeführt. - Bei der SBR Kautschukkomponente Krynol 1712 handelt es sich um ein SBR-Copolymer mit einem Styrolgehalt von 25 Gew.-% und einem Butadiengehalt von 75 Gew.-%. Von dem Butadien sind 73 Gew.-% 1,2, 10 Gew.-% cis 1,4 und 17 Gew.-% trans 1,4 verknüpft. Das Copolymer enthält ca. 27 Gew.-% aromatisches Öl und wird unter dem Handelsnamen Krynol 1712 von der Bayer AG vertrieben. Seine Mooney-Viskosität (ML 1+4/100°C) beträgt etwa 50.
-
- Die anschließende Bestimmung der gummitechnischen Eigenschaften erfolgt gemäß den aufgeführten Normen. Die Meßbedingungen für die viskoelastischen Eigenschaften sind in Tabelle 4 zusammengestellt.
- Verwendet wird jeweils der Medianwert der Messungen an den fünf Probekörpern.
- Die Ergebnisse der gummitechnischen Untersuchungen sind in Tabellen 5 aufgelistet. Die siliziumhaltigen Ruße zeigen das typische Verhalten von sogenannten Inversionsrußen. Gegenüber dem Vergleichsruß verleihen sie den Gummimischungen einen verminderten Verlustfaktor (tanδ) bei 60°C. Von aus solchen Gummimischungen hergestellten Reifen ist also ein verminderter Rollwiderstand zu erwarten.
Claims (2)
- Verfahren zur Herstellung von siliziumhaltigem Ruß, dadurch gekennzeichnet, dass man in einem Furnaceruß-Reaktor zwischen Reaktorengstelle und Prequench bei einer Temperatur an der Eintragungsstelle von 1000-2200°C siliziumhaltige Feststoffe als Gemisch mit Perlruß, im Verhältnis siliziumhaltiger Feststoff zu Perlruß von 1:0,2 bis 1:5, oder mit einem Gas als Tragmedium, beispielsweise Luft, Stickstoff, Erdgas oder Tailgas, einträgt.
- Verfahren zur Herstellung von siliziumhaltigem Ruß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der siliziumhaltige Feststoff Kaolin oder Talkum ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001133922 DE10133922B4 (de) | 2001-07-12 | 2001-07-12 | Verfahren zur Herstellung von siliziumhaltigem Ruß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001133922 DE10133922B4 (de) | 2001-07-12 | 2001-07-12 | Verfahren zur Herstellung von siliziumhaltigem Ruß |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10133922A1 DE10133922A1 (de) | 2003-02-06 |
DE10133922B4 true DE10133922B4 (de) | 2005-09-29 |
Family
ID=7691551
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001133922 Expired - Fee Related DE10133922B4 (de) | 2001-07-12 | 2001-07-12 | Verfahren zur Herstellung von siliziumhaltigem Ruß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10133922B4 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10318527A1 (de) * | 2003-04-24 | 2004-11-18 | Degussa Ag | Verfahren zur Herstellung von Furnaceruß |
CN101565567B (zh) * | 2009-05-15 | 2012-05-09 | 重庆星博化工有限公司 | 以炭黑尾气做炭黑生产燃料循环利用的方法及其装置 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996037547A2 (en) * | 1995-05-22 | 1996-11-28 | Cabot Corporation | Elastomeric compounds incorporating silicon-treated carbon blacks |
WO1998024822A1 (en) * | 1996-12-04 | 1998-06-11 | Union Carbide Chemicals & Plastics Technology Corporation | Process for feeding particulate material to a fluidized bed reactor |
-
2001
- 2001-07-12 DE DE2001133922 patent/DE10133922B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996037547A2 (en) * | 1995-05-22 | 1996-11-28 | Cabot Corporation | Elastomeric compounds incorporating silicon-treated carbon blacks |
WO1998024822A1 (en) * | 1996-12-04 | 1998-06-11 | Union Carbide Chemicals & Plastics Technology Corporation | Process for feeding particulate material to a fluidized bed reactor |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Römpp Lexikon Online [online] [rech. am 11. Juni 2002]. Im Internet: <www.roempp.com/thieme- chemistry/roempp/prod/roempp.php> * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10133922A1 (de) | 2003-02-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0799866B1 (de) | Russ und Verfahren zu Seiner Herstellung | |
EP0754735B1 (de) | Furnacerusse und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP0969052B1 (de) | Oxidativ nachbehandelter Russ | |
US6391274B1 (en) | Carbon black | |
AU673855B2 (en) | Carbon blacks | |
EP1233042B1 (de) | Russ, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung | |
EP1109866B1 (de) | Russ, verfahren zu seiner herstellung sowie seine verwendung | |
CS199269B2 (en) | Process for manufacturing furnace black with high structural parametrs | |
EP0792920B1 (de) | Russ | |
AU756346B2 (en) | Improved inversion carbon blacks and method for their manufacture | |
DE10133922B4 (de) | Verfahren zur Herstellung von siliziumhaltigem Ruß | |
US4751069A (en) | Automotive high color carbon | |
EP0601482A1 (de) | Verfahren zur Hydrophobierung von pyrogen hergestelltem Siliciumdioxid | |
EP0924271B1 (de) | Modifizierte Russe enthaltende Lacke und Druckfarben | |
DD152571B3 (de) | Modulverfahren fuer die herstellung von ofenrussen | |
DE1592850A1 (de) | Russherstellung und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE2726183C3 (de) | Mehrstufiges Verfahren zur Herstellung von Furnace-Rußen | |
DE3443872A1 (de) | Verfahren zur herstellung von furnace-russ | |
EP1151044B1 (de) | Dotierte russe | |
DD114422B3 (de) | Ofengasrussprodukt | |
DE3443978A1 (de) | Verfahren zur herstellung von furnace-russ | |
DE19847005A1 (de) | Ruß | |
DE1767178B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Russ-Siliciumdioxid-Kombinationsfüllstoffes | |
JPH10306231A (ja) | カーボンブラック及びゴム組成物 |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140201 |