DE19846027A1 - Schiebeschachtel - Google Patents

Schiebeschachtel

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Abstract

Bekannte Schiebeschachteln mit einem in einem hülsenförmigen Außenteil angeordneten Innenteil müssen, um einen Garantieverschluß zu gewährleisten, von einer zusätzlichen Umhüllung umgeben sein. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, Innenteil und Außenteil aus einem einteiligen Zuschnitt herzustellen, wobei der Zuschnittsbereich für den Innenteil über ein Verbindungsstück in Form einer Abreißlasche mit dem Zuschnittsteil für den Außenteil verbunden ist. Diese Ausgestaltung sichert den Verschluß der Schiebeschachtel bis zur Entfernung der Abreißlasche zu, ohne daß eine zusätzliche Umhüllung notwendig ist. DOLLAR A Verwendung für Schiebeschachteln zur Aufnahme von Einzelteilen in Tabletten- oder Stückform.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schiebeschachtel, bestehend aus einem hülsenförmigen Außenteil und aus einem in diesem ver­ schiebbar geführten Innenteil, der ebenso wie der Außenteil aus einem faltbaren Material hergestellt und zur Endform ge­ staltet ist.
Schiebeschachteln dieser Art sind allgemein bekannt. Sie wer­ den zur Verpackung von schüttgutartigen Teilchen wie bei­ spielsweise Pfefferminzbonbons oder auch von unempfindlichen Tabletten verwendet, die nach dem Herausschieben des Innen­ teiles durch eine in diesem vorgesehene Öffnung entnehmbar sind. Sollen solche Schiebeschachteln, was in der Regel der Ball ist, mit einem Garantieverschluß versehen werden, der dem Benutzer zusichert, daß er der erste ist, der die Schach­ tel öffnet, so wird meistens eine Cellophanhülle um die Schiebeschachtel herum angeordnet, die nach der Erstöffnung entfernt ist.
Die Ausgestaltung solcher Schiebeschachteln ist daher relativ aufwendig, denn es wird ein Zuschnitt zur Bildung des hülsen­ förmigen Außenteils, ein weiterer Zuschnitt für den in diesem Außenteil zu führenden Innenteil und schließlich auch eine Cellophanumhüllung als Garantieverschluß notwendig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schiebeschachtel der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein gesonderter Garantieverschluß in der Form einer nach­ träglich anzubringenden Umhüllung überflüssig wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird durch die Erfindung bei einer Schiebeschachtel der eingangs genannten Art vorgesehen, daß die Zuschnitte von Außen- und Innenteil einstückig herge­ stellt und über ein Verbindungsstück voneinander abgegrenzt sind, das als eine Abreißlasche ausgebildet ist.
Durch diese Ausgestaltung wird ein einstückiger Zuschnitt er­ möglicht, der stapelbar ist und der sich in einfacher Weise zu einer Schiebeschachtel formen läßt, bei der Innen- und Au­ ßenteil zunächst jedoch durch eine Abreißlasche fest mitein­ ander verbunden sind, so daß eine Öffnung der Schachtel nicht möglich ist. Erst nach dem Abreißen kann die übliche Schiebe­ funktion erreicht werden, so daß der Inhalt zugängig wird. Die entfernte Abreißlasche gibt jedoch dem Benutzer einen klaren Hinweis darauf, daß er nicht Erstbenutzer ist. Hat er dagegen die verschlossene Packung vor sich, an der die Ab­ reißlasche noch vorhanden ist, dann weiß er, daß die Packung noch nicht geöffnet wurde.
Durch die Erfindung wird daher eine Schiebeschachtel geschaf­ fen, die äußerst einfach aufgebaut ist, weil sie aus einem Zuschnitt faltbar ist. Die neue Schiebeschachtel besitzt auch eine Erstöffnungsgarantie.
Es ist zwar bekannt (DE 40 24 112 A1), eine Faltschachtel mit einem wannenförmigen Einsatz aus einem einzigen Faltschach­ telzuschnitt herzustellen. Die dort beschriebene Faltschach­ tel besitzt aber einen aufklappbaren Deckel und ist nicht aus zwei gegeneinander verschiebbaren Teilen aufgebaut.
In Weiterbildung der Erfindung kann der Verschiebeweg des In­ nenteils gegenüber dem Außenteil durch mindestens einen An­ schlag begrenzt sein, der bei einer bevorzugten Ausführungs­ form von einem Einschnitt im Außenteil und einer in diesen eingreifenden Lasche des Innenteils gebildet ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Außenteil an dem nach dem Faltvorgang im Bereich der Abreißlasche liegenden Außen­ wandteil mit einer Durchgreiföffnung versehen, deren Abmes­ sungen an die der Abreißlasche angepaßt sind. Diese Ausge­ staltung gibt zum einen die Möglichkeit, die Abreißlasche von außen zu erkennen und über ihre gesamte Länge abzuziehen, wenn die Schachtel geöffnet werden soll.
In Weiterbildung der Erfindung ist es auch möglich, zwischen Innen- und Außenteil eine Rückstellfeder vorzusehen, die in einfacher Weise aus einem aus Karton oder Papier hergestell­ ten Streifen in Zickzackfaltung besteht. Diese Rückstellfeder kann auch als Anschlag zur Begrenzung des Verschiebeweges des Innenteiles dienen.
In Weiterbildung der Erfindung kann dieser Streifen einstüc­ kig am Zuschnitt des Innenteils angeordnet sein und minde­ stens eine Klebelasche zur Anbringung am Außenteil aufweisen. Bei dieser Ausgestaltung wird der Streifen an der größeren Unter- oder Oberwand des quaderförmig ausgestalteten Innen­ teiles angebracht, und es werden die kleineren Seitenwände des Innenteiles mit Öffnungen versehen, die zur Durchführung von zwei am Ende des Streifens abstehenden Klebelaschen die­ nen, wobei diese Öffnungen eine dem verschiebeweg entspre­ chende Länge aufweisen. Diese Ausgestaltung ermöglicht es in einfacher Weise, einen einstückigen Zuschnitt für eine Schie­ beschachtel mit Garantiefunktion zu erreichen, bei dem auch noch eine selbsttätige Rückstellung des inneren Schiebeteils in den hülsenförmigen Außentei eintritt, wenn der Innenteil vom Benutzer nicht nach einer Seite herausgedrückt wird.
Es ist aber auch möglich, in Weiterbildung der Erfindung den als Rückstellfeder dienenden Streifen als einen getrennten Zuschnitt auszubilden und ihn dann in gefalteter Form zwi­ schen einem geschlossenen Ende des Innenteils und zwei durch Öffnungen in den Seitenwänden des quaderförmig zusammengefal­ teten Innenteils hereinragenden Laschen des Außenteils anzu­ ordnen. Auch in diesem Fall müssen die in den Seitenwänden vorgesehenen Öffnungen eine dem Verschiebeweg entsprechende Länge aufweisen. In einfacher Weise können dabei in Ausge­ staltung der Erfindung die Laschen von den abgewinkelten En­ den von zwei parallel zu den Seitenwänden verlaufenden, von den Seitenwänden des Außenteiles abgefalteten Armen gebildet sein. Bei dieser Ausführungsform können die abgewinkelten En­ den mit einem Ende des Zickzackstreifens verklebt sein.
In Weiterbildung der Erfindung kann am Innenteil eine Ausga­ beöffnung angeordnet sein, die im Ausgangszustand vom Außen­ teil überdeckt wird. Diese Ausgabeöffnung kann als ein kreis­ rundes Loch, aber auch als eine schräg zur Schieberichtung verlaufende streifenförmige Öffnung ausgebildet sein, wobei im letzteren Fall diese streifenförmige Öffnung auch durch einen abziehbaren Streifen verschlossen sein kann, der durch eine Perforation der entsprechenden Wand des Innenteiles ge­ bildet sein kann. Diese letztere Ausführungsform stellt eine doppelte Erstöffnungsgarantie zur Verfügung, denn es muß bei dieser Ausführungsform nach dem Entfernen der Abreißlasche und nach dem Herausschieben des Innenteils auch noch die streifenförmige Öffnung freigelegt werden. Auch andere Arten von Ausgabeöffnungen sind möglich.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von Ausführungsbei­ spielen dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1 die perspektivische Darstellung einer noch geschlos­ senen Schiebeschachtel nach der Erfindung,
Fig. 2 die Schiebeschachtel der Fig. 1 nach dem Entfernen des Sicherheitsverschlusses mit einem herausgescho­ benen Innenteil,
Fig. 3 den Zuschnitt für die Herstellung der Schiebeschach­ tel nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 den Zuschnitt für eine erste Variante einer Schiebe­ schachtel nach der Erfindung,
Fig. 5 eine perspektivische Teildarstellung des Auffaltvor­ ganges des Zuschnittes nach Fig. 4 zur Bildung einer Schiebeschachtel,
Fig. 6 einen weiteren Zuschnitt für eine Schiebeschachtel nach der Erfindung, bei dem die nach den Fig. 4 und 5 noch einteilig am Zuschnitt angeordnete Rückstell­ feder durch einen getrennten Faltstreifen gebildet wird,
Fig. 7 den Zuschnitt des Faltstreifens zur Bildung der Rückstellfeder für eine aus dem Zuschnitt der Fig. 6 hergestellte Schiebeschachtel,
Fig. 8 den Zuschnitt der Fig. 6 nach einer ersten Teilfal­ tung, bei der die Klebelaschen für die Anordnung des als Rückstellfeder dienenden Faltstreifens in ihre Position gebracht sind,
Fig. 9 eine Draufsicht auf den gefalteten Zuschnitt nach Fig. 7,
Fig. 10 die Seitenansicht des Faltstreifens nach Fig. 9, und
Fig. 11 die schematische Darstellung des Einbauzustandes des Faltstreifens nach den Fig. 9 und 10 in die aus dem Zuschnitt nach den Fig. 6 und 8 gebildeten Schiebe­ schachtel.
Die Fig. 1 und 2 lassen erkennen, daß die neue Schiebeschach­ tel nach der Erfindung aus einem quaderförmigen Außenteil 1 und einem in diesem hülsenförmigen Außenteil 1 gehaltenen In­ nenteil 2 besteht, die beide aus einem Zuschnitt aus Papier oder Karton gefaltet sind, der in Fig. 3 gezeigt ist. Es ist natürlich auch möglich, den Zuschnitt aus einer Kunststoffolie oder aus einem Metall-Kunststofflaminat, insbesondere Alumi­ nium-Kunststofflaminat herzustellen.
Die Schiebeschachtel nach den Fig. 1 und 2 besitzt dabei in der Endform eine rechteckige Oberseite 3, die mit der in den Fig. 1 und 2 sichtbaren Seitenwand 4 sowie dem aus Fig. 3 er­ kennbaren, die Unterseite 5 und die weitere Seitenwand 6 bil­ denden Teilen das hülsenförmige und die Gestalt eines Quaders einnehmende Außenteil 1 bildet. Die Oberseite 3 besitzt im Bereich der Faltkante zwischen der Seitenwand 6 und ihr eine langgestreckte rechteckige Öffnung 7, die im fertig gefalte­ ten Zustand den Zugang zu einer Abreißlasche 8 ermöglicht, die als Verbindungsstück zwischen dem (Fig. 3) Zuschnitt für den hülsenförmigen Außenteil 1 und dem Zuschnitt für den In­ nenteil 2 dient.
Die Abreißlasche 8 grenzt dabei zum einen an die Oberseite 9 des Innenteiles 2 und zum anderen an einen Abschnitt 10 des Außenteiles 1 an, der bei fertiggestellter Schiebeschachtel von der Seitenwand 6 überdeckt ist. Die spätere Oberseite 9 des Innenteiles 2, die unterhalb der Oberseite 3 des Außen­ teiles 1 zu liegen kommt, wenn die Schiebeschachtel fertig ist, ist mit einer kreisrunden Öffnung 11 versehen, welche die Entnahmeöffnung bildet, die bei geöffneter Schiebeschach­ tel (siehe Fig. 2) die Entnahme des Inhaltes erlaubt.
Die Schiebeschachtel nach den Fig. 1 und 2 wird aus dem Zu­ schnitt nach Fig. 3 wie folgt hergestellt.
Aus dem einteiligen Zuschnitt nach Fig. 3 wird zunächst durch Falten um die Kanten 12, 13, 14 und 15 der Korpus des Innen­ teiles 2 gebildet und zwar dadurch, daß der Zuschnitt um die erwähnten Kanten aus der Zeichnungsebene nach hinten, also von der obenbleibenden Seite 9 aus im Sinn des Pfeiles 16 um­ gefaltet wird. Da die einzelnen Abschnitte 17, 18, 19 und 20 jeweils zu den benachbarten Abschnitten um die Kanten 12, 13, 14 oder 15 um jeweils 90° umgefaltet werden, wird der Ab­ schnitt 17 um 360° im Sinn des Pfeiles 16 umgefaltet und ge­ langt dann in derselben Ausrichtung, wie er in Fig. 3 gezeigt ist, unter die Oberseite 9, mit der er verklebt wird. Bei ei­ ner Verwendung von Kunststoffolien oder Kunststofflaminaten als Ausgangsmaterial kommt auch ein Versiegeln oder Ver­ schweißen in Betracht. Damit die Öffnung 11 frei bleibt, ist der Abschnitt 17 an der später unterhalb der Öffnung 11 lie­ genden Ecke mit einer Aussparung 21 versehen.
Nach dem Falten liegt also der Abschnitt 17 unterhalb der Oberseite 9 des Innenteiles 2, der Abschnitt 19 bildet die parallel zur Seite 9 verlaufende Unterseite des Innenteils, und der Abschnitt 18 bildet die an die Oberseite 9 angrenzen­ de Seitenwand, die bei herausgezogenem Innenteil, siehe Fig. 2, sichtbar ist und die parallel zur Seitenwand 6 des Außen­ teiles 1 verläuft. Diese vom Abschnitt 18 gebildete Seiten­ wand weist in ihrer Mitte eine Aussparung 22 auf, durch die eine in der Ebene des Abschnittes 18 liegende Lasche 23 ge­ bildet ist, die nach dem Faltvorgang daher an der vom Ab­ schnitt 18 gebildeten Seitenwand nach oben steht. Ist der In­ nenteil 2 auf diese Weise gefaltet, dann werden die Endla­ schen 24, 25, 26 und 27 bzw. 24a, 25a, 26a und 27a von den zugeordneten Wandteilen um 90° zum Inneren des Innenteiles 2 umgefaltet, so daß der Innenteil 2 einen geschlossenen qua­ derförmigen Körper bildet. Bei diesem Verschließen der Stirn­ seiten werden zunächst die Laschen 24 und 26 - analog 24a und 26a - nach innen gebogen, wonach die Seitenwände 25 und dann 27 übereinander gelegt und miteinander verklebt werden. Ana­ log geschieht dies auf der gegenüberliegenden Seite. Der In­ nenteil ist damit fertiggestellt. An seiner Oberseite befin­ det sich die Seite 9 mit der Öffnung 11 und in einer Ausneh­ mung 28 der Oberseite 9 die Aufreißlasche 8.
Anschließend wird der Außenteil 1 hülsenförmig, nunmehr im Sinn des Pfeiles 29 um den quaderförmigen Innenteil 2 herum­ gefaltet, wobei ebenfalls um die Faltlinien 30, 31, 32, 33 und 34 herum jeweils um 90° umgefaltet wird, so daß der Ab­ schnitt 5 die Unterseite des hülsenförmigen Außenteil und der Abschnitt 3 die Oberseite bildet. Die Seitenwand 6 überdeckt dabei den Abschnitt 10 und ist mit diesem verklebt, so daß auch der hülsenförmige Außenteil seine endgültige Form erhal­ ten hat. Die rechteckige Öffnung 7 liegt dabei über der Ab­ reißlasche 8, die Oberseite 3 liegt oberhalb der oberen Seite 9 des Innenteiles 2, und die Lasche 23 ist in die schlitzar­ tige Öffnung 35 des Abschnittes 10 eingeschoben und liegt da­ bei mit ihrer linken Kante 23a, wie durch die strichpunktier­ te Gerade 24 angedeutet ist, an der linken Seite 35a der Öff­ nung 35 an. Diese Lasche 23 und der Schlitz 35 dienen zur Be­ grenzung der späteren Öffnungsbewegung. Fig. 2 deutet dabei die maximal mögliche Bewegung des Innenteiles 2 gegenüber dem Außenteil 1 an. In der in der Fig. 2 gezeigten Lage würde da­ her die rechte Kante der Lasche 23 in Fig. 3 an dem rechten Ende der Öffnung 35 anliegen.
Zunächst allerdings besteht noch Einteiligkeit zwischen In­ nenteil 2 und Außenteil 1, weil diese beiden Teile durch die Abreißlasche 8 fest miteinander verbunden sind. Ausgehend von der Darstellung nach Fig. 1 muß daher zunächst die Abreißla­ sche 8 durch die Öffnung 7 hindurch an ihrem rechten Ende er­ griffen und im Sinn des Pfeiles 36 nach oben abgezogen wer­ den, so daß dann die Verbindung zwischen Innenteil 2 und Au­ ßenteil 1 gelöst ist und das Innenteil 2 in die Lage nach Fig. 2 geschoben werden kann, wo die weiteren Schiebebewegung durch das Zusammenwirken zwischen Lasche 23 und Schlitz 35 begrenzt ist.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine abgewandelte Ausführungform ei­ ner Schiebeschachtel nach der Erfindung, wobei der grundsätz liche Aufbau und die Herstellungsweise der Schiebeschachtel die gleiche wie bei dem Zuschnitt nach Fig. 3 ist. Gleiche Teile sind daher auch mit den gleichen Bezugszeichen - aller­ dings mit einem Strich versehen - bezeichnet worden. Unter­ schiedlich ist hier, daß keine Lasche 23 und kein zugeordne­ ter Schlitz 35 zur Begrenzung der Größe der Verschiebebewe­ gung vorgesehen ist, sondern, daß diesem Zweck nunmehr eine als Druckfeder wirkende Rückstellfeder in der Form eines im Zickzack gefalteten Karton- oder Papierstreifens 36 vorgese­ hen ist, der hier einstückig mit dem die Unterseite des In­ nenteiles 2 bildenden Zuschnittbereiches ausgebildet ist. Der Streifen 36 weist eine Reihe von Faltkanten 37 auf, um die er im Zickzack gefaltet ist, so daß er die aus Fig. 5 ersichtli­ che Form erhält. Er liegt bei Beginn des Faltvorganges auf der Unterseite 19' des Innenteiles 2 auf und wird nach dem Hochfalten der Lasche 27a' und dem stirnseitigen Verschließen des Innenteiles 2 - das in gleicher Weise erfolgt, wie bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 - von dieser in seiner Lage nach Fig. 5 gehalten. Die beiden Laschenteile 38 werden um 90° gemäß Fig. 5 vom Endabschnitt 39 hochgefaltet und durch seitliche Öffnungen 40 in den Abschnitten 18' und 20' nach außen geführt, wo sie dann mit den entsprechenden Sei­ tenwänden 10' bzw. 4' des Außenteiles 1 verklebt werden. Der Teil 39 bleibt unverklebt und kann sich daher gegenüber dem Wandteil 19' verschieben. Dabei ist darauf zu achten, daß die Laschen 38 im Ausgangszustand möglichst anliegend an den Kan­ ten 40a mit dem Außenteil 1 verklebt werden, weil sie auf diese Weise auch die Verschiebbarkeit des Innenteiles 2 ge­ genüber dem Außenteil 1 begrenzen können.
Wie aus Fig. 5 erkennbar wird, läßt sich das Innenteil 2 bei fertiggestellter Schiebeschachtel unter Zusammendrücken des federnden Faltstreifens 36 in gleicher Weise wie in Fig. 2 gezeigt, herausschieben, so daß die bei dieser Ausführungs­ form nach unten gerichtete schlitzförmige Ausgabeöffnung 41 frei wird. Im zusammengedrückten Zustand bildet der Feder­ streifen 36 den Anschlag für die maximale Ausschiebebewegung. Wird der Ausschiebedruck auf das Innenteil entfernt, dann schiebt sich das Innenteil 2 unter der Wirkung des als Druck­ feder wirkenden Streifens 36 wieder in die Ausgangsstellung zurück, in der die Öffnung 41 innerhalb des Außenteiles 1 liegt. Bei fertiggestellter Schiebeschachtel liegt die Öff­ nung 7' über der Abreißlasche 8', so daß diese, wie auch vor­ her schon beschrieben, einen Garantieverschluß bildet, der erst gelöst werden muß, bevor die Schiebeschachtel eine Aus­ gabeöffnung freigibt.
Die Fig. 6 bis 11 zeigen eine weitere Variante eines Zu­ schnittes und seiner Weiterbearbeitung zu einer Schiebe­ schachtel ähnlich den Fig. 1 und 2. Auch der Zuschnitt nach den Fig. 6 und 7 ist dafür gedacht, eine Schiebeschachtel ähnlich Fig. 5 mit einer Rückstellfeder für den Innenteil 2 zu schaffen, wobei hier allerdings ein im Zickzack zu falten­ de Streifen 42 als ein vom Zuschnitt des Innen- und Außentei­ les 2 bzw. 1 unabhängiger Zuschnitt vorliegt, der dann in der in den Fig. 9 bis 11 gezeigten Weise in die gefaltete Schie­ beschachtel eingesetzt wird.
Auch bei dem Zuschnitt der Fig. 6 sind gleiche und in der an­ hand der Fig. 3 beschriebenen Weise zu faltende Teile des Zu­ schnittes mit den gleichen Bezugszeichen, allerdings mit ei­ nem zusätzlichen Doppelstrich, gekennzeichnet. Der Innenteil 2 wird auch hier wieder durch das gegenseitige Umfalten der aneinandergrenzenden Zuschnittbereiche um jeweils 90° er­ reicht, so daß in diesem Fall die Öffnung 41', die als schrä­ ger Spalt ausgebildet ist, mit der zugeordneten Seite 19'' parallel unterhalb der Oberseite 9'' zu liegen kommt, auf de­ ren Ebene auch die Abreißlasche 8'' liegt. Die Teile 9'' und 17'' überlappen sich dabei gegenseitig und sind miteinander verklebt. Durch Schließen der Seitenlaschen, von denen nur die Laschen 27'' und 27a'' gekennzeichnet sind, wird der Innen­ teil 2 in der gleichen Weise hergestellt, wie anhand des Zu­ schnittes 3 beschrieben. Anschließend wird jeweils durch ein 90° Umkanten der Flächen 10'', 5'', 4'' und 3'' sowie 6'' der hül­ senförmige Außenteil gebildet, wobei in diesem Fall die Öff­ nung 7'' wiederum über der Abreißlasche 8'' zu liegen kommt und die Fläche 3'' daher oberhalb der Seite 9'' des Innenteiles 2 liegt. Die Seite 6'' liegt über der Seite 10'' und ist mit dieser verklebt. Die Seiten 10'' und 4'' sind, im Unterschied zu den anderen vorher beschriebenen Zuschnitten, mit zwei Verlängerungsarmen 43 versehen, die an ihrem Ende umklappbare Laschen 44 besitzen.
Wie die Fig. 8 nun zeigt, werden diese Verlängerungsarme 43 um 180° auf die zugeordneten Flächen 10'' bzw. 4'' eingeklappt, ehe der Faltvorgang für den Außenteil 1 beginnt. Die Laschen 44 werden um 90° aus der Ebene der Seitenteile 4'' und 10'' hochgeklappt, und sie werden beim Umfalten des Außenteiles 1 durch die gegenüberliegenden Öffnungen 45 in den Seitenteilen 18'' und 20'' des Innenteiles 2 hindurchgesteckt, so daß sie in den Innenraum des fertiggefalteten Innenteiles 2 hereinragen. Dort werden sie, wie Fig. 11 zeigt, mit einem Ende des im Zickzack gefalteten Streifens 42 verklebt. Vor dem Hochklap­ pen der die Stirnwand des Innenteiles 2 bildenden Laschentei­ les 27'' wird der die Rückstellfeder bildende Faltstreifen 42 elngesetzt, der dann mit seinem von den Laschen 44 abgewand­ ten Ende an der hochgefalteten und verklebten Lasche 27'' an­ liegt, welche die Stirnwand des Innenteiles 2 bildet. Auch in diesem Fall bildet der nach dem Entfernen der Abreißlasche 8'' durch Kraftausübung im Sinn des Pfeiles 50 auf den Innenteil 2 zusammengedrückte Faltstreifen 42 die Endbegrenzung für die Ausschubbewegung des Innenteiles 2 gegenüber dem Außenteil 1. Wird die Kraftausübung im Sinn des Pfeiles 50 aufgehoben, drückt der Faltstreifen 42 den Innenteil 2 wieder in den hül­ senförmigen Außenteil 1 zurück, der bei dieser Ausführungs­ form an seiner Ober- und Unterseite mit halbkreisförmigen Ausnehmungen 46 versehen ist, welche die Ausübung einer Kraft auf den Innenteil 2 im Sinn des Pfeiles 50 erleichtern. Die Arme 43 werden dabei, wie ohne weiteres klar wird, nach dem Zusammenfalten jeweils zwischen den Wänden 18'', 20'' des In­ nenteiles 2 und den an diese angrenzenden Wänden 10'' und 4'' gehalten, so daß die Befestigung des Streifens 42 über die Laschen 44 ausreichend stabil für die gewünschte Funktion ist.
Bei dieser Ausführungsform kann, wie durch die gestrichelten Öffnungen 47 und 48 angedeutet ist, anstelle der streifenför­ migen Öffnung 41' auch vorgesehen werden, den Innenteil mit der Öffnung 47 und den Außenteil mit der in der Ausgangslage versetzt zu der Öffnung 47 liegenden Öffnung 48 zu versehen. Wird daher der Innenteil 2 gegenüber dem Außenteil gegen die Federkraft des Streifens 42 verschoben, so kommen die beiden Öffnungen 47 und 48 zur Deckung, und der Inhalt des Innentei­ les 2 kann durch die Öffnung 48 entleert werden.
Es ist natürlich auch möglich, die streifenförmige Öffnung 41' im Ausgangszustand durch einen Wandteil zu verschließen, der gegenüber der Wand 19'' perforiert ist. In diesem Fall muß nach dem Entfernen der Abreißlasche 8'' und dem Herausschieben des Innenteiles 2 nach einer Seite auch noch dieser perfo­ rierte Streifen entfernt werden, ehe eine Entnahme aus dem Innenteil 2 möglich ist. Eine solche Ausführungsform ergibt eine doppelte Erstverschlußgarantie, die bei den anderen Aus­ führungsformen durch die Abreißlasche 8' nur einfach vorhan­ den ist, was in der Regel aber auch ausreicht.
Bei allen Ausführungsformen bildet die Abreißlasche 8 bzw. 8' oder 8'' das Verbindungsglied zwischen den entweder durch die Ausnehmung 28 (Fig. 3), durch einen Einschnitt 51 (Fig. 4) oder durch eine durchgehende Schnittlinie 49 (Fig. 6) ge­ trennten Zuschnitten für Innenteil 2 und Außenteil 1. In al­ len Fällen besteht wegen der Einteiligkeit daher keine Mög­ lichkeit, Zugriff auf den Inhalt des Innenteils 2 zu nehmen, solange die Abreißlasche nicht entfernt ist und dadurch In­ nenteil 2 und Außenteil 1 unabhängig voneinander geworden sind.

Claims (18)

1. Schiebeschachtel, bestehend aus einem hülsenförmigen Außenteil (1) und aus einem in diesem verschiebbar geführten Innenteil (2), der ebenso wie der Außenteil aus einem faltba­ ren Material hergestellt und zur Endform gestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnitte von Außen- und Innenteil (1, 2) einstückig hergestellt und über ein Verbindungsstück voneinander abge­ grenzt sind, daß als eine Abreißlasche (8, 8', 8'') ausgebil­ det ist.
2. Schiebeschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verschiebeweg des Innenteiles (2) gegenüber dem Außenteil (1) durch mindestens einen Anschlag begrenzt ist.
3. Schiebeschachtel nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anschlag von einem Einschnitt (35) im Au­ ßenteil (1) und einer in diesen eingreifenden Lasche (23) des Innenteiles (2) gebildet ist.
4. Schiebeschachtel nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anschlag von einem als Rückstellfeder die­ nenden, im Zickzack gefalteten Streifen (36, 42) gebildet ist, der jeweils über Laschen (38 bzw. 44) mit dem Außenteil (1) in Verbindung steht.
5. Schiebeschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Außenteil (1) an dem nach dem Faltvorgang im Bereich der Abreißlasche (8, 8', 8'') liegenden Außenwand­ teil mit einer Durchgreiföffnung (7, 7', 7'') versehen ist, deren Abmessungen an die der Abreißlasche angepaßt sind.
6. Schiebeschachtel nach Anspruch 1 und 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der als Anschlag dienende Streifen (36, 42) ein aus Karton oder Papier hergestellter Streifen in Zick­ zackfaltung ist.
7. Schiebeschachtel nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Streifen (36) einstückig am Zuschnitt des Innenteiles (2) angeordnet ist und mindestens eine Klebela­ sche (38) zur Anbringung am Außenteil (1) aufweist.
8. Schiebeschachtel nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Streifen (36) an der größeren Unter- oder Oberwand (19') des guaderförmig ausgestalteten Innenteiles (2) angebracht ist und daß die kleineren Seitenwände (18', 20') des Innenteiles (2) mit Öffnungen (40) versehen sind, die zur Durchführung von zwei am Ende des Streifens (36) ab­ stehenden Klebelaschen (38) dienen und eine dem Verschiebeweg entsprechende Länge aufweisen.
9. Schiebeschachtel nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Streifen (42) als getrennter Zuschnitt vor­ liegt und zwischen einem geschlossenen Ende (27'') des Innen­ teiles (2) und zwei durch Öffnungen (45) in den Seitenwänden des guaderförmig zusammengefalteten Innenteiles (2) hereinra­ genden Laschen (44) des Außenteiles (1) angeordnet ist.
10. Schiebeschachtel nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Öffnungen (45) in den Seitenwänden (18'', 20'') eine dem Verschiebeweg entsprechende Länge aufweisen.
11. Schiebeschachtel nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Laschen (44) von den abgewinkelten Enden von zwei parallel von den Seitenwänden (18'' und 20'') des In­ nenteiles (2) verlaufenden und von den Seitenwänden (10'', 4'') des Außenteiles (1) abgefalteten Armen (43) gebildet sind.
12. Schiebeschachtel nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Laschen (44) mit einem Ende des im Zickzack gefalteten Streifens (42) verklebt sind.
13. Schiebeschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Innenteil (2) eine Ausgabeöffnung (11, 41, 41', 47) angeordnet ist, die im Ausgangszustand vom Außenteil (1) überdeckt ist.
14. Schiebeschachtel nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausgabeöffnung (11) als ein kreisrundes Loch ausgebildet ist.
15. Schiebeschachtel nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausgabeöffnung (41, 41') als eine schräg zur Schieberichtung verlaufende streifenförmige Öffnung aus­ gebildet ist.
16. Schiebeschachtel nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die streifenförmige Öffnung (41') durch einen abziehbaren Streifen verschlossen ist.
17. Schiebeschachtel nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Streifen durch eine Perforation der zuge­ ordneten Wand (19'') des Innenteils (2) gebildet ist.
18. Schiebeschachtel nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausgabeöffnung als eine in einer Wand (19'') des Innenteiles (2) angeordnete Öffnung (47) ausgebildet ist, auf deren Verschiebebahn eine Öffnung (48) in der an der mit der ersten Öffnung (47) versehenen Wand (19'') anliegenden Wand (5'') des Außenteiles (1) vorgesehen ist.
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