DE3603213C2 - - Google Patents
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- DE3603213C2 DE3603213C2 DE3603213A DE3603213A DE3603213C2 DE 3603213 C2 DE3603213 C2 DE 3603213C2 DE 3603213 A DE3603213 A DE 3603213A DE 3603213 A DE3603213 A DE 3603213A DE 3603213 C2 DE3603213 C2 DE 3603213C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/07—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles
- B65D85/08—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular
- B65D85/10—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular for cigarettes
- B65D85/1009—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular for cigarettes provided with proffering means
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Klappschachtel nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs.
Der angesprochene Packungstyp wird vielfach auch als
Hinge-Lid-Packung bezeichnet und überwiegend als Verpackung
für Zigaretten eingesetzt. Als Verpackungsmaterial
findet eine dünne Pappe Verwendung, so daß die
Klappschachtel insgesamt eine verhältnismäßig hohe
Eigensteifigkeit hat. Ein derartiger Packungstyp ist der
DE-OS 30 37 109 zu entnehmen. Die dort gezeigte Klappschachtel
weist jedoch gravierende Nachteile auf. Die
Entnahme von Zigaretten bei geöffneter Klappschachtel
ist schwierig, da die Zigarettengruppe den Innenraum der
Klappschachtel exakt ausfüllt. Insbesondere ist es
schwierig, eine zu entnehmende Zigarette an gegenüberliegenden
Seiten mit zwei Fingern zu erfassen, solange die
Klappschachtel noch weitgehend gefüllt ist.
Eine Faltschachtel für die Verpackung von fließfähigen,
trockenen Produkten mit einer Ausschüttöffnung im oberen
Bereich einer Schmalseite ist der DE-AS 17 61 040 zu entnehmen.
Hier kommt es nicht darauf an, den Inhalt der
Packung von oben her zu entnehmen, sondern ihn auszuschütten.
Auch ist der Ausschüttbereich der genannten
Schmalseite in Schließstellung konkav ausgebildet, so
daß sich kein rechtwinkliger Innenraum ergibt, wie er
für die Aufnahme von Zigaretten erforderlich wäre.
Die DE-GM 18 68 274 zeigt ebenfalls eine Faltschachtel
zum Verpacken von schüttfähigen Gütern, insbesondere
Waschmitteln. Dort sind im oberen Bereich einer Schmalseite
sowie im daran angrenzenden Bereich der Oberseite
Faltlinie vorgesehen. Durch Druck auf die Oberseite
wölbt sich die Schmalseite in ihrem oberen Bereich nach
außen auf, so daß im Bereich des Übergangs zwischen der
Oberseite und der Schmalseite ein rautenförmiger Spalt
entsteht. Auch hier kommt es nur darauf an, daß die
Öffnung groß genug ist um etwas ausschütten zu können.
Für eine Entnahme des Packungsinhalts unter Zuhilfenahme
mehrerer Finger ist die ausgebildete Öffnung ungeeignet.
Ausgehend von dem genannten Stand der Technik und den
damit verbundenen Nachteilen liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, die Entnahme von Zigaretten bei einer
Klappschachtel der eingangs genannten Art zu
erleichtern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs gelöst. Unter
Beibehaltung der von Haus aus gegebenen Formstabilität
der Klappschachtel werden bei der Erfindung durch
überraschend einfache Maßnahmen Möglichkeiten geschaffen,
die Vorderwand der Schachtel und den Kragen
bzw. dessen Vorderwand durch Zusammendrücken der Klappschachtel
so zu verformen, daß eine erweiterte, im Querschnitt
trichterförmige bzw. V-förmige Öffnung entsteht.
Die Zigaretten werden dadurch in ihrer Relativstellung
verändert, und zwar derart, daß eine leichte Entnahme
durch seitliches Erfassen möglich ist. Durch die
V-förmige Verformbarkeit der Vorderwand einschließlich
Kragen, gelangt nämlich jeweils eine Zigarette in den Bereich
der etwa mittig gebildeten Kehle. Hier ist durch
weitgehendes Freiliegen der Zigarette die Entnahme erleichtert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Klappschachtel in Öffnungsstellung
für die Entnahme von Zigaretten, in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 2 einen Zuschnitt für eine Klappschachtel
gemäß Fig. 1 in ausgebreiteter Stellung,
Fig. 3 einen Zuschnitt für einen Kragen einer
Klappschachtel, ebenfalls in ausgebreiteter
Stellung,
Fig. 4 die Klappschachtel mit Faltlinien im Bereich
der Vorderwand in Ansicht,
Fig. 5 die Klappschachtel gemäß Fig. 4 in Öffnungsstellung,
ebenfalls in Vorderansicht,
Fig. 6 die geöffnete Klappschachtel bei zur Entnahme
von Zigaretten verformter Vorderwand
in Seitenansicht,
Fig. 7 die Klappschachtel in der Stellung gemäß
Fig. 6 von oben gesehen.
Die vorliegende Klappschachtel ist konventionell auf
gebaut.
Sie besteht aus einer Schachtel 10 und einem an
diese angelenkten Klappdeckel 11. Ein Zuschnitt 12 für
die Klappschachtel besteht üblicherweise aus dünnem
Karton oder einem anderen geeigneten Verpackungsmaterial.
Aufgrund der Konstruktion des Zuschnitts wird die Klappschachtel
nach dem "Seitenschluß"-Prinzip gefertigt. Zu
diesem Zweck sind aufeinanderfolgende Bereiche für eine
Vorderwand 13, eine Bodenwand 14, eine Rückwand 15, eine
Deckelrückwand 16, eine Deckeloberwand 17 und eine Deckelvorderwand
18 innerhalb des Zuschnitts 12 gebildet. Im
Bereich der Vorderwand 13 schließen seitlich Seitenlappen
19 an, die zusammen mit Seitenlappen 20 im Bereich
der Rückwand 15 doppellagige Seitenwände 21 der Schachtel
10 bilden. An die Seitenlappen 20 schließen benachbart
zu der Bodenwand 14 Bodenecklappen 22 an, die bei der
fertigen Packung an der Innenseite der Bodenwand 14 anliegen.
In korrespondierender Weise sind im Bereich der Deckelrückwand
16 sowie im Bereich der Deckelvorderwand 18
Deckelseitenlappen 23 und 24 vorhanden, die zweilagige
Deckelseitenwände 25 bilden. Mit dem (inneren) Deckelseitenlappen
23 ist ein Deckelecklappen 26 verbunden,
der bei der fertigen Packung gegen die Innenseite der
Deckeloberwand 17 gefaltet ist. Die Deckelrückwand 16
ist über eine Scharnierfaltlinie 27 mit der Rückwand 15
der Schachtel 10 verbunden.
Zu der kompletten Klappschachtel gehört ein Kragen 28.
Dessen Zuschnitt (Fig. 3) besteht aus einer Kragenvorderwand
29 und Kragenseitenwänden 30. Der Kragen 28 wird
so in die Schachtel 10 eingesetzt, daß ein unterer Teil
der Kragenvorderwand 29 innen an der Vorderwand 13 und
ein unterer Teil der Kragenseitenwände 30 innen an den
Seitenwänden 21 bzw. den inneren Seitenlappen 19 anliegen.
Der Kragen 28 ist durch Klebung mit der Schachtel
verbunden. Der aus dieser herausragende Teil des Kragens
28 wird in Schließstellung durch Deckelvorderwand 18
und Deckelseitenwände 25 umschlossen. Der Kragen ist
in üblicher Weise so geformt, daß im Bereich der Kragenvorderwand
29 eine Vertiefung 31 gebildet ist.
Für die erleichterte Entnahme des Inhalts der Klappschachtel,
nämlich von Zigaretten 32, sind der Kragen,
nämlich die Kragenvorderwand 29 und die Vorderwand 13
der Schachtel 10 in besonderer Weise ausgebildet, nämlich
durch eingeprägte bzw. eingeformte Faltlinien, die
eine Verformung von Vorderwand 13 und Kragen 28 bei geöffneter
Klappschachtel, nämlich zurückgeschwenktem
Klappdeckel 11 im Sinne einer Erweiterung einer Entnahmeöffnung
ermöglichen. Zu diesem Zweck ist bei dem gezeigten
Ausführungsbeispiel die Kragenvorderwand 29 etwa in der
Mitte mit einer aufrechten Faltlinie, einer Mittenfaltlinie
33, versehen. Diese erstreckt sich über einen Bereich,
der dem aus der Schachtel 10 herausragenden Teil
der Kragenvorderwand 29 entspricht, also bis zu einer
Oberkante 34 der Vorderwand 13 führend.
Von hier aus setzt sich das Bild der Faltlinien fort,
und zwar mit schräggerichteten, also dachförmig zueinander
verlaufenden Fortsetzungs-Faltlinien 35 und 36.
Diese schließen unmittelbar an das untere Ende der
Mittenfaltlinie 33 an und erstrecken sich bis zu unteren,
vorderen Ecken 37 und 38 der Vorderwand 13.
Durch dieses besondere Bild von Faltlinien im Bereich
der Kragenvorderwand 29 sowie der Vorderwand 13 kann
die geöffnete Klappschachtel in besonderer Weise gehandhabt
werden. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird mit dem
Zeigefinger der Klappdeckel 11 in der Öffnungsstellung
gehalten. Mit Daumen und weiteren Fingern wird die Schachtel
10 von den Seitenwänden 21 her zusammengedrückt,
derart, daß die Vorderwand 13 sowie die Kragenvorderwand
29 eine im Quer- bzw. Horizontalschnitt etwa V-förmige
Ausbeulung bilden. Dadurch ergibt sich eine Vergrößerung
bzw. Umgestaltung der Entnahmeöffnung. Eine Zigarette
32 aus einer vorderen Zigarettenreihe gelangt in eine
durch die Faltung gebildete, etwa mittige Kehle 39. Hier
hat die Zigarette 32 eine besonders günstige Lage zum
Erfassen an beiden Seiten.
Nach Entnahme von Zigaretten und Entlastung der Seitenwände
21 der Schachtel 10 nehmen Vorderwand 13 und Kragenvorderwand
29 weitgehend die Ursprungsgestalt wieder
an. Wenn der Klappdeckel 11 in die Schließstellung gebracht
wird, erhält die Klappschachtel eine weitgehend
quaderförmige Gestalt.
Die Faltlinien 33, 35 und 36 werden bei der Herstellung
der Zuschnitte 12 sowie des Kragens 28 angebracht, nämlich
eingeprägt, eingeformt, oder durch Querschnittsschwächung
erzeugt. Die Verformung erfolgt von der Innenseite
des Zuschnitts 12 bzw. des Kragens 28. Dadurch
ergibt sich eine leichte Verformung des Verpackungsmaterials
zur Außenseite, wodurch der spätere Verformungsvorgang
zum Erweitern der Entnahmeöffnung erleichtert
ist.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist der Kragen 28 bzw. die
Kragenvorderwand 29 mit Ergänzungs-Faltlinien 40, 41
versehen, die an das untere Ende der Mittenfaltlinie
33 anschließen und so angeordnet und gestaltet sind,
daß sie bei eingebautem Kragen 28 mit den Fortsetzungsfaltlinien
35 und 36 der Vorderwand 13 deckungsgleich
liegen.
Bei Klappschachtel der vorliegenden Art ist die Zigarettengruppe
üblicherweise in einen Stanniol-Zuschnitt
42 eingehüllt, der im oberen, vorderen Bereich einen
Flap aufweist. Dieser wird für die Ingebrauchnahme der
Klappschachtel durch Abziehen entfernt, so daß im vorderen,
oberen Bereich die Zigaretten frei liegen. Beim
Verformen der Vorderwand 13 mit Kragen 28 in der
beschriebenen Weise wird auch der vordere Teil des
Stanniol-Zuschnitts 42 mit verformt.
Die vorliegende Klappschachtel kann in konventioneller
Weise hergestellt und befüllt werden.
Bezugszeichenliste
10 Schachtel
11 Klappdeckel
12 Zuschnitt
13 Vorderwand
14 Bodenwand
15 Rückwand
16 Deckelrückwand
17 Deckeloberwand
18 Deckelvorderwand
19 Seitenlappen
20 Seitenlappen
21 Seitenwand
22 Bodenecklappen
23 Deckelseitenlappen
24 Deckelseitenlappen
25 Deckelseitenwand
26 Deckelecklappen
27 Scharnierfaltlinie
28 Kragen
29 Kragenvorderwand
30 Kragenseitenwand
31 Vertiefung
32 Zigarette
33 Mittenfaltlinie
34 Oberkante
35 Fortsetzungsfaltlinie
36 Fortsetzungsfaltlinie
37 Ecke
38 Ecke
39 Kehle
40 Ergänzungsfaltlinie
41 Ergänzungsfaltlinie
42 Stanniol-Zuschnitt
11 Klappdeckel
12 Zuschnitt
13 Vorderwand
14 Bodenwand
15 Rückwand
16 Deckelrückwand
17 Deckeloberwand
18 Deckelvorderwand
19 Seitenlappen
20 Seitenlappen
21 Seitenwand
22 Bodenecklappen
23 Deckelseitenlappen
24 Deckelseitenlappen
25 Deckelseitenwand
26 Deckelecklappen
27 Scharnierfaltlinie
28 Kragen
29 Kragenvorderwand
30 Kragenseitenwand
31 Vertiefung
32 Zigarette
33 Mittenfaltlinie
34 Oberkante
35 Fortsetzungsfaltlinie
36 Fortsetzungsfaltlinie
37 Ecke
38 Ecke
39 Kehle
40 Ergänzungsfaltlinie
41 Ergänzungsfaltlinie
42 Stanniol-Zuschnitt
Claims (1)
- Klappschachtel für Zigaretten aus einer Schachtel mit Vorderwand, Rückwand und Seitenwänden, einem schwenkbar an die Rückwand anschließenden Klappdeckel sowie mit einem im Bereich der Vorderwand und der Seitenwände teilweise aus der Schachtel herausragenden und in Schließstellung vom Klappdeckel umgebenen Kragen, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Kragens (28) mittig eine aufrechte Faltlinie (33) und daran anschließend im Bereich der Vorderwand (13) von der Oberkante (34) derselben zu den Ecken (37, 38) der Schachtel (10) führende Fortsetzungsfaltlinien (35, 36) gebildet sind, derart, daß die Vorderwand (13) einschließend Kragenvorderwand (29) in eine im Querschnitt etwa V-förmige Öffnungsstellung formbar sind, wobei an das untere Ende der aufrechten Faltlinien (33) des Kragens (28) Ergänzungsfaltlinien (40, 41) im Bereich der Kragenvorderwand (29) anschließen, die mit den Fortsetzungsfaltlinien (35, 36) der Vorderwand (13) deckungsgleich verlaufen, und wobei die Faltlinien (33; 35, 36; 40, 41) als an der Innenseite von Zuschnitt (12) und Kragen (28) eingeprägte bzw. eingeformte Rillen, Nuten oder dgl. ausgebildet sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863603213 DE3603213A1 (de) | 1986-02-03 | 1986-02-03 | Klappschachtel, insbesondere fuer zigaretten |
US07/008,497 US4742955A (en) | 1986-02-03 | 1987-01-29 | Flip-top packet, particularly for cigarettes |
GB8702095A GB2185966B (en) | 1986-02-03 | 1987-01-30 | Flip-top packet, particularly for cigarettes |
BR8700460A BR8700460A (pt) | 1986-02-03 | 1987-02-02 | Caixa dobradica,especialmente para cigarros |
JP62020627A JPS62260647A (ja) | 1986-02-03 | 1987-02-02 | 包装容器 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863603213 DE3603213A1 (de) | 1986-02-03 | 1986-02-03 | Klappschachtel, insbesondere fuer zigaretten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3603213A1 DE3603213A1 (de) | 1987-08-06 |
DE3603213C2 true DE3603213C2 (de) | 1989-05-03 |
Family
ID=6293235
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863603213 Granted DE3603213A1 (de) | 1986-02-03 | 1986-02-03 | Klappschachtel, insbesondere fuer zigaretten |
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JP (1) | JPS62260647A (de) |
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DE (1) | DE3603213A1 (de) |
GB (1) | GB2185966B (de) |
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