DE19844156C2 - Wälzlager - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wälzlager und insbesondere ein Wälzlager
aus aufgekohltem Stahl.
Aufgekohlter Stahl, der häufig als Lagermaterial verwendet wird, besitzt eine
größere Wälzkontakt-Langlebensdauer als Lagerstahl. Deshalb wird ein Wälz
lager, welches aus aufgekohltem Stahl hergestellt ist, als Lager mit langer Le
bensdauer eingesetzt.
Es wird angenommen, daß die lange Lebensdauer eines Lagers aus aufgekohltem
Stahl einer großen Menge von Restaustenit zuzuschreiben ist, welches durch die
Aufkohlung entstanden ist, sowie dem Vorhandensein von Restdruckspannungen
in dessen Oberflächenschicht. Es wird angenommen, daß ein konventionelles
Stahlerzeugnis eine große Zahl von nichtmetallischen Einschlüssen aufweist,
welche als Ursache von Spannungskonzentrationen wirken, wohingegen bei ei
nem Wälzlager aus aufgekohltem Stahl Restdruckspannungen und Restaustenit,
die durch die Aufkohlung der Oberflächenschicht entstehen, dafür sorgen, die
Spannungskonzentration herabzusetzen.
Die jüngste Entwicklung in der Stahlerzeugung hat jedoch zu einer Erhöhung der Stahlqua
lität geführt und die Lebensdauer von Lagerstahl vergrößert. Dadurch ist der Vorteil von
aufgekohltem Stahl gegenüber Lagerstahl in bezug auf die Lebensdauer nahezu verlorenge
gangen.
Obgleich es bekannt ist, daß aufgekohlter Stahl (z. B. Stahl M50NiL), welcher eine große
Menge von Cr (Chrom), Mo (Molybdän) und/oder V (Vanadium) enthält, eine noch größere
Lebensdauer aufweist, ist die Verwendung dieser teueren chemischen Zusätze wie Cr, Mo
und V, praktisch nicht möglich.
Beispiele für aufgekohlte oder carbonitrierte Wälzlager sind in den Druckschriften US 4,871,268 bzw. US 5,352,303 A
beschrieben.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein preiswertes Wälzlager mit langer Lebens
dauer aus aufgekohltem Stahl durch Beimengung von relativ billigen chemischen Bestand
teilen zu schaffen.
Es wurde durch sorgfältige Untersuchungen ermittelt, daß ein billiger aufkohlbarer Stahl für
Wälzlager mit einem langlebigen Wälzkontakt, welcher eine schnelle Aufkohlung ermög
licht, durch Hinzufügen einer vorgeschriebenen Menge von chemischen Bestandteilen, wel
che C (Kohlenstoff), Si (Silizium), Mn (Mangan), Cr (Chrom), Ni (Nickel) und Mo (Mo
lybdän) umfassen, herstellbar ist.
Somit wird durch die vorliegende Erfindung ein Wälzlager geschaffen, welches einen
Wälzlagerring sowie ein Wälzelement aufweist, die eine Wälzkontaktfläche bilden, wobei
der Wälzlagerring und/oder das Wälzelement aus aufgekohltem Stahl mindestens 0,3 Gew.-%
und höchstens 0,6 Gew.-% C, mindestens 0,1 Gew.-% und höchstens 0,35 Gew.-% Si,
mindestens 1,1 Gew.-% und höchstens 1,5 Gew.-% Mn, mindestens 0,5 Gew.-% und
höchstens 2,0 Gew.-% Cr, mindestens 0,2 Gew.-% und höchstens 0,6 Gew.-% Ni und min
destens 0,15 Gew.-% und höchstens 0,5 Gew.-% Mo enthalten.
Außerdem weist das erfindungsgemäße Wälzlager eine Mikrostruktur gemäß Anspruch 1
auf.
Die Mengen der zugefügten chemischen Bestandteile werden aus den folgenden
Gründen bestimmt:
C ist ein wichtiges Element, welches die Grundzähigkeit und -härte des er findungsgemäßen aufgekohlten Stahles bestimmt. Durch Abschrecken erfolgt die Umwandlung von C in Martensit, wodurch die Härte erhöht wird. C ist auch ein austenitisches stabilisierendes Element, welches die Abnahme der Zähigkeit verhindert, wenn es auf die austenitbildende Temperatur erwärmt wird. Ande rerseits führt, wenn der Gehalt an C zu hoch ist, eine zu große Härte zu einer Abnahme der Zähigkeit. In der vorliegenden Erfindung liegt die untere Grenze von C bei 0,3 Gew.-%, weil die Karbidbildung, die Abschreckhärte des Kernes und die Aufkohlungsgeschwindigkeit durch einen höheren C-Gehalt vergrößert werden. Die obere Grenze ist mit 0,6 Gew.-% festgelegt, um die für ein Wälzlager notwendige Zähigkeit zu sichern.
C ist ein wichtiges Element, welches die Grundzähigkeit und -härte des er findungsgemäßen aufgekohlten Stahles bestimmt. Durch Abschrecken erfolgt die Umwandlung von C in Martensit, wodurch die Härte erhöht wird. C ist auch ein austenitisches stabilisierendes Element, welches die Abnahme der Zähigkeit verhindert, wenn es auf die austenitbildende Temperatur erwärmt wird. Ande rerseits führt, wenn der Gehalt an C zu hoch ist, eine zu große Härte zu einer Abnahme der Zähigkeit. In der vorliegenden Erfindung liegt die untere Grenze von C bei 0,3 Gew.-%, weil die Karbidbildung, die Abschreckhärte des Kernes und die Aufkohlungsgeschwindigkeit durch einen höheren C-Gehalt vergrößert werden. Die obere Grenze ist mit 0,6 Gew.-% festgelegt, um die für ein Wälzlager notwendige Zähigkeit zu sichern.
Der Einfluß der Menge des ursprünglich zugefügten C auf die Lebensdauer des
Wälzkontaktes ist nicht maßgeblich, weil der C-Gehalt in der Oberflächenschicht,
die durch die Aufkohlung erzeugt wird, einen größeren Einfluß ausübt.
Si ist als Antioxidationsmittel oder als ein Element bekannt, welches die Härte
und die Warmfestigkeit erhöht. Weil ein hoher Anteil von Si die Aufkohlung un
terdrückt, liegt die Obergrenze des Si-Gehaltes bei 0,35 Gew.-%. Weil ein höherer
Si-Anteil im Hinblick auf die Lebensdauer des Wälzkontaktes bevorzugt wird,
liegt die Untergrenze bei 0,1 Gew.-%.
Wenn der Anteil an Mn niedrig ist, werden sowohl die Lebensdauer des Wälz
kontaktes als auch die Aufkohlungsgeschwindigkeit beeinträchtigt. Andererseits
setzt ein hoher Mn-Gehalt die Bearbeitbarkeit herab. Deshalb ist der Mn-Gehalt
im Bereich zwischen 1,1 und 1,5 Gew.-% festgesetzt.
Obgleich ein hoher Cr-Gehalt sowohl für die Entstehung von Karbid als auch für
die Warmfestigkeit günstig ist, schlägt sich ein höherer Cr-Gehalt in höheren Ko
sten nieder, weil Cr ein teurer chemischer Bestandteil ist. Wenn der Cr-Gehalt
niedrig ist, wird die Wirkung auf die Karbidbildung und die Warmfestigkeit her
abgesetzt und die Lebensdauer des Wälzkontaktes wird bei Vorhandensein von
reinem Schmieröl unter hohem Kontaktdruck sowie bei Schmieröl mit Abriebs
verunreinigungen verkürzt. Wenn der Anteil an Cr zu hoch ist, steigen die Ko
sten und die Lebensdauer des Wälzkontaktes wird bei Schmieröl mit Abriebs
verunreinigungen durch Bildung von großen Karbidteilen verkürzt. Deshalb ist
der Bereich des Cr-Gehaltes zwischen 0,5 und 2,0 Gew.-% festgelegt.
Ni ist bis zu einem gewissen Grade notwendig, um die Zähigkeit zu erhöhen aber
wenn der Gehalt zu hoch ist, beeinträchtigt die erhöhte Menge an Abschreck
austenit die Härte. Der Gehalt an Ni muß mindestens 0,2 Gew.-% betragen, um
die Lebensdauer des Wälzkontaktes bei punktförmigem Kontakt (hohem Kon
taktdruck) oder bei Verunreinigung mit Abrieb zu verhindern und zu vermeiden,
daß der Effekt zur Verbesserung der Zähigkeit vermindert wird. Der Ni-Gehalt
darf höchstens 0,6 Gew.-% betragen, um eine Verminderung der Härte zu ver
hindern.
Mo ist ein Element, welches die Lebensdauer verlängert, und welches bei Vor
handensein von Cr Subkarbid bildet und die Vergütungbeständigkeit erhöht.
Wenn der Mo-Gehalt zu niedrig ist, nimmt die Lebensdauer des Wälzkontaktes
bei Punktkontakt (hohem Kontaktdruck) ab. Wenn der Mo-Gehalt zu hoch ist,
vermindert sich die Lebensdauer des Wälzkontaktes bei Verunreinigung durch
Abrieb und die Kosten werden unverhältnismäßig hoch. Deshalb ist der Bereich
des Mo-Gehaltes zwischen 0,15 und 0,5 Gew.-% festgelegt.
Bei aufgekohltem Stahl kann die Aufkohlungsgeschwindigkeit durch Ver
minderung des Si-Gehaltes und Erhöhung des C-Gehaltes beschleunigt werden.
Zusätzlich kann durch Erhöhung des Mn-Gehaltes und des Cr-Gehaltes und
Verminderung des Ni-Gehaltes und des Mo-Gehaltes eine bestimmte Menge von
Restaustenit, die für die Verbesserung der Lebensdauer des Wälzkontaktes not
wendig ist, gesichert werden, und die Stabilisierung des Austenites sowie eine
hohe Härte können infolge der Karbidabscheidung mit relativ billigen Materia
lien erreicht werden.
In Anwendungsfällen, in welchen die Benutzung unter hohen Temperaturen zu
erwarten ist, kann ein Lager, welches eine Oberflächenschicht mit einer langen
Lebensdauer des Wälzkontaktes und einen Kern mit einer überragenden Stabili
tät aufweisen soll, durch eine Kabonitrierung und eine folgende Hoch
temperaturvergütung des erfindungsgemäßen Materiales erreicht werden.
Unter dem vorstehend erwähnten Aspekt besitzt der aufgekohlte Stahl vorzugs
weise eine Verteilung an Karbid mit einer maximalen Größe von nicht mehr als
3,5 µm unmittelbar unterhalb der Kontaktfläche des Wälzlagers und von nicht
mehr als 8 µm unterhalb der Wälzdruckfläche ("mill scale surface"). Dadurch
kann die Spannungskonzentration vermindert werden, ohne die Bruchfestigkeit
zu beeinträchtigen. Eine solche Karbidverteilung kann durch eine Karbonitrie
rung des zuvor beschriebenen aufgekohlten Stahles erreicht werden.
Unter dem vorstehend erwähnten Aspekt beträgt die Druckspannung der Ober
flächenschicht des aufgekohlten Stahles höchstens 150 MPa, um ein Lager mit
langer Lebensdauer zu erhalten. Die Merkmale dieses aufgekohlten Stahles kön
nen durch eine Hochtemperaturvergütung erlangt werden.
Unter dem vorstehend erwähnten Aspekt besitzt der aufgekohlte Stahl 20 bis
30% Restaustenit in der Oberflächenschicht und höchstens 5% Ab
schreckaustenit im Kern. Somit zeigt das Wälzlager eine günstige Formstabilität,
und eine lange Lebensdauer des Wälzkontaktes kann selbst bei hohen Tempera
turen erreicht werden.
Sowohl die vorstehenden als auch weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und
Vorteile der vorliegenden Erfindung sollen durch die folgende detaillierte Be
schreibung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert
werden. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ist ein Diagramm, welches das Verhältnis zwischen dem C-Gehalt und
der Lebensdauer des Wälzkontaktes angibt.
Fig. 2 ist ein Diagramm, welches das Verhältnis zwischem dem Si-Gehalt und
der Lebensdauer des Wälzkontaktes angibt.
Fig. 3 ist ein Diagramm, welches das Verhältnis zwischem dem Mn-Gehalt
und der Lebensdauer des Wälzkontaktes angibt.
Fig. 4 ist ein Diagramm, welches das Verhältnis zwischem dem Cr-Gehalt
und der Lebensdauer des Wälzkontaktes angibt.
Fig. 5 ist ein Diagramm, welches das Verhältnis zwischem dem Ni-Gehalt
und der Lebensdauer des Wälzkontaktes angibt.
Fig. 6 ist ein Diagramm, welches das Verhältnis zwischem dem Mo-Gehalt
und der Lebensdauer des Wälzkontaktes angibt.
Fig. 7 ist ein Diagramm, welches das Verhältnis zwischem der maximalen
Länge (der maximalen Korngröße) des Karbides in der Oberflächen
schicht des Wälzlagers und der Lebensdauer des Wälzkontaktes bei
Verschmutzung mit Abrieb angibt.
Zunächst wurden verschiedene Stahlproben (A-V) mit unterschiedlichen chemi
schen Zusammensetzungen vorbereitet, wie dies in der untenstehenden Tabelle 1
dargestellt ist.
Nach der Aufkohlung (Cp = 1,2%) dieser Proben in 420 Minuten bei 950°C und
nachfolgender Karbonitrierung in 60 Minuten bei 850°C wurde die Lebensdauer
dieser Muster mit der von gegenwärtig verwendetem Stahl (SCr420) verglichen.
Die Lebendauer des Wälzkontaktes wurde unter Verwendung eines Prüfmusters
∅ 12 mit Punktkontakt bei hoher Spannung und mit reinem Schmieröl für ein
normal aufgekohltes Produkt sowie unter Verwendung eines Kugellagers 6206
mit Verschmutzung durch Abrieb für ein karbonitriertes Produkt beurteilt. Die
Prüfbedingungen sind in den Tabellen 2 und 3 dargestellt.
Das Ergebnis der vorbeschriebenen Prüfungen ist in Tabelle 4 dargestellt. Die
Auswirkungen der jeweiligen chemischen Bestandteile (C, Si, Mn, Cr, Ni und
Mo) auf die Lebensdauer des Lagers ist in den Fig. 1 bis 6 entsprechend dar
gestellt.
In den Fig. 1 bis 6 gibt das Symbol "." eine Lebensdauer von 10% des Mu
sters mit ∅ 12 bei Punktkontakt (hohem Kontaktdruck) und das Symbol "x" die
Lebensdauer des Wälzlagers 6206 bei Verschmutzung mit Abrieb an.
Aus den in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ergebnissen folgt, daß Si und Mn
Elemente darstellen, welche sowohl die Lebensdauer des Musters mit ∅ 12 und
punktförmigem Kontakt (hohem Kontaktdruck) als auch die Lebensdauer des
Kugellagers 6206 mit Verschmutzung durch Abrieb (im folgenden als
"Lebensdauer 6206 bei Verschmutzung durch Abrieb" bezeichnet), verbessern.
Zusätzlich hat sich gezeigt, daß durch Hinzufügung von Cr und Mo in einer grö
ßeren Menge die Lebensdauer des ∅ 12-Musters bei punktförmigem Kontakt
(hohem Kontaktdruck) verbessert wird, und eine negative Wirkung auf die Le
bensdauer des Lagers 6206 bei Verschmutzung durch Abrieb ausgeübt wird. Eine
große Menge von Karbonitrid, welche durch Karbonitrierung gebildet wird, führt
zu einer Stoffverbindung mit Cr und Mo und größer werdender Struktur, die als
Ursache von Spannungskonzentrationen wirkt, bzw. als Abrieb in Erscheinung
tritt, weil ein großer Bestandteil leicht abgerieben wird.
Wenn der Ni-Gehalt einen bestimmten Anteil (0,2%) erreicht, wird sein Einfluß
auf die Lebensdauer weniger deutlich. Die Wirkung von C ist ebenfalls nicht klar,
weil der Anteil von C sich sowohl durch Aufkohlung als auch durch Karbonitrie
rung erhöht.
Die Hinzufügung von Si unterdrückt die Aufkohlung. Unter den Bedingungen
der Aufkohlung und Karbonitrierung, wie sie bei der vorliegenden Erfindung
auftreten, wird die Tiefe der Aufkohlung und der Karbonitrierung mit steigen
dem Si-Gehalt geringer. Bei einem Si-Gehalt von 0,55% wird die Tiefe, ver
glichen mit einem Si-Gehalt von 0,35%, um etwa 40% vermindert. Deshalb ist es
notwendig, den Si-Gehalt relativ niedrig und den C-Gehalt relativ hoch zu hal
ten, um die Aufkohlungsgeschwindigkeit zu verbessern. Es hat sich bestätigt, daß
durch Sicherstellung eines Gehaltes von mindestens 0,3% C und höchstens
0,35% Si die zweifache Aufkohlungsgeschwindigkeit gegenüber einem Normal
stahl SCr420 erreicht werden kann.
Die Bezugswerte für die Lebensdauer des Musters mit ∅ 12 bei punktförmigem
Kontakt (hohem Kontaktdruck) sowie die Lebensdauer des Musters 6206 bei
Verschmutzung durch Abrieb wurden unter Berücksichtigung von Schwankun
gen mit dem Anderthalbfachen der 10%igen Lebensdauer des karbonitrierten
Stahles SCr420, welche eine Anzahl von 7200 × 104 und 70 Stunden betrug, ent
sprechend festgesetzt.
Durch die oben beschriebenen Versuche wurde ermittelt, daß, wenn ein be
sonders hoher Anteil von Mn und geeignete Anteile von Cr, Ni und Mo enthalten
sind, ein billiges Lagermaterial geschaffen werden kann, welches eine hohe Le
bensdauer sowohl unter großem Kontaktdruck als auch bei Verschmutzung
durch Abrieb aufweist. Es wurde ebenfalls ermittelt, daß durch eine geeignete
Auswahl von C- und Si-Anteilen günstige Aufkohlungsgeschwindigkeiten und
Lebenserwartungen der Lager erreicht werden können.
Zusätzlich ist in Fig. 7 das Verhältnis zwischen der maximalen Länge (der ma
ximalen Korngröße) von Karbid in der Wälzkontaktfläche des Lagers und der
Lebensdauer des Lagers 6206 bei Verschmutzung durch Abrieb, basierend auf
den Stahlmustern A-V nach Tabelle 1, erkennbar. Wie Fig. 7 zeigt, konnte aus
dem Zusammenhang zwischen der Größe des Karbides des karbonitrierten Pro
duktes und der Lebensdauer bei Verschmutzung durch Abrieb ermittelt werden,
daß die maximale Größe des Karbides, welche keine Verringerung der Lebens
dauer bei Verschmutzung durch Abrieb mit sich bringt, 3,5 µm beträgt.
Weiterhin wurde bestätigt, daß, wenn die Größe des Karbides in der Wälz
druckschicht des karbonitrierten Produktes 8 µm oder kleiner war, die Rißfestig
keit nicht merklich beeinträchtigt wurde.
Die Härte der Oberflächenschicht, die Härte des Kernes, die Restspannung in
der Oberflächenschicht und die Menge an Restaustenit in der Oberflächenschicht
und im Kern wurden unter Verwendung eines Stahles mit optimaler Zusammen
setzung (U) im Beispiel 1 bei verschiedenen Vergütungstemperaturen ermittelt.
Das Ergebnis ist in Tabelle 5 dargestellt.
In der senkrechten Spalte "Restspannung" in Tabelle 5 sind durch das Zeichen
"-" Druckspannungen bezeichnet, wohingegen jene mit dem Zeichen "+" Zug
spannungen sind.
Die vorstehenden Ergebnisse zeigen, daß bei steigender Vergütungstemperatur
die Restspannung in der Oberflächenschicht der Stahlsorte SUJ2 abnimmt, wäh
rend die Oberflächenspannung in der Oberflächenschicht des Stahles U, welcher
eine Zusammensetzung innerhalb des erfindungsgemäßen Bereiches besitzt, an
steigt. Zusätzlich nahm die Menge des Restaustenites im Stahl U, welcher eine
Zusammensetzung innerhalb des erfindungsgemäßen Bereiches aufweist, im
Kern plötzlich ab, wenn die Vergütungstemperatur 230°C überschritt, und die
Menge ging bei einer Vergütungstemperatur von 250°C auf Null zurück, wäh
rend die Menge des Restaustenites in der Oberflächenschicht 20% oder mehr
betrug. Dies liegt darin begründet, daß die Karbonitrierung bei einem Stahl, wel
cher große Anteile von Cr, Si und Mn enthält, besonders effektiv ist, und führt
zu Vergütungsfestigkeit (geringe Veränderung in der Härte) und zu Formstabili
tät.
Obgleich das Restaustenit im Kern keine Wirkung auf die Lebensdauer des
Wälzlagers hat, wird ein geringerer Anteil bevorzugt, weil es über einen langen
Zeitraum zu keiner Beeinträchtigung der Form führt. In der Oberflächenschicht
müssen mindestens 20% Restaustenit enthalten sein, um die Lebensdauer des
Wälzlagers zu verbessern.
Durch Vergütung des Stahles U, welcher eine Zusammensetzung aufweist, die
innerhalb des erfindungsgemäßen Bereiches liegt, bei 230°C oder einer höheren
Temperatur, können die Restspannung in der Oberflächenschicht vergrößert und
20% Restaustenit in der Oberflächenschicht gesichert werden. In dieser Weise
kann ein Material mit einer Oberflächenschicht mit einer langen Lebensdauer
des Wälzkontaktes erzeugt werden. Dieses Material hat zusätzlich eine günstige
Formstabilität, weil der Anteil von Austenit im Kern vermindert ist.
Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich ist, kann ein billiges Lagermaterial mit
einer hohen Lebensdauer ohne eine spezielle Wärmebehandlung durch Fest
setzung geeigneter Grenzen für die Gehalte an C, Si, Mn, Cr, Ni und Mo erlangt
werden. Insbesondere der Gehalt an Mn wird erhöht, um den Gehalt an Ab
schreckaustenit und dessen Stabilität zu erhöhen, was durch eine Erhöhung des
Gehaltes an Ni erreicht werden kann, und die Anteile von Cr und Mo werden
angepaßt, um die Vergröberung des Karbides bei der Aufkohlung und der Kar
bonitrierung zu unterdrücken, wodurch eine geeignete Oberflächenhärte und
Vergütungsfestigkeit erreicht und die Entstehung einer Ursache für Spannungs
konzentration vermieden wird. Dadurch kann ein sowohl zähes als auch hartes
Material erzeugt werden. Diese Materialien zeigen durch eine normale Wärme
behandlung (Aufkohlung) unter hohen Flächendruck eine dreifache Lebensdauer
gegenüber der von Standardlagerstahl, und die Lebensdauer bei Verunreinigung
durch Abrieb ist 2,5 mal höher als die von karbonitriertem Standardlagerstahl.
Bei einem karbonitrierten Produkt beträgt die maximale Größe des Karbides un
terhalb der Wälzkontaktfläche, die nicht zu einer Ursache von Spannungs
konzentration führt, 3,5 µm. Obwohl die Rißfestigkeit zusammen mit der Ver
gröberung des Karbides abnimmt, hat sich bereits bestätigt, daß die Rißfestigkeit
nicht bedeutend vermindert wird, wenn die Korngröße des Karbides in der Wälz
druckschicht bei 8 µm oder weniger gehalten wird.
Obgleich die vorliegende Erfindung detailliert beschrieben und dargestellt wurde,
ist es selbstverständlich, daß dies lediglich beispielhaft und zur Veranschau
lichung geschah, und keinesfalls als Beschränkung des Schutzumfanges der vor
liegenden Erfindung aufgefaßt werden darf. Der Schutzumfang der Erfindung
wird lediglich durch die Merkmale der folgenden Ansprüche begrenzt.
Claims (2)
1. Wälzlager, umfassend einen Wälzlagerring und ein Wälzelement, welche
zusammen eine Wälzkontaktfläche bilden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wälzlagerring und/oder das Wälzelement aus aufgekohltem Stahl
mit mindestens 0,3 Gew.-% und höchstens 0,6 Gew.-% C, mindestens
0,1 Gew.-% und höchstens 0,35 Gew.-% Si, mindestens 1,1 Gew.-% und
höchstens 1,5 Gew.-% Mn, mindestens 0,5 Gew.-% und höchstens
2,0 Gew.-% Cr, mindestens 0,2 Gew.-% und höchstens 0,6 Gew.-% Ni und
mindestens 0,15 Gew.-% und höchstens 0,5 Gew.-% Mo gebildet ist, daß der
aufgekohlte Stahl eine Verteilung des Karbides unterhalb der Wälzkontakt
fläche des Wälzlagers mit einer maximalen Größe von höchstens 3,5 µm und
unterhalb der Wälzdruckfläche von höchstens 8 µm aufweist und der aufge
kohlte Stahl mindestens 20% und höchstens 30% Restaustenit in einer
Oberflächenschicht und höchstens 5% Restaustenit in einem Kern aufweist.
2. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aufge
kohlte Stahl eine Oberflächenschicht mit einer Druckspannung aufweist,
die kleiner oder gleich -150 MPa beträgt.
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