DE19841702B4 - Tragbares Endoskop - Google Patents

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Abstract

Tragbares Endoskop, umfassend
einen Bedienteil (2),
einen Lichtleiter (9), dessen Eintrittsende in dem Bedienteil (2) angeordnet ist und der zum Beleuchten eines Objektes dient,
eine Lampe (32) zum Einleiten von Licht in das Eintrittsende des Lichtleiters (9) und
eine abnehmbar mit dem Bedienteil (2) verbundene Lichtquelleneinheit (30), die eine Stromversorgung für die Lampe (32) enthält,
wobei die Lampe (32) in dem Bedienteil (2) verbleibt, wenn die Lichtquelleneinheit (30) von dem Bedienteil (2) abgenommen ist,
wobei der Bedienteil (2) in einem Bereich, mit dem die Lichtquelleneinheit (30) abnehmbar verbunden ist, eine Lampenaufnahmebohrung (29) hat, in der die Lampe (32) über eine Kontaktfeder (20) abnehmbar gehalten ist, wobei der lichtabgebende Bereich (32a) der Lampe (32) in die Lampenaufnahmebohrung (29) eingeführt ist und wobei die Lampe (32) bei von dem Bedienteil (2) abgenommener Lichtquelleneinheit (30) aus der Lampenaufnahmebohrung (29) entfernbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein tragbares Endoskop, bei dem eine Lichtquelleneinheit zum Speisen eines Lichtleiters mit Licht abnehmbar mit einem Bedienteil des Endoskopes verbunden ist.
  • Bei tragbaren Endoskopen mit einem in einem Bedienteil des Endoskopes angeordneten lichtaussendenden Element zum Beleuchten ist im allgemeinen ein Eintrittsende eines Lichtleiters zum Übertragen von Licht zum Beleuchten eines Objektes in dem Bedienteil angeordnet, und eine Lichtquelleneinheit ist abnehmbar mit dem Bedienteil verbunden. Sie enthält eine Lichtquelle zum Einleiten von Licht in den Lichtleiter. Außerdem enthält die Lichtquelleneinheit eine Batterie oder ähnliches, die als Stromversorgung für die Lichtquelle dient.
  • Die Lichtquelle sollte ausgeschaltet sein, wenn die Lichtquelleneinheit nicht mit dem Bedienteil verbunden ist. Wenn der Arzt allerdings vergißt, die Lichtquelle der von dem Bedienteil abgenommenen Lichtquelleneinheit auszuschalten, dauert es in vielen Fällen lange, bis er dies bemerkt, weil das Endoskop nicht benutzt wird. Folglich wird die Batterie nutzlos verbraucht.
  • Das Auftreten eines solchen Problems läßt sich durch einen weiteren Schalter zusätzlich zu dem manuell zu betätigenden Schalter lösen, wenn dieser zusätzliche Schalter einen Schaltvorgang abhängig davon ausführt, ob die Lichtquelleneinheit an dem Bedienteil angebracht oder davon abgenommen ist. Das ist allerdings deshalb nicht wünschenswert, weil das Anbringen eines solchen Schalters die Konstruktion aufwendiger und größer macht.
  • Aus dem Dokument US 5,394,865 A ist ein Endoskop bekannt, das ein Beleuchtungsteil mit einer Batterie, einer Lampe und einem Schalter umfasst. Dieses Beleuchtungsteil ist abnehmbar mit dem Bedienteil des Endoskops verbunden. Aus dem Dokument US 3,978,850 ist ein Aufbau eines elektrischen Beleuchtungsinstruments zur medizinischen Diagnose bekannt. Aus dem Dokument US 5,746,494 A ist eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Endoskop bekannt, bei der eine Glühlampe gegenüber einer Lichteintrittsfläche eines Lichtleiters angeordnet ist und dem Lichtleiter Beleuchtungslicht zuführt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein tragbares Endoskop anzugeben, bei dem die Lichtquelle zuverlässig ausgeschaltet ist, wenn die Lichtquelleneinheit von dem Bedienteil abgenommen ist, ohne daß ein Schalter benötigt wird, der abhängig von dem Anbringen und Abnehmen der Lichtquelleneinheit an dem Bedienteil arbeitet. Dadurch soll ein unnötiger Stromverbrauch vermieden werden.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein tragbares Endoskop nach der Erfindung hat einen Lichtleiter zum Übertragen von Licht zum Beleuchten eines Objektes. Der Lichtleiter hat einen Eingangsbereich in einem Bedienteil des Endoskopes. Außerdem hat das tragbare Endoskop eine Lichtquelleneinheit mit einer Stromversorgung zum Einleiten von Licht in den Lichtleiter. Die Lichtquelleneinheit ist abnehmbar mit dem Bedienteil verbunden. Das tragbare Endoskop hat eine Lampe als Lichtquelle. Diese ist derart angeordnet, daß sie in dem Bedienteil verbleibt, wenn die Lichtquelleneinheit von dem Bedienteil abgenommen wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles eines tragbaren Endoskopes,
  • 2 eine Vorderansicht des tragbaren Endoskopes,
  • 3 eine teilweise Vorderansicht des Ausführungsbeispieles in einem Zustand, in dem eine Lichtquelleneinheit von dem Bedienteil des Endoskopes abgenommen ist,
  • 4 eine Schnittansicht des Ausführungsbeispieles, die eine Verbindungsstelle zwischen dem Bedienteil des Endoskopes und der von dem Bedienteil abgenommenen Lichtquelleneinheit zeigt,
  • 5 eine Schnittansicht des Ausführungsbeispieles, die die Verbindungsstelle zwischen dem Bedienteil des Endoskopes und der mit dem Bedienteil verbundenen Lichtquelleneinheit zeigt, und
  • 6 eine Schnittansicht einer Batterieaufnahme und eines Endstücks der Lichtquelleneinheit des Ausführungsbeispieles.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles eines tragbaren Endoskopes, die ein Bedienteil 2 und andere Bestandteile des Endoskopes zeigt. 2 ist eine Vorderansicht des Endoskopes. Das proximale Ende eines Einführteiles 1 ist mit dem unteren Ende des Bedienteiles 2 verbunden. Der Einführteil 1 ist mit einem flexiblen Schlauch überzogen.
  • Etwa drei Viertel des unteren Bereiches des Bedienteiles 2 ist ein Griffbereich 2a. Ein Pinzetteneinlaß 4 ist zwischen dem Griffbereich 2a und dem Einführteil 1 so angeordnet, daß er schräg nach vorne zeigt. Ein Druckregelventil 3 wird zum Regeln des Druckes in dem Endoskop benutzt, das eine luftdichte Struktur hat.
  • Der Bedienteil 2 hat über dem Griffbereich 2a einen Bedienmechanismusbereich 5. Der Bedienmechanismusbereich 5 hat an seiner Vorderseite ein Saugregelventil 6 zum Ausführen eines Saugvorganges durch einen in den Einführteil 1 eingeführten Pinzettenkanal (nicht gezeigt). Der Bedienmechanismusbereich 5 hat außerdem an seiner Rückseite einen Biegestellhebel 7 zum Einstellen der Biegung eines ferngesteuerten biegsamen Bereiches (nicht gezeigt), der am distalen Ende des Einführbereiches 1 ausgebildet ist. Zusätzlich ist ein Okular an der Oberseite des Bedienmechanismusbereiches 5 angeordnet.
  • Ein Lichtleitfaserbündel 9 zum Leiten von Licht zum Beleuchten eines Objektes hat ein Eintrittsende, das in dem Bedienmechanismusbereich 5 angeordnet ist. Das Lichtleitfaserbündel 9 erstreckt sich durch den Einführteil 1 und den Griffbereich 2a des Bedienteiles 2. Das Austrittsende des Lichtleitfaserbündels 9 ist in dem distalen Ende des Einführteiles 1 angeordnet.
  • Eine Lichtquelleneinheit 30 zum Speisen des Lichtleitfaserbündels 9 mit Licht zum Beleuchten ist abnehmbar so mit einer Seite des Bedienmechanismusbereiches 5 verbunden, daß sie seitwärts absteht.
  • In 2 ist als Lichtquelle mit einer unterbrochenen Linie eine Lampe 32 eingezeichnet, die Licht zum Speisen des Lichtleitfaserbündels 9 aussendet. Die Lichtquelleneinheit 30 enthält eine Batterie 100 als Stromversorgung zum Betreiben der Lichtquelle 32. Die Batterie 100 kann jeder Typ Batterie sein, z.B. eine Trockenbatterie oder ein aufladbarer Nickel-Cadmium-Akku.
  • Die Batterie 100 kann nach Entfernen einer Kappe 50 ausgetauscht werden, die abnehmbar am äußeren Ende der Lichtquelleneinheit 30 befestigt ist. Ein AC/DC-Umwandlungsadapter oder ähnliches kann statt der Batterie 100 mit der Lichtquelleneinheit 30 verbunden sein. Ein Drehschalter 64 wird zum Ein- bzw. Ausschalten der Lichtquelle 32 durch manuelles Betätigen verwendet.
  • 3 zeigt die Lichtquelleneinheit 30 abgenommen von dem Bedienteil 2. Ein Verbindungssockel 27 steht von dem Bedienteil 2 vor, wie später noch beschrieben wird. Der Verbindungssockel 27 hat an einem vorstehenden Endbereich ein Außengewinde 27a. Ein Plastikabdeckzylinder 26 umgibt den Verbindungssockel 27.
  • Die Lichtquelleneinheit 30 hat einen Befestigungsring 37, der drehbar um seine eigene Achse ist und an einer inneren Fläche ein Innengewinde hat. Das Innengewinde ist mit dem Außengewinde 27a des Bedienteiles 2 verschraubbar.
  • Zusätzlich hat die Lichtquelleneinheit 30 einen Positionierstift 38, der in einen Regulierschlitz 28 in dem vorstehenden Endbereich des Verbindungssockels 27 paßt. Der Positionierstift 38 bestimmt die Orientierung der Lichtquelleneinheit 30 in Bezug auf das Bedienteil 2, wenn die Lichtquelleneinheit 30 damit verbunden ist. Das Bezugszeichen 25 bezeichnet eine Marke zur Ausrichtung.
  • Wie in 3 gezeigt, befindet sich die Batterie 100 in der Lichtquelleneinheit 30, wenn diese von dem Bedienteil 2 abgenommen ist, und der Drehschalter 64 ist ebenfalls an der Lichtquelleneinheit 30 befestigt. Die Lichtquelle 32 verbleibt hingegen in dem Bedienteil 2.
  • 4 und 5 zeigen die Verbindung zwischen dem Bedienteil 2 und der Lichtquelleneinheit 30 und deren Umgebung. 4 zeigt einen Zustand, in dem die Lichtquelleneinheit 30 von dem Bedienteil 2 abgenommen ist. 5 zeigt einen Zustand, in dem die Lichtquelleneinheit 30 mit dem Bedienteil 2 verbunden ist.
  • Der Bedienmechanismusbereich 5 des Bedienteiles 2 ist von einem Gehäuse 11 aus einem elektrisch isolierenden Plastikmaterial eingeschlossen. Eine Abdeckung 15 aus einem elektrisch isolierenden Plastikmaterial paßt in eine relativ große Öffnung an einer Seite des Gehäuses 11. Bezugszeichen 16 bezeichnet einen O-Ring zum wasserdichten Abdichten.
  • Ein Trägerzylinder 17 ist auf der Mittelachse einer durchgehenden Bohrung in der Mitte der Abdeckung 15 angeordnet. Der proximale Endbereich des Trägerzylinders 17 ist an einem Metallrahmen 13 in dem Bedienteil 2 gesichert. Eine Verbindungssockelaufnahme 18 ist mit Druck durch Festziehen einer mit dem Kopf des Trägerzylinders 17 in Eingriff stehenden Mutter 14 an der Abdeckung 15 befestigt.
  • Es ist zu bemerken, daß eine Isolierscheibe 19 aus einem elektrisch isolierenden Plastikmaterial zwischen der Verbindungssockelaufnahme 18 und der Mutter 14 so angeordnet ist, daß ein Kontakt zwischen diesen verhindert wird. Bezugszeichen 12 bezeichnet einen O-Ring zum wasserdichten Abdichten.
  • Die Verbindungssockelaufnahme 18 öffnet sich in einem beträchtlichen Ausmaß auf der äußeren Fläche der Abdeckung 15. Der proximale Bereich des Verbindungssockels 27 paßt in die Verbindungssockelaufnahme 18 und ist so damit verschraubt, daß der Sockel 27 nach außen hin mit einer zylinderförmigen Gestalt zum Aufnehmen (Verbinden) der Lichtquelleneinheit 30 vorsteht. Der Verbindungssockel 27 besteht z.B. aus rostfreiem Edelstahl. Der Abdeckzylinder 26 bedeckt die äußeren Randflächen des Verbindungssockels 27 und der Verbindungssockelaufnahme 18. Der Abdeckzylinder 26 besteht aus einem Plastikmaterial mit geringer Wärmeleitfähigkeit.
  • Das Eintrittsende des Lichtleitfaserbündels 9 ist mit einer Schraube an der Position der Mittelachse am Fuß des Verbindungssockels 27 befestigt. Das Eintrittsende des Lichtleitfaserbündels 9 zeigt nach außen hin in den Verbindungssockel 27. Die Lichtquelle 32 ist gegenüber der Eintrittsfläche des Lichtleitfaserbündels 9 angeordnet.
  • Die Lichtquelle 32 ist eine Miniaturglühlampe mit einem Filament 32a, das Licht aussendet, wenn es von einem elektrischen Strom durchflossen wird. Eine Konvexlinse 32b ist als Teil des äußeren Endes der Lichtquelle 32 ausgebildet, um das Licht zu bündeln. Somit ist die Lichtquelle 32 eine Miniaturglühlampe mit Linse.
  • Die Lampe 32 steckt austauschbar in einer Lampenaufnahmebohrung 29, die in axialer Position in der Unterseite des Verbindungssockels 27 ausgebildet ist. Die Konvexlinse 32b ist am distalen Ende der Lampe 32 als Teil derselben ausgebildet und in direktem Kontakt mit der Eintrittsfläche des Lichtleitfaserbündels 9 angeordnet. Die optische Achse der Konvexlinse 32b schneidet die Eintrittsfläche des Lichtleitfaserbündels 9 rechtwinklig.
  • Die äußere Randfläche der proximalen Hälfte der Lichtquelle 32 dient als Minuselektrode 32c. Eine auf den Verbindungssockel 27 geschraubte Kontaktfeder 20 drückt von einer Seite auf die Minuselektrode 32c. Auf diese Weise ist die Lichtquelle 32 federnd an dem Verbindungssockel 27 befestigt.
  • Die Lichtquelleneinheit 30 ist als eine einzelne unabhängige Einheit ausgebildet, deren Vorder- und Hinterteil mit einem zylindrischen Batteriekammergehäuse 31 verbunden sind, das die Batterie 100 aufnimmt. Das Batteriekammergehäuse 31 hat einen mit seiner Vorderseite verschraubten Stecker 36. Der Stecker 36 steckt in der Öffnung des Verbindungssockels 27, wenn die Lichtquelleneinheit 30 mit dem Bedienteil 2 verbunden ist.
  • Ein O-Ring 41 zum wasserfesten Abdichten sitzt so auf der äußeren Randfläche des Steckers 36, daß er in festen Kontakt mit der inneren Randfläche des Verbindungssockels 27 kommt. Der Positionierstift 38 ist ebenfalls an der äußeren Randfläche des Steckers 36 angeordnet. Es ist hier anzumerken, daß in 4 und 5 der Positionierstift 38, die Marke 25, etc. zum Zweck des besseren Verständnisses aus einer anderen Richtung als in 3 gezeigt sind.
  • Ein Kontakt 40 ist fest im distalen Endbereich des Steckers 36 umgeben von einem isolierenden Zylinder 35 angeordnet. Der Kontakt 40 ist so angeordnet, daß er eine Pluselektrode 32d der Lichtquelle 32 berührt. Ein Elektrodenstab 33 steht mit einer Pluselektrode 100a der Batterie 100 in Kontakt. Das vordere Ende des Elektrodenstabes 33 ist in den Kontakt 40 geschraubt. Somit sind der Kontakt 40 und der Elektrodenstab 33 elektrisch und mechanisch miteinander verbunden. Bezugszeichen 34 bezeichnet ein elektrisch isolierendes Material.
  • Außerdem sitzen O-Ringe 42, 43 und 46 zum wasserfesten Abdichten in den Grenzstellen zwischen den oben beschriebenen Teilen, die zur Außenseite hinführen, damit kein Wasser von außen in die Lichtquelleneinheit 30 eindringen kann.
  • Der Befestigungsring 37 hat in seinem distalen Endbereich einen etwas kleineren inneren Durchmesser als in seinem anderen Bereich. Der distale Endbereich des Befestigungsringes 37 hat ein Innengewinde 37a, das mit dem Außengewinde 27a des Verbindungsockels 27 verschraubt werden kann.
  • Ein ringförmiges Element 39 ist in die innere Randfläche eines mittleren Bereiches des Befestigungsringes 37 geschraubt. Das ringförmige Element 39 paßt drehbar auf die äußere Randfläche des Batteriekammergehäuses 31. Ein Kragen 36a an dem Stecker 36 wird lose zwischen dem ringförmigen Element 39 und dem Innengewinde 37a gehalten.
  • Damit ist der Befestigungsring 37 in axialer Richtung nahezu unbeweglich. Aber der Befestigungsring 37 ist drehbar um seine eigene Achse. Damit kann durch ein Drehen des Befestigungsringes 37 das Innengewinde 37a in dessen distalem Endbereich mit dem Außengewinde 27a des Verbindungssockels 27 verbunden oder davon gelöst werden.
  • So wird der Stecker 36 am vorderen Ende der Lichtquelleneinheit 30 in den Verbindungssockel 27 eingeführt, und der Stecker 36 und der Verbindungssockel 27 werden in Drehrichtung zueinander so ausgerichtet, daß der Positionierstift 38 in den Stellschlitz 28 paßt. In diesen Zustand wird der Befestigungsring 37 gedreht, um das Innengewinde 37a des Befestigungsringes 37 mit dem Außengewinde 27a des Verbindungssockels 27 zu verschrauben. Sinngemäß ist die Lichtquelleneinheit 30 mit dem Bedienteil 2 verbunden, wie in 5 gezeigt.
  • Damit sind die Pluselektrode 32d der Lichtquelle 32 und die Pluselektrode 100a der Batterie 100 jederzeit miteinander elektrisch verbunden, wenn die Lichtquelleneinheit 30 mit dem Bedienteil 2 verbunden ist. Dann kann die Lichtquelle 32 durch Drehen des Drehschalters 64 eingeschaltet werden. Der die Lichtquelle 32 enthaltende Teil ist mit einem O-Ring 41 wassertest so abgedichtet, daß kein Wasser eindringen kann.
  • Das von der Lichtquelle 32 emittierte Licht wird von der Konvexlinse 32b so gebündelt, daß es durch die Eintrittsfläche des Lichtleitfaserbündels 9 scheint. Die Konvexlinse 32b am distalen Ende der Lichtquelle 32 liegt dicht an der Eintrittsfläche des Lichtleitfaserbündels 9 an. Auf diese Weise scheint ein von dem Filament 32a emittierter Lichtstrahl mit einem minimalen Verlust der Lichtmenge durch Divergenz in das Lichtleitfaserbündel 9.
  • Wenn der Befestigungsring 37 in einem Zustand, in dem die Lichtquelleneinheit 30 mit dem Bedienteil 2 verbunden ist, zum Lösen von dem Verbindungssockel 27 gedreht wird, kann die Lichtquelleneinheit 30, wie in 4 gezeigt, von dem Bedienteil 2 entfernt werden.
  • Dann wird die Lichtquelleneinheit 30, die die Batterie 100 enthält, als eine Einheit von dem Bedienteil 2 entfernt. Die Lampe 32 verbleibt dabei in der Lampenaufnahmebohrung 29 des Verbindungssockels 27.
  • Dementsprechend unterbricht ein Lösen der Lichtquelleneinheit 30 von dem Bedienteil 2 die Versorgung der Lichtquelle 32 mit elektrischer Energie von der Batterie 100. Die Lichtquelle 32 wird dadurch zuverlässig in einen ausgeschalteten Zustand gebracht, unabhängig davon ob die Lichtquelle 32 an- oder ausgeschaltet war. Die Lichtquelle 32 kann zum Austauschen aus der Lampenaufnahmebohrung 29 entfernt werden, wenn die Lichtquelleneinheit 30 von dem Bedienteil 2 getrennt ist.
  • 6 zeigt die Batterieaufnahme der Lichtquelleneinheit 30 zusammen mit einem begrenzenden Endbereich dieser. Eine Kappe 50 ist abnehmbar mit einem Endbereich des Batteriekammergehäuses 31 verbunden, welches die Batterie 100 aufnimmt. Die Kappe 50 stellt einen Schalter zum An/Ausschalten der Versorgung der Lichtquelle 32 mit elektrischer Energie aus der Batterie 100 dar.
  • Ein Kappenkörper 51 besteht aus einem metallischen Material mit guter elektrischer Leitfähigkeit. Ein abdichtender O-Ring 53 ist in dem Bereich zwischen der äußeren Randfläche des Endbereiches des Batteriekammergehäuses 31 und der inneren Randfläche des Kappenkörpers 51 angeordnet. Dadurch kann kein Wasser von außen in das Innere der Kappe 50 durch die Klemmstelle dazwischen eintreten.
  • Eine erste Druckfeder 55 wird an einem Ende von dem Kappenkörper 51 so gehalten, daß sie die Batterie 100 mit einem axial beweglichen Haltering 56 nach innen hin drückt (in 6 nach links). Dadurch wird der Kontakt zwischen der Pluselektrode 100a der Batterie 100 und dem Elektrodenstab 33 sichergestellt.
  • Die erste Druckfeder 55 ist koaxial zu der Batterie 100 angeordnet. Der Haltering 56 grenzt so an die Außenkante der Batterie 100, daß er nicht die Minuselektrode 100b der Batterie 100 berührt. Bezugszeichen 57 bezeichnet eine ringförmige Unterlegscheibe mit guten Gleiteigenschaften.
  • Ein Nockenzylinder 63 steckt so in dem Kappenkörper 51, daß er drehbar um die Achse der Kappe 50 ist. Der Drehschalter 64 ist durch Verschrauben und Verkleben fest mit dem Kopf des drehbaren Nockenzylinders 63 verbunden, der zum vorstehenden Ende der Kappe 50 hin vorsteht. Der Drehschalter 64 ist im wesentlichen napfförmig um den Endbereich der Kappe 50 herum angeordnet. Bezugszeichen 65 bezeichnet eine Verblendung.
  • Der Kopf des drehbaren Nockenzylinders 63 paßt drehbar in die innere Randfläche des Endbereiches des Kappenkörpers 51. Ein abdichtender O-Ring 67 ist in dem Bereich zwischen dem Kopf des drehbaren Nockenzylinders 63 und der inneren Randfläche des Kappenkörpers 51 so angeordnet, daß kein Wasser in das Innere der Lichtquelleneinheit 30 eindringen kann. Auf diese Weise ist die Lichtquelleneinheit 30 in einer wasserfesten Bauweise so ausgebildet, das durch keinen Bereich Wasser von außen in das Innere der Lichtquelleneinheit 30 eindringen kann.
  • Ein bewegliches Kontaktelement 58 berührt die Minuselektrode 100b der Batterie 100. Das bewegliche Kontaktelement 58 hat die Form eines Zylinders mit einem geschlossenen Ende und besteht aus einem festen metallischen Material mit einer guten elektrischen Leitfähigkeit. Das bewegliche Kontaktelement 58 steckt so in dem drehbaren Nockenzylinder 63, daß es in axialer Richtung daraus vorsteht und in den drehbaren Nockenzylinder 63 hineingeschoben werden kann.
  • Das bewegliche Kontaktelement 58 hat an seinem Fuß einen Kontakt. Es wird von einer zweiten Druckfeder 66 mit seinem Kontakt gegen den mittleren Bereich der Minuselektrode 100b der Batterie 100 gedrückt.
  • Ein Paar Führungsstifte 59 mit guter elektrischer Leitfähigkeit stehen von der äußeren Randfläche des beweglichen Kontaktelementes 58 her vor. Die Führungsstifte 59 erstrecken sich durch Nockenschlitze 63a in dem drehbaren Nockenzylinder 63 und greifen in in axialer Richtung längliche Schlitze 54a in dem Kappenkörper 51.
  • Das bewegliche Kontaktelement 58 ist somit durch die Verbindung zwischen den Führungsstiften 59 und den länglichen Schlitzen 54 vor einem Drehen um seine eigene Achse geschützt. Der drehbare Nockenzylinder 63 dreht sich zusammen mit dem Drehschalter 64 um die Achse, wenn der Drehschalter 64 gedreht wird. Dadurch werden die mit dem beweglichen Kontaktelement 58 verbundenen Führungsstifte 59 in axialer Richtung durch die Nockenschlitze 63a verschoben. Auf diese Weise wird das bewegliche Kontaktelement 58 so bewegt, daß es zwischen einer Einschaltposition, in der es die Minuselektrode 100b der Batterie 100 berührt, und einer Ausschaltposition schaltet, in der es von der Minuselektrode 100b getrennt ist.
  • Blattfedern 60 liegen an den Oberseiten der jeweiligen Führungsstifte 59 an, um die elektrische Leitung zwischen den Führungsstiften 59 und dem Kappenkörper 51 zu gewährleisten. In einem eingeschalteten Zustand ist die Minuselektrode 100b der Batterie 100 elektrisch über das bewegliche Kontaktelement 58, die Führungsstifte 59, die Blattfedern 60, den Kappenkörper 51, das Batteriekammergehäuse 31, den Stecker 36, den Verbindungssockel 27 und die Kontaktfeder 20 mit der Minuselektrode 32c der Lichtquelle 32 verbunden.
  • Wenn die Batterie 100 verbraucht ist, wird der Kappenkörper 51 um seine Achse gedreht. Dadurch wird die gesamte Kappe von der Lichtquelleneinheit 30 entfernt. Anschließend läßt sich die Batterie 100 leicht austauschen. Es sollte erwähnt werden, daß ein grob geriffelter Bereich 47 des Batteriekammergehäuses 31 relativ dick ist, so daß das Batteriekammergehäuse 31 beim Drehen des Kappenkörpers 51 leicht gehalten werden kann.
  • Nach der Erfindung verbleibt die Lichtquelle in dem Bedienteil, wenn die Lichtquelleneinheit von diesem abgenommen wird. Dadurch ist die Lichtquelle sicher ausgeschaltet, wenn die Lichtquelleneinheit von dem Bedienteil abgenommen wird, ohne daß ein Schalter benötigt wird, der abhängig vom Anbringen der Lichtquelleneinheit an oder Entfernen derselben von dem Bedienteil einen Schaltvorgang durchführt, wodurch ein nutzloser Stromverbrauch vermieden wird.

Claims (5)

  1. Tragbares Endoskop, umfassend einen Bedienteil (2), einen Lichtleiter (9), dessen Eintrittsende in dem Bedienteil (2) angeordnet ist und der zum Beleuchten eines Objektes dient, eine Lampe (32) zum Einleiten von Licht in das Eintrittsende des Lichtleiters (9) und eine abnehmbar mit dem Bedienteil (2) verbundene Lichtquelleneinheit (30), die eine Stromversorgung für die Lampe (32) enthält, wobei die Lampe (32) in dem Bedienteil (2) verbleibt, wenn die Lichtquelleneinheit (30) von dem Bedienteil (2) abgenommen ist, wobei der Bedienteil (2) in einem Bereich, mit dem die Lichtquelleneinheit (30) abnehmbar verbunden ist, eine Lampenaufnahmebohrung (29) hat, in der die Lampe (32) über eine Kontaktfeder (20) abnehmbar gehalten ist, wobei der lichtabgebende Bereich (32a) der Lampe (32) in die Lampenaufnahmebohrung (29) eingeführt ist und wobei die Lampe (32) bei von dem Bedienteil (2) abgenommener Lichtquelleneinheit (30) aus der Lampenaufnahmebohrung (29) entfernbar ist.
  2. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung eine Batterie (100) ist, die in der Lichtquelleneinheit (30) angeordnet ist.
  3. Endoskop nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen an der Lichtquelleneinheit (30) angeordneten, manuell betätigbaren Schalter (64) zum Ein- und Ausschalten der Lampe (32).
  4. Endoskop nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel (12, 16, 41, 42, 43, 46), die an einer Verbindungsstelle zwischen dem Bedienteil (2) und der mit diesem verbundenen Lichtquelleneinheit (30) angeordnet sind, zum Abdichten eines die Lampe (32) enthaltenen Bereichs gegenüber Wassereintritt von außen.
  5. Endoskop nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (32) eine Glühlampe ist, an deren Stirnfläche eine Linse (32b) ausgebildet ist, und daß die Lampe (32) derart angeordnet ist, daß die Außenfläche der Linse (32b) dicht an der Eintrittsfläche des Lichtleiters (9) anliegt.
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