DE19839410C1 - Kuppelbare Verbindung zwischen Axerarm und flügelseitigem Band für Dreh-Kippfenster - Google Patents

Kuppelbare Verbindung zwischen Axerarm und flügelseitigem Band für Dreh-Kippfenster

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine kuppelbare Verbindung zwischen Axerarm und flügelseitigem Band für Dreh-Kippfenster mit einem am Axerarm ausgebildeten, einen ersten und einen zweiten Schenkel sowie einen zwischen dem ersten und zweiten Schenkel liegenden Zwischenschenkel aufweisenden Kröpfsteg und mit einem am Band ausgebildeten Durchbruch zur Aufnahme des Zwischenschenkels, wobei sich der erste Schenkel an der Rückseite und der zweite Schenkel an der Vorderseite eines den Durchbruch aufweisenden Stützteils abstützt, die sich dadurch auszeichnet, daß sich das Stützteil (3) quer, insbesondere rechtwinklig zur Drehachse (D) des Bandes (1) erstreckt, und daß der zweite Schenkel (32) des Kröpfstegs (30) in der Ebene (B) des Axerarms (22) liegt.

Description

Die Erfindung betrifft eine kuppelbare Verbindung zwischen Axerarm und flügelseitigem Band für Dreh- Kippfenster gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der EP 06 00 103 B1 ist eine kuppelbare Verbin­ dung der hier angesprochenen Art bekannt. Diese kuppelbare Verbindung weist einen auch als Ausstel­ larm bezeichneten Axerarm auf, der mittels eines Kupplungswinkels an einem flügelseitigen Band befe­ stigt ist. Der Kupplungswinkel umfaßt einen axer­ seitigen und einen flügelseitigen Schenkel. Der flügelseitige Schenkel weist einen Kröpfsteg auf, der einen ersten und einen zweiten Schenkel sowie einen zwischen dem ersten und zweiten Schenkel lie­ genden Zwischenschenkel aufweist, der im wesentli­ chen senkrecht zu beiden Schenkeln des Kröpfstegs verläuft. Bei der bekannten kuppelbaren Verbindung durchgreifen der Zwischenschenkel und der zweite Schenkel Durchbrüche an einem am Band ausgebildeten Stützteil. Dadurch stützt sich der erste Schenkel des Kröpfstegs an der Vorderseite des Stützteils ab. Der zweite Schenkel stützt sich an der Rücksei­ te des Stützteils ab. Dadurch, daß der Kupplungs­ winkel vorgesehen ist, liegt die Längserstreckung des Stützteils im wesentlichen parallel zur Dreh­ achse des flügelseitigen Bandes.
Aus der DE 42 32 945 C1 ist ein Scharnierbeschlag für Fenster, Türen oder dergleichen bekannt, die als sogenannte Dreh-Kippflügel ausgebildet sind. Der bekannte Scharnierbeschlag weist ein flügelsei­ tiges Band auf, das ein Stützteil besitzt, welches sich quer zur Drehachse des Bandes erstreckt. In das Stützteil greift ein Axerarm ein.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine kuppelbare Verbindung zwischen Axerarm und flügelseitigem Band anzugeben, die mit einer geringen Bauhöhe auskommt, bei der ein Kupplungswinkel nicht benötigt wird und die eine sichere Verbindung beider Bauteile schafft.
Diese Aufgabe wird mit einer kuppelbaren Verbindung gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Diese kuppelbare Verbindung wird zwischen dem auch als Ausstellarm bezeichneten Axerarm und dem flü­ gelseitigen Band für Dreh-Kippfenster verwendet. Am Axerarm ist ein Kröpfsteg ausgebildet, der einen ersten und einen zweiten Schenkel sowie einen zwi­ schen dem ersten und zweiten Schenkel liegenden Zwischenschenkel aufweist. Am flügelseitigen Band ist ein Durchbruch zur Aufnahme des Zwischenschen­ kels vorgesehen, wobei sich der erste Schenkel an der Vorderseite und der zweite Schenkel an der Rückseite eines den Durchbruch aufweisenden Stütz­ teils abstützt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß sich das Stützteil quer, insbesondere rechtwinklig zur Drehachse des Bandes erstreckt, und daß der zweite Schenkel des Kröpfsteges in der Ebene des Axerarms liegt. Weiterhin ist vorgesehen, daß an den Durchbruch eine in der Ebene der Vorder- bezie­ hungsweise Rückseite liegende Tasche angrenzt, in die zumindest ein Teil des ersten Schenkels ein­ greift, und daß die Formgebung der Randkontur des Durchbruchs und/oder der Tasche der Formgebung der Randkontur des ersten Schenkels und/oder des Zwi­ schenschenkels entspricht. Damit läßt sich eine kuppelbare Verbindung realisieren, die in der Waa­ gerechten liegt, wodurch die Bauhöhe der kuppelba­ ren Verbindung und damit auch des flügelseitigen Bandes gering ausführbar ist. Außerdem kann in vor­ teilhafter Weise auf zusätzliche Bauteile, insbe­ sondere Kupplungswinkel verzichtet werden, wie sie jedoch beim Stand der Technik vorgesehen sind. Da­ durch, daß die Tasche vorgesehen ist, kann der Axerarm bezüglich des Bandes nicht verschwenkt wer­ den. Dadurch ist eine sichere Verbindung beider Bauteile gegeben. Da die Formgebung der Randkontur des Durchbruchs und/oder der Tasche der Formgebung der Randkontur des ersten Schenkels und/oder des Zwischenschenkels entspricht, wird eine genaue Pas­ sung zwischen dem Kröpfsteg und dem Durchbruch be­ ziehungsweise der Tasche realisiert, so daß in Schwenkrichtung des Axerarms bezüglich des Bandes ein geringes Spiel vorliegt. Wird eine Tasche an der Vorder- und Rückseite am Durchbruch ausgebil­ det, wird außerdem eine Koppelstelle beziehungswei­ se Verbindungsstelle für Rechts-/Linksanschlag des Bandes gebildet, wobei die Koppelstelle insbesonde­ re dann verwendet werden kann, wenn zwischen Blend- und Flügelrahmen eine geringe Falzluft vorliegt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß der zweite Schenkel des Kröpfsteges ein­ stückig mit dem Axerarm ausgebildet ist, wobei vor­ zugsweise vorgesehen ist, daß ein Abschnitt des Axerarms diesen zweiten Schenkel bildet. Außerdem ist vorzugsweise vorgesehen, daß der Kröpfsteg ein­ stückig mit dem Axerarm ausgebildet ist. Mithin läßt sich in besonders bevorzugter Ausführungsform der Axerarm zusammen mit dem Kröpfsteg als Blech­ teil, insbesondere Blechstanzteil, realisieren, dessen Herstellung besonders preisgünstig ist.
In bevorzugter Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Band ein Guß- und/oder Frästeil ist. Mithin ist dieses Band mit besonders geringen Toleranzen her­ stellbar. Außerdem weisen Guß- und/oder Frästeile eine besonders hohe Festigkeit auf. Überdies kann auf die im Stand der Technik bekannten gebogenen Bandteile verzichtet werden.
In besonders bevorzugter Ausführungsform ist vorge­ sehen, daß sich der erste Schenkel zu seinem freien Ende hin erweitert, wobei die so gebildete Erweite­ rung in die Tasche eingreift. Mithin ist die erfin­ dungsgemäße kuppelbare Verbindung besonders zur Aufnahme von Torsionsmomenten geeignet, da sich diese Erweiterung des ersten Schenkels am Grund der Tasche abstützt, wobei insbesondere vorteilhaft ist, daß sich durch die Erweiterung auch bei be­ reits kleinen Torsionswinkeln der Schenkel bezie­ hungsweise die Erweiterung an dem Grund der Tasche anlegt. Die erfindungsgemäße kuppelbare Verbindung zeichnet sich also auch durch ein geringes Spiel - um die Torsionsachse - zwischen Axerarm und Band aus.
In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß vom zweiten Schenkel ein in Richtung oder etwa in Richtung des Zwischenschen­ kels weisender Zapfen ausgeht. Dieser erstreckt sich somit in Richtung auf das Stützteil, das - in einer Weiterbildung der Erfindung - eine Ausnehmung beziehungsweise einen Durchbruch aufweist, die/der den Zapfen aufnimmt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß sich der Zapfen zu seinem freien Ende hin im Durchmesser erweitert beziehungsweise vergrö­ ßert. Mit anderen Worten: unmittelbar am zweiten Schenkel weist der Zapfen einen geringeren Durch­ messer als an seinem freien Ende auf. Es kann auch vorgesehen sein, daß sich der Zapfen ausgehend vom zweiten Schenkel zunächst erweitert, um in einem nachfolgenden Abschnitt seinen Durchmesser wieder zu verringern. Mithin wird ein Doppelkonus gebil­ det, der sich in der - in einer Weiterbildung der Erfindung - entsprechend ausgebildeten Ausnehmung des Stütztteils abstützt. Es ist also eine konische Ausnehmung vorgesehen, deren Wandungen an den sich erweiternden Zapfen angepaßt sind. Diese besondere Ausgestaltung verhindert die sogenannte Buckelbil­ dung am Axerarm, die dadurch hervorgerufen wird, daß die Gewichtskraft des Fensterflügels beziehungswei­ se Flügelrahmens insbesondere an dessen Anlenkbe­ reich, also am Band, wirkt. Die Buckelbildung tritt folglich insbesondere im Verbindungsbereich zwi­ schen Axerarm und flügelseitigem Band auf. Um diese zu verhindern, ist - wie vorstehend erwähnt - die ko­ nische Ausgestaltung des Zapfens und der Ausnehmung vorgesehen. Bei der Krafteinleitung in die kuppel­ bare Verbindung stützt sich der konische Zapfen an der Wandung der Ausnehmung ab. Dadurch, daß die Wandung und der Zapfen konisch ausgebildet sind, wird eine Anschlagfläche gebildet, die verhindert, daß der Zapfen aus der Ausnehmung herausgezogen werden könnte. Dadurch bleibt der zweite Schenkel des Kröpfstegs auf dem Stützteil des Bandes flach aufliegend. Die Buckelbildung wird also verhindert.
Dadurch kann aber auch der Toleranzbereich zwischen Flügelrahmen und dem auch als Blendrahmen bezeich­ neten Setzrahmen klein gewählt werden, da sich der Flügelrahmen - durch die Verhinderung der Buckelbil­ dung - weder anhebt noch absenkt.
Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß anstelle des Zapfens eine Schraube, insbesondere Senkschrau­ be, verwendet wird, die in ein am Stützteil vorge­ sehenes Gewinde eingreift, das in die Ausnehmung eingebracht ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, daß das Band inklusive seines Stütz­ teils symmetrisch zu einer Mittelebene ausgebildet ist, auf der die Drehachse des Bandes senkrecht steht. Damit kann das Band sowohl für rechts als auch für links angeschlagene Flügelrahmen verwendet werden.
In bevorzugter Ausführungsform ist der den Zapfen aufnehmende Durchbruch des Stützteils zur Mittele­ bene doppelkonusförmig ausgebildet. Das heißt, der Durchbruch weist eine Einschnürung auf, die etwa in der Mittelebene liegt. Ausgehend von dieser Ein­ schnürung erweitert sich der Durchbruch sowohl zur Oberseite als auch zur Unterseite des Stützteils.
Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kröpfteils zeichnet sich dadurch aus, daß das freie Ende des ersten Schenkels hammerkopfförmig erwei­ tert ausgebildet ist.
Alternativ kann vorgesehen sein, daß sich der zwei­ te Schenkel im Übergangsbereich zum Zwischenschen­ kel verjüngt, wobei auch ein Teil des ersten Schen­ kels schmäler ausgebildet sein kann als der zweite Schenkel. An den schmalen Bereich des ersten Schen­ kels schließt sich dann die vorstehend erwähnte hammerkopfförmige Erweiterung an.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Un­ teransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausfüh­ rungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Band,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Bandes gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Bandes der Fig. 1,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Bandes,
Fig. 5A eine Draufsicht auf einen Axerarm,
Fig. 5B den Axerarm gemäß Fig. 5A in teilge­ schnittener Seitenansicht,
Fig. 6A bis 6E eine Abfolge der Stellungen beim Kuppeln von Band und Axerarm,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht von unten auf die gekuppelte Verbindung gemäß Fig. 6E, und
Fig. 8 im Teilabschnitt das Band gemäß Fig. 4 mit angekuppeltem Axerarm.
Fig. 1 zeigt ein Band 1 für den Flügelrahmen eines Fensters, wobei das Fenster als Dreh- und/oder Kippfenster realisiert sein kann. Das Band 1 weist einen Lagerteil 2 und einen Stützteil 3 auf. Am La­ gerteil 2 ist ein Lagerauge 4 vorgesehen, durch das ein hier nicht dargestellter Lagerbolzen zwecks drehbarer Verbindung des Bandteils mit einem hier nicht dargestellten, am Blendrahmen des Fensters angebrachten Lagerteil hindurchsteckbar ist. An das Lagerauge 4 schließt sich ein Verbindungsstück 5 an, das in das Stützteil 3 übergeht, das heißt, La­ gerteil 2 und Stützteil 3 sind über das Verbin­ dungsstück 5 miteinander verbunden. Lagerauge 4 und Stützteil 3 sind einander so zugeordnet, daß ihre Mittelachsen in einem Abstand zueinander liegen. Vorzugsweise ist das Band 1 einstückig als Guß- und/oder Frästeil ausgebildet.
Das Band 1 weist einen Durchbruch 6 auf, der den Stützteil 3 von der Vorderseite 7 zur Rückseite 8 hin durchsetzt. Der Durchbruch 6 besitzt einen etwa rechteckförmig ausgebildeten Abschnitt 9, der etwa mittig im Stützteil 3 liegt. In Richtung des Ver­ bindungsstücks 5 schließt sich an den Abschnitt 9 ein halbkreisförmig ausgebildeter Abschnitt 10 an, der sich in einem wiederum etwa rechteckförmig aus­ gestalteten weiteren Abschnitt 11 fortsetzt. Die Weite W des Abschnitts 11 ist jedoch wesentlich ge­ ringer als die Breite B des Abschnitts 9. Der Durchmesser V des Abschnitts 10 entspricht etwa der Breite B des Abschnitts 9. Der Abschnitt 11 endet vorzugsweise kurz vor dem Verbindungsstück 5. Die Abschnitte 9, 10 und 11 des Durchbruchs 6 sind zu einer Mittellängsebene symmetrisch ausgestaltet, wobei in der Mittellängsebene eine Mittellängsachse 12 des Stützteils 3 liegt.
Im Bereich der Abschnitte 10 und 11 des Durchbruchs 6 liegt eine Tasche 13, die in der Ebene der Vor­ derseite 7 angrenzt. Eine identische Tasche 13' ist auch an der Rückseite (Fig. 3) des Stützteils 3 vorgesehen.
Die Taschen 13 und 13' weisen eine Randkontur auf, die sich - beginnend am Abschnitt 9 - zunächst gerad­ linig in Richtung zum Verbindungsstück 5 hin er­ streckt. Die Breite ist hierbei vorzugsweise iden­ tisch wie die Breite B des Abschnitts 9. Etwa auf Höhe der Mitte des Abschnitts 11 erweitert sich die Tasche 13 in ihrer Breite, so daß die Tasche 13 ei­ ne etwa hammerförmige Kontur aufweist.
In Fig. 1 liegt rechts neben dem Durchbruch 6 eine Ausnehmung 14 im Stützteil 3, die vorzugsweise als kreisförmiger Durchbruch 15 realisiert ist. Dieser Durchbruch 15 liegt wie der Durchbruch 6 und die Tasche 13 beziehungsweise 13' symmetrisch zur Mit­ tellängsebene des Stützteils 3, in der die Mittel­ längsachse 12 liegt.
In Fig. 2 ist das Band 1 in Seitenansicht darge­ stellt. Gleiche Teile - soweit sichtbar - sind mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen. Insofern wird auf deren Beschreibung verwiesen.
In Fig. 2 ist erkennbar, daß der Stützteil 3 eine geringere Dicke aufweist als das Verbindungsstück 5 und das Lagerauge 4. Das Band 1 ist zu einer Mit­ telebene E symmetrisch ausgebildet, auf der eine Drehachse D des Bands 1 senkrecht steht.
Die in Fig. 3 gezeigte Perspektive des Bands 1 läßt besonders gut die Tasche 13' erkennen, die wie die Tasche 13 eine Tiefe derart aufweist, daß ein Steg 16 gebildet ist, der vorzugsweise symmetrisch zur Mittelebene E (Fig. 2) liegt. In dem Steg 16 liegt der Abschnitt 11 des Durchbruchs 6. Außerdem zeigt Fig. 3 noch eine Wand 17 des Durchbruchs 6, wobei die Wand 17 benachbart zum Durchbruch 15 be­ ziehungsweise zur Ausnehmung 14 liegt. Die Wand 17 ist gekrümmt ausgebildet. Das heißt, ausgehend von der Rückseite 8 beziehungsweise von ihrem Rand 18 verläuft die Wand 17 schräg in Richtung auf die Mittelebene E (Fig. 2) und in Richtung auf den Steg 16. An diesen schräg verlaufenden Wandab­ schnitt schließt sich ein senkrecht zur Mittelebene E stehender Wandabschnitt an, der dann wiederum in einen schräg verlaufenden Wandabschnitt übergeht, der vom Steg 16 weggerichtet verläuft und auf der Vorderseite 7 des Stützteils 3 endet.
Fig. 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Bandes 1, das sich gegenüber dem Band gemäß Fig. 1 lediglich dadurch unterscheidet, daß ein in der Dicke verstärktes Verbindungsstück 5, Lagerteil 2 und damit auch ein dickeres Lagerauge 4 vorgesehen ist. In Fig. 4 ist im Bereich der Ausnehmung 14 beziehungsweise des Durchbruchs 15 das Stützteil 3 geschnitten dargestellt. Ausgehend von der Mittele­ bene E erweitert sich der Durchbruch 15 im Durch­ messer, so daß in der Ebene der Vorderseite 7 ein größerer Durchmesser vorliegt als in der Mittelebe­ ne E. Der unterhalb der Mittelebene E liegende Ab­ schnitt des Durchbruchs 15 erweitert sich ebenfalls - ausgehend von der Mittelebene E - im Durchmesser, so daß in der Ebene der Rückseite 8 ein größerer Durchmesser des Durchbruchs 15 vorliegt als in der Mittelebene E. Der Durchbruch 15 weist also koni­ sche Wandungen 19 und 20 auf, wobei im Ausführungs­ beispiel gemäß Fig. 4 vorgesehen ist, daß diese Wandungen 19 und 20 durch Teilkreise gebildet wer­ den, deren Mittelpunkte in der Mittelebene E lie­ gen. Selbstverständlich ist es auch möglich, koni­ sche Wandungen 19 und 20 auszubilden, wobei diese dann keine Krümmung, sondern schräg verlaufende Flächen bilden, die im Bereich der Mittelebene E eine Einschnürung 21 aufweisen.
Fig. 5A zeigt einen auch als Ausstellarm bezeich­ neten Axerarm 22 in Draufsicht. Der Axerarm ist in bevorzugter Ausführung als Blechstanzteil 23 ausge­ bildet und somit vorzugsweise einstückig reali­ siert. Im Axerarm 22 sind mehrere Öffnungen 24 bis 28 vorgesehen, wobei in die Öffnung 24 - sofern der Axerarm 22 für ein Dreh-Kippfenster verwendet wer­ den soll - ein Lagerbolzen eingesetzt ist, so daß - wenn das Fenster in Kippstellung verbracht ist - der Axerarm 22 um den Lagerbolzen verschwenkt wur­ de. Wird der Axerarm 22 an einem Dreh-Kippfenster verwendet, so ist vorzugsweise in einer weiteren Öffnung 29 ein Verriegelungsbolzen eingebracht, so daß eine Umschaltung von der Kippöffnungsstellung in die Drehöffnungsstellung möglich ist.
Sofern der Axerarm 22 an einem drehöffenbaren Fen­ ster angeordnet ist, kann der Axerarm durch die Öffnungen 24, 25, 26 und 27 durchgreifende Befesti­ gungsmittel mit dem Flügelrahmen des Fensters ver­ bunden werden.
Außerdem weist der Axerarm 22 einen Kröpfsteg 30 auf, der gemäß Fig. 5B einen ersten Schenkel 31 und einen zweiten Schenkel 32 sowie einen den er­ sten und zweiten Schenkel 31 und 32 verbindenden Zwischenschenkel 33 aufweist. Der Zwischenschenkel 33 erstreckt sich etwa rechtwinklig zum zweiten Schenkel 32 und geht dann in den ersten Schenkel 31 über, so daß der erste und der zweite Schenkel 31 und 32 in etwa parallel zueinander verlaufenden Ebenen A und B liegen. Im Bereich des zweiten Schenkels 32 ist die Öffnung 28 eingebracht, die zur Aufnahme eines Zapfens 34 (Fig. 8) vorgesehen ist, wobei sich der Zapfen 34 in etwa die gleiche Richtung wie der Zwischenschenkel 33 erstreckt.
Gemäß Fig. 5A verjüngt sich der zweite Schenkel 32, so daß der Zwischenschenkel 33 eine geringere Breite als der zweite Schenkel 32 aufweist. Der er­ ste Schenkel 31 weist bereichsweise dieselbe Breite auf wie der Zwischenschenkel 33, wobei insbesondere vorgesehen ist, daß am freien Ende 35 des ersten Schenkels 31 eine Erweiterung 36 ausgebildet ist.
Der erste Schenkel 31 und die Erweiterung 36 zeigen in Draufsicht eine hammerartige Kontur, so daß Lap­ pen 37 und 38 am freien Ende 35 des ersten Schen­ kels 31 gebildet sind. Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Formgebung der Randkontur des ersten Schen­ kels 31 und/oder des Zwischenschenkels 33 der Form­ gebung der Randkontur des Durchbruchs 6 und/oder der Tasche 13 beziehungsweise 13' entspricht.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der Axerarm 22, der erste und zweite Schenkel 31 und 32 sowie der Zwischenschenkel 33 einstückig ausgebildet sind, wobei der Schenkel 32 von einem Abschnitt des Axer­ arms 22 gebildet ist.
Anhand der Fig. 6A bis 6E wird im folgenden be­ schrieben, wie der Axerarm 22 mit dem Band 1 gekup­ pelt wird:
Gemäß Fig. 6A wird der Axerarm 22 so auf die Vor­ derseite 7 des Bands 1 aufgelegt, daß der Zwischen­ schenkel 33 und der erste Schenkel 31 mit ihrer Schmalseite auf der Vorderseite 7 aufliegen. Dabei ragt der Lappen 38 in den Durchbruch 6. Anschlie­ ßend wird der Axerarm 22 um eine Schwenkachse 39 verschwenkt, die durch die Anlage zwischen erstem Schenkel 31 und Wand 17 gebildet ist. Der Axerarm 22 wird um 90° um die Schwenkachse 39 derart be­ wegt, daß der zweite Schenkel 32 aus der Bildebene nach oben heraus verschwenkt wird. Anschließend steht der Axerarm 22 so, daß er aus der Bildebene herausragt, wie dies in Fig. 6B angedeutet ist. Der erste Schenkel 31 greift somit durch den Durch­ bruch 6 hindurch, wobei der Lappen 38 benachbart zur Rückseite 8 des Stützteils 3 liegt. Der Lappen 37 wurde beim Schwenkvorgang des Axerarms 22 durch den Abschnitt 11 des Durchbruchs 6 hindurchbewegt, so daß auch dieser Lappen 37 benachbart zur Rück­ seite 8 des Stützteils 3 liegt.
Fig. 6C zeigt das Band 1 und den Axerarm 22 der Fig. 6B in Seitenansicht. Hier wird deutlich, daß der erste Schenkel 31 durch den Durchbruch 6 hin­ durchgetreten ist, so daß das freie Ende 35 des Axerarms 22 auf der Rückseite 8 des Stützteils 3 liegt.
Ausgehend von der Fig. 6C erfolgt nun eine 90°- Drehung des Axerarms 22 um seine Längsachse 40, und zwar in Pfeilrichtung 41. Mithin ergibt sich die Zuordnung des Axerarms 22 zum Band 1 wie in Fig. 6D dargestellt. Der Zapfen 34 des Axerarms 22 er­ streckt sich von der Drehachse D weggewandt, so daß bei einem Verschwenken des Axerarms in Pfeilrich­ tung 42 um eine gedachte Drehachse 43 der Zapfen 34 in die Ausnehmung 14 beziehungsweise den Durchbruch 15 eintritt. Dabei legt sich der erste Schenkel 31 mit seiner hammerförmigen Erweiterung 36 in die Ta­ sche 13' (Fig. 7) ein. Der zweite Schenkel 32 liegt auf der Vorderseite 7 gemäß Fig. 6E auf. Mithin ist eine gekuppelte Verbindung 44 zwischen Axerarm 22 und Band 1 realisiert. Die so entstande­ ne Baugruppe mit Axerarm 22 und Band 1 kann nun an einem hier nicht dargestellten Flügelrahmen eines Fensters befestigt werden.
Es zeigt sich also, daß sich die kuppelbare Verbin­ dung 44 zwischen Axerarm 22 und flügelseitigem Band 1 dadurch auszeichnet, daß die Verbindung 44 in der Waagerechten liegt, wodurch einerseits auf aus dem Stand der Technik bekannte Kupplungswinkel verzich­ tet werden kann. Andererseits zeichnet sich die ge­ samte Verbindung 44 durch eine geringe Bauhöhe aus.
Die Verbindung 44 weist außerdem eine hohe Stabili­ tät auf, da für alle Belastungsrichtungen entspre­ chende Einrichtungen vorgesehen sind, die verhin­ dern, daß die Verbindung 44 wieder entkuppelt wird. Eine relative Drehung (Pfeil P in Fig. 7) des Axerarms 22 bezüglich des Bands 1 wird dadurch ver­ hindert, daß sich der erste Schenkel 31 an Wänden des Durchbruchs 6 abstützt. Außerdem greift die hammerartige Erweiterung 36 in die Tasche 13' ein, so daß sich die Stirnseiten der Lappen 37 und 38 an den Wandungen der Tasche 13' abstützen. Es zeigt sich also, daß der erste Schenkel 31 zumindest teilweise von der Tasche 13' aufgenommen wird.
Bei auftretenden Torsionsbelastungen um die Längs­ achse 40 legen sich die Lappen 37 beziehungsweise 38 an den Grund 45 (Fig. 3) der Tasche 13' an, so daß dadurch hohe Torsionsmomente aufgenommen werden können.
Ist der Axerarm 22 zusammen mit dem Band 1 am Flü­ gelrahmen eines Fensters befestigt und ist das La­ gerauge 4 drehbar mit am Blendrahmen vorgesehenen Beschlagteilen verbunden, so würde sich aufgrund der Gewichtskraft des Flügelrahmens am Axerarm 22 ein Buckel 46 ausbilden, wie dies in Fig. 8 ge­ strichelt eingezeichnet ist. Dabei würde die Unter­ seite 47 des Axerarms von der Vorderseite 7 des Stützteils 3 abgehoben sein. Eine dauerhafte und sichere Verbindung wäre somit nicht in allen Fällen gewährleistet. Um die Buckelbildung zu verhindern, ist der im Axerarm 22 befestigte Zapfen 34 - ausgehend von der Unterseite 47 - konusförmig er­ weitert ausgebildet, um sich dann - in Richtung sei­ nes freien Endes 48 - wieder zu verjüngen. Somit er­ geben sich Konusabschnitte 49 und 50, die mit der Wandung 19 beziehungsweise 20 des Durchbruchs 15 zusammenwirken.
Bei Belastung der Verbindung 44 durch die Gewichts­ kraft des Flügelrahmens wird der Zapfen 34 aus sei­ ner in der Fig. 8 gezeigten Stellung etwas ver­ schwenkt, so daß seine Mittellängsachse 51 in eine in Fig. 8 gestrichelt dargestellte Lage 51' ge­ bracht wird. Dabei legt sich der konusförmige Ab­ schnitt 50 an die Wandung 19 des Durchbruchs 15 an. Somit verkeilt sich der Zapfen 34 in dem Durchbruch 15. Es ist also insbesondere vorgesehen, daß der Durchbruch 15 konische, an den sich im Durchmesser erweiternden Zapfen 34 angepaßte Wandungen 19 und 20 aufweist. Dadurch, daß sich der Zapfen 34 mit dem Durchbruch 15 beziehungsweise den Wandungen 19 oder 20 verkeilt, kann der Zapfen 34 aus dem Durch­ bruch 15 bei Belastung der Verbindung 44 nicht her­ auswandern, wodurch die in Fig. 8 gestrichelt dar­ gestellte Buckelbildung 46 verhindert wird.
Da das Band 1 zur Mittelebene E symmetrisch ausge­ bildet ist, kann der Axerarm 22 auch so in das Band 1 eingesetzt werden, daß die Rückseite 8 des Band­ teils 1 mit der Unterseite 47 des Axerarms 22 zu­ sammenwirkt. Der erste Schenkel 31 würde somit in der Tasche 13 zu liegen kommen. Der Zapfen 34 be­ ziehungsweise sein Konusabschnitt 50 wirkt dann mit der Wandung 20 zusammen. Mit der Verbindung 44 kann somit ein Band 1 und ein Axerarm 2 sowohl für rechts als auch für links angeschlagene Flügelrah­ men verwendet werden.
Selbstverständlich ist es auch möglich, ein Band vorzusehen, das lediglich für links oder rechts an­ geschlagene Flügelrahmen verwendet werden kann. Hierbei kann vorgesehen sein, daß lediglich eine Tasche 13 oder 13' am Durchbruch 6 vorgesehen ist. Außerdem genügt es dann, wenn eine sich konisch er­ weiternde Ausnehmung 14 vorgesehen ist, die den Stützteil 3 nicht vollständig durchsetzt, also nicht als Durchbruch ausgebildet ist. Entsprechend kann dann der Zapfen 34 am Axerarm kürzer ausgebil­ det werden.

Claims (14)

1. Kuppelbare Verbindung zwischen Axerarm und flü­ gelseitigem Band für Dreh-Kippfenster mit einem am Axerarm ausgebildeten, einen ersten und einen zwei­ ten Schenkel sowie einen zwischen dem ersten und zweiten Schenkel liegenden Zwischenschenkel aufwei­ senden Kröpfsteg und mit einem am Band ausgebilde­ ten Durchbruch zur Aufnahme des Zwischenschenkels, wobei sich der erste Schenkel an der Rückseite und der zweite Schenkel an der Vorderseite eines den Durchbruch aufweisenden Stützteils abstützt, da­ durch gekennzeichnet, daß sich das Stützteil (3) quer, insbesondere rechtwinklig zur Drehachse (D) des Bandes (1) erstreckt, daß der zweite Schenkel (32) des Kröpfstegs (30) in der Ebene (B) des Axer­ arms (22) liegt, daß an den Durchbruch (6) eine in der Ebene der Vorder- beziehungsweise Rückseite (7; 8) liegende Tasche (13, 13') angrenzt, in die zu­ mindest ein Teil des ersten Schenkels (31) ein­ greift, und daß die Formgebung der Randkontur des Durchbruchs (6) und/oder der Tasche (13; 13') der Formgebung der Randkontur der ersten Schenkels (31) und/oder des Zwischenschenkels (33) entspricht.
2. Kuppelbare Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (32) ein­ stückig mit dem Axerarm (22) ausgebildet ist.
3. Kuppelbare Verbindung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt des Axerarms (22) den zweiten Schenkel (32) bildet.
4. Kuppelbare Verbindung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kröpfsteg (30) einstückig mit dem Axerarm (22) aus­ gebildet ist.
5. Kuppelbare Verbindung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Axerarm (22) ein Blechstanzteil (23) ist.
6. Kuppelbare Verbindung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) ein Guß- und/oder Frästeil ist.
7. Kuppelbare Verbindung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vom zweiten Schenkel (32) ein in Richtung oder etwa in Richtung des Zwischenschenkels (33) weisender Zap­ fen (34) ausgeht.
8. Kuppelbare Verbindung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß - vom zweiten Schenkel (32) aus betrachtet - Zwischen­ schenkel (33) und Zapfen (34) in die gleiche Rich­ tung weisen.
9. Kuppelbare Verbindung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (34) in eine Ausnehmung (14), insbesondere einen Durchbruch (15) des Stützteils (3) eingreift.
10. Kuppelbare Verbindung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (34) ein sich zum freien Ende (48) hin im Durchmesser vergrößernder Zapfen (34) ist.
11. Kuppelbare Verbindung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (14) konische, an den sich im Durchmes­ ser erweiternden Zapfen (34) angepaßte Wandungen (19; 20) aufweist.
12. Kuppelbare Verbindung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für einen Rechts-Links-Anschlag das Band (1) inklusive seines Stützteils (3) symmetrisch zu einer Mittel­ ebene (E) ausgebildet ist, auf der die Drehachse (D) des Bandes (1) senkrecht steht.
13. Kuppelbare Verbindung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (15) zur Mittelebene (E) doppelkonusför­ mig ausgebildet ist.
14. Kuppelbare Verbindung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das freie Ende (35) des ersten Schenkels (31) ham­ merkopfförmig erweitert.
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