DE19839310C2 - Datensicherungsystem zum Sichern und Speichern von Daten, die von einer sich in einem Fahrzeug befindlichen Terminalvorrichtung verwendet werden, in einem Sicherungszentrum, das per Datenkommunikation mit dem Fahrzeug in Kontakt steht. - Google Patents

Datensicherungsystem zum Sichern und Speichern von Daten, die von einer sich in einem Fahrzeug befindlichen Terminalvorrichtung verwendet werden, in einem Sicherungszentrum, das per Datenkommunikation mit dem Fahrzeug in Kontakt steht.

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Description

Die Erfindung betrifft ein Datensicherungssystem zum Sichern und Speichern von Daten, die von einer sich in einem Fahrzeug befindlichen Terminalvorrichtung verwendet werden, in einem Sicherungszentrum, das per Datenkommunikation mit dem Fahrzeug in Kontakt steht, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein an einem Fahrzeug angebrachtes Computersystem wurde als eine sich in einem Fahrzeug befindende Terminalvorrichtung als Teil der sogenannten ITS (Intelligent Transport Systems)-Technologie vorgeschlagen. Die vorgeschlagene, sich in einem Fahrzeug befindende Terminalvorrichtung hat Navigationsfunktionen und andere Funktionen und verbindet sich mit einem Informationszentrum über eine Kommunikationseinrichtung, während sich das Informationszentrum mit vielen Fahrzeugen verbindet und nützliche Daten an jedes Fahrzeug übermittelt. Die sich in einem Fahrzeug befindende Terminalvorrichtung kann gegebenenfalls andere Netzwerkterminalfunktionen haben.
Die in einem Fahrzeug zu verwendenden Daten, die von der sich in dem Fahrzeug befindenden Terminalvorrichtung verwendet werden, sind in einem geeigneten Speichermedium wie beispielsweise einer Festplatte oder dergleichen gespeichert. Diese in einem Fahrzeug zu verwendenden Daten können Programmdaten wie beispielsweise Anwendungen und dergleichen sowie die von diesen und anderen Programmen verwendete Information (Navigationskartendaten und dergleichen) beinhalten. Die sich in einem Fahrzeug befindende Terminalvorrichtung hat einen Vorteil dahingehend, daß sie eine Vielzahl externer Daten zur Verwendung in einem Fahrzeug erhalten kann. Benutzer wiederum können die in dem Fahrzeug zu verwendenden Daten ändern und ihre speziellen Daten eingeben, so daß sie die sich in dem Fahrzeug befindende Terminalvorrichtung entsprechend einer von ihnen gewünschten Vorgabe einstellen oder anpassen können. Daher hat jede sich in einem Fahrzeug befindende Terminalvorrichtung ihre eigene jeweilige Sammlung von in dem Fahrzeug zu verwendenden Daten oder, anders ausgedrückt, hat jedes Fahrzeug unterschiedliche in diesem Fahrzeug zu verwendende Daten. Mit dem Fortschreiten der ITS-Technologie wird vorhergesagt, daß die in einem Fahrzeug zu verwendenden Daten für jedes Fahrzeug weiter diversifiziert werden.
Die in einem Fahrzeug zu verwendenden Daten sind in einem Speichermedium wie beispielsweise einer Festplatte oder dergleichen gespeichert. Da Fahrzeuge Vibrationen und Stöße erzeugen, wird ein solches Datenspeichermedium in vergleichsweise rauher Umgebung eingesetzt. Demgemäß können die in das Datenspeichermedium geschriebenen Daten zerstört worden sein, oder kann das Datenspeichermedium selbst beschädigt werden. In einem solchen Fall können die in einem Fahrzeug zu verwendenden Daten nicht durch bloßes Ersetzen des Datenspeichermediums wiederhergestellt werden. Insbesondere ist es schwierig, spezielle, das individuelle Fahrzeug bzw. dessen Nutzer betreffende Daten wiederherzustellen, weil es schwierig ist, sämtliche Daten, die bis zu diesem Zeitpunkt von extern erhalten wurden, neu zu sammeln und als spezielle Daten zu reproduzieren.
Um die Wiederherstellung der in einem Fahrzeug zu verwendenden Daten zu ermöglichen, ist es wirkungsvoll, die Daten zu sichern. Das Informationszentrum, das die Datenkommunikation mit der sich in Fahrzeug befindenden Terminalvorrichtung durchführt, kann als Ort der Sicherung verwendet werden. Die Verwendung eines Sicherungszentrums in Verbindung mit Fahrzeugen ist im übrigen der DE 33 13 481 C2 zu entnehmen, die eine Einrichtung zur Kennzeichnung und Identifizierung von Kraftfahrzeugen beschreibt.
Die Volumina von in Fahrzeugen zu verwendenden Daten führen zu einem zusätzlichen, auf eine in einem Fahrzeug verwendbare Datensicherung bezogenen Problem. Aufgrund des Volumens von Daten erfordert die Datenübertragung zu dem Informationszentrum zur Sicherung eine lange Zeit. Darüber hinaus muß, da das Datenvolumen pro Fahrzeug groß ist, das Informationszentrum eine extrem große Speicherkapazität für Sicherungsdaten aller Zielfahrzeuge reservieren. Es ist wünschenswert, daß diese Sicherungsspeicherkapazität so weit als möglich verringert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Datensicherungssystem bereitzustellen, das die zentrumseitige Speicherkapazität zum Sichern der in dem Fahrzeug zu verwendenden Daten sowie die Datenübertragungszeit zum Sichern der in dem Fahrzeug zu verwendenden Daten verringern kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Datensicherungssystem nach Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die in dem Fahrzeug zu verwendenden und somit zu sichernden Daten werden in normale Daten und angepaßte bzw. spezielle Daten klassifiziert. Die normalen Daten sind Daten, die üblicherweise von mehreren Fahrzeugen verwendet werden. Es ist jedoch nicht erforderlich, daß die normalen Daten von allen Fahrzeugen verwendet werden. Andererseits sind die speziellen Daten für jedes Fahrzeug bzw. dessen Nutzer einzigartig. Jedes Fahrzeug bzw. dessen Nutzer verwendet seine eigenen speziellen Daten. Beispielsweise werden die speziellen Daten erzeugt, wenn Benutzer ihre spezifischen Einstellungen oder dergleichen in der sich in dem Fahrzeug befindenden Terminalvorrichtung registriert haben. Ferner können, wie vorstehend beschrieben wurde, die in dem Fahrzeug zu verwendenden Daten sowohl die von einem Programm verwendeten Daten als auch die Programmdaten selbst enthalten.
Beispielsweise sind die normalen Daten in der sich in dem Fahrzeug befindenden Terminalvorrichtung vor dem Kauf installiert. Beispielsweise werden die normalen Daten auch von außerhalb des Fahrzeugs und regulär erhalten und in bestimmtem Ausmaß durch verschiedene Fahrzeuge genutzt. Andererseits bilden die angepaßten oder speziellen Daten beispielsweise den geänderten Teil der Daten, wenn die bestehenden Daten zur Verwendung in einem Fahrzeug geändert wurden. Beispielsweise werden die speziellen Daten auch durch die Benutzer selbst eingegeben. Ferner können beispielsweise die speziellen Daten von extern erhalten werden, aber von bestimmten Fahrzeugen nicht verwendet werden, weil sie in einem gewissen Ausmaß speziell oder angepaßt sind.
Erfindungsgemäß speichert, was die in dem Fahrzeug bereitgestellten normalen Daten anbelangt, das Sicherungszentrum Identifikationscodes, die die normalen Daten identifizieren, weil die normalen Daten wiederhergestellt werden können, falls die Identifikationscodes verfügbar sind. Das Sicherungszentrum kann die normalen Daten entsprechend den Identifikationscodes selbst vorbereiten und kann diese auch von extern erhalten. Andererseits werden, was spezielle Daten anbelangt, die speziellen Daten selbst in dem Sicherungszentrum gespeichert, da sich die speziellen Daten für jedes Fahrzeug unterscheiden und es schwierig ist, später die speziellen Daten wiederherzustellen, falls nicht alle Daten gespeichert wurden.
Wie vorstehend beschrieben wurde, werden erfindungsgemäß die normalen Daten für jedes Fahrzeug in Form von Identifikationscodes gesichert und in dem Informationszentrum gespeichert, so daß daher der Verlust durch das Speichern derselben normalen Daten von mehreren Fahrzeugen in dem Informationszentrum eliminiert wird. Durch Speichern nur der Identifikationscodes und der speziellen Daten können die in dem Fahrzeug zu verwendenden Daten auch dann noch wiederhergestellt werden, wenn eine Beschädigung der Daten einschließlich eines Verlustes oder dergleichen auftritt, wobei jedoch die Speicherkapazität des Sicherungszentrums aufgrund der Verringerung des Volumens der Sicherungsdaten verringert und die Kommunikationszeit dann, wenn Daten an das Sicherungszentrum gesendet werden, verkürzt werden kann. Infolgedessen können die Daten effizient gesichert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm, das die Gesamtkonfiguration eines Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine Zeichnung, die Beispiele der normalen Daten und der speziellen Daten veranschaulicht; und
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung bei der Wiederherstellung beschädigter Daten veranschaulicht.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das die Gesamtkonfiguration der erfindungsgemäßen Vorrichtung veranschaulicht. In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Informationszentrum 50 mit einer sich in einem Fahrzeug befindenden Terminalvorrichtung 10 verbunden. Das Informationszentrum 50 führt eine Datenkommunikation mit der sich in dem Fahrzeug befindenden Terminalvorrichtung 10 durch, um verschiedene Daten bereitzustellen. Hierbei arbeitet das Informationszentrum 50 auch als Sicherungszentrum.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist eine elektronische Navigations- Steuereinrichtung bzw. Navigations-ECU 12 in der sich in dem Fahrzeug befindenden Terminalvorrichtung 10 bereitgestellt. Diese Navigations-ECU 12 umfaßt eine zentrale Verarbeitungs­ einheit bzw. CPU, steuert das gesamte Terminal und führt ver­ schiedene sich auf die Navigation beziehende Verarbeitungen durch. Die Navigations-ECU 12 ist als ein Beispiel der Konfi­ guration, in der in einem Fahrzeug zu verwendende Daten ver­ wendet werden, gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel kann auch eine andere geeignete Einheit als die Navigationseinheit 12 installiert sein. Ferner können sowohl die Navigations-ECU 12 und eine weitere Einheit zusammen installiert und auch kombiniert sein.
Die sich in dem Fahrzeug befindende Terminalvorrichtung 10 ist mit einem Bedienschalter 14 als Eingabeeinrichtung verse­ hen, mittels dem Benutzer verschiedenartige Anweisungen ein­ geben, und kann auch mit einer Spracherkennungseinrichtung als Eingabeeinrichtung versehen sein. Eine Anzeige 16 und ein Lautsprecher 18 sind ebenfalls als Ausgabeeinrichtungen be­ reitgestellt. Ferner ist eine (nicht dargestellte) GSP-Ein­ richtung, die die aktuelle Position erfaßt und diese an die Navigations-ECU 12 sendet, bereitgestellt.
Die sich in dem Fahrzeug befindende Terminalvorrichtung 10 umfaßt auch eine Speichereinrichtung 20 für in dem Fahrzeug zu verwendende Daten. Die Speichereinrichtung 20 für in dem Fahrzeug zu verwendende Daten speichert die von der sich in dem Fahrzeug befindenden Terminalvorrichtung 10 verwendeten in dem Fahrzeug zu verwendenden Daten. Wie vorstehend be­ schrieben wurde, enthalten die in dem Fahrzeug zu verwenden­ den Daten Daten (Navigationskartendaten oder dergleichen), die als Verarbeitungsobjekt bei der Programmausführung ver­ wendet werden, und die Programmdaten selbst. Die Speicherein­ richtung 20 für in dem Fahrzeug zu verwendende Daten ist mit einem Normaldatenspeicher 22 und einem Spezielldatenspeicher 24 versehen. In diesem Ausführungsbeispiel sind die in dem Fahrzeug zu verwendenden Daten als entweder normale Daten oder spezielle bzw. angepaßte Daten klassifiziert. Die norma­ len Daten sind in dem Normaldatenspeicher 22 gespeichert, und die speziellen Daten sind in dem Spezielldatenspeicher 24 ge­ speichert. Fig. 2 ist ein Beispiel der Klassifizierung von normalen Daten und speziellen Daten.
Die normalen Daten sind Daten, die gemeinsam von einer Viel­ zahl von Fahrzeugen verwendet werden können. Die normalen Da­ ten brauchen jedoch nicht von allen Fahrzeugen verwendet zu werden. Wie in Fig. 2 gezeigt, sind die mit dem Kauf als Standard bzw. Normal bereitgestellten Daten als Beispiel der normalen Daten angegeben. Die normalen Daten beinhalten auch Daten, die von dem Informationszentrum 50 erhalten wurden, und die auf übliche Art und Weise erhalten und in einem be­ stimmten Umfang von verschiedenen Fahrzeugen verwendet wur­ den. Die normalen Daten können auch Daten sein, die durch ein anderes Verfahren als der Kommunikation mit dem Informations­ zentrum 50 erhalten wurden, beispielsweise diejenigen, die unter Verwendung eines geeigneten Netzwerks erhalten wurden Spezielle Beispiele der normalen Daten beinhalten Betriebssy­ stem-Software, Navigationssoftware und Email-Software.
Andererseits sind die speziellen Daten spezifisch für jede sich in einem Fahrzeug befindende Terminalvorrichtung 10, d. h., sie werden nur von einem einzigen Terminal verwendet. Wie in Fig. 2 gezeigt, werden die speziellen Daten erzeugt, wenn Benutzer normalen Daten durch Neuschreiben oder dergleichen anpassen. Darüber hinaus sind auch die von Benutzern selbst unter Verwendung des Bedienschalters 14 eingegebene Daten spezielle Daten. Ein Teil der externen Daten, die von dem In­ formationszentrum 50, einem anderen Netzwerk oder dergleichen erhalten werden, sind ebenfalls spezielle Daten. Spezielle Beispiele von speziellen Daten beinhalten die Daten (Farbprä­ ferenzen und dergleichen), die sich auf die Einstellung der Navigationsschirmanzeige beziehen, und Registrierpunktdaten. Die Registrierpunktdaten werden erzeugt durch Registrieren der Plätze, Namen, Profile und dergleichen der von einem Be­ nutzer favorisierten Einrichtungen (Geschäfte und dergleichen) unter Verwendung des Bedienschalters 14. Ferner bein­ halten die externen Beschaffungsdaten, die in den speziellen Daten enthalten sind, beispielsweise Anwendungsprogramme und kartenbezogene Information, die in gewissem Ausmaß speziell sind und nicht von anderen Fahrzeugen verwendet werden.
Der Makroanweisungsprogrammabschnitt oder dergleichen unter den Anwendungsprogrammen entspricht den speziellen Daten und ist in den Spezielldatenspeicher 24 eingeschrieben. An diesem Punkt besteht der Hauptabschnitt des Programms aus normalen Daten, der in dem Normaldatenspeicher 22 gespeichert und fi­ xiert ist und daher nicht neu geschrieben wird. Wenn ein sol­ ches Programm ausgeführt wird, wird bedarfsweise auf sowohl die Programmdaten des Normaldatenspeichers 22 als auch auf diejenigen des Spezielldatenspeichers 24 Bezug genommen.
Falls der Makroanweisungsprogrammabschnitt und der Hauptpro­ grammabschnitt nicht getrennt werden können, können sämtliche Programme von dem Normaldatenspeicher 22 in den Speziellda­ tenspeicher 24 verschoben werden. Andernfalls können Origi­ naldaten in dem Normaldatenspeicher 22 belassen werden, und können sämtliche der speziellen Daten in dem Spezielldaten­ speicher 24 gespeichert werden. Darüber hinaus wird dann, wenn die Daten des speziellen Abschnitts nicht von den Daten des Hauptabschnitts getrennt werden können, dieselbe Maßnahme wie oben ergriffen.
Erneut auf Fig. 1 Bezug nehmend, ist die Speichereinrichtung 20 für in dem Fahrzeug zu verwendende Daten auch mit einem Identifikationscodetabellenspeicher 26 versehen, der eine Ta­ belle von Identifikationscodes speichert. In diesem Ausfüh­ rungsbeispiel sind Identifikationscodes (Zahlen und Symbole), die die normalen Daten identifizieren, allen normalen Daten zugewiesen. Die Identifikationscodetabelle ist eine Tabelle von Identifikationscodes der normalen Daten, die tatsächlich in dem Normaldatenspeicher 22 gespeichert sind.
Identifikationscodes, die eine Gruppe einer Vielzahl von Normaldatenelementen angeben, können verwendet werden. Beispielsweise kann dann, wenn die in dem Normaldatenspeicher 22 gespeicherten normalen Daten zum Verkaufszeitpunkt für jeden Fahrzeugtyp fest sind, ein den Fahrzeugtyp angebender Identi­ fikationscode als ein Identifikationscode für eine anfängli­ che Normaldatengruppe verwendet werden.
In diesem Ausführungsbeispiel speichert die Speichereinrich­ tung 20 für in dem Fahrzeug verwendbare Daten Daten in einem Speichermedium, wobei eine Festplatte oder dergleichen für die Speichereinrichtung 20 für in dem Fahrzeug verwendbare Daten geeignet ist. Die Speichereinrichtung 20 für in dem Fahrzeug verwendbare Daten kann eine einzelnen Speicherein­ richtung sein oder auch in mehrere Speichereinrichtungen un­ terteilt sein. Beispielsweise kann ein Teil der Speicherein­ richtung 20 für in dem Fahrzeug zu verwendende Daten eine Festplatteneinrichtung und der andere Teil eine CD-ROM sein.
Gemäß Fig. 1 ist die sich in dem Fahrzeug befindende Termi­ nalvorrichtung 10 auch mit einer Sicherungsverwaltungssteuer­ einrichtung 28 versehen. Die Sicherungsverwaltungssteuerein­ richtung 28 führt die auf die Sicherung der in dem Fahrzeug zu verwendenden Daten bezogene Verarbeitung innerhalb der Speichereinrichtung 20 für in dem Fahrzeug zu verwendende Da­ ten durch.
Auf der Grundlage der Daten in dem Normaldatenspeicher 22 ge­ neriert die Sicherungsverwaltungssteuereinrichtung 28 die Identifikationscodetabelle und speichert diese in dem Identi­ fikationscodetabellenspeicher 26. Die Sicherungsverwaltungs­ steuereinrichtung 28 überwacht das Lesen von Daten aus dem Normaldatenspeicher 22 und das Schreiben von Daten in densel­ ben und aktualisiert die Identifikationscodetabelle derart, daß die Tabelle die normalen Daten in dem Normaldatenspeicher 22 widerspiegelt.
Die Sicherungsverwaltungssteuereinrichtung 28 verwaltet auch die Datenkommunikation mit dem Informationszentrum 50 Unter­ brechungsverarbeitung einer Kommunikationsschaltung 30. Die Sicherungsverwaltungssteuereinrichtung 28 liest Sicherungsdaten aus der Speichereinrichtung 20 für in dem Fahrzeug zu verwendende Daten, sendet diese an das Informationszentrum 50 und fordert das Informationszentrum 50 auf, die gesendeten bzw. übermittelten Daten zu speichern (Sicherungsübertra­ gung).
Ein Merkmal dieses Ausführungsbeispiels besteht darin, daß bei der Sicherungsübertragung die in dem Spezielldatenspei­ cher 24 gespeicherten speziellen Daten und die in dem Identi­ fikationscodetabellenspeicher 26 gespeicherte Informations­ codetabelle übermittelt werden. Mit anderen Worten ausge­ drückt werden die Identifikationscodes anstelle der normalen Daten selbst gesendet. Falls die Identifikationscodes bereit­ gestellt sind, kann identifiziert werden, welche normalen Da­ ten in einem Fahrzeug zurückgehalten wurden, wenn eine Maß­ nahme in Antwort auf eine Datenbeschädigung (einschließlich Verlust oder dergleichen) ergriffen wird. Dies reduziert stark das Volumen von Sicherungsdaten. Andererseits werden alle speziellen Daten an das Informationszentrum 50 gesendet, weil es unmöglich ist, die Daten des Spezielldatenspeichers 24 vollständig wiederherzustellen, wenn eine Datenbeschädi­ gung aufgetreten ist, wenn nicht sämtliche Daten gesichert worden sind.
Die Sicherungsverwaltungssteuereinrichtung 28 arbeitet auch als Aufforderungseinrichtung, die das Informationszentrum 50 auffordert, Daten, die gesichert worden waren, zu übertragen. In diesem Ausführungsbeispiel wird es als "Rückübertragung" bezeichnet, wenn das Informationszentrum 50 die gesicherten und gespeicherten Daten in Antwort auf eine solche Anforde­ rung an ein Fahrzeug übermittelt. Die Aufforderung zur Rück­ übertragung wird generiert und an das Informationszentrum un­ ter Verwendung der Kommunikationsschaltung 30 gesendet, wenn die Daten der Fahrzeug-Speichereinrichtung 20 beschädigt wor­ den sind.
Die Sicherungsverwaltungssteuereinrichtung 28 kann auch zu­ sammen mit der Navigations-ECU 12 installiert sein.
Nachstehend wird die Konfiguration des Informationszentrums 50 beschrieben. Das Informationszentrum 50 umfaßt eine Zen­ trum-Steuereinheit 52; die Zentrum-Steuereinheit 52 steuert das gesamte Zentrum. Die Zentrum-Steuereinheit 52 nimmt Bezug auf eine Benutzeridentifikation bzw. Benutzer-ID, die in ei­ ner Benutzeridentifikationsinformation-Speichereinheit 56 ge­ speichert ist, und führt individuell eine Datenkommunikation zwischen Fahrzeugen unter Verwendung einer Kommunikations­ schaltung 54 durch.
Eine Normaldaten-Speichereinrichtung 58 ist mit der Zentrum­ steuereinheit 52 verbunden. Die Normaldaten-Speichereinrich­ tung 58 speichert verschiedene normale Daten bzw. Normalda­ ten. Eine Fahrzeugsicherungs-Datenspeichereinrichtung 60 ist ebenfalls mit der Zentrumsteuereinheit 52 verbunden. Wie vor­ angehend beschrieben wurde, werden die Identifikationscodeta­ belle der normalen Daten und der speziellen Daten von jedem Fahrzeug als Sicherungsdaten übermittelt. Die Sicherungsdaten werden von der Kommunikationsschaltung empfangen und zu der Zentrumsteuereinheit 52 übertragen, welche wiederum die Si­ cherungsdaten in die Fahrzeugsicherungs-Datenspeicherein­ richtung 60 schreibt. Die Speichereinrichtung 60 speichert die Sicherungsdaten jedes Fahrzeugs separat, wie in Fig. 1 veranschaulicht. Für das Fahrzeug A werden die Benutzeriden­ tifikation des Fahrzeugs A und die speziellen Daten und die Identifikationscodetabelle des Fahrzeugs A gespeichert. Die­ selben Daten werden auch für die anderen Fahrzeuge (B, C, . . .) gespeichert.
In Antwort auf die Rückübertragungsanforderung von jedem Fahrzeug liest die Zentrumsteuereinheit 52 die gesicherten und gespeicherten Daten und sendet diese unter Verwendung der Kommunikationsschaltung 54 an das Fahrzeug. Zu dieser Zeit werden die speziellen Daten aus der Fahrzeugsicherungs-Daten­ speichereinrichtung 60 gelesen und vollständig weitergelei­ tet. Ferner liest die Zentrumsteuereinheit 52 für die norma­ len Daten die Identifikationscodetabelle aus der Speicher­ einrichtung 60 und liest dann die durch jeden Identifikationscode innerhalb der Tabelle angegebenen normalen Daten aus der Normaldaten-Speichereinrichtung 58. Die gelesenen norma­ len Daten werden an das Fahrzeug gesendet.
Sicherung
Nachstehend wird der Betriebsablauf des Sicherungssystems in diesem Ausführungsbeispiel beschrieben, mit dem Betriebsab­ lauf dann, wenn in einem Fahrzeug zu verwendende Daten in dem Informationszentrum als Vorsichtsmaßnahme gegen die zuvor be­ schriebene Datenbeschädigung gesichert werden.
Die Sicherungsverwaltungssteuereinrichtung 28 der sich in dem Fahrzeug befindenden Terminalvorrichtung 10 liest die spezi­ ellen Daten und die Identifikationscodetabelle aus dem Spezi­ elldatenspeicher 26 und sendet die gelesenen Daten an das In­ formationszentrum 50 unter Verwendung der Kommunikations­ schaltung 30. Die Daten werden von der Kommunikationsschal­ tung 54 des Informationszentrums 50 empfangen und an die Zen­ trumsteuereinheit 52 übermittelt, welche daraufhin die gesen­ deten Daten durch Schreiben derselben in die Fahrzeugsiche­ rungs-Datenspeichereinrichtung 60 sichert und speichert. Die Speichereinrichtung 60 hat einen individuellen Speicherbe­ reich für jedes Fahrzeug.
Die Sicherungsübertragung wird in geeigneten Intervallen wie­ derholt.
Bei der ersten Sicherungsübertragung werden die vollständigen speziellen Daten und die Identifikationscodetabelle übermit­ telt. Bei der zweiten oder einer nachfolgenden Sicherungs­ übertragung werden nur die sich demgegenüber unterscheidenden Daten bzw. Unterschiedsdaten gesendet. Die Unterschiedsdaten geben den Unterschied zwischen den Daten der Speichereinrich­ tung 20 für in dem Fahrzeug zu verwendende Daten bei einer vorangehenden Übertragung und den Daten bei der gegenwärtigen Übertragung an. Die Zentrumsteuereinheit 52 spiegelt die Unterschiedsdaten in die Daten innerhalb der Speichereinrich­ tung 60.
Beispielsweise wenn Unterschiedsdaten, die einen zusätzlichen Teil der speziellen Daten angeben, gesendet werden, wird der zusätzliche Teil zu den bereits in der Speichereinrichtung 60 gespeicherten Daten hinzugefügt. Falls Unterschiedsdaten, die gelöschte Daten angeben, gesendet werden, wird der relevante Teil der Daten innerhalb der Speichereinrichtung 60 gelöscht. Falls die Inhalte eines modifizierten Teils der speziellen Daten in den Unterschiedsdaten enthalten sind, werden die speziellen Daten innerhalb der Speichereinrichtung 60 in Übereinstimmung mit den Unterschiedsdaten modifiziert. Auch für die Identifikationscodetabelle wird dieselbe Verarbeitung durchgeführt, d. h. werden Codes hinzugefügt, gelöscht oder modifiziert.
Wie vorstehend beschrieben wurde, wird durch Verwenden der Unterschiedsdaten für die Sicherung das Volumen der Daten­ übertragung verringert und kann die Kommunikationszeit weiter verkürzt werden.
Zeitpunkt der Sicherung
Mehrere unterschiedliche Festlegungen von Sicherungszeitpunk­ ten werden bevorzugt, wie nachstehend beschrieben wird.
(1) Periodische automatische Sicherung in einem bestimmten Zyklus
Die Sicherungsverwaltungssteuereinrichtung 28 mißt die seit der vorangehenden Sicherungsübertragung verstrichene Zeit. Wann immer eine spezifizierte Zeit verstrichen ist, d. h. nach jedem festgelegten Zyklus, führt die Sicherungsverwal­ tungssteuereinrichtung 28 die Sicherungsübertragung aus. Bei­ spielsweise wird eine Sicherung täglich zur selben Stunde durchgeführt, oder wird eine Sicherung einmal nach jeweils mehreren Tagen oder am selben Tag jeder Woche durchgeführt. Der Zeitpunkt der Sicherung kann auf einen Standardwert festgelegt sein, automatisch durch den Sicherungsverwaltungs- und Steuerabschnitt 28 festgelegt werden, oder durch den Benutzer festgelegt werden.
In diesem Fall ist es wünschenswert, daß der Sicherungszyklus der Identifikationscodetabelle weniger häufig ausgeführt wer­ den sollte als der der speziellen Daten. Daher wird die Si­ cherungshäufigkeit der Identifikationscodetabelle niedriger festgelegt als diejenige der speziellen Daten. Es wird ange­ nommen, daß Änderungen in den normalen Daten viel weniger häufig stattfinden als Änderungen in den speziellen Daten. Wenn die normalen Daten zu häufig gesichert werden, wird eine unnötige Kommunikation durchgeführt, weil dieselben Daten wiederholt gesichert werden. Andererseits ist es dann, wenn die Sicherungshäufigkeit der speziellen Daten zu gering ist, wahrscheinlich, daß die Daten auch dann nicht gesichert wer­ den, wenn sich diese stark geändert haben. In diesem Ausfüh­ rungsbeispiel werden durch individuelles Festlegen der Siche­ rungshäufigkeiten für die normalen Daten und die speziellen Daten die jeweiligen Datenformate zu geeigneten Zeitpunkten gesichert, so daß unnötige Kommunikation verringert wird.
Wenn eine automatische Sicherung durchgeführt wird, kann es ferner zu bevorzugen sein, einen Benutzer hinsichtlich des Erwünschtseins der Sicherung zu fragen, bevor die Sicherungs­ übertragung ausgeführt wird. In diesem Fall fragt die Siche­ rungsverwaltungssteuereinrichtung 28 den Benutzer unter Ver­ wendung einer Kombination der Anzeige 16 und des Lautspre­ chers 18, ob eine Sicherung ausgeführt werden soll oder nicht. Der Benutzer verwendet den Bedienschalter 14, um Si­ cherungsanweisungen einzugeben. Wenn eine Erlaubnis erhalten wird, wird die Sicherungsübertragung ausgeführt. Wenn eine Ablehnung erfolgt, wird die Sicherung unterbrochen bzw. ange­ halten. Eine derartige Benutzereingabe kann auch auf ver­ gleichbare Art und Weise auf die nachstehend beschriebene au­ tomatische Sicherung angewandt werden.
(2) Periodische automatische Sicherung nach einem spezifi­ zierten Ereignis
Das spezifizierte Ereignis kann ein Anhalten des Fahrzeugs, Abstellen des Motors oder dergleichen beinhalten. Die Entste­ hung des Ereignisses wird durch die Sicherungsverwaltungs­ steuereinrichtung 28 erfaßt. Beispielsweise wird die Siche­ rungsübertragung durchgeführt, nachdem der Motor abgestellt worden ist. Die Verarbeitung oder dergleichen, die in be­ stimmten Intervallen geschieht, ist für das spezifizierte Er­ eignis wünschenswert. Ferner ist wünschenswert, daß das spe­ zifizierte Ereignis zu einem Zeitpunkt, der für die Sicherung geeignet ist, und zu einem Zeitpunkt, in dem die Kommunikati­ on mit dem Informationszentrum 50 günstig durchgeführt werden kann, auftritt. Das spezifizierte Ereignis kann auf einen Standardwert festgelegt sein, automatisch durch die Siche­ rungsverwaltungssteuereinrichtung 28 festgelegt werden, oder durch Benutzer selbst festgelegt werden.
Auch in diesem Fall bleibt es zu bevorzugen, daß die Siche­ rungshäufigkeit der Identifikationscodetabelle auf einen kleineren Wert festgelegt wird als diejenige der speziellen Daten. Beispielsweise könnte die Sicherungsübertragung der Identifikationscodetabelle derart festgelegt werden, daß der Prozeß ausgeführt wird, wann immer der Motor zehn Mal abge­ stellt wurde. Andererseits könnte die Sicherungsübertragung der speziellen Daten jedesmal dann ausgeführt werden, wenn der Motor abgestellt wurde. Auf diese Art und Weise werden sich die Häufigkeiten unterscheiden.
(3) Automatische Sicherung, wenn Daten geändert werden
Die Sicherungsverwaltungssteuereinrichtung 28 überwacht die Lese- und Schreibverarbeitung der Speichereinrichtung 20 für in einem Fahrzeug zu verwendende Daten durch die Navigations- ECU 12. Die Sicherungsverwaltungssteuereinrichtung 28 ermit­ telt, ob Änderungen (Hinzufügung, Löschen und Modifikation) der speziellen Daten oder der Identifikationscodetabelle er­ folgt sind. Wann immer Änderungen aufgetreten sind, werden die den geänderten Teil angebenden Unterschiedsdaten zur Si­ cherung übertragen.
(4) Manuelle Sicherung
Wenn ein Benutzer entscheidet, daß eine Sicherung notwendig ist, weist er die Ausführung einer Sicherung durch Betätigen des Bedienschalters 14 an. Der Sicherungsprozeß wird in Über­ einstimmung mit dem auf der Anzeige 16 dargestellten Schirm­ bild und der aus dem Lautsprecher 18 ausgegebenen Sprachfüh­ rung entsprechend dem Schaltvorgang fortgeschaltet. Ebenfalls geeignet ist eine Konstruktion derart, daß der Benutzer die zu sichernden Daten spezifizieren kann.
Der Benutzer wählt aus, ob eine Sicherung zu welchem Zeit­ punkt der Punkte (1) bis (4) auszuführen ist oder nicht. Die Betriebsart der Ausführung und die Art der Verarbeitung wird entsprechend der Benutzereingabe festgelegt. Die Betriebsart kann auch derart festgelegt werden, daß mehrere Arten von Verarbeitung ausgeführt werden können. Beispielsweise kann, während eine periodische Sicherung durchgeführt wird, die Si­ cherung auch ausgeführt werden, wenn ein bestimmtes Ereignis aufgetreten ist. Die Betriebsart kann automatisch durch die Sicherungsverwaltungssteuereinrichtung 28 festgelegt werden.
Datenwiedergewinnung
Nachstehend wird die Datenwiedergewinnungsverarbeitung, wenn die Daten innerhalb der Speichereinrichtung 20 für in einem Fahrzeug zu verwendende Daten auf Seiten des Fahrzeugs be­ schädigt sind, beschrieben. Die gespeicherten Daten innerhalb der Speichereinrichtung 20 für in einem Fahrzeug zu verwen­ dende Daten können in manchen Fällen fehlerhaft sein bzw. ei­ nen Fehler verursachen. Die Speichereinrichtung 20 für in ei­ nem Fahrzeug zu verwendende Daten selbst kann ebenfalls einen Fehler verursachen, wobei in diesem Fall zuerst der Fehler beseitigt wird. Beispielsweise wird ein beschädigtes Spei­ chermedium oder die Speichereinrichtung 20 für in einem Fahr­ zeug zu verwendende Daten selbst ersetzt.
Die Sicherungsverwaltungssteuereinrichtung 28 sendet eine Aufforderung zur Rückübertragung an das Informationszentrum 50 unter Verwendung der Kommunikationsschaltung 30. Diese Aufforderung enthält eine Benutzeridentifikation zum Identi­ fizieren eines Fahrzeugs. Die Rückübertragung kann durch die Sicherungsverwaltungssteuereinrichtung 28 automatisch gesen­ det werden. Andernfalls kann dann, wenn Benutzer die Daten­ wiedergewinnung unter Verwendung des Bedienschalters 14 an­ weisen, die Sicherungsverwaltungssteuereinrichtung 28 die Aufforderung an das Informationszentrum 50 auch in Überein­ stimmung mit dieser Anweisung senden.
Wie in Fig. 3 gezeigt, wird die Aufforderung zur Rückübertra­ gung von der Kommunikationsschaltung 54 in dem Informations­ zentrum 50 empfangen und dann an die Zentrumsteuereinheit 52 weitergeleitet (S10). Die Zentrumsteuereinheit 52 sendet in Antwort auf die Aufforderung von dem Fahrzeug die Daten des relevanten Fahrzeugs an das Fahrzeug (Rückübertragung). In Übereinstimmung mit der zugeführten Benutzeridentifikation wird auf die Identifikationscodetabelle des relevanten Fahr­ zeugs innerhalb der Fahrzeugsicherungs-Datenspeichereinrich­ tung 60 Bezug genommen (S12). Die durch jeden Identifikati­ onscode innerhalb der Tabelle angegebenen normalen Daten wer­ den dann aus der Normaldatenspeichereinrichtung 58 ausgelesen (S58). Ferner werden, wiederum auf der Grundlage der Benutze­ ridentifikation, die speziellen Daten des relevanten Fahr­ zeugs aus der Fahrzeugsicherungs-Datenspeichereinrichtung 60 ausgelesen (S16). Die wiedergewonnenen normalen Daten und speziellen Daten werden an das Fahrzeug gesendet (S18).
Auf Seiten des Fahrzeugs werden die speziellen Daten und die normalen Daten in den Normaldatenspeicher 22 bzw. den Spezi­ elldatenspeicher 24 geschrieben (S20). Diese Wiederherstel­ lung gewinnt die beschädigten Daten der Speichereinrichtung 20 für in einem Fahrzeug zu verwendende Daten zurück. Die Si­ cherungsverwaltungssteuereinrichtung 28 erzeugt die Identifi­ kationscodetabelle auf der Grundlage der Daten nach der Wiederherstellung neu und schreibt diese in den Identifikations­ codetabellenspeicher 26.
Es ist möglich, daß nur ein Teil der Daten der Speicherein­ richtung 20 für in einem Fahrzeug zu verwendende Daten be­ schädigt ist. In einem solchen Fall ist es, obwohl die Daten wiederhergestellt werden können, wünschenswert, daß nur die beschädigten Daten wiederhergestellt werden. Beispielsweise wird, wenn nur die normalen Daten beschädigt waren, die Auf­ forderung zur Rückübertragung nur der normalen Daten an das Informationszentrum 50 gesendet. In Antwort auf dieses werden die zurückgegebenen normalen Daten in den Normaldatenspeicher 22 zurückgeschrieben.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung wurde vor­ stehend beschrieben. In Übereinstimmung mit diesem Ausfüh­ rungsbeispiel werden die Identifikationscodetabelle und die speziellen Daten an das Informationszentrum gesendet und dort als Sicherungsdaten gespeichert. Demgemäß kann das Volumen bzw. der Umfang von Sicherungsdaten reduziert werden, während die Daten derart gesichert werden, daß sie im Fall eines Schadens oder einer Beschädigung wiederhergestellt werden können. Daher kann die für die Sicherung benötigte Kommunika­ tionszeit verkürzt werden. Die Speicherkapazität einer Spei­ chereinrichtung, die für die Sicherung reserviert werden muß, kann auf Seiten des Informationszentrums stark verringert werden. Infolgedessen kann der Wirkungsgrad bzw. die Effizi­ enz der Sicherung von in einem Fahrzeug zu verwendenden Da­ ten, die vor dem Hintergrund, daß jedes Fahrzeug seine eige­ nen, verschiedenartigen und diversifizierten Daten hält, er­ forderlich ist, verbessert werden.
In Übereinstimmung mit diesem Ausführungsbeispiel wird, wie vorstehend beschrieben wurde, die Sicherungshäufigkeit der Identifikationscodetabelle auf eine geringere Häufigkeit als diejenige der speziellen Daten festgelegt. Dies hilft, unnö­ tige Sicherungsübertragungen zu verringern, und erlaubt ein genaues Sichern jedes Typs von Daten in geeigneten Interval­ len oder Zeitabständen.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die Navigations-ECU 12 vorgesehen, und arbeitet die sich in dem Fahrzeug befindende Terminalvor­ richtung 10 als eine Navigationseinrichtung der Art, die mit einem Zentrum kommuniziert. Dieses Ausführungsbeispiel ist nicht auf eine solche Konfiguration beschränkt, so daß eine andere geeignete Einheit als die Navigations-ECU 12 verwendet werden kann. Außerdem können die Navigations-ECU 12 oder eine andere Einheit zusammen oder kombiniert installiert sein.
Ferner kann, obwohl beschrieben wurde, daß das Informations­ zentrum als Sicherungszentrum gemäß der Erfindung arbeitet und Daten mehrerer Fahrzeuge sichert und speichert, das Si­ cherungszentrum auch getrennt von dem Informationszentrum be­ reitgestellt sein. Ein Computersystem (ein Personal-Computer oder dergleichen), der zum Haushalt des Fahrzeugbenutzers ge­ hört, könnte ebenfalls als Sicherungszentrum verwendet wer­ den. In diesem Fall ist es auch geeignet, den Sicherungszeit­ punkt auf denjenigen Zeitpunkt zu legen, in dem der Benutzer nach Hause kommt.
Ferner können, obwohl beschrieben wurde, daß das Informati­ onszentrum 50 die normalen Daten in der Normaldaten-Speicher­ einrichtung 58 speichert, notwendige normalen Daten auf ge­ eignete Art und Weise von extern beschafft werden, ohne die Normaldaten-Speichereinrichtung 58 zu installieren. Von einer solchen Konfiguration wird angenommen, daß sie insbesondere geeignet ist, wenn der Familien-Personal-Computer als Siche­ rungszentrum verwendet wird.
Während bei der in Fig. 1 gezeigten Konfiguration das Fahr­ zeug und das Informationszentrum eine Funkkommunikation durchführten, kann diese Kommunikation in gleicher Weise un­ ter Verwendung anderer Einrichtungen wie beispielsweise einer Satellitenkommunikation oder einer leitungsgestützten Kommu­ nikation durchgeführt werden. Wenn ein Familien-Personal- Computer verwendet wird, wäre es wahrscheinlich zu bevorzu­ gen, eine leitungsgestützte Kommunikation durchzuführen.
Ein Informationszentrum 50 sichert somit die in einem Fahr­ zeug zu verwendenden Daten einer sich in einem Fahrzeug be­ findenden Terminalvorrichtung 10. Die durch die sich in dem Fahrzeug befindende Terminalvorrichtung 10 verwendeten in dem Fahrzeug zu verwendenden Daten sind in normale Daten und spe­ zielle Daten klassifiziert. Die normalen Daten werden auf gleiche Art und Weise von zahlreichen Fahrzeugen verwendet, während die speziellen Daten für jedes Fahrzeug einmalig sind. Die speziellen Daten werden unverändert an das Informa­ tionszentrum 50 gesendet, während für die normalen Daten nicht die normalen Rohdaten, sondern Identifikationscodes ge­ sendet werden. Diese Daten werden gesichert und in dem Infor­ mationszentrum 50 gespeichert, in dem sie für die Wiederer­ langung verfügbar bleiben, sollten die Daten auf Seiten des Fahrzeugs beschädigt sein. Weil das Volumen der Sicherungsda­ ten reduziert ist, können die Kommunikationszeit verkürzt und die erforderliche Sicherungsspeicherkapazität in dem Informa­ tionszentrum reduziert werden.

Claims (8)

1. Datensicherungssystem zum Sichern und Speichern von Daten, die von einer sich in einem Fahrzeug befindlichen Terminalvorrichtung (10) verwendet werden, in einem Sicherungszentrum (50), das per Datenkommunikation mit dem Fahrzeug in Kontakt steht, mit
einer in dem Fahrzeug befindlichen Speichereinrichtung (20) zur Speicherung von speziellen, das individuelle Fahrzeug bzw. dessen Nutzer betreffenden Daten (24) sowie von normalen Daten (22); und
einer in dem Sicherungszentrum befindlichen Sicherungs-Speichereinrichtung (60) zur Speicherung der in dem Fahrzeug zu verwendenden Daten;
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sicherungs-Speichereinrichtung die speziellen, das individuelle Fahrzeug bzw. dessen Nutzer betreffenden Daten und die normalen Daten identifizierende Identifikationscodes speichert.
2. Datensicherungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausführung einer Sicherungsübertragung die speziellen, das individuelle Fahrzeug bzw. dessen Nutzer betreffenden Daten und/oder die die normalen Daten identifizierende Identifikationscodes von dem Fahrzeug an das Sicherungszentrum gesendet und in der Sicherungs-Speichereinrichtung gespeichert werden.
3. Datensicherungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsübertragung zyklisch, auf ein bestimmtes, auf Seiten des Fahrzeugs erfaßten Ereignis hin wie ein Anhalten des Fahrzeugs, Abstellen des Motors, oder dergleichen, nach Änderung der Daten bzw. auf manuelle Anforderung wiederholt wird.
4. Datensicherungssystem nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Häufigkeit der Ausführung der Sicherungsübertragung hinsichtlich der die normalen Daten identifizierenden Identifikationscodes niedriger als hinsichtlich der speziellen, das individuelle Fahrzeug bzw. dessen Nutzer betreffenden Daten festgelegt ist.
5. Datensicherungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Sicherungsübertragung lediglich die Daten übermittelt werden, die sich von den bereits bei einer vorangehenden Übertragung übertragenen Daten unterscheiden.
6. Datensicherungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Terminalvorrichtung eine Aufforderungseinrichtung (28) aufweist, mit der das Sicherungszentrum zur derartigen Rückübertragung der gesicherten und gespeicherten Daten an das Fahrzeug aufgefordert werden kann, daß das Sicherungszentrum die speziellen, das individuelle Fahrzeug bzw. dessen Nutzer betreffenden Daten und die durch die Identifikationscodes identifizierten normalen Daten an das Fahrzeug übermittelt.
7. Datensicherungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungs-Speichereinrichtung den speziellen, das individuelle Fahrzeug bzw. dessen Nutzer betreffenden Daten Fahrzeugidentifikationsinformation zuordnet und die Aufforderung zur Rückübertragung seitens der Aufforderungseinrichtung die Fahrzeugidentifikationsinformation umfaßt.
8. Datensicherungssystem nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß seitens der Aufforderungseinrichtung dann zur Rückübertragung aufgefordert wird, wenn die in dem Fahrzeug zu verwendenden und in der Fahrzeug-Speichereinrichtung gespeicherten Daten beschädigt wurden, um so die in der Fahrzeug- Speichereinrichtung gespeicherten Daten mittels den von dem Sicherungszentrum übermittelten Daten wiederherzustellen.
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