DE19839030A1 - GPS-Antennengehäuse - Google Patents
GPS-AntennengehäuseInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/42—Housings not intimately mechanically associated with radiating elements, e.g. radome
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- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/12—Supports; Mounting means
- H01Q1/1207—Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element
-
- G—PHYSICS
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- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S19/00—Satellite radio beacon positioning systems; Determining position, velocity or attitude using signals transmitted by such systems
- G01S19/01—Satellite radio beacon positioning systems transmitting time-stamped messages, e.g. GPS [Global Positioning System], GLONASS [Global Orbiting Navigation Satellite System] or GALILEO
- G01S19/13—Receivers
- G01S19/35—Constructional details or hardware or software details of the signal processing chain
- G01S19/36—Constructional details or hardware or software details of the signal processing chain relating to the receiver frond end
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- Position Fixing By Use Of Radio Waves (AREA)
- Support Of Aerials (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuse für eine
GPS-Antenne (GPS = Global Positioning System) die eine
GPS-Antenneneinheit umfaßt und eine Befestigungseinrichtung
aufweist.
GPS ist ein weit verbreitetes Positionierungssystem, das
eine GPS-Antenne zum Empfangen von Radiowellen von einem
Satelliten benötigt. Die Installation dieser GPS-Antenne muß
unter Verwendung einer horizontalen Bezugsoberfläche
vorgenommen werden, wobei bei einem in einem Auto vorgesehenen
GPS-System ein Mechanismus zum Befestigen der GPS-Antenne
wichtig ist.
Eine GPS-Antenne ist flach und weist eine kleine Größe
auf. Allgemein werden diese Antenne und eine Hochfrequenz-Schaltungsplatine
(für die Verarbeitung der empfangenen
Radiowellen, etwa für eine Rauschunterdrückung oder eine
Verstärkung) zu einer Einheit (einer GPS-Antenneneinheit)
kombiniert, die in einem Gehäuse aus Harz untergebracht ist,
wobei dieses Produkt dann an einem Außenteil, etwa an einer
Halterung aus Metall befestigt wird.
Bei in Autos vorgesehenen GPS-Antennen ist zu erwarten,
daß das Verhältnis von Originalprodukten (durch Autoherstellern
hergestellten Produkten) zu optionalen, auf dem Markt
erhältlich Produkten größer werden wird. Die auf dem Autokörper
anzubringenden Originalprodukte erfordern je nach dem Typ des
Autos verschiedenartige Halterungen, wobei der
Antennenhersteller die Konfiguration der Halterung jedoch nicht
bestimmen kann, bevor das Auto durch den Autohersteller
entwickelt wurde, weshalb der Antennenhersteller nicht viel
Zeit für die Entwicklung eines neuen Produktes zur Verfügung
hat.
Ein herkömmliches Antennengehäuse umfaßt einen
schachtelartigen oberen Gehäuseteil und einen Bodendeckel zum
Schließen eines offenen Bodenteils des oberen Gehäuseteils,
nachdem die GPS-Antenneneinheit im oberen Gehäuseteil
untergebracht ist, wobei der obere Gehäuseteil und der
Bodendeckel dann zum Beispiel durch Schrauben oder einen
Klebstoff fest miteinander verbunden werden.
Dabei ist es nicht einfach, die vielen verschiedenen Arten
von für Autos vorgesehenen GPS-Antennengehäusen auf Vorrat zu
lagern oder schnell ein Antennengehäuse für einen neuen Autotyp
vorzubereiten und herzustellen. Wenn das Antennengehäuse zwei
Teile umfaßt, d. h. ein oberes Gehäuseteil und einen
Bodendeckel, ist viel Zeit und Arbeit für die Montage
erforderlich, wobei bei vielen verschiedenen Arten von
Antennengehäusen das Problem auftritt, daß die Anzahl der
verschiedenen zu lagernden Komponenten groß wird. Diese
Probleme sollen durch die vorliegende Erfindung gelöst werden.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
GPS-Antennengehäuse anzugeben, das an verschiedenen Außenteilen
befestigt werden kann, wobei nur eine Art von Antennengehäuse
verwendet wird, so daß die Anzahl der Komponenten sowie die für
die Montage erforderliche Zeit und Arbeit reduziert werden
können.
Um die oben genannte Aufgabe zu erfüllen, ist ein
GPS-Antennengehäuse anzugeben, welches umfaßt: einen
schachtelartigen Gehäusekörper, der durch eine obere Wand und
vier Seitenwände gebildet wird und einen offenen Boden
aufweist, eine Kammer zum Aufnehmen der GPS-Antenne, die durch
vier Innenwände definiert wird, die sich von der oberen Wand
zum Boden hin erstrecken, sowie ein erstes Halteglied, das an
den Innenflächen der Innenwände ausgebildet ist und sich nach
innen erstreckt, um eine GPS-Antenneneinheit von der Seite des
Bodens zu halten, wobei die GPS-Antenneneinheit durch den Boden
in die Aufnahmekammer eingeführt werden kann.
Die Aufnahmekammer für die Antenne umfaßt ein zweites
Halteglied, das an der Innenfläche der oberen Wand ausgebildet
ist und sich nach innen erstreckt, um gegen die Oberseite der
GPS-Antenneneinheit zu stoßen und die GPS-Antenneneinheit von
der Seite der oberen Wand zu halten.
Der Gehäusekörper umfaßt ein an einer Seitenwand
vorgesehenes Verbindungselement, das mit einem auf dem
Außenteil, an dem das GPS-Antennengehäuse angebracht werden
soll, vorgesehenen Befestigungselement verbunden werden kann.
Das Verbindungselement kann auf einer Außenfläche der
Seitenwand ausgebildet sind und sich von dort nach außen
erstrecken, wobei das Befestigungselement von außerhalb des
Gehäusekörpers mit dem Verbindungselement verbunden werden
kann.
Das Verbindungselement kann auf einer Innenfläche der
Seitenwand ausgebildet sein und sich von dort nach innen
erstrecken, wobei das Befestigungselement von innerhalb des
Gehäusekörpers mit dem Verbindungselement verbunden werden
kann.
Das Verbindungselement kann auf einer Außenfläche der
Seitenwand ausgebildet sind und sich von dort nach außen
erstrecken, wobei es durch eine Schraube mit dem
Befestigungselement verbunden werden kann.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittansicht einer bevorzugten
Ausführungsform eines GPS-Antennengehäuses der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 2 eine Querschnittansicht des GPS-Antennengehäuses
von Fig. 1, das eine GPS-Antenneneinheit enthält,
Fig. 3 eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform eines
GPS-Antennengehäuses der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 eine Seitenansicht des GPS-Antennengehäuses von
Fig. 3,
Fig. 5 eine Querschnittansicht des GPS-Antennengehäuses
von Fig. 4,
Fig. 6 eine Rückansicht des GPS-Antennengehäuses von
Fig. 3, und
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Halterung, an der das
GPS-Antennengehäuse befestigt ist.
Fig. 1 und 2 zeigen Querschnittansichten einer bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in den
Zeichnungen gezeigt, wird ein schachtelartiger Gehäusekörper 10
durch eine obere Wand 11 und vier äußere Seitenwände 12
gebildet und weist einen offenen Boden 13 auf. Eine Kammer 20
zum Aufnehmen der GPS-Antenne ist durch vier innere Seitenwände
21 gebildet, die sich vertikal von der oberen Wand 11 zum Boden
13 hin erstrecken. Eine Vielzahl von Verbindungsteilen 22 sind
an den Innenwänden 21 ausgebildet und erstrecken sich nach
innen, wobei diese Verbindungsteile 22 eine GPS-Antenneneinheit
30 halten, die durch den Boden 13 in die Kammer 20 zum
Aufnehmen der Antenne eingeführt werden kann. Diese Teile
bilden zusammen das GPS-Antennengehäuse 40 der vorliegenden
Erfindung.
Die GPS-Antenneneinheit 30 umfaßt ein flaches
GPS-Antennenelement 31, eine Schaltungsplatine 32, die an einer
unteren Oberfläche des Antennenelements befestigt ist und ein
Abschirmungsgehäuse 33 aus Metall, das die auf der
Schaltungsplatine vorgesehenen Hochfrequenz-Schaltungsteile
(nicht gezeigt) umgibt, um dieselben abzuschirmen. Die im
zentralen Teil der GPS-Antenneneinheit 30 vorgesehene
Schaltungsplatine 32 ist mit den Verbindungsteilen 22
verbunden, um die GPS-Antenneneinheit 30 zu halten und um zu
verhindern, daß sich dieselbe aus der Antennenaufnahmekammer 20
löst.
Die Antennenaufnahmekammer 20 weist Haltevorsprünge 14
auf, die an der oberen Wand 11 ausgebildet sind und sich von
dort nach innen erstrecken, um gegen die obere Oberfläche der
Antenneneinheit 30 zu stoßen, wobei die Antenneneinheit 30
durch die Elastizität der Haltevorsprünge 14 festgehalten wird.
Deshalb ist es bei dem GPS-Antennengehäuse der vorliegenden
Erfindung nicht erforderlich, den offenen Boden 13 des
Antennengehäuses 10 (das dem oberen Gehäuseteil des
herkömmlichen Antennengehäuses entspricht) zu schließen.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf eine andere
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die sich von der
Ausführungsform von Fig. 1 und 2 dadurch unterscheidet, daß sie
weiterhin eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen des
Antennengehäuses an einem Außenteil umfaßt, wobei Fig. 4 eine
entsprechende Seitenansicht, Fig. 5 eine entsprechende
vertikale Querschnittansicht und Fig. 6 eine entsprechende
Rückansicht zeigen.
Wie in Fig. 3 und 6 gezeigt, weist der Gehäusekörper 10
Befestigungsteile 16 auf, die auf zwei der vier seitlichen
Außenwände 12 ausgebildet sind und sich von dort jeweils nach
außen erstrecken, wobei jedes Befestigungsteil 16 ein
Schraubenloch 15 zum Halten einer Schraube aufweist, mit der
das Antennengehäuse an einem Außenteil, etwa an einer Halterung
befestigt werden kann. Wie in Fig. 4 und 6 gezeigt, weist der
Gehäusekörper 10 Befestigungsgreifer 17 auf, die an
Außenflächen der Außenwände 12 ausgebildet sind, wobei das
Antennengehäuse mit Hilfe dieser Befestigungsgreifer 17 auf dem
Außenteil befestigt werden kann. Wie in Fig. 5 und 6 gezeigt,
sind Befestigungsgreifer 18 an Innenoberflächen der Außenwände
12 ausgebildet, wobei das Antennengehäuse mit Hilfe dieser
Befestigungsgreifer 18 auf dem Außenteil befestigt werden kann.
Fig. 7 ist eine Seitenansicht eines Beispiels einer
Halterung 50, die als Außenteil dient. Eine obere Oberfläche
eines horizontalen Teils 51 der in der Form eines umgekehrten
"L" ausgebildeten Halterung 50 dient als Befestigungsteil, an
dem das GPS-Antennengehäuse 40 befestigt ist. Der horizontale
Teil 51 weist nach oben gerichteten Teile 52 auf, die durch
Stanzen ausgebildet sind, wobei das die GPS-Antenneneinheit
enthaltende Antennengehäuse 40 mit Hilfe der nach oben
gerichteten Teile 52 horizontal auf dem horizontalen Teil 51
befestigt ist. Wenn zum Beispiel jedes der nach oben
gerichteten Teile 52 ein Verbindungsloch aufweist und wenn die
Halterung derartig konfiguriert ist und eine derartige Größe
aufweist, daß die von den Innenoberflächen des Antennengehäuses
40 vorstehenden Befestigungsgreifer 18 verwendet werden können,
dann können die Befestigungsgreifer 18 jeweils in die
Verbindungslöcher eingesteckt werden, die in den nach oben
gerichteten Teilen 52 ausgebildet sind, so daß die nach oben
gerichteten Teile 52 durch das Gehäuse 40 bedeckt werden.
Wenn der Abstand zwischen den nach oben gerichteten Teilen
52 größer ist als die Außengröße des Gehäuses 40, dann können
die äußeren Befestigungsgreifer 17 verwendet werden. Wenn die
Größe des Gehäuses 40 nicht dem Abstand zwischen den nach oben
gerichteten Teilen 52 entspricht, so daß weder die Greifer 17
noch die Greifer 18 verwendet werden können, dann können
Schraubenlöcher im horizontalen Teil der Halterung 50
ausgebildet werden, wobei das Gehäuse dann unter Verwendung der
Befestigungsteile 16 an der Halterung festgeschraubt wird. Auf
diese Weise kann das Antennengehäuse der vorliegenden Erfindung
an Halterungen von beinahe allen Autos befestigt werden.
Die vorliegende Erfindung gibt also ein
GPS-Antennengehäuse an, wobei die Antenne unter Verwendung
dieses einen Antennengehäuse-Typs an unterschiedlichen
Halterungen befestigt kann, so daß neben der für die Montage
erforderlichen Zeit und Arbeit auch die erforderliche Anzahl
der Komponenten reduziert werden kann.
Claims (6)
1. GPS-Antenne mit
einem schachtelartigen Gehäusekörper (10), der durch eine obere Wand (11) und vier Seitenwände (12) gebildet wird, wobei der Gehäusekörper (10) einen offenen Boden (13) aufweist,
einer Kammer (20) zum Aufnehmen der GPS-Antenne, die durch vier Innenwände (21) definiert wird, die sich vertikal von der Innenfläche der oberen Wand (11) zum Boden (13) hin erstrecken,
einem ersten Halteglied (22), das an den Innenflächen der Innenwände (21) ausgebildet ist und sich von dort nach innen erstreckt, um eine GPS-Antenneneinheit (30) von der Seite des Bodens (13) zu halten, wobei die GPS-Antenneneinheit (30) durch den Boden (13) in die Antennenaufnahmekammer (20) eingeführt werden kann.
einem schachtelartigen Gehäusekörper (10), der durch eine obere Wand (11) und vier Seitenwände (12) gebildet wird, wobei der Gehäusekörper (10) einen offenen Boden (13) aufweist,
einer Kammer (20) zum Aufnehmen der GPS-Antenne, die durch vier Innenwände (21) definiert wird, die sich vertikal von der Innenfläche der oberen Wand (11) zum Boden (13) hin erstrecken,
einem ersten Halteglied (22), das an den Innenflächen der Innenwände (21) ausgebildet ist und sich von dort nach innen erstreckt, um eine GPS-Antenneneinheit (30) von der Seite des Bodens (13) zu halten, wobei die GPS-Antenneneinheit (30) durch den Boden (13) in die Antennenaufnahmekammer (20) eingeführt werden kann.
2. GPS-Antennengehäuse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antennenaufnahmekammer (20) ein zweites
Halteglied (14) umfaßt, das an der Innenfläche der oberen Wand
(11) ausgebildet ist und sich von dort nach innen erstreckt, um
gegen die obere Seite der GPS-Antenneneinheit (30) zu stoßen
und die GPS-Antenneneinheit (30) von der Seite der oberen Wand
(11) zu halten.
3. GPS-Antennengehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gehäusekörper (10) eine
Verbindungseinrichtung (16; 17; 18) umfaßt, die an einer
Seitenwand (12) ausgebildet ist und mit einem Befestigungsglied
verbunden werden kann, das auf einem Außenteil vorgesehen ist,
an dem die GPS-Antenne befestigt werden kann.
4. GPS-Antennengehäuse nach Anspruch :3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung an einer
Außenfläche einer Seitenwand (12) ausgebildet ist und sich von
dort nach außen erstreckt, wobei die Verbindungseinrichtung von
außerhalb des Gehäusekörpers (10) mit dem Befestigungsglied
verbunden werden kann.
5. GPS-Antennengehäuse nach Anspruch ;3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung an einer
Innenfläche einer Seitenwand (12) ausgebildet ist und sich von
dort nach innen erstreckt, wobei die Verbindungseinrichtung von
innerhalb des Gehäusekörpers (10) mit dem Befestigungsglied
verbunden werden kann.
6. GPS-Antennengehäuse nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung an einer
Außenfläche einer Seitenwand (12) ausgebildet ist und unter
Verwendung einer Schraube mit dem Befestigungsglied verbunden
werden kann.
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