DE19837631A1 - Halbsanftes Weitergabeverfahren das mehrere gemeinsame Frequenzen verwendet - Google Patents

Halbsanftes Weitergabeverfahren das mehrere gemeinsame Frequenzen verwendet

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Description

GEBIET DER ERFINDUNG
Diese Erfindung bezieht sich auf ein halbsanftes Weitergabe­ verfahren (semi-soft handoff method) und ein System, das mehrere gemeinsame Frequenzen verwendet, und insbesondere auf ein System und ein Verfahren des Ausführens von Zwischenzel­ len- und Zwischenfrequenzzuordnungen mit halbsanften Weiter­ gaben in mobilen Kommunikationssystemen, die einen Vielfach­ zugriff durch Codetrennung (CDMA) verwenden.
BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
Persönliche Kommunikationsdienste (PCS) und/oder zellulare CMDA-Systeme umfassen typischerweise ein Basisstationstrans­ ceiveruntersystem (BTS), eine Basisstationssteuerung (BSC), ein Basisstationsverwaltungssystem, das den Betrieb der vie­ len BSCs verwaltet, ein Umschaltesystem und ein Ortsregi­ striersystem. Jedes Basisstationstransceiveruntersystem ver­ waltet gewöhnlicherweise eine Zelle.
Wenn sich ein drahtloses Telefon (mobile Station oder Ein­ heit) in verschiedene Gebiete bewegt, sollten die Kommunika­ tionsübertragungsschwierigkeiten minimiert werden, und wenn die mobile Station frei ist, muß sich die mobile Station gemäß verschiedenen Parametern regelmäßig neu registrieren. Während eines Gesprächs verwalten die mobile Station, die Basisstation und die Umschaltstation die Kommunikation zwi­ schen der mobilen Station und der Basisstation, um eine ak­ zeptable Funkverbindungsleistung aufrecht zu halten.
In einem CDMA-System und in einem Breitband-CDMA-System kann eine mobile Station gleichzeitig Signale von mehr als zwei Basisstationen empfangen. Somit kann das CDMA-System und das Breitband-CDMA-System eine Weitergabe von einer Basisstation zu einer anderen Basisstation oder von einem Antennengebiet zu einem anderen Gebiet innerhalb einer Basisstation durch­ führen.
Um die Gesprächskontinuität zu garantieren, werden für das CDMA-Zellularsystem und das PCS-System verschiedene Formen der Weitergabe angeboten. Diese verschiedenen Formen der Weitergabe können Leistungsunterschiede bezüglich ihrer Zu­ verlässigkeit im Hinblick auf die Gesprächskontinuität und die Systembelastung haben, die aus dem Verfahren der Weiter­ gabe und den Inhalten des Gesprächs folgt.
Wie Fachleuten bekannt ist, werden Weitergabeverfahren in hauptsächlich sanfte Weitergaben und in harte Weitergaben klassifiziert. Sanfte Weitergaben werden klassifiziert in sanfte Zwischenzellenweitergaben, sanfte Zwischen-BSC-Weiter­ gaben und sanfte Zwischensektorweitergaben. Insbesondere wird die Zwischensektorweitergabe oftmals eine sanfte Weitergabe genannt. Harte Weitergaben werden in harte Zwischen-MSC-(Mobil­ stationsumschaltzentrum)-Weitergaben, harte Zwischen­ frequenzzuweisungs-Weitergaben und harte Zwischenrahmenver­ satz-Weitergaben klassifiziert.
Zusätzlich befindet sich eine Zwischenzellenzwischenfrequenz­ weitergabe im CDMA-Netz, die verwendet wird, wenn die be­ dienbare Frequenzkanalzahl nicht den benachbarten Zellen entspricht. In Bezug auf diesen Systemtyp wird die Zwischen­ zellenzwischenfrequenzweitergabe in eine harte Zwischenzel­ lenzwischenfrequenzweitergabe, die einen Steuergenerator verwendet, und eine halbsanfte Weitergabe, die eine gemein­ same Frequenz verwendet, eingeteilt.
Obwohl die harte Zwischenzellenzwischenfrequenzweiterggabe, die den Steuergenerator verwendet, eine Zwischenzellenweiter­ gabe erfordert, gibt es auch ein Verfahren des direkten Über­ gehens auf eine andere Frequenz innerhalb einer Bestimmungs­ zelle, wenn die Frequenz, die das aktuelle Gespräch trägt, den Dienst in der Bestimmungszelle, in die man sich bewegt, nicht empfangen kann. Für zusätzliche Hardware, wie dem Steu­ ergenerator, etc., die im System eingerichtet werden muß, wird Raum im System benötigt und es müssen die notwendige Leistung und die Signal/Leistungsschnittstelle oder Schnitt­ stellen etc. bereitgestellt werden. Weiterhin wird für einen Steuergenerator eine Kanalkarte, eine Sektorschnittstellen­ karte, ein Transceivermodul und ein Hochleistungsverstärker etc. benötigt. Wenn der Steuergenerator für die Verwendung in einer externen Ausrüstung miniaturisiert wird, wird es immer schwieriger, eine Schnittstelle zwischen dem externen Steuer­ generator und der Zwischenzellensystemschnittstelle bereitzu­ stellen. In diesem Fall werden um die endgültige Ausgabe des Steuergenerator an das System zu kombinieren, zusätzliche Module wie RF-Leistungskoppler etc. benötigt. Da diese zu­ sätzliche Module das gesamte System verteuern, ist eine Sy­ stemneugestaltung unter der Beachtung dieser Änderungen er­ forderlich. Um den zusätzlichen Leistungsverlust zu kompen­ sieren, muß auch der Systemausgabepegel erhöht werden. Ein­ schränkungen der Leistung und der Entwicklung eines mobilen Systems gehen mit diesen Problemen einher.
Die halbsanfte Weitergabe, die eine gemeinsame Frequenz ver­ wendet, verarbeitet die Weitergabe softwaremäßig. Sie verwen­ det einen primären Kanal mit der gemeinsamen Frequenz, wenn die benachbarte Zwischenzellenfrequenzzuordnung unterschied­ lich ausfällt. Im Gegensatz zur harten Zwischenzellenzwi­ schenfrequenzweitergabe, die den Steuergenerator verwendet, um das Vorhandensein einer benachbarten Basisstation zu veri­ fizieren, bestimmt das halbsanfte Weitergabeverfahren den Weitergabepunkt nur auf der Basis der Abschwächung der Steu­ ersignalleistung der aktuellen Zellen. Da das Weitergabever­ fahren keine zusätzliche Hardware benötigt, wirkt es sich günstig auf den Systempreis, die Verwendung des Platzes und die Wartungskosten aus.
Mit einem halbsanften Weitergabeverfahren ist, weil die harte Zwischenfrequenzweitergabe innerhalb der Zelle in Richtung auf die gemeinsame Frequenz stattfindet, der Entscheidungspa­ rameter für die Weitergabe die Größe der Belastung der ge­ meinsamen Frequenz. Wenn die Belastungsgröße der gemeinsame Frequenz übertrieben hoch ist, können zusätzliche Anforderun­ gen für harte Zwischenfrequenzweitergaben innerhalb der Zelle nicht bearbeitet werden. Es können auch die Zuweisung eines neuen Gesprächs zur gemeinsamen Frequenz und eine sanfte Weitergabe von der benachbarten Basisstation nicht durchge­ führt werden. Somit kann durch Vergleichen der Gesprächsbe­ lastung der harten Weitergabe innerhalb der Zelle und der Größe der Verarbeitungsfunktion der gemeinsamen Frequenz für das gesamte Gesprächsverarbeitungssystem ermittelt werden, ob die gemeinsame Frequenz überlastet ist.
Es existiert somit ein Bedürfnis für ein verbessertes Weiter­ gabeverfahren, das mehrere gemeinsame Frequenzen verwendet, um Probleme anzusprechen, die durch die Überlastung der ge­ meinsamen Frequenz auftreten.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung wurde geschaffen, um Probleme beim halbsanften Weitergabeverfahren zu lösen. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein halbsanftes Verfahren zu bieten, das mehrere gemeinsame Frequenzen verwendet.
Um die obige Aufgabe zu lösen, wird erfindungsgemäß ein halb­ sanftes Weitergabeverfahren unter Verwendung mehrerer gemein­ samer Frequenzen bereitgestellt. Eine Basisstation verwendet einen Mehrfrequenzkanal. Wenn eine mobile Station sich zwis­ chen den Zellen bewegt, und der Dienst auf einer Frequenz, die ein aktuellen Sektor bearbeitet, innerhalb einer Bestim­ mungszelle, in die man sich bewegen soll, nicht angeboten wird, untersucht die Basisstation, um die Gesprächskontinui­ tät zu gewährleisten, die Frequenzzuordnungszustände aller benachbarten Zellen und erkennt Frequenzen, die alle Zellen gemeinsam haben, und bezeichnet die erkannten Frequenzen als die gemeinsamen Frequenzen aller Zellen. Der Verkehr wird innerhalb der gemeinsamen Frequenz verwaltet. Wenn eine Wei­ tergabeanforderungsnachricht an eine Basisstation empfangen wird, so erkennt die Basisstation eine gemeinsame Frequenz mit einer geringsten Belastung unter den gemeinsamen Frequen­ zen. Die Basisstation führt eine harte Zwischenzellenzwi­ schenfrequenzweitergabe zur gemeinsamen Frequenz mit der niedrigsten Belastung und eine sanfte Zwischenzellenweiter­ gabe an die Bestimmungszelle unter Verwendung der gemeinsamen Frequenz durch. Es wird eine harte Zwischenzellenzwischenfre­ quenzweitergabe zu einer entsprechenden gemeinsamen Frequenz ausgeführt. Eine sanfte Weitergabe zur Bestimmungszelle wird unter Verwendung der gemeinsamen Frequenz, die durch die Untersuchung der minimalen Belastung bestimmt wird, ausge­ führt.
In der vorliegenden Erfindung führt vorzugsweise jede Basis­ station individuell Zwischenzellenzwischenfrequenzweitergaben unter Verwendung mehrerer gemeinsamer Frequenzen aus, wobei die Zwischenzellenzwischenfrequenzweitergabe auf der Leistung des Steuersignals, das den aktuellen Dienst empfängt, be­ stimmt wird, wenn die harte Weitergabe ausgeführt wird. Vor­ zugsweise wird die Zahl der gemeinsamen Frequenzen auf die niedrigste Frequenz unter den Frequenzen gesetzt, die jeder Zelle zugewiesen sind. Wenn eine gemeinsame Frequenz überla­ stet ist, bewegen sich Gespräche der überlasteten gemeinsamen Frequenz zu einer anderen Frequenz, indem sie eine harte Weitergabe erzwingen. Es wird auch bevorzugt, daß die Basis­ station einen Funkrufkanal auf einer freien mobilen Station innerhalb der gemeinsamen Frequenz als nicht gemeinsame Fre­ quenz bezeichnet, um so zu vermeiden, daß neuer Verkehr der gemeinsamen Frequenz zugewiesen wird. Wenn die freie Mobil­ station versucht, einen Verkehrskanal auszubilden, so weist die Basisstation Verkehr für die mobile Station an einen Verkehrskanal in der nicht gemeinsamen Frequenz zu. Die Ba­ sisstation verwaltet für einen einheitlichen Verkehr die Belastung des Verkehrs für jede gemeinsame Frequenz. Somit weist die Basisstation Verkehr von neuen Gesprächen einer gemeinsamen Frequenz mit der niedrigsten Verkehrsbelastung zu. Es wird eine Funktion bereitgestellt, um eine Gespräch aufzubauen, indem der Verkehrskanal einer anderen Frequenz, die nicht dem entsprechenden Frequenzbereich der mobilen Station zugehört, zugeordnet wird, wenn ein neues Gespräch aufgebaut wird. Der Sektor wird durch das Zuweisen einer CDMA-Frequenzbeschreibung zu einer anwendbaren Frequenz, die sich unter den Beschreibungen des dem Funkrufkanal durch CDMA zugewiesenen Nachrichten befindet, auf eine andere Frequenz gesetzt.
In einer bevorzugten Betriebsart untersucht gemäß der vorlie­ genden Erfindung beim halbsanften Weitergabeverfahren, wenn eine Basisstation einen Mehrfrequenzkanal verwendet, eine mobile Station sich zwischen Zellen bewegt, und der Dienst auf einer Frequenz, die das aktuelle Gespräch verarbeitet, innerhalb der Bestimmungszelle, in die man sich bewegen soll, nicht angeboten wird, die Basisstation, um die Kontinuität des Gesprächs zu garantieren, die Frequenzzuweisungszustände aller benachbarten Zellen und erkennt Frequenzen, die alle Zellen gemeinsam haben und bezeichnet die erkannten Frequen­ zen als allen Zellen gemeinsame Frequenzen. Weiterhin verwal­ tet die Basisstation den Verkehr innerhalb der mehreren ge­ meinsamen Frequenzen. Nach dem Empfangen einer Weitergabean­ forderungsnachricht erkennt die Basisstation eine gemeinsame Frequenz mit einer minimalen Belastung unter den gemeinsamen Frequenzen. Die Basisstation führt eine harte Innenzellenzwi­ schenfrequenzweitergabe zur gemeinsamen Frequenz mit der niedrigsten Belastung und eine sanfte Zwischenzellenweiter­ gabe zur Bestimmungszelle unter Verwendung der gemeinsamen Frequenz durch. Als nächstes führt die Basisstation eine harte Zwischenzellenzwischenfrequenzweitergabe an die ent­ sprechende gemeinsame Frequenz und eine sanfte Weitergabe an die Bestimmungszelle unter Verwendung der gemeinsamen Fre­ quenz durch.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden deutlich durch das Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen:
Fig. 1 zeigt eine sanfte Zwischenzellenweitergabe;
Fig. 2 ist eine Schemazeichnung, die eine harte Zwischenfre­ quenzweitergabe zeigt; und
Fig. 3 ist ein Flußblockdiagramm, das Schritte für ein Zwi­ schenzellenzwischenfrequenzweitergabeverfahren und ein System gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
Während die Erfindung viele Modifikationen und alternative Formen erfahren kann, wurde spezielle Ausführungsformen bei­ spielhaft in den Zeichnungen gezeigt und hier im Detail be­ schrieben. Es sollte jedoch verständlich sein, daß es nicht beabsichtigt ist, die Erfindung auf die speziellen, beschrie­ benen Formen zu beschränken, sondern daß im Gegenteil die Absicht besteht, alle Modifikationen, Äquivalente und Alter­ nativen abzudecken, die unter die Idee und den Umfang der Erfindung fallen, wie sie durch die angefügten Ansprüche definiert ist.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
Es wird ein halbsanftes Weitergabeverfahren und ein System, das mehrere gemeinsame Frequenzen verwendet, beschrieben. Die Erfindung führt harte Zwischenfrequenzweitergaben innerhalb einer Zelle für Zwischenzellenzwischenfrequenzweitergaben aus. Ein wesentlicher Gesichtspunkt der Erfindung besteht darin, daß mehrere gemeinsame Frequenzen verwendet werden, um eine Überlastung der gemeinsamen Frequenz zu vermindern. Im Unterschied zum Stand der Technik, bei dem nur ein anfängli­ cher FA1 Kanal als die gemeinsame Frequenz verwendet wird, prüft die Erfindung Frequenzzuweisungszustände mehrerer Zel­ len und verwendet als die gemeinsame Frequenz in jeder Zelle die Frequenz, die die Zahl der niedrigsten Frequenzzuweisun­ gen hat.
Bezieht man sich auf Fig. 1, so ist eine mobile Station 10 gezeigt, die sich zwischen Zelle #1 und Zelle #2 (Bestimmungszelle) bewegt. Jede Zelle wird durch eine Basis­ station 12 und 14 versorgt. Wenn die mobile Station 10 die Bestimmungszelle erreicht, so findet eine Weitergabe statt, und ein Dienst wird durch Zelle #2 statt Zelle #1 bereitge­ stellt.
Bezieht man sich auf Fig. 2, so arbeitet jede Zelle auf einer gemeinsamen Frequenz. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden mehrere gemeinsame Frequenzen (auf Kanälen FA) bereitge­ stellt, so daß eine Weitergabe wirksamer durchgeführt wird und eine Überlastung eines vorgegebenen Frequenzkanals weni­ ger wahrscheinlich ist.
Bezieht man sich auf Fig. 3, so umfaßt ein halbsanftes Wei­ tergabeverfahren, das mehrere gemeinsame Frequenzen verwen­ det, einen Schritt 1 für das Erkennen mehrerer Frequenzen, die alle Zellen gemeinsam haben, und es bezeichnet die er­ kannten mehreren Frequenzen als die gemeinsame Frequenz aller Zellen. Schritt 2 verwaltet den Verkehr innerhalb der gemein­ samen Frequenz. Schritt 3 empfängt die Weitergabeanforde­ rungsnachricht von der mobilen Station. Schritt 4 untersucht die Frequenzzuordnungszustände aller benachbarten Zellen und bestimmt die gemeinsame Frequenz mit der minimalen Belastung. Schritt 5 führt eine harte Innenzellenzwischenfrequenzwei­ tergabe zur bestimmten gemeinsamen Frequenz durch, und Schritt 6 führt eine sanfte Weitergabe an die Bestimmungszel­ le unter Verwendung der gemeinsamen Frequenz, die in Schritt 4 verwendet wurde, durch.
Im Hinblick auf die Verkehrsbelastung ist es vorteilhaft, die Verkehrsbelastung der gemeinsamen Frequenzen innerhalb der Zelle, wo die Weitergabe stattfindet, zu halten. Diese Erfin­ dung wählt den niedrigsten Frequenzzuordnungsnummernwert als gemeinsame Frequenznummer aus, indem sie Bezug nimmt auf die Frequenzzuordnungszustände ihrer eigenen Zelle und die der Nachbarzellen.
Betrachtet man wieder Fig. 2, so können in einem darstellen­ den Beispiel der vorliegenden Erfindung, wenn die Zelle #2, die drei FAs hat, die niedrigsten Frequenzzuweisungsnummern unter den benachbarten Zellen erhält, FA1-FA3 als die ge­ meinsamen Frequenzen bezeichnet werden. Der Unterschied in benachbarten Zwischenzellenzuweisungen wird geprüft, um zu gewährleisten, daß nicht mehr als zwei Frequenzzuweisungen gleichzeitig verwendet werden. Wenn beispielsweise n Anzahlen von Frequenzen einer Zelle zugewiesen werden, und n+1 Anzah­ len von Frequenzen einer anderen Zelle zugewiesen werden, so kann die gemeinsame Frequenz maximal eine Belastung von n/(n+1) verarbeiten.
Hier ist der Funkrufkanal (paging channel) einer der CDMA Overhead-Kanäle, die dem Verfahren andere Befehle hinzufügen, während eine Mobilstation eingeschaltet oder frei ist.
Um die Gleichförmigkeit der Verkehrsbelastung der mehreren gemeinsamen Frequenzen aufrecht zu halten, muß jede Verkehrs­ last eines Frequenzkanals verwaltet werden, während eine harte Weitergabe des neuen Gesprächs an die Frequenz mit der niedrigsten Belastung erfolgt. Weiterhin weist die Basissta­ tion, um zu vermeiden, daß neuer Verkehr der gemeinsamen Frequenz zugewiesen wird, neuen Verkehr der freien Mobilsta­ tion einer nicht gemeinsamen Frequenz zu. Die freie Mobilsta­ tion wird einem Funkrufkanal in der nicht gemeinsamen Fre­ quenz neu zugewiesen, oder wenn die freie Mobilstation ver­ sucht, einen Verkehrskanal auszubilden, so wird der Verkehr der nicht gemeinsamen Frequenz zugewiesen. Dann wird, wenn der Verkehrskanal für die freie Mobilstation in der gemeinsa­ men Frequenz eingestellt wird, er auf die nicht gemeinsame Frequenz und nicht auf die gemeinsame Frequenz eingestellt.
Als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme wird die Fähigkeit der Weitergabe des Verkehrs der gemeinsamen Frequenz an die nicht gemeinsame Frequenz hinzugefügt, für den Fall, daß die Bela­ stung der gemeinsamen Frequenz überschritten wird. Dieses Hinzufügen löst die Überlastungsprobleme der gemeinsamen Frequenz.
Das erfindungsgemäße System verwaltet anfänglich den Zustand der Frequenzzuweisungen aller benachbarten Zellen und setzt die gemeinsame Frequenz aller Zellen auf die Frequenz mit der geringsten Anzahl von Zuweisungen fest.
Durch die Auswertung, ob die aktuelle Mobilstation in der gemeinsamen Frequenz frei ist, kann die Basisstation entweder die Mobilstation einem Funkrufkanal in der nicht gemeinsamen Frequenz neu zuweisen, oder sie kann beim Einstellen des Verkehrskanals den Verkehr dem Verkehrskanal in der nicht gemeinsamen Frequenz zuweisen.
Weiterhin wird ausgewertet, ob die Belastungen aller gemein­ samen Frequenzen überschritten werden, und wenn die Belastun­ gen überschritten werden, so wird der Verkehr in der gemein­ samen Frequenz an die nicht gemeinsame Frequenz übergeben.
Durch die obigen Verfahren bestimmt eine Basisstation, wenn sie eine Weitergabeanforderungsnachricht empfängt, ob der Verkehr der gemeinsamen Frequenzen glatt verläuft oder nicht, und sie bestimmt die gemeinsame Frequenz mit der niedrigsten Belastung. Nachdem die gemeinsame Frequenz mit der niedrig­ sten Belastung bestimmt ist, wird der Verkehr dieser gemein­ samen Frequenz durch die harte Zwischenfrequenzweitergabe in der Zelle zugewiesen. Als nächstes wird durch das Ausführen der sanften Weitergabe an die Bestimmungszelle unter Verwen­ dung der gemeinsamen Frequenz die Zwischenzellenzwischenfre­ quenzweitergabe vollendet. Die vorliegende Erfindung benötigt vorteilhafterweise keine zusätzliche Hardware, der Algorith­ mus ist einfach und die Zuverlässigkeit ist hoch.
Eine Überlastungsgefahr eines speziellen Frequenzbereiches wird durch das Aufrechterhalten mehrerer gemeinsamer Frequen­ zen beträchtlich vermindert. Sogar wenn unpassende Einschät­ zungen auftreten oder in sonstigen unvermeidlichen Fällen wird beim Einrichten des Gesprächs das Problem der Verkehrs­ konzentration auf die gemeinsame Frequenz durch die Verkehrs­ kanalzuweisung verhindert, und es wird die Verteilung des Verkehrs in der überlasteten Frequenzbandbreite auf eine andere Frequenz durchgeführt.
Während bevorzugte Ausführungsformen eines neuen halbsanften Weitergabeverfahrens, das mehrere gemeinsame Frequenzen ver­ wendet, beschrieben wurden (die nur darstellend und nicht einschränkend verstanden werden sollen), sei angemerkt, daß Modifikationen und Variationen durch Fachleuchte im Lichte der obigen Lehren vorgenommen werden können. Es sollte daher verständlich sein, daß Änderungen in den speziellen Ausfüh­ rungsformen der beschriebenen Erfindung, die im Umfang und Geist der Erfindung liegen, wie sie durch die angefügten Ansprüche ausgeführt wird, vorgenommen werden können. Es wurde somit die Erfindung mit den Details und Besonderheiten, die durch die Patentgesetze gefordert werden, beschrieben, wobei das, was durch das Patent geschützt werden soll, in den angefügten Ansprüchen aufgeführt ist.

Claims (23)

1. Halbsanftes Weitergabeverfahren, das mehrere gemeinsame Frequenzen verwendet, wobei eine Basisstation einen Mehrfre­ quenzkanal verwendet und das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
Bezeichnen von Frequenzen als gemeinsame Frequenzen;
Verwalten des Verkehrs innerhalb der gemeinsamen Fre­ quenzen durch die Basisstation;
Empfangen einer Weitergabeanforderungsnachricht durch die Basisstation;
Bestimmen einer gemeinsamen Frequenz mit der niedrigsten Belastung;
Ausführen einer Innenzellenzwischenfrequenzweitergabe an die gemeinsame Frequenz mit der niedrigsten Belastung; und
Ausführen einer sanften Weitergabe an die Bestimmungs­ zelle durch Verwenden der gemeinsamen Frequenz mit der nied­ rigsten Belastung.
2. Halbsanftes Weitergabeverfahren nach Anspruch 1, wobei die Basisstation einzeln mehrere gemeinsame Frequenzen verwendet, um Zwischenzellzwischenfrequenzweitergaben auszuführen.
3. Halbsanftes Weitergabeverfahren, das mehrere gemeinsame Frequenzen verwendet, nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Ausführens der harten Zwischenzellenzwischenfrequenz­ weitergaben den Schritt des Bestimmens der Zwischenfrequenz­ weitergaben auf der Basis der Leistung eines Steuersignals, das einen aktuellen Dienst empfängt, einschließt.
4. Halbsanftes Weitergabeverfahren nach Anspruch 1, wobei die ausgewählten Frequenz der mehreren gemeinsamen Frequenzen, die durch Untersuchen der Frequenzzuweisungszustände der benachbarten Zellen ausgewählt wurde, eine Frequenz ist, die mit der niedrigsten Zuweisungszahl unter den Zellen verbunden ist.
5. Halbsanftes Weitergabeverfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Verwaltens des Verkehrs den Schritt des Erzwin­ gens einer harten Weitergabe auf eine andere Frequenz umfaßt, wenn die gemeinsame Frequenz überlastet ist, wobei ein Ge­ spräch auf dem gemeinsamen Frequenzkanal, auf dem die Überla­ stung auftritt, auf einen Frequenzkanal mit einer relativ niedrigen Belastung verteilt wird.
6. Halbsanftes Weitergabeverfahren nach Anspruch 1, wobei es weiter folgende Schritte umfaßt:
Neuzuweisen einer freien Mobilstation in der gemeinsamen Frequenz zu einem Funkrufkanal mit dem freien Zustand in einem nicht gemeinsamen Frequenzband; und
Verhindern, daß neuer Verkehr der gemeinsamen Frequenz zugewiesen wird.
7. Halbsanftes Weitergabeverfahren nach Anspruch 1, wobei es weiter den Schritt des Zuweisens neuen Verkehrs zu einem nichtgemeinsamen Verkehrskanal, wenn ein Verkehrskanal einer freien Mobilstation auf der gemeinsamen Frequenz ausgebildet wird, umfaßt.
8. Halbsanftes Weitergabeverfahren nach Anspruch 1, wobei jede Frequenz der mehreren gemeinsamen Frequenzen eine Ver­ kehrsbelastung aufweist, und wobei es den Schritt des Verwal­ tens der Verkehrsbelastungen umfaßt, um die Verkehrsbelastun­ gen im wesentlichen gleichförmig zu gestalten.
9. Halbsanftes Weitergabeverfahren nach Anspruch 1, wobei es weiter den Schritt des Aufstellens eines neuen Gesprächs von den mehreren gemeinsamen Frequenzkanälen durch das Einstellen des Kanals auf den Frequenzkanal mit der niedrigsten Ver­ kehrsbelastung umfaßt, indem die Verkehrsbelastung jedes Frequenzkanals verwaltet wird.
10. Halbsanftes Weitergabeverfahren nach Anspruch 1, wobei es weiter den Schritt des Einstellens eines neuen Gesprächs durch das Zuweisen eines Verkehrskanals zu einer nicht im Frequenzband der entsprechenden Mobilstation liegenden Fre­ quenz umfaßt.
11. Halbsanftes Weitergabeverfahren nach Anspruch 1, wobei es weiter den Schritt des Einstellens eines Gesprächs auf eine andere Frequenz durch Zuweisen einer entsprechenden Frequenz an CDMA Frequenzinhalte, basierend auf den Inhalten der CDMA-Zuweisungsnachrichten von den Funkrufkanälen, umfaßt.
12. Verfahren zur Weitergabe von Gesprächen einer Mobilsta­ tion zwischen Basisstationen, folgende Schritte umfassend:
Bezeichnen von Frequenzen als gemeinsame Frequenzen;
Auswählen einer gemeinsamen Frequenz mit einer niedrig­ sten Belastung zwischen den mehreren gemeinsamen Frequenzen; und
Übergeben eines Gesprächs unter Verwendung der ausge­ wählten gemeinsamen Frequenz.
13. Verfahren zur Weitergabe von Gesprächen nach Anspruch 12, wobei der Schritt des Bezeichnens von Frequenzen den Schritt der Bestimmung von Zwischenzellenzwischenfrequenzen­ weitergaben auf der Basis der Leistung eines Steuersignals, das einen aktuellen Dienst empfängt, einschließt.
14. Verfahren zur Weitergabe von Gesprächen nach Anspruch 12, wobei jede Frequenz der mehreren gemeinsamen Frequenzen eine Verkehrsbelastung aufweist, und es weiter den Schritt des Verwaltens der Verkehrsbelastung umfaßt, um die Verkehrsbela­ stungen im wesentlichen gleichförmig zu gestalten.
15. Verfahren zur Weitergabe von Gesprächen nach Anspruch 12, wobei es weiter die Schritte des Erzwingens einer harten Weitergabe an eine andere Frequenz, wenn die ausgewählte gemeinsame Frequenz eine Überlast aufweist, und des Vertei­ lens eines Gesprächs auf dem gemeinsamen Frequenzkanal, in welchem die Überlastung auftritt, auf einen Frequenzkanal mit relativ niedriger Belastung umfaßt.
16. Verfahren zur Weitergabe von Gesprächen nach Anspruch 12, weiter folgende Schritte umfassend:
Neuzuweisen einer freien Mobilstation in der ausgewähl­ ten gemeinsamen Frequenz an einen Funkrufkanal mit dem freien Zustand in einem nicht gemeinsamen Frequenzband; und
Verhindern, daß neuer Verkehr den gemeinsamen Frequenzen zugewiesen wird.
17. Verfahren zur Weitergabe von Gesprächen nach Anspruch 12, wobei es weiter den Schritt des Zuweisens neuen Verkehrs zu einem nicht gemeinsamen Verkehrskanal umfaßt, wenn ein Ver­ kehrskanal einer freien Mobilstation auf den gemeinsamen Frequenzen ausgebildet wird.
18. Verfahren zur Weitergabe von Gesprächen nach Anspruch 12, wobei der Schritt des Weitergebens eines Gesprächs unter Verwendung der ausgewählten gemeinsamen Frequenz den Schritt des Ausführens einer harten Innenzellenzwischenfrequenzwei­ tergabe zur gemeinsamen Frequenz mit der niedrigsten Bela­ stung umfaßt.
19. Verfahren zur Weitergabe von Gesprächen nach Anspruch 12, wobei der Schritt des Weitergebens eines Gesprächs unter Verwendung der ausgewählten gemeinsamen Frequenz den Schritt des Ausführens einer sanften Weitergabe an eine Bestimmungs­ zelle durch Verwenden einer gemeinsamen Frequenz mit der niedrigsten Belastung umfaßt.
20. System zur Weitergabe von Gesprächen von einer Mobilsta­ tion zwischen Basisstationen, umfassend:
eine Vorrichtung für das Zuweisen von Zellen einer ge­ meinsamen Frequenz, die aus mehreren vorbestimmten gemeinsa­ men Frequenzen ausgewählt wurde;
eine Vorrichtung für das Auswählen der gemeinsamen Fre­ quenz für die Zellen auf der Basis des Frequenzkanals, der am geringsten benutzt wird; und
eine Vorrichtung für das Weitergeben eines Gesprächs zwischen den Basisstationen auf der ausgewählten gemeinsamen Frequenz.
21. System nach Anspruch 20, wobei die Vorrichtung zum Wei­ tergeben weiter einen nicht gemeinsamen Verkehrskanal für das Neuzuweisen von Verkehr, wenn eine Verkehrskanal einer freien Mobilstation auf der ausgewählten gemeinsamen Frequenz ausge­ bildet wird, umfaßt.
22. System nach Anspruch 20, wobei die Vorrichtung für das Übergeben weiter eine Vorrichtung der harten Zwischenzellen­ zwischenfrequenzweitergabe für das Ausführen einer Weitergabe zu einer gemeinsamen Frequenz mit der niedrigsten Belastung umfaßt.
23. System nach Anspruch 20, wobei die Vorrichtung zum Wei­ tergeben weiter eine Vorrichtung des sanften Weitergebens für das Ausführen einer Weitergabe an eine Bestimmungszelle durch Verwenden einer gemeinsamen Frequenz mit der niedrigsten Belastung umfaßt.
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