DE69832366T2 - Verfahren und vorrichtung um in einem mobil-telefonsystem nachbar-steuersignallisten zusammenzufügen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung um in einem mobil-telefonsystem nachbar-steuersignallisten zusammenzufügen Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W36/00Hand-off or reselection arrangements
    • H04W36/0005Control or signalling for completing the hand-off
    • H04W36/0055Transmission or use of information for re-establishing the radio link
    • H04W36/0061Transmission or use of information for re-establishing the radio link of neighbour cell information

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • I. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf mobile Kommunikationssysteme. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zusammenführen von Pilotnachbarlisten zum Vorsehen einer einzelnen Liste aus benachbarten Basisstations-zu-Mobilkommunikationseinheiten, die verwendet werden zum Identifizieren möglicher Handoff-Kanditaten in zum Beispiel einem Codemultiplex-Vielfachzugriff (CDMA) Zellenkommunikationssystem.
  • II. Stand der Technik
  • Die Verwendung von Codemultiplex-Vielfachzugriff (CDMA) Modulationstechniken ist nur eine von mehreren Techniken zum Ermöglichen von Kommunikationen bzw. Nachrichtenübertragungen, bei denen eine große Anzahl von Systemanwendern vorhanden sind. Die Verwendung von CDMA-Techniken in einem Vielfachzugriffkommunikationssystem ist in dem U.S. Patent Nr. 4,901,307 (das '307 Patent) mit dem Titel "SPREAD SPECTRUM MULTIPLE ACCESS COMMUNICATION SYSTEM USING SATELLITE OR TERRESTRIAL REPEATERS" und in dem U.S. Patent Nr. 5,103,459 (das '459 Patent) mit dem Titel "SYSTEM AND METHOD FOR GENERATING SIGNAL WAVEFORMS IN A CDMA CELLULAR TELEPHONE SYSTEM" offenbart, die beide dem Anmelder der vorliegenden Erfindung gehören.
  • In den '307 und '459 Patenten ist eine Vielfachzugriffstechnik offenbart, bei der eine große Anzahl von Mobiltelefonsystemanwendern, die jeweils einen Transceiver besitzen, über Satellitenrepeater oder terrestrische Basisstationen (auch bekannt als Basisstationen oder Zellstandorte) kommunizieren, und zwar unter Verwendung von Codemultiplex-Vielfachzugriff (CDMA) Spreizspektrum-Kommunikationssignalen. Die Verwendung von CDMA-Techniken resultiert in einer viel höheren Spektraleffizienz als unter Verwendung anderer Vielfachzugriffstechniken erreicht werden kann.
  • Bei dem beispielhaften CDMA-Zellenkommunikationssystem überträgt jede Basisstation ein "Pilotträger" Signal oder kurz Pilotsignal genannt. Das Pilotsignal ist ein ummoduliertes Direktsequenzspreizspektrumsignal, das zu jedem Zeitpunkt durch jede Basisstation übertragen wird unter Verwendung eines gemeinsamen pseudozufälligen Rausch-(PN)-Spreizcodes. Das Pilotsignal erlaubt den Mobilstationen eine anfängliche Systemsynchronisierung zu erhalten, d. h. ein Timing zusätzlich zum Vorsehen einer Phasenreferenz für kohärente Demodulation und eine Referenz für Signalstärkenvergleiche zwischen Basisstationen für eine Handoff-Bestimmung.
  • Das Pilotsignal wird durch jede Basisstation übertragen unter Verwendung desselben PN-Spreizcodes, aber mit einem unterschiedlichen PN-Offset bzw. einem PN-Versatz. Zum Beispiel ist bei der vorliegenden Erfindung der Pilotsignal-Spreizcode ein Code mit einer PN-Codelänge von 215. Bei diesem Beispiel gibt es 511 unterschiedliche Offsets gegenüber dem Null-Offset, wobei die Offsets in Inkrementen von 64-PN-Chips auftreten. Es ist dieser PN-Offset, der erlaubt, dass die Pilotsignale voneinander durch die Mobilstation unterschieden werden können, was eine Differenzierung zwischen Basisstationen, von denen sie stammen, zur Folge hat. Die Verwendung desselben Pilotsignalcodes erlaubt der Mobilstation eine Systemtimingsynchronisierung zu finden, und zwar durch eine einzelne Suche durch alle Pilotsignalcodephasen. Die stärksten Pilotsignale, die bestimmt werden durch einen Korrelationsprozess für jeden PN-Offset, sind leicht identifizierbar. Das identifizierte Pilotsignal entspricht im Allgemeinen dem Pilotsignal, das durch die nächste Basisstation übertragen wurde. Jedoch kann dies aufgrund der Topographie nicht immer richtig sein. Dieses Phänomen bewirkt Probleme mit den derzeitigen Verfahren der Erzeugung der Nachbarlisten-Update-Nachricht bzw. -aktualisierungsnachrichten, wie nachfolgend beschrieben wird. Weitere Details von Pilotsuchtechniken sind in dem U.S. Patent Nr. 5,577,022 (dem '022 Patent) mit dem Titel "PILOT SIGNAL SEARCHING TECHNIQUE FOR A CELLULAR COMMUNICATIONS SYSTEM", das dem Anmelder der vorliegenden Erfindung gehört, offenbart.
  • Jede Basisstation überträgt auch ein Sync-Kanalsignal, das ein moduliertes, kodiertes, verschachteltes, Direktsequenz-Spreizspektrumsignal ist, das durch die Mobilstationen verwendet wird, um zusätzliche Synchronisierung, Systemzeit und andere Overhead-Kontrollinformation zu erlangen. Information, wie beispielsweise Systemidentifizierung, Netzwerkidentifizierung, ein Pilot-PN-Sequenz-Offsetindex, ein Langcodezustand, derzeitige Systemzeit zusammen mit anderen Zeitparametern und Paging-Kanaldatenrate werden auf dem Sync-Kanal übertragen. Es sei bemerkt, dass der Pilot-PN-Sequenz-Offsetindex einen Offsetwert gegenüber einer Null-Offset-Pilot-PN-Sequenz identifiziert. Das Sync-Kanalsignal wird entspreizt, unter Verwendung desselben Pilot-PN-Sequenz-Offsets wie bei dem Pilotkanal.
  • Jede Basisstation überträgt auch ein Paging-Signal, auf einem oder mehreren Paging-Kanälen. Die Paging-Signale sind modulierte, verschachtelte, verwürfelte, Direktsequenz-Spreizspektrumsignale, welche Steuer- und Overhead-Information enthalten. Der Paging-Kanal wird als solcher verwendet, zum Übertragen von globalen und Mobilstation spezifischen Anordnungen, einschließlich Paging bzw. Funkrufen. Overhead-Nachrichten, die auf dem Paging-Kanal übertragen werden, umfassen eine Systemparameternachricht, welche allgemeine System- und Basisstation-Overhead-Information enthält; eine Zugriffsparameternachricht, welche Information enthält, die durch die Mobilstation auf einem Zugriffskanal verwendet werden soll, wenn es auf das System zugreift; und eine Nachbarlisten-Update-Nachricht, welche der Mobilstation die Pilotsignal-PN-Sequenz-Offsets von benachbarten Basisstationen anzeigt. Die vom Sync-Kanal übertragene Langcodezustandsnachricht wird durch die Mobilstation verwendet, zum Entwürfeln (descrambled) des verwürfelten (scrambled) Signals des Paging-Kanals. Wie die Sync-Kanalsignale werden die Paging- Kanalsignale gespreizt und entspreizt, unter Verwendung desselben Pilot-PN-Sequenz-Offset, wie bei dem Pilotkanal.
  • Jede Basisstation überträgt Anwenderinformation an eine gewünschte Mobilstation auf einem ausgewählten, einer Vielzahl von Verkehrskanälen. Jede Mobilstation ist somit einem einzigartigen Verkehrskanal zugewiesen, zum Empfangen der Mobilstation spezifischen Information. Die Verkehrskanalsignale sind modulierte, verschachtelte, verwürfelte, Direktsequenz-Spreizsprektrumsignale, die an Mobilstationen auf einem jeweiligen Verkehrskanal übertragen werden. Information, die in der Sync-Kanalnachricht empfangen wird, wird durch die Mobilstation verwendet, um das verwürfelte Signal des Verkehrskanals zu entwürfeln.
  • Weitere Einzelheiten des Modulationsschemas für die unterschiedlichen Kanäle der Basisstation sind in dem '459 Patent beschrieben.
  • In derzeitigen CDMA-Systemen verwendet die Mobilstation mehrere Empfänger oder einen Vielfachempfang, um das Problem von Multipfad-Fading zu bekämpfen. Bei der Verwendung eines Diversity- bzw. Vielfachempfängers demoduliert eine Mobilstation gleichzeitig eine Vielzahl von Signalen, die durch eine vorgegebene Basisstation übertragen wurden, aber die sich entlang unterschiedlicher Ausbreitungspfade bewegt haben. Die Vielzahl von demodulierten Schätzungen werden kombiniert zum Vorsehen einer verbesserten Schätzung der Daten. Am Beispiel eines Vielfachempfängers ist in dem U.S. Patent Nr. 5,109,390 (das '390 Patent) mit dem Titel "DIVERSITY RECEIVER IN A CDMA CELLULAR TELEPHONE SYSTEM", das dem Anmelder der vorliegenden Erfindung gehört, beschrieben. Ein Vielfachempfang in der Mobilstation erlaubt auch, dass sie mit mehr als einer Basisstation zu einem Zeitpunkt kommuniziert, zum Beispiel, wenn sich die Mobilstation zwischen Zellen bewegt. Dies ist ein wichtiges Konzept für Soft-Handoff, das nachfolgend beschrieben wird.
  • Handoff ist im Allgemeinen ein Begriff der verwendet wird zum Beschreiben des Prozesses bei dem Kommunikationen bzw. Nachrichtenübertragungen zwischen einer Mobilstation und einem Basisstationscontroller, der auch als eine Mobiltelefonvermittlungsstelle (MTSO = Mobile Telephone Switching Office) fortgeführt wird, während sich die Mobilstation durch mehr als einen Abdeckungsbereich oder eine Zelle bewegt. Bei dem herkömmlichen zellulären Telefonsystem soll das implementierte Handoff-Schema erlauben, dass ein Anruf fortfährt, wenn ein Mobiltelefon die Grenze zwischen zwei Zellen überquert. Das Handoff von einer Zelle zu einer anderen wird initiiert, wenn der Empfänger in der Zellenbasisstation, welche den Anruf handhabt, bemerkt, dass die empfangene Signalstärke von dem Mobiltelefon unter einem vorbestimmten Schwellenwert fällt. Eine niedrige Signalstärkeanzeige impliziert, dass sich das Mobiltelefon in der Nähe der Zellgrenze befindet. Wenn das Signalniveau unter den vorbestimmten Schwellenwert fällt, fragt die Basisstation bei der Systemsteuerung an, um zu bestimmen, ob eine benachbarte Basisstation das Mobiltelefonsignal mit größerer Signalstärke empfängt als die derzeitige Basisstation.
  • Die Systemsteuerung schickt ansprechend auf die Anfrage der derzeitigen Basisstation Nachrichten an die benachbarten Basisstationen mit einer Handoff-Anfrage. Die Basisstationen, die benachbart zu der derzeitigen Basisstation liegen, verwenden spezielle Scan-Empfänger, welche nach dem Signal von dem Mobiltelefon auf dem spezifizierten Kanal Ausschau halten. Sollte eine der benachbarten Basisstationen ein adäquates Signalniveau an die Systemsteuerung berichten, dann wird ein Handoff versucht.
  • Das Handoff wird dann initiiert, wenn ein Nichtbenutzerkanal von dem Kanalsatz, der in der neuen Basisstation verwendet wird, ausgewählt ist. Eine Steuernachricht wird an das Mobiltelefon geschickt, die ihm befiehlt, von dem derzeitigen Kanal zu dem neuen Kanal zu schalten. Zu demselben Zeitpunkt schaltet die Systemsteuerung den Anruf von der ersten Basisstation zu der zweiten Basisstation. Dieses oben beschriebene Handoff-Verfahren ist als ein "hart" Handoff bekannt, da es keine Überlappung bei der Anruffortsetzung gibt, da der Anruf von der ersten Basisstation zu der zweiten Basisstation übertragen wird. Die Schaltfunktion des Hart-Handoff kann als eine "Unterbrechen-Vor-Herstellen"-Verbindung ("break-before-make" connection) angesehen werden.
  • Im Gegensatz hierzu steht das Soft-Handoffverfahren, das in modernen CDMA-Systemen verwendet wird. Solche Verfahren sind in dem U.S. Patent Nr. 5,267,261 (das '261 Patent) mit dem Titel "MOBILE STATION ASSISTED SOFT HANDOFF IN A CDMA CELLULAR COMMUNICATIONS SYSTEM" und dem U.S. Patent Nr. 5,101,501 (das '501 Patent) mit dem Titel "METHOD AND SYSTEM OF PROVIDING A SOFT HANDOFF IN COMMUNICATIONS IN A CDMA CELLULAR TELEPHONE SYSTEM" beschrieben, die beide dem Anmelder der vorliegenden Erfindung gehören.
  • Bei einem durch die Mobilstation unterstützten Soft-Handoff sucht die Mobilstation konstant nach starken Pilotsignalen. Um den Suchvorgang für Pilotsignal zu vereinfachen, werden vier unterschiedliche Sätze von Pilot-Offsets definiert: der aktive Satz, der Kanditatensatz, der Nachbarsatz, und der verbleibende Satz. Der aktive Satz identifiziert die Basisstation(en) oder den/die Sektor(en) über die die Mobilstation kommuniziert. Der Kandidatensatz identifiziert die Basisstation(en) oder den/die Sektor(en) von denen Pilotsignale an der Mobilstation empfangen wurden, mit einer ausreichenden Signalstärke, um sie zu Mitgliedern des aktiven Satzes zu machen, aber die nicht in den aktiven Satz durch die Basisstation(en) platziert wurden. Der Nachbarsatz identifiziert die Basisstation(en) oder den/die Sektor(en) die mögliche Kandidaten für den Aufbau einer Verbindung bzw. einer Kommunikation mit der Mobilstation sind. Der verbleibende Satz identifiziert die Basisstation(en) oder den/die Sektor(en), welche alle weiteren möglichen Pilot-Offsets in dem derzeitigen System besitzen, ausschließlich der Pilot-Offsets, die sich derzeitig in dem aktiven Satz, dem Kandidatensatz und dem Nachbarsatz befinden.
  • Bei Systemkommunikationen zwischen der Mobilstation und der MTSO wird der Mobilstation eine Nachbarlisten-Update-Nachricht übertragen, welche PN-Offsets aufweist, die den Basisstationen von benachbarten Zellen entsprechen. Zusätzlich wird die Mobilstation mit einer Nachricht versorgt, welche wenigstens ein Pilotsignal identifiziert, das einer Basisstation entspricht, über die die Mobilstation kommunizieren soll. Diese Listen werden in der Mobilstation als ein Nachbarsatz bzw. ein aktiver Satz von Pilotsignalen gespeichert und sie werden upgedated bzw. aktualisiert, wenn sich die Zustände bzw. Bedingungen verändern.
  • Es wird eine Suche durchgeführt zum Bestimmen der Signalstärke für jedes Pilotsignal, das in dem aktiven, Kandidaten, Nachbar, und verbleibenden Satz identifiziert ist, wie nachfolgend beschrieben wird. Bei einer möglichen Suchtechnik wird die Signalstärke aller Pilotsignale in den aktiven und Kanditatensätzen zuerst gemessen und dann wird die Signalstärke des ersten Pilotsignals in dem Nachbarsatz ausgewertet. Dann werden die aktiven und Kandidatensatzpilotsignale neu evaluiert, gefolgt durch das zweite Pilotsignal in dem Nachbarsatz. Dies wird fortgeführt bis das letzte Nachbarpilotsignal evaluiert ist, und dann wird das erste Pilotsignal des verbleibenden Satzes evaluiert. Dieser Zyklus fährt fort durch eine Neuevaluierung der aktiven und Kandidatenpilotsignale und so weiter. Weitere Einzelheiten des Suchvorgangs sind in dem zuvor genannten '022 Patent offenbart.
  • Wenn Kommunikationen bzw. Nachrichtenübertragungen mit der Mobilstation über eine Basisstation hergestellt werden, fährt die Mobilstation fort, die Signalstärke von identifizierbaren Pilotsignalen zu überwachen, die von den unterschiedlichen, benachbarten Basisstationen übertragen werden. Wenn ein Pilotsignal ein vorbestimmtes Schwellenwertniveau der Signalstärke übersteigt, das als T_ADD bezeichnet ist, wird das Pilotsignal zu dem Kandidatensatz an der Mobilstation hinzugefügt und es wird eine Nachricht an die MTSO geschickt, die alle aktiven und Kandidatenpilotsignale, ihre jeweiligen Signalstärken und Phasenverzögerungen identifiziert. Diese Nachricht wird als die Pilotsignalstärkemessnachricht bezeichnet. Die Phasenverzögerungsinformation ist eine Messung, die durch die MTSO verwendet wird, um für jedes Pilotsignal die Umlaufzeitverzögerung bezüglich der Mobilstation zu bestimmen. Die MTSO platziert beim Empfang der Pilotsignalstärkemessnachricht, das Pilotsignal, das T_ADD übersteigt, in den aktiven Satz der Mobilstation und sendet eine Nachricht an die Mobilstation, welche alle Pilotsignale enthält, die in den aktiven Satz eingeschlossen werden, über die die Mobilstation kommunizieren soll. Die MTSO überträgt auch Information an die Basisstation entsprechend dem neuen Pilotsignal in dem aktiven Satz und instruiert diese Basisstation dahingehend Kommunikationen bzw. Nachrichtenübertragungen mit der Mobilstation herzustellen. Die Mobilstationskommunikationen werden somit über alle Basisstationen geroutet, die durch den aktiven Satz von Pilotsignalen in der Mobilstation identifiziert sind.
  • Wenn die Mobilstation über mehrere Basisstationen kommuniziert, wird die Pilotsignalstärke dieser Basisstationen zusammen mit anderen Basisstationen durch die Mobilstation überwacht wie oben beschrieben. Sollte ein Pilotsignal, das einem Pilotsignal des aktiven Satzes entspricht, unter einen vorbestimmten Schwellenwert fallen, der als T_DROP bezeichnet ist, und zwar für eine vorbestimmte Zeitdauer, die als T_TDROP bezeichnet ist, erzeugt die Mobilstation die Pilotsignalstärkemessnachricht und überträgt diese, um diesen Vorfall bekannt zu geben. Die MTSO empfängt diese Nachricht über wenigstens eine der Basisstationen über die die Mobilstation kommuniziert. Die MTSO kann dann entscheiden, Kommunikationen über die Basisstation, deren Pilotsignalstärke gemessen an der Mobilstation unterhalb des Schwellenwertsniveaus liegt, zu beenden.
  • Die MTSO erzeugt beim Entscheiden der Beendigung von Kommunikationen über eine Basisstation eine neue Nachricht, welche die Pilotsignale des aktiven Satzes identifiziert, über die die Mobilstation kommunizieren soll. In dieser Nachricht, die Pilotsignale des aktiven Satzes identifiziert, ist das Pilotsignal der Basisstation, über die Kommunikationen mit der Mobilstation beendet werden sollen, nicht identifiziert. Die MTSO kommuniziert diese Information an die Basisstation, die nicht in dem aktiven Satz identifiziert ist, um Kommunikationen bzw. Nachrichtenübertragungen mit der Mobilstation zu beenden. Die Mobilstation identifiziert beim Empfang der Nachricht Pilotsignale des aktiven Satzes und unterbricht eine Verarbeitung von Signalen von der Basisstation, deren Pilotsignal nicht länger in dem aktiven Satz vorhanden ist. Die Mobilstationskommunikationen werden somit nur über die Basisstationen geroutet, die durch Pilotsignale in dem aktiven Satz der Mobilstationen identifiziert sind. In dem Fall, wo zuvor mehr als ein Pilotsignal in dem aktiven Satz identifiziert war und nun nur eines identifiziert ist, kommuniziert die Mobilstation nur mit der einen Basisstation, die dem Pilotsignal entspricht, das in dem aktiven Satz der Mobilstation identifiziert ist.
  • Da die Mobilstation mit der MTSO zu jedem Zeitpunkt über das Handoff hinweg über wenigstens eine Basisstation kommuniziert, gibt es keine Unterbrechung der Kommunikationen bzw. Nachrichtenübertragungen zwischen ihnen. Ein Soft-Handoff bei Kommunikationen sieht erhebliche Vorteile in ihrer inhärenten "Herstellen vor dem Unterbrechen"-Kommunikation gegenüber der herkömmlichen "Unterbrechen vor dem Herstellen"-Techniken vor, die in anderen zellulären Kommunikationssystemen verwendet werden.
  • Soft-Handoffs sind wesentlich weniger anfällig Anrufe zu verlieren als dies bei Hard-Handoffs der Fall ist, da ein Phänomen, das als "Ping-Pong"-Effekt bezeichnet wird, stark reduziert wird. Ein "Ping-Pong"-Effekt tritt auf, wenn sich das Mobiltelefon in der Nähe der Grenze zwischen zwei Zellen befindet. In dieser Situation neigt das Signalniveau dazu an beiden Basisstationen zu fluktuieren. Diese Signalniveaufluktuation hat eine Situation zur Folge, bei der wiederholte Anforderungen gestellt werden, den Anruf zwischen den zwei Basisstationen hin und her zu übergeben. Solche zusätzlichen, unnötigen Handoff-Anforderungen erhöhen die Möglichkeit, dass die Mobilstation inkorrekt den Kanalschaltbefehl hört, oder den Befehl überhaupt nicht hört. Ferner erhöht diese Situation die Möglichkeit, dass der Anruf unterbrochen wird, wenn er versehentlich zu einer Zelle übertragen wird, in der alle Kanäle derzeitig verwendet werden und die somit für die Annahme des Handoffs nicht verfügbar ist.
  • Die oben beschriebene Soft-Handoff-Technik kann auch vorgesehen werden zum Vorsehen fortgesetzter Kommunikation, während sich eine Mobilstation zwischen unterschiedlichen Sektoren einer einzelnen Basisstation bewegt. Ein solches Verfahren ist in der U.S. Patentanmeldung mit der Seriennummer 08/405,611, eingereicht am 13. März 1995 mit dem Titel "METHOD AND APPARATUS FOR PERFORMING HANDOFF BETWEEN SECTORS OF A COMMON BASE STATION", die dem Anmelder der vorliegenden Erfindung gehört, beschrieben.
  • Derzeitige Verfahren zum Erzeugen der Nachbarlisten-Update-Nachricht sind, obwohl sie für kleine Systeme geeignet sind, oft problematisch, wenn sie in großen, städtischen Bereichen verwendet werden, da sie einen sehr großen Nachbarsatz erzeugen. Zum Beispiel wird die Nachbarlisten-Update-Nachricht in einigen Systemen aus der Vereinigung bzw. Einheit von Nachbarlisten für jedes Pilotsignal in dem aktiven Satz der Mobilstation erzeugt. Die Nachbarlisten-Update-Nachricht wird auf dieselbe Art und Weise erzeugt, und zwar unabhängig davon, ob sich die Mobilstation in einem Soft-Handoff befindet oder nicht. Die Vereinigung von Nachbarn aus den aktiven Pilotsignalen kann einen sehr großen Nachbarsatz ergeben, was der Mobilstation eine Suchbelastung auferlegt. Das heißt die Mobilstation kann nur eine begrenzte Anzahl von Pilotsignalen innerhalb eines vorgegebenen Zeitrahmens absuchen. Die Anzahl von Pilotsignalen in der Nachbarlisten-Update-Nachricht ist auf eine vorbestimmte Anzahl, wie beispielsweise zwanzig, limitiert.
  • Ein weiteres Problem mit derzeitigen Verfahren zum Erzeugen der Nachbarlisten-Update-Nachricht sind falsche Anzeigen der Pilotstärke in Folge der Topographie. Zum Beispiel kann eine Mobilstation ein starkes Pilotsignal von einer Basisstation empfangen, die viele Meilen entfernt ist, nur weil die Basisstation auf einem Berg angeordnet ist. Oder eine Mobilstation kann ein schwaches Pilotsignal von einer nahen Basisstation empfangen, nur weil die Mobilstation zu dem Zeitpunkt, zu dem die Pilotsignalenergie der nahen Basisstation gemessen wird, sich in einem Tal befindet. In einigen Systemen wird die Nachbarlisten-Update-Nachricht erzeugt durch einfaches Auswählen des ersten Pilotsignals, das in der Pilotsignalmessnachricht identifiziert ist, und als erstes platzieren aller entsprechenden Nachbarn in die Nachbarlisten-Update-Nachricht. Dann werden die nächsten Pilotsignalnachbarn in die Liste platziert usw. Unter Verwendung dieses Verfahrens können weit entfernte Basisstationen in die Nachbarlisten-Update-Nachricht aufgenommen werden, obwohl sie für ein Handoff ungeeignet sind, während nahe liegende Basisstationen ausgeschlossen werden können, obwohl sie für ein Handoff geeigneter wären.
  • Es ist somit ein besseres Verfahren zum Erzeugen der Nachbarlisten-Update-Nachricht erforderlich, um die wahrscheinlichsten Kandidaten für ein Handoff zu finden. Das Verfahren sollte die Liste der benachbarten Basisstationen priorisieren und das Problem falscher Pilotsignalstärken in Folge von Topographie lösen.
  • Ferner wird auf das Dokument US-A-5 248 816 verwiesen, das ein Verfahren und ein System zeigt, zum Auswählen der besten Handoff-Kandidatenzelle, zu Zeitpunkten, wenn die Anzahl von Nachbarzellen, welche das Messkriterium erfüllen, größer als zwölf ist, eine Messliste erzeugt wird. Den Zellen werden Handoff-Messprioritäten zugewiesen, wobei eine Handoff-Priorität von Null den 12 bis N Zellen zugewiesen wird, wobei N zwischen 1 und 6 liegt. Eine Priorität von 8 wird den schlechtesten N-Zellen zugewiesen. Eine neue Messliste wird erzeugt unter Verwendung der zwölf bis N-Zellen und anderen nicht benachrichtigten Zellen mit einer höheren Priorität als den N-schlechtesten Zellen.
  • Es wird auch auf das Dokument US-A-5 327 575 hingewiesen, das ein Verfahren zeigt zum Auswählen von Handover-Zielen für eine Kommunikationseinheit, die ein kommuniziertes Signal über eine aktive Basisstation in einem digitalen zellulären System austauscht. Das Verfahren verwendet einen Timing-Vorschub zum Bestimmen eines relativen Abstands einer Kommunikationseinheit zu der aktiven Basisstation. Das Verfahren weist die Schritte des Vergleichs des Timing-Vorschubwertes mit einem ersten Schwellenwert auf. Der erste Schwellenwert kann gleich zu einem Abstand von 1½ dem Radius der aktiven Zelle sein. Wenn der Timing-Vorschubwert den ersten Schwellenwert übersteigt, wird eine Basisstationsfrequenzliste modifiziert, und Basisstationen zu umfassen, die nicht benachbart zu der aktiven Basisstation sind. Die Identität der nicht benachbarten Basisstationen kann bestimmt werden aus der Direktionalität der Kommunikationseinheit. Das Verfahren umfasst ferner den Schritt des Auswählens eines Handover-Ziels, welches den höchsten relativen RSSI-Wert zur Kommunikationseinheit aus der modifizierten Basisstationsfrequenzliste besitzt.
  • Die Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Vorsehen einer Nachbarlisten-Update-Nachricht an eine Mobilstation nach Anspruch 1 vorgesehen und eine Vorrichtung zum Vorsehen einer Nachbarlisten-Update-Nachricht an eine Mobilstation nach Anspruch 8. Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum Vorsehen einer Nachbarlisten-Update-Nachricht bzw. einer -aktualisierungsnachricht an eine Mobilstation zum Unterstützen in der Suche nach möglichen Handoff-Kandidaten in einem zellularen Spreizspektrumkommunikationsystem des Codemultiplex-Vielfachzugriff-(CDMA)-Typs, bei dem ein Mobilstationsbenutzer mit einem anderen Systembenutzer kommuniziert über wenigstens eine Basisstation und eine Mobiltelefonvermittlungsstelle, wobei jede Basisstation ein gemeinsames Pilotsignal mit einem unterschiedlichen PN-Offset bzw. Versatz bezüglich der anderen Basisstationen in dem System überträgt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Messen der Signalstärke der von der Basisstation übertragenen Pilotsignale und der entsprechenden Phasenverzögerungen an der Mobilstation; Kommunizieren der Pilotsignalstärken und der Phasenverzögerungen, die den PN-Offsets entsprechen, und zwar von der Mobilstation über die wenigstens eine Basisstation zu der Mobiltelefonvermittlungsstelle; Erzeugen der Nachbarlisten-Update-Nachricht für die Mobilstation, also eine Funktion der Pilotsignalstärke und der Umlaufzeitverzögerungen, die aus den Phasenverzögerungen abgeleitet werden; und Kommunizieren der Nachbarlisten-Update-Nachricht an die Mobilstation.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung sieht eine Vorrichtung zum Vorsehen einer Nachbarlisten-Update-Nachricht an eine Mobilstation vor in einem zellularen Spreizspektrumkommunikationssystem des Codemultiplex-Vielfachzugriff-(CDMA)-Typs, bei dem ein Mobilstationsbenutzer mit einem anderen Systembenutzer kommuniziert, über wenigstens eine Basisstation und eine Mobiltelefonvermittlungsstelle, wobei jede Basisstation ein gemeinsames Pilotsignal mit einem unterschiedlichen PN-Offset bezüglich der anderen Basisstationen in dem System überträgt, wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist: Pilotstärkenmessmittel, die innerhalb der Mobilstation angeordnet sind zum Bestimmen der Pilotsignalstärke von empfangenen Pilotsignalen; Pilotsignalphasenmessmittel, die innerhalb der Mobilstation angeordnet sind, zum Bestimmen der Phasenverzögerung von jedem der empfangenen Pilotsignale zur Verwendung durch die Mobiltelefonvermittlungsstelle zur Bestimmung von entsprechenden Umlaufzeitverzögerungen; erste Kommunikationsmittel, die innerhalb der Mobilstation angeordnet sind, zum Übertragen der Pilot-PN-Offsetinformation, der entsprechenden Pilotsignalstärkeninformation und der entsprechenden Pilotphaseninformation von jedem der empfangenen Pilotsignale an die Mobiltelefonvermittlungsstelle und zum Empfangen der Nachbarlisten-Update-Nachricht; Speichermittel an der Mobiltelefonvermittlungsstelle zum Speichern einer festgelegten vorbestimmten Nachbarliste für jede Basisstation innerhalb des Kommunikationssystems; zweite Kommunikationssmittel, die innerhalb der Mobiltelefonvermittlungsstelle angeordnet sind zum Empfangen der Pilotsignal-Offsetinformation, der entsprechenden Pilotsignalstärkeinformation und der Pilotsignalphaseninformation von jedem der empfangene Pilotsignale von der Mobilstation und zum Übertragen der Nachbarlisten-Update-Nachricht an die Mobilstation; und Verarbeitungsmittel zum Erzeugen der Nachbarlisten-Update-Nachricht als eine Funktion der Pilotsignalstärke und der Phasenverzögerung.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist hier als ein zelluläres Kommunikationssystem beschrieben, das Codemultiplex-Vielfachzugriff (CDMA) Modulationstechniken verwendet. In dem System überträgt jede Basisstation ein Pilotsignal mit einem gemeinsamen PN-Spreizcode, der hinsichtlich der Phase von Pilotsignalen anderer Basisstationen verschoben ist bzw. ein Offset aufweist.
  • Bei der Ausführungsform wird eine Nachbarlisten-Update-Nachricht erzeugt durch die MTSO als eine Funktion der Signalstärke aktiver Pilotsignale und der Frequenz mit der ein potentieller Kandidat für die Nachbarliste als ein aktiver Pilotsignalnachbar eingeschlossen ist. Zusätzlich wird die Umlaufzeitverzögerung von jedem aktiven Pilotsignal evaluiert, sodass Nachbarn von weit entfernten Basisstationen für die Aufnahme in die Nachbarlisten-Update-Nachricht nicht in Betracht gezogen werden. Die Mobilstation überwacht fortlaufend die starken Pilotsignale unabhängig davon, ob sie sich in einem aktiven Kommunikationsmodus oder in einem Leerlaufmodus befindet, in dem sie auf Anweisung von der MTSO wartet. Die Mobilstation überträgt eine Pilotsignalstärkenmessnachricht, die eine Liste aller Pilotsignale in den aktiven und dem Kandidatensatz enthält ihre jeweiligen Signalstärken und assoziierte Phasenverzögerungen, wenn irgendwelche gemessenen Pilotsignale besonders stark oder schwach werden. Zu anderen Zeiten wird die Mobilstation gelegentlich durch die Mobiltelefonvermittlungsstelle (MTSO) aufgefordert die Pilotsignalstärkenmessnachricht zu liefern.
  • Die Nachbarlisten-Update-Nachricht wird an der MTSO erzeugt, unter Verwendung der Pilotsignale des aktiven Satzes. Bei einer alternativen Ausführungsform kann auch der Kandidatensatz der Pilotsignale verwendet werden. Demgemäß wird der Begriff "Aktiv/Kanditat" verwendet, um beide Ausführungsformen hier zu beschreiben.
  • An der MTSO wird eine festgelegte, vorbestimmte Nachbarliste für jedes aktive/Kandidatenpilotsignal, das von der Mobilstation empfangen wird, aus dem Speicher ausgelesen. Jede empfangene Pilotsignalphasenverzögerung wird evaluiert, um ihre Umlaufverzögerungszeit zu bestimmen und um zu bestimmen, ob die Umlaufverzögerungszeit einen vorbestimmten Schwellenwert überschritten hat, was anzeigt, dass es sich um eine weit entfernte Basisstation handelt. Wenn der Schwellenwert überstiegen wurde, werden die Pilotsignalnachbarn nicht für die Aufnahme in die Nachbarlisten-Update-Nachricht in Betracht gezogen.
  • Nach der Umlaufzeitverzögerungsevaluierung wird eine Nachbarlisteneinheit bzw. Vereinigung erzeugt durch Bilden der Vereinigung aller vorbestimmten Nachbarlisten, die mit den identifizierten aktiven/Kanditaten-Pilotsignalen assoziiert sind. Jede benachbarte Basisstation oder jedes Mitglied in der Nachbarlistenvereinigung wird bearbeitet durch eine Berechnung, die ihr eine Gewichtungswert zuweist, um die wahrscheinlichsten Kandidaten für ein Handoff zu identifizieren. Der Gewichtungswert ist proportional zu der Anzahl der aktiven/Kandidaten-Pilotsignale, welche das bestimmte Glied in seiner entsprechenden vorbestimmten Nachbarliste einschließt, sowie zu den Signalstärken dieser aktiven/Kandidaten-Pilotsignale. Die Berechnung ist konfigurierbar zum Erreichen der gewünschten Leistung bzw. Performance in jedem Kommunikationssystem. Sobald alle Glieder bzw. Mitglieder in der Nachbarlistenvereinigung evaluiert wurden, werden sie gemäß ihrer Gewichtung sortiert und es wird eine vorbestimmte Anzahl von Pilotsignalen an die Mobilstation in der Nachbarlisten-Update-Nachricht vorgesehen. Die Mobilstation verwendet dann die Nachbarlisten-Update-Nachricht, um nach Pilotsignalen zu suchen, die stark genug sind, um hierüber zu kommunizieren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden sich verdeutlichen durch die detaillierte Beschreibung einer beispielhaften Ausführungsform in Verbindung mit den Zeichnungen, in denen durchgehend dieselben Bezugszeichen verwendet werden; in den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine schematische Übersicht eines beispielhaften zellularen Telefonsystems des CDMA-Typs gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Diagramm einer Zellenabdeckung in einem beispielhaften zellularen Telefonsystem des CDMA-Typs;
  • 3 ein Blockdiagramm einer Mobiltelefonvermittlungsstelle;
  • 4 ein Flussdiagramm, das das Verfahren der Zuordnung der Gewichtung zu der anfänglichen Nachbarliste darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Eine beispielhafte Darstellung eines zellularen Telefonsystems, das vielleicht als ein persönliches Kommunikationssystem (PCS) angesehen werden kann, in dem die vorliegende Erfindung beinhaltet ist, ist in 1 vorgesehen. Bei der beispielhaften Ausführungsform verwendet das in 1 dargestellte System CDMA-Modulationstechniken bei der Kommunikation zwischen den Mobilstationen oder Mobiltelefonen und den Basisstationen des Systems. Zellulare Systeme in großen Städten besitzen hunderte von Basisstationen, die hunderttausende von Mobiltelefonen bedienen. Eine universelle Frequenzwiederverwendung macht die Verwendung von CDMA-Techniken zugänglicher für Anstiege hinsichtlich der Benutzerkapazität in großen Systemen im Vergleich zu herkömmlichen Zellularsystemen mit FM-Modulation.
  • In 1 umfassen die Systemsteuerung und die Vermittlung 10, die auch als Mobiltelefonvermittlungsstelle (MTSO) oder Systemsteuerung bezeichnet werden, üblicherweise Schnittstellen- bzw. Interface- und Verarbeitungsschaltungen zum Vorsehen einer Systemsteuerung für die Basisstationen. Die Systemsteuerung 10 steuert auch das Routing bzw. die Leitung von Telefonanrufen von dem öffentlichen vermittelten Telefonnetzwerk (PSTN = public switched telephone network) an die geeignete Basisstation zur Übertragung für die geeignete Mobilstation. Systemsteuerung 10 steuert auch das Routing von Anrufen von den Mobilstationen über wenigstens eine Basisstation zu dem PSTN. Die Systemsteuerung 10 kann Anrufe zwischen Mobiltelefonbenutzern über eine geeignete Basisstation oder mehrere Basisstationen leiten, da solche Mobilstationen üblicherweise nicht direkt miteinander kommunizieren.
  • Die Systemsteuerung 10 kann an die Basisstationen gekoppelt sein über unterschiedliche Mittel, wie beispielsweise dedizierte Telefonleitungen, optische Faserverbindungen oder über Mikrowellenkommunikationsverbindungen. In 1 sind drei solche beispielhaften Basisstationen 12, 14 und 16 zusammen mit einer beispielhaften Mobilstation 18, die ein Mobil- bzw. Zellulartelefon umfasst, dargestellt. Die Pfeile 20a bis 20b definieren die Vorwärts- und Rückwärtskommunikationsverbindungen zwischen der Basisstation 12 und der Mobilstation 18. Die Pfeile 22a bis 22b definieren die Vorwärts- und Rückwärtskommunikationsverbindungen zwischen der Basisstation 14 und der Mobilstation 18. In gleicher Weise definieren die Pfeile 24a bis 24b die Vorwärts- und Rückwärtskommunikationsverbindungen zwischen der Basisstation 16 und der Mobilstation 18.
  • Die Dienstbereiche oder Zellen der Basisstation sind in geographische Formen ausgelegt, sodass die Mobilstation normalerweise am nächsten an einer Basisstation ist. Wenn die Mobilstation im Leerlauf ist, d.h. keine Anrufe stattfinden, überwacht die Mobilstation konstant die Pilotsignalübertragungen von jeder nahen Basisstation. Wie in 1 dargestellt ist, werden die jeweiligen Pilotsignale an die Mobilstation 18 übertragen durch die Basisstationen 12, 14 und 16 über Kommunikationsverbindungen 20b, 22b bzw. 24b. Die Mobilstation bestimmt dann in welcher Zelle sie sich befindet durch Vergleichen von Pilotsignalstärken, die von diesen bestimmten Basisstationen übertragen werden.
  • In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Mobilstation 18 so angesehen werden, dass sie sich am nächsten an der Basisstation 16 befindet. Wenn die Mobilstation 18 einen Anruf initiiert, wird eine Steuernachricht an die Basisstation 16 übertragen. Beim Empfang der Anrufaufforderungsnachricht signalisiert die Basisstation 16 dies der Systemsteuerung 10 und übertragt die Anrufnummer. Die Systemsteuerung 10 verbindet dann den Anruf über das PSTN an den gewollten Empfänger.
  • Sollte ein Anruf innerhalb des PSTN initiiert werden, überträgt die Systemsteuerung 10 die Anrufinformation an alle Basisstationen in dem Bereich. Die Basisstationen übertragen wiederum eine Paging-Nachricht an den gewünschten Empfänger der Mobilstation. Wenn die Mobilstation eine solche Paging-Nachricht empfängt, spricht sie mit einer Steuernachricht darauf an, die an die Basisstation übertragen wird, mit der die Mobilstation in Verbindung steht bzw. mit der sie kommuniziert. Diese Steuernachricht signalisiert der Systemsteuerung, dass diese bestimmte Basisstation in Kommunikation mit der Mobilstation steht. Die Systemsteuerung 10 routet dann den Anruf durch diese Basisstation zu der Mobilstation.
  • Sollte sich die Mobilstation 18 aus dem Abdeckungsbereich der Basisstation 16 hinausbewegen, wird ein Versuch durchgeführt den Anruf weiterzuführen, indem der Anruf durch eine weitere Basisstation geroutet wird. Es gibt zwei unterschiedliche Verfahren das Handoff des Anrufs zu initiieren: ein von der Basisstation initiiertes Handoff und ein von der Mobilstation initiiertes Handoff. Beide dieser Techniken sind im Detail in dem zuvor genannten '501 und '261 Patenten beschrieben.
  • 2 illustriert die Zellenabdeckung in einem typischen Zellularsystem. Jede Zelle oder jeder Abdeckungsbereich wird durch eine Referenz BSx designiert, wobei x die bestimmte Zelle identifiziert. Die Mobilstation ist identifiziert durch das "M" in der Zelle BS0. Beim ursprünglichen Hochfahren sucht die Mobilstation nach der ersten Pilotsignalstärke, die ausreicht, um darüber zu kommunizieren. In diesem Beispiel empfängt die Mobilstation ihr stärkstes Pilotsignal von der Basisstation 0, die in der Zelle BS0 angeordnet ist, und zwar in Folge ihrer Nähe zu diesem Zellstandort. Zusätzlich empfängt sie auch ein starkes Signal von dem Zellstandort 20, da sich der Zellstandort auf dem Gipfel eines Berges befindet. Die Mobilstation kommuniziert dann die identifizierten starken Pilotsignale und ihre entsprechenden Signalstärken und Phasenverzögerungszeiten an die MTSO über den Zellstandort mit der größten Signalstärke, in diesem Fall dem Zellstandort 0. Die MTSO bestimmt, dass die Mobilstation über beide Basisstationen BS0 und BS20 kommunizieren sollte und informiert daher die Mobilstation dahingehend, beide dieser Pilotsignale in den aktiven Satz aufzunehmen.
  • Die MTSO erzeugt beim Empfangen der anfänglichen Pilotinformation die Nachbarlisten-Update-Nachricht, in dem sie zuerst jedes aktive/Kanditaten-Pilotsignal hinsichtlich einer Umlaufzeitverzögerung evaluiert, die größer ist als ein vorbestimmter Schwellenwert, der in der beispielhaften Ausführungsform RTD_MAX bezeichnet wird. Die Umlaufverzögerung ist proportional zu dem Abstand zwischen der Mobilstation und einem bestimmten Zellstandort. Die benachbarten Zellstandorte der Basisstation BS20 werden nicht länger für die Aufnahme in die Nachbarlisten-Update-Nachricht bei diesem Beispiel in Betracht gezogen, da die Umlaufzeitverzögerung der Basisstation BS20 den vorbestimmten Schwellenwert übersteigt, d.h. sie ist zu weit von der Mobilstation entfernt. Im Stand der Technik würden die benachbarten Basisstationen, der Basisstation BS20, in die Nachbarlisten-Update-Nachricht aufgenommen. Die Aufnahme dieser Basisstationen wäre ungeeignet, da sie nicht notwendigerweise starke Pilotsignale an die Mobileinheit vorsehen, die für ein Handoff geeignet wären. Tatsächlich wären die Basisstationen, welche die Basisstation BS20 umgeben sehr wahrscheinlich schlechte Wahlen für ein Handoff, während die Basisstationen BS1 bis BS6 mit großer Wahrscheinlichkeit viel bessere Kandidaten wären. Es sei bemerkt, dass obwohl die die Basisstation BS20 umgebenden Basisstationen nicht für ein Handoff in der vorliegenden Erfindung in Betracht gezogen werden, dass die Basisstation BS20 in dem aktiven Satz verbleibt, infolge ihres starken Pilotsignals.
  • Die MTSO erzeugt nun die Nachbarlisten-Update-Nachricht durch Erzeugen der Vereinigung von vorbestimmten Nachbarlisten von allen aktiven/Kandidaten-Pilotsignalen, die durch die Mobilstation identifiziert wurden, in diesem Fall nur dem aktiven Pilotsignal von BS0. Gemäß 2 besteht die Vereinigung der vorbestimmten Nachbarlisten nur aus den Basisstationen BS1 bis BS6. Die Liste wird priorisiert gemäß einer vorbestimmten Funktion die nachfolgend noch näher erläutert wird, und dann an die Mobilstation als die Nachbarlisten-Update-Nachricht gesandt, aus der die Mobilstation nach den stärksten Pilotsignalen sucht.
  • Ein interessantes Beispiel der Nachbarlistenerzeugung kann gezeigt werden, während sich die Mobilstation von der Zelle 0 zur Zelle 6 bewegt. Wie bei dem vorhergehenden Beispiel kommuniziert die Mobilstation über die Basisstation BS0, deren Pilotsignal innerhalb des aktiven Satzes enthalten ist. Die Mobilstation empfängt auch ein starkes Signal von der Basisstation BS20, und zwar wiederum dadurch, dass sich der Standort der Basisstation auf dem Gipfel eines Berges befindet, sodass das entsprechende Pilotsignal auch zu dem aktiven Satz gehört. Die Mobilstation sucht nach Pilotsignal-Offsets, die den Basisstationen BS1 bis BS6 entsprechen, um zu bestimmen, ob irgendwelche Signale stärker werden, und zwar gemäß der zuvor erzeugten Nachbarlisten-Update-Nachricht.
  • Während sich die Mobilstation der Basisstation BS6 annähert, wird das Pilotsignal von dieser Basisstation graduell stärker bis es einen vorbestimmten Schwellenwert überquert, der als T_ADD in der beispielhaften Ausführungsform bezeichnet wird. Die Mobilstation platziert das Pilotsignal in den Kandidatensatz und berichtet die Signalstärke und die Phasenverzögerungszeiten aller aktiven und Kandidatensatzpilotsignale an die MTSO beim Auftreten dieses Vorfalls. Die MTSO platziert das Pilotsignal von der Basisstation BS6 sofort in den aktiven Satz. Dann beginnt die MTSO mit der Erzeugung einer neuen Nachbarlisten-Update-Nachricht durch zunächst Evaluieren der Phasenverzögerungszeit jedes berichteten aktiven/Kandidaten-Pilotsignals zur Bestimmung der entsprechenden Umlaufverzögerungszeit. Bei diesem Beispiel übersteigt die Umlaufverzögerungszeit der Basisstation BS20 einen vorbestimmten Schwellenwert, da dessen Standort weit entfernt ist und sie wird daher aus der weiteren Betrachtung für die Erzeugung der Nachbarlisten-Update-Nachricht herausgenommen, verbleibt aber in dem aktiven Satz infolge ihrer Pilotsignalstärke.
  • Als nächstes werden die Pilotsignale von den Basisstationen BS0 und BS6 evaluiert. Eine festgelegte, vorbestimmte Nachbarliste wird aus dem Speicher für jede dieser Basisstationen ausgelesen. Wie in 2 dargestellt ist, besteht die vorbestimmte Nachbarliste von BS0 aus den Nachbarn BS1 bis BS6 und die vorbestimmte Nachbarliste BS6 besteht aus den Nachbarn BS0, BS1, BS5, BS7, BS17 und BS18. Die Vereinigung dieser zwei Listen erzeugt eine Nachbarlistenvereinigung bestehend aus den Basisstationen BS0, BS1, BS2, BS3, BS4, BS5, BS6, BS7, BS17 und BS18. Jedes Mitglied dieser Vereinigung wird evaluiert durch die Durchführung einer Gewichtungsberechnung in Abhängigkeit davon wie häufig berichtete aktive/Kandidaten-Pilotsignale dieses bestimmten Mitglied als ein Nachbar in ihrer vorbestimmten Nachbarliste ansehen und in Abhängigkeit von der Stärke des Pilotsignals. Zum Beispiel ist das Mitglied BS5 sowohl in der vorbestimmten Nachbarliste des Zellstandorts BS6, sowie des Zellstandorts BS0 zu finden. Da BS5 in mehr als einer vorbestimmten Nachbarliste zu finden ist, erhält es eine höhere Gewichtung als wenn es nur in einer vorbestimmten Nachbarliste zu finden wäre. Nachdem jedes Mitglied der Nachbarlistenvereinigung evaluiert wurde, wird die Liste nach ihrer Gewichtung sortiert und die am höchsten angeordneten Mitglieder werden in der Nachbarlisten-Update-Nachricht an die Mobilstation geschickt. Weitere Einzelheiten des Gewichtungsvorgangs werden nachfolgend beschrieben.
  • Die Mobilstation fährt fort Pilotsignal-Offsets zu scannen, und zwar gemäß der Nachbarlisten-Update-Nachricht, um zu bestimmen ob irgendwelche Pilotsignale stark genug werden, um für ein Handoff in Betracht gezogen zu werden. Während sich die Mobilstation in die Zelle 6 hinein bewegt, fällt die Pilotsignalstärke von der Basisstation BS0 irgendwann unter einen vorbestimmten Schwellenwert, der in der beispielhaften Ausführungsform als T_DROP bezeichnet wird, woraufhin die Mobilstation die MTSO bezüglich dieses Vorfalls benachrichtigt. Die Mobilstation sendet auch Pilotsignalstärken und Phasenverzögerungszeiten aller Pilotsignale in dem aktiven und Kandidatensatz an die MTSO. Eine neue Nachbarlisten-Update-Nachricht wird berechnet gemäß dem oben beschriebenen Vorgang. Die MTSO wird die Mobilstation auffordern, das Pilotsignal entsprechend der Basisstation BS0 aus dem aktiven Satz zu entfernen und in den Nachbarsatz aufzunehmen. Die MTSO fordert die Mobilstation auf, die Verbindung mit der Basisstation BS0 abzubrechen, was das Handoff beendet.
  • 3 illustriert in Blockdiagrammform die Ausrüstung, die in der MTSO verwendet wird. Die MTSO umfasst typischerweise eine Systemsteuerung oder einen Systemsteuerprozessor 30, einen digitalen Vermittlung, einen Diversity- bzw. Vielfachkombinierer, einen digitalen Vocoder und einen digitalen Switch. Obwohl diese nicht dargestellt sind, können zusätzliche Vielfachkombinierer und digitale Vocoder zwischen den digitalen Switchen vorgesehen sein. Jeder dieser Blöcke wird im Detail in dem zuvor genannten U.S. Patent Nr. 5,267,261 beschrieben.
  • Von besonderer Bedeutung für die vorliegende Erfindung ist der Systemsteuerprozessor 30. Im Allgemeinen werden Entscheidungen hinsichtlich des Handoffs durch den Systemsteuerprozessor 30 getroffen, wobei die Basisstation diese Entscheidungen zu der Mobilstation weiterleitet.
  • Der Systemsteuerprozessor 30 erzeugt unterschiedliche Nachrichten zur Übertragung durch die Basisstation an die Mobilstation. In der beispielhaften Ausführungsform ist eine dieser Nachrichten, die Systemparameternachricht, die auf einem Paging-Kanal durch die Basisstation kommuniziert wird, welche Voreinstellungs- bzw. Fehlerwerte für unterschiedliche Handoff-Paramter enthält. Unter diesen Parametern befinden sich der Handoff-Detektionsschwellenwert (T_ADD) und der Handoff-Ausfallschwellenwert (T_DROP), die vollständig in dem zuvor genannten '261 Patent beschrieben sind. Die Nachricht, die diese Parameterwerte enthält, wird demoduliert und decodiert und dann in dem Mobilstationssteuerprozessor gespeichert.
  • Andere Nachrichten, die durch den Systemsteuerprozessor erzeugt werden und über wenigstens eine Basisstation an die Mobilstation kommuniziert werden, sind der Pilotsignalmessanforderungsbefehl, die Handoff-Aufforderungsnachricht und die Nachbarlisten-Update-Nachricht. Diese Nachrichten werden demoduliert und decodiert und dann an dem Mobilstationsteuerprozessor geliefert. Die Mobilstation agiert auf jede dieser Nachrichten, um ein Handoff zu unterstützen, wie in dem zuvor genannten '261 Patent beschrieben ist.
  • Von besonderer Bedeutung für die vorliegende Erfindung ist der Pilotsignalmessanforderungsbefehl und die Nachbarlisten-Update-Nachricht. Ansprechend auf den Pilotsignalmessanforderungsbefehl berichtet die Mobilstation die derzeitige Schätzung der Pilotstärken aller der Pilotsignale in ihrem aktiven Satz und Kandidatensatz, sowie jede Pilotsignalphasenverzögerungszeit. Diese Nachricht wird als die Pilotsignalstärkenmessnachricht bezeichnet. Die Pilotsignalstärkenmessnachricht wird an den/die Zellstandort(e) übertragen, die dem/den Pilotsignal(en) entsprechen, die in dem aktiven Satz identifiziert sind und dann weiter an die Systemsteuerung und Vermittlung 10.
  • Gemäß 3 werden die Pilotsignalidentifikationsinformation und die entsprechenden Signalstärken an der Systemsteuerung und Vermittlung 10 empfangen und verarbeitet unter Verwendung des Systemsteuerprozessors 30. Jedes Pilotsignal in dem aktiven/Kandidatensatz wird zunächst überprüft, um zu sehen, ob dessen assoziierte Umlaufzeitverzögerung (RTD) größer ist als ein vorbestimmter Schwellenwert, der in der beispielhaften Ausführungsform als RTD_MAX bezeichnet wird. Wenn dies der Fall ist, zeigt dies an, dass die Nachbarn der Basisstation, die mit diesem Pilotsignal assoziiert ist, zu weit von der Mobilstation entfernt sind, um für die Aufnahme in die Nachbarlisten-Update-Nachricht in Betracht gezogen zu werden. Solche Pilotsignale werden nicht weiter bei der Bestimmung des Aufbaus der Nachbarlisten-Update-Nachricht in Betracht gezogen.
  • Die Speichereinheit 32 enthält eine Liste aller Zellstandorte innerhalb des Kommunikationsnetzwerks und eine festgelegte vorbestimmte Nachbarliste für jeden Zellstandort in dem System. Zum Beispiel würde gemäß 2 die Nachbarliste des Zellstandorts BS0 die Zellstandorte BS1 bis BS6 umfassen. Für jedes Pilotsignal des aktiven/Kandidatensatzes, das durch die MTSO 10 empfangen wird, wird die entsprechende vorbestimmte Nachbarliste an den Systemsteuerprozessor 30 vorgesehen, wo sie verarbeitet wird, um am besten zu bestimmen, welche Zellstandorte für ein mögliches Handoff in Betracht gezogen werden.
  • Die Verarbeitung wird durchgeführt gemäß dem Flussdiagramm in 4. Zunächst wird eine Nachbarlistenvereinigung erzeugt, als die Vereinigung von Basisstationen aus den vorbestimmten Nachbarlisten von aktiven/Kandidatenpilotsignalen, die an den Systemsteuerprozessor 100, der in Block 60 dargestellt ist, vorgesehen werden. Zum Beispiel kann, wenn ein erstes aktives Pilotsignal einer vorbestimmten Nachbarliste entspricht, welche die Basisstationen BS1, BS2, BS3, BS5, BS7 und BS8 enthält und ein zweites aktives Pilotsignal einer vorbestimmten Nachbarliste entspricht, welche die Basisstationen BS2, BS4, BS5, BS6 und BS8 enthält, die Vereinigung dieser Nachbarlisten eine Nachbarlistenvereinigung bilden, welche die Basisstationen BS1, BS2, BS3, BS4, BS5, BS6, BS7 und BS8 enthält.
  • Der Block 65 entfernt dann alle Mitglieder in der Nachbarlistenvereinigung, die sich derzeitig in dem aktiven oder Kandidatensätzen befinden. Der Block 67 setzt die Variable N gleich 1, welche das N-te Mitglied in der Nachbarlistenvereinigung repräsentiert, um evaluiert zu werden. Im Block 70 wird das erste Mitglied in der Nachbarlistenvereinigung mit der vorbestimmten Nachbarliste verglichen, die dem ersten aktiven/Kandidatensatzpilotsignal entspricht, das durch die MTSO empfangen wurde, um zu bestimmen, ob das in Betracht gezogene Mitglied innerhalb dieser Liste enthalten ist. Fortfahrend mit dem vorgegebenen Beispiel würde das Mitglied BS1 verwendet werden, um die erste vorbestimmte Nachbarliste zu finden, in der sie ein Mitglied ist. In diesem Fall ist das Mitglied BS1 in der vorbestimmten Nachbarliste zu finden, die dem ersten aktiven Pilotsignal entspricht.
  • Als nächstes wird eine Berechnung in dem Block 75 durchgeführt, die dem Mitglied BS1 eine Gewichtung zuordnet, die proportional ist zu der Signalstärke des ersten aktiven Pilotsignals.
  • Zum Beispiel könnte die Gewichtung, wie folgt berechnet werden: Gewichtung = f(x) = max((Stärke des Pilotsignals) – T_BASE, 0) (1)wobei, in der beispielhaften Ausführungsform T_BASE ein konfigurierbarer, vorbestimmter Schwellenwert in dB ist basierend auf anderen Handoff-Parametern und konfigurierbar ist, um Systemanforderungen zu erfüllen. Andere Berechnungen können anstelle der oben gezeigten durchgeführt werden. Zum Beispiel könnte die folgende alternative Gewichtungsfunktion verwendet werden: Gewichtung = f(x) = 10(Stärke des Pilotsignals/10) (2)
  • Diese Berechnung hat zu Folge, dass die Gewichtung gleich der kombinierten Signalstärke in Lineareinheiten ist, wohingegen die vorherige Berechnung zur Folge hat, dass die Gewichtung in dB erfolgt. Die Berechnung gemäß Gleichung (2) hat zu Folge, dass starke aktive/Kandidatenpilotsignalnachbarn andere schwächere aktive/Kandidatenpilotsignale dominieren, wohin gegen die Berechnung gemäß Gleichung (1) eine gleichmäßigere Verteilung von Nachbarn zur Folge hat, wenn ein einzelnes starkes Pilotsignal angetroffen wird. Es sei bemerkt, dass andere Berechnungen verwendet werden können in Abhängigkeit von der Systemkonfiguration und dass die obigen zwei Gewichtungsfunktionen nur als Beispiele dargestellt sind.
  • Die Ergebnisse der obigen Berechnung werden in der Speichereinheit 32 gespeichert und es wird eine neue Berechnung durchgeführt, wenn das derzeitig in Betracht gezogene Mitglied in einer weiteren vorbestimmten Nachbarliste eines aktiven/Kandidatenpilotsignals enthalten ist, wie im Block 85 gezeigt ist. Wenn dies der Fall ist, dann wird eine neue Berechnung durchgeführt, unter Verwendung der Signalstärke des zweiten Pilotsignals. Das Ergebnis dieser und jeder nachfolgenden Berechnungen wird der ersten Berechnung hinzugefügt, wie in Block 80 dargestellt ist. Wenn es keine weiteren vorbestimmten Nachbarlisten gibt, welche das ursprüngliche Mitglied enthalten, wird die Endsumme in der Speichereinheit 32 gespeichert. Der Block 90 prüft um zu sehen, ob es andere Mitglieder in der Nachbarlistenvereinigung gibt, die evaluiert werden müssen und wenn dies der Fall ist, wird die Variable N im Block 72 inkrementiert, um das nächste zu evaluierende Mitglied in der Nachbarlistenvereinigung anzuzeigen. Die Blöcke 70 bis 85 wiederholen die gerade beschriebene Gewichtungsfunktion und speichern die jeweilige Endsumme für jedes Mitglied in der Speichereinheit 32.
  • Nachdem jedes Mitglied in der Nachbarlistenvereinigung evaluiert wurde, werden die Ergebnisse anhand ihrer Gewichtung in absteigender Reihenfolge sortiert, wie im Block 95 gezeigt ist. Als nächstes werden im Block 100 die Mitglieder, deren Gewichtung nicht größer ist als ein vorbestimmter minimaler Schwellenwert, aus der Liste entfernt. Dies verhindert, dass marginal akzeptable Pilotsignale in der Nachbarlisten-Update-Nachricht enthalten sind. Schlussendlich werden im Block 105 gemäß der beispielhaften Ausführungsform die obersten 20 Mitglieder ausgewählt, um in der Nachbarlisten-Update-Nachricht aufgenommen zu werden, die an die Mobilstation übertragen wird.
  • Die vorherige Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen ist vorgesehen, um dem Fachmann zu ermöglichen die vorliegende Erfindung nachzuvollziehen oder zu verwenden. Unterschiedliche Modifikationen dieser Ausführungsformen werden sich dem Fachmann rasch ergeben und die hier definierten Grundprinzipien können auf andere Ausführungsformen angewendet werden, ohne den Einsatz erfinderischer Tätigkeit. Somit soll die vorliegende Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel begrenzt sein, sondern sollte den breitesten Umfang gemäß den hier offenbarten Ansprüchen erhalten.

Claims (14)

  1. Ein Verfahren zum Vorsehen einer Nachbarlisten-Aktualisierungsnachricht zu einer Mobilstation (18) um bei der Suche nach möglichen Übergabe- bzw. Handoff-Kandidaten in einem zellularen Spreizspektrum-Kommunikationssystem des Codemultiplex-Vielfachzugriffs- bzw. CDMA-Typs zu helfen, wobei in dem System ein Benutzer der Mobilstation (18) mit anderen Systembenutzern über zumindest eine Basisstation (12, 14, 16) und eine Mobiltelefonvermittlungsstelle (10) kommuniziert, wobei jede Basisstation (12, 14, 16) ein gemeinsames Pilotsignal mit einem unterschiedlichen PN-Versatz bzw. Offset bezüglich anderer Basisstationen (12, 14, 16) in dem System sendet, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Messen an der Mobilstation (18) der Signalstärke von durch Basisstationen (12, 14, 16) gesendeten Pilotsignalen und entsprechenden Phasenverzögerungen; Kommunizieren der Pilotsignalstärken und der Phasenverzögerungen entsprechend den PN-Offsets von der Mobilstation über zumindest eine Basisstation (12, 14, 16) zu der Mobiltelefonvermittlungsstelle (10); Generieren der Nachbarlisten-Aktualisierungsnachricht für die Mobilstation (18) als eine Funktion der Pilotsignalstärke und Umlaufzeitverzögerungen, die von den Phasenverzögerungen berechnet werden; und Kommunizieren der Nachbarlisten-Aktualisierungsnachricht zu der Mobilstation (18).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Generierungsschritt weiterhin die folgenden Schritte aufweist: Abrufen von einer Speichereinheit, einer festgelegten, vorbestimmten Nachbarliste für jedes der Pilotsignale mit dem die Mobilstation (18) momentan kommuniziert und dessen entsprechende Umlaufzeitverzögerung nicht eine vorbestimmte Schwelle überschreitet; Generieren (60) einer Vereinigung der benachbarten Basisstationen von den festgelegten, vorbestimmten Nachbarlisten; Entfernen (65) aus der Vereinigung von Mitgliedern bzw. Elementen der Vereinigung, die Mitglieder des aktiven oder Kandidatensatzes sind; Identifizieren (70) für jedes Mitglied der Vereinigung der empfangenen Pilotsignale, die das Mitglied in deren jeweiligen festgelegten, vorbestimmten Nachbarlisten beinhalten; Berechnen (75) für jedes der Mitglieder einer relativen Signalstärke, basierend auf der Anzahl und Signalstärke der empfangenen Pilotsignale, die das Mitglied in ihren jeweiligen festgelegten, vorbestimmten Nachbarlisten enthalten; Sortieren (95) der Mitglieder, basierend auf der relativen Signalstärke; und Auswählen (100, 105) der Mitglieder mit den höchsten relativen Signalstärken für das Einbeziehen in der Nachbarlisten-Aktualisierungsnachricht, die an die Mobilstation (18) vorgesehen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Schritt des Berechnens der relativen Signalstärke für jedes der Mitglieder gemäß der folgenden Gleichung ausgeführt wird:
    Figure 00290001
    wobei Pj gleich der Signalstärke des empfangenen Pilotsignals j ist, wobei f(Pj) eine Funktion der Signalstärke des empfangenen Pilotsignals j, RTDj die Round-Trip-Delay bzw. Umlaufverzögerung des Pilots bzw. Pilotsignals j, Wk die relative Signalstärke des Mitglieds k in der Vereinigung, RTD_MAX eine vorbestimmte Maximalumlaufzeitverzögerungsschwelle, und {j} der Satz von empfangenen Pilotsignalen ist, die Mitglied k in ihrer jeweiligen einmaligen, vorbestimmten Liste von benachbarten Basisstationen enthalten.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Funktion f(Pj) gemäß der folgenden Gleichung berechnet wird. f(Pj) = max(Pj – T_BASE, 0); f(Pj) > 0wobei Pj die Signalstärke des empfangenen Pilotsignals j und T_BASE eine vorbestimmte Minimalleistungsschwelle ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Funktion f(Pj) gemäß der folgenden Gleichung berechnet wird. f(Pj) = 10(Pj/10) wobei Pj die Signalstärke des Pilotsignals j ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Auswählschritt weiterhin die folgenden Schritte aufweist: Entfernen von Mitgliedern aus der Vereinigung, deren relative jeweilige Signalstärke nicht größer als eine vorbestimmte Minimalschwelle (100) ist; und Entfernen der Vereinigungsmitglieder mit der geringsten relativen Signalstärke, was eine vorbestimmte Anzahl von Mitgliedern (105) übrig lässt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die vorbestimmte Anzahl von Mitgliedern gleich maximal zwanzig ist (105).
  8. Eine Vorrichtung zum Vorsehen einer Nachbarlisten-Aktualisierungsnachricht an eine Mobilstation (18) in einem spreizspektrumzellularen Kommunikationssystem des Codemultiplex-Vielfachzugriffs- bzw. CDMA-Typs, wobei in dem System ein Benutzer einer Mobilstation (18) mit anderen Systembenutzern über zumindest eine Basisstation (12, 14, 16) und eine Mobilvermittlungsstelle (10) kommuniziert, wobei jede Basisstation (12, 14, 16) ein gemeinsames Pilotsignal mit einem unterschiedlichen PN-Versatz bezüglich anderer Basisstationen in dem System sendet, wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist: Pilotstärkenmessungsmittel, die sich innerhalb der Mobilstation (18) befinden, zum Bestimmen einer Pilotsignalstärke von empfangenen Pilotsignalen; Pilotphasenmessungsmittel, die innerhalb der Mobilstation (18) angeordnet sind, zum Bestimmen der Phasenverzögerung eines jeden der empfangenen Pilotsignale, zur Verwendung durch die Mobiltelefonvermittlungsstelle (10) um entsprechende Umlaufverzögerungszeiten zu bestimmen; erste Kommunikationsmittel, die sich innerhalb der Mobilstation (18) befinden, zum Senden der Pilot-PN-Versatzinformation, der entsprechenden Pilotsignalstärkeninformation und der entsprechenden Pilotphaseninformation eines jeden der empfangenen Pilotsignale zu der Mobiltelefonvermittlungsstelle (10) und zum Empfangen der Nachbarlisten-Aktualisierungsnachricht; Speichermittel (32) an der Mobiltelefonvermittlungsstelle zum Speichern einer festgelegten, vorbestimmten Nachbarliste für jede Basisstation innerhalb des Kommunikationssystems; zweite Kommunikationsmittel, die sich innerhalb der Mobiltelefonvermittlungsstelle (10) befinden, zum Empfangen der Pilotversatzinformationen, der entsprechenden Pilotsignalstärkeninformation und der Pilotphaseninformation eines jeden der empfangenen Pilotsignale von der Mobilstation (18) und zum Senden der Nachbarlisten-Aktualisierungsnachricht an die Mobilstation (18); und Verarbeitungsmittel (30) zum Generieren der Nachbarlisten-Aktualisierungsnachricht als eine Funktion der Pilotsignalstärke und der Phasenverzögerung.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Verarbeitungsmittel (30) weiterhin Folgendes aufweisen: Mittel zum Abrufen von einer Speichereinheit, einer festgelegten, vorbestimmten Nachbarliste für jedes der Pilotsignale, mit der die Mobilstation momentan kommuniziert und deren entsprechende Umlaufverzögerungszeit nicht eine vorbestimmte Schwelle überschreitet; Mittel zum Generieren der Vereinigung der benachbarten Basisstationen aus den festgelegten, vorbestimmten Nachbarlisten, Mittel zum Entfernen aus der Vereinigungen von Mitgliedern der Vereinigung, die ein Mitglied des aktiven oder Kandidatensatzes sind; Mittel zum Identifizieren für jedes Mitglied der Vereinigung der empfangenen Pilotsignale, die das Mitglied in ihren jeweiligen festgelegten, vorbestimmten Nachbarlisten enthalten; Mittel zum Berechnen für jedes der Mitglieder einer relativen Signalstärke, basierend auf der Anzahl und der Signalstärke der empfangenen Pilotsignale, die das Mitglied in ihren jeweiligen festgelegten, vorbestimmten Nachbarlisten enthalten; Mittel zum Sortieren der Mitglieder, basierend auf der relativen Signalstärke; und Mittel zum Auswählen der Mitglieder mit den höchsten relativen Signalstärken für das Einbeziehen in der Nachbarlisten-Aktualisierungsnachricht, die an die Mobilstation vorgesehen wird.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Mittel zum Berechnen der relativen Signalstärke für jedes der Mitglieder gemäß der folgenden Gleichung betrieben werden:
    Figure 00320001
    wobei Pj gleich der Signalstärke des empfangenen Pilotsignals j ist, wobei f(Pj) eine Funktion der Signalstärke des empfangenen Pilotsignals j, RTDj die Round-Trip-Delay bzw. Umlaufverzögerung des Pilots bzw. Pilotsignals j, Wk die relative Signalstärke des Mitglieds k in der Vereinigung, RTD_MAX eine vorbestimmte Maximalumlaufzeitverzögerungsschwelle, und {j} der Satz von empfangenen Piloten ist, die Mitglied k in ihrer jeweiligen einmaligen, vorbestimmten Liste von benachbarten Basisstationen enthalten.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Mittel zum Berechnen der Funktion f(Pj) gemäß der folgenden Gleichung betrieben werden: f(Pj) = max(Pj – T_BASE, 0); f(Pj) > 0wobei Pj die Signalstärke des empfangenen Pilots j und T_BASE eine vorbestimmte Minimalleistungsschwelle ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Mittel zum Berechnen der Funktion f(Pj) gemäß der folgenden Gleichung betrieben werden: f(Pj) = 10(Pj/10) wobei Pj die Signalstärke des Pilots j ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Auswahlmittel weiterhin Folgendes aufweisen: Mittel zum Entfernen aus der Vereinigung von Mitgliedern, deren jeweilige Signalstärke nicht größer als eine vorbestimmte Minimalschwelle ist; und Mittel zum Entfernen aus der Vereinigung von Mitgliedern mit der niedrigsten, relativen Signalstärke, was eine vorbestimmte Anzahl von Mitgliedern übrig lässt.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die vorbestimmte Anzahl von Mitgliedern gleich höchstens zwanzig ist.
DE69832366T 1997-02-13 1998-02-13 Verfahren und vorrichtung um in einem mobil-telefonsystem nachbar-steuersignallisten zusammenzufügen Expired - Lifetime DE69832366T2 (de)

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